Präsentation

Jeff Bezos hat den Weltraum erreicht. Können Sie sich vorstellen, was Sie mit den richtigen Fähigkeiten erreichen könnten? Schreiben Sie sich jetzt für diesen MBA ein und beginnen Sie, Ihre Zukunft als Technologieführer aufzubauen“ 

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In einem Sektor, der hochqualifizierte und spezialisierte Techniker erfordert, müssen die Führungskräfte noch kompetenter sein und über ein breites Spektrum an Fähigkeiten verfügen, um nicht nur die tägliche Arbeit zu bewältigen, sondern auch die möglichen Probleme oder radikalen Veränderungen, die ein Projekt aufgrund des technologischen Wandels erfahren kann.

Daher konzentriert sich der MBA in Fortgeschrittenes Management von Technologieprojekten (CTO, Chief Technology Officer) auf Methoden wie das Agile Projektmanagement und wie es im Bereich der Softwareentwicklung angewandt werden kann, das Business Management rund um die verfügbaren Ressourcen und die besondere Bedeutung der Datenanalyse, wenn es darum geht, Entscheidungen zu treffen, die für das Projekt von großem Nutzen sein können. Gerade die Analytik ist von großer Bedeutung, da die Gegenwart und die Zukunft der Analytik mit ihren vielfältigen Anwendungen in allen Arbeitsbereichen während des gesamten Kurses behandelt werden wird. 

Der Student erwirbt eine Reihe grundlegender Kenntnisse in der Leitung multidisziplinärer Teams, die seinen Lebenslauf für die führenden Unternehmen des Sektors attraktiver machen wird. Durch das Verstehen aller Aspekte des Managements eines technologischen Projekts und seiner Komplexität werden die Studenten nicht nur ihre Kenntnisse, sondern auch ihre Karriereaussichten verbessern. 

Ein MBA, der zudem die Besonderheit aufweist, dass er zu 100% online angeboten wird, was die Studienarbeit des Studenten erleichtert, da die Verpflichtung, ein physisches Zentrum aufzusuchen, und die damit verbundenen festen Zeitpläne entfallen.

Das gesamte didaktische Material ist von jedem Gerät mit einer Internetverbindung aus zugänglich, was die nötige Flexibilität bietet, um das Studienmaterial an das eigene Tempo und die Verpflichtungen des Studenten anzupassen. 

Technologieunternehmen vertrauen ihre besten Projekte nur den fähigsten Führungskräften an. Nehmen Sie die ehrgeizigsten Projekte in Angriff, indem Sie sich auf das fortgeschrittene Management von Technologieprojekten (CTO, Chief Technology Officer) spezialisieren“ 

Dieser MBA in Fortgeschrittenes Management von Technologieprojekten (CTO, Chief Technology Officer) enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

  • Intensives Studium aller Bereiche des Managements, vom Ressourcenmanagement bis zum Personalmanagement 
  • Umfangreiche Inhalte zu den neuesten Analysemethoden auf dem Markt, die den Studenten vermitteln, wie man sie bei der Projektentwicklung anwendet 
  • Eine große Menge an audiovisuellem und praktischem Material, das die Studienarbeit für den Studenten leichter macht 
  • Aktuelle Informationen darüber, wie Teams im heutigen Technologiesektor geführt werden 
  • Besonderes Augenmerk auf den rechtlichen Rahmen für technologische Projekte mit personenbezogenen Daten 
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Mit den Kenntnissen, die Sie in diesem MBA in Fortgeschrittenes Management von Technologieprojekten (CTO, Chief Technology Officer) erwerben, wird Sie nichts mehr überraschen"

Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde. 

Apple, Microsoft, Google... Große Unternehmen warten auf Fachleute wie Sie. Beeindrucken Sie sie mit einem vollständigen Lebenslauf, der zeigt, dass Sie der Aufgabe gewachsen sind"

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Erkennen Sie die Probleme der Zukunft mit Hilfe von Analysen und lernen Sie, wie Sie ein Technologieprojekt umgestalten, um es an die sich ändernden Bedürfnisse des Marktes anzupassen"

Lehrplan

Der Lehrplan des MBA in Fortgeschrittenes Management von Technologieprojekten (CTO, Chief Technology Officer) umfasst alle Kenntnisse und Methoden, die der Student benötigt, um jede Art von technologischem Entwicklungsprojekt zu bewältigen. Darüber hinaus ist der Inhalt klar und präzise geschrieben und wird durch zahlreiche praktische Beispiele unterstützt, die das Lesen und Studieren erleichtern. Er ist in 15 Module gegliedert, die ihrerseits in 10 Themen unterteilt sind. Jedes dieser Themen ist gut definiert und übersichtlich gegliedert, so dass der Student jede Art von Zweifel schnell klären kann.

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In diesem MBA in Fortgeschrittenes Management von Technologieprojekten (CTO, Chief Technology Officer) , der von den besten Experten, die TECH zusammenbringen konnte, entwickelt wurde, finden Sie alle Schlüssel, um eine erfolgreiche Führungskraft zu werden" 

Modul 1. Agile Technologie-Projektmanagement

1.1. Projektmanagement 

1.1.1. Projektleitung und -management 
1.1.2. Phasen eines Projekts 

1.2. Projektmanagement nach dem Project Management Institute 

1.2.1. PMI und PMBOK 
1.2.2. Projekt, Programm und Projektportfolio 
1.2.3. Entwicklung und Vorteile der Prozesse der Organisationen, die mit Projekten arbeiten 

1.3. Prozessmanagement nach dem Project Management Institute 

1.3.1. Prozessgruppen und Wissensgebiete 
1.3.2. Prozess-Matrix 

1.4. Agile Methodologien für das Projektmanagement 

1.4.1. Motivation für ihre Anwendung 
1.4.2. Agile Werte und Prinzipien des Agile Manifests 
1.4.3. Anwendungsszenarien 

1.5. Scrum für Agile Projektmanagement: Beschreibung des Framework 

1.5.1. Framework für Agile Management 
1.5.2. Scrum Säulen und Werte 

1.6. Scrum für Agile Projektmanagement: Anwendung des Modells 

1.6.1. Anwendung des Frameworks 
1.6.2. Menschen, Rollen und Verantwortlichkeiten in Scrum 
1.6.3. Sprint Planning, Daily Scrum, Sprint Review, Sprint Retrospective und Sprint Refinement 

1.7. Scrum für Agile Projektmanagement 

1.7.1. Product Backlog, Sprint Backlog und Zuwachs 
1.7.2. Scrum-Team-Vereinbarungen 
1.7.3. Leistungsbewertung 

1.8. Kanban für Agile Projektmanagement 

1.8.1. Das Modell 
1.8.2. Kanban-Methode, Elemente und Vorteile 
1.8.3. Typische Nutzungsszenarien 

1.9. Kanban für das Agile Projektmanagement: Anwendung des Kanban-Modells 

1.9.1. Grundlagen 
1.9.2. Anwendung 
1.9.3. Leistungsbewertung 

1.10. Wahl des Modells für das Projektmanagement 

1.10.1. Kriterien für die Auswahl der Art des Verwaltungsmodells 
1.10.2. Traditionell vs. Agile Methodologien 
1.10.3. Schlussfolgerungen 

Modul 2. Anforderungsmanagement und Prozessanalyse in Softwareentwicklungsprojekten 

2.1. Systemanalyse 

2.1.1. Funktionen des Systemanalytikers 
2.1.2. Software-Entwicklungszyklus: SDLC, OO. Agile 
2.1.3. SDLC, OO und Agile 

2.2. Die Bedeutung von Systemanalyse und -design 

2.2.1. Die Bedeutung von Systemanalyse und -design 
2.2.2. IT-Technologie-Integration: Hardware und Software 
2.2.3. Auswahl der Methodik 

2.3. Lebenszyklus der Softwareentwicklung 

2.3.1. Kampagnen und Typen 
2.3.2. Rücknahme und Antrieb 
2.3.3. Arten von Strategien 
2.3.4. Digitaler Marketingplan 

2.4. Modellierung und Entwurf von Systemen. Integration 

2.4.1. Abhängigkeiten von anderen Betriebssystemen in der Organisation 
2.4.2. Integration mit Projektmanagement-Methoden wie PMBOOK 
2.4.3. Integration mit Agile Methodologien 

2.5. Erfassen von Anforderungen 

2.5.1. Interaktive Methoden: Interviews, JAD und Fragebögen 
2.5.2. Nicht-interaktive Methoden: Beobachtung, Dokumentenprüfung 
2.5.3. Probenahmeverfahren: Sampling 

2.6. Prozessanalyse. DFD 

2.6.1. Entwicklung eines DFD mit mehreren Ebenen 
2.6.2. Arten von DFD: physisch und logisch, ereignisgesteuert 
2.6.3. Partitionierung von DFDs 

2.7. Prozess-Analyse. Datenwörterbuch 

2.7.1. Erstellung des Data Dictionary auf der Grundlage früherer DAFDs 
2.7.2. Nomenklatur des Datenwörterbuchs 
2.7.3. XML-Erstellung für den Datenaustausch mit anderen Systemen 

2.8. Prozessanalyse. Prozess-Spezifikationen 

2.8.1. Strukturierte und halb-strukturierte Entscheidungen 
2.8.2. If-The-Else 
2.8.3. Entscheidungstabellen und Entscheidungsbäume 

2.9. Die Bedeutung von Design 

2.9.1. Output Design 
2.9.2. Gestaltung der Eingaben 
2.9.3. Design-Validierung 

2.10. Datenbank-Design 

2.10.1. Normalisierung der Daten 
2.10.2. ER-Diagramme: Eins-zu-Viel- und Viele-zu-Viel-Beziehungen 
2.10.3. Denormalisierung 

Modul 3. Business Management: Technologien für Ressourcen- und Kundenmanagement 

3.1. Informationsmanagement und Speichersysteme für Unternehmen 

3.1.1. Enterprise Resource Planning 
3.1.2. Customer Relationship Management 
3.1.3. Enterprise Resource Planning vs. Management Customer Relationship Management 
3.1.4. Enterprise Resource Planning und Management Customer Relationship Management im Unternehmen 

3.2. Enterprise Resource Planning 

3.2.1. Der Beitrag von Enterprise Resource Planning im Unternehmen 
3.2.2. Implementierung und Verwaltung 
3.2.3. Alltäglicher Betrieb von Enterprise Resource Planning 

3.3. Enterprise Resource Planning und seine Verwaltung 

3.3.1. Die Module einer ERO 
3.3.2. Arten von Enterprise Resource Planning-Systemen 
3.3.3. Auf dem Markt befindliche Tools 

3.4. Management Customer Relationship Management 

3.4.1. Der Beitrag von Customer Relationship Management im Unternehmen 
3.4.2. Entwurf eines Informationssystems 
3.4.3. Management Customer Relationship Management zur Prozessverbesserung 

3.5. Management Customer Relationship Management für Projektentwürfe 

3.5.1. Aktuelle Situation der Umwelt 
3.5.2. Verkauf oder Loyalität 
3.5.3. Rentabilität der Kundentreue 

3.6. Management Customer Relationship Management. Arbeiten mit Informationen 

3.6.1. Marketing und Projektleitung 
3.6.2. Erfolgsfaktoren 
3.6.3. Strategien 

3.7. Management Customer Relationship Management. Kommunikationstool 

3.7.1. Kommunikation 
3.7.2. Informationen 
3.7.3. Aktives Zuhören 
3.7.4. Investitionsstrategien für Informationssysteme 

3.8. Management Customer Relationship Management. Rückgewinnung des unzufriedenen Kunden 

3.8.1. Frühzeitige Fehlererkennung 
3.8.2. Fehlerkorrektur und -behebung 
3.8.3. Kundenrückgewinnung und Gestaltung von Prozessen zur kontinuierlichen Verbesserung 

3.9. IT-Projekte 

3.9.1. Ziele 
3.9.2. Enterprise Resource Planning und Management Customer Relationship Management zur Gewinnung von Kunden 
3.9.3. Projektentwurf 
3.9.4. Auswertung und Aufzeichnung der Ergebnisse 

3.10. Entwicklung eines IT-Projekts 

3.10.1. Häufige Fehler 
3.10.2. Methodik 
3.10.3. Segmentierung und Prozesse 
3.10.4. Fortbildung 
3.10.5. Gestaltung von Aktionen für Management Customer Relationship Management und Enterprise Resource Planning 

Modul 4. Verwaltung und Kontrolle von IT-Projekten durch Business Intelligence 

4.1. Business Intelligence 

4.1.1. Business Intelligence 
4.1.2. Datenverwaltung 
4.1.3. Lebenszyklus der Daten 
4.1.4. Architektur 
4.1.5. Anwendungen 

4.2. IT-Projektmanagement mit analytischen Techniken 

4.2.1. Auswahl an Business Intelligence 
4.2.2. Vorteile von Business Intelligence für Projekte 
4.2.3. Beispiele und Anwendungen 

4.3. Sammlung und Speicherung 

4.3.1. Geschäftsmodelle und Datenmodelle 
4.3.2. Speicherarten 
4.3.3. Big Data-Speicherung in der Cloud 

4.4. Massive Daten- und Informationsverarbeitung 

4.4.1. Arten der Datenverarbeitung 
4.4.2. Techniken zur Vereinfachung der Massendatenverarbeitung 
4.4.3. Cloud-Verarbeitung 

4.5. Analytische Techniken 

4.5.1. Analytische Techniken 
4.5.2. Prädiktive Analytik 
4.5.3. Analyse von Mustern und Empfehlungen 
4.5.4. Skalierbares maschinelles Lernen 

4.6. Visualisierung für die Entscheidungsfindung 

4.6.1. Datenvisualisierung und -analyse 
4.6.2. Werkzeuge 
4.6.3. Visualisierung für die Datenanalyse 
4.6.4. Bericht Design 

4.7. Geschäftsinformationen Verbrauch 

4.7.1. Dashboard 
4.7.2. KPI Design und Extraktion 
4.7.3. Geografische Informationen 

4.8. Sicherheit und Governance 

4.8.1. Sicherheit 
4.8.2. Governance 

4.9. Echte Anwendungen für IT-Projekte 

4.9.1. Von der Sammlung bis zur Verarbeitung 
4.9.2. Von der Analyse zur Visualisierung 

4.10. Projektleitung 

4.10.1. Projekt 
4.10.2. Anforderungen und Zielsetzungen 
4.10.3. Start-up und Implementierung 

Modul 5. Strategische Überwachung und Steuerung von IT-Projekten 

5.1. Daten und Informationen für die Entscheidungsfindung und das Projektmanagement

5.1.1. Business Intelligence 
5.1.2. Die Entwicklung des Konzepts der Business Intelligence 
5.1.3. Lebenszyklus der Daten 

5.2. Techniken für die Informationsanalyse 

5.2.1. Deskriptive Analytik 
5.2.2. Präskriptive Analytik 
5.2.3. Prädiktive Analytik 
5.2.4. Analyse von Mustern und Empfehlungen 
5.2.5. Beiträge der Analyse in IT-Projekten 

5.3. Datentypen 

5.3.1. Strukturierte Daten 
5.3.2. Semi-Strukturierte Daten 
5.3.3. Unstrukturierte Daten 

5.4. Speicherung und Verwaltung 

5.4.1. Data Lake, Data Warehouse und Data Mart 
5.4.2. Phasen der Datenverwaltung: Extraktion, Transformation und Laden 
5.4.3. ETL- und ELT-Paradigma 

5.5. Datenmanagement für die Projektdurchführung 

5.5.1. Verwendung von Daten bei der Planung eines Projekts 
5.5.2. Entscheidungsfindung 
5.5.3. Eingänge 

5.6. Business Intelligence-Lösungen: Power BI 

5.6.1. Ökosystem 
5.6.2. Potenzielle Stärken und Schwächen 

5.7. Business Intelligence-Lösungen: Tableau 

5.7.1. Ökosystem 
5.7.2. Stärken und Schwächen 

5.8. Business Intelligence-Lösungen: Qlik 

5.8.1. Ökosystem 
5.8.2. Potenzielle Stärken und Schwächen 

5.9. Business Intelligence-Lösungen: Prometeus 

5.9.1. Ökosystem 
5.9.2. Potenzielle Stärken und Schwächen 

5.10. Die Zukunft von Business Intelligence 

5.10.1. Cloud-Anwendungen 
5.10.2. Eigenverbrauch Business Intelligence 
5.10.3. Integration mit Data Science. Wertgenerierung 

Modul 6. Digitale Analytik für die Entscheidungsfindung bei Technologieprojekten 

6.1. Digitale Analytik 

6.1.1. Digitale Analytik 
6.1.2. Modus operandi 

6.2. Google Analytics: Analyse-Tools 

6.2.1. Google Analytics 
6.2.2. Quantifizieren und Qualifizieren: Metriken und Dimensionen 
6.2.3. Ziele der Analyse 

6.3. Metriken 

6.3.1. Grundlegende Metriken 
6.3.2. KPIs (Key Performance Indicators) oder erweiterte Metriken 
6.3.3. Das Ziel: Konvertierung 

6.4. Dimensionen 

6.4.1. Kampagne/Keyword 
6.4.2. Quelle/Medien 
6.4.3. Inhalt 

6.5. Google Analytics 

6.5.1. Installation und Konfiguration des Tools 
6.5.2. Vorhandene Versionen: UA/GA4 
6.5.3. Ziele für die Konvertierung. Konvertierungstrichter 

6.6. Struktur von Google Analytics: Arbeitsbereiche 

6.6.1. Konten 
6.6.2. Eigenschaften 
6.6.3. Ansichten 

6.7. Berichte von Google Analytics 

6.7.1. Echtzeit 
6.7.2. Publikum 
6.7.3. Akquisition 
6.7.4. Verhalten 
6.7.5. Umrechnungen 

6.8. Fortgeschrittene Berichte von Google Analytics 

6.8.1. Maßgeschneiderte Berichte 
6.8.2. Dashboards 
6.8.3. API 

6.9. Filter 

6.9.1. Filter und Segmente. Benutzerfreundlichkeit 
6.9.2. Vordefinierte Segmente und benutzerdefinierte Segmente 
6.9.3. Remarketing-Listen 

6.10. Digitaler Analyseplan 

6.10.1. Messung 
6.10.2. Implementierung in das technologische Umfeld 
6.10.3. Schlussfolgerungen 

Modul 7. Verbesserung von IT-Projekten und Unternehmen durch analytische Techniken 

7.1. Datenanalyse in den Unternehmen 

7.1.1. Datenanalyse in den Unternehmen 
7.1.2. Der Wert 
7.1.3. Wertorientiertes Projektmanagement 

7.2.  Digitales Marketing 

7.2.1. Digitales Marketing 
7.2.2. Vorteile des digitalen Marketings 

7.3. Digitales Marketing. Vorbereitung 

7.3.1. Kampagnen 
7.3.2. Ausführung und Messung 
7.3.3. Varianten der digitalen Strategie 
7.3.4. Planung 

7.4. Digitales Marketing. Umsetzung 

7.4.1. Anwendungen 
7.4.2. Integration in Web-Umgebungen 

7.5. Lebenszyklus 

7.5.1. Customer Journey vs. Kampagnen 
7.5.2. Messung 

7.6. Datenmanagement 

7.6.1. Datawarehouse und Datalab 
7.6.2. Anwendungen für die Generierung von Kampagnen-Basen 
7.6.3. Optionen für den Antrieb 

7.7. Kampagnen-Ausschlüsse 

7.7.1. Typen 
7.7.2. GDPR und Robinson 
7.7.3. Daten Anonymisierung 

7.8. Dashboards 

7.8.1. Publikum 
7.8.2. Story-Telling 
7.8.3. Anwendungen 

7.9. Wertschlussfolgerungen in der Datenanalyse 

7.9.1. Allgemeine Kundenübersicht 
7.9.2. Analyse-Strategie und -Typen 
7.9.3. Anwendungen 

7.10. Anwendung in Business-Szenarien 

7.10.1. Clustering des Portfolios 
7.10.2. Prädiktive Risikomodelle 
7.10.3. Charakterisierung von Portfolio-Kunden 
7.10.4. Bildbearbeitung 
7.10.5. Modelle für Angebotsvorschläge 

Modul 8. Qualität im Management und in der Implementierung von Softwareprojekten 

8.1. Software-Qualität 

8.1.1. Methodologien und Standards 
8.1.2. Software-Qualitätsberichte: Standish Group Chaos Bericht 
8.1.3. Software-Qualitätszertifizierungen: ISO, AENOR 

8.2. Sichere Kodierung 

8.2.1. Kodierung: Gründe und Arten von Codes 
8.2.2. Verschlüsselungsregeln 

8.3. Datenqualität durch Eingabevalidierung

8.3.1. Effiziente Datenerfassung 
8.3.2. Methoden zur “Data-Entry”: OCR, Keyboard, RFID, usw
8.3.3. Datenvalidierungsprüfung und Tests 

8.4. Total Quality Management: Six Sigma 

8.4.1. TQM 
8.4.2. Six Sigma: Methodik und Kultur 
8.4.3. Top-Down-Systementwurf und modulare Programmierung 
8.4.4. Dokumentation: Folkloristische Dokumentationsmethode

8.5. Prüfung, Wartung und Auditierung 

8.5.1. Test-Prozesse 
8.5.2. Verwendung von Testdaten 
8.5.3. Audits und externe Prüfer 

8.6. Qualität der in den Netzwerken eingesetzten Produkte 

8.6.1. “Client-Server”-Technologie 
8.6.2. “Cloud Computing”-Technologie 

8.7. Benutzerschulung 

8.7.1. Strategien für die Benutzerschulung
8.7.2. Schulungsleitfäden

8.8. MStrategien für die Konvertierung/Migration in neue Systeme 

8.8.1. Migrationsstrategien: Parallel, schrittweise 
8.8.2. Migration/Umstellungsplan 
8.8.3. Verwaltung der Dateneigentümer 

8.9. Sicherheit 

8.9.1. Physische und logische Sicherheit: Vernichtung von Dokumenten 
8.9.2. Elektronischer Handel 
8.9.3. “Disaster-Recovery”-Plan 

8.10. Bewertung 

8.10.1. Techniken zur Qualitätsbewertung 
8.10.2. Bewertung in Web-Umgebungen 

Modul 9. Einhaltung von Vorschriften zur Informationssicherheit bei technologischen Projekten 

9.1. Datenschutzbestimmungen 

9.1.1. Rechtlicher Rahmen 
9.1.2. Zur Einhaltung der Vorschriften verpflichtete Personen 

9.1.2.1. Für die Datenverarbeitung Verantwortliche, gemeinsam für die Datenverarbeitung Verantwortliche und Datenverarbeiter 

9.1.3. Der Datenschutzbeauftragte 

9.2. Verarbeitung von persönlichen Daten 

9.2.1. Fairness, Loyalität und Transparenz 
9.2.2. Zweckbindung 
9.2.3. Datenminimierung, Genauigkeit und Begrenzung der Aufbewahrungsfrist 
9.2.4. Integrität und Vertraulichkeit 
9.2.5. Proaktive Verantwortlichkeit 

9.3. Datenschutz durch Design und durch Voreinstellung 

9.3.1. Pseudonymisierung von Daten 
9.3.2. Minimierung von Daten 
9.3.3. Organisatorische Maßnahmen in Übereinstimmung mit dem Zweck der Verarbeitung 

9.4. Grundlagen der Rechtmäßigkeit oder Legitimation und Genehmigungen für die Verarbeitung. Übermittlung von Daten 

9.4.1. Einverständnis 
9.4.2. Vertragliche Beziehung oder vorvertragliche Maßnahmen 
9.4.3. Erfüllung einer gesetzlichen Verpflichtung 
9.4.4. Schutz der lebenswichtigen Interessen der betroffenen Person oder einer anderen Person 
9.4.5. Öffentliches Interesse oder Ausübung öffentlicher Befugnisse 
9.4.6. Legitimes Interesse: Gewichtung der Interessen 

9.5. Rechte des Einzelnen 

9.5.1. Transparenz und Information 
9.5.2. Zugang 
9.5.3. Berichtigung und Löschung (Recht auf Vergessenwerden), Einschränkung und Übertragbarkeit 
9.5.4. Einspruch und automatisierte Einzelentscheidungen 
9.5.5. Beschränkungen der Rechte 

9.6. Risikoanalyse und Risikomanagement bei der Verarbeitung personenbezogener Daten 

9.6.1. Identifizierung von Risiken und Bedrohungen für die Rechte und Freiheiten von Einzelpersonen 
9.6.2. Risikobewertung 
9.6.3. Risiko-Behandlungsplan 

9.7. Techniken zur Gewährleistung der Einhaltung der Datenschutzverordnung 

9.7.1. Identifizierung von proaktiven Maßnahmen zur Rechenschaftspflicht 
9.7.2. Aufzeichnung von Verarbeitungstätigkeiten 
9.7.3. Management von Sicherheitsverstößen 
9.7.4. Verhaltenskodizes und Zertifizierungen 

9.8. Die Folgenabschätzung zum Schutz personenbezogener Daten (EIPD oder DPIA) 

9.8.1. Die Notwendigkeit eines DPIA 
9.8.2. Methodik der Bewertung 
9.8.3. Identifizierung von Risiken und Bedrohungen 
9.8.4. Vorherige Rücksprache mit der Aufsichtsbehörde 

9.9. Informationssicherheit 

9.9.1. Regulatorischer Rahmen für die Sicherheit 
9.9.2. Bewertung und Zertifizierung von IKT-Sicherheitsprodukten 
9.9.3. Katalog der STIC-Produkte und -Dienstleistungen (CPSTIC) 

9.10. Die Kontrollinstanzen. Verstöße und Sanktionen 

9.10.1. Verstöße 
9.10.2. Sanktionen 
9.10.3. Bußgeldverfahren 
9.10.4. Die Aufsichtsbehörden und Mechanismen der Zusammenarbeit 

Modul 10. Teammanagement in IT-Projekten 

10.1. Verwaltung der Ausrüstung 

10.1.1. Management-Fähigkeiten 
10.1.2. Personalmanagement und Managementfunktionen 
10.1.3. Klassifizierung und Arten von Führungskompetenzen 
10.1.4. Gruppenleitung Management in Unternehmen 

10.2. Team Building 

10.2.1. Team Management 
10.2.2. Leistungsbeurteilung 
10.2.3. Delegation und Empowerment 
10.2.4. Engagement Management 

10.3. Team 

10.3.1. Kultur: Mission, Vision, Werte 
10.3.2. Planung und Strategie 
10.3.3. Organisation und Überwachung 
10.3.4. Feedback und Feedforward 
10.3.5. Bewertung des Ergebnisses 

10.4. Etappen der Teambildung 

10.4.1. Etappe der Abhängigkeit 
10.4.2. Gegen-Abhängigkeitsetappe 
10.4.3. Unabhängigkeitsetappe 
10.4.4. Etappe der Interdependenz 

10.5. Organisation von IT-Projekten 

10.5.1. Planung im Unternehmen 
10.5.2. Zeitplanung 
10.5.3. Ressourcenplanung 
10.5.4. Kostenplanung 

10.6. Talent Management im Unternehmen 

10.6.1. Talent 
10.6.2. Talentmanagement 
10.6.3. Talent Dimensionen 
10.6.4. Talent Attraktion 

10.7. Kommunikation im Unternehmen 

10.7.1. Der Kommunikationsprozess im Unternehmen 

10.7.1.1. Beziehungen und interne Unternehmenskommunikation 
10.7.1.2. Die Beziehung zwischen Organisation und Kommunikation im Unternehmen: Zentralisierung oder Dezentralisierung 
10.7.1.3. Interne und externe Kommunikationsmittel 

10.7.2. Zwischenmenschliche Beziehungen im Unternehmen 

10.7.2.1. Kommunikation und zwischenmenschliche Konflikte 
10.7.2.2. Kommunikationsfilter und -barrieren 
10.7.2.3. Kritik und aktives Zuhören 
10.7.2.4. Techniken des aktiven Zuhörens 

10.8. Verhandlungstechniken im Unternehmen 

10.8.1. Verhandlung im Managementbereich von Technologieunternehmen 

10.8.1.1. Verhandlung 
10.8.1.2. Verhandlungsstile 
10.8.1.3. Phasen der Verhandlung 

10.8.2. Verhandlungstechniken 

10.8.2.1. Verhandlungsstrategien und -taktiken 
10.8.2.2. Arten der Verhandlung 

10.8.3. Das verhandelnde Subjekt 

10.8.3.1. Merkmale des Verhandlungsführers 
10.8.3.2. Typen von Verhandlungsführern 
10.8.3.3. Psychologie in der Verhandlung 

10.9. Coaching und Unternehmensführung 

10.9.1. Business Coaching 
10.9.2. Praxis des Coachings 
10.9.3. Coaching in Organisationen 

10.10. Mentoring und Unternehmensführung 

10.10.1. Mentoring 
10.10.2. Die 4 Prozesse eines Mentoring-Programms 

10.10.2.1. Verfahren 
10.10.2.2. Die Figur der Mentors im Unternehmen 
10.10.2.3. Die Figur des Protegés im technologischen Unternehmen 

10.10.3. Vorteile von Mentoring im Unternehmen 

10.10.3.1. Vorteile für die Organisation: Mentor und Mentee 

10.10.4. Unterschiede zwischen Mentoring und Coaching 

Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen

11.1. Globalisierung und Governance 

11.1.1. Governance und Corporate Governance 
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen 
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance 

11.2. Führung 

11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz 
11.2.2. Führung in Unternehmen 
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management 

11.3. Cross Cultural Management 

11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management 
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen 
11.3.3. Diversitätsmanagement 

11.4. Managemententwicklung und Führung 

11.4.1. Konzept der Managemententwicklung 
11.4.2. Konzept der Führung 
11.4.3. Theorien der Führung 
11.4.4. Führungsstile 
11.4.5. Intelligenz in der Führung 
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute 

11.5. Wirtschaftsethik 

11.5.1. Ethik und Moral 
11.5.2. Wirtschaftsethik 
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen 

11.6. Nachhaltigkeit 

11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung 
11.6.2. Agenda 2030 
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen 

11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens 

11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 

11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools 

11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen 
11.8.2.Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie 
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen 
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards 

11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte 

11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte 
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht 
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung 

11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance 

11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen 
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum 
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht

Modul 12. Personal- und Talentmanagement

12.1. Strategisches Management von Menschen

12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen

12.2. Kompetenzbasiertes HR-Management

12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne

12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement

12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse

12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement

12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation

12.5. Motivation

12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich

12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams

12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams

12.7. Änderungsmanagement

12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement

12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement

12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement

12.9. Kommunikation der Führungskräfte

12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom

12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten

12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten

Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung

13.1. Wirtschaftliches Umfeld

13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors

13.2. Buchhaltung

13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung

13.3. Informationssysteme und Business Intelligence

13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung

13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle

13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung

13.5. Finanzmanagement

13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung

13.6. Finanzielle Planung

13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals

13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie

13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung

13.8. Strategische Finanzierungen

13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre

13.9. Finanzanalyse und -planung

13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität

13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen

13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)

Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing

14.1. Kaufmännisches Management

14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter

14.2. Marketing

14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens

14.3. Strategisches Marketingmanagement

14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung

14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel

14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel

14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke

14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling

14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden

14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung

14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen

14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen

14.8. Verkaufsstrategie

14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden

14.9. Unternehmenskommunikation

14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation

14.10. Kommunikation und digitaler Ruf

14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding

Modul 15. Geschäftsleitung

15.1. General Management

15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion

15.2. Operations Management

15.2.1. Bedeutung des Managements
15.2.2. Die Wertschöpfungskette
15.2.3. Qualitätsmanagement

15.3. Krisenkommunikation

15.3.1. Krise
15.3.2. Phasen der Krise
15.3.3. Nachrichten: Inhalt und Momente

15.4. Einen Krisenplan vorbereiten

15.4.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.4.2. Planung
15.4.3. Angemessenheit des Personals

15.5. Emotionale Intelligenz

15.5.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.5.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.5.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation

15.6. Personal Branding

15.6.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.6.2. Regeln des Personal Branding
15.6.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke

15.7. Führungsrolle und Teammanagement

15.7.1. Leadership und Führungsstile
15.7.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.7.3. Management von Veränderungsprozessen
15.7.4. Leitung multikultureller Teams

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Das Ziel dieses Programms ist es, Ihnen zu helfen, Ihren Traum von der Leitung großer Projekte zu verwirklichen. Schreiben Sie sich ein und verpassen Sie nicht die Gelegenheit, einen Qualitätssprung in Ihrer beruflichen Laufbahn zu machen“

Privater Masterstudiengang MBA in Fortgeschrittenes Management von Technologieprojekten (CTO, Chief Technology Officer)

An der TECH Technologischen Universität haben wir einen Masterstudiengang in Fortgeschrittenes Management von Technologieprojekten entwickelt, ein Aufbaustudiengang, der sich auf die Weiterbildung von Studenten in der Verwaltung und Leitung von Technologieprojekten konzentriert, von der Planung bis zur Bewertung. Dieser Masterstudiengang zielt darauf ab, Fähigkeiten und Kenntnisse in den Bereichen Teammanagement, Kommunikation, Führung, Verhandlung und Finanzmanagement für die erfolgreiche Durchführung von Technologieprojekten zu entwickeln.

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Eignen Sie sich Fähigkeiten in den Bereichen Führung und Teammanagement an.

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Einige der Bereiche, in denen diese Fähigkeiten angewandt werden können, sind Informationstechnologie, Informationssysteme, Softwareprogrammierung, mobile und Desktop-Anwendungen, technologische Infrastruktur, Software- und Hardwareentwicklung und Technologieberatung.

Studenten können in einer Vielzahl von technologie- und ingenieurbezogenen Bereichen eine Anstellung finden.