Präsentation

Lernen Sie, wie Sie Ihren Schülern die Leidenschaft für die Philosophie mit einem Lehransatz vermitteln können, der von der neuesten Bildungstechnologie unterstützt wird"

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Auf dem heutigen Arbeitsmarkt sind Philosophen, die ihr Studium durch ein Studium der Investitions- und Finanzwissenschaften ergänzen, oder Wirtschaftsstudenten, die ihren intellektuellen Hintergrund durch einen Magister in Philosophie bereichern, bei Headhuntern in der ganzen Welt sehr geschätzt und begehrt. Die Fähigkeit des Philosophen, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen, zu denken (wie die Angelsachsen sagen würden: „outside the box", die Realität aus einer anderen Perspektive zu betrachten), ist ein grundlegender Vorteil in der kreativen und hektischen Welt, in der wir leben. Persönlich hilft uns die Philosophie, die Dinge, wie der große Spinoza sagte, sub aespecie aeternitatis zu sehen, das heißt durch ein Prisma der Ewigkeit, in dem Wissen, dass unsere Handlungen im größeren Kontext der Welt und des Universums sowohl relevant als auch unbedeutend sind. Die Rolle der Philosophie als tröstende Disziplin angesichts der Übel und des Unglücks dieser Welt war schon immer von grundlegender Bedeutung und darüber hinaus erlaubt sie uns, unsere Natur, unser Handeln, unsere Moral, unser Wesen besser zu verstehen. Die Philosophie hilft uns also, als Menschen zu wachsen, als Individuen zu reifen, verantwortungsbewusstere Bürger zu werden und unsere Leistung im Beruf zu verbessern. Dieses Programm nähert sich der Philosophie von einem globalen, aber gleichzeitig völlig zugänglichen Standpunkt aus. Andere Kurse konzentrieren sich ebenfalls auf das rein theoretische Studium der Philosophie und trennen es vom pädagogischen Aspekt, während dieser Studiengang immer versuchen wird, einen pädagogischen Ansatz zu verfolgen. Heutzutage ist es wichtiger denn je, einen Philosophieunterricht anzubieten, der sowohl fundiert als auch verständlich ist: Der Student kann erwarten, dass er am Ende eine gründliche Kenntnis der grundlegendsten philosophischen Themen erhält, von den rein theoretischen und metaphysischen bis hin zu den praktischsten und aktivsten des menschlichen Wesens. 

Ein für den Philosophen geschaffener Universitätsexperte, in dem die spezifischen Kenntnisse der philosophischen Anthropologie in einem speziell auf den Unterricht ausgerichteten Ansatz entwickelt werden"

Dieser Universitätsexperte in Philosophie und Philosophische Anthropologie enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

  • Entwicklung einer großen Anzahl von Fallstudien, die von Experten für Philosophie und ethische Werte im Unterricht vorgestellt werden 
  • Entwicklung von mehr als 75 Fallstudien, die von Experten präsentiert werden 
  • Sein anschaulicher, schematischer und äußerst praktischer Inhalt liefert wissenschaftliche und praktische Informationen zu den Disziplinen, die für die berufliche Praxis unerlässlich sind 
  • Enthält praktische Übungen zur Selbstbeurteilung, um den Lernprozess zu verbessern 
  • Mit besonderem Schwerpunkt auf innovativen Methoden  
  • All dies wird ergänzt durch theoretischen Unterricht, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Inhalte sind von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss abrufbar 
  • Ergänzende, im Multimedia-Format verfügbare Inhalte 

Reflexion über das menschliche Wesen durch den Gebrauch der Vernunft als formales Objekt"

Das Dozententeam setzt sich aus Experten aus dem Bereich Philosophie und ethische Werte zusammen, die ihre Erfahrungen in diese Spezialisierung einbringen, sowie aus anerkannten Spezialisten, die führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten angehören. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms basiert auf problemorientiertem Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die im Laufe des Kurses auftreten. Dazu steht der Fachkraft ein innovatives interaktives Videosystem zur Verfügung, das von anerkannten Experten auf dem Gebiet des Unterrichts in Philosophie und ethischen Werten mit umfangreicher Unterrichtserfahrung entwickelt wurde. 

Philosophie unter einem globalen, aber perfekt zugänglichen Aspekt, mit einer direkten pädagogischen Ausrichtung"

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Ein Programm, das sich auf das PBL-System stützt, bei dem Sie anhand von realen Fällen und praktischen Annahmen durch Erfahrung lernen"

Lehrplan

Der Studienplan ist so konzipiert, dass nach und nach alle wesentlichen Themen des Faches abgedeckt werden: von den theoretischen philosophischen Kenntnissen bis hin zu den praktischen Aspekten des menschlichen Lebens. Schließlich lernen die Teilnehmer dieses Kurses die verschiedenen Denkmodelle und ihre Anwendung im realen Leben kennen. Ein vollständiger Ansatz, der ganz auf die Anwendung in der Praxis ausgerichtet ist. 

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Ein sehr komplettes Lehrprogramm, das in sehr gut ausgearbeitete didaktische Einheiten gegliedert ist, die auf effizientes und schnelles Lernen ausgerichtet sind und sich mit Ihrem persönlichen und beruflichen Leben vereinbaren lassen"

 Modul 1. Die Natur der philosophischen Tätigkeit

1.1. Philosophie als Tätigkeit.

1.1.1. Nachdenken und Unvermeidlichkeit  

1.1.1.1. Das Denken und das tägliche Leben 
1.1.1.2. Tun ohne zu denken 

1.2. Philosophie und Gemeinschaft 

1.2.1. Warum ist das Gespräch notwendig? 

1.3. Die ewigen Diskussionen  

1.3.1. Gibt es einen Fortschritt im Denken? 

1.3.1.1. Die Antike: Sokrates und die anderen   
1.3.1.2. Die Neuzeit: Descartes, Kant und wir.  
1.3.1.3. Die Gegenwart: Wer sagt was? 

1.4. Themen von heute  

1.4.1. Philosophie in der Schule 

1.4.1.1. Philosophie mit Kindern?  

1.4.2. Philosophie außerhalb der Schule 

 1.4.2.1. Wege zur Förderung der Reflexion   

1.4.3. Philosophie ohne Schule 

1.4.3.1. Dialog und Freundschaft 

1.5. Interesse und Reflexion 

1.5.1. Gibt es eine Ablehnung der Philosophie? 

1.5.1.1. Die Philosophie langweilig machen 
1.5.1.2. Leben vs. über das Leben reden  

1.5.2. Was erzeugt Interesse? 

 1.5.2.1. Kann Interesse erzeugt werden? 
 1.5.2.2. Verständnis und Notwendigkeit von Interesse  

1.6. Wozu dient die Philosophie?  

1.6.1. Was wir alle suchen 

1.6.1.1. Glück 
1.6.1.2. Geistige Ausgeglichenheit  

1.6.2. Was wir alle wissen 

 1.6.2.1. Mittel und Zweck  

1.7. Ist eine Vorbereitung auf die philosophische Tätigkeit notwendig? 

1.7.1. Die Bedingungen, die die Philosophie stellt? 
1.7.2. Wer darf Philosophie betreiben und wer nicht?  

1.8. Philosophie und Leben 

 1.8.1. Leben mit und ohne Reflexion 
 1.8.2. Langeweile und Stillstand 
 1.8.3. Sein oder nicht sein? 

1.9. Philosophie und Tod 

1.9.1. Man selbst sein und nicht sein  

1.9.1.1. Was ist Leben und Sterben in der Philosophie? 
1.9.1.2. Warum die Angst vor Veränderung?  

1.9.2. Der Platz für den Ausdruck 

1.9.2.1. Mittelmäßigkeit 

1.10. Die Notwendigkeit der Philosophie.

1.10.1. Die sokratische Haltung 

1.10.1.1. Dialog und Maieutik 
1.10.1.2. Unbeantwortete Fragen 

1.10.1.2.1. Offenheit und Dogmatismus 

1.10.2. Die Formen der Schöpfung 

1.10.2.1. Schöpferisches Leben  

1.10.3. Theorie und Praxis eines reflektierten Lebens  

1.10.3.1. Urteilen, was richtig ist?  

1.10.3.1.1. Intellektuelle Tugend  

1.10.3.2. Tun, was richtig ist? 

1.10.3.2.1. Vorsicht  

1.10.4. Das Leben des Wanderers  

1.10.4.1. Das Bild des einzigen Weges  
1.10.4.2. Der Weg wird durch Gehen gemacht 
1.10.4.3. Der Weg der Bedeutungslosigkeit  

1.10.5. Die Grenzen des Denkens  

1.10.5.1. Die Stille und das Wort 

1.10.5.1.1. Die Suche nach Sicherheit 
1.10.5.1.2. Die Ungewissheit als Bedingung  

1.10.5.2. Glaube und Meinung  

1.10.6. Reflexion und Suche  

1.10.6.1. Eudemonia: Korrektheit  
1.10.6.2. Hedonismus: Vergnügen 

1.10.7. Mittel und Zweck 

1.10.7.1. Die Versprechen des Kapitalismus  
1.10.7.2. Die Illusionen des Kommunismus 

1.10.8. Tugend und Wahrheit  

1.10.8.1. Platon und das christliche Denken 
1.10.8.2. Aristoteles und die Verwirklichung  

1.10.9. Ausdruck und Mittelmäßigkeit 

1.10.9.1. Das Bedürfnis nach Ausdruck 
1.10.9.2. Leben ohne Ausdruck 

1.10.10. Kunst und Wissenschaft ohne Philosophie  

1.10.10.1. Nicht-künstlerisches Schaffen 
1.10.10.2. Wissen ohne Wissen über andere? 

1.11. Menschliches Handeln.

1.11.1. Rationale und nicht-rationale Tiere 

1.11.1.1. Rationalität und Institution 
1.11.1.2. Denken und Handeln     
1.11.1.3. Verantwortungsvolle Entscheidungsfindung  

1.11.2. Verantwortung und Verantwortungslosigkeit 

1.11.2.1. Gründe geben und erfragen 

1.11.2.1.1. Verpflichtungen  
1.11.2.1.2. Berechtigungen 

1.11.3. Freier Wille  

1.11.3.1. Negative Freiheit 
1.11.3.2. Positive Freiheit 
1.11.3.3. Rechtfertigung des Handelns  

1.11.4. Wissen und Gründe 

1.11.4.1. Wissen und Verstehen 

1.11.5. Theorie und Wahrheit 

1.11.5.1. Wahrer Glaube 

1.11.5.1.1. Korrespondenz 
1.11.5.1.2. Kohärenz 
1.11.5.1.3. Pragmatismus 

1.11.5.2. Gerechtfertigter Glaube 
1.11.5.3. Gründe geben 
1.11.5.4. Gründe für eine Handlung  

1.11.6. Gemeinschaft und Gespräch 

1.11.6.1. Meinungen äußern 
1.11.6.2. Meinungen interpretieren 

1.11.7. Pluralismus und Relativismus 

1.11.7.1. Die Vielfalt der Perspektiven 
1.11.7.2. Meinungskonflikte und Demokratie 
1.11.7.3. Das Gewicht der Gründe 

1.11.7.3.1. Gute Gründe  
1.11.7.3.2. Falsche Argumente 

1.11.8. Ethische Werte 

1.11.8.1. Moralische und unmoralische Wesen 

1.11.8.1.1. Moralische Verpflichtung 
1.11.8.1.2. Unmoral 

1.11.8.2. Die Objektivität der Moral  
1.11.8.3. Rechtfertigung moralischer Urteile  

1.11.9. Aktion und Verantwortung 
1.11.10. Gedanke, Einzelperson und Gemeinschaft

1.12. Sprache und Realität.

1.12.1. Individuum und Gemeinschaft  

1.12.2. Individuum und Person: das Natürliche  

1.12.2.1.1.Denkbedingungen 

1.12.2.2. Bedingungen für das Handeln 
1.12.2.3. Bedingungen für das Wahrnehmen 

1.12.3. Gemeinschaft und Person: das Soziale 
1.12.4. Das Huhn, das Ei und die Regel  

1.12.4.1. Der Gesellschaftsvertrag 

1.12.4.1.1. Der Krieg aller, gegen alle 
1.12.4.1.2. Die Vorteile des Gemeinschaftslebens 

1.12.4.2. Konvergenz   

1.12.4.2.1. Vom Muster zur Norm 
1.12.4.2.2. Die Suche nach Gemeinschaft 

1.12.5. Der Inhalt der Gedanken 
1.12.6. Lernen zu urteilen 

1.12.6.1. Lernen zu denken 
1.12.6.2. Lernen zu sehen  

1.12.7. Verständnis und Bildung 

1.12.7.1. Änderung der Gewohnheiten  
1.12.7.2. Süchte 

1.12.8. Die Realität und was wir urteilen  
1.12.9. Was wir verstehen können 

1.12.9.1. Was wir sagen 
1.12.9.2. Was wir lesen  
1.12.9.3. Was wir hören  

1.12.10. Jugend und Alter 

1.12.10.1. Sklaverei  
1.12.10.2. Autonomie 

1.12.10.2.1. Familientraditionen 
1.12.10.2.2. Aufmüpfigkeit 
1.12.10.2.3. Rockkultur 

1.12.10.3. Der Ausstieg aus der Höhle 

1.13. Gedanke und Realität 

1.13.1. Glaube und Wunsch 

1.13.1.1. Dogmatismus und Vorurteile 

1.13.1.1.1. Glauben und Gläubigkeit 
1.13.1.1.2. Fanatismus  
1.13.1.1.3. Obskurantismus 

1.13.1.2. Offenheit und Entblößung 

1.13.2. Was wir tun und was passiert 

1.13.2.1. Wofür sind wir verantwortlich? 

1.13.3. Erziehen und erzogen werden 

1.13.3.1. Schule und Universität 
1.13.3.2. Selbstwahrnehmung und Bildung 

1.13.4. Denken und Verwandeln der Realität 

1.13.4.1. Erleuchtete  
1.13.4.2. Anhänger 
1.13.4.3. Die Suche nach dem Sinn: gute Geschichten 

1.13.5. Die Last der Realität  

1.13.5.1. Die Suche nach Sinn 

1.13.5.1.1. Offensichtliche Hypothesen: Es war der Butler  
1.13.5.1.2. Weit hergeholte Hypothesen: die Entführung 
1.13.5.1.3. Vernünftige Hypothesen: nichts ist ausgeschlossen  

1.13.5.2. Philosophie und Entzauberung  

1.13.6. Philosophie als Skepsis 

1.13.6.1. Philosophischer und dogmatischer Skeptizismus 

1.13.7. Wissenschaft und Skepsis 

1.13.7.1. Die Suche nach der Wahrheit 

1.13.7.1.1. Wissenschaft und Effizienz 
1.13.7.1.2. Theorien und noch mehr Theorien  
1.13.7.1.3. Das Ende der Wissenschaft 

1.13.7.2. Wahrheit ohne Wissen 
1.13.7.3. Erfahrung und Rechtfertigung  

1.13.8. Wissen ohne Dogmen 

1.13.8.1. Der Zweck des Wissens 
1.13.8.2. Wissen und Schöpfung 

1.13.9. Denken und Konstruktion 

1.13.9.1. Entdeckung und Kreation  
1.13.9.2. Welten erschaffen 

1.13.9.2.1. Welten und Wahrheit 
1.13.9.2.2. Schöpfung und Verständnis  

1.13.10 Leben mit und ohne Überzeugungen  

1.13.10.1. Ängste, Glaubenssätze und Dogmen 
1.13.10.2. Der gesunde Menschenverstand   

1.14. Philosophie und Gemeinschaft  

1.14.1. Mit Anderen denken  

1.14.1.1. Das Bedürfnis nach dem Anderen  
1.14.1.2. Was bin ich und was sind wir? 

1.14.2. Soziale Repräsentationen  

1.14.2.1. Gemeinschaftliches Denken 
1.14.2.2. Das soziale Netzwerk  

1.14.3. Denken in der Praxis 

1.14.3.1. Denken durch Handeln 
1.14.3.2. Lernen durch Handeln  
1.14.3.3. Beobachtung und Selbstbeobachtung  

1.14.4. Philosophie als kritisches Denken  

1.14.4.1. Kritischer Diskurs  
1.14.4.2. Die Möglichkeit des Gesprächs 

1.14.5. Gemeinschaft bilden 

1.14.5.1. Aufbau einer Gemeinschaft  
1.14.5.2. Erziehung zu Werten  
1.14.5.3. Zur Konversation erziehen 

1.14.6. Die Anerkennung des Anderen  

1.14.6.1. Der Andere und der Unterschied 
1.14.6.2. Akzeptanz und Ablehnung 

1.14.7. Das Recht zu denken  

1.14.7.1. Der Wert der Sprache 
1.14.7.2. Der Platz des Denkens 
1.14.7.3. Die Verantwortung des Lehrers 

1.14.8. Logik und Rhetorik 

1.14.8.1. Denken und Reden: Aufrichtigkeit 
1.14.8.2. Denken und Publikum 

1.14.9. Philosophie und Kommunikation  

1.14.9.1. Das Sprechen zu einem anderen  
1.14.9.2. Lernen zu sagen  
1.14.9.3. Leere Worte  

1.15. Philosophie und Werte 

1.15.1. Rationalität und Bewertung  

1.15.1.1. Die Notwendigkeit zu bewerten  
1.15.1.2. Rationalität und Wert 

1.15.2. Werturteile in Ethik und Ästhetik 

1.15.2.1. Wahrheit und Rechtfertigung  
1.15.2.2. Glaube, Bewertung und Handlung 

1.15.3. Wertorientierte Konzepte 

1.15.3.1. Dichte Konzepte  
1.15.3.2. Milde Konzepte 

1.15.4. Beschreibung und Verschreibung 

1.15.4.1. Beschreibung 
1.15.4.2. Verschreibung  

1.15.5. Moral und die Wissenschaften  

1.15.5.1. Werte im Szientismus  
1.15.5.2. Der Szientismus und die Wissenschaften  

1.15.6. Der Status der Werte  

1.15.6.1. Realität und Erfahrung 
1.15.6.2. Objektivität und Subjektivität 

1.15.7. Wertorientierter Kognitivismus  

1.15.7.1. Erkenntnistheorie des Wertes  
1.15.7.2. Wertrelativismus  

1.15.8. Moralische Skepsis  
1.15.9. Norm und Sanktion  

1.15.9.1. Gibt es eine Gemeinschaft ohne Werte?  
1.15.9.2. Gibt es eine Rationalität ohne Werte? 
1.15.9.3. Einschluss und Ausschluss  

1.16. Philosophie und Grundbildung 

1.16.1. Bildung bei Kindern und Erwachsenen 

1.16.1.1. Schule und Leben 

1.16.2. Bildung für das Leben 

1.16.2.1. Bildung als Wissen  
1.16.2.2. Emotionale Erziehung 

1.16.3. Selbsterkenntnis  

1.16.3.1. Der sokratische Geist 
1.16.3.2. Der Eintritt und Austritt aus der Höhle 

1.16.4. Autorität und Autoritarismus 

1.16.4.1. Erziehung und Unterdrückung 
1.16.4.2. Erziehung und Disziplin  
1.16.4.3. Anstrengung und Aufopferung 

1.16.5. Bildung als Suche nach Verständnis  

1.16.5.1. Verständnis und Veränderung 
1.16.5.2. Verständnis in der Theorie 
1.16.5.3. Verständnis in der Praxis 

1.16.6. Philosophie als Suche nach Weisheit  

1.16.6.1. Philosophie und Offenheit  
1.16.6.2. Philosophie und Ausdruck  

1.16.7. Bildung und Kreativität 

1.16.7.1. Die Bedeutung der Schöpfung 
1.16.7.2. Realität und Schöpfung 
1.16.7.3. Schöpfung und Konstruktion  

1.16.8. Bildung und Ausdruck 

1.16.8.1. Ausdruck und Leere  
1.16.8.2. Künstlerischer Ausdruck und Reflexion  

1.16.9. Philosophie der Bildung 

1.16.9.1. Warum bilden wir uns? 
1.16.9.2. Wie können wir uns bilden? 

1.17. Philosophie und Gesundheit

1.17.1. Verstehen und Gesundheit

1.17.1.1. Das konzeptionelle Heilmittel
1.17.1.2. Der logische Raum der Gesundheit

1.17.2. Bildung und Gesundheit

1.17.2.1. Individuelle und kollektive Gesundheit
1.17.2.2. Arbeiten für die Gesundheit
1.17.2.3. Unverständnis, Dogmatismus und Krankheit

1.17.3. Psychische Gesundheit und körperliche Gesundheit

1.17.3.1. Eine oder mehrere Formen von Krankheit?
1.17.3.2. Geist und Körper bei Krankheit

1.17.4. Selbstfürsorge

1.17.4.1. Verantwortung
1.17.4.2. Anstrengung ohne Aufopferung

1.17.5. Leben im Konflikt

1.17.5.1. Süchtige Beziehungen
1.17.5.2. Nicht-Substanzabhängigkeiten

1.17.6. Emotionales Verständnis

1.17.6.1. Können wir Emotionen erziehen?
1.17.6.2. Können wir Emotionen kontrollieren?
1.17.6.3. Können wir bessere Menschen werden?

1.17.7. Harmonie und Anpassung

1.17.7.1. Die Grenzen der Anpassung
1.17.7.2. Harmonie und Konflikt
1.17.7.3. Harmonie und Verständnis

1.17.8. Das Bedürfnis, im Konflikt zu leben

1.17.8.1. Konflikt und Gemeinschaft
1.17.8.2. Konflikt und Politik
1.17.8.3. Konflikt und Gespräch

1.17.9. Die Notwendigkeit der Selbstverbesserung

1.17.9.1. Bildung und Selbstverbesserung
1.17.9.2. Bildung als Aufbau einer Gemeinschaft

Modul 2. Erforschung der Rationalität 

2.1. Rationale Lebewesen   

2.1.1. Haben wir die Rationalität entdeckt?  

2.1.1.1. Geistige Aktivität 
2.1.1.2. Körperliche Aktivität  
2.1.1.3. Menschliche Aktivität 

2.1.2. Was ist mental? 

2.1.2.1. Wann sprechen wir von Geist? 

2.1.2.1.1. Gibt es noch andere Intelligenzen? 

2.1.2.2. Ist der Geist im Gehirn? 

2.1.2.1.2. Das ständige Problem zwischen Geist und Gehirn 

2.1.2.3. Was ist die Beziehung zwischen Geist und Gehirn? 

2.1.3. Geistige Zustände 

2.1.3.1. Intentionale Zustände  
2.1.3.2. Nicht-intentionale Zustände des Geistes  
2.1.3.3. Nicht-geistige Zustände 

2.1.4. Mentale Prozesse  

2.1.4.1. Prozesse und Zustände  

2.1.4.1.1. Schlussfolgerungsketten 
2.1.4.1.2. Logik und kognitive Entwicklung  

2.1.5. Geist und Körper: Wer kontrolliert wen? 

2.1.5.1. Verbindung zwischen Geist und Körper 
2.1.5.2. Das klassische Descartes-Problem  
2.1.5.3. Der kognitive neurowissenschaftliche Ansatz 

2.1.6. Gedanke und Sprache 

2.1.6.1. Wie wird der Geist geboren? 
2.1.6.2. Wann haben wir angefangen zu reden? 

2.1.7. Das Selbst und der Geist 

2.1.7.1. Was bin ich? 
2.1.7.2. Interpretation und Selbstinterpretation 

2.1.8. Können wir kontrollieren, was wir denken? 

2.1.8.1. Bildung und Kontrolle  
2.1.8.2. Disziplin und Bildung 

2.1.9. Denken ohne zu denken 

2.1.9.1. Was wir tun und was wir denken, dass wir tun 
2.1.9.2. Was wir sagen und was wir denken, dass wir sagen 
2.1.9.3. Was wir über uns selbst wissen 

2.1.9.3.1. Selbstbeschreibung 
2.1.9.3.2. Selbstwahrnehmung 

2.1.9.4. Was wir nicht über uns selbst wissen 

2.2. Denken und Handeln   

2.2.1 Können wir wissen, was andere denken? 

2.2.1.1. Wie kann man die Gedanken anderer lesen? 

2.2.1.1.1. Wie viel können wir über andere wissen? 

2.2.1.2. Was andere über uns wissen 

2.2.1.2.1. Was können wir über uns selbst verbergen? 

2.2.2 Können wir wissen, was wir denken? 

2.2.2.1. Den eigenen Verstand sehen 
2.2.2.2. Intern und extern 

2.2.2.2.1. Der Geist, die Welt und die Gemeinschaft 

2.2.2.3. Die Idee des privaten 

2.2.2.3.1. Wie viel ist versteckt? 

2.2.3. Formen der Selbsterkenntnis 

2.2.3.1. Die innere Welt 
2.2.3.2. Die Außenwelt 
2.2.3.3. Unmittelbarer Zugang 

2.2.4. Selbsterkenntnis oder Ausdruck?  

2.2.4.1. Wie können wir uns gegenseitig verstehen?  
2.2.4.2. Woher wissen wir, was wir glauben?  

2.2.5. Gedanken und Verantwortung 

2.2.5.1. Müssen wir uns für das verantworten, was wir denken? 
2.2.5.2. Können wir glauben, was wir wollen? 
2.2.5.2. Können wir wollen, was wir wollen? 

2.2.6. Aktion und Verantwortung 

2.2.6.1. Die Verbindung zwischen Denken und Handeln 
2.2.6.2. Soziales Handeln und Praxis  

2.2.7. Gedankensklaverei 

2.2.7.1. Gedanke als Begrenzung 

2.2.7.1.1. Wandel der Überzeugungen 
2.2.7.1.2. Änderung der Identität 

2.2.7.2. Bildung und Denken 

2.2.8. Tun, um zu denken  

2.2.8.1. Denken ohne Handeln 
2.2.8.2. Handeln ohne Nachdenken 

2.2.9. Lernen, sich zu unterhalten  

2.2.9.1. Denken und Reden 
2.2.9.2. Denken und Dissens 

2.2.10. Gefühle und Emotionen 

2.2.10.1. Können wir unsere Gefühle kontrollieren? 
2.2.10.2. Was wir denken und was wir fühlen 

2.3. Rationalität und Geist  

2.3.1. Das denkende Gehirn: Entlarvung von Mythen. I 

2.3.1.1. Neurowissenschaften und der Geist 
2.3.1.2. Philosophie und der Geist 
2.3.1.3. Unterschiedliche Ansätze 

2.3.2. Der denkende Geist: Entlarvung von Mythen. II 

2.3.2.1. Geist als Substanz  
2.3.2.2. Geist als Artefakt 

2.3.2.2.1. Mechanismus 
2.3.2.2.2. Geistige Kausalität 

2.3.2.3. Geist als Bedeutung  

2.3.3. Was wir denken, dass wir sind  

2.3.3.1. Ideen im Geist  
2.3.3.2. Ideen in der Welt 

2.3.4. Wann gibt es Verstand? 

2.3.4.1. Woraus besteht der Geist? 
2.3.4.2. Das Artefakt des Geistes 

2.3.5. Biologische Maschinen 

2.3.5.1. Der Geist in der Natur 

2.3.6. Sind wir eine Einheit aus Körper und Geist? 

2.3.6.1. Über Einheit und Teilung 

2.3.6.1.1. Die platonische Tradition  
2.3.6.1.2. Die aristotelische Tradition 

2.3.7. Person und Bedeutung 

2.3.7.1. Was ist die Bedeutung? 

2.3.7.1.1. Psychologische Objekte 
2.3.7.1.2. Abstrakte Objekte  
2.3.7.1.3. Bedeutung ohne Ontologie  

2.3.7.2. Verfassung und Verständnis 
2.3.7.3. Zuweisung und Zuordnung 

2.3.8. Menschen und Maschinen 

2.3.8.1. Kann eine Maschine ein Mensch sein? 
2.3.8.2. Kann ein Mensch eine Maschine sein? 

2.3.9. Die Maschine des Verstehens 

2.3.9.1. Denkende Maschinen? 
2.3.9.2. Sprechende Maschinen? 
2.3.9.3. Das chinesische Zimmer 

2.4. Der Inhalt des Denkens  

2.4.1. Was wir denken und was ist  

2.4.1.1. Wie lassen sich Überzeugungen ändern? 
2.4.1.2. Was können wir ändern? 

2.4.1.2.1. Schwierigkeiten bei der Veränderung 
2.4.1.2.2. Gewissheit und Unsicherheit  

2.4.2. Gedanke und Wahrheit 

2.4.2.1. Denken mit Wahrheit und Denken mit Sinn 
2.4.2.2. Festhalten und Vertrauen haben 

2.4.3. Epistemologischer Falsifikationismus  

2.4.3.1. Korrespondenz und Wahrheit 
2.4.3.2. Kohärenz und Glaube  
2.4.3.3. Fundamentalismus 

2.4.4. Grundlegende Überzeugungen und Umgangssprache 

2.4.4.1. Was wir alle denken  
2.4.4.2. Was alle denken 
2.4.4.3. Aufbau einer Gemeinschaft und gemeinsames Denken 

2.4.5. Glaube und Gemeinschaft 

2.4.5.1. Jemand denkt für mich 
2.4.5.2. Jemand tut es für mich 

2.4.6. Wo ist die Realität? 

2.4.6.1. Geschichten und Kohärenz 
2.4.6.2. Realität als Erzählung 
2.4.6.3. Die Konstruktion der Realität 

2.4.7. Fakten und Fiktion 

2.4.7.1. Der Bedarf an Fiktion 
2.4.7.2. Fiktion als Möglichkeit und als Grenze 

2.4.8. Der Wert der Erzählung 

2.4.8.1. Die Notwendigkeit des Geschichtenerzählens 
2.4.8.2. Wir sind Lebewesen, die erzählen 

2.4.9. Die Konstruktion der Realität 

2.4.9.1. Die Realität als soziales Produkt 
2.4.9.2. Die Wirklichkeit in der Sprache  
2.4.9.3. Die Logik der Konstruktion 

2.5. Die Regeln des Denkens  

2.5.1. Die Regeln des Denkens 

2.5.1.1. Denken ohne Regeln 

2.5.1.1.1. Algorithmen   

2.5.1.2. Befolge die Regeln 
2.5.1.3. Regulatorische Statuten  

2.5.2. Das Denken als Institution 

2.5.2.1. Der Einsetzende und der Eingesetzte 

2.5.3. Explizite und implizite Regeln 

2.5.3.1. Regeln als Regulierung 
2.5.3.2. Regeln in der Praxis  

2.5.4. Konstitutive Regeln 

2.5.4.1. Regeln als Kriterium der Identität  

2.5.5. Denken als Spiel   

2.5.5.1. Spielen als System  
2.5.5.2. Spiel als Logik  

2.5.6. Rationalität und Regeln 

2.5.6.1. Rationalität und Vernunft 

2.5.6.1.1. Vernunft und Leidenschaft 

2.5.6.2. Praktische Rationalität 

2.5.6.2.1. Rationales Handeln 

2.5.6.3. Spieler als rationale Wesen  

2.5.7. Regeln lernen  

2.5.7.1. Erwerb von Konzepten und Lernregeln 
2.5.7.2. Wie kann man Regeln befolgen? 

2.5.8. Regeln für den Unterricht 

2.5.8.1. Regeln für die Induktion 
2.5.8.2. Regeln der Schlussfolgerung 

2.5.8.2.1. Formale Schlussfolgerung 
2.5.8.2.2. Materielle Schlussfolgerung 

2.5.9. Normative Universen  

2.5.9.1. Die Existenz von Normen 
2.5.9.2. Die Realität der Normen 

2.5.9.2.1. Die Realität der Institutionen 

2.5.10. Was sind Regeln? 

2.5.10.1. Normen, Praxis und Maßnahmen 

2.5.10.1.1. Wie ist Verständnis möglich? 

2.5.10.2. Realität ohne Regeln? 

2.5.10.2.1. Die Natur des Realen  

2.5.10.3. Regelmäßigkeit und Standard 

2.5.10.3.1. Menschliches und tierisches Verhalten 

2.6. Verständnis und Bedeutung 

2.6.1. Wesen, die verstehen  

2.6.1.1. Die Aufgabe des Verstehens 

2.6.1.1.1. Verständnis, Konzepte und Bildung  

2.6.1.2. Die Notwendigkeit zu verstehen 
2.6.1.3. Die Verantwortung zu verstehen 

2.6.1.3.1. Minderheit und Mehrheit 
2.6.1.3.2. Staatsbürgerschaft und Verantwortung 

2.6.2. Verständnis und Konzepte 

2.6.2.1. Konzeptionelle Tätigkeiten  
2.6.2.2. Der normative Charakter des Begriffs 

2.6.3. Praktisches Verständnis  

2.6.3.1. Die Art der Praktiken 
2.6.3.2. Wissen wie und wissen was  
2.6.3.3. Praxis und Theorie 

2.6.4. Grad des Verständnisses 

2.6.4.1. Konzeptionelle Netzwerke 

2.6.4.1.1. Aufbau von Netzwerken  

2.6.4.2. Logik des Verstehens  

2.6.5. Wie kann das Verständnis verbessert werden? 

2.6.5.1. Training I: Richten 
2.6.5.2. Training II: Schlussfolgerungen ziehen 
2.6.5.3. Training III: Nachdenken   

2.6.6. Bildung und Grad des Verständnisses 

2.6.6.1. Warum können wir das nicht verstehen? 

2.6.6.1.1. Die Macht des gesunden Menschenverstands  
2.6.6.1.2. Die Schwierigkeit des Abbaus konzeptioneller Netzwerke 
2.6.6.1.3. Das Beispiel von Neurath 

2.6.6.2. Verständnis und Wandel  

2.6.7. Verstehen und Kohärenz 

2.6.7.1. Verstehen als logische Aufgabe 
2.6.7.2. Kohärenz zwischen Denken und Handeln 

2.6.8. Verstehen und Bedeutung  

2.6.8.1. Zuweisung von Bedeutung 

2.6.8.1.1. Interpretation 
2.6.8.1.2. Überinterpretation 
2.6.8.1.3. Unbestimmtheit  

2.6.8.2. Regulierungsstatus zuweisen  

2.6.9. Emotionales Verständnis? 

2.6.9.1. Lernen zu emotionalisieren 

2.7. Gedanke und Gemeinschaft 

2.7.1. Wann gibt es eine Gemeinschaft? 

2.7.1.1. Verschiedene Gemeinschaften  

2.7.2. Bedingungen für das Sprechen 

2.7.2.1. Linguistische Gemeinschaft 

2.7.2.1.1. Sprachliche Maßnahmen  
2.7.2.1.2. Nicht-sprachliche Maßnahmen?  

2.7.2.2. Werden Sie Mitglied der Gemeinschaft 

2.7.3. Bedingungen für das Denken 

2.7.3.1. Tierisches Denken? 

2.7.3.1.1. Inhalt der Diskussion 
2.7.3.1.2. Training und Bildung 

2.7.3.2. Nachdenken in der Einsamkeit 

2.7.3.2.1. Der Ort von dem man nicht mehr zurückkommt 

2.7.3.3. Gemeinschaft und Einsamkeit 

2.7.4. Gemeinschaft und Praxis 

2.7.4.1. Was macht die Gemeinschaft aus? 
2.7.4.2. Gemeinschaft ohne Vertrag 

2.7.5. Institution und Gemeinschaft 

2.7.5.1. Institution und Einzelperson  
2.7.5.2. Kultur schaffen 

2.7.5.2.1. Kultur und Bedeutung 
2.7.5.2.2. Kultur und soziale Praxis 

2.7.6. Individuum und Gemeinschaft: wer geht wem voraus? 
2.7.7. Gewöhnliche Sprache  

2.7.7.1. Das sprachliche Erbe der Gemeinschaft  
2.7.7.2. Die Welt die wir teilen  

2.7.7.2.1. Konvergenz bei Versuchen  
2.7.7.2.2. Konvergenz der Überzeugungen 

2.7.8. Konzeptionelle Spezialisierung  

2.7.8.1. Wissenschaftliche Gemeinschaften  
2.7.8.2. Künstlerische Gemeinschaften 

2.7.9. Der Aufbau des sozialen Gefüges 

2.7.9.1. Die Institution der moralischen Werte 
2.7.9.2. Die moralische Verfassung der Menschen 

2.8. Rationalität wahrnehmen 

2.8.1. Das Unsichtbare sehen  

2.8.1.1. Realität und Aussehen  
2.8.1.2. Bedeutung verleihen  

2.8.1.2.1. Wahrnehmen und Verstehen 
2.8.1.2.2. Wahrnehmen ohne zu verstehen 

2.8.2. Die Norm sehen 

2.8.2.1. Regulierungsstatus zuweisen 

2.8.2.1.1. Normativer Status und psychische Zustände 
2.8.2.1.2. Zuschreiben und Zuschreiben von mentalen Zuständen  

2.8.2.2. Verfassung und Selbstwahrnehmung  

2.8.3. Wahrnehmung und Konzepte 

2.8.3.1. Die Notwendigkeit der konzeptionellen 
2.8.3.2. Sehen ohne Konzepte 

2.8.4. Wahrnehmen und Unterscheiden 

2.8.4.1. Was Maschinen leisten können  
2.8.4.2. Was die Menschen tun können 

2.8.4.2.1. Wahrnehmung als begriffliche Tätigkeit 
2.8.4.2.2. Handeln als konzeptionelle Tätigkeit 

2.8.5. Objektivität und Projektion 

2.8.5.1. Urteilsvermögen und Alltagserfahrung 

2.8.6. Sein und Erscheinen 

2.8.6.1. Die Notwendigkeit des Erscheinungsbildes  

2.8.6.1.1. Erscheinung in der antiken Philosophie 
2.8.6.1.2. Erscheinung in der modernen Philosophie 

2.8.6.2. Ist die Realität sichtbar? 

2.8.7. Das geschulte Auge 

2.8.7.1. Lernen das Echte zu sehen 
2.8.7.2. Lernen das Unwirkliche zu sehen 
2.8.7.3. Wahrnehmung und Gestaltung 

2.8.8. Sehen, was gesehen wird  

2.8.8.1. Die Oberfläche der Dinge:  
2.8.8.2. Der Wert der Oberfläche 

2.8.9. Oberflächlichkeit  

2.8.9.1. An der Oberfläche bleiben 
2.8.9.2. Die Grenzen des Verständnisses 

2.8.9.2.1. Konzeptionelle Werkzeuge 
2.8.9.2.2. Theoretische Instrumente 

2.8.10. Tiefe  

2.8.10.1. Tiefe Gefühle 
2.8.10.2. Tiefgründige Worte 

2.8.10.2.1. Was nicht gesagt werden kann 

2.8.10.3. Tiefe und Dunkelheit 

2.9. Rationalität und Wert  

2.9.1. Was da ist und was wir projizieren 

2.9.1.1. Die Art des Sachverhalts 

2.9.1.1.1. Physikalische Fakten  
2.9.1.1.2. Moralische Fakten 

2.9.2. Reflektieren und Theoretisieren  

2.9.2.1. Der Wert des Theoretisierens 

2.9.3. Zwei Arten der Philosophie: Therapie und Theoretisieren 

2.9.3.1. Pyrrhonismus und Platonismus 
2.9.3.2. Philosophie und Selbsthilfe 

2.9.4. Philosophie und Sozialwissenschaften 

2.9.4.1. Fakten und Werte  
2.9.4.2. Das Wirkliche und das Scheinbare  

2.9.5. Philosophie und Diskurs  

2.9.5.1. Philosophie im Diskurs 
2.9.5.2. Philosophie in der Praxis 

2.9.6. Philosophie und Alltagsleben 

2.9.6.1. Das Leben des Philosophen  
2.9.6.2. Die Arbeit des Philosophen 

2.9.6.2.2. Was haben Philosophen in der Vergangenheit getan? 
2.9.6.2.1. Was machen Philosophen heute? 

2.9.7. Theoretisieren über Menschen 

2.9.7.1. Psychologisches Vokabular  
2.9.7.2. Erläuterung und Verständnis 

2.9.8. Empirie und Rationalismus 

2.9.8.1. Vernunft und Erfahrung  
2.9.8.2. Epistemologie und Politik 

2.9.9. Der Platz der Philosophie in der wissenschaftlichen Gemeinschaft 

Modul 3. Argumentation und Menschenrechte 

3.1. Was ist das für ein logisches Ding? 

3.1.1. Behauptung, Gültigkeit und Schlussfolgerung 

3.1.1.1. Begriff der Behauptung oder Urteils 
3.1.1.2. Gültigkeit vs. Wahrheit 
3.1.1.3. Gängige Methoden der Schlussfolgerung 

3.1.2. Logik in der Alltagssprache 

3.1.2.1. Wie wir argumentieren 
3.1.2.2. Argumentationsfehler 

3.1.3. Formale Logik und informelle Logik 

3.1.3.1. Grundlegende Argumentationshilfen 

3.1.3.1.1. Argumente erkennen 
3.1.3.1.2. Erkennen impliziter Prämissen 

3.1.4. Logik im Unterricht 

3.1.4.1. Vermeidung des Verbleibens in der Abstraktion 
3.1.4.2. Beispiele aus der Literatur und den Medien 

3.1.5. Logik in der Konfliktmediation 
3.1.6. Das Argument ad hominem 

3.1.6.1. Wiederkehrende Beispiele 
3.1.6.2. Das Ad-hominem-Argument als Ende des Gesprächs 

3.1.7. Wenn das Wer beim Streiten zählt 

3.1.7.1. Appell an die persönliche Geschichte 
3.1.7.2. An das kollektive Gedächtnis appellieren 

3.2. Kontexte der Argumentation 

3.2.1. Sprechen mit Metaphern 

3.2.1.2. Analogie 
3.2.1.2. Der Vergleich 

3.2.2. Appell an die Emotionen 

3.2.2.1. Emotionen und Überzeugungen 

3.2.3. Erkennen von Konventionen 

3.2.3.1. Kontexte erkennen 
3.2.3.2. Personen erkennen 

3.2.4. Denen zuhören, die anders denken 

3.2.4.1. Nicht schnell kategorisieren 
3.2.4.2. Argumente im Verlauf der Zeit deuten 

3.2.5. Die eigene Sichtweise ändern 

3.2.5.1. Abwägen von Gründen 
3.2.5.2. Sich erlauben zu zweifeln 
1.2.5.3. Sich von bestimmten Verpflichtungen lossagen 

3.2.6. Appell an die Wissenschaft 

3.2.6.1. Die Wissenschaft und die natürliche Welt 
3.2.6.2. Die Wissenschaft und die Welt der Menschen 
3.2.6.3. Die Wissenschaft als richtige Sichtweise 

3.2.7 An die eigene Erfahrung appellieren 

3.2.7.1. Selbstreferenzialität im Gespräch 

3.3. Beschreibende Konzepte und wertende Konzepte 

3.3.1. Was wird hier beschrieben? 

3.3.1.2. Appell an Adjektive 
3.3.1.2. Beschreiben ohne Adjektive 

3.3.2. Was ist eine Bewertung? 

3.3.2.1. Konzepte, die beschreiben 
3.3.2.2. Konzepte, die bewerten 

3.3.3. Konzepte, die sowohl beschreiben als auch bewerten 
3.3.4. Gemeinsame Bewertungen der Kindheit 

3.3.4.1. Abhängigkeit geltend machen 
3.3.4.2. Idealisierter Adultismus 

3.3.5. Übliche Bewertungen der Adoleszenz 

3.3.5.1. Das zeitlose Alter 
1.3.5.2. Die illusorische Etappe 

3.3.6. Typische Reifegradbewertungen 

3.3.6.1. Seriosität 
3.3.6.2. Das Erhabene 

3.3.7. Werte lesen lernen in der Serie 

3.4. Grundlagen und Menschenrechte 

3.4.1. Recht und Moral 

3.4.1.1. Recht und Gerechtigkeit 

3.4.2. Naturrecht und Menschenrechte 

3.4.1.1. Was in der menschlichen Natur liegt 

3.4.3. Menschenrechte als Tatsachen in der Welt 

3.4.3.1. Der Ansatz von Rabossi 
3.4.3.2. Der Ansatz von Nino 

3.4.4. Wie ein Schüler seine Grundrechte wahrnimmt 

3.4.4.1. Menschenrechte und Rechte der Kinder 

3.4.5. Lehren Sie den Wert von Menschenrechten 
3.4.6. Abrufen von Erinnerungen lehren 

3.4.6.1. Die jüngste Vergangenheit in der Schule verstehen 

3.4.7. Orwell und die Menschenrechte 

3.4.7.1. Die Big-Brother-Idee 
3.4.7.2. Die Idee des alleinigen Denkens 

3.4.8. Wirksame Demokratie 

3.5. Unsere Verbindung mit der Natur und dem Künstlichen 

3.5.1. Wir sind Menschen 

3.5.1.1. Objektifizierung 
3.5.1.2. Der objektive Blick auf Personen 

3.5.1.2.1. Emotionale Abschirmung 

3.5.2. Erste und dritte Person 

3.5.2.1. Andere nicht anerkennen 
3.5.2.2. Sich selbst anerkennen 
3.5.2.3. Definition von Person 

3.5.3. Unser Körper als Maschine 

3.5.3.1. Gesellschaft und Pharmazeutika           
3.5.3.2. Die Selbstzerstörung des Körpers 

3.5.4. Wahrnehmende Körper, wahrnehmende Geister 

3.5.4.1. Platonische Schönheit 
3.5.4.2. Wie man Werte erkennt 

3.5.5. Die Natur und ihre Werte 

3.5.5.1. Die antike Auffassung 
3.5.5.2. Die moderne Auffassung 

3.5.6. Das Konzept der Umwelt 

3.5.6.1. Die Beherrschung der Natur 
3.5.6.2. Die Natur respektieren 

3.5.7. Robotik und Menschen 

3.5.7.1. Der Toüring-Test 
3.5.7.2. Die Ersetzung von Menschen durch Maschinen 

3.6. Politische Konzepte und Debatten 

3.6.1. Grundlegende Werkzeuge zum Verständnis der Politik 
3.6.2. Das Ende einer Debatte 
3.6.3. Erkennen von widersprüchlichen Positionen 
3.6.4. Konzept der Korruption 

3.6.4.1. Grundlegende Kriterien 
3.6.4.2. Beispiele und Gegenbeispiele 

3.6.5. Konzept der Diktatur 

3.6.5.1. Grundlegende Kriterien 
3.6.5.2. Beispiele und Gegenbeispiele 

3.6.6. Konzept des Neoliberalismus 

3.6.6.1. Grundlegende Kriterien 
3.6.6.2. Beispiele und Gegenbeispiele 
3.6.6.3. Das Risiko, nicht zu fragen 
3.6.6.4. Das Risiko, es für selbstverständlich zu halten 

3.6.7. Verlassen der Debatte 

3.7. Kunst und Politik 

3.7.1. Kunst und Demokratie 
3.7.2. Kunst als sozialer Protest 

3.7.2.1. Interventionen auf der Straße 
3.7.2.2. Über Museen 
3.7.2.3. Über den Kunstmarkt 

3.7.3. Kunst und Verständnis 

3.7.3.1. Soziale Situationen verstehen 
3.7.3.2. Persönliche Situationen verstehen 
3.7.3.3. Die eigene Kunst verstehen 

3.7.4. Kunst als grundlegende Erfahrung 
3.7.5. Kunst ohne Autoren 

3.7.5.1. Kollektive Kunst 

3.7.6. Die Avantgarde 

3.7.6.1. Die Analyse der kritischen Theorie 
3.7.6.2. Das Zeichen der Avantgarde heute 

3.7.7. Reproduzierbarkeit 

3.7.7.1. Die Aura 
3.7.7.2. Die Kunst der Massen 

3.8. Menschenrechte lehren 

3.8.1. Indoktrinieren vs. Lehren 

3.8.1.1. Der Staat und die Bildung 
3.8.1.2. Bildung und Lebensplanung 
3.8.1.3. Die „Angst“ vor dem Umgang mit Menschenrechten in der Schule 

3.8.2. Das Konzept der Lehre 

3.8.2.1. Ein triadisches Konzept 
3.8.2.2. Lehre und Aneignung 

3.8.3. Kontexte, die dem Philosophieunterricht förderlich sind 
3.8.4. Netzwerke als Ressource für die Förderung der Philosophie 

3.8.4.1. Fragen Sie die Philosophen 
3.8.4.2. Organisation von Debatten in Netzwerken 

3.8.5. Die ignorante Lehrkraft 

3.8.5.1. Eine gemeinsame Aufgabe 
3.8.5.2. Die Vermeidung der Übertragung 
3.8.5.3. Die Schule neu denken 

3.8.6. Der passive Schüler 

3.8.6.1. Warum wird er nicht unruhig? 
3.8.6.2. Warum wird er wütend? 

3.8.7. Modalitäten des Unterrichts 

3.8.7.1. Historischer Modus 
3.8.7.2. Problematischer Modus 

3.9. Menschenrechte und Folter 

3.9.1. Ist der Staat zur Folter legitimiert? 

3.9.1.1. Folgerichtiges Argument 
3.9.1.2. Funktionalistisches Argument 
3.9.1.3. Annahme des gesunden Menschenverstands 

3.9.2. Die Gerechtigkeit selbst in die Hand nehmen 

3.9.2.1. Der Hass auf die Armen 
3.9.2.2. Die Macht in den Händen der Zivilgesellschaft 
3.9.2.3. Identifizierung von Gewalt 

3.9.3. Ein Blick auf die Gefängnisse 

3.9.3.1. Das Gefängnis als Martyrium 

3.9.4. Foucault und die strafende Macht 

3.9.4.1. Das Ende der Strafe 
3.9.4.2. Die Pathologisierung des Straftäters 
3.9.4.3. Die soziale Kriminalisierung 

3.9.5. Staatliche Gewalt vs. Bürgergewalt 

3.9.5.1. Wenn das Vertrauen in die Justiz erschüttert ist 

3.9.6. Die Macht der Gewalt und der Institutionen 

3.10. Menschenrechte und Krieg 

3.10.1. Zeitgenössische Kriege 

3.10.1.1. Woher wissen wir vom Krieg? 
3.10.1.2. Internationale Friedensorganisationen 

3.10.2. Die Idee vom Krieg für den Frieden 

3.10.1.1. Kriegsmacht in der heutigen Welt 

3.10.3. Die Unterscheidung zwischen Macht und Gewalt 

3.10.3.1. Die Analyse von Arendt 

3.10.4. Die Gefahr der Ausrottung von Menschen 

3.10.4.1. Gewalt und Abschreckung 
3.10.4.2. Gewalt und Akkumulation 

3.10.5. Zeitgenössische Kaiser 

3.10.5.1. Die „Macht“-Länder 
3.10.5.2. Die unterentwickelten Länder 
3.10.5.3. Konkurrenzfähige Länder 

3.10.6. Landbesetzung 

3.10.6.1. Herstellung der Souveränität 

3.10.7. Krieg und soziale Netzwerke 

3.10.7.1. Medienberichterstattung 
3.10.7.2. Widerstand 
3.10.7.3. Verwässerung der Debatte 
3.10.7.4. Die Demokratisierung des Bildes 
3.10.7.5. Das Monopol der Informationsagentur

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