Präsentation

Dank dieses MBA, der zu 100% online absolviert werden kann, werden Sie in der Lage sein, mit den Fortschritten im Bereich des Leitung von Lebensmittelunternehmen Schritt zu halten und dieses Wissen in Ihrem Berufsfeld anzuwenden" 

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Den großen Unternehmen der Lebensmittelindustrie wie Nestlé, Pepsico, Kraft, Danone Group, ConAgra Food, Unilever und Sigma ist die Fähigkeit zur Innovation durch Forschung zur Entwicklung neuer Produkte, eine sorgfältige Herstellung und die Beachtung von Sicherheits- und Hygienemaßnahmen gemeinsam, um Qualitätsprodukte anbieten zu können. Um diesen Erfolg zu erreichen, sind jedoch ein integriertes Management und die Umsetzung wirksamer Marketingstrategien erforderlich.

In einem Markt, der sich in ständigem Wachstum und Entwicklung befindet, muss der Ernährungsexperte über die neuesten Entwicklungen in diesem Sektor Bescheid wissen, wo sein Wissen sowohl für die Unternehmen als auch für die Endverbraucher von großem Nutzen ist. Aus diesem Grund hat TECH einen MBA entwickelt, in dem der Spezialist innerhalb von 12 Monaten mit den neuesten Entwicklungen im Bereich des Lebensmittelmanagements und allen notwendigen Komponenten zur Erzielung optimaler Ergebnisse vertraut gemacht wird.

Das Programm befasst sich daher mit den wirtschaftlichen Aspekten der Industrie, der Funktionsweise der Industrie selbst, der Bedeutung von Sicherheits-, Hygiene- und Produktkontrollmaßnahmen sowie der Untersuchung des Verbraucherverhaltens, um Marketingentscheidungen im Zusammenhang mit Lebensmitteln als Handelsprodukt zu treffen. 

Und das alles in einem reinen Online-Format, auf das die Absolventen von jedem elektronischen Gerät mit Internetanschluss aus zugreifen können. Eine akademische Option für Berufstätige, die im Bereich Management von Lebensmittelunternehmen auf dem neuesten Stand bleiben wollen, mit einem hochwertigen, flexiblen Universitätsabschluss, der mit den anspruchsvollsten Aufgaben vereinbar ist.

Dies ist eine Fortbildung, die Ihnen die effektivsten Marketingstrategien in der Lebensmittelindustrie zeigt"  

Dieser MBA in Management von Lebensmittelunternehmen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Lebensmittelsicherheit vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Die Multimediabibliothek ist 24 Stunden am Tag verfügbar und bietet einen einfachen Zugang zu den neuesten Informationen über Lebensmittel und öffentliche Gesundheit"

Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des akademischen Programms auftreten. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde. 

Vertiefen Sie Ihr Wissen über die Grundlagen der Lebensmittelwirtschaft und die Einführung neuer Verfahren und Produkte"

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Erhalten Sie 24 Stunden am Tag Zugriff auf das aktuellste Wissen über Lebensmittelsicherheit und Qualitätsmanagement"

Lehrplan

TECH hat einen Lehrplan zusammengestellt, dessen Hauptziel es ist, die neuesten Informationen über das Management von Lebensmittelunternehmen zu vermitteln. Zu diesem Zweck hat sie einen Lehrplan entwickelt, der auf den fortschrittlichsten Kenntnissen der Unternehmensökonomie basiert und sich dann mit den neuesten technologischen Entwicklungen, der Kultur und dem eigentlichen Prozess der Herstellung von Lebensmitteln befasst. Videozusammenfassungen, interaktive Diagramme und Fachlektüre ermöglichen es den Studenten außerdem, in den Bereichen Lebensmittelhygiene, Marketing und Qualitätsmanagement auf dem neuesten Stand zu sein.

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Mit diesem Programm sind Sie auf dem neuesten Stand der Hygienemaßnahmen für Fleisch-, Milch- und Fischprodukte" 

Modul 1. Mathematik

1.1. Grundlegende Elemente der linearen und Matrix-Algebra

1.1.1. Der Vektorraum von IRn, Funktionen und Variablen

1.1.1.1. Grafische Darstellung von Mengen von R
1.1.1.2. Grundlegende Konzepte von reellen Funktionen mehrerer Variablen. Operationen mit Funktionen
1.1.1.3. Klassen von Funktionen
1.1.1.4. Weierstraß-Theorem

1.1.2. Optimierung mit ungleichen Nebenbedingungen

1.1.2.1. Die grafische Zwei-Variablen-Methode

1.1.3. Klassen von Funktionen

1.1.3.1. Getrennte Variablen
1.1.3.2. Polynomielle Variablen
1.1.3.3. Rationals
1.1.3.4. Quadratische Formen

1.2. Matrizen: Typen, Konzepte und OperationenD

1.2.1. Grundlegende Definitionen

1.2.1.1. MXN Matrix
1.2.1.2. Quadratische Matrizen
1.2.1.3. Identitätsmatrix

1.2.2. Operationen mit Matrizen

1.2.2.1. Addition von Matrizen
1.2.2.2. Produkt aus einer reellen Zahl und einer Matrix
1.2.2.3. Produkt von Matrizen

1.3. Matrix transponieren

1.3.1. Diagonalisierbare Matrix
1.3.2. Eigenschaften der Matrixtransponierung
1.3.3. Involutive Eigenschaft

1.4. Determinanten: Berechnung und Definition

1.4.1. Konzept der Determinanten

1.4.1.1. Definition von Determinanten
1.4.1.2. Quadratische Matrix der Ordnung 2,3 und größer als 3

1.4.2. Dreiecksmatrizen

1.4.2.1. Berechnung der Dreiecksmatrix
1.4.2.2. Berechnung der nicht-dreieckigen quadratischen Matrix

1.4.3. Eigenschaften von Determinanten

1.4.3.1. Vereinfachung der Berechnungen
1.4.3.2. Kalkulation in jedem Fall

1.5. Matrix-Inversion

1.5.1. Eigenschaften der Matrixinversion

1.5.1.1. Konzept der Inversion
1.5.1.2. Definitionen und zugehörige Grundbegriffe

1.5.2. Berechnung der Matrixinvertierung

1.5.2.1. Methoden und Berechnung
1.5.2.2. Ausnahmen und Beispiele

1.5.3. Matrixausdruck und Gleichung

1.5.3.1. Matrix Ausdruck
1.5.3.2. Matrix-Gleichung

1.6. Systeme von Gleichungen lösen

1.6.1. Lineare Gleichungen
1.6.2. Diskussion über das System. Das Rouché-Fobenius-Theorem
1.6.3. Cramer's Regel: das System lösen
1.6.4. Homogene Systeme
1.6.5. Vektorräume

1.6.5.1. Eigenschaften des Vektorraums
1.6.5.2. Lineare Kombination von Vektoren
1.6.5.3. Lineare Abhängigkeit und Unabhängigkeit
1.6.5.4. Koordinaten eines Vektors
1.6.5.5. Theorem der Basen

1.7. Quadratische Formen

1.7.1. Konzept und Definition von quadratischen Formen
1.7.2. Quadratische Matrizen

1.7.2.1. Trägheitsgesetz für quadratische Formen
1.7.2.2. Untersuchung des Zeichens anhand der Eigenwerte
1.7.2.3. Untersuchung des Zeichens durch geringere Werte

1.8. Funktionen einer Variablen

1.8.1. Analyse des Verhaltens einer Menge

1.8.1.1. Lokale Analyse
1.8.1.2. Kontinuität
1.8.1.3. Eingeschränkte Kontinuität

1.9. Grenzen von Funktionen, Bereich und Bild bei reellen Funktionen

1.9.1. Funktionen von mehreren Variablen

1.9.1.1. Vektor von mehreren Variablen

1.9.2. Bereich einer Funktion

1.9.2.1. Konzept und Anwendungen

1.9.3. Grenzen von Funktionen

1.9.3.1. Grenzwerte einer Funktion in einem Punkt
1.9.3.2. Seitliche Grenzen einer Funktion
1.9.3.3. Grenzen von rationalen Funktionen

1.9.4. Unbestimmtheit

1.9.4.1. Unbestimmtheit bei Funktionen mit Wurzeln
1.9.4.2. Unbestimmtheit 0/0

1.9.5. Bereich und Bild einer Funktion

1.9.5.1. Konzept und Merkmale
1.9.5.2. Berechnung des Bereichs und des Bildes

1.10. Derivate: Verhaltensanalyse

1.10.1. Ableitungen einer Funktion in einem Punkt

1.10.1.1. Konzept und Merkmale
1.10.1.2. Geometrische Interpretation

1.10.2. Regeln der Ableitung

1.10.2.1. Ableitung einer Konstante
1.10.2.2. Ableitung einer Summe oder Differenzierung
1.10.2.3. Ableitung eines Produkts
1.10.2.4. Ableitung des Gegenteils
1.10.2.5. Ableitung des Verbindungen

1.11. Ableitungsanwendungen für das Studium von Funktionen

1.11.1. Eigenschaften von ableitbaren Funktionen

1.11.1.1. Theorem des Maximums
1.11.1.2. Theorem des Minimums
1.11.1.3. Theorem von Rolle
1.11.1.4. Mittelwerttheorem
1.11.1.5. Die Regel des Hôpital

1.11.2. Bewertung von wirtschaftlichen Größen

1.11.2.1. Differenzierbarkeit

1.12. Optimierung von Funktionen mit mehreren Variablen

1.12.1. Optimierung von Funktionen

1.12.1.1. Optimierung mit Gleichheitsbeschränkungen
1.12.1.2. Kritische Punkte
1.12.1.3. Relative Extremwerte

1.12.2. Konvexe und konkave Funktionen

1.12.2.1. Eigenschaften von konvexen und konkaven Funktionen
1.12.2.2. Wendepunkte
1.12.2.3. Wachstum und Verfall

1.13. Unbestimmte Integrale

1.13.1. Primitives und unbestimmtes Integral

1.13.1.1. Grundlegende Konzepte
1.13.1.2. Berechnungsmethoden

1.13.2. Unmittelbare Integrale

1.13.2.1. Eigenschaften von unmittelbaren Integralen

1.13.3. Methoden der Integration

1.13.3.1. Rationale Integrale

1.14. Definierte Integrale

1.14.1. Theorem von Barrow

1.14.1.1. Definition des Theorems
1.14.1.2. Basis der Berechnung
1.14.1.3. Anwendungen des Theorems

1.14.2. Kurvenschneiden in bestimmten Integralen

1.14.2.1. Konzept des Kurvenschneidens
1.14.2.2. Berechnungsgrundlage und Untersuchung der Vorgänge
1.14.2.3. Anwendungen der Kurvenschnittberechnung

1.14.3. Theorem des Mittelwerts

1.14.3.1. Konzept des Theorems und des geschlossenen Intervalls
1.14.3.2. Berechnungsgrundlage und Untersuchung der Vorgänge
1.14.3.3. Anwendungen des Theorems

Modul 2. Statistik

2.1. Einführung in die Statistik

2.1.1. Grundlegende Konzepte
2.1.2. Arten von Variablen
2.1.3. Statistische Informationen

2.2. Organisation und Klassifizierung der Datenaufzeichnung

2.2.1. Beschreibung der Variablen
2.2.2. Tabelle der Häufigkeitsverteilung
2.2.3. Quantitativ und qualitativ

2.3. Anwendungen der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) und praktische Systeme

2.3.1. Grundlegende Konzepte
2.3.2. Tools
2.3.3. Darstellung der Daten

2.4. Zusammenfassende Datenmaßnahmen I

2.4.1. Deskriptive Maßnahmen
2.4.2. Maßnahmen zur Zentralisierung
2.4.3. Maßnahmen zur Streuung
2.4.4. Maßnahmen zur Form oder Position

2.5. Zusammenfassende Datenmaßnahmen II

2.5.1. Boxplot
2.5.2. Identifizierung von Ausreißern
2.5.3. Transformation einer Variablen

2.6. Analyse des Satzes von zwei statistischen Variablen

2.6.1. Tabellierung von zwei Variablen
2.6.2. Kontingenztabellen und grafische Darstellungen
2.6.3. Lineare Beziehung zwischen quantitativen Variablen

2.7. Zeitreihen und Indexnummern

2.7.1. Zeitreihen
2.7.2. Raten der Veränderung
2.7.3. Index-Nummern
2.7.4. Der Verbraucherpreisindex (VPI) und deflationierte Zeitreihen

2.8. Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung: Berechnung und grundlegende Konzepte

2.8.1. Grundlegende Konzepte
2.8.2. Mengenlehre
2.8.3. Berechnung der Wahrscheinlichkeiten

2.9. Zufallsvariablen und Wahrscheinlichkeitsfunktionen

2.9.1. Zufallsvariablen
2.9.2. Messungen von Variablen
2.9.3. Wahrscheinlichkeitsfunktion

2.10. Wahrscheinlichkeitsmodelle für Zufallsvariablen

2.10.1. Berechnung der Wahrscheinlichkeiten
2.10.2. Diskrete Zufallsvariablen
2.10.3. Kontinuierliche Zufallsvariablen
2.10.4. Von der Normalverteilung abgeleitete Modelle

Modul 3. Lebensmittel, Technologie und Kultur

3.1. Einführung in die Lebensmittelkultur

3.1.1. Lebensmittel und Ernährung: Der Mensch als Allesfresser
3.1.2. Konzept der Esskultur und des Essverhaltens
3.1.3. Menschliche Ernährung in verschiedenen Gesellschaftstypen
3.1.4. Konzept der Lebensmittelanpassung: Beispiele für die Anpassung von Lebensmitteln

3.2. Faktoren, die die Ernährung beeinflussen

3.2.1. Ideologische Bedeutung von Lebensmitteln
3.2.2. Ernährung und Geschlecht
3.2.3. Muster der Kommensalität in verschiedenen Kulturen: Produktion, Konsum und Verhalten

3.3. Religion und Ernährung

3.3.1. Erlaubte und verbotene Lebensmittel
3.3.2. Beziehung zwischen Lebensmitteln und religiösen Ritualen
3.3.3. Religionsbezogene Ernährungspraktiken und -verhaltensweisen

3.4. Historische Grundlagen der Ernährung

3.4.1. Die wichtigsten Veränderungen in der menschlichen Ernährung in verschiedenen Phasen der Geschichte
3.4.2. Vorgeschichte
3.4.3. Das Altertum
3.4.4. Mittelalter
3.4.5. Auswirkungen der Entdeckung Amerikas auf die europäische Ernährung und die Neue Welt
3.4.6. Neuzeit

3.5. Wissenschaftliche Fortschritte und Lebensmittel

3.5.1. Die industrielle Revolution
3.5.2. Auswirkungen wissenschaftlicher Entdeckungen und technologischer Entwicklungen auf Lebensmittel

3.6. Zeitgenössische Ernährung I

3.6.1. Sozioökonomische und demografische Faktoren, die die heutigen Ernährungsgewohnheiten beeinflussen
3.6.2. Ernährung und Einwanderung
3.6.3. Der Mensch und der Überfluss in der Welt, Mythen und Realitäten

3.7. Zeitgenössische Ernährung II

3.7.1. Neue Ernährungstrends
3.7.2. Das Aufkommen von Massenverpflegung und Fast Food
3.7.3. Interesse an Ernährung und Gesundheit

3.8. Akzeptanz von Lebensmitteln

3.8.1. Physiologische und psychologische Bedingungen
3.8.2. Konzept der Lebensmittelqualität
3.8.3. Bewertung der Akzeptanz von Lebensmitteln

3.9. Kommunikationstechniken

3.9.1. Lebensmittelmarketing
3.9.2. Elemente des Marketings
3.9.3. Ressourcen für die Lebensmittelwerbung
3.9.4. Einfluss der Werbung auf das Essverhalten

3.10. Soziokulturelle Faktoren der Ernährung

3.10.1. Soziale Beziehungen
3.10.2. Ausdruck von Gefühlen, Prestige und Macht
3.10.3. Neolithische und paläolithische soziale Gruppen

Modul 4. Lebensmittelindustrie und -wirtschaft

4.1. Wirtschaftliche Grundlagen

4.1.1. Die Wirtschaft und das Bedürfnis nach Auswahl
4.1.2. Die Grenze der Produktionsmöglichkeiten und ihre Anwendung in der Produktion
4.1.3. Das Funktionieren einer Marktwirtschaft
4.1.4. Die Grenzen des marktwirtschaftlichen Systems und der gemischten Volkswirtschaften

4.2. Nachfrage- und Angebotskurven

4.2.1. Marktteilnehmer. Angebot und Nachfrage
4.2.2. Marktgleichgewicht
4.2.3. Verschiebung der Angebots- und Nachfragekurven

4.3. Anwendungen der Analyse von Angebot und Nachfrage

4.3.1. Fallende Agrarpreise
4.3.2. Preisober- und -untergrenzen
4.3.3. Festsetzung von subventionierten oder gestützten Preisen
4.3.4. Wichtigste Systeme zur Unterstützung der Landwirte

4.4. Nachfrage nach Waren

4.4.1. Verbrauchernachfrage und Nutzen
4.4.2. Marktnachfrage
4.4.3. Nachfrage und das Konzept der Elastizität
4.4.4. Elastizität der Nachfrage und Gesamteinkommen
4.4.5. Andere Elastizitäten

4.5. Produktion im Unternehmen und Produktionskosten

4.5.1. Kurzfristige Produktion
4.5.2. Produktion und Langfristigkeit
4.5.3. Die kurzfristigen Kosten des Unternehmens
4.5.4. Langfristige Kosten und Skalenerträge
4.5.5. Die Produktionsentscheidungen des Unternehmens und die Gewinnmaximierung

4.6. Typologie der Märkte

4.6.1. Die Formen des Wettbewerbs
4.6.2. Märkte mit vollkommenem Wettbewerb
4.6.3. Das wettbewerbsfähige Unternehmen und die Entscheidung zu produzieren
4.6.4. Grundlegende Merkmale des unvollkommenen Wettbewerbs
4.6.5. Monopol, Oligopol und monopolistischer Wettbewerb

4.7. Wirtschaftliche Makromagnituden

4.7.1. Bruttoinlandsprodukt und allgemeiner Preisindex
4.7.2. Einkommen und öffentliche Investitionen
4.7.3. Landwirtschaftliche Makromagnituden

4.8. Organisatorische Struktur des Unternehmens. Arten von Unternehmen

4.8.1. Einzelunternehmer
4.8.2. Unternehmen ohne Rechtspersönlichkeit
4.8.3. Unternehmen mit Rechtspersönlichkeit
4.8.4. Soziale Verantwortung des Unternehmens
4.8.5. Rechtliches und steuerliches Umfeld

4.9. Funktionsbereiche des Unternehmens

4.9.1. Unternehmensfinanzierung: Fremd- und Eigenmittel
4.9.2. Produktion im Unternehmen
4.9.3. Beschaffungsbereich und Methoden der Bestandsverwaltung
4.9.4. Personalwesen

4.10. Analyse der Jahresabschlüsse des Unternehmens

4.10.1. Analyse des Eigenkapitals
4.10.2. Finanzielle Analyse
4.10.3. Wirtschaftliche Analyse

Modul 5. Ernährung und öffentliche Gesundheit

5.1. Menschliche Ernährung und historische Entwicklung

5.1.1. Die natürliche und die kulturelle Tatsache. Biologische Evolution, Werkzeughandhabung und Werkzeugherstellung
5.1.2. Die Nutzung des Feuers, Profile von Jägern und Sammlern. Schlachter oder Vegetarier
5.1.3. Biologische, genetische, chemische und mechanische Technologien für die Verarbeitung und Konservierung von Lebensmitteln
5.1.4. Essen in der Römerzeit
5.1.5. Einfluss der Entdeckung Amerikas
5.1.6. Lebensmittel in entwickelten Ländern

5.1.6.1. Lebensmittelvertriebsketten und -netze
5.1.6.2. Das "Netz" Welthandel und Kleinunternehmen

5.2. Soziokulturelle Bedeutung von Lebensmitteln

5.2.1. Lebensmittel und soziale Kommunikation. Soziale Beziehungen und individuelle Beziehungen
5.2.2. Emotionale Ausdrucksformen von Lebensmitteln. Feste und Feiern
5.2.3. Beziehungen zwischen Diäten und religiösen Geboten. Essen und Christentum, Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Islam
5.2.4. Natürliche Lebensmittel, Bio-Lebensmittel und Bio-Lebensmittel
5.2.5. Typologie der Diäten: normale Diäten, Schlankheitsdiäten, Heilungsdiäten, magische Diäten und absurde Diäten
5.2.6. Realität der Lebensmittel und Wahrnehmung der Lebensmittel. Protokoll für Mahlzeiten in der Familie und in Einrichtungen

5.3. Kommunikation und Essverhalten

5.3.1. Schriftliche Medien: spezialisierte Zeitschriften. Populäre Magazine und Fachzeitschriften
5.3.2. Audiovisuelle Medien: Radio, Fernsehen, Internet. Verpackung. Werbung
5.3.3. Essverhalten. Motivation und Einnahme
5.3.4. Lebensmittelkennzeichnung und Verbrauch. Entwicklung von Vorlieben und Abneigungen
5.3.5. Ursachen für unterschiedliche Lebensmittelpräferenzen und -haltungen

5.4. Begriff der Gesundheit und der Krankheiten und Epidemiologie

5.4.1. Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention
5.4.2. Ebenen der Prävention. Öffentliches Gesundheitsrecht
5.4.3. Merkmale der Lebensmittel. Lebensmittel als Träger von Krankheiten
5.4.4. Epidemiologische Methoden: deskriptiv, analytisch, experimentell, prädiktiv

5.5. Gesundheitliche, soziale und wirtschaftliche Bedeutung von Zoonosen

5.5.1. Klassifizierung von Zoonosen
5.5.2. Faktoren
5.5.3. Bewertungskriterien
5.5.4. Pläne zur Bekämpfung

5.6. Epidemiologie und Prävention von Krankheiten, die durch Fleisch und Fleischerzeugnisse sowie Fisch und Fischerzeugnisse übertragen werden

5.6.1. Einleitung. Epidemiologische Faktoren für durch Fleisch übertragbare Krankheiten
5.6.2. Durch Lebensmittel übertragene Krankheiten
5.6.3. Vorbeugende Maßnahmen gegen durch Fleischerzeugnisse übertragene Krankheiten
5.6.4. Einleitung. Epidemiologische Faktoren von durch Fisch übertragenen Krankheiten
5.6.5. Durch Lebensmittel übertragene Krankheiten
5.6.6. Prävention

5.7. Epidemiologie und Prävention von Krankheiten, die durch Milch und Milcherzeugnisse übertragen werden

5.7.1. Einleitung. Epidemiologische Faktoren für durch Fleisch übertragbare Krankheiten
5.7.2. Durch Lebensmittel übertragene Krankheiten
5.7.3. Vorbeugende Maßnahmen gegen milchinduzierte Krankheiten

5.8. Epidemiologie und Prävention von Krankheiten, die durch Bäckerei-, Konditorei- und Backwaren übertragen werden

5.8.1. Einleitung. Epidemiologische Faktoren
5.8.2. Durch Lebensmittel übertragene Krankheiten
5.8.3. Prävention

5.9. Epidemiologie und Prävention von Krankheiten, die durch Lebensmittelkonserven und halbkonservierte Lebensmittel sowie durch essbares Gemüse und Pilze übertragen werden

5.9.1. Einleitung. Epidemiologische Faktoren von Lebensmittelkonserven und Halbkonserven
5.9.2. Krankheiten durch Konserven und Halbkonserven
5.9.3. Gesundheitliche Prävention von Krankheiten, die durch Lebensmittelkonserven und halbkonservierte Lebensmittel übertragen werden
5.9.4. Einleitung. Epidemiologische Faktoren von Gemüse und Pilzen
5.9.5. Krankheiten durch den Verzehr von Gemüse und Pilzen
5.9.6. Gesundheitliche Prävention von Krankheiten, die durch Gemüse und Pilze übertragen werden

5.10. Gesundheitsprobleme, die durch die Verwendung von Zusatzstoffen entstehen, die Quelle von Lebensmittelvergiftungen

5.10.1. Natürlich vorkommende Giftstoffe in Lebensmitteln
5.10.2. Giftig durch falsche Handhabung
5.10.3. Verwendung von Lebensmittelzusatzstoffen

Modul 6. Lebensmittelindustrie

6.1. Getreide und daraus hergestellte Produkte I

6.1.1. Getreide: Erzeugung und Verbrauch

6.1.1.1. Klassifizierung von Getreide
6.1.1.2. Aktueller Stand der Forschung und industrielle Situation

6.1.2. Grundlagen des Getreides

6.1.2.1. Methoden und Geräte zur Charakterisierung von Mehl und Brotteigen
6.1.2.2. Rheologische Eigenschaften beim Kneten, Gären und Backen

6.1.3. Getreideerzeugnisse: Zutaten, Zusatzstoffe und Hilfsstoffe. Klassifizierung und Auswirkungen

6.2. Getreide und daraus hergestellte Produkte II

6.2.1. Backprozess: Phasen, Veränderungen und verwendete Geräte
6.2.2. Instrumentelle, sensorische und ernährungsphysiologische Charakterisierung von aus Getreide hergestellten Produkten
6.2.3. Anwendung von Kälte in der Bäckerei. Tiefgekühltes, vorgekochtes Brot. Prozess- und Produktqualität
6.2.4. Glutenfreie Produkte, die aus Getreide gewonnen werden. Rezeptur, Verfahren und Qualitätsmerkmale
6.2.5. Lebensmittelpasten. Zutaten und Verfahren. Arten von Teigwaren
6.2.6. Innovation bei Bäckereiprodukten. Trends im Produktdesign

6.3. Milch und Milcherzeugnisse. Eier und Eiprodukte I

6.3.1. Hygienisch-sanitäre Qualität der Milch

6.3.1.1. Quelle und Ausmaß der Kontamination. Ursprüngliche und kontaminierende Mikrobiota
6.3.1.2. Vorhandensein von chemischen Verunreinigungen: Rückstände und Schadstoffe
6.3.1.3. Einfluss der Hygiene auf die Milcherzeugungs- und -vermarktungskette

6.3.2. Milchwirtschaftliche Produktion. Milchsynthese

6.3.2.1. Faktoren, die die Zusammensetzung der Milch beeinflussen: extrinsische und intrinsische Faktoren
6.3.2.2. Melken: gute Verfahrenspraktiken

6.3.3. Vorbehandlung der Milch im landwirtschaftlichen Betrieb: Filtration, Kühlung und alternative Konservierungsmethoden
6.3.4. Behandlungen in der Milchwirtschaft: Klärung und Bactofugation, Entrahmung, Standardisierung, Homogenisierung, Entlüftung, Pasteurisierung, Definition, Verfahren, Behandlungstemperaturen und limitierende Faktoren

6.3.4.1. Arten von Pasteurisern. Abfüllung. Qualitätskontrolle. Sterilisation. Definition
6.3.4.2. Methoden: konventionell, UHT, andere Systeme. Verpackung. Qualitätskontrolle. Herstellungsfehler
6.3.4.3. Arten von pasteurisierter und sterilisierter Milch. Milchauswahl. Milchmischgetränke und aromatisierte Milch. Mischvorgang. Angereicherte Milch. Anreicherungsprozess
6.3.4.4. Eingedampfte Milch. Kondensmilch

6.3.5. Konservierungs- und Verpackungssysteme
6.3.6. Qualitätskontrolle von Milchpulver
6.3.7. Milchverpackungen und Qualitätskontrollsysteme

6.4. Milch und Milcherzeugnisse. Eier und Eiprodukte I

6.4.1. Molkereiprodukte. Cremes und Buttersorten
6.4.2. Produktionsprozess. Kontinuierliche Fertigungsmethoden. Verpackung und Konservierung. Herstellungsfehler und Änderungen
6.4.3. Fermentierte Milch: Joghurt. Vorbereitende Behandlungen der Milch. Fertigungsverfahren und -systeme

6.4.3.1. Arten von Joghurt. Probleme bei der Verarbeitung. Qualitätskontrolle
6.4.3.2. Bioprodukte und andere acidophile Milchprodukte

6.4.4. Käsetechnologie: Vorbereitende Milchverarbeitung

6.4.4.1. Gewinnung des Käsebruchs: Synärese. Pressung. Salzen
6.4.4.2. Wasseraktivität im Käse. Kontrolle und Konservierung von Salzlake
6.4.4.3. Die Käsereifung: Beteiligte Faktoren. Faktoren, die die Reifung bestimmen. Auswirkungen von kontaminierenden Biota
6.4.4.4. Toxikologische Probleme von Käse

6.4.5. Zusatzstoffe und antimykotische Behandlungen
6.4.6. Speiseeis. Merkmale. Arten von Speiseeis. Herstellungsverfahren
6.4.7. Eier und Eiprodukte

6.4.7.1. Frischei: Verarbeitung von Frischei als Rohmaterial für die Herstellung von Eiderivaten
6.4.7.2. Eiprodukte: flüssig, gefroren und dehydriert

6.5. Pflanzliche Erzeugnisse I

6.5.1. Physiologie und Nachernteverfahren. Einführung
6.5.2. Obst- und Gemüseproduktion, die Notwendigkeit der Konservierung nach der Ernte
6.5.3. Atmung: Atmungsstoffwechsel und sein Einfluss auf die Konservierung und den Verderb von Gemüse nach der Ernte
6.5.4. Ethylen: Synthese und Metabolismus. Beteiligung von Ethylen an der Regulierung der Fruchtreifung
6.5.5. Reifung der Früchte: Reifungsprozess, allgemeine Aspekte und seine Kontrolle

6.5.5.1. Klimakterische und nicht-klimakterische Reifung
6.5.5.2. Veränderungen in der Zusammensetzung: physiologische und biochemische Veränderungen während der Reifung und Lagerung von Obst und Gemüse

6.6. Pflanzliche Erzeugnisse II

6.6.1. Prinzip der Konservierung von Obst und Gemüse durch die Kontrolle der Umgebungsgase. Wirkungsweise und Anwendungen bei der Konservierung von Obst und Gemüse
6.6.2. Gekühlte Lagerung. Temperaturkontrolle bei der Konservierung von Obst und Gemüse

6.6.2.1. Technologische Methoden und Anwendungen
6.6.2.2. Kälteschäden und ihre Bekämpfung

6.6.3. Transpiration: Kontrolle des Wasserverlustes bei der Konservierung von Obst und Gemüse

6.6.3.1. Physikalische Grundlagen Kontrollsystem

6.6.4. Pathologie nach der Ernte: Die wichtigsten Schädigungen und Fäulniserscheinungen bei der Konservierung von Obst und Gemüse. Kontrollsysteme und -methoden
6.6.5. Frisch geschnittene Produkte

6.6.5.1. Physiologie pflanzlicher Produkte: Handhabung und Konservierungstechnologien

6.7. Pflanzliche Erzeugnisse III

6.7.1. Gemüsekonserven: Überblick über eine typische Gemüsekonservenlinie

6.7.1.1. Beispiele für die wichtigsten Arten von Gemüse- und Hülsenfruchtkonserven
6.7.1.2. Neue Produkte pflanzlichen Ursprungs: kalte Suppen
6.7.1.3. Allgemeine Beschreibung einer typischen Verpackungslinie für Obst

6.7.2. Saft- und Nektarverarbeitung: Saftgewinnung und Saftverarbeitung

6.7.2.1. Aseptische Verarbeitungs-, Lagerungs- und Verpackungssysteme
6.7.2.2. Beispiele für Produktionslinien für die wichtigsten Safttypen
6.7.2.3. Herstellung und Konservierung von Halbfertigerzeugnissen: Cremogenierte Produkte

6.7.3. Herstellung von Konfitüren, Gelees und Marmeladen: Produktions- und Verpackungsprozess

6.7.3.1. Beispiele für Verarbeitungslinien; Merkmale
6.7.3.2. Zusatzstoffe für die Herstellung von Konfitüren und Marmeladen

6.8. Alkoholische Getränke und Öle

6.8.1. Alkoholische Getränke: Wein. Herstellungsverfahren. 6.8.1.1. Bier: Brauverfahren. Typen

6.8.1.2. Spirituosen und Liköre: Herstellungsverfahren und -arten

6.8.2. Öle und Fette: Einführung

6.8.2.1. Olivenöl: Olivenöl-Extraktionssystem
6.8.2.2. Ölsaatenöle. Extraktion

6.8.3. Tierische Fette: Raffination von Fetten und Ölen und Fetten

6.9. Fleisch und Fleischerzeugnisse

6.9.1. Fleischindustrie: Produktion und Verbrauch
6.9.2. Klassifizierung und funktionelle Eigenschaften von Muskelproteinen: myofibrilläre, sarkoplasmatische und stromale Proteine

6.9.2.1. Umwandlung von Muskeln in Fleisch: Stresssyndrom bei Schweinen

6.9.3. Fleischreifung. Faktoren, die die Qualität von Fleisch für den direkten Verzehr und die Industrialisierung beeinflussen
6.9.4. Härtungschemie: Inhaltsstoffe, Zusatzstoffe und Härtungshilfen

6.9.4.1. Industrielle Härtungsprozesse: Trocken- und Nasshärtungsprozesse
6.9.4.2. Alternativen zu Nitrit

6.9.5. Rohe und roh marinierte Fleischprodukte: Grundlagen und Probleme der Konservierung. Merkmale von Rohstoffen

6.9.5.1. Arten von Produkten. Fertigungsverfahren
6.9.5.2. Änderungen und Mängel

6.9.6. Brühwurst und Kochschinken: Grundprinzipien der Zubereitung von Fleischemulsionen. Merkmale und Auswahl der Rohstoffe

6.9.6.1. Technologische Fertigungsverfahren. Industrielle Systeme
6.9.6.2. Änderungen und Mängel

6.10. Fisch und Meeresfrüchte

6.10.1. Fisch und Meeresfrüchte. Merkmale von technologischem Interesse
6.10.2. Wichtigste industrielle Fischerei- und Muschelfanggeräte

6.10.2.1. Arbeitseinheiten in der Fischtechnologie
6.10.2.2. Kaltkonservierung von Fisch

6.10.3. Salzen, Pökeln, Trocknen und Räuchern: technologische Aspekte der Herstellung

6.10.3.1. Merkmale des Endprodukts. Leistung

6.10.4. Marketing

Modul 7. Lebensmittelhygiene und -sicherheit

7.1. Einführung in die Lebensmittelsicherheit

7.1.1. Konzept der Lebensmittelhygiene und Lebensmittelsicherheit

7.1.1.1. Historische Entwicklungen. Aktuelle Bedeutung
7.1.1.2. Globale Ziele und Strategien der Ernährungssicherheit

7.1.2. Spezifische Programme zur Qualitätssicherung von Lebensmitteln
7.1.3. Lebensmittelsicherheit auf Verbraucherebene
7.1.4. Rückverfolgbarkeit. Konzept und Anwendung in der Lebensmittelindustrie

7.2. Selbstkontrollsysteme im Lebensmittelsektor

7.2.1. Allgemeine Hygienepläne (GHP)

7.2.1.1. Zielsetzung und aktuelle Bedeutung
7.2.1.2. Grundlegende Prinzipien und die Basis für ihre Umsetzung in Lebensmittelunternehmen

7.2.2. Umgang mit Lebensmitteln
7.2.3. Vorbeugende Maßnahmen und Prozesshygiene in der Lebensmittelindustrie und im Gaststättengewerbe

7.3. System der Gefahrenanalyse und der kritischen Kontrollpunkte (HACCP)

7.3.1. Allgemeine Grundsätze des HACCP-Systems
7.3.2. Entwurf und Überprüfung von Flussdiagrammen
7.3.3. Risikobewertungs- und Gefahrenbewertungssysteme
7.3.4. Einführung von Kontrollsystemen, kritischen Grenzwerten, Abhilfemaßnahmen und Überprüfungssystemen
7.3.5. Entwicklung eines Managementdiagramms und seine Anwendung in der Lebensmittelindustrie

7.4. Spezifische Pläne in der Lebensmittelindustrie

7.4.1. Ausbildungsplan für Lebensmittelhandwerker

7.4.1.1. Umsetzung des Ausbildungsplans. Arten von unterstützenden Aktivitäten
7.4.1.2. Methodik der Ausbildung
7.4.1.3. Kontrolle, Überwachung und Abhilfemaßnahmen
7.4.1.4. Überprüfung des Plans

7.4.2. Genehmigungsplan für Lieferanten

7.4.2.1. Kontrollverfahren, Überprüfungsverfahren und Abhilfemaßnahmen eines Genehmigungsprogramms
7.4.2.2. Hygiene im Güterverkehr
7.4.2.3. Hygienestandards für die Annahme von frischen, verarbeiteten, nicht verderblichen, verpackten und anderen Lebensmitteln

7.4.3. Reinigungs- und Desinfektionsplan (R+D)

7.4.3.1. Biofilme und ihre Auswirkungen auf die Lebensmittelsicherheit
7.4.3.2. Reinigungs- und Desinfektionsmethoden
7.4.3.3. Arten von Reinigungsmitteln und Desinfektion
7.4.3.4. Systeme zur Kontrolle und Überprüfung von Reinigungs- und Desinfektionsplänen

7.5. Rückverfolgbarkeit in der Lebensmittelindustrie

7.5.1. Einführung in die Rückverfolgbarkeit

7.5.1.1. Hintergrund des Rückverfolgbarkeitssystems
7.5.1.2. Konzept der Rückverfolgbarkeit
7.5.1.3. Arten der Rückverfolgbarkeit
7.5.1.4. Vorteile der Rückverfolgbarkeit

7.5.2. Umsetzung des Rückverfolgbarkeitsplans

7.5.2.1. Einführung
7.5.2.2. Vorbereitende Schritte
7.5.2.3. Plan zur Rückverfolgbarkeit
7.5.2.4. System zur Produktidentifizierung
7.5.2.5. Methoden zur Kontrolle des Systems

7.5.3. Instrumente zur Produktidentifizierung

7.5.3.1. Manuelle Werkzeuge
7.5.3.2. Automatisierte Werkzeuge

7.5.3.2.1. EAN-Strichcode
7.5.3.2.2. RFID/// EPC

7.5.4. Register

7.5.4.1. Aufzeichnung der Identifizierung von Rohstoffen und anderen Materialien
7.5.4.2. Register für die Lebensmittelverarbeitung
7.5.4.3. Datensatz zur Identifizierung des Endprodukts
7.5.4.4. Aufzeichnung der Ergebnisse der durchgeführten Kontrollen
7.5.4.5. Aufbewahrungsfrist

7.5.5. Störungsmanagement, Produktrückruf, Produktrücknahme und -rückgewinnung sowie Kundenbeschwerden

7.6. Lagerung von Waren und Kontrolle von verpackten Produkten

7.6.1. Hygienestandards für die trockene Lagerung von Produkten
7.6.2. Warmhalten: Maßnahmen zum Kochen und Wiederaufwärmen und Hygienestandards
7.6.3. Aufzeichnungen über die Validierung von Systemen zur Lagerung und Kalibrierung von Thermometern
7.6.4. Lebensmittelverpackung und ihre Anwendung in der Lebensmittelsicherheit

7.6.4.1. Hygienische Garantien und Haltbarkeit von Lebensmitteln unter optimalen Bedingungen je nach Verpackungstechnologie
7.6.4.2. Lebensmittelverpackungen und Umweltverschmutzung

7.7. Analytische und instrumentelle Techniken in der Prozess- und Produktqualitätskontrolle

7.7.1. Lebensmittellabor
7.7.2. Amtliche Kontrolle der Lebensmittelkette

7.7.2.1. NCAPs der Agrar- und Lebensmittelkette
7.7.2.2. Zuständige Behörden

7.7.3. Methoden der Lebensmittelanalyse

7.7.3.1. Analysemethoden für Getreide
7.7.3.2. Methoden zur Analyse von Düngemitteln, Rückständen von Pflanzenschutzmitteln und Tierarzneimitteln
7.7.3.3. Methoden zur Analyse von Lebensmitteln
7.7.3.4. Methoden zur Analyse von Fleischerzeugnissen
7.7.3.5. Methoden zur Analyse von Fetten und Ölen
7.7.3.6. Methoden zur Analyse von Milcherzeugnissen
7.7.3.7. Methoden zur Analyse von Weinen, Säften und Mosten
7.7.3.8. Methoden zur Analyse von Fischereierzeugnissen

7.7.4. Techniken der Nährwertanalyse

7.7.4.1. Bestimmung von Proteinen
7.7.4.2. Bestimmung von Kohlenhydraten
7.7.4.3. Bestimmung von Fetten
7.7.4.4. Bestimmung von Asche

7.8. Management der Lebensmittelsicherheit

7.8.1. Grundsätze der Lebensmittelsicherheit und Management

7.8.1.1. Das Gefahrenkonzept
7.8.1.2. Der Begriff des Risikos
7.8.1.3. Risikobewertung

7.8.2. Physikalische Gefahren

7.8.2.1. Konzepte und Überlegungen zu physikalischen Gefahren in Lebensmitteln
7.8.2.2. Methoden zur Beherrschung der physikalischen Gefahren

7.8.3. Chemische Gefahren

7.8.3.1. Konzepte und Überlegungen zu chemischen Gefahren in Lebensmitteln
7.8.3.2. Chemische Gefahren, die natürlich in Lebensmitteln vorkommen
7.8.3.3. Gefahren im Zusammenhang mit Chemikalien, die Lebensmitteln absichtlich zugesetzt werden
7.8.3.4. Versehentlich oder unbeabsichtigt hinzugefügte chemische Gefahren
7.8.3.5. Methoden zur Kontrolle chemischer Gefahren
7.8.3.6. Allergene in Lebensmitteln

7.8.4. Konzepte und Überlegungen zu biologischen Gefahren in Lebensmitteln

7.8.4.1. Gefährdungen mikrobiellen Ursprungs
7.8.4.2. Nichtmikrobielle biologische Gefahren
7.8.4.3. Methoden zur Bekämpfung biologischer Gefahren

7.8.5. Gute Herstellungspraktiken (GMP)

7.8.5.1. Hintergrund
7.8.5.2. Reichweite
7.8.5.3. GMPs in einem Sicherheitsmanagementsystem

7.9. Validierung von neuen Methoden und Technologien

7.9.1. Validierung von Verfahren und Methoden

7.9.1.1. Dokumentarische Unterstützung
7.9.1.2. Validierung von Analysetechniken
7.9.1.3. Probenahmeplan für die Validierung
7.9.1.4. Methodenverzerrung und Präzision
7.9.1.5. Bestimmung der Unsicherheit

7.9.2. Validierungsmethoden

7.9.2.1. Schritte zur Methodenvalidierung
7.9.2.2. Arten von Validierungsverfahren, Ansätze
7.9.2.3. Validierungsberichte, Zusammenfassung der gewonnenen Daten

7.9.3. Analyse der Ursachen

7.9.3.1. Qualitative Methoden: Ursache-Wirkung und Ursachenbäume
7.9.3.2. Quantitative Methoden: Pareto-Diagramm und Streudiagramme

7.9.4. Interne Audits des Eigenkontrollsystems

7.9.4.1. Kompetente Prüfer
7.9.4.2. Prüfungsprogramm und -plan
7.9.4.3. Umfang der Prüfung
7.9.4.4. Referenzdokumente

7.10. Aufrechterhaltung der Kühlkette

7.10.1. Das Cook and Chill und seine Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit
7.10.2. Richtlinien in einem Verpflegungsdienst für den Entwurf, die Implementierung und die Wartung eines HACCP-Systems im gesamten Cook and Chill
7.10.3. Identifizierung von Gefahren im Zusammenhang mit Cook and Chill

Modul 8. Lebensmittelmanagement und -qualität

8.1. Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz

8.1.1. Definition und grundlegende Konzepte
8.1.2. Entwicklungen in der Lebensmittelqualität und -sicherheit
8.1.3. Situation in Entwicklungs- und Industrieländern
8.1.4. Wichtige Organisationen und Behörden für Lebensmittelsicherheit: Strukturen und Funktionen
8.1.5. Lebensmittelbetrug und Lebensmittelfälschungen - die Rolle der Medien

8.2. Einrichtungen, Räumlichkeiten und Ausrüstung

8.2.1. Auswahl des Standorts: Design, Konstruktion und Materialien
8.2.2. Wartungsplan für Räumlichkeiten, Einrichtungen und Ausrüstung
8.2.3. Geltende Vorschriften

8.3. Reinigungs- und Desinfektionsplan (R+D)

8.3.1. Schmutzkomponenten
8.3.2. Reinigungs- und Desinfektionsmittel - Zusammensetzung und Funktionen
8.3.3. Etappen der Reinigung und Desinfektion
8.3.4. Reinigungs- und Desinfektionsprogramm
8.3.5. Geltende Vorschriften

8.4. Schädlingsbekämpfung

8.4.1. Rattenbekämpfung und Desinsektion
8.4.2. Schädlinge in der Nahrungskette
8.4.3. Vorbeugende Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung

8.4.3.1. Fallen für Säugetiere und Bodeninsekten
8.4.3.2. Fallen für Fluginsekten

8.5. Rückverfolgbarkeit und Plan für gute Handhabungspraktiken (GMP)

8.5.1. Aufbau eines Rückverfolgbarkeitsplans
8.5.2. Aktuelle Vorschriften im Zusammenhang mit der Rückverfolgbarkeit
8.5.3. GMP bei der Lebensmittelverarbeitung

8.5.3.1. Lebensmittelhandwerker
8.5.3.2. Zu erfüllende Anforderungen
8.5.3.3. Hygiene-Schulungspläne

8.6. Elemente des Managements der Lebensmittelsicherheit

8.6.1. Wasser als wesentliches Element der Nahrungskette
8.6.2. Wasserassoziierte biologische und chemische Stoffe
8.6.3. Messbare Elemente der Wasserqualität, Wassersicherheit und Wassernutzung
8.6.4. Zulassung von Lieferanten

8.6.4.1. Kontrollplan für Lieferanten
8.6.4.2. Geltende einschlägige Rechtsvorschriften

8.6.5. Lebensmittelkennzeichnung

8.6.5.1. Verbraucherinformation und Allergenkennzeichnung
8.6.5.2. Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Organismen

8.7. Nahrungsmittelkrisen und damit verbundene Maßnahmen

8.7.1. Auslöser einer Nahrungsmittelkrise
8.7.2. Umfang, Management und Reaktion auf die Krise der Ernährungssicherheit
8.7.3. Alarmierungs- und Kommunikationssysteme
8.7.4. Maßnahmen und Strategien zur Verbesserung der Lebensmittelqualität und -sicherheit

8.8. Entwurf des HACCP-Plans

8.8.1. Allgemeine Leitlinien für die Durchführung des Programms: Grundsätze, auf denen es beruht, und Voraussetzungsprogramm
8.8.2. Verpflichtung des Managements
8.8.3. Konfiguration der HACCP-Ausrüstung
8.8.4. Beschreibung des Produkts und Angabe des Verwendungszwecks
8.8.5. Flussdiagramme

8.9. Entwicklung des HACCP-Plans

8.9.1. Charakterisierung der kritischen Kontrollpunkte (CCP)
8.9.2. Die sieben Grundprinzipien des HACCP-Plans

8.9.2.1. Identifizierung und Analyse von Gefahren
8.9.2.2. Festlegung von Kontrollmaßnahmen gegen ermittelte Gefahren
8.9.2.3. Bestimmung der kritischen Kontrollpunkte (CCP)
8.9.2.4. Charakterisierung der kritischen Kontrollpunkte
8.9.2.5. Festlegung von kritischen Grenzwerten
8.9.2.6. Festlegung von Abhilfemaßnahmen
8.9.2.7. Überprüfung des HACCP-Systems

8.10. ISO 22000

8.10.1. Grundsätze der ISO 22000
8.10.2. Zweck und Umfang
8.10.3. Marktsituation und Position im Vergleich zu anderen Standards in der Lebensmittelkette
8.10.4. Anforderungen für seine Anwendung
8.10.5. Management der Lebensmittelsicherheit

Modul 9. Bewertung der Ernährungssicherheit

9.1. Bewertung der Ernährungssicherheit

9.1.1. Definition der Begriffe. Wichtigste verwandte Konzepte
9.1.2. Historischer Hintergrund der Ernährungssicherheit
9.1.3. Mit dem Management der Lebensmittelsicherheit beauftragte Stellen

9.2. HACCP-Plan

9.2.1. Voraussetzungen für die Umsetzung
9.2.2. Bestandteile des HACCP-Systems

9.2.2.1. Gefahrenanalyse
9.2.2.2. Identifizierung der kritischen Punkte
9.2.2.3. Spezifizierung der Kontrollkriterien. Überwachung
9.2.2.4. Korrekturmaßnahmen
9.2.2.5. Überprüfung des Plans
9.2.2.6. Registrierung der Daten

9.3. Hygiene bei Fleisch und Fleischerzeugnissen

9.3.1. Frische Fleischerzeugnisse
9.3.2. Rohe gepökelte Fleischerzeugnisse
9.3.3. Wärmebehandelte Fleischerzeugnisse
9.3.4. Einführung von HACCP-Systemen

9.4. Hygiene von Fisch und Fischerzeugnissen

9.4.1. Fische, Mollusken und Krebstiere
9.4.2. Verarbeitete Fischereierzeugnisse
9.4.3. Einführung von HACCP-Systemen

9.5. Hygienische Eigenschaften von Milch und Erzeugnissen auf Milchbasis

9.5.1. Hygienische Eigenschaften von Rohmilch und wärmebehandelter Milch
9.5.2. Hygienische Eigenschaften von konzentrierter und dehydrierter Milch
9.5.3. Hygienische Eigenschaften von Milcherzeugnissen
9.5.4. Einführung von HACCP-Systemen

9.6. Hygienemerkmale anderer Erzeugnisse tierischen Ursprungs

9.6.1. Eier und Eiprodukte
9.6.2. Honig
9.6.3. Fette und Öle
9.6.4. Einführung des HACCP-Systems

9.7. Hygienische Eigenschaften von Obst und Gemüse

9.7.1. Frisches Obst und Gemüse, Obst- und Gemüsederivate
9.7.2. Trockenfrüchte
9.7.3. Pflanzliche Öle
9.7.4. Einführung des HACCP-Systems

9.8. Hygienische Eigenschaften von Hülsenfrüchten und Getreide

9.8.1. Hülsenfrüchte und Getreide
9.8.2. Erzeugnisse aus Hülsenfrüchten: Mehl, Brot und Teigwaren
9.8.3. Einführung des HACCP-Systems

9.9. Hygienische Eigenschaften von Wasser und Getränken

9.9.1. Trinkwasser und Erfrischungsgetränke
9.9.2. Stimulierende Getränke
9.9.3. Alkoholische Getränke
9.9.4. Einführung von HACCP-Systemen

9.10. Hygienische Eigenschaften von anderen Lebensmitteln

9.10.1. Nougat
9.10.2. Fertiggerichte
9.10.3. Lebensmittel für Kinder
9.10.4. Einführung von HACCP-Systemen

Modul 10. Marketing und Verbraucherverhalten

10.1. Konzept und Funktion des Marketings im Unternehmen

10.1.1. Konzept und Wesen des Marketings
10.1.2. Der Marketingprozess
10.1.3. Unternehmensmärkte
10.1.4. Sich entwickelnde Geschäftsansätze auf dem Markt
10.1.5. Entwicklung und aktuelle Trends im Marketing

10.2. Verbraucherverhalten in Bezug auf Lebensmittel

10.2.1. Art und Umfang der Untersuchung des Verbraucherverhaltens
10.2.2. Faktoren, die das Verbraucherverhalten beeinflussen
10.2.3. Prozess der Kaufentscheidung
10.2.4. Der organisatorische Kaufprozess

10.3. Marktforschung im Lebensmittelbereich

10.3.1. Konzept, Ziele und Arten der Marketingforschung
10.3.2. Informationsquellen im Marketing
10.3.3. Der kommerzielle Forschungsprozess
10.3.4. Instrumente der kommerziellen Forschung
10.3.5. Märkte und Kunden: Segmentierung

10.4. Marketingentscheidungen in Bezug auf Lebensmittel als Handelsprodukt

10.4.1. Lebensmittel als Ware, Merkmale und Klassifizierung
10.4.2. Entscheidungen zu Lebensmitteln
10.4.3. Entscheidungen zum Branding

10.5. Entwicklung und Vermarktung neuartiger Lebensmittel

10.5.1. Strategie zur Entwicklung neuer Produkte
10.5.2. Etappen der Entwicklung neuer Produkte
10.5.3. Verwaltung eines neuen Produkts
10.5.4. Marketingpolitik im Produktlebenszyklus

10.6. Verwaltung und Preispolitik

10.6.1. Preise, Annäherung an das Konzept
10.6.2. Methoden der Preisgestaltung
10.6.3. Preisgestaltungsstrategien für neue Produkte
10.6.4. Preisgestaltung für eine Mischung/Portfolio von Produkten
10.6.5. Strategien zur Preisanpassung

10.7. Kommunikation mit dem Markt

10.7.1. Die Rolle der Marketingkommunikation
10.7.2. Kommunikationsmittel
10.7.3. Entwicklung einer effektiven Kommunikation
10.7.4. Faktoren bei der Festlegung des Kommunikationsmixes

10.8. Verteilung von Lebensmitteln

10.8.1. Einführung
10.8.2. Entscheidungen zur Kanalgestaltung
10.8.3. Entscheidungen zur Kanalverwaltung
10.8.4. Integration und Kanalsysteme
10.8.5. Änderungen in der Kanalorganisation

10.9. Entscheidungsprozess der Verbraucher

10.9.1. Merkmale der Anreize und des Marktes und ihre Beziehung zur Wahl der Verbraucher

10.9.1.1. Umfassende, begrenzte, routinemäßige Kaufentscheidung
10.9.1.2. High-Involvement- und Low-Involvement-Kaufentscheidungen
10.9.1.3. Die Typologie der Käufer

10.9.2. Erkennen des Problems: Konzept und Einflussfaktoren
10.9.3. Die Suche nach Informationen: Konzept, Arten, Dimensionen und Bestimmungsfaktoren des Suchprozesses
10.9.4. Die Bewertung von Informationen: Bewertungskriterien und Entscheidungsstrategien oder -regeln
10.9.5. Allgemeine Aspekte der Markenwahl

10.9.5.1. Die Wahl der Einrichtung
10.9.5.2. Prozesse nach dem Kauf

10.10. Soziale Dimension im Kaufprozess der Verbraucher

10.10.1. Kultur und ihr Einfluss auf die Verbraucher: Dimensionen, Konzept und Merkmale der Kultur
10.10.2. Wert des Konsums in westlichen Kulturen

10.10.2.1. Soziale Schichten und Verbraucherverhalten: Konzept, Merkmale und Messverfahren
10.10.2.2. Lebensstile

10.10.3. Gruppen: Konzept, Merkmale und Arten von Gruppen

10.10.3.1. Der Einfluss der Familie auf Kaufentscheidungen
10.10.3.2. Arten von Kaufentscheidungen in der Familie und Faktoren, die den Entscheidungsprozess in der Familie beeinflussen
10.10.3.3. Lebenszyklus der Familie

Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen

11.1. Globalisierung und Governance

11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance

11.2. Führung

11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management

11.3. Cross Cultural Management

11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement

11.4. Managemententwicklung und Führung

11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute

11.5. Wirtschaftsethik

11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen

11.6. Nachhaltigkeit

11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen

11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens

11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen

11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools

11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards

11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte

11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung

11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance

11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht

Modul 12. Personal- und Talentmanagement

12.1. Strategisches Management von Menschen

12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen

12.2. Kompetenzbasiertes HR-Management

12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne

12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement

12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse

12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement

12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation

12.5. Motivation

12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich

12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams

12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams

12.7. Änderungsmanagement

12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement

12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement

12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement

12.9. Kommunikation der Führungskräfte

12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom

12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten

12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten

Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung

13.1. Wirtschaftliches Umfeld

13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors

13.2. Buchhaltung

13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung

13.3. Informationssysteme und Business Intelligence

13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung

13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle

13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung

13.5. Finanzmanagement

13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung

13.6. Finanzielle Planung

13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals

13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie

13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung

13.8. Strategische Finanzierungen

13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre

13.9. Finanzanalyse und -planung

13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität

13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen

13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)

Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing

14.1. Strategisches Marketingmanagement

14.1.1. Konzept des strategischen Marketings
14.1.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.1.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung

14.2. Digitales Marketing und elektronischer Handel

14.2.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.2.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.2.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.2.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.2.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel

14.3. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke

14.3.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.3.2. Branded Content & Storytelling

14.4. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden

14.4.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.4.2. Visitor Relationship Management
14.4.3. Hypersegmentierung

14.5. Verwaltung digitaler Kampagnen

14.5.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.5.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.5.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen

14.6. Verkaufsstrategie

14.6.1. Verkaufsstrategie
14.6.2. Verkaufsmethoden

14.7. Unternehmenskommunikation

14.7.1. Konzept
14.7.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.7.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.7.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.7.5. Elemente der Kommunikation
14.7.6. Kommunikationsprobleme
14.7.7. Szenarien der Kommunikation

14.8. Kommunikation und digitaler Ruf

14.8.1. Online-Reputation
14.8.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.8.3. Online-Reputationstools
14.8.4. Online-Reputationsbericht
14.8.5. Online-Branding

Modul 15. Geschäftsleitung

15.1. General Management

15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion

15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

15.3. Operations Management

15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement

15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern

15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren

15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel

15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation

15.6. Krisenkommunikation

15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente

15.7. Einen Krisenplan vorbereiten

15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals

15.8. Emotionale Intelligenz

15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation

15.9. Personal Branding

15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke

15.10. Führungsrolle und Teammanagement

15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams

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Privater Masterstudiengang MBA in Management von Lebensmittelunternehmen

Integriertes Management von Lebensmittelunternehmen ist ein ganzheitlicher Managementansatz, der die verschiedenen Aspekte der Lebensmittelkette umfasst, von der landwirtschaftlichen Produktion bis hin zum Vertrieb und der Vermarktung der Produkte. Ziel ist es, Qualität, Lebensmittelsicherheit, Nachhaltigkeit und Effizienz in jedem dieser Aspekte der Lebensmittelkette zu optimieren, was sich in wirtschaftlichen und sozialen Vorteilen für das Unternehmen und die Gesellschaft im Allgemeinen niederschlagen kann.

Ein integriertes Lebensmittelmanagement zielt auch darauf ab, die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln zu gewährleisten, was bedeutet, dass der Produktions- und Vertriebsprozess von Anfang bis Ende verfolgt werden kann, von der Beschaffung der Rohstoffe bis zum Versand an den Endverbraucher.

Im Allgemeinen hilft das integrierte Lebensmittelmanagement den Unternehmen bei der Qualitätskontrolle, der Lebensmittelsicherheit und der Effizienz in jedem Aspekt der Lebensmittelkette. Es ermöglicht ein besseres Management und eine bessere Entscheidungsfindung, wodurch das Vertrauen der Verbraucher gestärkt und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auf dem Markt verbessert wird.

Unser MBA in Management von Lebensmittelunternehmen ist ein Aufbaustudiengang, der den Studenten spezielle Fähigkeiten im integrierten Management der Lebensmittelkette vermittelt, wobei der Schwerpunkt auf Lebensmittelsicherheit, Nachhaltigkeit und Effizienz im Management von Lebensmittelunternehmen liegt. Die Studenten erlernen auch praktische Fähigkeiten in der Anwendung innovativer Technologien und moderner Systeme zum Management der Lebensmittelkette, um Produktionsprozesse zu optimieren, Kosten zu senken und eine wettbewerbsfähige Marketingstrategie für Lebensmittelunternehmen zu entwickeln.

Dieser Masterstudiengang bietet eine spezialisierte Fortbildung im Lebensmittelkettenmanagement durch die Anwendung moderner Systeme und innovativer Technologien. Die Studierenden erwerben Entscheidungskompetenzen im Management von Lebensmittelunternehmen in Bezug auf Lebensmittelqualität, -sicherheit und -nachhaltigkeit und verbessern Prozesse, Kosten und Managementeffizienz.