Präsentation

Ein multidisziplinäres Team von Experten, die sich mit internationaler Zusammenarbeit auskennen, leitet dieses Programm, damit Sie aus erster Hand erfahren, was in der Welt geschieht“

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Syrien, Afghanistan, Äthiopien, Ukraine, Russland, Griechenland, usw. Dutzende von Ländern auf der ganzen Welt leiden unter bewaffneten Konflikten, erzwungener Migration, Naturkatastrophen, Hunger und Armut. In diesen Gebieten haben die Menschenrechte zu Unrecht ihren Wert verloren, der Bedarf an Ressourcen aller Art (Lebensmittel, Kleidung, Medikamente, Haushaltswaren, Geld usw.) steigt und betrifft jedes Jahr Millionen von Menschen. Es gibt jedoch einen aktiven Kampf, um diese Situation zu lindern, angeführt von der Internationalen Zusammenarbeit und ihren Akteuren. 

Dazu gehören auch die Pflegefachkräfte, denen es zu verdanken ist, dass die Gesundheitsfürsorge auf wirksame und effiziente Weise übertragen werden kann. Mit dem Ziel, dass die an diesem Bereich interessierten Gesundheitsfachkräfte die Neuerungen im Zusammenhang mit dem humanitären Völkerrecht und den Aktionsrichtlinien für die Entwicklung der Völker im Detail kennenlernen können, haben TECH und ihr Expertenteam diesen privaten Masterstudiengang entwickelt. Es handelt sich um eine multidisziplinäre und dynamische Erfahrung, durch die die Teilnehmer in der Lage sein werden, sich über die aktuellen Herausforderungen und Aktionspläne zu informieren, die derzeit bestehen, um die globalen Ungleichheiten zu verringern, und sich mit dem Entwurf zu befassen. 

Dazu stehen ihnen 1.800 Stunden der besten theoretischen, praktischen und ergänzenden Inhalte zur Verfügung, wobei letztere in verschiedenen Formaten präsentiert werden: ausführliche Videos, Forschungsartikel, ergänzende Lektüre, Nachrichten, Übungen zur Selbsterkenntnis, dynamische Zusammenfassungen und vieles mehr! Und da es sich um eine 100%ige akademische Online-Erfahrung handelt, bietet der virtuelle Campus Hunderte von Stunden des besten und vielfältigsten Materials.

Darüber hinaus beinhaltet der Lehrplan die Teilnahme eines renommierten internationalen Gastdirektors, der für seine umfangreiche Erfahrung in der internationalen Zusammenarbeit für die Entwicklung von Völkern bekannt ist. So werden die Studenten die Möglichkeit haben, an 10 hochrangigen Masterclasses teilzunehmen, um die neuesten Innovationen in diesem Bereich zu erforschen. 

Ein renommierter internationaler Gastdirektor wird eine Reihe von 10 intensiven Masterclasses geben, um die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der internationalen Zusammenarbeit für die Entwicklung von Völkern zu vertiefen" 

Dieser Privater masterstudiengang in Internationale Zusammenarbeit für die Entwicklung von Völkern für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:

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  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
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  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
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Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

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Sie werden Zugang zu 1.800 Stunden der besten theoretischen, praktischen und zusätzlichen Inhalte haben, die von einem Lehrkörper auf höchstem professionellen Niveau entwickelt wurden" 

Lehrplan

Der gesamte Lehrplan dieses privaten Masterstudiengangs sowie die zusätzlichen Inhalte wurden von dem Dozententeam entwickelt. Als Experten auf dem Gebiet der internationalen Zusammenarbeit für die Entwicklung von Völkern kennen sie im Detail die wirksamsten Leitlinien und Handlungsstrategien sowie die Schlüssel für die Ausarbeitung von Plänen, die an die Situation jedes Gebiets und die verfügbaren Ressourcen angepasst sind. Es handelt sich um 1.800 Stunden der besten theoretischen, praktischen und multidisziplinären Inhalte, die in einem bequemen und flexiblen 100%igen Online-Format zusammengefasst sind, das es den Studenten ermöglicht, sich von jedem beliebigen Ort aus zu informieren, ohne Zeitpläne oder Präsenzunterricht.

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Sie werden sich mit den innovativsten und effektivsten Strategien für die Gestaltung, Überwachung und Bewertung von Projekten der internationalen Entwicklungszusammenarbeit im aktuellen Umfeld befassen“  

Modul 1. Entwicklung von Völkern: Einführung und Herausforderungen 

1.1. Die Entwicklung 

1.1.1. Einführung 
1.1.2. Was ist Entwicklung? 
1.1.3. Soziologische Theorien zur Entwicklung 

1.1.3.1. Entwicklung durch Modernisierung 
1.1.3.2. Entwicklung durch Abhängigkeit 
1.1.3.3. Neo-Institutionelle Entwicklungstheorie 
1.1.3.4. Entwicklung durch Demokratie 
1.1.3.5. Entwicklung durch die Theorie der kulturellen Identität 

1.1.4. An der Entwicklung beteiligte Akteure 

1.1.4.1. Je nachdem, wie sie kanalisiert wird, kann die Hilfe sein 
1.1.4.2. Je nach Form 

1.1.5. Arme oder verarmte Länder 

1.1.5.1. Was ist mit verarmt gemeint? 

1.1.6. Wirtschaftliche, soziale und nachhaltige Entwicklung 
1.1.7. UNDP 
1.1.8. Bibliographie 

1.2. Macht, Dynamik und Akteure in der internationalen Gesellschaft 

1.2.1. Einführung 
1.2.2. Elemente der Macht 
1.2.3. Die internationale Gesellschaft 
1.2.4. Modelle der internationalen Gesellschaft 

1.2.4.1. Statisch 
1.2.4.2. Dynamisch 
1.2.4.3. Global 

1.2.5. Merkmale der Internationalen Gesellschaft 

1.2.5.1. Eine globale Referenzgesellschaft 
1.2.5.2. Die Gesellschaft unterscheidet sich von der zwischenstaatlichen Gesellschaft 
1.2.5.3. Die internationale Gesellschaft braucht eine relationale Dimension 
1.2.5.4. Die internationale Gesellschaft genießt eine gemeinsame Ordnung 

1.2.6. Soziale Struktur der Gesellschaft 
1.2.7. Struktur der internationalen Gesellschaft 

1.2.7.1. Räumliche Ausdehnung 
1.2.7.2. Strukturelle Diversifizierung 
1.2.7.3. Die kulturelle Dimension der internationalen Gesellschaft 

1.2.8. Die Polarisierung der internationalen Gesellschaft 

1.2.8.1. Konzept 

1.2.9. Grad der Institutionalisierung der Internationalen Gesellschaft 
1.2.10. Bibliographie 

1.3. Freihandel 

1.3.1. Einführung 
1.3.2. Ungleiche Interdependenz zwischen den Ländern 
1.3.3. Transnationale Konzerne 

1.3.3.1. Was sind sie? 

1.3.4. Aktuelle Handelssituation 

1.3.4.1. Transnationale Unternehmen und Freihandel 

1.3.5. Die WTO 

1.3.5.1. Konzept 
1.3.5.2. Kurze Geschichte 
1.3.5.3. Die Aktivitäten der WTO sind auf drei Säulen aufgebaut 

1.3.6. Visiten, Konferenzen und Lobbyarbeit 
1.3.7. Faire Handelsbeziehungen 
1.3.8. Die CONGDE (Koordination der Entwicklungs-NGO von Spanien) 

1.3.8.1. CONGDE-Vorschläge 

1.3.9. Soziale Verantwortung der Unternehmen 
1.3.10. Ein globaler Pakt 
1.3.11. Fairer Handel 

1.3.11.1. Internationale Definition 

1.3.12. Bibliographie 

1.4. Nachhaltige Entwicklung und Bildung 

1.4.1. Einführung 
1.4.2. Bildung über nachhaltige Entwicklung und Bildung für nachhaltige Entwicklung 

1.4.2.1. Wichtigste Unterschiede 

1.4.3. Nachhaltigkeit 

1.4.3.1. Konzept 

1.4.4. Nachhaltiges Wachstum 

1.4.4.1. Konzept 

1.4.5. Komponenten der nachhaltigen Entwicklung 
1.4.6. Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung 
1.4.7. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) 

1.4.7.1. Definition 

1.4.8. Geschichte der Bildung für nachhaltige Entwicklung 

1.4.8.1. Konzept 

1.4.9. Neuausrichtung der Bildung 
1.4.10. Leitlinien für eine nachhaltige Entwicklung 
1.4.11. Bibliographie 

1.5. Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) 

1.5.1. Einführung 
1.5.2. Millenniums-Entwicklungsziele 

1.5.2.1. Hintergrund 

1.5.3. Millennium-Kampagne 
1.5.4. MDG-Ergebnisse 
1.5.5. Ziele der nachhaltigen Entwicklung 

1.5.5.1. Definition 
1.5.5.2. Wer ist beteiligt? 

1.5.6. Was sind die SDGs? 

1.5.6.1. Merkmale 

1.5.7. Unterschiede zwischen den MDGs und den SDGs 
1.5.8. Agenda für nachhaltige Entwicklung

1.5.8.1. Agenda 2030 
1.5.8.2. Sind die SDGs rechtlich bindend? 

1.5.9. Überwachung der Umsetzung der SDGs 
1.5.10. Bibliographie 

1.6. Theorien zur nachhaltigen Entwicklung 

1.6.1. Einführung 
1.6.2. Akteure in der Entwicklung 
1.6.3. Fragen der Bildung für nachhaltige Entwicklung 

1.6.3.1. Fertigkeiten 

1.6.4. Die UNO und ihre Arbeit für die Entwicklung 

1.6.4.1. Geschichte der UNO 
1.6.4.2. Die UNO und die Nachhaltigkeit 

1.6.5. Programm 21: UN-Agenda 21 

1.6.5.1. Ziele der Agenda 21 

1.6.6. UNDP 

1.6.6.1. Geschichte des UNDP 
1.6.6.2. UNDP-Ziele 

1.6.7. Andere Theorien zur Unterstützung der nachhaltigen Entwicklung 

1.6.7.1. Wachstumsrückgang 

1.6.8. Alternative Theorien zur nachhaltigen Entwicklung 

1.6.8.1. Öko-Entwicklung 

1.6.9. Bibliographie 

1.7. Zivilgesellschaft, soziale Bewegungen und Transformationsprozesse 

1.7.1. Einführung 
1.7.2. Konzept der sozialen Bewegungen 
1.7.3. Ziele der sozialen Bewegungen 
1.7.4. Struktur der sozialen Bewegungen 
1.7.5. Definitionen von prominenten Autoren 
1.7.6. Kollektiver Widerstand 
1.7.7. Die Suche nach einem gemeinsamen Ziel 
1.7.8. Entwicklung der sozialen Bewegungen 
1.7.9. Partizipation und Konsolidierung der Demokratie 
1.7.10. Die wichtigsten sozialen Bewegungen der letzten Jahre in Europa 
1.7.11. Bibliographie 

1.8. Partizipative Gemeinschaftsentwicklung 

1.8.1. Einführung 
1.8.2. Gemeinschaft 

1.8.2.1. Von wem hängt der Erfolg einer Gemeinschaft ab? 

1.8.3. Konzept der Partizipation 
1.8.4. Konzept der Gemeinschaftsentwicklung 
1.8.5. Definierende Merkmale der Gemeinschaftsentwicklung 
1.8.6. Prozesse zur Erreichung von Gemeinschaftsentwicklung 

1.8.6.1. Partizipative Bewertung 
1.8.6.2. Entwicklungsplan 
1.8.6.3. Partizipative Planung 
1.8.6.4. Entwicklungsplan der Gemeinschaft 

1.8.7. Zwölf Lektionen aus der partizipativen Gemeinschaftsentwicklung 
1.8.8. Hauptakteure 
1.8.9. Bibliographie 

1.9. Index der menschlichen Entwicklung (HDI) 

1.9.1. Einführung 
1.9.2. Index der menschlichen Entwicklung (HDI) 

1.9.2.1. Grundsätze des HDI 
1.9.2.2. Zielsetzung des HDI 
1.9.2.3. Beschränkungen des HDI 
1.9.2.4. Arten von Indikatoren 

1.9.3. Merkmale der menschlichen Entwicklung 
1.9.4. Methodik zur Berechnung des HDI 
1.9.5. Andere Indizes der menschlichen Entwicklung 

1.9.5.1. Ungleichheitsbereinigter Index der menschlichen Entwicklung 
1.9.5.2. Index der Geschlechterungleichheit 
1.9.5.3. Mehrdimensionaler Armutsindex (MPI) 

1.9.6. UNDP Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen 
1.9.7. Schlussfolgerungen 
1.9.8. Bibliographie 

1.10. Lokale Partnerschaften für Entwicklung 

1.10.1. Einführung 
1.10.2. Was ist eine NGDO? 
1.10.3. Staatliche Entwicklungsbewegungen 
1.10.4. Null Armut 

1.10.4.1. Ziele 
1.10.4.2. Aktionsstrategie 
1.10.4.3. Organisationen, die sie zusammenstellen 

1.10.6. Automatische Koordinatoren 
1.10.7. Soziale Aktionsgruppen 
1.10.8. Bibliographie 

Modul 2. Internationale Entwicklungszusammenarbeit

2.1. Internationale Entwicklungszusammenarbeit 

2.1.1. Einführung 
2.1.2. Was ist internationale Entwicklungszusammenarbeit? 
2.1.3. Ziele und Zwecke der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
2.1.6. Ursprünge und historische Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit 
2.1.7. Europas Wiederaufbaupläne im bipolaren Konflikt 
2.1.8. Die Prozesse der Dekolonisierung in den Nachkriegsjahren 
2.1.9. Die Krise der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
2.1.10. Veränderungen in der Konzeption der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
2.1.11. Bibliographie 

2.2. Modalitäten und Instrumente der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

2.2.1. Einführung 
2.2.2. Die wichtigsten Instrumente der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

2.2.2.1. Entwicklungszusammenarbeit 
2.2.2.2. Ausbildung zur Entwicklung 
2.2.2.3. Technische Hilfe, Ausbildung und Forschung 
2.2.2.4. Humanitäre Maßnahmen 

2.2.3. Andere Instrumente der Zusammenarbeit 

2.2.3.1. Wirtschaftliche Zusammenarbeit 
2.2.3.2. Finanzielle Unterstützung 
2.2.3.3. Wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit 
2.2.3.4. Nahrungsmittelhilfe 

2.2.4. Modalitäten der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
2.2.5. Arten von Modalitäten 

2.2.5.1. Modalitäten je nach Herkunft der Mittel 

2.2.6. Arten der Hilfe nach den Akteuren, die die Mittel der internationalen Entwicklungszusammenarbeit kanalisieren 

2.2.6.1. Bilateral 
2.2.6.2. Multilateral 
2.2.6.3. Dezentralisierte Zusammenarbeit 
2.2.6.4. Nichtstaatliche Zusammenarbeit 
2.2.6.5. Unternehmenszusammenarbeit 

2.2.7. Je nach geopolitischer Lage und Entwicklungsstand der Geber- und Empfängerländer 
2.2.8. Je nachdem, ob es Einschränkungen bei der Verwendung der Mittel gibt oder nicht 
2.2.9. Andere Instrumente der Zusammenarbeit. Gemeinsame Entwicklung 

2.2.9.1. Interventionen zur gemeinsamen Entwicklung 

2.2.10. Bibliographie 

2.3. Multilaterale Einrichtungen 

2.3.1. Das System der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
2.3.2. Akteure der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
2.3.3. Akteure im System der öffentlichen Entwicklungshilfe 
2.3.4. Definitionen der relevanten Definitionen der Internationalen Organisation (IO) 
2.3.5. Merkmale von internationalen Organisationen 

2.3.5.1. Arten von internationalen Organisationen 

2.3.6. Vorteile der multilateralen Zusammenarbeit 
2.3.7. Beiträge der internationalen Organisationen zum multilateralen System 
2.3.8. Multilaterale Finanzinstitutionen (MFI) 

2.3.8.1. Merkmale von MFIs 
2.3.8.2. Zusammensetzung der MFIs 
2.3.8.3. Arten von multilateralen Finanzinstitutionen 

2.3.9. Bibliographie 

2.4. Quellen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

2.4.1. Einführung 
2.4.2. Der Unterschied zwischen staatlicher und nichtstaatlicher Zusammenarbeit 
2.4.3. Multilaterale Finanzinstitutionen 
2.4.4. Der Internationale Währungsfonds 
2.4.5. Agentur der USA für internationale Entwicklung. USAID 

2.4.5.1. Wer sind sie? 
2.4.5.2. Geschichte der USAID 
2.4.5.3. Sektoren der Intervention 

2.4.6. Die Europäische Union 

2.4.6.1. EU-Ziele 
2.4.6.2. Allgemeine Ziele des auswärtigen Handelns der EU 

2.4.7. Multilaterale Nicht-Finanzinstitutionen 

2.4.7.1. Liste der multilateralen Nicht-Finanzinstitutionen 
2.4.7.2. Maßnahmen der multilateralen Institutionen 
2.4.7.3. Nichtfinanzielle 

2.4.8. Vereinte Nationen 
2.4.9. Bibliographie 

2.6. Humanitäre Maßnahmen 

2.6.1. Einführung 
2.6.2. Humanitäre Hilfe im internationalen Kontext 
2.6.3. Trends bei humanitären Maßnahmen 
2.6.4. Hauptziele der humanitären Aktion 
2.6.7. Die Finanzierung der humanitären Aktion und ihre Entwicklung 
2.6.8. Grundsätze des humanitären Völkerrechts und humanitäre Maßnahmen 
2.6.9. Zusammenfassung 
2.6.10. Bibliographie 

2.7. Gender-Ansätze in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

2.7.1. Einführung 
2.7.2. Was ist ein Gender-Ansatz? 
2.7.3. Warum ist es wichtig, die Gleichstellung der Geschlechter in die Entwicklungsprozesse einzubeziehen? 
2.7.4. Der Gender-Ansatz in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
2.7.5. Strategische Arbeitslinien für Gender Mainstreaming in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 
2.7.7. Vorrangige Ziele in Bezug auf die Gleichstellung in der ICD 
2.7.9. Leitfaden zum Gender Mainstreaming 
2.7.10. Bibliographie

2.8. Der Menschenrechtsansatz in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

2.8.1. Einführung 
2.8.2. Menschenrechte 
2.8.3. Menschenrechtsansatz in der Entwicklungszusammenarbeit 
2.8.4. Wie ist der Menschenrechtsansatz entstanden? 
2.8.5. Elemente, die der HR-Ansatz in die internationale Entwicklungszusammenarbeit einbringt 

2.8.5.1. Neuer Bezugsrahmen: Internationale Menschnrechts-Standards 
2.8.5.2. Neuer Blick auf den Aufbau von Kapazitäten 
2.8.5.3. Beteiligung an der öffentlichen Politik 
2.8.5.4. Rechenschaftspflicht 

2.8.6. Herausforderungen des Menschenrechtsansatzes in der Entwicklungszusammenarbeit 
2.8.7. Herausforderungen bei der Projektfindung und -formulierung 
2.8.8. Herausforderungen bei der Projektdurchführung 
2.8.9. Herausforderungen bei der Projektüberwachung und -bewertung 
2.8.10. Bibliographie 

2.9. Menschliche Mobilität und Migration 

2.9.1. Einführung 
2.9.2. Migration 

2.9.2.1. Frühe menschliche Mobilität 
2.9.2.2. Arten der Migration 
2.9.2.3. Ursachen der Migration 

2.9.3. Migrationsprozesse in der Ära der Globalisierung 

2.9.3.1. Verbesserungen der Lebensbedingungen 
2.9.3.2. Anfälligkeit und Migration 

2.9.4. Menschliche Sicherheit und Konflikte 
2.9.5. Herausforderungen des internationalen Asylsystems 
2.9.6. OHCHR 
2.9.7. Menschenrechtsbasierte Migrationsstrategie 
2.9.8. Bibliographie 

Modul 3. Konzeption, Überwachung und Bewertung von Projekten der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

3.1. Grundlegendes Wissen für die Gestaltung von Projekten der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

3.1.1. Einführung 
3.1.2. Bedeutung von Projekt 
3.1.3. Arten von Projekten 
3.1.4. Der Projektzyklus 
3.1.5. Schritte zur Entwicklung eines Projekts 
3.1.6. Identifizierung 
3.1.7. Design 
3.1.8. Umsetzung und Überwachung 
3.1.9. Bewertung 
3.1.10. Bibliographie 

3.2. Der Ansatz des logischen Rahmens 

3.2.1. Einführung 
3.2.2. Was ist der Ansatz des logischen Rahmens? 
3.2.3. Annäherungen an die Methode 
3.2.4. Definitionen der Methode 
3.2.5. Die Schritte der Methode 
3.2.6. Schlussfolgerung 
3.2.7. Bibliographie 

3.3. Projektidentifizierung gemäß LFA I 

3.3.1. Einführung 
3.3.2. Analyse der Teilnahme 
3.3.3. Kriterien für die Auswahl der Projektbegünstigten 
3.3.4. Überblick über die Ergebnisse der Partizipationsanalyse 
3.3.5. Schwierigkeiten bei der Analyse der Beteiligung 
3.3.6. Goldene Regel der Partizipationsanalyse 
3.3.7. Fallstudien 

3.3.7.1. Krankheiten in der Gemeinde Montecito 
3.3.7.2. Analyse der Teilnahme 

3.3.8. Bibliographie 

3.4. Projektidentifizierung gemäß LFA II 

3.4.1. Einführung 
3.4.2. Problemanalyse 
3.4.3. Wie entsteht der Problembaum 
3.4.4. Schritte zur Entwicklung eines Problembaums 
3.4.5. Probleme bei der Entwicklung eines Problembaums 
3.4.6. Schlussfolgerung 

3.4.6.1. Analyse der Ziele 
3.4.6.2. Problembaum 

3.4.7. Bibliographie 

3.5. Projektidentifizierung gemäß LFA III 

3.5.1. Analyse der Alternativen 
3.5.2. Wie führt man die Analyse der Alternativen durch? 
3.5.3. Kriterien für die Bewertung von Alternativen 
3.5.4. Reihenfolge für die Durchführung der Analyse der Alternativen 
3.5.5. Schlussfolgerung 
3.5.6. Bibliographie 

3.6. Gestaltung von Projekten nach dem Logischen Framework-Ansatz 

3.6.1. Einführung 
3.6.2. Planungsmatrix 

3.6.2.1. Vertikale Logik 
3.6.2.2. Horizontale Logik 

3.6.3. Ursprung der Planungsmatrix 
3.6.4. Zusammensetzung der Planungsmatrix 
3.6.5. Inhalt der Planungsmatrix 
3.6.6. Bibliographie 

3.7. Indikatoren und Bewertung von Projekten der internationalen Zusammenarbeit für die Entwicklung von Völkern 

3.7.1. Einführung 
3.7.2. Was ist Durchführbarkeit 
3.7.3. Faktoren der Durchführbarkeit 
3.7.4. Bewertung 
3.7.5. Arten der Bewertung 
3.7.6. Bewertungskriterien 
3.7.7. Entwurf der Bewertung 
3.7.8. Indikatoren für die Bewertung 
3.7.9. Tools zur Datenerfassung und -analyse 
3.7.10. Sammlung von Informationen 
3.7.11. Bibliographie 

3.8. Gestaltung von Projekten nach dem Logischen Framework-Ansatz II: Fallstudien 

3.8.1. Einführung 
3.8.2. Präsentation einer Fallstudie 

3.8.2.1. Krankheiten in der Gemeinde Montecito 

3.8.3. Anhänge 
3.8.4. Bibliographie 

Modul 4. Bildung für menschliche und nachhaltige Entwicklung

4.1. Bildung für menschliche und nachhaltige Entwicklung 

4.1.1. Einführung 
4.1.2. Wirtschaftliches, soziales und nachhaltiges Wachstum 
4.1.3. Nachhaltige Entwicklung, Nachhaltigkeit und Bildung 
4.1.4. Bildung über nachhaltige Entwicklung und Bildung für nachhaltige Entwicklung 

4.1.4.1. Wichtigste Unterschiede 
4.1.4.2. Nachhaltigkeit 
4.1.4.3. Nachhaltiges Wachstum

4.1.5. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) 
4.1.6. Bibliographie 

4.2. Entwicklungspolitische Bildung und ihre Entwicklung 

4.2.1. Einführung 
4.2.2. Ziele der entwicklungspolitischen Bildung 

4.2.2.1. Zweck der EPB-Aktivitäten 
4.2.2.2. Zweck der EPB 

4.2.3. Dimensionen der EPB 
4.2.4. Geschichte des EPB 
4.2.5. Neuausrichtung der Bildung 
4.2.6. Leitlinien für eine nachhaltige Entwicklung 
4.2.7. Übungen zur Einführung in das Konzept der nachhaltigen Entwicklung 

4.2.7.1. Alles heute nehmen oder jeder nimmt immer I 
4.2.7.2. Alles heute nehmen oder jeder nimmt immer II 
4.2.7.3. Beobachtungen zum Spiel „Alles heute nehmen oder jeder nimmt immer“ II 

4.2.8. Bibliographie 

4.3. Interventionsstrategien für entwicklungspolitische Bildung 

4.3.1. Formale, non-formale und informelle Bildung 
4.3.2. Neuausrichtung der Bildung 
4.3.3. Komponenten der Bildung für nachhaltige Entwicklung 
4.3.4. Leitlinien für eine nachhaltige Entwicklung 
4.3.5. Probleme 
4.3.6. Rahmen für den Unterricht oder die Diskussion von Umweltthemen 
4.3.7. Fertigkeiten 
4.3.8. Perspektiven 
4.3.9. Bibliographie 

4.5. Bildung, Partizipation und sozialer Wandel 

4.5.1. Einführung 

4.5.1.1. Verwaltung während des Wandels 

4.5.2. Prozess zur Herbeiführung von Veränderungen 

4.5.2.1. Die Entscheidung zum Handeln treffen 
4.5.2.2. Begründung für Ihre Entscheidung 
4.5.2.3. Erarbeiten einer Kommunikationsstrategie, um Ihre Vision mit Interessengruppen und der Gemeinschaft zu teilen 
4.5.2.4. Vorbereitung von End- und Zwischenzielen 
4.5.2.5. Festlegung von Verantwortlichkeiten und Methoden für die Programmbewertung 
4.5.2.6. Überprüfung und Überarbeitung der End- und Zwischenziele 
4.5.2.7. Belohnungen und Feiern 

4.5.3. Übungen zur Erstellung von Nachhaltigkeitszielen für die Gemeinschaft durch öffentliche Beteiligung 

4.5.3.1. Die Nachbarn kennen lernen 
4.5.3.2. Konsens herstellen 
4.5.3.3. Ihre Gemeinschaft durch die Linse der Nachhaltigkeit 

4.5.4. Bibliographie 

4.6. Akteure der Bildung für Entwicklung 

4.6.1. Einführung 
4.6.6. Kooperationsrat 
4.6.7. NGDO 
4.6.9. Akteure: Der europäische Raum 
4.6.10. Andere Akteure 

4.6.10.1. Die Medien 
4.6.10.2. Netzwerke, Vereinigungen und soziale Bewegungen 

4.6.11. Akteure: Universitäten 
4.6.12. Bibliographie 

4.7. Entwicklungspolitische Bildung in formalen, non-formalen und informellen Kontexten 

4.7.1. Neuausrichtung der bestehenden Ausbildung 

4.7.1.1. Zu beachtende Punkte 
4.7.1.2. Bildung als große Hoffnung für eine nachhaltige Zukunft 

4.7.2. Die Geschichte der Lehrerin Mafalda 

4.7.2.1. Kontext 
4.7.2.2. Struktur 
4.7.2.3. Attribute der Weltbürgerschaft 
4.7.2.4. Praktische Empfehlungen nach einigen Determinanten 

4.7.3. Bibliographie 

4.8. Vergleich der Strategien der Entwicklungszusammenarbeit im Bereich 

4.8.1. Einführung 
4.8.2. Konzept der non-formalen Bildung 
4.8.3. Aktivitäten der Bildung für Entwicklung in der non-formalen Bildung 
4.8.4. Informelle Bildung 
4.8.5. Bereiche der informellen Bildung 

4.8.5.1. Die Medien 
4.8.5.2. Kampagnen zur Bewusstseinsbildung 
4.8.5.3. Studien, Forschung und Veröffentlichungen 
4.8.5.4. Internet und soziale Netzwerke 

4.8.6. Empfehlungen 
4.8.7. Bibliographie 

4.9. Bildung für Entwicklung. Aktionsbereiche gemäß dem Masterplan für die Zusammenarbeit 

4.9.1. Einführung 
4.9.2. Bildungsstrategie für die Entwicklung des Fünften Masterplans der EG 
4.9.3. Ziele des Masterplans zur Bildung für Entwicklung 
4.9.4. Sektorale Strategien des Masterplans zur Bildung für Entwicklung 

4.9.4.1. Verwaltungs- und Servicepersonal 
4.9.4.2. Strategien 

4.9.5. Die strategischen Aktionslinien der AECID für Bildung für Entwicklung 
4.9.6. Entstehung von Weltbürgertum in sozialen Netzwerken 
4.9.7. Bibliographie 

4.10. EB-Projekte in der Welt 

4.10.1. Einführung 
4.10.2. Sozialwirtschaft „Zafra Local" der NGDO Bewegung Páramo, Kooperation und Entwicklung 

4.10.2.1. Worauf basiert dieses Projekt? 
4.10.2.2. Zielsetzung des Projekts 
4.10.2.3. Lokale Währung als Herzstück des Projekts 
4.10.2.5. Beispiele in Europa 
4.10.2.6. Zwei Formate 
4.10.2.7. Währung zur Unterstützung des lokalen Handels 
4.10.2.8. Währung zur Unterstützung des lokalen Konsums 
4.10.2.9. Währung der Solidarität 
4.10.2.10. Messe-Währung 
4.10.2.11. Partizipativer Prozess 

4.10.3.  Bibliographie 

Modul 5. Humanitäre Maßnahmen und internationale Entwicklungszusammenarbeit

5.1. Humanitäre Maßnahmen 

5.1.1. Einführung 
5.1.2. Was ist humanitäres Handeln? 

5.1.2.1. Konzepte/Definition 

5.1.3. Definition von humanitär 
5.1.4. Wozu ist humanitäre Hilfe gut 
5.1.5. Ziele der humanitären Aktion 
5.1.6. Begünstigte der humanitären Maßnahmen 
5.1.7. Das Konzept der Hilfestellung 
5.1.8. Notfallhilfe 

5.1.8.1. Aktionslinien für die Notfallhilfe 

5.1.9. Humanitäre Hilfe 

5.1.9.1. Unterschiede zwischen humanitärer Hilfe und humanitären Maßnahmen 

5.1.10. Schlussfolgerungen 
5.1.11. Bibliographie 

5.2. Humanitäre Maßnahmen und Internationale Entwicklungszusammenarbeit 

5.2.1. Einführung 
5.2.2. Geschichte der humanitären Maßnahmen 

5.2.2.1. Moderner Humanitarismus 
5.2.2.2. Evolution 

5.2.3. Ethische und operative Grundsätze der humanitären Hilfe 
5.2.4. Humanitäre Grundsätze 

5.2.4.1. Dilemmas, die sie mit sich bringen 

5.2.5. Menschlichkeit 

5.2.5.1. Definition und Dilemmas 

5.2.6. Unparteilichkeit 

5.2.6.1. Definition und Dilemmas 

5.2.7. Neutralität 

5.2.7.1. Definition und Dilemmas 

5.2.8. Unabhängigkeit 

5.2.8.1. Definition und Dilemmas 

5.2.9. Universalität 

5.2.9.1. Definition und Dilemmas 

5.2.10. Schlussfolgerungen 
5.2.11. Bibliographie 

5.3. Inhalt und spezifische Ziele der humanitären Maßnahmen I 

5.3.1. Einführung 
5.3.2. Humanitäre Maßnahmen und Entwicklungszusammenarbeit 

5.3.2.1. Klassischer Humanitarismus und neuer Humanitarismus 
5.3.2.2. Verknüpfung von Notfall und Entwicklung 

5.3.3. LRRD-Ansatz 

5.3.3.1. Konzept von Kontinuum und Kontiguum 

5.3.4. Humanitäre Maßnahmen und LRRD 
5.3.5. Vorsorge, Schadensbegrenzung und Prävention 
5.3.6. Schwachstellen reduzieren und Kapazitäten stärken 
5.3.7. Bibliographie 

5.4. Inhalt und spezifische Ziele der humanitären Maßnahmen II 

5.4.1. Schutz der Opfer 

5.4.1.1. Das Recht auf Asyl und Zuflucht 
5.4.1.2. Humanitäre Einmischung 

5.4.2. Internationale Überwachung der Einhaltung 
5.4.3. Bezeugen und Anzeigen von Menschenrechtsverletzungen 
5.4.4. Lobbyarbeit durch NGOs 

5.4.4.1. Internationale Begleitung und Präsenz 

5.4.5. Politisches Handeln auf hoher Ebene 
5.4.6. Verhaltenskodizes 
5.4.7. ESFERA-Projekte 

5.4.7.1. Die humanitäre Charta 
5.4.7.2. Die Mindeststandards 
5.4.7.3. Der grundlegende humanitäre Standard 
5.4.7.4. Bewertung der humanitären Maßnahmen 
5.4.7.5. Warum humanitäre Maßnahmen bewerten? 

5.4.8. Bibliographie 

5.5. Akteure der humanitären Hilfe 

5.5.1. Einführung 
5.5.2. Was sind Akteure bei humanitären Maßnahmen? 
5.5.3. Die betroffene Bevölkerung 
5.5.4. Betroffene Regierungen 
5.5.5. NGOs 
5.5.6. Internationale Bewegung des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds 
5.5.7. Regierungen der Spenderländer 
5.5.8. Humanitäre UN-Organisationen 
5.5.9. Die Europäische Union 
5.5.10. Andere Akteure 

5.5.10.1. Privatwirtschaftliche Einrichtungen 
5.5.10.2. Die Medien 
5.5.10.3. Militärische Streitkräfte 

5.5.11. Bibliographie 

5.6. Zentrale Herausforderungen für Akteure und humanitäre Maßnahmen 

5.6.1. Einführung 
5.6.2. Der Weltgipfel für humanitäre Hilfe 

5.6.2.1. Die Agenda für die Menschlichkeit 

5.6.3. Die wichtigsten Bedürfnisse für den Blick in die Zukunft 
5.6.4. Stärkung des Gewichts und der Kapazitäten der lokalen Akteure 

5.6.4.1. Charta für den Wandel 

5.6.5. Organisatorische Herausforderungen für NGOs auf internationaler Ebene 
5.6.6. Die Notwendigkeit für die Vereinten Nationen, humanitäre Fragen als global zu betrachten 
5.6.7. Bibliographie 

5.7. OCHA. Das Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Office for the Coordination of Humanitarian Affairs) 

5.7.1. Ziele 
5.7.2. Vereinte Nationen 
5.7.3. UNO und humanitäre Maßnahmen 
5.7.4. Das Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten OCHA 

5.7.4.1. Der Ursprung der OCHA 
5.7.4.2. Die Entwicklung der OCHA 
5.7.4.3. Die humanitäre Reform von 2005 
5.7.4.4. Der Cluster-Ansatz 
5.7.4.5. Die Koordinierungsinstrumente von OCHA 
5.7.4.6. Der Auftrag von OCHA 
5.7.4.7. OCHAs Strategieplan 2018-2021 

5.7.5. Bibliographie 

5.8. Das Amt für humanitäre Hilfe OHA 

5.8.1. Ziele
5.8.5. Das Amt für humanitäre Hilfe (OHA) 

5.8.5.1. Die Ziele und Funktionen von OHA 
5.8.5.2. Die Finanzierung von OHA 

5.8.6. Bibliographie 

Modul 6. Menschenrechte (HR) und Humanitäres Völkerrecht (IHL) 

6.1. Menschenrechte und Humanitäres Völkerrecht 

6.1.1. Einführung 
6.1.2. Konzept und Definition von Menschenrechten 
6.1.3. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

6.1.3.1. Was ist die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte? 
6.1.3.2. Die Verfasser der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte 
6.1.3.3. Präambel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte 
6.1.3.4. Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte 

6.1.4. Bibliographie 

6.2. Humanitäres Völkerrecht (IHL) 

6.2.1. Was ist das Humanitäre Völkerrecht? (IHL) 
6.2.2. Zweige des IHL 
6.2.3. Genfer Konvention und die grundlegenden Regeln, die den Genfer Konventionen zugrunde liegen 
6.2.4. Geltungsbereich des internationalen Menschenrechts 

6.2.4.1. Allgemeine Verbote und Einschränkungen für bestimmte Methoden und Mittel der Kriegsführung 
6.2.4.2. Besondere Verbote und Einschränkungen 

6.2.5. Wann gilt das Humanitäre Völkerrecht? 
6.2.6. Wer wird durch das Humanitäre Völkerrecht geschützt und wie? 
6.2.7. Bibliographie 

6.3. Die UN und die Menschenrechtsorganisationen 

6.3.1. Die UNO. Vereinte Nationen 

6.3.1.1. Was ist das? 
6.3.1.2. Geschichte der UNO 
6.3.1.3. Die UNO und die Menschenrechte

6.3.2. Wie fördert und schützt die UNO die Menschenrechte? 

6.3.2.1. Hochkommissar für Menschenrechte 
6.3.2.2. Menschenrechtsrat 
6.3.2.3. UNDG-HRM 
6.3.2.4. Sonderberater für die Verhütung von Völkermord und die Verantwortung zum Schutz 

6.3.3. Schlussfolgerungen 
6.3.4. Bibliographie 

6.4. UN-Instrumente für den Schutz von Menschenrechten 

6.4.1. Einführung 
6.4.2. Rechtsinstrumente zur Unterstützung der UNO beim Schutz der Menschenrechte 

6.4.2.1. Die Internationale Charta der Menschenrechte 
6.4.2.2. Demokratie 
6.4.2.3. Andere UN-Gremien, die für den Schutz der Menschenrechte zuständig sind 

6.4.3. Verschiedene Gremien, die sich mit unterschiedlichen Themen befassen 
6.4.4. Generalsekretär 
6.4.5. UN-Friedensoperationen 
6.4.6. Kommission für die Rechtsstellung der Frau (CSW) 
6.4.7. Bibliographie 

6.5. Internationales Menschenrechtsgesetz 

6.5.1. Einführung 
6.5.2. Was ist das Internationale Recht der Menschenrechte 

6.5.2.1. Merkmale der internationalen Menschenrechtsgesetze 

6.5.3. Hauptunterschiede zwischen dem humanitären Völkerrecht und den internationalen Menschenrechtsgesetze 
6.5.4. Verbrechen gegen die Menschlichkeit 

6.5.4.1. Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Laufe der Geschichte 

6.5.5. Bibliographie 

6.6. Nichtregierungsorganisationen und HRDs 

6.6.1. Einführung 

6.6.1.1. Was ist eine NGDO? 

6.6.2. NGOs und Menschenrechte 
6.6.3. Kategorien von Menschenrechts-NGOs 
6.6.4. Hauptmerkmale von Menschenrechts-NGOs 
6.6.5. Bibliographie 

6.7. Menschenrechtsverletzungen in der Welt 

6.7.1. Einführung 
6.7.2. Fälle von Verletzungen der Menschenrechte (HR) nach Artikeln 

6.7.2.1. Artikel 3: Recht auf ein Leben in Freiheit 
6.7.2.2. Artikel 4: Keine Sklaverei 
6.7.2.3. Artikel 5: Keine Folter 
6.7.2.4. Artikel 13: Bewegungsfreiheit 
6.7.2.5. Artikel 18: Gedankenfreiheit 
6.7.2.6. Artikel 19: Freiheit der Meinungsäußerung 
6.7.2.7. Artikel 21: Recht auf Demokratie 

6.7.3. Bibliographie 

6.8. Umwelt-Menschenrechte 

6.8.1. Umweltschutz als Menschenrecht 
6.8.2. Hat die Umwelt Rechte? 
6.8.3. Entwicklung der Menschenrechte angesichts von Fällen ohne Rechte 
6.8.4. Rechte der Natur. Evolution 

6.8.4.1. Absichtserklärung. Sonderberichterstatter 

6.8.5. Umweltrecht 

6.8.5.1. UNEP. Umweltprogramm der Vereinten Nationen 

6.8.6. Bibliographie 

6.9. Menschenrechts-NGOs 

6.9.1. Einführung 
6.9.2. Liste der Menschenrechts-NGOs 

6.9.2.1. "1 kilo de ayuda” (1 Kilogramm Hilfe) 
6.9.2.2. B. Soleil d’Afrique 
6.9.2.3. Aasara 
6.9.2.4. Acción Andina (Anden-Aktion) 
6.9.2.5. Globale Solidaritätsaktion 
6.9.2.6. Acción Verapaz 
6.9.2.7. ADANE. Amics per al Desenvolupament a l'África Negra (Freunde für die Entwicklung in Schwarzafrika) 

6.9.3. Bibliographie 

Modul 7. Soziale und transformative Kommunikation

7.1. Grundlagen der Kommunikation 

7.1.1. Einführung 
7.1.2. Was ist Kommunikation? 

7.1.2.1. Begriffe und Definitionen 

7.1.3. Ziele, Zielgruppen und Botschaften 
7.1.4. Recht auf Information und Kommunikation 

7.1.4.1. Freiheit der Meinungsäußerung 

7.1.5. Zugang und Teilnahme 
7.1.6. Kurzer Überblick über die Medien nach Typologie 

7.1.6.1. Printmedien 
7.1.6.2. Radio 
7.1.6.3. Fernsehen 
7.1.6.4. Internet und soziale Netzwerke 

7.1.7. Schlussfolgerungen 

7.2. Kommunikation und Macht im digitalen Zeitalter 

7.2.1. Was ist Macht? 

7.2.1.1. Macht im globalen Zeitalter 

7.2.2. Fake News, Kontrolle und undichte Stellen 
7.2.3. Medien in öffentlichem Besitz 
7.2.4. Kommerzielle Medien 

7.2.4.1. Große Konglomerate in Europa 
7.2.4.2. Große Konglomerate in Lateinamerika 
7.2.4.3. Andere Konglomerate 

7.2.5. Alternative Medien 

7.2.5.2. Aktuelle Tendenzen 
7.2.5.3. Das Problem der Finanzierung 
7.2.5.4. Professioneller Journalismus/Aktivistischer Journalismus 

7.2.6. Initiativen für die Demokratisierung der Kommunikation 

7.2.6.1. Beispiele in Europa 
7.2.6.2. Beispiele in Lateinamerika 

7.2.7. Schlussfolgerungen 

7.3. Kommunikation und internationale Zusammenarbeit 

7.3.1. Soziale Kommunikation 

7.3.1.1. Konzept 
7.3.1.2. Themen 

7.3.2. Akteure: Verbände und Forschungszentren 

7.3.2.1. Soziale Bewegungen 

7.3.3. Netzwerke für Zusammenarbeit und Austausch 
7.3.4. Zusammenarbeit, Bildung für sozialen Wandel und Kommunikation 

7.3.4.1. Arten der Kommunikation von NGDOs 

7.3.5. Verhaltenskodizes 

7.3.5.1. Soziales Marketing 

7.3.6. Bildungskommunikation 
7.3.7. Arbeit mit alternativen Medien 
7.3.8. Arbeit mit öffentlichen und kommerziellen Medien 
7.3.9. Kommunikation und Zusammenarbeit in Krisenzeiten 

7.3.9.1. Auswirkungen auf die technische und Arbeitsumgebung 
7.3.9.2. Auswirkungen auf soziale Bewegungen 

7.3.10. Spannungen zwischen professionellem Journalismus und aktivistischem Journalismus 

7.4. Kommunikation und Gleichstellung 

7.4.1. Einführung 
7.4.2. Wichtige Konzepte 
7.4.3. Frauen in den Medien 

7.4.3.1. Repräsentation und Sichtbarkeit  

7.4.4. Medienproduktion und Entscheidungsfindung 
7.4.5. Die Aktionsplattform von Peking (Kapitel J) 
7.4.6. Feministische Kommunikation und integrative Sprache 

7.4.6.1. Grundlegende Konzepte 

7.4.7. Wie man Stereotypen erkennt und vermeidet 
7.4.8. Leitlinien, bewährte Praktiken 
7.4.9. Beispiele für Initiativen 
7.4.10. Schlussfolgerungen 

7.5. Kommunikation und nachhaltige Entwicklung 

7.5.1. Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) 

7.5.1.1. Vorschlag und Grenzen 

7.5.2. Das Anthropozän 

7.5.2.1. Klimawandel und menschliche Entwicklung 

7.5.3. Mitteilung der NGDO über „Naturkatastrophen“ 

7.5.3.1. Übliche Berichterstattung in den Massenmedien 

7.5.4. Möglichkeiten der Interessenvertretung durch NGDOs 
7.5.5. Verteidiger der Umwelt in Lateinamerika 

7.5.5.1. Die Daten: Drohungen und Todesfälle 

7.5.6. Wie können NGDOs die Arbeit von Verteidigern vermitteln? 

7.6. Kommunikation und Migration 

7.6.1. Einführung 
7.6.2. Wichtige Konzepte und Daten 
7.6.3. Hassrede und ihre Grundlage 

7.6.3.1. Dehumanisierung und Viktimisierung 

7.6.4. Nekropolitik 
7.6.5. Übliche Berichterstattung in den Massenmedien 
7.6.6. Soziale Netzwerke, WhatsApp und Hoaxes 
7.6.7. Möglichkeiten der Interessenvertretung durch NGDOs 

7.6.7.1. Wie man Vorurteile erkennt 
7.6.7.2. Eurozentrismus überwinden 

7.6.8. Bewährte Praktiken und Leitlinien zu Kommunikation und Migration 
7.6.9. Schlussfolgerungen 

7.7. Kommunikation und Friedenskonsolidierung 

7.7.1. Einführung 
7.7.2. Friedensjournalismus vs. Kriegsjournalismus 

7.7.2.1. Merkmale 

7.7.3. Kurzer historischer Überblick über die Kriegsführung 
7.7.4. Kommunikation über bewaffnete Konflikte und Friedensprozesse 
7.7.5. Journalisten in bewaffneten Konflikten 
7.7.6. Möglichkeiten für NGDOs 

7.7.6.1. Den Fokus auf die Lösung verlagern 

7.7.7. Forschung und Leitlinien 

7.8. Bildungskommunikation zum Wandern 

7.8.1. Einführung 
7.8.2. Pädagogik und Volksbildung 
7.8.3. Medienkompetenz 
7.8.4. Projekte der Bildungskommunikation 

7.8.4.1. Merkmale 
7.8.4.2. Agenten 

7.8.5. Mainstreaming der Kommunikation für den sozialen Wandel 

7.8.5.1. Die Kommunikationskomponente in anderen Projekten 

7.8.6. Die Bedeutung der internen Kommunikation in NGDOs 
7.8.7. Kommunikation mit Partnern und Mitarbeitern 
7.8.8. Schlussfolgerungen 

7.9. Digitale Kultur und Entwicklungs-NGOs 

7.9.1. Einführung 
7.9.2. Paradigmenwechsel und neue Räume 

7.9.2.1. Merkmale und wichtigste Akteure und Netzwerke 

7.9.3. Die Tyrannei des Klick 
7.9.4. Das Gebot der Kürze 
7.9.5. Bürgerbeteiligung in der digitalen Gesellschaft 

7.9.5.1. Veränderungen von Solidarität und Aktivismus in der digitalen Kultur 

7.9.6. Förderung der Teilnahme von NGDOs an digitalen Räumen 
7.9.7. Indikatoren für die Kommunikation 2.0 in NGDOs 
7.9.8. Schlussfolgerungen 

7.10. In der Praxis 

7.10.1. Einführung 
7.10.2. Entwicklung von Kommunikationsplänen für Unternehmen 

7.10.2.1. Einführung von Kommunikationsplänen 

7.10.3. Kommunikationspläne für Projekte und Aktionen 
7.10.4. Grundlegende Inhalte und häufige Fehler in Webseiten 
7.10.5. Veröffentlichungspläne in sozialen Netzwerken 
7.10.6. Krisenmanagement und unvorhergesehene Aspekte in sozialen Netzwerken 
7.10.7. Subjekt, Verb und Prädikat 

7.10.7.1. Begriffe zurückrufen 

7.10.8. Schlussfolgerungen 

Modul 8. Gleichheit und Zusammenarbeit

8.1. Geschlecht und Zusammenarbeit 

8.1.1. Einführung 
8.1.2. Wichtige Konzepte 

8.1.2.1. Was Sie beim Thema Geschlecht beachten sollten 

8.1.3. Ermächtigung 

8.1.3.1. Einführung 
8.1.3.2. Konzept der Ermächtigung 
8.1.3.3. Was ist Empowerment? 
8.1.3.4. Kurzer historischer Rückblick auf das Empowerment 

8.1.4. Die feministische Bewegung in der Welt 

8.1.4.1. Konzept 
8.1.4.2. Kurze Geschichte des Feminismus in der Welt 

8.1.5. Bibliographie 

8.2. Historische Entwicklung der feministischen Bewegungen. Hauptströme 

8.2.1. Einführung 

8.2.1.1. Historischer Hintergrund 

8.2.2. Die Vorläuferinnen der feministischen Bewegung 
8.2.3. Suffragetten in den Vereinigten Staaten und Europa 
8.2.4. Suffragismus in Lateinamerika 
8.2.5. Feminismus als soziale Bewegung oder neuer Feminismus 
8.2.6. Zeitgenössischer Feminismus 

8.2.6.1. Feminismen des 21. Jahrhunderts 
8.2.6.2. Entwicklung prominenter feministischer Bewegungen 

8.2.7. Bibliographie 

8.3. Regionale Patriarchate und Frauenbewegungen 

8.3.1. Patriarchat 

8.3.1.1. Einführung 
8.3.1.2. Konzept des Patriarchats 
8.3.1.3. Konzept des Matriarchats 
8.3.1.4. Hauptmerkmale des Patriarchats in der Welt 

8.3.2. Einflussreiche historische Frauenbewegungen in der Welt 

8.3.2.1. Entwicklung der Rechte der Frauen 

8.3.2.1.1. Erste Frauenrechtskonvention 
8.3.2.1.2. Internationaler Frauentag - ein Tag für Frauen 
8.3.2.1.3. Medizin gegen weibliche Genitalverstümmelung 
8.3.2.1.4. Frauenrevolte in Aba 
8.3.2.1.5. Die Welt der Arbeit im Wandel 
8.3.2.1.6. Bei der Arbeit und im Streik, mit Kraft 
8.3.2.1.7. Die Vereinten Nationen werden geboren 
8.3.2.1.8. Für die Frauen der Welt 
8.3.2.1.9. Die unvergesslichen Schmetterlinge 
8.3.2.1.10. Aktivisten, vereinigt euch 
8.3.2.1.11. CEDAW 
8.3.2.1.12. Erklärung zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen
8.3.2.1.13. ICPD-Aktionsprogramm 
8.3.2.1.14. Erklärung von Peking und Aktionsplattform 
8.3.2.1.15. Resolution 1325 des Sicherheitsrates 
8.3.2.1.16. UN-Millenniumserklärung 
8.3.2.1.17. Kollektives Handeln für den Frieden 
8.3.2.1.18. Die Gulabi-Bande: Gerechtigkeit für Frauen 
8.3.2.1.19. Den Status Quo in Frage stellen 

8.3.3.  Bibliographie 

8.4. Arbeitsteilung: Traditionelle Regelungen und heutige Dynamik 

8.4.1. Einführung 
8.4.2. Sexuelle Arbeitsteilung 

8.4.2.1. Intrinsische und extrinsische Hemmnisse für die Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt 
8.4.2.2. Vertikale und horizontale Segregation von Frauen in der Erwerbsarbeit 
8.4.2.3. Männlichkeit und bezahlte Arbeit 

8.4.3. Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen 
8.4.4. Feminisierung der Armut 
8.4.5. Daten über Erwerbsbeteiligung, geschlechtsspezifische Unterschiede und verschiedene Formen der Eingliederung in den Arbeitsmarkt 

8.4.5.1. Indikatoren 
8.4.5.2. Beschäftigte Frauen nach Wirtschaftszweigen 
8.4.5.3. Erwerbstätige Frauen nach Art der Beschäftigung 
8.4.5.4. Beschäftigte nach beruflichem Status 
8.4.5.5. Beschäftigte nach Art der Tätigkeit 

8.4.6. Bibliographie 

8.5. Pflegepolitik und Wirtschaft 

8.5.1. Pflege für das Leben 
8.5.2. Auswirkungen auf das Leben der Frauen 

8.5.2.1. Wert in Verbindung mit unbezahlter Arbeit im häuslichen Bereich und mit anderen Betreuungsaufgaben 
8.5.2.2. Konzept der Versöhnung 
8.5.2.3. Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie 

8.5.3. Pflegeaktivitäten und Hausarbeit. Kinder, die Bildungs- und Betreuungseinrichtungen besuchen. Haushalte mit Familienangehörigen 

8.5.3.2. Wöchentlich aufgewendete Stunden für Pflege- und Hausarbeitstätigkeiten 
8.5.3.3. Personen ab 16 Jahren, die pflegebedürftige Personen betreuen (nach Alter und Geschlecht) 

8.5.4. Neue Männlichkeiten 
8.5.5. Bibliographie 

8.6. Geschlecht und Migration 

8.6.1. Ursachen und globale Situation der Migration 
8.6.2. Historische Entwicklung der Migration 
8.6.3. Das Phänomen der Feminisierung der Migration 
8.6.4. Merkmale der Migrationsströme aus der Geschlechterperspektive 
8.6.5. Auswirkungen von Migrationsprozessen auf Frauen 
8.6.6. Schlussfolgerung 
8.6.7. Migrationsstrategie mit einer Gender-Perspektive 
8.6.8. Bibliographie 

8.7. Das System der internationalen Entwicklungszusammenarbeit aus der Gender-Perspektive 

8.7.1. Einführung 
8.7.2. Das System der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

8.7.2.2. Politiken und Instrumente der internationalen Entwicklungszusammenarbeit aus der Geschlechterperspektive 
8.7.2.3. Strategische Arbeitslinien für den Gender-Ansatz in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

8.7.3. Gender und Advocacy 
8.7.4. Gender und Entwicklung 
8.7.5. Geschlechtsspezifische Planung 

8.7.5.1. Richtlinien für Planungsprozesse 

8.7.7. Leitlinien für das Mainstreaming 

8.7.7.1. Checkliste 
8.7.7.2. Checkliste für Stufe 1. Stadium 0 

8.7.8.  Bibliographie 

8.8. Öffentliche Politik mit einer Gender-Perspektive 

8.8.1. Einführung 
8.8.2. Entwicklungsökonomie 

8.8.2.1. Wirtschaftliche Grundlagen der Entwicklung 
8.8.2.2. Definition von Entwicklungsökonomie 
8.8.2.3. Entwicklung der Entwicklungsökonomie 

8.8.3. Genderökonomie 
8.8.4. Geschlechtsspezifische öffentliche Maßnahmen 
8.8.5. Methodik des Gender Budgeting 
8.8.6. Geschlechtsspezifische Indizes der menschlichen Entwicklung 

8.8.6.1. Konzept 
8.8.6.2. Parameter des Index für menschliche Entwicklung 

8.8.7. Bibliographie 

8.9. Die Gender-Perspektive in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

8.9.1. Gender in der internationalen Zusammenarbeit. Historische Entwicklungen 
8.9.2. Grundlegende Konzepte 

8.9.2.1. Gleichstellung der Geschlechter 
8.9.2.2. Geschlechtergerechtigkeit 
8.9.2.3. Geschlechtsidentität 
8.9.2.4. Männlichkeiten 
8.9.2.5. Patriarchat 
8.9.2.6. Sexuelle Arbeitsteilung 
8.9.2.7. Geschlechterrollen 
8.9.2.8. Sektorspezifischer Ansatz 
8.9.2.9. Übergreifender Ansatz 
8.9.2.10. Praktische Bedürfnisse 
8.9.2.11. Strategische Gender-Interessen 

8.9.3. Warum sollte die Gleichstellung der Geschlechter in die Entwicklungsprozesse einbezogen werden? 
8.9.4. Dekalog für Gender Mainstreaming 
8.9.5. Geschlechtsspezifische Indikatoren 

8.9.5.1. Konzept 
8.9.5.2. Bereiche, auf die sich die Indikatoren beziehen können 
8.9.5.3. Merkmale der Gender-Indikatoren 
8.9.5.4. Zweck der Gender-Indikatoren 

8.9.6.  Bibliographie 

Modul 9. Umweltrechte 

9.1. Umweltrecht 

9.1.1. Einführung 
9.1.2. Was ist das? 
9.1.3. Was ist Umweltrecht? 
9.1.4. Merkmale des Umweltrechts 
9.1.5. Rechtscharakter 
9.1.6. Hintergrund 
9.1.7. Geschichte 
9.1.8. Zielsetzung des Umweltrechts 

9.1.8.1. Quellen 

9.1.9. Grundsätze 
9.1.10. Verwendungszwecke 

9.2. Umweltrechte 

9.2.1. Was verstehen wir unter Umwelt? 
9.2.2. Was sind unsere Umweltrechte? 

9.2.2.1. Welche sind sie? 

9.2.3. Das Recht auf eine gesunde Umwelt 
9.2.4. Recht auf Zugang zu Informationen 
9.2.5. Recht auf Beteiligung am Umweltmanagement 
9.2.6. Recht auf Zugang zur Umweltgerichtsbarkeit 
9.2.7. Allgemeine Grundsätze des Umweltrechts 
9.2.8. Internationale Konferenzen und Abkommen 

9.2.8.1. Stockholm 1972 
9.2.8.2. Rio de Janeiro 1992 

9.2.9. Regeln zum Schutz der Umweltrechte 
9.2.10. Schlussfolgerung 

9.3. Umweltrechtliche Pflichten

9.3.1. Einführung 
9.3.2. Was sind Umweltauflagen? 

9.3.2.1. Definition und Konzept 

9.3.3. Welche Umweltrechte gibt es? 
9.3.4. Pflicht zur Erhaltung der Umwelt 
9.3.5. Pflicht zur Einhaltung von Umweltvorschriften 
9.3.6. Pflicht zur öffentlichen Überwachung 
9.3.7. Pflicht zur Information 
9.3.8. Haftung für Umweltschäden 
9.3.9. Schlussfolgerungen 

9.4. Beteiligung der Bürger am Umweltschutz 

9.4.1. Einführung
9.4.2. Partizipative Umweltüberwachung 

9.4.2.1. Einführung 
9.4.2.2. Konzept der Überwachung 
9.4.2.3. Was ist partizipative Umweltüberwachung?
9.4.2.4. Wofür ist sie gedacht? 
9.4.2.5. Wer kann teilnehmen? 
9.4.2.6. Plan zur partizipativen Umweltüberwachung 
9.4.2.7. Einflussbereich eines Projekts oder einer Aktivität 
9.4.2.8. Etappen der partizipativen Umweltüberwachung 
9.4.2.9. Phasen 

9.5. Umweltprogramm der Vereinten Nationen. UNEP 

9.5.1. Einführung 
9.5.2. Definition und Konzept 
9.5.3. Ziele des UNEP 

9.5.3.1. Allgemeines Ziel 

9.5.4. Geschichte und Entwicklung 

9.5.4.1. Wo und wann wurde UNEP geboren? 

9.5.5. Der Auftrag des UNEP 
9.5.6. Aktivitäten 
9.5.7. Standort von UNEP 

9.5.7.1. Internationale Ebene 

9.5.8. Viertes Montevideo-Entwicklungsprogramm und periodische Überprüfung des Umweltrechts 

9.5.8.1. Konzept, Ziele und Zweck 

9.5.9. Schlussfolgerung 

9.6. Globale Umweltveränderungen und Klimawandel 

9.6.1. Einführung 
9.6.2. Globale Umwelt 

9.6.2.1. Konzept 

9.6.3. Der Klimawandel 

9.6.3.1. Konzept 

9.6.4. Entwicklung der Theorie zum Klimawandel 
9.6.5. Globale Umweltveränderungen 

9.6.5.1. Vergangenheit und Gegenwart 

9.6.6. Merkmale der globalen Umweltveränderungen 

9.6.6.1. Veränderung des Meeresspiegels 

9.6.7. Folgen der globalen Umweltveränderungen 
9.6.8. Gefahren, Risiken und zukünftige Anfälligkeit 
9.6.9. Klimawandel und Auswirkungen auf die Landwirtschaft 
9.6.10.  Bewältigungsstrategien und Dilemmas 

9.6.10.1. Migration 

9.7. Umweltrechte in der Welt 

9.7.1. Einführung 
9.7.2. Länder, die für Umweltrechte kämpfen 
9.7.3. Ecuador 
9.7.5. Mexiko 
9.7.6. Peru 
9.7.7. Nachhaltige Entwicklung 

9.7.7.1. Konzept 

9.7.8. Geschichte und Entwicklung 
9.7.9. Optik der nachhaltigen Entwicklung. (SD) 

Modul 10. NGDOs und lokale, regionale und internationale Solidarität 

10.1. NGOs 

10.1.1. Einführung 
10.1.2. Die Bedeutung des Akronyms NGOs 
10.1.3. Was ist eine NGO? 

10.1.3.1. Definition und Konzept 

10.1.4. Bedingungen der NGOs 
10.1.5. Geschichte und Entwicklung der NGOs 

10.1.5.1. Wann und wie sind sie entstanden? 

10.1.6. Funktionen von NGOs 
10.1.7. Finanzierung von NGOs 

10.1.7.1. Öffentliche Finanzierung 
10.1.7.2. Private Finanzierung 

10.1.8. Arten von NGOs 
10.1.9. Funktionsweise einer NGO 
10.1.10. Die Arbeit der NGOs 

10.2. Arten von NGOs 

10.2.1. Einführung 
10.2.2. Klassifizierung von NGOs weltweit 

10.2.2.1. Arten der Klassifizierung 

10.2.3. Arten von NGOs nach ihrer Ausrichtung 

10.2.3.1. Wie viele Typen nach Ausrichtung gibt es? 

10.2.4. Wohltätige NGOs 
10.2.5. Dienstleistungs-NGOs 
10.2.6. Partizipative NGOs 
10.2.7. Verteidigungs-NGOs 
10.2.8. Arten von NGOs nach ihrem Tätigkeitsbereich 

10.2.8.1. Bereiche 

10.2.9. Gemeinschaftsorientierte NGOs 
10.2.10. Bürgerliche NGOs 
10.2.11. Nationale NGOs 
10.2.12. Internationale NGOs 

10.3. NGOs: Entwicklung und Solidarität 

10.3.1. Einführung 
10.3.2. Veränderungen in der internationalen Zusammenarbeit für die Entwicklung und ihre Beziehung zu den NGOs 

10.3.2.1. Hauptlinien 

10.3.3. Die „Dritte Welt" und NGOs 
10.3.4. Das humanitäre Zeitalter. Von der Intervention zum globalen Dorf 

10.3.4.1. Ärzte ohne Grenzen, Ärzte der Welt etc. 

10.3.5. Bewegungen gegen die Dritte Welt 
10.3.6. NGOs und Wissenschaft 

10.3.6.1. Wissenschaftliche Forschung 

10.3.7. Die NGO-Mitarbeiter 
10.3.8. Ideologische Vorurteile von NGOs 
10.3.9. Schlussfolgerung 

10.5. Arten von bestehenden Vereinigungen 

10.5.1. Einführung 
10.5.2. Unterschiede zwischen Vereinigungen, Gewerkschaften, Verbänden oder Koordinatoren und Konferenzen 
10.5.3. Jugendvereinigungen 

10.5.3.1. Definition und Konzept 

10.5.5. Hauptmerkmale von Jugendverbänden 
10.5.6. Koordinatoren 

10.5.6.1. Definition und Konzept 
10.5.6.2. Ziele 

10.5.7. Merkmale von Koordinatoren 
10.5.8. Verbände 

10.5.8.1. Definition und Konzept 

10.5.9. Merkmale und Ziele von Föderationen 
10.5.10. Arten von Föderationen 

10.9. NGO-Strategie und -Management 

10.9.1. Einführung 
10.9.2. Verwaltung einer NGO 
10.9.3. Strategische Planung der NGO 

10.9.3.1. Was ist das? 
10.9.3.2. Wie wird das gemacht? 

10.9.4. Management der Qualität der NGO 

10.9.4.1. Qualität und Engagement 

10.9.5. Interessengruppen 

10.9.5.1. Beziehung zu den Interessengruppen 

10.9.6. Soziale Verantwortung der NGO 
10.9.7. Ethisches Risiko für Dritte 
10.9.8. Beziehung zwischen NGOs und dem Privatsektor 
10.9.9. Transparenz und Rechenschaftspflicht 
10.9.10. Schlussfolgerung 

10.10. Nationale und internationale NGOs 

10.10.2. Internationale NGOs 

10.10.2.1. Wichtigste Projekte 

10.10.3. UNHCR 

10.10.3.1. Geschichte 
10.10.3.2. Ziele 
10.10.3.3. Hauptarbeitsbereiche 

10.10.4. Mercy Corps 

10.10.4.1. Wer sind sie? 
10.10.4.2. Ziele 
10.10.4.3. Arbeitsbereiche 

10.10.5. Internationaler Plan 

10.10.5.1. Wer sind sie? 
10.10.5.2. Ziele 
10.10.5.3. Hauptarbeitsbereiche 

10.10.6. Ärzte ohne Grenzen - Médecins Sans Frontières 

10.10.6.1. Wer sind sie? 
10.10.6.2. Ziele 
10.10.6.3. Arbeitsbereiche 

10.10.7. Ceres 

10.10.7.1. Wer sind sie? 
10.10.7.2. Ziele 
10.10.7.3. Hauptarbeitsbereiche 

10.10.8. Oxfam Intermón 
10.10.9. UNICEF 
10.10.10. Save the Children

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