Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Modul 1. Theologie der Gnade
1.1. Einführung
1.1.1. Die kulturelle Herausforderung: immanentistische und horizontalistische anthropologische Ansichten
1.1.2. Historischer Überblick und Art des Abkommens
1.2. Die Offenbarung der Gnade
1.2.1. Alttestamentlicher Hintergrund zum Konzept der Gnade
1.2.2. Gnade in den synoptischen Evangelien
1.2.3. Gnade in St. Paulus
1.2.4. Gnade in St. Johannes
1.3. Geschichte der Lehre von der Gnade
1.3.1. Gnade als Vergöttlichung in der östlichen Tradition
1.3.2. Pelagius und der heilige Augustinus
1.3.3. Reformierte Lehre und das Konzil von Trient
1.3.4. Vom Konzil von Trient zum Zweiten Vatikanischen Konzil
1.4. Das Geheimnis der Gnade
1.4.1. Traditionelle Einteilung der Facetten der Gnade
1.4.2. Die Vorbereitung des Menschen auf seine Rechtfertigung: die Bekehrung. Gnade und Freiheit
1.4.3. Gnade als Versöhnung mit Gott: Rechtfertigung
1.4.4. Gnade als Teilhabe des Christen an der göttlichen Natur: Einwohnung der Dreifaltigkeit in den Gerechten; Gottessohnschaft; Gabe des Geistes und Leben aus Gnade
1.4.5. Gnade, Tugenden und Gaben des Geistes
1.5. Gottes Gnade und menschliches Handeln
1.5.1. Die Notwendigkeit der Gnade für jedes heilsame Handeln
1.5.2. Gottes Wille und menschliche Korrespondenz: die Lehre vom Verdienst
1.5.3. Leben aus Gnade und Beharrlichkeit
1.5.4. Gnade und soziales Engagement
1.6. Aktuelle Probleme und kirchliche Perspektiven
1.6.1. Die Debatte über das Natürliche und das Übernatürliche
1.6.2. Gottes universeller Heilswille und die Mittel zur Errettung von Nicht-Christen
1.6.3. Dialektik: Säkularismus und übernatürliches Leben
1.6.4. Pastorale Perspektiven
Modul 2. Grundlegende Moral I
2.1. Moraltheologie: Wesen und Methode
2.1.1. Definition und Wesen der Moraltheologie
2.1.2. Aspekte der Methode: Die Quellen der Moraltheologie
2.1.3. Eine kurze Geschichte der Moraltheologie
2.2. Die Besonderheit der christlichen Moral
2.2.1. Die Begriffe und die Geschichte der Debatte
2.2.2. Die Neuheit der christlichen moralischen Botschaft
2.2.3. Die Besonderheit der christlichen Moral in der Heiligen Schrift, der Tradition und dem Lehramt
2.2.4. Das Problem der moralischen Autonomie: gerechte moralische Autonomie als partizipatorische Theonomie
2.3. Universelle Berufung zur Heiligkeit und zu moralischem Verhalten
2.3.1. Die Frage nach dem Ende der menschlichen Existenz und dem Wohl des menschlichen Lebens als Ganzes in der Erfahrung der natürlichen Ethik
2.3.2. Heiligkeit, die Fülle der göttlichen Abstammung des Christen, als letztes Ziel des menschlichen Lebens
2.3.3. Die Nachfolge Christi als wesentliche und ursprüngliche Grundlage der christlichen Heiligkeit.
2.3.4. Moralisches Verhalten als Antwort des Menschen auf Gottes Ruf zur Heiligkeit
2.4. Der menschliche Akt
2.4.1. Das Konzept des moralischen Handelns und die Quellen der Moral: Gegenstand, Zweck und Umstände
2.4.2. Die Wirkung des doppelten Effekts
2.4.3. Die psychologische Integrität des menschlichen Handelns und seine moralische Zurechenbarkeit
2.4.4. Die Theorie der "fundamentalen Wahl“. Kritik und Perspektiven
2.5. Leidenschaften und Gefühle
2.5.1. Die Leidenschaften in der christlichen Anthropologie
2.5.2. Thomistische Klassifizierung der Leidenschaften
2.5.3. Das Verhältnis der Leidenschaften zur moralischen Zurechenbarkeit
2.6. Die moralischen Tugenden und die Gaben des Heiligen Geistes
2.6.1. Die Tugenden in der katholischen theologisch-moralischen Tradition
2.6.2. Der Organismus der moralischen Tugenden
2.6.3. Infundierte Tugenden, Gaben des Heiligen Geistes und Charismen
2.7. Christliche Freiheit und Gnade
2.7.1. Dimensionen des philosophischen Konzepts der Freiheit
2.7.2. Freiheit in der christlichen Anthropologie. Der Dialog zwischen menschlicher Freiheit und göttlicher Gnade
2.7.3. Freiheit und Verdienst
2.8. Das Gesetz im Kontext der Lehre von den Tugenden
2.8.1. Gottes Heilsplan in Christus (ewiges Gesetz) und seine Beteiligung am Menschen (natürliches Gesetz)
2.8.2. Die radikale Verfassung des Menschen als moralisches Wesen: das natürliche Sittengesetz
2.8.3. Das Moralgesetz des Alten Testaments: Bund, Gabe und Verheißung und das Gesetz Christi
2.8.4. Zivilrecht und kirchliches Recht
2.9. Moralisches Gewissen
2.9.1. Die kirchliche Lehre über das moralische Gewissen
2.9.2. Modalitäten des moralischen Gewissens
2.9.3. Gewissen und Heiligkeit. Der Priester und die Bildung des moralischen Gewissens
2.10. Sünde und Bekehrung
2.10.1. Sünde und Bekehrung in Heiliger Schrift, Tradition und Lehramt
2.10.2. Das Wesen der Sünde, die Unterteilung der Sünden, die spezifische und numerische Unterscheidung der Sünden
2.10.3. Die Ursache der Sünde die Auswirkungen der Sünde und die Bekehrung von der Sünde
Modul 3. Grundlegende Moral II
3.1. Die moralischen Tugenden und die Gaben des Heiligen Geistes
3.1.1. Die Tugenden in der katholischen theologisch-moralischen Tradition
3.1.2. Der Organismus der moralischen Tugenden
3.1.3. Infundierte Tugenden, Gaben des Heiligen Geistes und Charismen
3.2. Christliche Freiheit und Gnade
3.2.1. Dimensionen des philosophischen Konzepts der Freiheit
3.2.2. Freiheit in der christlichen Anthropologie. Der Dialog zwischen menschlicher Freiheit und göttlicher Gnade
3.2.3. Freiheit und Verdienst
3.3. Das Gesetz im Kontext der Lehre von den Tugenden
3.3.1. Gottes Heilsplan in Christus (ewiges Gesetz) und seine Beteiligung am Menschen (natürliches Gesetz)
3.3.2. Die radikale Verfassung des Menschen als moralisches Wesen: das natürliche Sittengesetz
3.3.3. Das Moralgesetz des Alten Testaments: Bund, Gabe und Verheißung und das Gesetz Christi
3.3.4. Zivilrecht und kirchliches Recht
3.4. Moralisches Gewissen
3.4.1. Die kirchliche Lehre über das moralische Gewissen
3.4.2. Modalitäten des moralischen Gewissens
3.4.3. Gewissen und Heiligkeit. Der Priester und die Bildung des moralischen Gewissens
3.5. Sünde und Bekehrung
3.5.1. Sünde und Bekehrung in Heiliger Schrift, Tradition und Lehramt
3.5.2. Das Wesen der Sünde; Einteilung der Sünden; spezifische und numerische Unterscheidung der Sünden
3.5.3. Die Ursache der Sünde; die Auswirkungen der Sünde und die Bekehrung von der Sünde
Modul 4. Moral der Person I
4.1. Einführung
4.1.1. Sexualität in der Welt von heute
4.1.2. Die Rückgewinnung der Tugend
4.1.3. Die Aufgabe der Moraltheologie
4.2. Historischer Überblick
4.2.1. Sexualität und Keuschheit im Alten und Neuen Testament
4.2.2. Die Lehre der Kirchenväter
4.2.3. Theologischer Beitrag von der Patristik bis zum Mittelalter
4.2.4. Der theologische Beitrag vom Mittelalter bis zur Gegenwart
4.3. Anthropologische Grundlagen
4.3.1. Dimensionen der Sexualität
4.3.2. Keuschheit und Selbstbeherrschung
4.3.3. Keuschheit und Selbsthingabe
4.4. Besondere Moral der Sexualität
4.4.1. Sexualerziehung
4.4.2. Autoerotik und Selbstbefriedigung
4.4.3. Homosexualität
4.4.4. Voreheliche und außereheliche Beziehungen
4.5. Besondere Moral von Ehe und Familie
4.5.1. Zölibat und Jungfräulichkeit als Formen des christlichen Lebens
4.5.2. Familie
4.5.3. Verantwortungsvolle Elternschaft und Geburtenkontrolle
4.5.4. Scheidung und Unauflöslichkeit der Ehe
4.5.5. Frauen in der christlichen Sexualethik
Modul 5. Moral der Person II
5.1. Einführung
5.1.1. Bioethik und Moraltheologie
5.1.2. Ursprung und Konzept der Bioethik
5.1.3. Verschiedene Strömungen in der Bioethik
5.1.4. Methodik der Forschung in der Bioethik
5.2. Grundlegende Begriffe
5.2.1. Die Natur des Lebens
5.2.2. Persönliche und moralische Dimensionen des menschlichen Lebens
5.2.3. Die Würde des Lebens und der Wert der Person
5.3. Theologische Grundlagen
5.3.1. Überblick über das Alte Testament
5.3.2. Berufung in Christus zum Leben
5.4. Normative Grundsätze
5.4.1. Der allgemeine Grundsatz der Bioethik
5.4.2. Die Heiligkeit des menschlichen Lebens
5.4.3. Unverletzlichkeit des unschuldigen menschlichen Lebens
5.4.4. Das Recht auf Leben
5.5. Bioethik und Genetik
5.5.1. Genetische Manipulation und Gentechnik
5.5.2. Biotechnologien für Tiere und Pflanzen
5.5.3. Genomik
5.6. Bioethische Fragen der menschlichen Fortpflanzung
5.6.1. Ethik der verantwortungsvollen Fortpflanzung und Empfängnisverhütung
5.6.2. Status des menschlichen Embryos
5.6.3. Fragen zum Menschen in der Embryonalzeit
5.6.4. Schwangerschaftsabbruch und Sterilisation
5.6.5. Technologien zur menschlichen Befruchtung
5.6.6. Klonen und Stammzellen
5.7. Pflege für das Leben
5.7.1. Integrität des Körpers
5.7.2. Transplantationen
5.7.3. Pharmakologische Experimente am Menschen
5.7.4. Bioethik und HIV/AIDS
5.7.5. Toxikologische Abhängigkeit
5.8. Bioethik und das Ende des Lebens
5.8.1. Bescheinigung über den Todeszustand
5.8.2. Die Würde des Sterbens
5.8.3. Rebellion gegen den Tod: Euthanasie, assistierter Suizid, Dysthanasie
Modul 6. Soziale Moral
6.1. Einführung
6.1.1. Die Identität der sozialen Moral
6.1.2. Die soziale Frage
6.1.3. Historischer Ansatz
6.1.4. Kriterien der sozialen Moral: Jesus Christus, politische Nächstenliebe, Gerechtigkeit, Gemeinwohl, eine bevorzugte Option für die Armen
6.2. Moralisches Gewissen, persönliche Sünde und soziale Sünde
6.2.1. Beschreibung des persönlichen moralischen Gewissens und seiner Auswirkungen auf den sozialen Bereich
6.2.2. Soziale Sünde. Ungerechtigkeit
6.3. Arbeit
6.3.1. Menschliche Arbeit, der Schlüssel zum Verständnis der sozialen Frage
6.3.2. Aktuelle Probleme in der Welt der Arbeit
6.3.3. Moralische Grundsätze für die Bewertung von Arbeit
6.3.4. Verteidigung der Arbeits- und Arbeitnehmerrechte
6.4. Politik
6.4.1. Politik und politische Macht
6.4.2. Die verschiedenen Formen der politischen Organisation
6.4.3. Christliche Beteiligung am politischen Leben
6.4.4. Sozialer Wandel
6.5. Die Wirtschaft
6.5.1. Die wirtschaftliche Dimension des menschlichen Lebens
6.5.2. Neutestamentliche Richtlinien für Güter
6.5.3. Moralische Grundsätze für die Bewertung der Wirtschaft
6.5.4. Die Herausforderungen der heutigen Wirtschaft: Globalisierung, Besteuerung und soziale Gerechtigkeit
6.6. Kultur
6.6.1. Das kulturelle Phänomen
6.6.2. Beziehung zwischen christlichem Glauben und Kultur
6.6.3. Moralische Grundsätze für die Wertschätzung von Kultur
Modul 7. Grundlegendes kanonisches Recht
7.1. Einführung
7.1.1. Definitionen des Rechts im Allgemeinen und des kanonischen Rechts
7.1.2. Theologie des Kirchenrechts
7.1.3. Historischer Abriss des Kirchenrechts
7.1.4. Der Kodex von 1917 und der Kodex von 1983
7.2. Allgemeine Regeln I
7.2.1. Vorläufige Kanones und kirchliche Gesetze
7.2.2. Brauchtum
7.2.3. Allgemeine Verordnungen und Anweisungen
7.2.4. Einzelne Verwaltungshandlungen
7.3. Allgemeine Regeln II
7.3.1. Natürliche und juristische Personen
7.3.2. Rechtshandlungen
7.3.3. Die Macht des Regimes
7.3.4. Von kirchlichen Ämtern: Bereitstellung und Verlust von kirchlichen Ämtern
7.4. Die christlichen Gläubigen
7.4.1. Rechte und Pflichten aller Gläubigen
7.4.2. Pflichten und Rechte aller Laiengläubigen
7.4.3. Geistliche und Priester
7.4.4. Persönliche Prälaturen und Vereinigungen von Gläubigen
7.5. Die hierarchische Verfassung der Kirche
7.5.1. Die oberste Autorität der Kirche
7.5.2. Die einzelnen Kirchen
7.5.3. Die Bischöfe
7.5.4. Verhinderter oder leerer Bischofssitz
7.5.5. Die Gruppierung der einzelnen Kirchen
7.5.6. Die Synode und die Diözesankurie
7.5.7. Der Presbyterialrat und das Kollegium der Konsultoren
7.5.8. Das kanonische Kapitel und der Pastoralrat
7.6. Die lehrende Funktion der Kirche
7.6.1. Der Dienst des göttlichen Wortes
7.6.2. Die missionarische Tätigkeit der Kirche
7.6.3. Katholische Erziehung
7.6.4. Soziale Kommunikation. Glaubensbekenntnis
7.7. Kirchliche Sanktionen
7.7.1. Die Strafe, das Gesetz und der Gegenstand der strafrechtlichen Sanktionen
7.7.2. Strafen und andere Sanktionen
7.7.3. Die Anwendung und Beendigung von Sanktionen
7.7.4. Strafen für bestimmte Straftaten. Schlussfolgerung
Modul 8. Sakramentales Recht
8.1. Einführung
8.1.1. Präsentation des Buches
8.1.2. Einleitende Kanons
8.1.3. Allgemeine Normen zu den Sakramenten
8.1.4. Grundlegende theologische und juristische Aspekte
8.2. Die Taufe
8.2.1. Die Feier
8.2.2. Der Pfarrer
8.2.3. Die Täuflinge
8.2.4. Die Taufpaten und Taufscheine
8.3. Konfirmation
8.3.1. Die Feier
8.3.2. Der Pfarrer
8.3.3. Die Konfirmanden
8.3.4. Die Paten und Anmerkungen zur Konfirmation
8.4. Die Eucharistie
8.4.1. Die Feier der Eucharistie und die Teilnahme an ihr
8.4.2. Riten, Zeremonien, Zeit und Ort der Eucharistiefeier
8.4.3. Von der Reservierung und Verehrung der Allerheiligsten Eucharistie
8.4.4. Stipendien
8.5. Buße und Krankensalbung
8.5.1. Von der Feier und dem Dienst der Buße
8.5.2. Der Büßer und die Ablässe
8.5.3. Die Feier und der Dienst der Krankensalbung
8.5.4. Von denjenigen, denen die Krankensalbung gespendet werden soll
8.6. Heiliger Orden
8.6.1. Über die Feier und den Dienst der Ordination
8.6.2. Von den Ordinanden: Anforderungen, Unregelmäßigkeiten und andere Hindernisse
8.6.3. Erforderliche Dokumente und Prüfungen
8.6.4. Registrierung und Bescheinigung der durchgeführten Ordination
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