Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Ernährung der Welt"
Präsentation
Dank dieses privaten Masterstudiengangs werden Sie die Grundlagen der Ernährungstherapie beherrschen, um dysfunktionale Essgewohnheiten bei Patienten mit Essstörungen zu behandeln"
Die Prävalenz von Essstörungen hat ein beträchtliches Ausmaß erreicht und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen. Es besteht eine dringende Notwendigkeit an spezialisierten Maßnahmen, da diese Störungen nicht nur die körperliche Gesundheit beeinträchtigen, sondern auch die geistige und emotionale Stabilität der Menschen erheblich beeinträchtigen. In diesem Sinne wird dieser Lehrplan als eine ganzheitliche Antwort präsentiert, die es den Berufstätigen ermöglicht, ihre Kompetenzen und ihr Wissen zu erweitern.
Im Rahmen dieses Privaten Masterstudiengangs in Psychologische Intervention bei Essstörungen werden die Studenten entscheidende Aspekte für das Verständnis und die wirksame Behandlung von Essstörungen behandeln. In diesem Sinne wird hervorgehoben, wie wichtig es ist, die Wahrnehmung des Körperbildes zu analysieren, einflussreiche Faktoren zu ermitteln und sie mit dem Selbstwertgefühl in Verbindung zu bringen. Darüber hinaus werden die Studenten ihr Verständnis für die Erkennung langfristiger medizinischer und psychologischer Komplikationen der Essstörungen vertiefen und deren Auswirkungen auf die Lebensqualität, das tägliche Funktionieren und die unbehandelte Mortalitätsrisiken bewerten. Zudem werden sie die Auswirkungen auf den Stoffwechsel, die Hormonfunktion, das Osteoporoserisiko und die Knochenschwäche bei diesen Patienten analysieren und somit einen umfassenden Überblick über die damit verbundenen Herausforderungen geben.
Gleichzeitig ist die Methode des Programms an die Anforderungen des modernen Berufstätigen angepasst. Mit einem flexiblen und zugänglichen Ansatz wird der Lehrplan zu 100% online vermittelt, so dass Berufstätige ihr Studium mit ihren beruflichen und persönlichen Verpflichtungen vereinbaren können. Darüber hinaus wird die Relearning-Methode eingesetzt, die auf der Wiederholung von Schlüsselkonzepten basiert, um das Wissen zu festigen und kontinuierliches Lernen zu erleichtern. Dieser Ansatz optimiert nicht nur die Aufnahme von Informationen, sondern bereitet die Studenten auch darauf vor, die erworbenen Fähigkeiten in echten klinischen Situationen effektiv anzuwenden und somit ihre Fähigkeit zu stärken, mit komplexen Herausforderungen umzugehen.
Mit dieser 100% online durchgeführten Qualifizierung werden Sie sich im Umgang mit sozialem Druck und Schönheitsstandards auszeichnen"
Dieser Privater masterstudiengang in Psychologische Intervention bei Essstörungen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für psychologische Interventionen bei Essstörungen vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Mit den didaktischen Werkzeugen von TECH, darunter Erklärungsvideos und interaktive Zusammenfassungen, werden Sie für jede Art von Essstörungen angepasste Ernährungsziele festlegen"
Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Relearning ermöglicht es Ihnen, mit weniger Aufwand und mehr Leistung zu lernen und sich mehr auf Ihre berufliche Spezialisierung zu konzentrieren"
Wenn Sie einen Computer, ein Tablet oder ein Mobiltelefon mit Internetanschluss haben, können Sie problemlos auf den Inhalt dieses sehr umfassenden Programms zugreifen"
Lehrplan
Der Lehrplan dieses innovativen Universitätsprogramms bietet den Studenten eine umfassende und spezialisierte Fortbildung im Umgang mit den komplexen Herausforderungen, die Essstörungen mit sich bringen. Im Laufe des Kurses werden Ernährungsfachleute in die detaillierte Analyse und genaue Beurteilung dieser Störungen eintauchen und wesentliche Fähigkeiten für eine frühzeitige Diagnose erwerben. Dieser akademisch fundierte Lehrplan vermittelt den Studenten das notwendige Handwerkszeug, um Personen, die von diesen Störungen betroffen sind, zu verstehen, einzuschätzen und effektiv zu betreuen.
Setzen Sie auf TECH! Sie werden in 12 Monaten Strategien zur Förderung eines gesunden Körperbildes anwenden"
Modul 1. Adoleszenz, Körperbild und Selbstwertgefühl
1.1. Adoleszenz
1.1.1. Merkmale der Adoleszenz
1.1.1.1. Merkmale der Adoleszenz
1.1.1.2. Typische körperliche, kognitive und emotionale Veränderungen in der Adoleszenz
1.1.1.3. Soziale und emotionale Entwicklung
1.1.2. Erforschung der Identitätsbildung
1.1.2.1. Die Rolle von Freundschaften und Familienbeziehungen
1.1.2.2. Bewältigung der typischen Emotionen der Adoleszenz: Aufmüpfigkeit und das Streben nach Unabhängigkeit
1.1.2.3. Psychologische Risiken und Herausforderungen
1.1.2.4. Risikofaktoren: Mobbing und Drogenmissbrauch
1.1.2.5. Identifizierung möglicher psychologischer Probleme im Jugendalter: Depressionen, Angstzustände und Verhaltensstörungen
1.1.2.6. Prävention: Die Rolle der Erziehung un der psychischen Gesundheit in der Schule. Die Bedeutung der frühzeitigen Erkennung von Konflikten
1.2. Körperbild
1.2.1. Beschreibung des Körperbildes
1.2.2. Aufbau und Veränderungen des Körperbildes im Laufe des Lebenszyklus
1.2.3. Wie die Wahrnehmung des Körperbildes von Person zu Person variieren kann
1.2.4. Aktuelle Forschung und Studien zum Thema Körperbild
1.2.5. Beeinflussende Faktoren für das Körperbild, Risiko- und Schutzfaktoren
1.2.5.1, Gesellschaftliche und kulturelle Faktoren
1.2.5.2. Schönheit im Wandel der Zeit: die Entwicklung von Schönheitsidealen
1.3. Selbstwertgefühl
1.3.1. Beschreibung des Selbstwertgefühls
1.3.2. Faktoren, die das Selbstwertgefühl beeinflussen: Familienbeziehungen, Kultur und persönliche Erfahrungen
1.3.3. Eigenschaften eines gesunden Selbstwertgefühls: Selbstvertrauen, Widerstandsfähigkeit und Selbstwertgefühl
1.3.4. Konsequenzen eines geringen Selbstwertgefühls für die psychische Gesundheit, zwischenmenschliche Beziehungen, schulische und berufliche Leistungen sowie die Lebensqualität
1.4. Beziehung zwischen Körperbild und Selbstwertgefühl
1.4.1. Entwicklung des Selbstwertgefühls und des Selbstbildes in Bezug auf den eigenen Körper
1.4.2. Beeinflussende Faktoren
1.4.2.1. Einfluss des Körperbildes auf das Selbstwertgefühl
1.4.2.2. Einfluss von Medien und Kultur auf Schönheitsstandards
1.4.2.3. Sozialer Druck und Vergleiche mit anderen
1.5. Entwicklung eines gesunden Körperbildes
1.5.1. Bewegung: BoPo und Körperneutralität
1.5.2. Die Rolle des Selbstmitleids
1.5.3. Fördern eines gesundes Verhältnisses zu Ernährung und Bewegung.
1.5.4. Strategien für den Umgang mit sozialem Druck
1.5.5.1. Medienkompetenz
1.5.5. Bibliographische Referenzen
1.6. Verbesserung der Beziehung zu Lebensmitteln
1.6.1. Probleme im Zusammenhang mit der Ernährung
1.6.2. Mindful Eating
1.6.2.1. Praktiken des Mindful Eating
1.6.3. Intuitives Essen
1.6.3.1. Die zehn Grundsätze der intuitiven Ernährung
1.6.4. Essen mit der Familie
1.6.5. Bibliographische Referenzen
1.7. Emotionale Intelligenz in der Adoleszenz
1.7.1. Emotionale Entwicklung bei Heranwachsenden
1.7.2. Typische Emotionen im Jugendalter
1.7.3. Psychologische Risiken und Herausforderungen
1.7.3.1. Lebensereignisse
1.7.3.2. Die Rolle von Technologie und sozialen Medien
1.7.4. Interventionsstrategien für emotionale Probleme
1.7.4.1. Förderung der Resilienz
1.7.4.2. Arten der evidenzbasierten Therapie bei Heranwachsenden
1.7.5. Bibliographische Referenzen
1.8. Prävention und Behandlung von emotionalen Störungen bei Jugendlichen
1.8.1. Frühzeitige Identifizierung von Risikofaktoren
1.8.2. Lebensereignisse
1.8.3. Einzel- und Familienpsychotherapie
1.8.4. Bibliografische Referenzen
1.9. Die Rolle der Eltern, wenn ihr Kind eine Essstörungen hat
1.9.1. Risikofaktoren für die Prävention von emotionalen Störungen einschließlich Essstörungen
1.9.2. Maudsley-Methode
1.9.3. Wie man mit seinem Kind über Essstörungen spricht
1.9.4. Bibliografische Referenzen
1.10. Selbstdarstellung und Kreativität
1.10.1. Kreativität
1.10.1.1. Beiträge der Kreativität zu den Entwicklungsaufgaben des Heranwachsenden
1.10.1.2. Förderung der Kreativität
1.10.2. Jugendlicher Selbstausdruck
1.10.2.1. Kunsttherapie
1.10.2.2. Die Rolle der Technologie bei der Selbstdarstellung
1.10.3. Bibliografische Referenzen
Modul 2. Entwicklung der Essstörungen
2.1. Etymologie der Essstörungen
2.1.1. Ursprung des Begriffs „Essstörungen"
2.1.2. Essstörungen im klinischen Umfeld von heute
2.1.3. Entwicklung des Verständnisses von Essstörungen im Laufe der Zeit
2.2. Essstörungen im Laufe der Zeit
2.2.1. Historische Meilensteine bei der Identifizierung und dem Verständnis von Essstörungen
2.2.2. Veränderungen in der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Essstörungen im Laufe der Zeit
2.2.3. Wissenschaftliche Fortschritte, die zum Verständnis von Essstörungen beigetragen haben
2.3. Epidemiologie
2.3.1. Globale Statistiken über das Auftreten von Essstörungen
2.3.2. Am stärksten betroffene Bevölkerungsgruppen und ihre geografische Verteilung
2.3.3. Faktoren, die die Variabilität bei der Prävalenz von Essstörungen beeinflussen
2.4. Prävalenz der Essstörungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
2.4.1. Spezifische Daten zur Prävalenz in Altersgruppen
2.4.2. Veränderungen der Prävalenz in der Jugend und beim Übergang zum Erwachsenenalter
2.4.3. Faktoren, die zur Entwicklung von Essstörungen in der Kindheit beitragen können
2.5. Soziale und psychologische Auswirkungen von Essstörungen
2.5.1. Auswirkungen auf zwischenmenschliche und familiäre Beziehungen
2.5.2. Auswirkungen auf die Lebensqualität und das emotionale Wohlbefinden
2.5.3. Stigmatisierung und Diskriminierung im Zusammenhang mit Essstörungen
2.6. Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Manifestation von Essstörungen und spezielle Gruppen
2.6.1. Untersuchung der Unterschiede in der Prävalenz zwischen Männern und Frauen
2.6.2. Geschlechtsspezifische Aspekte bei der Darstellung und Diagnose von Essstörungen
2.6.3. Einfluss von Geschlechternormen auf die Manifestation von Essstörungen
2.6.4. Essstörungen in speziellen Gruppen
2.6.4.1. Essstörungen bei Sportlern
2.6.4.2. Normalisierung des Risikoverhaltens
2.6.4.3. Vigorexie
2.6.4.4. Ortorexie
2.6.4.5. Essstörungen in Schwangerschaft und Mutterschaft
2.6.4.6. Essstörungen bei Diabetes
2.6.4.7. Essstörung bei DMT1
2.6.4.8. Essstörungen in der LGBTI-Gemeinschaft
2.6.4.9. Handhabung chronisch Kranker
2.7. Folgen der Nichtbehandlung von Essstörungen
2.7.1. Langfristige medizinische und psychologische Komplikationen
2.7.2. Auswirkungen auf die Lebensqualität und die tägliche Funktionalität
2.7.3. Mortalitätsrisiken im Zusammenhang mit unbehandelten Essstörungen
2.8. Hindernisse bei der Diagnose und Behandlung von Essstörungen
2.8.1. Häufige Hindernisse bei der Früherkennung von Essstörungen
2.8.2. Begrenzter Zugang zu Gesundheitsdiensten
2.8.3. Stigmatisierung und mangelndes öffentliches Bewusstsein als Hindernisse für die Inanspruchnahme von Hilfe
2.9. Mythen und Fakten über Essstörungen
2.9.1. Aufklärung der gängigen Mythen über Essstörungen
2.9.2. Klärung von Fehlinterpretationen
2.9.3. Die Bedeutung von Bildung und Sensibilisierung zur Entmystifizierung von Essstörungen
2.10. Genesung bei Essstörungen
2.10.1. Verständnis des Wesens und der Komplexität von Essstörungen als psychische Erkrankungen
2.10.2. Genesung als Prozess, eine individuelle Reise
2.10.3. Definieren von realistischen Zielen für den Genesungsprozess
2.10.4. Entmystifizierung des Glaubens, dass Essstörungen unheilbar sind
2.10.5. Faktoren, die die Genesung beeinflussen
2.10.6. Zeugnisse der Genesung
Modul 3. Ätiologie der Essstörungen: Ursachen und Risikofaktoren
3.1. Prädisponierende, auslösende und erhaltende Faktoren
3.1.1. Prädisponierende Faktoren
3.1.2. Auslösende Faktoren
3.1.3. Erhaltende Faktoren
3.2. Neurobiologische Verhaltensveranlagung
3.2.1. Bereiche des Gehirns, die an der Regulierung von Hunger, Sättigung und Emotionen beteiligt sind
3.2.2. Einfluss der Gehirnstrukturen auf die Manifestation von Essstörungen
3.2.3. Erforschen neurochemischer Unterschiede im Gehirn von Menschen mit Essstörungen: Serotonin, Dopamin und andere Neurotransmitter bei der Regulierung des Essverhaltens
3.3. Genetische Faktoren in der Ätiologie von Essstörungen
3.3.1. Zwillingsstudien und ihr Beitrag zum Verständnis der Vererbbarkeit der Essstörungen
3.3.2. Identifizierung von Genen, die mit Essstörungen zusammenhängen, und deren Funktionen
3.3.3. Wechselwirkung zwischen genetischen und Umweltfaktoren bei der Entwicklung von Essstörungen
3.4. Psychologische und emotionale Faktoren in der Ätiologie von Essstörungen
3.4.1. Die Rolle eines geringen Selbstwertgefühls und der Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper bei der Entwicklung von Essstörungen
3.4.2. Emotionale Faktoren wie Stress, Ängste und Depressionen, die für Essstörungen prädisponieren
3.4.3. Forschung über den Zusammenhang zwischen früheren Traumata und dem Auftreten von Essstörungen
3.5. Der Einfluss sozialer und kultureller Faktoren auf die Ätiologie von Essstörungen
3.5.1. Auswirkungen von Schönheitsnormen und sozialem Druck auf die Wahrnehmung des Körperbildes als Auslöser von Essstörungen
3.5.2. Die Rolle der Medien und der sozialen Netzwerke bei der Förderung unrealistischer Schönheitsideale und der Entwicklung von Essstörungen
3.5.3. Forschung darüber, wie sich Essstörungen in verschiedenen Kulturen unterschiedlich manifestieren können
3.5.4. Andere wichtige Faktoren. Bariatrische Chirurgie: eine Lösung oder ein Risikofaktor für Essstörungen
3.6. Familiärer Einfluss auf die Ätiologie von Essstörungen
3.6.1. Arten der Familiendynamik
3.6.2. Erforschung dysfunktionaler Familiendynamiken und ihres Zusammenhangs mit der Entwicklung von Essstörungen
3.6.3. Die Rolle des elterlichen Einflusses bei der Prägung von Einstellungen zu Lebensmitteln und dem Körper
3.7. Ernährungsunsicherheit
3.7.1. Hunger und Ernährungssicherheit
3.7.2. Ursachen der Ernährungsunsicherheit
3.7.3. Grundkomponenten der Ernährungssicherheit
3.7.4. Arten der Ernährungsunsicherheit:
3.7.5. Zusammenhang zwischen Hunger und Ernährungsunsicherheit
3.7.6. Ernährungsunsicherheit und Essstörungen
3.7.6.1. Geschichte, Bedeutung und Zusammenhang zwischen Körperbildstörungen und Ernährungsunsicherheit
3.7.7. Internationales Überwachungssystem für Menschenrechte und Essstörungen
3.8. Stress- und Traumafaktoren in der Ätiologie von Essstörungen
3.8.1. Untersuchung der Frage, wie chronischer Stress zur Entwicklung von Essstörungen beitragen kann
3.8.2. Die Forschung über den Zusammenhang zwischen frühem Trauma und der Anfälligkeit für Essstörungen im Erwachsenenalter
3.9. Einfluss von Bildung und Esskultur auf die Ätiologie von Essstörungen
3.9.1. Auswirkungen der Ernährungserziehung auf die Entwicklung der Essstörungen
3.9.2. Untersuchung der Frage, wie die Esskultur einer Gemeinschaft die Einstellung zu Lebensmitteln und zum Körper beeinflussen kann
3.9.3. Zusammenhang zwischen verzerrter Wahrnehmung des Körperbildes und der Entwicklung von Essstörungen
3.9.4. Rolle der Körperunzufriedenheit und des Strebens nach „Perfektion" beim Auftreten von Essstörungen
3.10. Ätiologie der Essstörungen in verschiedenen Altersgruppen
3.10.1. Risikofaktoren für die Entwicklung von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
3.10.2. Ätiologie der Essstörungen bei jungen Erwachsenen und der Übergang zum Erwachsenenalter
3.10.3. Besondere Überlegungen zur Ätiologie der Essstörungen bei älteren Erwachsenen
Modul 4. Klassifizierung und diagnostische Kriterien der Essstörungen
4.1. Transdiagnostisches Modell der Essstörungen
4.1.1. Ernährungsbefragung als Bewertungsinstrument
4.1.2. Motivierende Gesprächsführung im Kontext von Essstörungen
4.1.3. Der transdiagnostische Ansatz und seine Nützlichkeit für Diagnose und Behandlung von Essstörungen
4.2. DSM-5-Diagnose-Kriterien
4.2.1. Pathophysiologie der Diätrestriktion und ihre diagnostische Bedeutung
4.2.2. Anorexia nervosa und andere restriktive Störungen: ARFID (vermeidend-restriktive Essstörung)
4.2.3. Bulimia nervosa: diagnostische Kriterien und klinische Merkmale
4.3. Ausweitung der Klassifizierung von Essstörungen
4.3.1. Binge-Eating-Störung: diagnostische Kriterien und Abgrenzung zu anderen Essstörungen
4.3.2. Atypische Anorexie: Merkmale und diagnostische Überlegungen
4.3.3. Andere Essstörungen: EDNOS (nicht näher bezeichnete Essstörungen) und ARFID (vermeidend-restriktive Essstörung)
4.4. Häufige Fehler bei diagnostischen Kriterien
4.4.1. Identifizierung häufiger Fehler bei der Beurteilung und Diagnose von Essstörungen
4.4.2. Die Bedeutung der Differentialdiagnose bei Essstörungen
4.4.3. Strategien zur Verbesserung der diagnostischen Genauigkeit und zur Vermeidung von Verzerrungen
4.5. Klinische und psychopathologische Aspekte von Essstörungen
4.5.1. Klinische Präsentation von Essstörungen in verschiedenen Altersgruppen
4.5.2. Untersuchung der Variabilität von Schweregrad und Symptomen von Essstörungen
4.5.3. Auswirkungen der Komorbidität mit anderen psychischen Störungen auf die Diagnose und Behandlung von Essstörungen
4.6. Psychometrische Bewertung und Diagnosetests
4.6.1. Verwendung von psychometrischen Skalen und Fragebögen bei der Beurteilung von Essstörungen
4.6.2. Einschlägige klinische und medizinische Tests für die Diagnose von Essstörungen
4.6.3. Einbeziehung der psychometrischen Bewertung als integraler Bestandteil der diagnostischen Bewertung
4.7. Umgang mit atypischer Anorexia nervosa und anderen Subtypen
4.7.1. Erkennung atypischer Merkmale bei Anorexia nervosa
4.7.2. Unterschiede zwischen den Subtypen der Anorexia nervosa und ihre klinische Behandlung
4.7.3. Instrumente für die Diagnose und Behandlung atypischer Fälle
4.8. Schwierigkeiten bei der Diagnose und Behandlung von komorbiden Störungen
4.8.1. Identifizierung von komorbiden Essstörungen mit anderen psychischen Störungen
4.8.2. Herausforderungen bei der Diagnose und Behandlung von Patienten mit Essstörungen und Komorbiditäten
4.8.3. Spezifische therapeutische Ansätze zur Behandlung komorbider Fälle von Essstörungen
4.9. Neue Perspektiven für die Diagnose und Klassifizierung von Essstörungen
4.9.1. Jüngste Fortschritte beim Verständnis und der Klassifizierung von Essstörungen
4.9.2. Diskussion über mögliche künftige Überarbeitungen der Diagnosekriterien
4.9.3. Auswirkungen der neuen Perspektiven auf den klinischen Umgang mit Essstörungen
4.10. Die Rolle des klinischen Befragung bei der Diagnose von Essstörungen
4.10.1. Effektive Befragungstechniken zur Gewinnung von diagnostischen Informationen
4.10.2. Die Befragung als Instrument zur Identifizierung von Essgewohnheiten und emotionalem Verhalten
4.10.3. Die Bedeutung der empathischen Kommunikation und des Aufbaus einer therapeutischen Beziehung in der Befragung
4.10.4. Fähigkeiten des Therapeuten
4.10.5. Widerstandsmanagement
4.10.6. Pflege des Betreuers
Modul 5. Medizinische und emotionale Komplikationen von Essstörungen - Von Essstörungen betroffene Organe und Systeme
5.1. Auswirkungen auf das kardiovaskuläre System
5.1.1. Veränderungen der Herzfrequenz und des Blutdrucks
5.1.2. Risiko von Herzrhythmusstörungen und Myokardschäden
5.1.3. Auswirkungen von Unterernährung auf die kardiovaskuläre Gesundheit
5.2. Gastrointestinale Komplikationen
5.2.1. Schädigung der Speiseröhren- und Magenschleimhaut
5.2.2. Risiko einer Perforation und Blutung in der Speiseröhre
5.2.3. Symptome und Auswirkungen von Bulimia nervosa auf den Magen-Darm-Trakt
5.3. Elektrolyt- und Stoffwechselstörungen
5.3.1. Ungleichgewicht des Kalium- und Natriumspiegels
5.3.2. Auswirkungen auf den Stoffwechsel und die Hormonfunktion
5.3.3. Osteoporoserisiko und Knochenschwäche bei Essstörungen
5.4. Dermatologische und dentale Erkrankungen
5.4.1. Haut- und Haarveränderungen aufgrund von Unterernährung
5.4.2. Auswirkungen auf die Zahngesundheit, wie Zahnschmelzerosion und Karies
5.4.3. Prävention und Behandlung von dermatologischen und zahnmedizinischen Problemen bei Essstörungen
5.5. Endokrine und hormonelle Komplikationen
5.5.1. Funktionsstörung der Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse
5.5.2. Amenorrhoe und ihre Folgen bei Frauen mit Essstörungen
5.5.3. Risiko von Unfruchtbarkeit und Fortpflanzungsproblemen
5.6. Störungen des Zentralnervensystems
5.6.1. Auswirkungen auf Gehirn und kognitive Funktionen
5.6.2. Neuropsychiatrische Symptome, wie Depression und Angstzustände
5.6.3. Risiko von Hirnschäden in schweren Fällen von Essstörungen
5.7. Beeinflussung des Muskel- und Knochensystems
5.7.1. Verlust von Muskelmasse und Schwäche
5.7.2. Osteoporose und Knochenbrüche bei Essstörungen
5.7.3. Physikalische Rehabilitation und Therapie zur Behandlung von Problemen des Bewegungsapparats
5.8. Komplikationen im Nierensystem
5.8.1. Schädigung der Nieren durch Austrocknung und Elektrolytungleichgewichte
5.8.2. Risiko eines akuten Nierenversagens bei schweren Essstörungen
5.8.3. Überwachung und Behandlung von Nierenproblemen bei Patienten mit Essstörungen
5.9. Auswirkungen auf das Immunsystem
5.9.1. Anfälligkeit für Infektionen und Krankheiten aufgrund von Immunsuppression
5.9.2. Risiko schwerwiegender Komplikationen bei Immunschwäche bei Essstörungen
5.9.3. Strategien zur Stärkung des Immunsystems bei der Genesung
5.10. Psychologische Komplikationen bei Essstörungen
5.10.1. Komorbide emotionale Störungen, wie Depressionen und Angstzustände
5.10.2. Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl und die Wahrnehmung des Körperbildes
5.10.3. Entwicklung von Essstörungen als Bewältigungsmechanismus
Modul 6. Komorbidität von Essstörungen mit anderen Psychopathologien
6.1. Depressionen und Essstörungen
6.1.1. Bidirektionale Beziehung zwischen Depression und Essstörungen
6.1.2. Gemeinsame Symptome und Unterschiede in der Diagnose
6.1.3. Interventionsstrategien in Fällen von Komorbidität
6.2. Angstzustände und Essstörungen
6.2.1. Wechselwirkung zwischen Ängsten und Essstörungen
6.2.2. Arten von Ängsten, die häufig mit Essstörungen in Verbindung gebracht werden
6.2.3. Therapeutischer Ansatz für die Komorbidität von Angstzuständen und Essstörungen
6.3. Stimmungsstörungen bei Essstörungen
6.3.1. Komorbidität von bipolaren Störungen und Essstörungen
6.3.2. Zyklothymie und ihre Beziehung zu Essstörungen
6.3.3. Strategien für den Umgang mit der Komorbidität von Stimmungsstörungen und Essstörungen
6.4. Persönlichkeitsstörungen und Essstörungen
6.4.1. Komorbidität von Borderline-Persönlichkeitsstörungen und Essstörungen
6.4.2. Andere Persönlichkeiten und ihre Beziehung zu den Essstörungen
6.4.3. Spezifische Therapien zur Behandlung von Komorbiditäten im Bereich der Persönlichkeit und von Verhaltensstörungen
6.5. Essstörungen und Substanzmissbrauch
6.5.1. Zusammenhang zwischen Substanzmissbrauch und Essstörungen
6.5.2. Gemeinsame Risikofaktoren und Unterschiede in der Komorbidität
6.5.3. Behandlungsansätze für Patienten mit Komorbidität von Essstörungen und Substanzmissbrauch
6.6. Impulskontrollstörung und Essstörungen
6.6.1. Komorbidität von Störungen wie Kleptomanie und Essstörungen
6.6.2. Impulsivität und ihre Rolle bei zwanghaftem Essen bei Essstörungen
6.6.3. Kognitive und Verhaltenstherapien zur Behandlung der Komorbidität von Impulsivität und Essstörungen
6.7. Schlafstörungen und Essstörungen
6.7.1. Schlaflosigkeit und Einschlafschwierigkeiten bei Patienten mit Essstörungen
6.7.2. Die Rolle von Essstörungen bei Schlafstörungen
6.7.3. Behandlungsstrategien zur Verbesserung des Schlafs bei Patienten mit Essstörungen
6.8. Selbstverletzung und Selbstmord in Kombination mit Essstörungen
6.8.1. Prävalenz von Selbstverletzungen und Selbstmord bei Patienten mit Essstörungen
6.8.2. Risikofaktoren und Schutzfaktoren
6.8.3. Therapeutischer Ansatz für Patienten mit Komorbidität von Selbstverletzungen, Selbstmord und Essstörungen
6.9. Zwangsstörungen und Essstörungen
6.9.1. Komorbidität von Zwangsstörungen und Essstörungen
6.9.2. Zwangssymptome bei Patienten mit Essstörungen
6.9.3. Behandlungsstrategien zur Behandlung der Komorbidität von Zwangsstörungen und Essstörungen
6.10. Komorbidität mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTSD)
6.10.1. Beziehung zwischen Essstörungen und PTSD
6.10.2. Traumatische Erfahrungen und ihre Auswirkungen auf Essen und Körperbild
6.10.3. Therapeutische Ansätze zur Behandlung der Komorbidität von PTSD und Essstörungen
Modul 7. Umfassende, multidisziplinäre transdiagnostische Behandlung
7.1. Transdiagnostischer Ansatz für das therapeutische Patientenmanagement
7.1.1. Grundsätze des transdiagnostischen Ansatzes bei der Behandlung von Essstörungen
7.1.2. Vorteile eines Ansatzes, der über diagnostische Kategorien hinausgeht
7.1.3. Integration von transdiagnostischen therapeutischen Techniken in die klinische Praxis
7.2. Die Rolle von Fachleuten aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens bei der integrierten Behandlung mit Essstörungen
7.2.1. Die Rolle der Angehörigen der Gesundheitsberufe bei der integrierten Behandlung
7.2.2. Aufgaben und Zuständigkeiten von Psychologen, Psychiatern, Ärzten (Pädiatrie, Allgemeinmedizin, Endokrinologie, Gynäkologie), Ernährungsberatern und anderen Gesundheitsberufen (Krankenpflege und Zahnmedizin)
7.2.3. Bedeutung der Koordination und Kommunikation zwischen Fachleuten
7.3. Transdiagnostische Behandlung: Psychologie
7.3.1. Individualisierte Interventionsstrategien
7.3.2. Einbeziehung der Familie bei Veränderungen in der Familiendynamik
7.3.3. Nutzen und Strategien der Gruppentherapie im transdiagnostischen Kontext
7.4. Transdiagnostische Behandlung: Ernährung
7.4.1. Ernährungsbewertung bei Patienten mit Essstörungen
7.4.2. Planung einer ausgewogenen, auf den Einzelfall abgestimmten Ernährung
7.4.3. Strategien zum Umgang mit Lebensmittelresistenz
7.5. Behandlung von medizinischen Komplikationen
7.5.1. Identifizierung und Behandlung von Erkrankungen im Zusammenhang mit Essstörungen
7.5.2. Umfassende Beurteilung der körperlichen Gesundheit bei Patienten mit Essstörungen
7.5.3. Strategien für den Umgang mit medizinischen Begleiterkrankungen während der Behandlung einer Essstörung
7.6. Stufen der Behandlung und Bewertung des Schweregrads
7.6.1. Ambulante, stationäre (Tagesklinik), häusliche Hospitalisierung und intensive ambulante Familienbehandlung
7.6.2. Kriterien für die Wahl des geeigneten Behandlungsniveaus
7.6.3. Kontinuierliche Bewertung des Schweregrads
7.7. Kritischer Patient in Essstörungen
7.7.1. Identifizierung von Anzeichen und Symptomen des kritisch kranken Patienten mit Essstörungen
7.7.2. Risiken im Zusammenhang mit dem kritischen Zustand bei Essstörungen
7.7.3. Bedeutung der sofortigen Beurteilung und Versorgung von kritisch kranken Patienten
7.8. Therapeutische Formulierung
7.8.1. Fragen, die bei der Formulierung eines Patienten mit Essstörungen zu berücksichtigen sind
7.8.2. Auswahl einer geeigneten psychotherapeutischen Behandlung auf individueller Basis für Essstörungen
7.8.3. Empfehlungen für eine schrittweise Formulierung des Falles eines Patienten mit Essstörungen
7.9. Verschreibung von Übungen in Essstörungen
7.9.1. Erkennung von Kompensationsübungen bei Patienten mit Essstörungen
7.9.2. Körperliche Aktivität als Teil der Behandlung in bestimmten Fällen
7.9.3. Körperliche Aktivität und Bewegung als Präventionsmechanismus für die Entwicklung von Essstörungen
7.10. Strategien zur Rückfallprävention und Aufrechterhaltung des Wohlbefindens
7.10.1. Identifizierung von Risikofaktoren für Rückfälle bei Essstörungen
7.10.2. Entwicklung individueller Strategien zur Rückfallprävention
7.10.3. Bedeutung der Selbstfürsorge und des Kontinuums der Pflege zur Erhaltung der geistigen und emotionalen Gesundheit nach der Behandlung
Modul 8. Evidenzbasierte psychologische und psychopharmakologische Interventionen: Von der Diagnose bis zur Genesung und Pflege des Patienten mit Essstörungen
8.1. Motivierende Gesprächsführung und therapeutische Fertigkeiten bei der Behandlung von Essstörungen: Ein strategischer Dialog
8.1.1. Grundsätze der motivierenden Gesprächsführung im Kontext von Essstörungen
8.1.2. Therapeutische Fähigkeiten zur Förderung von Motivation und Veränderung
8.1.3. Strategien für den strategischen Dialog bei der Intervention mit Patienten mit Essstörungen
8.2. Einsatz von Psychopharmaka bei Patienten mit Essstörungen
8.2.1. Arten von Psychopharmaka, die bei der Behandlung von Essstörungen eingesetzt werden, und ihre Wirkmechanismen
8.2.2. Indikationen und Überlegungen bei der Verschreibung von Psychopharmaka
8.2.3. Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit der Pharmakotherapie bei Essstörungen
8.3. Kognitive Verhaltenstherapie bei der Behandlung von Essstörungen
8.3.1. Grundlagen der kognitiven Verhaltenstherapie, angewandt auf Essstörungen
8.3.2. Die Rollen des Therapeuten und des Patienten in der Intervention
8.3.3. Entwicklung eines spezifischen Interventions- und Veränderungsplans
8.3.4. Kognitive und verhaltenstherapeutische Techniken in der transdiagnostischen Behandlung
8.3.5. Ergebnisse und Wirksamkeit der kognitiven Verhaltenstherapie bei Patienten mit Essstörungen
8.4. Spezifische Strategien: Umgang mit verzerrtem Körperbild und Kettenanalyse
8.4.1. Instrumente zur Bewertung von Körperbildverzerrungen
8.4.2. Strategien zum Umgang mit verzerrtem Körperbild
8.4.3. Strategien für die Durchführung von Kettenanalysen, die darauf abzielen, bei problematischen Verhaltensweisen im Verlauf eines Essstörungen einzugreifen.
8.5. Familie und Essstörungen
8.5.1. Familienbasierte Therapie: Maudsley-Methode für die Behandlung von Essstörungen
8.5.2. Kommunikation innerhalb des Familiensystems
8.5.3. Rollen in der Familie
8.6. Dialektische Verhaltenstherapie, Achtsamkeit und intuitives Essen bei Essstörungen
8.6.1. Erläuterung der wichtigsten Merkmale der dialektischen Verhaltenstherapie
8.6.2. Achtsames Essen als Ansatz für den Umgang mit Essstörungen
8.6.3. Spezifische Strategien im Zusammenhang mit intuitiver Ernährung bei der Behandlung von Essstörungen
8.7. Gruppentherapien bei der Behandlung von Essstörungen
8.7.1. Nutzen und Dynamik der Gruppentherapie in Essstörungen
8.7.2. Arten von therapeutischen Gruppen und ihre Anwendung in der Behandlung
8.7.3. Beispiele für erfolgreiche Gruppentherapieprogramme bei der Behandlung von Essstörungen
8.8. Andere Therapien
8.8.1. Kreative Therapien
8.8.2. Tanz-Bewegungstherapie
8.8.3. Coaching
8.9. Phasen der Genesung bei Essstörungen
8.9.1. Interventions- und Behandlungsphase
8.9.2. Faktoren, die den Erfolg der Genesung beeinflussen
8.9.3. Anpassungsprozess und Verhaltensänderungen sowie Strategien zur Rückfallprävention
8.9.4. Aufrechterhaltung der langfristigen Genesung
8.10. Motivation und Engagement der Patienten
8.10.1. Qualität und Kontinuität der Behandlung
8.10.2. Soziale Unterstützung und Betreuungsnetze: Die Rolle von Familie, Freunden und Selbsthilfegruppen bei der Genesung
8.10.3. Behandlung der zugrundeliegenden Faktoren (Trauma, koexistierende Störungen)
Modul 9. Ernährungstherapie bei Patienten mit Essstörungen
9.1. Ernährungswissenschaftliche Beurteilung
9.1.1. Anamnese
9.1.2. Anthropometrische Bewertung - Methoden zur Bewertung des Ernährungszustands bei Patienten mit Essstörungen
9.1.3. Identifizierung von Ernährungsungleichgewichten und -defiziten
9.1.4. Bedeutung der individuellen Beurteilung bei der Behandlung
9.2. Ernährungstherapie, Ernährungsplanung in Essstörungen
9.2.1. Ernährungsziele für AN, BN, Binge-Eating-Störung und EDNOS
9.2.1.1. Erstellung eines auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmten Diätplans
9.2.2. Überlegungen zur Wiederherstellung des Gewichts und zur Normalisierung der Ernährung
9.2.3. Anpassung der Lebensmittel an die spezifischen Symptome den jeweiligen Essstörungen
9.3. Ernährungstherapie und Ernährungserziehung
9.3.1. Grundsätze der Ernährungstherapie bei der Behandlung von Essstörungen
9.3.2. Ernährungserziehung, um das Verständnis für gesunde Gewohnheiten zu fördern (Gruppentherapie)
9.3.3. Strategien zur Bewältigung dysfunktionaler Beziehungen zum Essen
9.3.4. Essensmanagementstrategien für Eltern
9.4. Laufende Überwachung und Unterstützung der Ernährung
9.4.1. Bedeutung der Ernährungsüberwachung während der Behandlung
9.4.2. Überwachung der Gewichtsentwicklung und der Essgewohnheiten
9.4.3. Strategien zur Aufrechterhaltung der Motivation und Einhaltung des Ernährungsplans
9.4.4. Angehen gemeinsamer Herausforderungen bei der Genesung
9.5. Gewichtsrückgewinnung und Wiederherstellung der Ernährung
9.5.1. Ziele und Ansätze zur Gewichtsrückgewinnung bei Patienten mit Essstörungen
9.5.2. Umgang mit Widerstand gegen Gewichtszunahme
9.5.3. Prävention und Management des Refeeding-Syndroms
9.6. Anpassung der Ernährung an medizinische Komorbiditäten
9.6.1. Ernährungsmanagement bei Patienten mit medizinischen Komorbiditäten
9.6.2. Besondere Überlegungen für Patienten mit Diabetes, Herzproblemen usw.
9.6.3. Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der Behandlung von Komorbiditäten
9.7. Ernährung bei Binge-Eating-Störung
9.7.1. Ernährungsstrategien für die Kontrolle von Essanfällen
9.7.2. Management des Sättigungsgefühls und Selbstregulierung der Nahrungsaufnahme bei Binge-Eating-Störung
9.7.3. Vermeiden von Gewichtszunahme in der Genesung der Binge-Eating-Störung
9.8. Ernährungswissenschaftlicher Ansatz bei Anorexia nervosa
9.8.1. Wiederherstellung des Gewichts und Normalisierung des Essverhaltens bei Anorexia nervosa
9.8.2. Nahrungsergänzung und Zufuhr von Nahrung in schweren Fällen
9.8.3. Gezielte Ernährungstherapie bei Symptomen von Anorexia nervosa
9.9. Ernährungsstrategien bei Bulimia nervosa
9.9.1. Bewältigung von Essanfällen und Purging-Episoden
9.9.2. Umgang mit übermäßigem Essen und kompensatorischen Verhaltensweisen
9.9.3. Ernährung bei der Genesung von Bulimia nervosa
9.10. Ernährungsbezogene Interventionen bei Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
9.10.1. Ernährung bei jungen Patienten mit Essstörungen
9.10.2. Handhabungsstrategien für den Übergang ins Erwachsenenalter
9.10.3. Prävention und Ernährungserziehung in der jugendlichen Bevölkerung
Modul 10. Prävention im familiären und schulischen Umfeld von Essstörungen
10.1. Bildung zur Förderung eines gesunden Körperbildes
10.1.1. Förderung einer positiven Wahrnehmung des Körpers und des Körperbildes
10.1.2. Strategien für den Umgang mit sozialem Druck und Schönheitsnormen
10.1.3. Schaffung eines Umfelds, das die Selbstakzeptanz fördert
10.2. Programm Health at Every Size (HAES) und Ausgewogene Ernährung
10.2.1. Grundsätze des HAES-Konzepts
10.2.2. Förderung eines gesunden Verhältnisses zu Ernährung und Bewegung
10.2.3. Vermittlung der Bedeutung des Respekts für unterschiedliche Körperformen und -größen
10.3. Aufklärung und Prävention bei der Verwendung von: Ozempic und bariatrische Chirurgie
10.3.1. Nutzen und Risiken von Ozempic und bariatrischer Chirurgie
10.3.2. Kriterien für die Eignung
10.3.3. Auswirkungen auf die geistige und emotionale Gesundheit
10.4. Einbindung der Familie in die Prävention
10.4.1. Die Rolle der Eltern und Betreuer bei der Förderung eines gesunden Verhältnisses zum Essen
10.4.2. Wirksame Kommunikation zwischen Eltern und Kindern über psychische Gesundheit und Ernährung
10.4.3. Ressourcen und Unterstützung für Familien bei der Prävention von Essstörungen
10.5. Strategien für Medien und soziale Medien
10.5.1. Verantwortungsvoller Umgang mit Körperbildern in den Medien
10.5.2. Sensibilisierungskampagnen in sozialen Medien
10.5.3. Zusammenarbeit mit Multiplikatoren und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens bei der Förderung der Prävention
10.6. The family dinner project
10.6.1. Die Bedeutung von Mahlzeiten in der Familie
10.6.2. Gespräche über Auswirkungen
10.6.3. Lebenskompetenzen
10.7. Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Prävention
10.7.1. Gemeinsame Arbeit von Gesundheitsexperten, Pädagogen und der Gemeinschaft
10.7.2. Beispiele für erfolgreiche Initiativen zur interdisziplinären Zusammenarbeit
10.7.3. Förderung eines gemeinschaftlichen Unterstützungsnetzes für die Prävention von Essstörungen
10.8. Förderung gesunder Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten
10.8.1. Förderung einer ausgewogenen und angemessenen Ernährung für Wachstum und Entwicklung
10.8.2. Bedeutung von körperlicher Aktivität als Teil einer gesunden Lebensweise
10.8.3. Strategien zur Förderung der Übernahme gesunder Gewohnheiten im familiären und schulischen Umfeld
10.9. Durchführung eines gemeinschaftlichen Präventionsprogramms - Kampagne „Ich liebe mich so wie ich bin"
10.9.1. Schritte zur Entwicklung eines wirksamen Präventionsprogramms von Essstörungen
10.9.2. Bewertung der Bedürfnisse und Ressourcen der Gemeinschaft
10.9.3. Strategien für die Durchführung und Überwachung des Präventionsprogramms
10.9.4. Durchführung eines Vortrags vor der Gemeinde als Teil der Kampagne „Ich liebe mich so wie ich bin"
10.10. Präventions-Toolkit in Essstörungen für Ärzte, Zahnärzte und Trainer
10.10.1. Toolkit für Ärzte
10.10.1.1. Anzeichen und Symptome
10.10.1.2. Medizinische Probleme, die entstehen können
10.10.1.3. Vorschläge für einen multidisziplinären Ansatz
10.10.2. Toolkit für Zahnärzte
10.10.2.1. Anzeichen und Symptome
10.10.4.2. Zahnprobleme, die entstehen können
10.10.4.3. Vorschläge für einen multidisziplinären Ansatz
10.10.3. Toolkit für Trainer
10.10.3.1. Anzeichen und Symptome
10.10.3.2. Kriterien für die Eignung
10.10.3.3. Vo
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