Präsentation

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, sich an der wichtigsten städtebaulichen Veränderung der letzten Jahrzehnte zu beteiligen, indem Sie sich in urbane Ökosystemleistungen vertiefen“ 

##IMAGE##

Die Städte der Zukunft werden nachhaltige urbane Räume sein, mit einem detaillierten Fokus auf Themen wie Energieeffizienz, widerstandsfähige grüne Infrastrukturen oder Agrarökosysteme in Verbindung mit Nachhaltigkeit. Dabei handelt es sich um Spezialgebiete, die ständig angepasst und weiterentwickelt werden, da sich die städtischen Herausforderungen und Vorschläge im Gleichschritt mit den technologischen und ideologischen Fortschritten in der Gesellschaft entwickeln. 

Das bedeutet, dass Architekten und Ingenieure, die sich auf die Resilienz von Städten und städtische Ökosystemleistungen spezialisieren, am besten in der Lage sind, große städtische Projekte zu bewältigen. Dies rechtfertigt die Schaffung dieses Universitätsexperten, der sowohl die praktischen Werkzeuge als auch die wichtigsten architektonischen Postulate im Bereich der Stadtplanung zusammenfasst. Auf diese Weise können sich die Studenten am Ende ihres Studiums als fortgeschrittene Spezialisten auf dem Gebiet der Planung umweltfreundlicher Städte und Gemeinden auszeichnen. 

Die Art des Studiums begünstigt auch seine Flexibilität, da es keinen Einzelunterricht und keinen festen Stundenplan gibt. Vielmehr können die Studenten selbst entscheiden, wann, wo und wie sie das gesamte Kurspensum absolvieren. Zu diesem Zweck sind alle Inhalte zu 100% online verfügbar und können von jedem internetfähigen Gerät aus abgerufen werden. 

Greifen Sie auf den gesamten Lehrplan bequem von Ihrem Smartphone, Tablet oder Computer aus zu“   

Dieser Universitätsexperte in Resilienz von Städten durch Urbane Ökosystemleistungen enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Architektur und Design nachhaltiger grüner Infrastrukturen vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Analysieren Sie im Detail die Ökonomie von Ökosystemen und nachhaltiger Stadtplanung unter Berücksichtigung sozialer, städtebaulicher und finanzieller Aspekte"

Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.   

Verteilen Sie das Kurspensum jederzeit so, wie Sie es für richtig halten, mit absoluter Flexibilität und Freiheit, es an Ihr eigenes Tempo anzupassen"

##IMAGE##

Sie erhalten eine privilegierte Kontextualisierung jedes behandelten Themas durch die praktische Analyse der Gestaltung und Planung grüner Infrastrukturen"

Lehrplan

TECH entwickelt alle seine Programme nach der pädagogischen Methodik des Relearning, die den kritischen Geist der Studenten fördert, um ihre eigenen übergreifenden Kompetenzen zu verbessern. Auf diese Weise ist der Unterricht nicht linear, sondern die zentralen Konzepte und Materialien in den Bereichen Resilienz von Städten und Urbane Ökosystemleistungen werden im Laufe des Programms schrittweise und wiederholend vermittelt. Das spart eine Menge Studienzeit und macht die akademische Erfahrung viel angenehmer und umfassender. 

##IMAGE##

Ausführliche Videos, interaktive Zusammenfassungen und eine Multimediabibliothek von höchster Qualität erwarten Sie auf dem virtuellen Campus dieses Universitätsexperte"  

Modul 1. Infrastrukturen zur Verbesserung der Lebensqualität von Städten

1.1. Ökosystemdienstleistungen der Grünen Infrastruktur

1.1.1. Regulatorische Dienstleistungen
1.1.2. Kulturelle Dienstleistungen
1.1.3. Management grüner Infrastruktur auf der Grundlage von Ökosystemleistungen

1.2. Grüne Infrastruktur und Lebensqualität in Städten

1.2.1. Dekarbonisierung der Städte und Förderung der Gesundheit durch gesunde Mobilität
1.2.2. Milderung sozioökonomischer Ungleichheiten
1.2.3. Transversale Programme der kommunalen Verwaltung und Förderung gesunder Lebensgewohnheiten der Bürger

1.3. Die biologische Vielfalt. Auswirkungen auf die Gesundheit

1.3.1. Widerstandsfähige Städte durch biologische Vielfalt
1.3.2. Biodiversität als Minimierung von Gesundheitsschäden
1.3.3. Urbane Grüne Infrastrukturen (UGI) als unverzichtbarer Ökoverbinder

1.4. Nachhaltige Entwässerungssysteme. Versiegeln

1.4.1. Boden- und Wassermanagement und Anpassung an meteorologische Phänomene
1.4.2. Techniken und Verfahren zur Verbesserung der Bodenentwässerung
1.4.3. Erfolgsgeschichten der Bodenbewirtschaftung

1.5. Fassaden und begrünte Dächer zur Renaturierung der Stadt

1.5.1. Ökologische Konnektivität bei Fassaden und Dächern
1.5.2. Verwaltung und Erhaltung von grünen Fassaden und Dächern
1.5.3. Aufwertung von Ökosystemleistungen für Fassaden- und Dachbegrünungen

1.6. Lebendige Baumumgebungen und Industriegebiete

1.6.1. Lebendige Baumumgebungen. Gestaltung und Erhaltung
1.6.2. Beobachtungsstelle für naturbasierte Lösungen (NBS) in Industriegebieten
1.6.3. Ergebnisse und Erfolgsgeschichten

1.7. Landschaft und Sinn für den Ort

1.7.1. Ökologie der Landschaft
1.7.2. Landschaft im Stadtwald und Landschaftsräume
1.7.3. Biotechnische Lösungen in der Landschaftsgestaltung und Integration von Mobilitätsinfrastrukturen

1.8. Landschaftssanierung und biologische Vielfalt. Fallstudie

1.8.1. Aktueller und optimaler Zustand
1.8.2. Definition der Ziele und Lösungsvorschläge
1.8.3. Planung und Einbeziehung der Stakeholder als Säulen des Erfolgs

1.9. Einbindung von Stakeholdern für ein ganzheitliches Management

1.9.1. Koordinierung zwischen öffentlichen Verwaltungen
1.9.2. Bildung und Bürgerbeteiligung bei grüner Infrastruktur (GI)
1.9.3. Erfolgsgeschichten im sektorübergreifenden Management

1.10. Grüne Infrastruktur und Gesundheit

1.10.1. Grüne Infrastruktur (GI) als therapeutisches Element
1.10.2. Das grüne Rezept. Gesundheitsförderung und Erholung durch Grüne Infrastruktur (GI)
1.10.3. Grüne Infrastruktur (GI) und ihre Auswirkungen auf das Gesundheitssystem

Modul 2. Infrastrukturen für die Widerstandsfähigkeit von Städten

2.1. Das Wärmeinsel-Phänomen. Auswirkungen und Folgen

2.1.1. Das Wärmeinsel-Phänomen
2.1.2. Die Stadt und das Wärmeinsel-Phänomen
2.1.3. Anpassung an den Wandel

2.2. Energieeffizienz der städtischen grünen Infrastruktur

2.2.1. Reduzierung der Wärme
2.2.2. Begrünte Fassaden
2.2.3. Begrünte Dächer
2.2.4. Biologische Kühlung
2.2.5. Biophile Gebäude

2.3. Funktionale und ökologische Vernetzung und Nachbarschaftsräume

2.3.1. Gelegenheitsräume
2.3.2. Alleebäume
2.3.3. Kleine Plätze
2.3.4. Städtische Parks
2.3.5. Große peri-urbane Parks
2.3.6. Ökologische Korridore und Konnektivität
2.3.7. Grüne Wege
2.3.8. Auenwälder
2.3.9. Land-Stadt-Schnittstelle und Wald-Stadt-Schnittstelle

2.4. Senke und ökologischer Anpassungseffekt

2.4.1. Sequestrierung von Kohlenstoff
2.4.2. Sequestrierung von Treibhausgasen
2.4.3. Reduzierung des Abflusses
2.4.4. Rückhaltung von Feinstaub
2.4.5. Lärmreduzierung

2.5. Klimatische Schutzräume

2.5.1. Schutzräume für extreme Temperaturen
2.5.2. Schutz vor klimatischen Ereignissen
2.5.3. Hitzewellen
2.5.4. Sintflutartige Regenfälle
2.5.5. Gewitterstürme
2.5.6. Extremer Wind

2.6. Ökosystembasiertes Management Grüner Infrastrukturen

2.6.1. Ökosystem-Ökonomie
2.6.2. Ökosystem-Verbindung
2.6.3. Räumliche und zeitliche Skalen
2.6.4. Anpassungsfähiges Management

2.7. Ökosystemleistungen in der öffentlichen Gesundheit

2.7.1. Bewertung von Ökosystemleistungen im Krankenhausumfeld
2.7.2. Isopren und Monoterpene und ihre Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit
2.7.3. Photochemischer Smog, Stickoxide und flüchtige organische Verbindungen aus fossilen Brennstoffen
2.7.3.1. Absorptionsprozesse

2.8. 3/30/300-Regel

2.8.1. Nähe zur grünen Infrastruktur
2.8.2. Stadtplanung für eine nachhaltige Zukunft
2.8.3. Auswahl der Arten unter Berücksichtigung der Migration von Arten in höhere Breitengrade aufgrund des Klimawandels (CC)
2.8.4. Näherungsmanagement, Governance, partizipative Anwendungen
2.8.5. Bürgerbeteiligung bei der Auswahl der Arten
2.8.5.1. Management-Zwänge und Effizienz

2.9. Verwaltung der städtischen Umwelt als Element zur Maximierung der Dienstleistungen für das Stadtgebiet

2.9.1. Schnittstelle zwischen Stadt und Land
2.9.2. Schnittstelle zwischen Stadt und Wald
2.9.3. Agrarökosysteme in Verbindung mit städtischer Nachhaltigkeit
2.9.4. Agro-Stadt-Biodiversität
2.9.5. Durchlässigkeit der Stadt für externe Ökosysteme
2.9.6. Gelegenheitsräume

2.10. Entwicklung einer widerstandsfähigen grünen Infrastruktur

2.10.1. Design einer widerstandsfähigen grünen Infrastruktur
2.10.2. Priorisierung von Grünflächen im New Urbanism
2.10.3. Stadtplanung
2.10.4. Nachhaltige und autarke Nachbarschaften

Modul 3. Messung, Quantifizierung, Bewertung und Kartierung von Ökosystemleistungen

3.1. Werkzeuge für die Modellierung, Identifizierung und Bewertung von Ökosystemleistungen der städtischen und stadtnahen grünen Infrastruktur

3.1.1. Künstliche Intelligenz in Verbindung mit der Untersuchung von Ökosystemleistungen
3.1.2. Datenerfassung vor Ort
3.1.3. Datenverarbeitung
3.1.4. Modellierung der Ergebnisse

3.2. InVEST für die räumliche Bewertung und Analyse von Ökosystemleistungen

3.2.1. Habitat-Qualität
3.2.2. Randeffekt der Kohlenstoffspeicherung im städtischen Wald
3.2.3. Jährlicher Wasserbeitrag zum System
3.2.4. Saisonale Wasserversorgung des Systems
3.2.5. Nährstoffabflussrate
3.2.6. Rate der Sedimentabgabe
3.2.7. Besuche: Freizeitgestaltung und Tourismus

3.3. TESSA zur Bewertung von Ökosystemleistungen auf Gebietsebene

3.3.1. Küstenschutz
3.3.2. Kultivierte Vermögenswerte
3.3.3. Kulturelle Dienstleistungen
3.3.4. Globale Klimaregulierung
3.3.5. Geerntete Wildprodukte
3.3.6. Naturbasierte Erholung
3.3.7. Bestäubung
3.3.8. Wasser. Wasserversorgung, Wasserqualität und Hochwasserschutz

3.4. SolVES (Social Values for Ecosystem Services) als Instrument zur Kartierung von Ökosystemleistungen

3.4.1. Bewertung, Kartierung und Quantifizierung der wahrgenommenen sozialen Werte von Ökosystemleistungen
3.4.2. Integration in GIS
3.4.3. Open Source entwickelt für QGIS

3.5. ARIES (Artificial Intelligence for Ecosystem Sevices). Künstliche Intelligenz angewandt auf Geographische Informationssysteme (GIS) für Ökosystemleistungen

3.5.1. Räumliche Daten und GIS zur Visualisierung von Input-Output-Karten
3.5.2. Gleichungen und Nachschlagetabellen
3.5.3. Probabilistische Modelle
3.5.4. Prozessbasierte Modelle
3.5.5. Agentenbasierte Modelle, die ökologische und soziale Agenten in einer dynamischen und interdependenten Weise darstellen

3.6. i-Tree Suite von Software-Tools für die Bewertung, Diagnose und Inventarisierung des städtischen Waldes und seiner Ökosystemleistungen

3.6.1. i-Tree Canopy
3.6.2. i-Tree ECO
3.6.3. i-Tree My tree
3.6.4. i-Tree Landscape
3.6.5. i-Tree Design

3.7. Modellierung mit i-Tree Canopy, angewandt auf die Diagnose der Grünen Infrastruktur

3.7.1. Monte-Carlo-Methode
3.7.2. Dimensionierung der Studie
3.7.3. Identifizierung der untersuchten Räume
3.7.4. Absorbierte Schadstoffe
3.7.5. Kohlenstoffsenke
3.7.6. Vermiedener Abfluss

3.8. Modellierung mit i-Tree Eco für die Inventarisierung und Bewirtschaftung städtischer Wälder

3.8.1. Dimensionierung der Studie
3.8.2. Vollständige Inventuren
3.8.3. Parzellenweise Inventare
3.8.4. Datenerfassung vor Ort
3.8.5. Ökosystem-Erhebung
3.8.6. Bewertung von Ökosystemleistungen
3.8.7. Zukunftsprojektion

3.9. Management der Grünen Infrastruktur auf der Grundlage der Ergebnisse der Quantifizierung der Ökosystemleistungen

3.9.1. Ökosystembasierte Verwaltung
3.9.2. Entwicklung einer Strategie für grüne Infrastruktur
3.9.3. Modellierung von Maßnahmen zur Bezahlung von Ökosystemleistungen

3.10. GIS-Systeme und Kartierung für Ökosystemleistungen

3.10.1. Funktionsweise eines GIS
3.10.2. In geographischen Informationssystemen verwendete Techniken
3.10.3. Erstellung von Daten
3.10.4. Darstellung von Daten

3.10.4.1. Raster
3.10.4.2. Vektor

3.10.5. Raster- und Vektormodelle
3.10.6. Nicht räumliche Daten
3.10.7. Datenerfassung
3.10.8. Konvertierung von Raster-Vektordaten
3.10.9. Projektionen, Koordinatensysteme und Reprojektion
3.10.10. Räumliche Analyse mit GIS
3.10.11. Topologisches Modell
3.10.12. Netzwerke
3.10.13. Karte überlagern
3.10.14. Automatisiertes Mapping

3.10.14.1. Geostatistik
3.10.14.2. Geokodierung

3.10.15. GIS-Software
3.10.16. Vergleich von GIS-Software

##IMAGE##

Holen Sie sich ein entscheidendes Nachschlagewerk im Bereich der Stadtplanung, mit den Leitlinien und Arbeitsmethoden, mit denen die Städte der Zukunft gebaut werden"

Universitätsexperte in Resilienz von Städten durch Urbane Ökosystemleistungen

Die Resilienz von Städten bezieht sich auf die Fähigkeit von Städten, sich an Herausforderungen und Krisen, mit denen sie konfrontiert werden können, anzupassen und sich davon zu erholen, wie z. B. natürliche, wirtschaftliche oder soziale Katastrophen. Städtische Ökosystemleistungen können eine wichtige Rolle bei der Stärkung der Resilienz von Städten spielen, indem sie Leistungen bereitstellen, die dazu beitragen können, die Auswirkungen dieser Herausforderungen zu verhindern oder abzuschwächen.

Die Widerstandsfähigkeit von Städten kann durch das Management und den Erhalt städtischer Ökosysteme verbessert werden. Beispielsweise kann die Erhaltung städtischer Feuchtgebiete das Überschwemmungsrisiko verringern und die Wasserqualität verbessern, was dazu beiträgt, die negativen Auswirkungen extremer Wetterereignisse zu verhindern. Auch die richtige Bewirtschaftung von Bäumen und Vegetation kann für die Widerstandsfähigkeit von Städten von großem Nutzen sein, z. B. durch Temperaturregulierung und Sturmschutz.

Neben der Bereitstellung spezifischer Ökosystemdienstleistungen können Investitionen in grüne Infrastruktur die allgemeine Widerstandsfähigkeit der Stadt verbessern und dazu beitragen, die negativen Auswirkungen künftiger Herausforderungen zu verhindern. Beispielsweise kann ein gut gestaltetes Netz von Grünflächen und grünen Korridoren die Konnektivität der Stadt verbessern und einen sicheren und zugänglichen Weg für den Zugang zu wichtigen Dienstleistungen in Notfällen bieten.

Das Management und der Erhalt städtischer Ökosystemleistungen können eine Reihe von Vorteilen für die Widerstandsfähigkeit von Städten bieten und dazu beitragen, die Auswirkungen kurz- und langfristiger Schocks und Herausforderungen zu verringern. Indem sie Städte widerstandsfähiger machen, können sie die Lebensqualität ihrer Bewohner verbessern und deren Sicherheit gewährleisten.

Werden Sie akademischer Experte für die Resilienz von Städten durch urbane Ökosystemleistungen und erwerben Sie Fähigkeiten und Fachwissen darüber, wie die Erhaltung und das Management städtischer Ökosysteme die Fähigkeit von Städten verbessern können, sich an die Auswirkungen von Herausforderungen und Krisen anzupassen und sich von ihnen zu erholen.