Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Geisteswissenschaften der Welt"
Präsentation
Eine mehrwöchige Fortbildung von hoher Qualität, die es Ihnen ermöglicht, die Arbeit im Unterricht im Bereich Wissenschaft und Philosophie mit den effektivsten Instrumenten anzugehen, die derzeit auf dem Lehrmarkt verfügbar sind"
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Dieses Programm befasst sich mit der Philosophie und ihrer Beziehung zur Wissenschaft in einem intensiven, aber gleichzeitig völlig zugänglichen Ansatz, immer mit einem besonderen Fokus auf die Lehrkraft. Die Studenten können davon ausgehen, dass sie am Ende über eine gründliche Kenntnis der grundlegendsten philosophischen Themen verfügen, von den rein theoretischen und metaphysischen bis hin zu den praktischen und aktiven Aspekten des menschlichen Seins.
Auf dem heutigen Arbeitsmarkt sind Fachleute aus anderen Bereichen, die ihre Weiterbildung mit Programmen in Gedanken und Anthropologie ergänzen, hoch geschätzt und gesucht. Die Fähigkeit des Philosophen, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten, wie die Angelsachsen sagen würden, Outside the Box, ist ein grundlegender Vorteil für die Arbeitswelt.
Auf persönlicher Ebene hilft die Philosophie, die Dinge, wie der große Spinoza sagte, Sub Specie Aeternitatis zu sehen, d. h. durch das Prisma der Ewigkeit, in dem Bewusstsein, dass im großen Kontext der Welt und des Universums die Handlungen sowohl wichtig als auch unwichtig sind.
Die Rolle der Philosophie als tröstende Disziplin angesichts der Übel und des Unglücks dieser Welt war schon immer von grundlegender Bedeutung und darüber hinaus erlaubt sie uns, unsere Natur, unser Handeln, unsere Moral, unser Wesen besser zu verstehen. Kurz gesagt, die Philosophie hilft uns, als Menschen zu wachsen, als Individuen zu reifen, verantwortungsvollere Bürger zu sein und unsere Leistung bei der Arbeit zu verbessern.
In dieser Fortbildung haben Sie die Möglichkeit, die wichtigsten Entwicklungen der Philosophie auf den Unterricht anzuwenden. In einem sehr umfassenden, aber sehr spezifischen Lehrplan erwerben Sie das Wissen und die Routine, die Sie für das Unterrichten dieses Themas oder für seine Anwendung in anderen Bereichen Ihres Lebens benötigen. Eine Gelegenheit, die Ihrem Lebenslauf einen enormen Mehrwert verleiht.
Ein Kurs, der darauf abzielt, das Fach Philosophie im Unterricht der Sekundarstufe in einen Prozess des persönlichen Wachstums zu verwandeln"
Dieser Universitätskurs in Wissenschaft und Philosophie enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Neueste Technologie in der Online-Lehrsoftware
- Intensiv visuelles Lehrsystem, unterstützt durch grafische und schematische Inhalte, die leicht zu erfassen und zu verstehen sind
- Entwicklung von Fallstudien, die von aktiven Experten vorgestellt werden
- Hochmoderne interaktive Videosysteme
- Unterricht unterstützt durch Telepraxis
- Systeme zur ständigen Aktualisierung und Überarbeitung
- Selbstgesteuertes Lernen: Vollständige Kompatibilität mit anderen Berufen
- Praktische Übungen zur Selbstbeurteilung und Überprüfung des Gelernten
- Selbsthilfegruppen und Bildungssynergien: Fragen an den Experten, Diskussions- und Wissensforen
- Kommunikation mit der Lehrkraft und individuelle Reflexionsarbeit
- Verfügbarkeit der Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
- Datenbanken mit ergänzenden Unterlagen, die auch nach dem Kurs ständig verfügbar sind
Die Weiterbildung an der TECH Global University ermöglicht es Ihnen, mit den besten Lehrsystemen zu lernen und von den am besten entwickelten und interaktiven Online-Ressourcen zu profitieren"
Das Dozententeam von TECH besteht aus Fachleuten der Philosophie, aktiven Spezialisten. So stellen wir sicher, dass wir Ihnen die von uns angestrebte aktuelle Fortbildung bieten können. Ein multidisziplinäres Team von qualifizierten und erfahrenen Fachleuten, die die theoretischen Kenntnisse auf effiziente Weise vermitteln, aber vor allem das praktische Wissen aus ihrer eigenen Erfahrung in den Dienst des Universitätskurses stellen: eine der besonderen Qualitäten dieser Weiterbildung.
Diese Beherrschung des Themas wird durch die Wirksamkeit unseres methodischen Konzepts ergänzt. Er wurde von einem multidisziplinären Team von E-Learning-Experten entwickelt und integriert die neuesten Fortschritte in der Bildungstechnologie. So können Sie mit einer Reihe multimedialer, komfortabler und vielseitiger Hilfsmittel lernen, die Ihnen die nötige Handlungsfähigkeit in Ihrer Weiterbildung geben.
Das Programm basiert auf problemorientiertem Lernen: ein Ansatz, der Lernen als einen eminent praktischen Prozess begreift. Um dies aus der Ferne zu erreichen, nutzt TECH die Telepraxis: Mit Hilfe eines innovativen interaktiven Videosystems und dem Learning from an Expert können Sie sich das Wissen so aneignen, als wären Sie in dem Moment mit dem Szenario konfrontiert, das Sie gerade lernen. Ein Konzept, das es Ihnen ermöglichen wird, das Gelernte auf realistischere und dauerhaftere Weise zu integrieren und zu fixieren.
In nur wenigen Wochen werden Sie die Inhalte dieses Kurses beherrschen, der Sie in die Lage versetzt, Ihre Ziele in kurzer Zeit zu erreichen"
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Lernen Sie, wie Sie Wissen über Philosophie und ihre Beziehung zur Wissenschaft vermitteln und Ihr Fach bei Ihren Schülern beliebt machen können"
Lehrplan
Der Lehrplan des Kurses wurde so gestaltet, dass er nach und nach alle wesentlichen Themen des Faches abdeckt: von der Kenntnis der theoretischen Philosophie bis hin zum aktuellsten Teil. Psychologie in all ihren Aspekten, in einem vollständigen Ansatz und ganz auf ihre Anwendung in der Praxis ausgerichtet.
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Heben Sie Ihren Lebenslauf auf ein neues Niveau und verbessern Sie Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt oder Ihre Kompetenzen in Ihrem Beruf"
Modul 1. Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft
1.1. Wir und die Wissenschaft
1.1.1. Allgemeine Überlegungen
1.1.2. Wissenschaft als kulturelles Phänomen
1.1.2.1. Wissenschaft als kollektives Unternehmen
1.1.2.2. Wissenschaft und unser Verständnis als Menschen
1.1.2.3. Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit
1.1.2.4. Die Beziehung zwischen Philosophie und Wissenschaft
1.1.3. Gibt es eine Wissenschaft des gesunden Menschenverstands?
1.1.3.1. Gesunder Menschenverstand, Pseudo-Wissenschaft und Wissenschaft.
1.1.3.2. Wissenschaft und wissenschaftliche Verbreitung
1.1.4. Wozu dient die Wissenschaft?
1.1.4.1. Klassifizieren
1.1.4.2. Erklären
1.1.4.3. Vorhersagen
1.1.4.4. Kontrollieren
1.1.5. Kann Wissenschaft neutral sein?
1.1.5.1. Objektivität
1.1.5.2. Die guten Gründe
1.1.5.3. Wissenschaft und Vorurteile
1.1.5.4. Wissenschaft und Werte
1.1.5.4.1. Die Unterscheidung zwischen Fakten und Werten
1.1.5.5. Wissen und Interesse
1.1.6. Technologie in der globalisierten Welt
1.1.6.1. Technologie und die Wissensgesellschaft
1.1.6.2. Gesellschaft, Technologie und Bildung
1.1.7. Bildung, Wissenschaft und Werte
1.1.7.1. Wissenschaftsunterricht und Werteerziehung
1.1.7.2. Soziale Studien der Wissenschaft und Werteerziehung
1.2. Wissenschaftliches Wissen, Technologie und Technik
1.2.1. Gesunder Menschenverstand und Wissen
1.2.2. Doxa und Episteme
1.2.2.1. Schein und Wirklichkeit
1.2.2.2. Wahrheit und Unwahrheit
1.2.2.3. Sinne und Erfahrung
1.2.2.4. Erläuterung und Rechtfertigung
1.2.3. Wissen über die natürliche Welt
1.2.3.1 Gesetze und Gesetzmäßigkeiten
1.2.4. Wissen über die soziale Welt
1.2.4.1. Bedeutungen und Sinnzusammenhänge
1.2.5. Theorie, Praxis und Techne
1.2.5.1. Kontemplation und Aktion
1.2.5.2. Tun und Handeln
1.2.5.3. Gründe
1.2.5.4. Ursachen
1.2.6. Technische Kenntnisse
1.2.6.1. Wissenschaft und Technik
1.2.6.2. Rationalität
1.2.6.3. Mittel und Ziele
1.2.6.4. Instrumentelle Rationalität
1.2.7. Der Einsatz neuer Technologien
1.2.7.1. Darstellen
1.2.7.2. Intervenieren
1.2.7.3. Wissen was und wissen wie
1.3. Epistemologie der Wissenschaft
1.3.1. Einleitung: Philosophie und Wissenschaft
1.3.2. Wissenschaftliche Kenntnisse
1.3.2.1. Die Beobachtung
1.3.2.2. Daten
1.3.2.3. Erfahrung.
1.3.2.4. Sehen, glauben und schlussfolgern
1.3.3. Wissenschaftliche Hypothesen
1.3.3.1. Das Problem der Induktion
1.2.3.1.1. Erweiterung des Wissens
1.3.3.2. Die Rechtfertigung
1.3.4. Erklären und vorhersagen
1.3.4.1. Asymmetrie, Erklärung, Vorhersage
1.3.4.1.1. Modelle der Erklärung
1.3.4.1.2. Methodologischer Monismus
1.3.4.1.3. Methodologischer Pluralismus
1.3.5. Erklären und verstehen
1.3.5.1. Erklärung und Kausalität
1.3.5.1.1. Methodologischer Individualismus
1.3.5.1.2. Methodologischer Holismus
1.3.6. Sozialwissenschaften und die Erklärung des menschlichen Handelns
1.3.6.1. Menschliches Handeln und Bedeutung
1.3.6.2. Interpretieren und Verstehen
1.3.6.3. Soziale Praktiken und Bedeutung
1.3.7. Gründe und Ursachen bei der Erklärung von Handlungen
1.3.7.1. Personen
1.3.7.2. Agenten
1.3.7.3. Freiheit
1.3.7.4. Determinismus
1.4. Wissenschaftliche Rationalität
1.4.1. Einleitung: Wissenschaft als rationales Unternehmen
1.4.2. Rationalität und wissenschaftlicher Fortschritt: interne und externe Faktoren bei der Bewertung wissenschaftlicher Theorien
1.4.2.1. Synchrone und diachrone Analyse des wissenschaftlichen Wandels
1.4.2.1.1. Kontext der Entdeckung und Rechtfertigung
1.4.3. Die realistische Auffassung von Wissenschaft
1.4.3.1. Der Fortschritt in der Wissenschaft
1.4.3.2. Fortschritt als intertheoretische Akkumulation
1.4.4. Rationalität und wissenschaftlicher Fortschritt: interne und externe Faktoren bei der Bewertung wissenschaftlicher Theorien
1.4.5. Paradigma
1.4.5.1. Normale Wissenschaft
1.4.5.2. Wissenschaftliche Gemeinschaft
1.4.6. Spannungen und Anomalien
1.4.6.1. Meinungsverschiedenheiten und die wissenschaftliche Gemeinschaft
1.4.7. Wissenschaftlicher Wandel
1.4.7.1. Paradigmenkrise und wissenschaftlicher Wandel
1.4.7.2. Wissenschaftliche Revolution
1.4.8. Sozialwissenschaft und Paradigmen
1.4.8.1. Vorparadigmatische Wissenschaft und Proto-Wissenschaft
1.4.9. Erkenntnistheoretischer Relativismus
1.4.9.1. Relativismus und Objektivismus
1.5. Wissenschaft und Ideologie
1.5.1. Die Vielschichtigkeit des Begriffs der Ideologie
1.5.2. Objektivität und Ideologie
1.5.2.1. Ist Objektivität möglich?
1.5.3. Ideologie und Wahrheit
1.5.4. Die Grenzen des Relativismus
1.5.5. Konzeptuelle Schemata und Relativismus
1.5.6. Die Wechselwirkung zwischen Wissenschaft und Ideologie
1.5.7. Der Einfluss der Ideologie auf den kognitiven Prozess
1.5.8. Wissenschaftlichkeit als Ideologie
1.5.9. Grenzen des Verständnisses und Grenzen der Wissenschaft
1.6. Wissenschaft und Werte
1.6.1. Erkenntnistheoretische Normen, Tugenden und Werte
1.6.1.1. Erkenntnistheoretische Werte
1.6.1.2. Der normative Charakter von epistemischen Werten
1.6.2. Wissenschaft und ethische Werte
1.6.2.1. Die Unterscheidung zwischen Fakten und Werten
1.6.3. Modi der wissenschaftlichen Rationalität
1.6.3.1. Von der klassischen Techné zur modernen Technologie
1.6.4. Wissenschaftliche Rationalität als instrumentelle Rationalität
1.6.5. Wissenschaftliche Rationalität als praktische Rationalität
1.6.6. Rationalität als Mittel zum Zweck
1.6.6.1. Wissenschaft und gute Gründe
1.6.6.2. Techno-wissenschaftliche Rationalität und ihre Probleme
1.6.7. Die Unterscheidung zwischen Zielen und Werten
1.6.7.1. Kritik an dem instrumentellen Modell
1.6.8. Gründe und gute Gründe
1.6.8.1. Wie gute Gründe ermittelt werden
1.6.8.1.1. Beweise und Rechtfertigung
1.6.9. Gute Gründe sind zuverlässig
1.6.9.1. Erkenntnistheoretische Zuverlässigkeit als instrumentelle Rationalität
1.7. Technik und Natur
1.7.1. Das menschliche Leben als Produkt der Technik
1.7.2. Der Einfluss der Technologie auf die Gesellschaft
1.7.3. Verstehen, wo wir sind
1.7.4. Technowissenschaft und Humanismus
1.7.5. Das Natürliche und das Künstliche
1.7.6. Fortschritt und Utopie
1.7.7. Entmenschlichung der Natur?
1.7.7.1. Eine Welt ohne Seele
1.7.8. Eine neue Konfiguration des Menschen?
1.7.8.1. Die menschliche Natur ohne Natur
1.8. Von der Technik zur Technologie
1.8.1. Das Konzept der Technologie
1.8.2. Das Verhältnis von Technologie und Wissenschaft
1.8.2.1. Technologie als angewandte Wissenschaft
1.8.3. Das intellektuelle Bild der Technologie
1.8.4. Philosophische Voraussetzungen für den Übergang von der Technologie zur Technologie
1.8.5. Technologische Praxis
1.8.5.1. Die Dimensionen der technologischen Praxis
1.8.6. Technologie und öffentliche Ordnung
1.8.7. Technologie und Kultur
1.8.7.1. Das Konzept der Kultur
1.8.8. Technisch-wissenschaftliche Entscheidungen und die Umwelt
1.8.9. Technisch-wissenschaftliche Entscheidungen und die Gesundheit
1.9. Soziale Studien der Wissenschaft
1.9.1. Einführung: Studien zu Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft
1.9.2. Auf dem Weg zu einer sozialen Studie über wissenschaftliche Erkenntnisse
1.9.2.1. Der gesellschaftliche Nutzen der Wissenschaft
1.9.2.2. Produktion und gesellschaftliche Nutzung der Wissenschaft
1.9.3. Die Kritik am überkommenen Wissenschaftsverständnis
1.9.4. Vom Rationalismus zum sozialen Konstruktivismus
1.9.4.1. Was ist Konstruktivismus?
1.9.4.2. Wissenschaftlicher Realismus vs. Konstruktivismus
1.9.5. Makro-soziale Ansätze
1.9.5.1. Starke Programme in Wissenschaftssoziologie
1.9.6. Mikro-soziale Ansätze
1.9.6.1. Andere Laboruntersuchungen
1.9.7. Wissenschaft und Technologie als soziale Praktiken
1.9.8. Unterschiedliche Konzepte von Praktiken
1.9.8.1. Konzepte als Regeln
1.9.8.2. Konzepte, Regeln und Praktiken
1.10. Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft (WTG) und Werteerziehung
1.10.1. Wissensgesellschaft und Bildung
1.10.1.1. Wissensgesellschaft und Informationsgesellschaft
1.10.1.2. Neue Herausforderungen für die Bildung
1.10.2. Bildung als Technologie
1.10.3. Die Bedeutung der Erziehung zu Werten
1.10.3.1. Erkenntnistheoretische Werte
1.10.3.2. Die moralischen Werte
1.10.3.3. Die Entwicklung eines ethischen Verständnisses
1.10.4. Lehren, Gründe zu nennen
1.10.4.1. Überzeugungen und Gründe
1.10.4.2. Die Bedeutung der Rechtfertigung
1.10.5. Jenseits der Dichotomie der Vermittlung von Inhalten und Fähigkeiten und der Werteerziehung
1.10.6. Werteerziehung aus der Perspektive von WTG
1.10.6.1. Erkenntnistheoretische Werte
1.10.6.2. Die moralischen Werte
1.10.6.3. Die Entwicklung eines ethischen Verständnisses
1.10.7. Werteerziehung und Bildungskontext
1.10.7.1. Das Klassenzimmer als Forschungsgemeinschaft
1.10.7.2. Dialog und Austausch zur Werteerziehung
1.10.8. Studien in WTG als didaktische Mittel für Schulen
1.10.9. Das Klassenzimmer als Forschungsgeme
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Eine Entwicklung der Beziehung zwischen Philosophie und Wissenschaft, die für Lehrer der Sekundarstufe geschaffen wurde und die es Ihnen ermöglicht, spezifische Kenntnisse in diesem interessanten Wissensgebiet zu erwerben"
Universitätskurs in Wissenschaft und Philosophie
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Philosophie des Geistes und die Natur der Realität
Sie werden philosophische Debatten über das Bewusstsein, den freien Willen, die persönliche Identität und die Beziehung zwischen Geist und Körper erkunden. Sie werden auch über die Natur der Realität nachdenken, einschließlich Diskussionen über Materialismus, Idealismus und wissenschaftlichen Realismus, Sie werden die ethischen Dilemmata diskutieren, die sich in der wissenschaftlichen Forschung und im wissenschaftlichen Fortschritt ergeben, wie z. B. den Einsatz von Technologie, Experimente an Lebewesen und die sozialen Auswirkungen wissenschaftlicher Entdeckungen, Sie werden aktuelle kosmologische Theorien und die philosophischen Fragen, die sie aufwerfen, erforschen, wie z. B. den Ursprung des Universums, das Multiversum und die Existenz von außerirdischem Leben. Sie werden auch analysieren, wie die Wissenschaftsphilosophie die Konstruktion von kosmologischen Modellen beeinflusst und wie diese unser Verständnis des Kosmos erweitern können. Der Universitätskurs in Wissenschaft und Philosophie gibt Ihnen die Möglichkeit, die Schnittstelle zwischen diesen beiden Disziplinen zu erforschen und Ihr Verständnis der Welt und Ihres Platzes in ihr zu bereichern. Schreiben Sie sich jetzt ein und erweitern Sie Ihr Wissen über Wissenschaft und Philosophie!