Dr. Gabriel Heras La Calle hat einen großen Teil seiner beruflichen Laufbahn dem HU-CI-Projekt gewidmet, dessen Leiter und Initiator er ist, und sich besonders für die Pflege und das Bewusstsein für die Patientenversorgung eingesetzt. Diese internationale Initiative, die von mehr als 100.000 aktiven Fachleuten unterstützt wird, konzentriert sich auf die Humanisierung der Intensivpflege durch gemeinsame multizentrische Forschung, die Ausbildung von Fachleuten in nicht-technischen Fertigkeiten und die Zertifizierung von Intensivstationen in Bezug auf gute Praktiken der Humanisierung.

Diese Erfahrung hat es ihm ermöglicht, Direktor des Humanisierungskomitees der FEPIMCTI zu werden. Außerdem leitet er die Abteilung für klinisches Management der Intensivmedizin im südlichen Gebiet von Granada. Er war Teil des klinischen Teams von sieben verschiedenen Krankenhäusern, gehörte der spanischen Agentur für internationale Zusammenarbeit in Bolivien an und leistete als unabhängiger Arzt in Ghana Hilfe.

Er hat zahlreiche Artikel veröffentlicht, die sich hauptsächlich mit der Humanisierung des Gesundheitswesens befassen. Er ist auch der Autor des Buches "In Erster Linie", in dem er über seine eigenen Erfahrungen im Gesundheitswesen während der COVID-19-Pandemie berichtet.

• Initiator und Leiter des HU-CI-Projekts, das die Intensivpflege humanisiert
• Direktor des Humanisierungskomitees der FEPIMCTI, Panamerikanischer und Iberischer Verband für Intensivmedizin und Intensivpflege
• Leiter der Abteilung für klinisches Management der Intensivmedizin des südlichen Gebiets von Granada im Regionalkrankenhaus Santa Ana de Motril
• Spezialist für Intensivmedizin in den Krankenhäusern Severo Ochoa, La Paz, Stiftung Alarcón, Madrid Torrelodones, Son Llàtzer, Infanta Leonor und Torrejón
• Hochschulabschluss in Medizin und Chirurgie an der Universität von Alcalá