Präsentation

Dank dieses privaten Masterstudiengangs erhalten Sie die notwendigen Kenntnisse, um Ihre berufliche Karriere als Drohnenpilot zu starten. Schreiben Sie sich jetzt ein"  

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Drohnen stehen im Dienst von Sektoren wie der Landwirtschaft, der Industrie, dem audiovisuellen Bereich oder dem Bauwesen, wo sie eine prĂ€zisere Inspektion, Kontrolle, Überwachung, Beaufsichtigung oder die Übertragung von Bildern von Gebieten mit einer fĂŒr Menschen völlig anderen Perspektive ermöglichen. Obwohl die Steuerung von Drohnen angesichts der GrĂ¶ĂŸe der GerĂ€te einfach erscheinen mag, erfordert sie Kenntnisse der Luftfahrt sowie der geltenden gesetzlichen Bestimmungen, um VerstĂ¶ĂŸe aufgrund ihrer missbrĂ€uchlichen Verwendung zu vermeiden.  

Die zunehmende Anzahl von Drohnen und ihre Funktionen haben dazu gefĂŒhrt, dass Unternehmen auf der ganzen Welt nicht nur in die Herstellung und das Design von Drohnen investiert haben, sondern auch qualifiziertes Personal fĂŒr das Fliegen der Drohnen verlangen. Der Ingenieur hat eine hervorragende Chance, in diesem aufstrebenden Technologiebereich voranzukommen. Dieser private Masterstudiengang vermittelt fortgeschrittene Kenntnisse ĂŒber die Steuerung von Drohnen sowie den Einsatz dieser Technologie beim Transport von GĂŒtern, der Rettung von Menschen oder der Luftbildfotografie.  

WĂ€hrend der 12 Monate dieses Studiums erwerben die Fachleute Kenntnisse sowohl ĂŒber betriebliche als auch ĂŒber sicherheitstechnische Aspekte. In diesem Zusammenhang befassen sich die Studenten mit der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, dem Studium und der Analyse der Meteorologie, die spezifisches Wissen fĂŒr sichere FlĂŒge liefert, sowie mit Verfahren fĂŒr den Betrieb unbemannter Flugplattformen. All dies mit innovativen Multimedia-Inhalten, die durch Fallstudien-Simulationen ergĂ€nzt werden, die eine viel direktere und klarere Sicht auf das Drohnenfliegen vermitteln.  

Ein Privater masterstudiengang, der ausschließlich online und flexibel gelehrt wird, gibt BerufstĂ€tigen die Möglichkeit, eine UniversitĂ€tsfortbildung zu absolvieren, wann und wo sie wollen. Alles, was sie brauchen, ist ein Computer oder Tablet mit einer Internetverbindung, um sich mit dem virtuellen Campus zu verbinden, auf dem der Lehrplan gehostet wird. Ohne Anwesenheit im Klassenzimmer oder feste Unterrichtszeiten haben die Studenten ein Programm, das ihnen die Möglichkeit gibt, es bequem zu studieren. 

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Dieser Privater masterstudiengang in Drohnenpilot enthÀlt das vollstÀndigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

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  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
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Ein Privater masterstudiengang, mit dem Sie lernen können, wie man Waren mit Drohnen transportiert. Schreiben Sie sich jetzt ein”

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten FachkrĂ€ften von fĂŒhrenden Gesellschaften und angesehenen UniversitĂ€ten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die AusfĂŒhrung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die wĂ€hrend des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstĂŒtzt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.     

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Hier werden die wichtigsten menschlichen Faktoren erörtert, die die Teamarbeit in ferngesteuerten FluggerÀten beeinflussen"

Lehrplan

Studenten, die an diesem Online-Programm teilnehmen, steht ein fortgeschrittener Lehrplan zur VerfĂŒgung, der von einem spezialisierten Dozententeam entwickelt wurde und eine theoretische und praktische Vision des Drohnenpilotentums vermittelt. Der Lehrplan enthĂ€lt auch Videozusammenfassungen, detaillierte Videos, interaktive Diagramme und spezielle LektĂŒre, die es den Studenten ermöglichen, fließender voranzukommen. DarĂŒber hinaus ermöglicht das Relearning-Lernsystem, das von TECH in allen StudiengĂ€ngen eingesetzt wird, dem Ingenieur einen natĂŒrlicheren Lernfortschritt und reduziert sogar die langen Studienzeiten, die bei anderen Lehrmethoden so hĂ€ufig sind.  

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Ein intensives Programm, das Sie mit der Technologie der Bordtechnik vertraut macht"

Modul 1. Navigation und Kartenauswertung

1.1. Grundlegende Konzepte

1.1.1. Definitionen
1.1.2. Anwendung
1.1.3. Der Routenplaner

1.2. Die Erde: LĂ€ngen- und Breitengrad, Positionierung

3.2.1. Geografische Koordinaten
3.2.2. Positionierung
3.2.3. Gesetzlicher Rahmen

1.4. Luftfahrtkarten: Interpretation und Verwendung

3.4.1. Aeronautische Karten
3.4.2. Typologie der Luftfahrtkarten
3.4.3. Projektionen von Luftfahrtkarten

1.5. Navigation: Arten und Technik

1.5.1. Arten von Flug
1.5.2. Beobachtete Navigation

3.5.2.1. Navigation nach dem Koppelnavigationssystem (Dead Reckoning)

1.6. Navigation: Hilfsmittel und AusrĂŒstung

1.6.1. Hilfsmittel fĂŒr die Navigation
1.6.2. Anwendungen
1.6.3. RPA-FlugausrĂŒstung

1.7. Höhen- und EntfernungsbeschrÀnkungen. Nutzung des Luftraums

1.7.1. VLOS
1.7.2. BVLOS
1.7.3. EVLOS

1.8. GNSS. Verwendung und EinschrÀnkungen

1.8.1. Beschreibung
1.8.2. Operation
1.8.3. Kontrolle und Genauigkeit. BeschrÀnkungen

1.9. GPS

1.9.1. Grundlagen und FunktionalitÀten von GLONASS und GPS
1.9.2. Unterschiede zwischen GLONASS und GPS
1.9.3. GPS

1.10. AIP-ENAIRE Karten

1.10.1. ENAIRE
1.10.2. INSIGNIA. Online-Karten mit Luftfahrtinformationen
1.10.3. INSIGNIA VFR. Online-Karten mit aeronautischen Informationen speziell fĂŒr VFR-FlĂŒge

Modul 2. Meteorologie

2.1. AbkĂŒrzungen

2.1.1. Definition
2.1.2. AbkĂŒrzungen in der Luftfahrt
2.1.3. MET Service Guide-AbkĂŒrzungen und -Definitionen

2.2. Das staatliche Amt fĂŒr Meteorologie

2.2.1. Leitfaden fĂŒr meteorologische Dienste fĂŒr die Flugnavigation
2.2.2. Leitfaden fĂŒr meteorologische Informationen in der Luftfahrt
2.2.3. AMA. Meteorologische Selbstbedienung in der Luftfahrt

2.3. Die AtmosphÀre

2.3.1. Dissertation. Schichten der AtmosphÀre
2.3.2. Temperatur, Dichte und Druck
2.3.3. Tiefdruckgebiet. Hochdruckgebiet

2.4. Altimetrie

2.4.1. Besonderheiten und Grundlagen
2.4.2. Berechnungen mit Instrumenten
2.4.3. Berechnung ohne Instrumente

2.5. AtmosphÀrische PhÀnomene

2.5.1. Wind
2.5.2. Wolken
2.5.3. Fronten
2.5.4. Turbulenzen
2.5.5. Scheren

2.6. Sichtbarkeit

2.6.1. Boden- und Flugsicht
2.6.2. VMC-Bedingungen
2.6.3. IMC-Bedingungen

2.7. Meteorologische Informationen

2.7.1. Karten auf niedriger Ebene
2.7.2. METAR
2.7.3. TAFOR
2.7.4. SPECI

2.8. Wettervorhersagen

2.8.1. TREND
2.8.2. SIGMET
2.8.3. GAMET
2.8.4. AIRMET

2.9. SonnenstĂŒrme

2.9.1. Dissertation
2.9.2. Merkmale
2.9.3. Verfahren zur Beschaffung meteorologischer Informationen am Boden

2.10. Praktische Verfahren zur Beschaffung von meteorologischen Informationen

2.10.1. Vor dem Flug
2.10.2. WĂ€hrend des Fluges
2.10.3. VOLMET

Modul 3. Menschliche Faktoren fĂŒr ferngesteuerte Luftfahrzeuge

3.1. Psychologie der Luftfahrt

3.1.1. Definition
3.1.2. GrundsÀtze und Funktionen
3.1.3. Ziele

3.2. Positive Psychologie

3.2.1. Definition
3.2.2. FORTE-Modell
3.2.3. FLOW-Modell
3.2.4. PERMA-Modell
3.2.5. AMPLIACIÓN-Modell
3.2.6. Möglichkeiten

3.3. Medizinische Anforderungen

3.3.1. BeschrÀnkungen in Europa
3.3.2. Klassifizierung
3.3.3. GĂŒltigkeitsdauer von flugmedizinischen Tauglichkeitszeugnissen

3.4. Konzepte und bewÀhrte Verfahren

3.4.1. Ziele
3.4.2. Domains
3.4.3. Vorschriften
3.4.4. Überlegungen
3.4.5. Verfahren
3.4.6. Drogen
3.4.7. Vision
3.4.8. Klinische Aspekte

3.5. Die Sinne

3.5.1. Die Sicht
3.5.2. Struktur des menschlichen Auges
3.5.3. Das Ohr: Definition und Überblick

3.6. Situationsbewusstsein

3.6.1. Der Desorientierungseffekt
3.6.2. Der Illusionseffekt
3.6.3. Andere exogene und endogene Effekte

3.7. Kommunikation

3.7.1. Dissertation
3.7.2. Faktoren der Kommunikation
3.7.3. Elemente der Kommunikation
3.7.4. Selbstbehauptung

3.8. Verwaltung der Arbeitsbelastung. Menschliche Leistung

3.8.1. Hintergrund und Folgen
3.8.2. Stress oder allgemeines BewÀltigungssyndrom
3.8.3. Ursachen, Phasen und Auswirkungen
3.8.4. PrÀvention

3.9. Teamarbeit

3.9.1. Beschreibung der Teamarbeit
3.9.2. Merkmale der Teamarbeit
3.9.3. FĂŒhrung

3.10. Gesundheitliche Aspekte, die sich auf den Einsatz von RPAs auswirken können

3.10.1. Desorientierung
3.10.2. Wahnvorstellungen
3.10.3. Krankheiten

Modul 4. Operative Verfahren

4.1. Flugbetriebliche Verfahren

4.1.1. Operative Definition
4.1.2. Akzeptable Mittel
4.1.3. Flug-PO

4.2. Das Betriebshandbuch

4.2.1. Definition
4.2.2. Inhalt
4.2.3. Index

4.3. Operative Szenarien

4.3.1. BegrĂŒndung
4.3.2. Standard-Szenarien

4.3.2.1. FĂŒr den Nachtflug: STSN01
4.3.2.2. FĂŒr FlĂŒge im kontrollierten Luftraum: STSE01
4.3.2.3. StÀdtische Szenarien

4.3.2.3.1. FĂŒr den Flug in BallungsrĂ€umen: STSA01
4.3.2.3.2. FĂŒr FlĂŒge in GebĂ€udeagglomerationen und kontrolliertem Luftraum: STSA02
4.3.2.3.3. FĂŒr FlĂŒge in GebĂ€udeagglomerationen im atypischen Luftraum: STSA03
4.3.2.3.4. FĂŒr FlĂŒge in GebĂ€udeagglomerationen, kontrolliertem Luftraum und Nachtflug: STSA04

4.3.3. Experimentelle Szenarien

4.3.3.1. FĂŒr VersuchsflĂŒge in BVLOS im getrennten Luftraum fĂŒr Luftfahrzeuge mit weniger als 25 kg STSX01
4.3.3.2. FĂŒr VersuchsflĂŒge in BVLOS im getrennten Luftraum fĂŒr Luftfahrzeuge ĂŒber 25 kg STSX02

4.4. BeschrÀnkungen in Bezug auf den Luftraum, in dem es operiert

4.4.1. Maximale und minimale Flughöhe
4.4.2. BeschrÀnkungen der maximalen Reichweite
4.4.3. Wetterbedingungen

4.5. EinschrÀnkungen bei der Bedienung

4.5.1. Lotsendienst bezogen
4.5.2. Bezogen auf das Schutzgebiet und das Erholungsgebiet
4.5.3. GegenstÀnde und gefÀhrliche Substanzen
4.5.4. Überfliegen von Einrichtungen

4.6. Flugpersonal

4.6.1. Kommandierender Pilot
4.6.2. Der Beobachter
4.6.3. Der Betreiber

4.7. Beaufsichtigung der Operation

4.7.1. Das Betriebshandbuch
4.7.2. Ziele
4.7.3. Verantwortung

4.8. UnfallverhĂŒtung

4.8.1. Das Betriebshandbuch
4.8.2. Allgemeine Sicherheits-Checklist
4.8.3. Besondere Sicherheits-Checklist

4.9. Andere obligatorische Verfahren

4.9.1. Flugzeitaufzeichnung
4.9.2. Wartung der Fernpilotentauglichkeit
4.9.3. Wartungsprotokoll
4.9.4. Verfahren fĂŒr LufttĂŒchtigkeitszeugnisse
4.9.5. Verfahren zur Erlangung der besonderen Bescheinigung fĂŒr VersuchsflĂŒge

4.10. Verfahren zur Qualifizierung als Betreiber

4.10.1. Zulassungsverfahren: vorherige Mitteilung
4.10.2. Verfahren fĂŒr die Zulassung als Betreiber: spezialisierter Flugbetrieb oder VersuchsflĂŒge
4.10.3. Abmeldung des Betreibers und vorherige Benachrichtigung

Modul 5. Kommunikation

5.1. FunkgerĂ€tefĂŒhrer-Qualifikation fĂŒr Fernpiloten

5.1.1. Theoretische Anforderungen
5.1.2. Praktische Anforderungen
5.1.3. Programm

5.2. Transmitter, EmpfÀnger und Antennen

5.2.1. Transmitter
5.2.2. EmpfÀnger
5.2.3. Antennen

5.3. Allgemeine GrundsĂ€tze der FunkĂŒbertragung

5.3.1. FunkĂŒbertragung
5.3.2. KausalitÀt der Funkkommunikation
5.3.3. Radiofrequenz Rechtfertigung

5.4. Verwendung des Radios

5.4.1. Funksteuerung fĂŒr unkontrollierte FlugplĂ€tze
5.4.2. Praktischer Leitfaden fĂŒr die Kommunikation
5.4.3. Der Q-Code

5.4.3.1. Aeronautisch
5.4.3.2. Maritim

5.4.4. Internationales Radio-Alphabet

5.5. Aeronautisches Vokabular

5.5.1. Aeronautische Phraseologie, anwendbar auf Drohnen

5.6. Nutzung des Funkspektrums, Frequenzen

5.6.1. Definition von Funkspektrum
5.6.2. Der CNAF
5.6.3. Dienstleistungen

5.7. Mobiler Service fĂŒr die Luftfahrt

5.7.1. BeschrÀnkungen
5.7.2. Nachrichten
5.7.3. Stornierungen

Modul 6. GefĂ€hrliche GĂŒter und Luftfahrt

6.1. Anwendbarkeit

6.1.1. Allgemeine Philosophie

6.1.1.1. Definition
6.1.1.2. Historischer Überblick
6.1.1.3. Allgemeine Philosophie
6.1.1.4. Luftsicherheit beim Transport von Gefahrgut
6.1.1.5. Ausbildung

6.1.2. Regulierung

6.1.2.1. Grundlage fĂŒr die Regulierung
6.1.2.2. Zweck der Gefahrgutvorschriften
6.1.2.3. Struktur des DGR
6.1.2.4. Durchsetzung der Vorschriften
6.1.2.5. Beziehung zur ICAO/ICAO
6.1.2.6. Geltende Vorschriften fĂŒr die Beförderung gefĂ€hrlicher GĂŒter im Luftverkehr
6.1.2.8. IATA-Gefahrgutvorschriften

6.1.3. Anwendung auf die unbemannte Luftfahrt: Drohnen

6.2. BeschrÀnkungen

6.2.1. BeschrÀnkungen

6.2.1.1. Verbotene Waren
6.2.1.2. Im Rahmen der Ausnahmeregelung zulÀssige Waren
6.2.1.3. Als Luftfracht zugelassene Waren
6.2.1.4. Akzeptable Waren
6.2.1.5. Ausgenommene Waren
6.2.1.6. Luftfahrzeug-AusrĂŒstung
6.2.1.7. Verbrauchsmaterial wÀhrend des Fluges
6.2.1.8. Waren in ausgenommenen Menge
6.2.1.9. Waren in begrenzten Mengen
6.2.1.10. Bestimmungen fĂŒr gefĂ€hrliche GĂŒter, die von Passagieren oder Besatzungsmitgliedern mitgefĂŒhrt werden

6.2.2. Staatliche Variationen
6.2.3. Variationen von Betreibern

6.3. Klassifizierung

6.3.1. Klassifizierung

6.3.1.1. Klasse 1. Sprengstoffe
6.3.1.2. Klasse 2. Gase
6.3.1.3. Klasse 3. EntzĂŒndbare FlĂŒssigkeiten
6.3.1.4. Klasse 4. EntzĂŒndbare feste Stoffe
6.3.1.5. Klasse 5. Stoffe und organische Peroxide
6.3.1.6. Klasse 6. Giftige und ansteckende Stoffe
6.3.1.7. Klasse 7. Radioaktives Material
6.3.1.8. Klasse 8. Ätzende Stoffe
6.3.1.9. Klasse 9. Diverse oder verschiedene Waren

6.3.2. Ausnahmen: erlaubte Waren
6.3.3. Ausnahmen: verbotene Waren

6.4. Identifizierung

6.4.1. Identifizierung
6.4.2. Liste der gefĂ€hrlichen GĂŒter
6.4.3. Beschreibung des versendeten Artikels
6.4.4. Generischer Name
6.4.5. Mischungen und Lösungen
6.4.6. Besondere Bestimmungen
6.4.7. Mengenbegrenzungen

6.5. Verpackung

6.5.1. Verpackungshinweise

6.5.1.1. EinfĂŒhrung
6.5.1.2. Allgemeine Bedingungen fĂŒr alle Klassen außer Klasse 7
6.5.1.3. Anforderungen an die KompatibilitÀt

6.5.2. Gruppen von Verpackungen
6.5.3. Verpackungsmarkierungen

6.6. Spezifikationen der Verpackung

6.6.1. Spezifikationen der Verpackung

6.6.1.1. Merkmale
6.6.1.2. Merkmale von Innenverpackungen

6.6.2. Verpackungstest

6.6.2.1. Eignungstests
6.6.2.2. Vorbereitung von Verpackungen fĂŒr Tests
6.6.2.3. Wirkungsbereich
6.6.2.4. Stapeltest

6.6.3. Testberichte

6.7. Kennzeichnung und Etikettierung

6.7.1. Markierung

6.7.1.1. Spezifikationen und Kennzeichnungsvorschriften
6.7.1.2. Kennzeichnung der Verpackungsspezifikation

6.7.2. Kennzeichnung

6.7.2.1. Die Notwendigkeit der Kennzeichnung
6.7.2.2. Platzierung der Etiketten
6.7.2.3. Kennzeichnung auf der Verpackung
6.7.2.4. Etiketten fĂŒr Klassen oder Abteilungen

6.7.3. Spezifikationen des Etiketts

6.8. Dokumentation

6.8.1. ErklÀrung des Versenders

6.8.1.1. Verfahren der Frachtannahme
6.8.1.2. Annahme von gefĂ€hrlichen GĂŒtern durch den Betreiber
6.8.1.3. Verifizierung und Akzeptanz
6.8.1.4. Annahme von Containern und Ladeeinheiten
6.8.1.5. ErklÀrung des Versenders
6.8.1.6. Luftfrachtbrief
6.8.1.7. Aufbewahrung von Dokumenten

6.8.2. NOTOC

6.8.2.1. NOTOC

6.8.3. Meldung von Ereignissen, UnfÀllen und ZwischenfÀllen

6.9. Handhabung

6.9.1. Handhabung

6.9.1.1. Lagerung
6.9.1.2. Unvereinbarkeiten

6.9.2. Verstauen

6.9.2.1. Handhabung von Paketen mit flĂŒssigen GefahrgĂŒtern
6.9.2.2. Verladung und Sicherung von Gefahrgut
6.9.2.3. Allgemeine Ladebedingungen
6.9.2.4. Laden von magnetisiertem Material
6.9.2.5. Laden von Trockeneis
6.9.2.6. Verstauen von lebenden Tieren

6.9.3. Umgang mit radioaktiven GĂŒtern

6.10. Radioaktives Material

6.10.1. Definition
6.10.2. Gesetzgebung
6.10.3. Klassifizierung
6.10.4. Bestimmung des AktivitÀtsniveaus
6.10.5. Bestimmung anderer Materialeigenschaften

Modul 7. Technologie fĂŒr die Luftfahrt

7.1. Besonderheiten

7.1.1. Beschreibung des Luftfahrzeugs
7.1.2. Motor, Propeller, Rotor(en)
7.1.3. Drei-Ansicht-Plan
7.1.4. Systeme, die Teil des RPAS sind (Bodenkontrollstation, Katapulte, Netze, zusÀtzliche Informationsanzeigen usw.)

7.2. BeschrÀnkungen

7.2.1. Masse

7.2.1.1. Maximale Masse

7.2.2. Geschwindigkeiten

7.2.2.1. Maximale Geschwindigkeit
7.2.2.2. AbwĂŒrgegeschwindigkeit

7.2.3. Höhen- und EntfernungsbeschrÀnkungen
7.2.4. Lastfaktor beim Manövrieren
7.2.5. Masse- und Bilanzgrenzen
7.2.6. Zugelassene Manöver
7.2.7. Triebwerk, Propeller und Rotor, falls vorhanden
7.2.8. Maximale Leistung
7.2.9. Motor-, Propeller- und Rotordrehzahl
7.2.10. Umweltbedingte BetriebseinschrÀnkungen (Temperatur, Höhe, Wind, elektromagnetische Umgebung)

7.3. Abnormale und Notfallverfahren

7.3.1. Motorschaden
7.3.2. Neustart der Triebwerke wÀhrend des Fluges
7.3.3. Feuer
7.3.4. Gleiten
7.3.5. Autorotation
7.3.6. Notlandung
7.3.7. Andere NotfÀlle

7.3.7.1. Verlust von Navigationsmitteln
7.3.7.2. Verlust der Beziehung zur Flugkontrolle
7.3.7.3. Sonstige

7.3.8. Sicherheitsvorrichtungen

7.4. Normale Verfahren

7.4.1. Kontrolle vor dem Flug
7.4.2. Umsetzung
7.4.3. Abflug
7.4.4. Cruise-Flug
7.4.5. StationÀrer Flug
7.4.6. Landung
7.4.7. Triebwerksabschaltung nach der Landung
7.4.8. Kontrolle nach dem Flug

7.5. Leistung

7.5.1. Abflug
7.5.2. Grenzwert fĂŒr Seitenwind beim Abflug
7.5.3. Landung
7.5.4. Grenzwert fĂŒr Seitenwind bei der Landung

7.6. Gewicht und Balance. GerÀte

7.6.1. Referenzleermasse
7.6.2. Referenz-Vakuumzentrierung
7.6.3. Konfiguration fĂŒr die Bestimmung der Vakuummasse
7.6.4. AusrĂŒstungsliste

7.7. Montage und Einstellung

7.7.1. Montage- und Demontageanleitung
7.7.2. Liste der fĂŒr den Benutzer zugĂ€nglichen Einstellungen und Auswirkungen auf die Flugeigenschaften
7.7.3. Auswirkungen des Einbaus von SpezialausrĂŒstung fĂŒr eine bestimmte Operation

7.8. Software

7.8.1. Identifizierung von Versionen
7.8.2. ÜberprĂŒfung der ordnungsgemĂ€ĂŸen Funktion
7.8.3. Aktualisierungen
7.8.4. Programmierung
7.8.5. Anpassungen des Luftfahrzeugs

7.9.  Sicherheitsstudie fĂŒr deklarative Operationen

7.9.1. Register
7.9.2. Methodik
7.9.3. Beschreibung der Operationen
7.9.4. Risikobewertung
7.9.5. Schlussfolgerung

7.10. Anwendbarkeit: Von der Theorie zur Praxis

7.10.1. Flugplan
7.10.2. Der Geschicklichkeitstest
7.10.3. Manöver

Modul 8. Integration von Drohnen fĂŒr den praktischen Einsatz und die Industrie

8.1. Fortgeschrittene Luftbildfotografie und Video

8.1.1. Das Belichtungsdreieck
8.1.2. Histogramme
8.1.3. Verwendung von Filtern
8.1.4. Kameraeinstellungen
8.1.5. Lieferungen an Kunden

8.2. Erweiterte Fotoanwendungen

8.2.1. Panoramafotografie
8.2.2. Aufnahmen bei schwachem Licht und bei Nacht
8.2.3. Video fĂŒr InnenrĂ€ume

8.3. Drohnen in der Bauindustrie

8.3.1. Erwartungen der Industrie und Vorteile
8.3.2. Lösungen
8.3.3. Automatisierung der Bildaufnahme

8.4. Risikobewertung fĂŒr Drohnen

8.4.1. Inspektionen aus der Luft
8.4.2. Digitale Modellierung
8.4.3. Sicherheitsverfahren

8.5. Inspektionsarbeiten mit Drohnen

8.5.1. Inspektion von DĂ€chern und Decks
8.5.2. Die richtige Drohne
8.5.3. Inspektion von Straßen, Landstraßen, Autobahnen und BrĂŒcken

8.6. DrohnenĂŒberwachung und Sicherheit

8.6.1. GrundsĂ€tze fĂŒr die Umsetzung eines Drohnenprogramms
8.6.2. Faktoren, die beim Kauf einer Drohne fĂŒr Sicherheitszwecke zu berĂŒcksichtigen sind
8.6.3. TatsÀchliche Anwendungen und Verwendungen

8.7. Suche und Rettung

8.7.1. Planung
8.7.2. Hilfsmittel
8.7.3. Grundkenntnisse von Piloten und Betreibern fĂŒr Such- und RettungseinsĂ€tze

8.8. Drohnen in der PrÀzisionslandwirtschaft I

8.8.1. Besonderheiten der PrÀzisionslandwirtschaft
8.8.2. Normalisierter Differenz-Vegetationsindex

8.8.2.1. Sichtbarer atmosphÀrischer Widerstandsindex

8.9. Drohnen in der PrÀzisionslandwirtschaft II

8.9.1. Drohnen und Anwendungen
8.9.2. Drohnen fĂŒr die Überwachung in der PrĂ€zisionslandwirtschaft
8.9.3. Techniken fĂŒr die PrĂ€zisionslandwirtschaft

8.10. Drohnen in der PrÀzisionslandwirtschaft III  

8.10.1. Bildgebendes Verfahren fĂŒr die PrĂ€zisionslandwirtschaft  
8.10.2. Photogrammetrische Verarbeitung und Anwendung des Visible Atmospherically Resistant Index  
8.10.3. Interpretation von Vegetationsindizes

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Ein UniversitĂ€tsprogramm, das Ihnen das umfassendste Wissen ĂŒber den Einsatz von Drohnen in der PrĂ€zisionslandwirtschaft vermittelt" 

Privater Masterstudiengang in Drohnenpilot

Unbemannte Luftfahrzeuge, im Volksmund als Drohnen bekannt, waren ursprünglich ausschließlich für militärische Zwecke gedacht. Heute erstreckt sich ihre Vielzahl von Anwendungen auf die Bereiche Kinematographie, Landwirtschaft, Sicherheit und Überwachung, Ingenieurwesen, Rettungseinsätze, Geologie und viele andere. Stellen Sie sich die Möglichkeiten vor, die sich Ihnen bieten, nachdem Sie gelernt haben, solche Fluggeräte zu bedienen. Der Masterstudiengang in Drohnenpilot, der von der TECH Technologischen Universität angeboten wird, ermöglicht es Ihnen, dies aus professioneller Sicht zu tun, ohne Ihr Haus verlassen zu müssen. Dieser Aufbaustudiengang dauert ein Jahr und wird von einem multidisziplinären Expertenteam unterrichtet. Er ist gleichbedeutend mit einem garantierten Karriereschub, da er auf einer innovativen Fernlernmethode basiert, bei der Sie Ihren eigenen Zeitplan und Ihr eigenes Lerntempo bestimmen können und das Wissen mit erstaunlicher Effektivität verinnerlichen. Möchten Sie Ihren Lehrplan diversifizieren, indem Sie sich den technologischen Fortschritt zunutze machen? Ein Masterstudiengang in Drohnen ist die perfekte Wahl. Von der Konfiguration des Luftraums für Foto- und Filmaufnahmen bis hin zu Funkverfahren bietet dieser Kurs alles, was Sie für Ihren zukünftigen Flug benötigen.

Werden Sie ein Experte für Drohnen

Dass Unternehmen wie Google, Walmart, Amazon und Facebook beträchtliche Summen in die Entwicklung und/oder den Einsatz von Drohnen investieren, zeigt, welches Potenzial die Drohnentechnologie für die kommenden Jahre birgt. Derzeit wird erforscht, wie die Düngung und das Besprühen von Pflanzen mit diesen fliegenden Werkzeugen optimiert werden kann. Das kann ein Schwerpunkt der produktiven Verbesserung für alle menschlichen landwirtschaftlichen Aktivitäten sein. Auch für die Erkundung und Überwachung von Gebieten, die für menschliches Personal nur schwer zugänglich sind, wie z. B. Dschungel oder abgelegene Inseln, auf denen illegaler Bergbau und Wilderei betrieben werden, dürften verbesserte Drohnenfunktionen eine großartige Alternative darstellen. Die Macht, die Welt mit ein paar Paar Propellern zu verändern. TECH bietet Ihnen jetzt die Möglichkeit, sich in dieses vielseitige Gebiet zu wagen, und zwar mit Online-Kursen, die Luftfahrtbestimmungen, Meteorologie, Kommunikation, Flugtechnik und andere faszinierende Themen umfassen, die Ihr berufliches Profil in das eines hochmodernen Technologieexperten verwandeln werden.