Präsentation

Mit diesem 100%igen Online-Masterstudiengang werden Sie Salesforce beherrschen und fortgeschrittene Fähigkeiten erwerben, um vollständig angepasste Anwendungen zu entwickeln“ 

##IMAGE##

Die deklarative Programmierung in Salesforce ist ein grundlegender Prozess für die IT, da sie es den Benutzern erleichtert, die Plattform mithilfe visueller, regelbasierter Tools zu konfigurieren und anzupassen. Auf diese Weise können Administratoren Salesforce auf der Grundlage von Geschäftsanforderungen konfigurieren, ohne dass sie sich auf Entwickler verlassen müssen, die benutzerdefinierten Code schreiben. Dies wiederum ermöglicht es den Teams, Änderungen schneller zu implementieren und die Kosten zu senken, die mit der Entwicklung und Wartung von maßgeschneiderten Lösungen verbunden sind. Darüber hinaus fördert es eine größere Autonomie und die Fähigkeit der Benutzer, sich an die sich ändernden Anforderungen der Organisationen anzupassen. 

Vor diesem Hintergrund hat TECH einen innovativen Privaten Masterstudiengang in Programmierung in Salesforce entwickelt. Sein Hauptziel ist es, den Studenten die besten Entwicklungspraktiken für diese Plattform sowie die ausgefeiltesten Techniken zu vermitteln, um sie zum Erfolg im Bereich der Programmierung zu führen. Zu diesem Zweck befasst sich der Studiengang mit Themen, die von den verschiedenen Modellen für die Sichtbarkeit von Protokollen über Multitenant-Architekturen bis hin zur Verwaltung von Communities für externe Kunden reichen. Außerdem werden den Programmierern eine Reihe von deklarativen Automatisierungswerkzeugen an die Hand gegeben, die eine schnelle Iteration und Wartbarkeit ermöglichen. Dementsprechend werden in den Lehrmaterialien unter anderem verschiedene Maßnahmen zur Förderung der Sicherheit in Apex, Visualforce und Aura besprochen. 

Zudem zeichnet sich die Methodik dieses Universitätsabschlusses durch seinen 100%igen Online-Modus aus, der sich an die Bedürfnisse von vielbeschäftigten Fachleuten anpasst, die sich zum Ziel gesetzt haben, in ihrer Karriere voranzukommen. Außerdem wird das Relearning-System verwendet, das auf der Wiederholung der wichtigsten Konzepte basiert, um das Wissen zu festigen und das Lernen zu erleichtern. Die Kombination aus Flexibilität und einem soliden pädagogischen Ansatz macht das Programm somit sehr zugänglich. Darüber hinaus haben die Fachleute Zugang zu einer umfassenden virtuellen Bibliothek mit Multimedia-Ressourcen in verschiedenen Formaten, die ein dynamisches Lernen ermöglichen.  

Eine Fortbildung, die Sie über die neuesten Trends und Aktualisierungen der Salesforce-Plattform auf dem Laufenden hält, um Ihre Programmierkenntnisse zu verbessern“

Dieser Privater masterstudiengang in Programmierung in Salesforce enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Programmierung in Salesforce präsentiert werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

TECH stellt Ihnen ein breites Spektrum an Lernmaterialien in verschiedenen Formaten zur Verfügung, darunter Erklärungsvideos, ergänzende Lektüre und reale Fallstudien“ 

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Dank der revolutionären Relearning-Methodik werden Sie alle Konzepte effektiv integrieren, um erfolgreich die gewünschten Ergebnisse zu erzielen”

##IMAGE##

Sie werden in das OmniStudio-Framework eintauchen, um Geschäftsanwendungen in Salesforce effizient zu erstellen, anzupassen und zu verwalten”

Lehrplan

Dieser Universitätsabschluss vermittelt den Studenten die besten Entwicklungspraktiken, die von der Salesforce-Plattform empfohlen werden, erarbeitet von einem Lehrkörper mit umfassender Erfahrung in diesem Ökosystem. Der Lehrplan vertieft die verschiedenen bestehenden Modelle und stellt die entsprechenden Benutzerleitfäden zur Verfügung, so dass die Absolventen sie für ihre Implementierungsprozesse nutzen können. Der Lehrplan wird auch innovative Instrumente und eine Reihe von Strategien bereitstellen, die den Fachleuten helfen, im Bereich der Programmierung und Verteilung von Vorschlägen erfolgreich zu sein. In diesem Zusammenhang bietet das Programm modernste Methoden zur Gewährleistung der Sicherheit in Salesforce. 

##IMAGE##

Ein Lehrplan, der Ihnen die innovativsten Strategien vermittelt, um robuste Lösungen zu entwerfen, die verschiedenen Sicherheitsanforderungen gerecht werden“ 

Modul 1. Programmierung in Salesforce

1.1. Software-as-a-Service-Modell von Salesforce 

1.1.1. Salesforce-Lizenzierungsmodell
1.1.2. Governor Limits 
1.1.3. Vorhandene Arten von Umgebungen

1.2. Modell der Salesforce-Programmierung

1.2.1. Metadaten-basiertes Modell 
1.2.2. Rahmenbedingungen für die Umsetzung 
1.2.3. Salesforce RESTFul API-Modell 

1.3. Mehrsprachigkeit und Standortbestimmung in Salesforce

1.3.1. Standort 
1.3.2. Mehrsprachige Verwaltung in Salesforce
1.3.3. Verwendung von Custom Labels in Salesforce 
1.3.4. Translation Workbench

1.4. Zugriffs- und Berechtigungsmanagement in Salesforce

1.4.1. Profilverwaltung in Salesforce
1.4.2. Verwaltung von Permission Sets in Salesforce
1.4.3. Verwaltung von Permission Sets Groups in Salesforce

1.5. Modell der Datensatzsichtbarkeit in Salesforce

1.5.1. Arten des Datenzugriffs
1.5.2. Salesforce-Sichtbarkeitsmodell
1.5.3. Gemeinsame Nutzung von Datensätzen im Sichtbarkeitsmodell 

1.6. Multitenant-Architektur

1.6.1. Multitenant-Architektur in Salesforce
1.6.2. Anwendungsentwicklung in einer Multitenant-Architektur
1.6.3. Interne Bearbeitung der Anfragen

1.7. Datenbankarchitektur in Salesforce

1.7.1. Platform Data Layer
1.7.2. Datenbankpartitionen pro Tenant
1.7.3. Struktur der Datenbanken
1.7.4. Verwaltung von Verzeichnissen und Verbindungen in Datenbanken

1.8. Experience Cloud und Communities für externe Nutzer

1.8.1. Verwaltung der Sites in Experience Cloud
1.8.2. erwaltung von Berechtigungen und Einsicht für externe Benutzer
1.8.3. Digital Experience Platform (DXP)
1.8.4. Lightning Web Runtime (LWR) 

1.9. AppExchange

1.9.1. Ökosystem von Partners in Salesforce
1.9.2. Arten von Paketen
1.9.3. Independent Software Vendor (ISV)

1.10. Salesforce-Infrastruktur 

1.10.1. Management von Domains in Salesforce
1.10.2. Hyperforce-Modell
1.10.3. Edge-Network-Modell

Modul 2. Datenmodellierung in Salesforce 

2.1. Datenmodell

2.1.1. Datenmodellierung
2.2.2. Objekt-Entitäts-Beziehungsmodell
2.2.3. Best Practices für Informationsdesign und -modellierung: Logische und physische Ebene

2.2. Typologie der Objekte 

2.2.1. Objects - Standard, benutzerdefinierte und Datensatztypen
2.2.2. Ereignismodellierung in Salesforce mit Platform Events 
2.2.3. Salesforce-Konfigurations- und Parametrisierungsobjekte
2.2.4. Sonstige besondere Objekte

2.3. Dokumentenverwaltung in Salesforce

2.3.1. DMS und ECM
2.3.2. Arten von Dokumenten in Salesforce
2.3.3. Fortgeschrittenes Wissensmanagement mit Knowledge Base
2.3.4. Best Practices für die Modellierung der Dokumentenverwaltung

2.4. Erstellen von Objekten in Salesforce

2.4.1. Best Practices für die Erstellung von UI aus
2.4.2. Erweiterte Verwendung von Schema Builder
2.4.3. API für die Objekterstellung

2.5. Qualität der Daten

2.5.1. Best Practices für die Konfiguration von Attributen und Validierungsregeln
2.5.2. Kontrolle von doppelten Datensätzen
2.5.3. Berichte und andere Instrumente zur Bewertung und Überwachung der Qualität

2.6. Datenabfrage

2.6.1. Best Practices für die Abfrage von Daten mit SOQL
2.6.2. Best Practices für die Suche von Daten mit SOSL
2.6.3. Dynamische SOQL- und SOSL-Konfiguration

2.7. Verwaltung von Datenbankänderungen mit DML-Operationen

2.7.1. Data Manipulation Language
2.7.2. Dynamic DML
2.7.3. Best Practices für Bulk DML
2.7.4. DML-Ausnahmebehandlung
2.7.5. Für das Datenmanagement verfügbare APIs

2.8. Verarbeitung großer Datenmengen (LDV)

2.8.1. Verwaltung von Tabellenindizes: Standard und personalisiert
2.8.2. Skinny Tables
2.8.3. Wie man Data Skew vermeidet 
2.8.4. Erweiterte Optimierung durch Data Archiving und Query Plan Tool

2.9. Schutz von Informationen

2.9.1. Schutz von Informationen
2.9.2. Verwaltung des Datenschutzes
2.9.3. Best Practices zur Sicherstellung der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen

2.10. Backup-Verwaltung

2.10.1. Backup-Verwaltung
2.10.2. Sicherung von Informationen
2.10.3. Best Practices bei der Entwicklung von Datensicherungslösungen

Modul 3. Deklarative Programmierung in Salesforce 

3.1. Deklarative Programmierung

3.1.1. Deklarative Konstruktionswerkzeuge
3.1.2. Formeln und Funktionen
3.1.3. Funktionalitäten für Mail-Vorlagen

3.2. Deklaratives Seitendesign

3.2.1. Page Layout, Lightning App Builder und List Views
3.2.2. Konfigurieren von Schaltflächen, Links und Aktionen
3.2.3. In-App Guidance

3.3. Flow Builder

3.3.1. Verwaltung von Flows
3.3.2. Lebenszyklus der Flows
3.3.3. Wiederverwendung mit Subflows
3.3.4. Flow Interview: Paused Flows
3.3.5. Flow Bulkification in Transaktionen

3.4. Screen Flow

3.4.1. Felder im Screen Flow
3.4.2. Flow in Etappen
3.4.3. Reaktive Screen Flows

3.5. Deklarative Automatisierungswerkzeuge

3.5.1. Autolaunched Flows-No Triggered
3.5.2. Record Triggered Flows
3.5.3. Platform Event Triggered Flows

3.6. Orchestrierung von Flows

3.6.1. Orchestrierung von Flows
3.6.2. Autolaunched Orchestration-No Triggered
3.6.3. Record-Triggered Orchestration

3.7. Behandlung von Ausnahmen in Flows

3.7.1. Testen mit Flow Builder
3.7.2. Fehlerbehebung
3.7.3. Überwachungsmöglichkeiten
3.7.4. Framework für die Behandlung von Ausnahmen

3.8. Zulassungsprozesse

3.8.1. Approval Process Wizard und erforderliche Konfiguration
3.8.2. Konfiguration der Zulassungsphasen
3.8.3. Grenzen und Überlegungen

3.9. External Services und Outbound Message

3.9.1. Konfiguration von External Service & Flow Action
3.9.2. Outbound Message: Konfiguration, Benachrichtigung und Überwachung
3.9.3. External Service und Outbound Message

3.10. Deklarative analytische Werkzeuge

3.10.1. Custom Record Types
3.10.2. Erstellung von Reports
3.10.3. Aufbau des Dashboard
3.10.4. Beschränkungen von Reports und Dashboard

Modul 4. Programmierung in APEX für Salesforce

4.1. Entwicklungstools

4.1.1. Developer Console
4.1.2. Empfohlene IDEs für die Apex-Programmierung 
4.1.3. Salesforce-Erweiterungen für VS Code
4.1.4. Code Builder

4.2. Programmierung mit Apex 

4.2.1. Apex-Programmierung
4.2.2. Apex-Transaktion, Methoden und statische Variablen 
4.2.3. Handhabung von Ausnahmen in Apex

4.3. Datenzugriff von Apex aus

4.3.1. SOQL-Strukturen und -Grundlagen in Apex 
4.3.2. Apex-Variablen in SOQL und SOSL
4.3.3. DML-Deklarationen gegen Methoden der Klasse System Database 

4.4. Apex Triggers

4.4.1. Triggers und Reihenfolge der Ausführung
4.4.2. Kontextbezogene Variablen 
4.4.3. Bulk Triggers und Best Practices

4.5. Asynchrones Apex

4.5.1. Future Apex
4.5.2. Queueable Apex und Ausführungsverkettung
4.5.3. Apex Scheduler

4.6. Batch Apex

4.6.1. Batch-Apex-Architektur
4.6.2. Batch Jobs
4.6.3. Batch-Apex-Beschränkungen

4.7. Sicherheit in Apex

4.7.1. Apex-Anwendungen: Sicherheitsmethoden
4.7.2. Digitale Erfahrungen: Methoden für Websites
4.7.3. Apex Crypto-Schicht 

4.8. Gemeinsame Nutzung von Datensätzen über Apex

4.8.1. Von Apex verwaltete gemeinsame Nutzung
4.8.2. Neuberechnung der Aufteilung mit Apex
4.8.3. Zuweisung von Gebieten zu Opportunities

4.9. Apex Callouts

4.9.1. SOAP-Dienste: Über WSDL generierte Proxy-Klassen
4.9.2. HTTP-Aufrufe: Methoden der HTTP-Klasse
4.9.3. Einschränkungen von Apex Callouts

4.10. Ausführung von Unit-Tests 

4.10.1. Muster für die Ausführung von Unit-Tests
4.10.2. Isolierung der Testdaten 
4.10.3. Simulierte und Hilfsobjekte: System.StubProvider-Schnittstelle
4.10.4. Best Practices bei der Entwicklung von Testklassen

Modul 5. Programmierung von Benutzeroberflächen in Salesforce 

5.1. VisualForce

5.1.1. Erstellung von VF-Seiten und häufigste Tags
5.1.2. Standardtreiber und Standardlistentreiber 
5.1.3. Standardtreiber 
5.1.4. Fehlerbehandlung
5.1.5. Best Practices

5.2. Aura Component

5.2.1. Erstellung von Aura-Komponenten und Tags
5.2.2. Lightning Data Service
5.2.3. Kommunikation mit dem Apex-Server 
5.2.4. Zusammenstellung und Kommunikation zwischen Komponenten 
5.2.5. Fehlerbehandlung
5.2.6. Best Practices

5.3. Lightning Web Components

5.3.1. Erstellung von LWC und häufigste Tags
5.3.2. Ereignisverwaltung und Lifecycle Hooks
5.3.3. Kommunikation mit dem Apex-Server
5.3.4. Seitenaufbau und Kommunikation zwischen Komponenten
5.3.5. Shadow DOM
5.3.6. Nutzung der Möglichkeiten von Mobiltelefonen 
5.3.7. Fehlerbehandlung und Fehlersuche
5.3.8. Best Practices

5.4. Lightning Message Service

5.4.1. Erstellung von Message Channel und Konfiguration des Scope 
5.4.2. Veröffentlichen einer Nachricht in einem Message Channel 
5.4.3. Abonnement für einen Message Channel 
5.4.4. Beschränkungen

5.5. Koexistenz von UI-Frameworks 

5.5.1. Visualforce-Interoperabilität - Aura-Komponente
5.5.2. Interoperabilität Visualforce - LWC
5.5.3. Interoperabilität LWC - Aura-Komponente 

5.6. Lightning Design System

5.6.1. Plattformen
5.6.2. Lightning Design System
5.6.3. Best Practices

5.7. Testing UI 

5.7.1. Jasmine 
5.7.2. Jest 
5.7.3. UTAM 
5.7.4. Selenium 

5.8. Qualität des Codes  

5.8.1. Konfiguration 
5.8.2. Linter 
5.8.3. RetireJS 

5.9. Troubleshooting 

5.9.1. Chrome Entwickler-Konsole  
5.9.2. Identifizierung von Leistungsproblemen  
5.9.3. Identifizierung von Netzwerkproblemen 

5.10. Mobile SDK 

5.10.1. Modalitäten der Entwicklung 
5.10.2. Entwicklung hybrider Applikationen 
5.10.3. Entwicklung nativer Anwendungen (Android)  

Modul 6. OmniStudio-Framework 

6.1. Omnistudio-Architektur  

6.1.1. Omnistudio-Architektur  
6.1.2. Omnistudio-Komponentenebenen 
6.1.3. Omnistudio-Versionstypen 

6.2. Systemverwaltung und Konfiguration  

6.2.1. Installieren und Aktualisieren von Omnistudio 
6.2.2. Lizenzen und Genehmigungen von OmniStudio 
6.2.3. Konfigurieren von Benutzeroberflächen und Implementierungen 

6.3. Dataraptors

6.3.1. DataRaptor
6.3.2. Arten von Dataraptors
6.3.3. Von Dataraptors zurückgegebene Datentypen
6.3.4. Suche und Sicherheit bei Dataraptors
6.3.5. Dataraptor-Aufrufmethoden
6.3.6. Best Practices für Dataraptors

6.4. Integration Procedures

6.4.1. Integration Procedures
6.4.2. Arten von Aktionen bei Integration Procedures
6.4.3. Suche und Sicherheit bei Integration Procedures
6.4.4. Integrationsverfahren bei Integration Procedures
6.4.5. Verwaltung von Fehlern bei Integration Procedures
6.4.6. Best Practices für Integration Procedures

6.5. Flexcards

6.5.1. Flexcards
6.5.2. Elemente für Flexcards
6.5.3. Verwaltung von Flexcards
6.5.4. Flexcard Designer
6.5.5. Fehlersuche und Tests in Flexcards
6.5.6. Best Practices für Flexcards

6.6. Omniscripts

6.6.1. Omniscripts
6.6.2. Elemente für Omniscripts
6.6.3. Verwaltung von Omniscripts
6.6.4. Omniscripts Designer
6.6.5. Fehlersuche und Tests in Omniscripts 
6.6.6. Best Practices für Omniscripts 

6.7. Business Rules Engine

6.7.1. Business Rules Engine
6.7.2. Matrix-Entscheidung
6.7.3. Decision Tables
6.7.4. Expression Sets
6.7.5. Integrationen von Business Rules
6.7.6. Migration von Calculation-Matrix und Calculation Procedures 

6.8. Tracking Service

6.8.1. Tracking Service
6.8.2. Tracking-Service-Nutzungseinstellungen
6.8.3. Elemente für die Nutzung des Tracking Service

6.9. OmniAnalytics Overview

6.9.1. OmniAnalytics
6.9.2. Nutzungseinstellungen für OmniAnalytics
6.9.3. OmniAnalytics-Ergebnisse für Google Analytics

6.10. IDX Workbench (Deployment Tool)

6.10.1. Installation von IDX Workbench
6.10.2. Konfiguration und Migration von Metadaten
6.10.3. Validierung der Metadaten-Migration

Modul 7. APIs und Integrationen in Salesforce

7.1. Integration in Salesforce

7.1.1. Ausgehende Integration von Salesforce
7.1.2. Eingehende Salesforce-Integrationen
7.1.3. Integrationen zwischen Salesforce und Salesforce 
7.1.4. Salesforce API-Bibliotheken 

7.2. External Services

7.2.1. Open-API-Standardspezifikation
7.2.2. External Credentials
7.2.3. Named Credentials

7.3. Connected Apps

7.3.1. Connected App
7.3.2. Integrations-Scopes 
7.3.3. Autorisierung von Integrationen und Identitätsmanagement  
7.3.4. Sicherheitsrichtlinien bei Connected Apps 

7.4. SOAP API

7.4.1. Enterprise WSDL
7.4.2. Partner WSDL
7.4.3. Apex WSDL
7.4.4. Metadata WSDL

7.5. Synchrone REST-Integrationen 

7.5.1. REST API in Salesforce
7.5.2. Connect REST API in Salesforce
7.5.3. Dokumentenverwaltung in Salesforce über API 

7.6. API für die Datenmigration

7.6.1. Bulk API
7.6.2. Konfiguration und Ausführung der Massendatenmigration über Bulk API
7.6.3. Verarbeitung von Massendaten
7.6.4. Bulk API 1.0 vs. Bulk API 2.0

7.7. Ereignisbasierte Integration

7.7.1. Platform Event Bus
7.7.2. Streaming API in Salesforce
7.7.3. Pub/Sub API in Salesforce
7.7.4. Change Data Capture
7.7.5. Ereignisabonnement von externen Systemen mit cometD Framework 

7.8. Integration zur Konfiguration und Entwicklung

7.8.1. Tooling API
7.8.2. Metadata API
7.8.3. Dynamische Org-Verwaltung auf Basis von Tooling API 

7.9. Datensynchronisation zwischen Orgs

7.9.1. Datensynchronisierungsmuster zwischen Orgs
7.9.2. Salesforce Connect mit Cross-Org-Adapter
7.9.3. Open Data Protocol (oData)
7.9.4. GraphQL mit oData

7.10. Integrationsmuster

7.10.1. Remote Process Invocation-Request and Reply
7.10.2. Remote Process Invocation-Fire and Forget
7.10.3. Batch Data Synchronization
7.10.4. Remote Call-In
7.10.5. UI Update Based on Data Changes
7.10.6. Data Virtualization

Modul 8. Fortgeschrittene Programmierung in Salesforce 

8.1. Dynamisches Apex

8.1.1. Dynamischer Zugriff auf Objekt- und Felddefinition
8.1.2. Dynamische SOQL
8.1.3. Dynamische DML

8.2. Platform Cache 

8.2.1. Platform Cache Nützlichkeit
8.2.2. Org Cache
8.2.3. Session Cache
8.2.4. Best Practices

8.3. Platform Event Bus

8.3.1. Platform Event Bus. Nützlichkeit
8.3.2. Veröffentlichung eines Ereignisses
8.3.3. Anmeldung zu einem Ereignis 

8.4. SOLID-Prinzipien

8.4.1. Single Responsability
8.4.2. Open-Closed
8.4.3. Liskov Substitution
8.4.4. Interface Segregation
8.4.5. Dependency-Inversion

8.5. Apex Enterprise Pattern

8.5.1. Separation of Concerns (SOC)
8.5.2. Auswahlschicht
8.5.3. Domänenschicht
8.5.4. Dienstschicht

8.6. Trigger-Framework 

8.6.1. Trigger-Framework 
8.6.2. O’Hara
8.6.3. Dan Appleman
8.6.4. Hari Krishnan
8.6.5. Scot Wells

8.7. Fehler-Framework

8.7.1. Fehler-Framework
8.7.2. Fehlererkennung
8.7.3. Plattformereignis zur Protokollierung des Fehlers 

8.8. Framework-Automatisierungen

8.8.1. Automatisierungstools
8.8.2. Entwurf eines Frameworks für die Automatisierung
8.8.3. Technische Aspekte

8.9. Entwicklungstools

8.9.1. Code Analyzer
8.9.2. Apex Replay
8.9.3. Apex Log Analyzer
8.9.4. Explain Plan

8.10. Troubleshooting von Grenzwerten in Apex

8.10.1. CPU Time
8.10.2. Too Many SOQL
8.10.3. Heap Size

Modul 9. Sicherheit in Salesforce

9.1. Sicherheit in Apex

9.1.1. Sicherheit in Apex
9.1.2. Best Practices für sicheren und angriffsgeschützten Code
9.1.3. Datenverschlüsselung bei der Übertragung und im Ruhezustand

9.2. Sicherheit in Visuaforce

9.2.1. Sicherheit in Visuaforce
9.2.2. Sicherheit im Visualforce-Framework
9.2.3. Best Practices für sicheren Code in Visualforce

9.3. Sicherheit in Aura

9.3.1. Sicherheit im Aura-Framework
9.3.2. Praktische Beispiele für Sicherheitsschutz und Sicherheitsbeweise in Aura
9.3.3. Best Practices für sicheren Code in Aura

9.4. Sicherheit in Lightning Web Components

9.4.1. Sicherheit im LWC-Framework
9.4.2. Praktische Beispiele für Sicherheitsschutz und Sicherheitsbeweise in LWC
9.4.3. Best Practices für sicheren Code in LWC

9.5. User Access Management

9.5.1. Benutzerprofilerstellung und Lizenzierung (Profile & Custom permission)
9.5.2. Rollenhierarchie und Territorialmodell
9.5.3. Teammanagement (Fall, Konto und Verkaufschance)
9.5.4. Warteschlangen und Benutzergruppen
9.5.5. Best Practices für den Zugriff externer Benutzer

9.6. Sicherheit auf Registrierungsebene

9.6.1. OWD, Sharing Rules,ARSDR y  und manuelles Sharing. Best Practices
9.6.2. Sperrung von Datensätzen
9.6.3. Implicit Sharing und Apex Sharing Reasons
9.6.4. Data Masking

9.7. Sicherheit vor Ort

9.7.1. Fortgeschrittenes Profiling-Modell
9.7.2. Best Practices für Dynamic forms
9.7.3. FLS-Kontrolle und Datensatzsichtbarkeit in Apex und SOQL

9.8. Benutzerauthentifizierung und Salesforce-Zugangsberechtigung 

9.8.1. Authentifizierungsmethoden (U/P, SSO und Delegated Authentication)
9.8.2. Best Practices bei Login Flows
9.8.3. Best Practices für den internen und externen Zugriff (Experience Cloud)
9.8.4. Konfiguration des sicheren Zugriffs von externen Anwendungen auf Salesforce
9.8.5. Best Practices in OAuth Flows für die Zugangsberechtigung

9.9. Überwachung und Sicherheitsrichtlinien

9.9.1. Salesforce Shield - Erweiterte Anwendungsfälle
9.9.2. Salesforce Shield - Field Audit Trail
9.9.3. Salesforce Shield - Transaction Security Policies

9.10. Sicherheit auf Netzwerkebene

9.10.1. HTTPS & TLS - Erweiterte Einstellungen in Salesforce
9.10.2. 1-way & 2-way SSL Flow. Konfiguration und Anwendbarkeit
9.10.3. Best Practices bei der Netzwerkkonfiguration

Modul 10. Application Lifecycle Management (ALM) in Salesforce 

10.1. Salesforce-Entwicklungsmodelle

10.1.1. Deklaratives Entwicklungsmodell
10.1.2. Entwicklungsmodell basierend auf Org
10.1.3. Quellcode-basiertes Entwicklungsmodell
10.1.4. Paketbasiertes Entwicklungsmodell

10.2. Verzweigungsstrategie

10.2.1. GitFlow und seine Entwicklung angepasst an Salesforce
10.2.2. Verzweigungsstrategie beschränkt auf User Stories
10.2.3. Verzweigungsstrategie auf der Grundlage von Releases und Major Releases
10.2.4. Fokus auf das Thema

10.3. Quellcode-Repositorien (VCS)

10.3.1. Quellcode-Repositorien (VCS)
10.3.2. Rollen und Verantwortlichkeiten
10.3.3. Git-Konfiguration und Befehlsausführung

10.4. Salesforce DX

10.4.1. Befehlskonsole
10.4.2. Verbindung und Konfiguration von Orgs
10.4.3. Konfiguration und Verwaltung von Plugins
10.4.4. Erstellen eines eigenen SFDX-Plugins

10.5. Programmierung auf der Grundlage von Metadaten

10.5.1. Salesforce-Metadaten
10.5.2. Abdeckung der Metadaten in Salesforce
10.5.3. Einsätze auf der Grundlage einer Manifest-Datei

10.6. Scratch Orgs

10.6.1. Scratch Orgs
10.6.2. Konfiguration der Scratch Orgs
10.6.3. Org-Shape-Generierung
10.6.4. Programmierung auf der Grundlage von Scratch Orgs

10.7. Erstellung und Verteilung von Paketen 

10.7.1. Paketstruktur in Salesforce 
10.7.2. Verteilung der Pakete 
10.7.3. Pakete der ersten und zweiten Generation

10.8. CI/CD-Werkzeuge 

10.8.1. Kontinuierliche Integration in Salesforce 
10.8.2. Phasen eines kontinuierlichen Integrationsprozesses in Salesforce 
10.8.3. Tools zur statischen Codeanalyse 
10.8.4. Automatisierungstools 

10.9. DevOps Center

10.9.1. DevOps Center in Salesforce
10.9.2. Bereitstellungsmethodik mit Salesforce DevOps Center
10.9.3. Konfigurieren und Ausführen von Bereitstellungen mit Salesforce DevOps Center

10.10. Veröffentlichung von Paketen in AppExchange

10.10.1. Management von Namespaces in Salesforce
10.10.2. Prozess der Veröffentlichung von Paketen in AppExchange
10.10.3. Salesforce Security Review

##IMAGE##

Sie haben die Unterstützung der weltweit größten akademischen Online-Institution TECH, die Ihnen die neueste Bildungstechnologie zur Verfügung stellt. Schreiben Sie sich jetzt ein!“ 

Privater Masterstudiengang in Programmierung in Salesforce

Der von der TECH Technologischen Universität entwickelte Privater Masterstudiengang in Programmierung in Salesforce ist Ihr Pass zur Beherrschung der führenden Plattform für Kunden- und Vertriebsmanagement. Mit diesem 100%igen Online-Programm werden Sie ein Experte in der Entwicklung von benutzerdefinierten Anwendungen, der Automatisierung von Geschäftsprozessen und der Schaffung einzigartiger Erlebnisse für Ihre Kunden unter Verwendung von Salesforce, dem Tool der Wahl für Unternehmen auf der ganzen Welt, um ihr Wachstum zu fördern und ihre Ergebnisse zu maximieren. Hier lernen Sie die Architektur der Plattform, ihre Kernkomponenten und die Integration mit anderen Technologien kennen, um vollständige Kunden- und Vertriebsmanagementlösungen bereitzustellen. Darüber hinaus erwerben Sie Kenntnisse in der Entwicklung benutzerdefinierter Anwendungen in Salesforce. Sie werden die Verwendung von Apex, der Programmiersprache und Visualforce beherrschen, um benutzerdefinierte Lösungen zu erstellen, die auf die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens und Ihrer Kunden zugeschnitten sind.

Erfahren Sie mehr über die Salesforce-Programmierung

Mit diesem Online-Masterstudiengang werden Sie darauf vorbereitet, Entwicklungsprojekte auf der weltweit leistungsfähigsten CRM-Plattform zu leiten. Im Verlauf der Fortbildung lernen Sie, wie Sie Geschäftsprozesse automatisieren können. Sie werden die Leistungsfähigkeit von Salesforce Workflow Rules, Process Builder und Workflows entdecken, um sich wiederholende Aufgaben zu vereinfachen, die Produktivität zu optimieren und die betriebliche Effizienz in Ihrem Unternehmen zu verbessern. Darüber hinaus werden Sie die Datenintegration und APIs beherrschen und lernen, wie Sie Salesforce mit externen Systemen, Datenbanken und Anwendungen von Drittanbietern über REST- und SOAP-APIs verbinden und wie Sie Daten sicher und effizient in Echtzeit synchronisieren können. Darüber hinaus werden Sie fortgeschrittene Techniken zur Personalisierung und Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit erkunden. Sie lernen, wie Sie mit Lightning Web Components und Lightning App Builder ansprechende und funktionale Benutzeroberflächen entwerfen und entwickeln, um personalisierte, kundenzentrierte Erlebnisse zu schaffen. Auf diese Weise entwickeln Sie technische und strategische Fähigkeiten, die Sie in die Lage versetzen, Innovationen voranzutreiben, die Produktivität zu verbessern und geschäftlichen Erfolg zu erzielen. Schreiben Sie sich noch heute ein und werden Sie ein Salesforce-Experte!