Dr. Andrés Barriga Martin interessiert sich besonders für minimal-invasive Techniken zur Behandlung von Schmerzen im Bereich der Hals- und Lendenwirbelsäule sowie von Ischias und Kanalstenose. Diese Techniken ermöglichen es, das Problem mit minimalen Schnitten, schnellerer Genesung und weniger Unannehmlichkeiten für den Patienten zu lösen. Er führt auch komplexe Wirbelsäulenoperationen und Operationen bei Patienten durch, bei denen eine frühere Operation keine Besserung gebracht hat oder bei denen es zu Komplikationen gekommen ist. 

Während seiner Karriere hat er mehrere Aufenthalte und Besuche in ausländischen Zentren absolviert. Neben seiner klinischen Tätigkeit hat er sich der Lehre gewidmet und leitet die Forschungsgruppe für Wirbelsäulenpathologie am Nationalen Krankenhaus für Querschnittsgelähmte. Er hat Forschungsstipendien erhalten und in verschiedenen wissenschaftlichen Zeitschriften des Fachgebiets veröffentlicht. 

• Schriftführer der Spanischen Gesellschaft für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie (SECOT) 
• Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses der spanischen Wirbelsäulengesellschaft (GEER)  
• Autor mehrerer Forschungsarbeiten über Verletzungen des Rückenmarks und der Wirbelsäule  
• Promotion in Medizin und Chirurgie, Universität von Navarra 
• Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Universitätskrankenhaus von Navarra 
• Hochschulabschluss in Medizin und Chirurgie, Universität von Navarra