Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Geisteswissenschaften der Welt"
Präsentation
Dank dieses 100%igen Online-Programms haben Sie die einmalige Gelegenheit, sich aus einer interdisziplinären Perspektive mit zeitgenössischen Debatten über Gerechtigkeit, Freiheit und Macht zu befassen“
In der heutigen dynamischen Landschaft der politischen Philosophie ist ein neues Interesse an grundlegenden Fragen zu verzeichnen, die von sozialer Gerechtigkeit bis hin zur Ethik der Macht reichen. Die zeitgenössischen politischen Philosophen sehen sich daher mit dringenden Herausforderungen konfrontiert, wie der Globalisierung, dem Aufkommen neuer sozialer Bewegungen und der Krise der repräsentativen Demokratie.
So entstand dieser Universitätsexperte in Politische Philosophie, der ein tiefes Eintauchen in die Grundpfeiler der heutigen Gesellschaft ermöglicht. In diesem Sinne werden die Fachkräfte die komplexe Interaktion zwischen Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft untersuchen und ein gründliches Verständnis für die Auswirkungen von Technologie und Technik auf unser tägliches Leben erwerben. Außerdem werden sie sich kritisch mit den Grenzen der wissenschaftlichen Rationalität auseinandersetzen und diese Fragen aus einer ethischen und sozial verantwortlichen Perspektive angehen.
Die Bedeutung und die Methodik der Lehre der Philosophie in einer sich ständig verändernden globalisierten Welt werden ebenfalls untersucht. Ziel ist es, dass die Philosophen ein detailliertes Verständnis der Schlüssel zu einer effektiven Lehre in der Philosophie erlangen und solide pädagogische Fähigkeiten entwickeln, die es ihnen ermöglichen, sinnvoll zu lernen und kritisch zu reflektieren.
Schließlich werden wichtige Diskussionen und verbindliche Fragen im Zusammenhang mit der Staatsbürgerschaft im globalen Zeitalter sowie die Herausforderung der Interkulturalität angesprochen. Außerdem wird analysiert, wie sich die politische, soziale und kulturelle Dynamik auf das Leben der Menschen und die Gestaltung der heutigen Gesellschaften auswirkt, und die Experten werden darauf vorbereitet, einen Beitrag zur öffentlichen Debatte und zur Entwicklung einer integrativen und gerechten Politik zu leisten.
Auf diese Weise präsentiert TECH ein umfassendes Programm, das zu 100% online und vollständig anpassbar ist, so dass die Studenten nicht zu einem physischen Zentrum reisen oder einem vorher festgelegten Zeitplan folgen müssen. Darüber hinaus werden die Studenten ihr Wissen und ihre Fähigkeiten durch die revolutionäre Relearning-Methode stärken, die aus der Wiederholung von wichtigen Konzepten besteht, um eine optimale und organische Assimilation der Inhalte zu erreichen.
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Dieser Universitätsexperte in Politische Philosophie enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
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Sie werden in die grundlegenden Aspekte der philosophischen Pädagogik eintauchen und verstehen, wie und warum diese Disziplin in einer zunehmend vernetzten und vielfältigen Welt gelehrt werden kann“
Der Lehrkörper des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus anerkannten Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.
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Lehrplan
Der Studiengang bietet eine gründliche Analyse der wichtigsten Themen und Debatten im Bereich der politischen Philosophie und richtet sich speziell an Philosophen, die ihr Verständnis von Politik aus einer ethischen und theoretischen Perspektive vertiefen möchten. Der Inhalt deckt somit ein breites Spektrum an Bereichen ab, von klassischen Theorien bis hin zu zeitgenössischen Trends, wobei grundlegende Konzepte wie Gerechtigkeit, Freiheit, Macht und Demokratie untersucht werden. Darüber hinaus werden die verschiedenen Konzepte von Staat, Staatsbürgerschaft und Gemeinschaft sowie die ethischen und sozialen Herausforderungen, denen sich die Politik in der heutigen Zeit stellen muss, kritisch untersucht.
Sie werden wichtige Konzepte wie Gerechtigkeit, Demokratie, Macht und Staatsbürgerschaft analysieren, wobei Sie sowohl klassische als auch die wichtigsten zeitgenössischen Theorien untersuchen werden“
Modul 1. Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft
1.1. Wir und die Wissenschaft
1.1.1. Allgemeine Überlegungen
1.1.2. Wissenschaft als kulturelles Phänomen
1.1.3. Gibt es eine Wissenschaft des gesunden Menschenverstands?
1.1.3. Gibt es eine Wissenschaft des gesunden Menschenverstands?
1.1.5. Kann Wissenschaft neutral sein?
1.1.6. Technologie in der globalisierten Welt
1.1.7. Bildung, Wissenschaft und Werte
1.2. Wissenschaftliches Wissen. Technik und Technologie
1.2.1. Gesunder Menschenverstand und Wissen
1.2.2. Doxa und Episteme
1.2.3. Wissen über die natürliche Welt
1.2.4. Wissen über die soziale Welt
1.2.5. Theorie, Praxis und Techne
1.2.6. Technische Kenntnisse
1.2.7. Der Einsatz neuer Technologien
1.3. Epistemologie der Wissenschaft
1.3.1. Einleitung: Philosophie und Wissenschaft
1.3.2. Wissenschaftliche Kenntnisse
1.3.3. Wissenschaftliche Hypothesen
1.3.4. Erklären und vorhersagen
1.3.5. Erklären und verstehen
1.3.6. Sozialwissenschaften und die Erklärung des menschlichen Handelns
1.3.7. Gründe und Ursachen bei der Erklärung von Handlungen
1.4. Wissenschaftliche Rationalität
1.4.1. Einleitung: Wissenschaft als rationales Unternehmen
1.4.2. Rationalität und wissenschaftlicher Fortschritt: interne und externe Faktoren bei der Bewertung wissenschaftlicher Theorien
1.4.3. Die realistische Auffassung von Wissenschaft
1.4.4. Rationalität und wissenschaftlicher Fortschritt: interne und externe Faktoren bei der Bewertung wissenschaftlicher Theorien
1.4.5. Paradigma
1.4.6. Spannungen und Anomalien
1.4.7. Wissenschaftlicher Wandel
1.4.8. Sozialwissenschaft und Paradigmen
1.4.9. Erkenntnistheoretischer Relativismus
1.5. Wissenschaft und Ideologie
1.5.1. Die Vielschichtigkeit des Begriffs der Ideologie
1.5.2. Objektivität und Ideologie
1.5.3. Ideologie und Wahrheit
1.5.4. Die Grenzen des Relativismus
1.5.5. Konzeptuelle Schemata und Relativismus
1.5.6. Die Wechselwirkung zwischen Wissenschaft und Ideologie
1.5.7. Der Einfluss der Ideologie auf den kognitiven Prozess
1.5.8. Wissenschaftlichkeit als Ideologie
1.5.9. Grenzen des Verständnisses und Grenzen der Wissenschaft
1.6. Wissenschaft und Werte
1.6.1. Erkenntnistheoretische Normen, Tugenden und Werte
1.6.2. Wissenschaft und ethische Werte
1.6.3. Modi der wissenschaftlichen Rationalität
1.6.4. Wissenschaftliche Rationalität als instrumentelle Rationalität
1.6.5. Wissenschaftliche Rationalität als praktische Rationalität
1.6.6. Rationalität als Mittel zum Zweck
1.6.7. Die Unterscheidung zwischen Zielen und Werten
1.6.8. Gründe und gute Gründe
1.6.9. Gute Gründe sind zuverlässig
1.7. Technik und Natur
1.7.1. Das menschliche Leben als Produkt der Technik
1.7.2. Der Einfluss der Technologie auf die Gesellschaft
1.7.3. Verstehen, wo wir sind
1.7.4. Technowissenschaft und Humanismus
1.7.5. Das Natürliche und das Künstliche
1.7.6. Fortschritt und Utopie
1.7.7. Entmenschlichung der Natur?
1.7.8. Eine neue Konfiguration des Menschen?
1.8. Von der Technik zur Technologie
1.8.1. Das Konzept der Technologie
1.8.2. Das Verhältnis von Technologie und Wissenschaft
1.8.3. Das intellektuelle Bild der Technologie
1.8.4. Philosophische Voraussetzungen für den Übergang von der Technologie zur Technologie
1.8.5. Technologische Praxis
1.8.6. Technologie und öffentliche Ordnung
1.8.7. Technologie und Kultur
1.8.8. Technisch-wissenschaftliche Entscheidungen und die Umwelt
1.8.9. Technisch-wissenschaftliche Entscheidungen und die Gesundheit
1.9. Soziale Studien der Wissenschaft
1.9.1. Einführung: Studien zu Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft
1.9.2. Auf dem Weg zu einer sozialen Studie über wissenschaftliche Erkenntnisse
1.9.3. Die Kritik am überkommenen Wissenschaftsverständnis
1.9.4. Vom Rationalismus zum sozialen Konstruktivismus
1.9.5. Makro-soziale Ansätze
1.9.6. Mikro-soziale Ansätze
1.9.7. Wissenschaft und Technologie als soziale Praktiken
1.9.8. Unterschiedliche Konzepte von Praktiken
1.10. Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft (WTG) und Werteerziehung
1.10.1. Wissensgesellschaft und Bildung
1.10.2. Bildung als Technologie
1.10.3. Die Bedeutung der Erziehung zu Werten
1.10.4. Lehren, Gründe zu nennen
1.10.5. Jenseits der Dichotomie der Vermittlung von Inhalten und Fähigkeiten und der Werteerziehung
1.10.6. Werteerziehung aus der Perspektive von WTG
1.10.7. Werteerziehung und Bildungskontext
1.10.8. Studien in WTG als didaktische Mittel für Schulen
1.10.9. Das Klassenzimmer als Forschungsgemeinschaft
Modul 2. Wie und warum Philosophie lehren?
2.1. Warum bilden?
2.1.1. Gründe für die Bildung
2.1.2. Ziele und Aufgaben im Bildungswesen
2.1.3. Bildung für das Leben
2.1.4. Philosophie und die Nützlichkeit des Nutzlosen
2.1.5. Unterricht in Philosophie, für was?
2.2. Unterricht in Philosophie in der globalisierten Welt
2.2.1. Einleitung: Die Herausforderung für die Philosophie
2.2.2. Von der Subjektivierung zur Sozialisierung
2.2.3. Bildung und Gemeinschaft
2.2.4. Bildung für Demokratie
2.2.5. Bildung und die Anerkennung des Anderen
2.2.6. Bildung und Multikulturalismus
2.2.7. Bildung für Bürgersinn
2.2.8. Erziehung zu ethischen Werten
2.3. Philosophie und Pädagogik
2.3.1. Das sokratische Modell der Erziehung
2.3.2. Philosophie als allgemeine Theorie der Erziehung
2.3.3. Die Entwicklung des kritischen Denkens als Bildungsideal
2.3.4. Die Beziehung zwischen Theorie und Praxis in der Bildung
2.3.5. Der normative Charakter der Pädagogik
2.3.6. Pädagogik und Didaktik
2.4. Bildung als soziale Praxis
2.4.1. Die Dimensionen der Bildung
2.4.2. Pädagogische Praxis zwischen Techne und Praxis
2.4.3. Instrumentelle Rationalität in der Bildung
2.4.4. Praktische Rationalität in der Bildung
2.4.5. Die Diskussion um Ziele in der Bildung
2.4.6. Die Debatte über traditionelle und progressive Bildung
2.4.7. Merkmale der Bildungserfahrung
2.5. Lehren und Lernen
2.5.1. Lehre: ihre verschiedenen Bedeutungen und Ausprägungen
2.5.2. Lehren als triadische Beziehung
2.5.3. Lehre als Kapazitätsaufbau
2.5.4. Lehre und Informationsbeschaffung
2.5.5. Informationen und Fähigkeiten
2.5.6. Lehre und kritisches Denken
2.5.7. Bildung und Lerntheorien
2.5.8. Neurowissenschaften, Lernen und Bildung
2.5.9. Lernen als Problemlösung
2.6. Der Unterricht in Philosophie
2.6.1. Der Unterricht in Philosophie als philosophisches Problem
2.6.2. Der traditionelle Ansatz
2.6.3. Didaktik der Philosophie oder Philosophiedidaktik
2.6.4. Gelehrte, Laien und Lehrlinge
2.6.5. Philosophie als Lebenseinstellung
2.6.6. Philosophie als rationale Kritik
2.6.7. Philosophieunterricht als Entwicklung der Autonomie
2.6.8. Philosophieunterricht als Praxis der Freiheit
2.7. Philosophie in der Schule
2.7.1. Die Präsenz der Philosophie in der Schule: einige Kontroversen
2.7.2. Philosophieunterricht im Rahmen anderer Fächer
2.7.3. Philosophie für Kinder oder Philosophieren mit Kindern
2.7.4. Philosophie auf mittlerem Niveau
2.7.5. Das Wozu und das Wie im Philosophieunterricht
2.8. Philosophie der Philosophie und der Lehre der Philosophie
2.8.1. Philosophie als akademische Disziplin
2.8.2. Philosophie und der Kanon
2.8.3. Die Ausnahmestellung der Philosophie
2.8.4. Die Anomalie in der philosophischen Reflexion
2.8.5. Die Philosophie und ihre Vergangenheit
2.8.6. Der problematische Ansatz und der historische Ansatz im Unterricht in Philosophie
2.9. Strategie für den Philosophieunterricht
2.9.1. Ressourcen für den Philosophieunterricht
2.9.2. Lehrphilosophie durch Bildungstechnologie
2.9.3. Die Integration von pädagogischem und curricularem Wissen durch Technologie
2.9.4. IKT im Philosophieunterricht
2.9.5. Virtualität in Lehrprozessen: Theoretische Präzisierungen
Modul 3. Wichtige Diskussionen und entscheidende Fragen
3.1. Die Anerkennung des Anderen
3.1.1. Anderssein in der Bildung
3.1.2. Bildung als Begegnung mit dem Anderen
3.1.3. Gemeinsamkeiten in der Bildung
3.1.4. Unterscheidung und Anerkennung
3.1.5. Gemeinschaft im Unterschied
3.1.6. Duldung oder Anerkennung
3.1.7. Universalität und Hegemonie
3.2. Erkennen und Anderssein
3.2.1. Anerkennung des Anderen als Voraussetzung für Bildung
3.2.2. Gleichstellung und Bildung
3.2.3. Bildung und Theorien der Anerkennung
3.2.4. Intersubjektivität als Voraussetzung für Bildung
3.2.5. Das Andere
3.2.6. Das wir
3.3. Bildung und Staatsbürgerschaft im globalen Zeitalter
3.3.1. Schule, Staatsbürgerschaft und demokratische Teilhabe
3.3.2. Erziehung zu Staatsbürgerschaft und Menschenrechten
3.3.3. Staatsbürgerschaft und staatsbürgerliche Tugenden
3.3.4. Bildung für globale Bürgerschaft
3.3.5. Reichtum und Armut im globalen Zeitalter
3.4. Bildung und die Herausforderung der Interkulturalität
3.4.1. Was ist Multikulturalismus?
3.4.2. Interkulturelle Erziehung in der multikulturellen Gesellschaft
3.4.3. Bildung und Integration von ethnischen Minderheiten
3.4.4. Die Liberalismus-Kommunitarismus-Debatte
3.4.5. Pluralismus und Universalismus
3.4.6. Multikulturalismus und Kulturrelativismus
3.4.7. Jenseits des Ethnozentrismus
3.4.8. IKT in der interkulturellen Bildung
3.5. Der Andere in unserer Mitte
3.5.1. Der Andere, diese unerträgliche Interpellation
3.5.2. Das Böse des Anderen, die eigene Schönheit
3.5.3. „Alma bella“: der Ausschluss von Verantwortung und das Aufkommen von Hass
3.5.4. Die Rückkehr der dunklen Götter
3.5.5. Was ist Faschismus heute?
3.5.6. Kein Platz für die Liebe...
3.5.7. Von diesen zu diesen Konzentrationslagern
3.5.8. Die Logik, der Zweck des Konzentrationsapparates
3.5.9. Was ist am Horizont zu sehen…?
3.5.10. Eine Frage, die Ihnen ins Gesicht starrt
3.6. Verbindungen, Auswirkungen und Umgebungen
3.6.1. Diskussionen über individuelle Rechte und Autonomie
3.6.2. Diskussion I: Konsum von Dingen und Substanzen
3.6.3. Diskussion II: süchtig machende Beziehungen
3.6.4. Diskussion III: Nächstenliebe und Selbstliebe
3.6.5. Diskussion IV: Familie und Freundschaften
3.6.6. Diskussion V: Vertrauen und Misstrauen: Fremde und Bekannte
3.6.7. Diskussion VI: die Quelle des Konflikts
3.7. Umwelt(en)
3.7.1. Warum sollten wir uns um die Umwelt(en) kümmern?
3.7.2. Pflege und Gestaltung von Umwelten
3.7.3. Menschliche Ökologie und Lebensformen
3.7.4. Gibt es eine Natur?
3.7.5. Die denkende Natur
3.7.6. Die wahre menschliche Natur
3.7.7. Die Umwelt in Großstädten
3.7.8. Der Planet und wir
3.8. Bildung, Sport und Philosophie
3.8.1. Mens sana in corpore sano
3.8.2. Praxis und Bildung
3.8.3. Kollektiver (Gruppen-)Sport, Empathie und Antipathie
3.8.4. Körper und Verständnis
3.8.5. Das Feld der Ethik, das Spielfeld
3.8.6. Unmögliche und unnötige Neutralität
3.8.7. Fußball und „Polititeia“
3.8.8. Fußball und Globalisierung
3.8.9. „Die Denker“ heute
3.8.10. Sport und epochale Subjektivität
3.9. Die Bedrohung durch antidemokratische Praktiken
3.9.1. Der Mediendiskurs über Unsicherheit
3.9.2. Die Empfänglichkeit des Diskurses für den gesunden Menschenverstand
3.9.3. Mediendiskurs über Unterdrückung
3.9.4. Das Ende der politischen Bildung
3.9.5. Der „medizinisierte“ Diskurs über die Gesellschaft
3.9.6. Die Trivialisierung der Politik
3.9.7. Verschreibungen an die Gesellschaft
3.9.8. Die Auferlegung von falschen Dichotomien
3.9.9. Die Verbindung zwischen Religionen und Gesellschaft
3.9.10. Philosophische Analyse der politischen und sozialen Situation in Lateinamerika
3.10. Anarchie als unerwünschtes Schreckgespenst
3.10.1. Anarchismus nach Chomsky
3.10.2. Anarchismus und Kritik
3.10.3. Der Kapitalismus als eine Evolution des Denkens
3.10.4. Verhöhnung des anarchistischen Denkens
3.10.5. Die Rolle des anarchistischen Intellektuellen
3.10.6. Kapitalismus mit gesundem Menschenverstand
3.10.7. Die kulturelle Bedrohung durch den Anarchismus
3.10.8. Der Mediendiskurs über die Medien
3.10.9. Eine Alternative zur Ungleichheit
3.10.10. Der Staat als Gemeinschaftsleistung
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Universitätsexperte in Politische Philosophie
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