Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Bildung der Welt"
Präsentation
Arbeiten Sie effektiv in internationalen Beratungsumgebungen mit einer breiteren Vision"

Eine individuelle Entscheidungsfindung erfordert einen Ansatz, der sich auf die Fähigkeiten und Neigungen der zu beratenden Person konzentriert. Heutzutage sind junge Menschen immer weniger mit der Arbeitswelt vertraut. Daher müssen Fachleute in der Lage sein, ihnen alle Möglichkeiten, die sich ihnen bieten, aufzuzeigen und sie zu begleiten. Dies ist wichtig, um ihre Fähigkeiten zu entwickeln und sie auf die Zukunft vorzubereiten.
Es ist auch von entscheidender Bedeutung, sozioökonomische Unterschiede, Behinderungen oder Lernunterschiede zu bewerten, um mit besonderem Interesse ein einzigartiges Modell zu entwickeln, das in dieser voruniversitären Phase hilft. Am besten ist es, wenn dieser Prozess auf eine einfache Art und Weise abläuft, um die Jugendlichen nicht zu überfordern, die nicht wissen, welche Entscheidung sie treffen sollen.
Das Ziel dieses Programms ist es, Lehrkräften zu zeigen, wie sie ihr Wissen und Verständnis durch Problemlösungsfähigkeiten in neuen, ungewohnten Umgebungen innerhalb breiterer (multidisziplinärer) Konzepte auf den Unterricht in verschiedenen weiterführenden Schulen und verwandten Umgebungen anwenden können. Ebenso werden verschiedene Kenntnisse angestrebt, um sich der Komplexität des Lehrerberufs in der Mittelstufe zu stellen; um über die soziale und ethische Verantwortung dieses Berufs im schulischen und familiären Umfeld zu reflektieren und Urteile zu fällen, die als Grundlage für korrekte Entscheidungen dienen.
Im Laufe des Programms werden die Lehrkräfte in der Lage sein, verschiedene Beratungsansätze zu verstehen und sie auf alle Entwicklungsstufen anzuwenden. Sie sollen auch das Handwerkszeug entwickeln, um Ideen und motivierende Argumente zu organisieren, Ergebnisse von Studenten zu erzielen, die Grundlagen für Führung und Kreativität zu legen, die Zusammenarbeit zu fördern und ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern.
Der gesamte Inhalt ist zu 100% online verfügbar, so dass der Student bequem studieren kann, wo und wann er will. Alles, was er braucht, ist ein Gerät mit Internetzugang, um seine Karriere einen Schritt weiterzubringen. Eine zeitgemäße Modalität mit allen Garantien, um die Fachkraft in einem stark nachgefragten Sektor zu positionieren.
Erstellen Sie eine effektive Methodik zur individuellen und gruppenweisen Erfassung von Persönlichkeitsvariablen, Fähigkeiten, Werten und Talenten als Grundlage für die Auswahl"
Dieser Weiterbildender masterstudiengang in Bildungs- und Berufsberatung enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Fachlehrkräften für Berufs- und Studienberatung vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln
- Praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann um das Lernen zu verbessern
- Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden für Bildungs- und Berufsberatung
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Beurteilen Sie die Vor- und Nachteile der Modelle in anderen Ländern, um sie an Ihre berufliche Realität anzupassen"
Zu den Dozenten gehören Fachleute aus dem Bereich des Journalismus, die ihre Erfahrungen in dieses Programm einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Unternehmen und renommierten Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d.h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Studium ermöglicht, das auf die Fortbildung in realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem der Student versuchen muss, die verschiedenen Situationen der beruflichen Praxis zu lösen, die im Laufe des akademischen Jahres auftreten.
Dabei wird die Fachkraft durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten entwickelt wurde.
Arbeiten Sie effektiv in internationalen Beratungsumgebungen mit einer breiteren Vision"

Erkennen Sie Schwächen, Bedrohungen, Stärken und Chancen für neue Beratungsmodelle in der Zukunft"
Lehrplan
Dieses Programm wurde mit dem Ziel entwickelt, Werkzeuge für die Organisation von Ideen und motivierenden Argumenten zu entwickeln, Ergebnisse bei den Studenten zu erzielen, die Grundlagen für Führung und Kreativität zu legen, die Zusammenarbeit zu fördern und ihre Kommunikationsergebnisse zu verbessern. All dies wird in jedem Studienmodul auf didaktische und praktische Weise entwickelt, damit es auf internationaler Ebene angewendet werden kann, wobei alle Arbeitsbereiche einbezogen werden, die an der Entwicklung der Fachkraft in dieser Art von Arbeitsumgebung beteiligt sind.

Bringen Sie Ihren Schülern bei, Entscheidungen auf der Grundlage von Selbsterkenntnis zu treffen, indem Sie ein Programm zur Weiterbildung von Lehrkräften absolvieren"
Modul 1. Lernen und Persönlichkeitsentwicklung
1.1. Einführung: Beziehungen zwischen Lernen und Entwicklung, Bildung und Kultur
1.1.1. Einführung
1.1.2. Das gemeinsame Konzept der psychologischen Entwicklung
1.1.3. Eine Alternative zum gängigen Konzept der psychologischen Entwicklung: der soziale und kulturelle Charakter der Entwicklung
1.1.4. Die Rolle der Erziehung bei der psychologischen Entwicklung
1.1.5. Schulbildung als wesentlicher Kontext für die psychologische Entwicklung
1.1.6. Wesentliche soziale Faktoren beim Lernen
1.1.7. Stadien der Entwicklung
1.1.8. Wichtige Entwicklungsprozesse
1.2. Konzeptionen des Lernens und der Entwicklung von Lernenden
1.2.1. Konzept des Lernens
1.2.2. Die wichtigsten Theorien über Lernen und Entwicklung
1.2.2.1. Theorien der Psychoanalyse
1.2.2.1.1. Freuds Theorie
1.2.2.1.2. Die psychosoziale Theorie von Erikson
1.2.2.2. Verhaltenswissenschaftliche Theorien
1.2.2.2.1. Pawlows Theorie der klassischen Konditionierung
1.2.2.2.2. Die Theorie der operanten Konditionierung von Skinner
1.2.2.3. Kognitive Theorien
1.2.2.3.1. Theorie der Informationsverarbeitung
1.2.2.3.1.1. Die Lerntheorie von Robert Gagné
1.2.2.3.2. Konstruktivismus
1.2.2.3.2.1. D. Ausubels Theorie des verbal-bedeutungsvollen Lernens
1.2.2.3.2.2. Genetische Erkenntnistheorie von Jean Piaget
1.2.2.3.2.3. Die soziokulturelle kognitive Theorie von Lew Vygotski
1.2.2.3.2.4. Entdeckendes Lernen von Jerome Bruner
1.2.2.4. Sozio-kognitive Theorien
1.2.2.4.1. Die sozial-kognitive Theorie von Bandura
1.3. Charakterisierung der Adoleszenzphase: körperliche und sexuelle Entwicklung
1.3.1. Pubertät und Adoleszenz
1.3.1.1. Pubertät
1.3.1.2. Adoleszenz
1.3.2. Psychologische Auswirkungen der Pubertät
1.3.3. Sich früh entwickelnde Jugendliche und sich spät entwickelnde Jugendliche
1.3.3.1. Frühzeitige Pubertät
1.3.3.2. Verzögerte Pubertät
1.3.4. Veränderte Muster des Sexualverhaltens
1.3.5. Kontext und Zeitpunkt des jugendlichen Sexualverhaltens
1.3.6. Liebesaffäre und Intimität
1.4. Psychologische Dimensionen im Zusammenhang mit schulischem Lernen: Soziale und moralische Entwicklung
1.4.1. Wichtigste Sozialisationsfaktoren
1.4.1.1. Familie
1.4.1.1.1. Konzept der Familie
1.4.1.1.2. Der Jugendliche und seine Familie
1.4.1.2. Die Peer-Group
1.4.1.3. Das Bildungszentrum
1.4.1.4. Die Massenmedien
1.4.2. Die Risiken der sozialen Netzwerke
1.4.3. Entwicklung von Moralvorstellungen. Verschiedene theoretische Modelle
1.4.3.1. Piaget
1.4.3.2. Kohlberg
1.4.4. Faktoren, die die moralische Entwicklung von Jugendlichen beeinflussen
1.4.4.1. Geschlechtsspezifische Unterschiede
1.4.4.2. Intelligenz
1.4.4.3. Heim
1.4.4.4. Gesellschaften
1.5. Psychologische Dimensionen im Zusammenhang mit dem schulischen Lernen: Intelligenz
1.5.1. Das Aufkommen des formalen Denkens
1.5.1.1. Merkmale des formalen Denkens
1.5.1.2. Hypothetisch-deduktives Denken und propositionales Schlussfolgern
1.5.2. Kritiken an Piagets Ansicht
1.5.3. Kognitive Veränderungen
1.5.3.1. Die Entwicklung des Gedächtnisses
1.5.3.1.1. Sensorische Speicherung
1.5.3.1.2. Kurzzeitgedächtnis (STM - Short Term Memory)
1.5.3.1.3. Langzeitgedächtnis (LTM - Long Term Memory)
1.5.3.2. Die Entwicklung von Gedächtnisstrategien
1.5.3.3. Die Entwicklung der Metakognition
1.5.3.3.1. Metakognition und metakognitive Kontrolle
1.5.3.3.2. Veränderungen bei metakognitiven Prozessen
1.5.4. Die Intelligenz
1.5.4.1. Cattell’s flüssige und kristallisierte Intelligenz
1.5.4.2. Sternberg‘s triarchische Theorie
1.5.4.3. Gardner’s multiple Intelligenzen
1.5.4.4. Coleman’s emotionale Intelligenz
1.5.4.5. Wechsler-Skalen
1.6. Psychologische Dimensionen im Zusammenhang mit schulischem Lernen: Identität, Selbstverständnis und Motivation
1.6.1. Selbstverständnis
1.6.1.1. Definition des Selbstverständnisses
1.6.1.2. Faktoren, die mit der Entwicklung des Selbstverständnisses verbunden sind
1.6.2. Selbstwertgefühl
1.6.3. Theoretische Ansätze zur Identitätsentwicklung
1.6.3.1. Verschiedene Arten der Ausarbeitung von Identität
1.6.4. Motivation und Lernen
1.7. Der Lehr-Lern-Prozess in der Adoleszenz: allgemeine Grundsätze
1.7.1. Ausubels Theorie des bedeutungsvollen verbalen Lernens
1.7.1.1. Arten des Lernens im schulischen Kontext
1.7.1.2. Das, was bereits bekannt ist, und der Wunsch zu lernen: Bedingungen für die Schaffung von Bedeutung
1.7.1.3. Die Prozesse der Assimilation neuer Inhalte
1.7.1.4. Ein Rückblick auf die Theorie dreißig Jahre später
1.7.2. Prozesse der Wissenskonstruktion: die konstruktivistische Theorie des Lehrens und Lernens
1.7.2.1. Schulbildung: eine soziale und sozialisierende Praxis
1.7.2.2. Die Konstruktion von Wissen im schulischen Kontext: das interaktive Dreieck
1.7.2.3. Die Prozesse der Wissenskonstruktion und die Mechanismen des pädagogischen Einflusses
1.7.3. Warum können nur Menschen lernen?
1.8. Der Lehr-Lern-Prozess in der Adoleszenz: Wissensaufbau im Klassenzimmer und Interaktion zwischen Lehrkraft und Schüler
1.8.1. Wirksamkeit von Lehrkräften
1.8.2. Lehrmethoden
1.8.3. Lehrmodelle
1.8.4. Die Rolle der Lehrkraft
1.8.5. Die Erwartungen der Lehrkraft gegenüber dem Schüler
1.9. Der Lehr-Lern-Prozess in der Adoleszenz. Prozesse des Wissensaufbaus und der Interaktion unter Gleichaltrigen
1.9.1. Interaktion mit Gleichaltrigen und kognitive Entwicklung
1.9.2. Kooperatives Lernen
1.9.2.1. Der Einsatz von kooperativem Lernen als Lehrmethode
1.10. Aufmerksamkeit für Vielfalt und Bildungsbedürfnisse in der Jugendzeit
1.10.1. Historische Anmerkungen
1.10.2. Der Warnock-Bericht
1.10.3. Das Konzept des sonderpädagogischen Förderbedarfs
1.10.4. Die Ursachen für sonderpädagogischen Förderbedarf
1.10.5. Die Klassifizierung von sonderpädagogischem Förderbedarf
1.10.6. Lernschwierigkeiten aufgrund von motorischen, visuellen und akustischen Beeinträchtigungen. Pädagogische Intervention
1.10.7. Lernschwierigkeiten aufgrund von Autismus (ASD), Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), geistiger Behinderung und Hochbegabung. Pädagogische Intervention
1.10.8. Verhaltensstörungen im Kindes- und Jugendalter
1.10.8.1. Epidemiologie und Risikofaktoren bei Verhaltensstörungen
1.10.8.2. Klinische Merkmale und Formen der Präsentation
1.10.9. Hauptmanifestationen von Verhaltensstörungen
1.10.9.1. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
1.10.9.2. Dissoziale Persönlichkeitsstörung (ASPD)
1.10.9.3. Oppositionelles Trotzverhalten (ODD)
1.10.10. Ein Beispiel für ein Instrument zur Erkennung von Verhaltensstörungen im Klassenzimmer
1.10.11. Vorschläge für therapeutische Interventionen im Klassenzimmer
1.10.11.1. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
1.10.11.2. Oppositionelles Trotzverhalten (ODD) und Dissoziale Persönlichkeitsstörung (ASPD)
1.11. Beziehungen in der Adoleszenz und Konfliktmanagement im Klassenzimmer
1.11.1. Was ist Mediation?
1.11.1.1. Arten der Mediation
1.11.1.1.1. Schulmediation
1.11.1.1.2. Familienmediation
1.11.1.2. Insight-Theorie
1.11.1.3. Das Enneagramm
1.11.2. Stärken und Schwächen bei der Umsetzung eines Mediationsprogramms
1.12. Prinzip der personalisierten Bildung und Aktionsformen
1.12.1. Historische Entwicklung der Sonderpädagogik
1.12.1.1. Die Vereinten Nationen (UN)
1.12.1.2. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR)
1.12.2. Das Dilemma der Lokalisierung
1.12.3. Inklusion im Bildungswesen
1.12.4. Das Dilemma der Unterschiede
1.12.5. Personalisierte Bildung
1.12.6. Persönliches Lerndesign
1.12.7. Schlussfolgerungen
1.12.7.1. Learning by doing
Modul 2. Gesellschaft, Familie und Bildung
2.1. Die Beratungsfunktion der Schule
2.1.1. Bildungsberatung
2.1.1.1. Einführung
2.1.1.2. Konzept der Bildungsberatung
2.1.1.3. Die Rolle der Beratung in der Schule
2.1.1.4. Die Ursprünge der Bildungsberatung
2.1.1.5. Bereiche der Intervention
2.1.1.5.1. Laufbahnberatung
2.1.1.5.2. Anleitung zur Entwicklung
2.1.1.5.3. Schulberatung
2.1.1.5.4. Beratung zur Vielfalt
2.1.1.6. Modelle der Intervention
2.1.1.6.1. Counseling-Modell
2.1.1.6.2. Dienstleistungsmodell
2.1.1.6.3. Programm Modell
2.1.1.6.4. Konsultationsmodell
2.1.1.6.5. Technologie-Modell
2.1.2. Grundsätze der Beratungstätigkeit
2.2. Die Tutor-Lehrkraft und die Tutorien-Aktion
2.2.1. Das Profil des Tutors und seine Kompetenzen
2.2.2. Aktion Tutorial
2.2.3. Die Beratungsabteilung (BA)
2.2.3.1. Organisation der Beratungsabteilung
2.2.3.2. Zusammensetzung der Beratungsabteilung
2.2.3.3. Funktionen der Beratungsabteilung
2.2.3.4. Die Rollen der Mitglieder der Beratungsabteilung
2.2.3.4.1. Die Leitung der Beratungsabteilung
2.2.3.4.2. Unterstützungspersonal
2.2.3.4.3. Lehrkräfte für Heilpädagogik und für Hör- und Sprachtherapie
2.2.3.4.4. Lehrkraft für Ausbildung und Berufsberatung
2.2.4. Beratung und Betreuung in der Berufsberatung
2.2.5. Das typologische Modell von Holland
2.3. Werkzeuge der Aktion Tutorial
2.3.1. Einführung
2.3.2. Plan der Aktion Tutorial (PAT)
2.3.2.1. Modalitäten der Autonomie
2.3.2.1.1. Pädagogische Autonomie
2.3.2.1.2. Autonomie des Managements
2.3.2.1.3. Organisatorische Autonomie
2.3.3. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in der Aktion Tutorial
2.3.3.1. Soziale Veränderungen
2.3.3.2. Veränderungen im Bildungswesen
2.3.3.3. IKT in der Aktion Tutorial eingesetzt
2.3.3.3.1. Webquests
2.3.3.3.2. Bogs
2.3.3.3.3. Webinare (Wbinars)
2.3.3.3.4. Wikis
2.3.3.3.5. E-Mail
2.3.3.3.6. Diskussionsforen
2.3.3.4. Vorteile des Einsatzes von IKT in der Aktion Tutorial
2.3.3.5. Nachteile des Einsatzes von IKT in der Aktion Tutorial
2.4. Die Beziehung zwischen Lehrkraft/Tutor und Schüler
2.4.1. Das persönliche Gespräch als Hauptinstrument
2.4.1.1. Die Bedeutung der Kommunikation
2.4.1.2. Gespräch zwischen dem Tutor und dem Schüler
2.4.1.3. Das Gespräch in der helfenden Beziehung
2.4.1.4. Fähigkeiten des Interviewers
2.4.1.5. Arten von Interviews
2.4.1.5.1. Je nach Anzahl der Teilnehmer
2.4.1.5.2. Je nach Format
2.4.1.5.3. Je nach Modus oder Kanal
2.4.2. Gruppendynamiken
2.4.2.1. Gruppendynamiken: einige Beispiele für Techniken
2.4.2.1.1. Fokusgruppen
2.4.2.1.2. Role-playing
2.4.2.1.3. Dialogische pädagogische Diskussion
2.4.2.1.4. Cineforum
2.4.2.2. Vorteile der Anwendung von Gruppendynamiken
2.4.3. Techniken für das Management des Zusammenlebens
2.4.3.1. Werte und Normen lernen
2.4.3.2. Sozio-emotionale Erziehung und Klima im Klassenzimmer
2.4.3.3. Srategien, die das Zusammenleben in der Schule erleichtern
2.4.3.4. Programme zur Erziehung zur Koexistenz
2.5. Die Familie und die Schule
2.5.1. Einführung
2.5.2. Die Entwicklung von Familie und Gesellschaft
2.5.3. Forderungen der Familie an die Bildungseinrichtung und umgekehrt
2.5.3.1. Anforderungen der Schule an die Familie
2.5.3.2. Forderungen der Familie an die Schule
2.5.4. Kommunikationskanäle zwischen der Familie und der Schule: die Schule der Eltern
2.5.4.1. Schule für Eltern
2.6. Die Befragung der Familie
2.6.1. Einführung
2.6.1.1. Theorie der ökologischen Systeme von Bronfenbrenner
2.6.2. Das Familiengespräch
2.6.2.1. Schlüssel zu effektiven Gesprächen
2.6.2.2. Emotionale Erziehung
2.6.2.3. Klassifizierung von Gesprächen
2.6.3. Struktur des Gesprächs
2.6.4. Faktoren beim Familiengespräch
2.6.5. Schritte im Familiengespräch
2.6.6. Befragungstechniken
2.6.6.1. Pädagogisches Coaching
2.6.6.2. Kontext
2.6.6.3. Die Ursprünge des Coachings
2.6.6.4. Grundsätze des Coachings
2.6.6.5. Modelle für das Coaching
2.6.6.6. Am Coaching-Prozess beteiligte Akteure
2.6.6.7. Vorteile von Coaching
Modul 3. Die Bereiche Bildungsberatung und pädagogisch-psychologische Beratung
3.1. Allgemeine Konzeptualisierung der Bildungsberatung
3.1.1. Was ist Bildungsberatung?
3.1.2. Rückblick auf die wichtigsten Meilensteine der Bildungsberatung in der Gesetzgebung
3.2. Berufs- und Studienberatung im Rahmen der Aufgaben der Schulberatung
3.2.1. Der akademische und der berufliche Bereich: ein Kontinuum während der gesamten Schulzeit
3.2.2. Grundlegende Prinzipien der akademischen und beruflichen Beratung
3.2.3. Die Rolle des Schulberaters in Bezug auf die Berufs- und Laufbahnberatung
3.2.4. Planung der akademischen und beruflichen Beratung
3.2.5. Interventionsstrategien in der akademischen und beruflichen Beratung
3.2.6. Können das Schulzeugnis und die psycho-pädagogische Beurteilung Maßnahmen zur akademischen und beruflichen Orientierung sein?
3.2.7. Begleitung bei der Wahl der akademischen und beruflichen Laufbahn in der Schulpflicht
3.2.8. Berufsberatung als Berufsberatungsbericht
3.2.9. Andere Funktionen des Beraters in der Schule
3.2.10. Der Platz der Berufs- und Studienberatung innerhalb der Aufgaben der Schulberatung
3.3. Organisatorische Strukturen der Beratung in Schulen
3.3.1. Wichtigste Organisationsstrukturen der Schulberatung
3.3.2. Organisation der Schulberatung in der Vorschule
3.3.3. Organisation der Schulberatung in der Grundschule
3.3.4. Organisation der Schulberatung in der Mittelschule
3.3.5. Organisation der Schulberatung in der Berufsschule
3.3.6. Organisation der Bildungsberatung im Hochschulbereich
3.3.7. Organisation der Bildungsberatung in Einrichtungen der Erwachsenenbildung
3.3.8. Organisation der Bildungsberatung in Sonderschulen
3.3.9. Organisation der Schulberatung in Sonderschulen und Berufsbildungszentren
3.3.10. Organisation der Beratung
3.4. Aktion Tutorial
3.4.1. Die Arbeit des Tutors
3.4.2. Schwierigkeiten des Tutors
3.5. Wichtigste soziale und persönliche Situationen, die sich auf das Zusammenleben in der Schule auswirken
3.5.1. Schüler, die sich in einer sozial und pädagogisch benachteiligten Situation befinden
3.5.2. Kulturelle Vielfalt in der Schule
3.5.3. Situationen von Mobbing in der Schule
3.6. Ressourcen und Strategien für das Management des Zusammenlebens in der Schule
3.6.1. Regelung des Zusammenlebens in der Schule
3.6.2. Schulische Mediationsprogramme
3.7. Bildungsberatung für die Förderung und den Übergang von Schulstufen
3.7.1. Leitfaden für Schüler, die von der Vorschule in die Grundschule wechseln
3.7.2. Leitfaden für Schüler, die von der Grundschule in die Mittelstufe versetzt werden
3.8. Berufsberatung. Präventions- und Interventionsmaßnahmen bei Schulversagen oder Schulabbruch
3.8.1. Berufsberatung für Schüler, die die Mittelstufe abschließen und ein nachobligatorisches Studium aufnehmen
3.8.2. Präventions- und Interventionsmaßnahmen bei Schulversagen oder Schulabbruch
3.9. Berufsberatung und Integration in den Arbeitsmarkt
3.9.1. Der Plan zur akademischen und beruflichen Orientierung
3.9.2. Bewertung und Berufsberatung von Studenten
3.10. Einige Projekte und Erfahrungen im Bereich Beratung und IKT
3.10.1. HOLA-Projekt. (Werkzeug für die Berufsberatung in Asturien)
3.10.2. “My vocational e-portfolio” (myvip)
3.10.3. Mywaypass. Kostenlose Online-Plattform für die Entscheidungsfindung
3.10.4. Uveni. Beratungsplattform für Mittel- und Oberstufe
3.10.5. “A golpe de timbre” (Beim Schlag der Glocke)
3.10.6. “Sociescuela”
3.10.7. Orientaline
3.10.8. Virtuelle Studentenlounge
Modul 4. Die Prozesse der Bildungsberatung und der psycho-pädagogischen Beratung
4.1. Prozesse der Bildungsberatung und -orientierung im Bildungssystem. Bereiche und Strategien der psycho-pädagogischen Beratung
4.1.1. Bildungsberatungsdienste: Organisation und Funktionsweise
4.1.2. Teams für Bildungsberatung
4.1.3. Beratungsabteilungen
4.1.4. Interventionspläne
4.1.5. Institutionelle Analyse von Schulen und verwandten Systemen
4.2. Beratung bei der Gestaltung und Entwicklung von Interventionsplänen
4.2.1. Beratung in der Bildungsberatung: Modelle und Strategien
4.2.2. Arten von Forderungen
4.2.3. Entwurf, Entwicklung und Bewertung von Interventionsplänen/Programmen
4.3. Koordinierung mit externen Strukturen und Akteuren
4.3.1. Koordinierung der Beratungsdienste
4.3.2. Programme zur Koordinierung
4.3.3. Der Berater als Vermittler und Koordinator
4.4. Der sektorübergreifende und gemeinschaftliche Ansatz in der psycho-pädagogischen Beratung
4.4.1. Koordinations- und Kooperationsmaßnahmen der Beratungsabteilung
4.4.2. Ressourcen, Hilfsmittel und Materialien im Beratungs- und Betreuungsprozess
4.5. Techniken und Instrumente zur psychopädagogischen Beurteilung
4.5.1. Qualitative und quantitative Bewertungstechniken und -instrumente
4.5.2. Qualitative Bewertungstechniken und -instrumente
4.5.3. Quantitative Bewertungstechniken und -instrumente
4.6. Gemeinsame Arbeit in der Bildungsgemeinschaft. Orientierung und Beratung in präventiven und sozio-kommunalen Programmen
4.6.1. Der Berater: Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Mitgliedern der Schulgemeinschaft
4.6.2. Kommunikations- und Gruppenmanagementfähigkeiten
4.6.3. Gruppenintervention
4.6.4. Prävention in der Beratung
4.6.5. Umfassende und gemeindebasierte Präventionsprogramme
4.7. Modelle der psycho-pädagogischen Intervention in der Beratung. Verhaltenskognitives Modell und systemisches Modell der Bildungsberatung
4.7.1. Counseling-Modell
4.7.2. Programm Modell
4.7.3. Konstruktivistisches Bildungsmodell
4.7.4. Annäherung an das Konzept der Verhaltensänderung
4.7.5. Programm zur Änderung von Verhaltensweisen
4.7.6. Verhaltenstherapeutische Techniken
4.7.7. Kognitive Techniken
4.7.8. Konzeptualisierung des systemischen Modells
4.7.9. Interventionsplan
4.7.10. Techniken und Strategien
4.8. Psychopädagogische Beurteilung: Rolle und Art der Beurteilung
4.8.1. Konzept, Zweck und Kontext
4.8.2. Konzept der psycho-pädagogischen Beurteilung
4.8.3. Zweck der psycho-pädagogischen Beurteilung
4.8.4. Kontext der Bewertung
4.9 Beratungsprozess: akademische und berufliche Beratung. Beratung zur Verbesserung des Zusammenlebens und des Klimas im Zentrum
4.9.1. Berufsberatung als Konzept
4.9.2. Intervention in der Berufsberatung
4.9.3. Orientierungsberatung
4.9.4. Leitlinien für die Verbesserung des Zusammenlebens
4.9.5. Zusammenarbeit zwischen Familie und Schule durch Beratung und psycho-pädagogische Betreuung
4.9.6. Prävention von Gewalt und Mobbing
Modul 5. Inklusive Bildung und Aufmerksamkeit auf die Vielfalt
5.1. Grundsätze der Prävention: primäre, sekundäre und tertiäre Prävention
5.1.1. Konzeptualisierung der Prävention: Arten der Prävention
5.1.2. Aktueller Stand der Prävention
5.2. Modelle für pädagogische Interventionen
5.2.1. Direkte Intervention
5.2.2. Indirekte Intervention
5.3. Quantitative und qualitative Techniken
5.3.1. Einsatz von Umfragen und Beobachtung
5.3.2. Verwendung von Fragebögen und Tests
5.4. Beachtung des besonderen pädagogischen Unterstützungsbedarfs im Zusammenhang mit Behinderung, Mathematik und Lernschwierigkeiten: Lesen und Schreiben
5.4.1. Von Bildungsbedürfnissen zu Aktivitäts- und Teilnahmehindernissen
5.4.2. Erziehungsberatung angesichts der Forderung nach Intervention
5.4.3. Konzeptualisierung (Lernschwierigkeiten: Lesen und Schreiben)
5.4.4. Bewertung und Intervention in den Modulen Lesen und Schreiben
5.4.5. Aufgaben für die pädagogische Betreuung
5.4.6. Konzeptualisierung (Lernschwierigkeiten: Mathematik)
5.4.7. Lösung von Problemsituationen
5.4.8. Die Rolle des Beraters beim Erkennen von Schwierigkeiten
5.5. Hochbegabung und überdurchschnittliche Fähigkeiten
5.5.1. Symptomatologie und Folgen von Hochbegabung und überdurchschnittliche Fähigkeiten
5.5.2. Anpassung des Lehrplans an Hochbegabung und überdurchschnittliche Fähigkeiten
5.6. Aufmerksamkeit auf Vielfalt und Multikulturalität
5.6.1. Die Realität der Vielfalt
5.6.2. Die Realität des Multikulturalismus
5.7. Psycho-pädagogische Bewertungsstrategien
5.7.1. Psycho-pädagogischer Bewertungsprozess
5.7.2. Psycho-pädagogische Beurteilung und Beratung bei pädagogischen Maßnahmen
5.8. Plan der Beratung und Aktion Tutorial
5.8.1. Der Inhalt des Plans der Beratung und Aktion Tutorial
5.8.2. Indikatives Modell des Plans der Beratung und Aktion Tutorial
5.9. Lehrerausbildung für integrative Bildung
5.9.1. Vorläufige Fragen, die zu berücksichtigen sind
5.9.2. Grundprinzipien und Ziele
5.9.3. Wesentliche Elemente der Erstausbildung
5.9.4. Wichtigste Theorien und Modelle
5.9.5. Kriterien für die Gestaltung und Entwicklung der Lehrerausbildung
5.9.6. Berufliche Fortbildung
5.9.7. Profil der Lehrkraft
5.9.8. Lehrkompetenzen in der integrativen Bildung
5.9.9. Die Hilfslehrkraft. Funktionen
5.9.10. Emotionale Kompetenzen
Modul 6. Bildungsforschung und Innovation und das Change Management
6.1. Schulverbesserung als Ziel der Bildungsberatung
6.1.1. Bildungsberatung in den neuen Szenarien des aktuellen Kontextes
6.1.2. Die Schlüsselbegriffe: Bildungsinnovation, Veränderung, Reform und Bildungsverbesserung
6.1.3. Epistemologische Referenzen für Innovation und Forschung: Bildungsparadigmen
6.1.4. Der Wandel des Bildungsparadigmas als Herausforderung, den Beitrag der Bildungsberatung zu überdenken
6.2. Bereiche der Innovation und Herausforderungen für pädagogische Interventionen
6.2.1. Bereiche der Innovation im Bildungskontext
6.2.2. Hindernisse und Herausforderungen der Innovation im Bildungskontext
6.2.3. Das Binom für die Verbesserung der Bildung: Forschung und Innovation
6.2.4. Aktuelle Möglichkeiten und Herausforderungen für innovative pädagogische Interventionen
6.3. Change Management für Verbesserungen im Bildungswesen
6.3.1. Innovation im Bildungswesen: Veränderungsmanagement für Verbesserungen
6.3.2. Prozessmodelle für die Schaffung von Bildungsinnovationen
6.3.3. Das Bildungszentrum als lernende Organisation
6.3.4. Der spezifische Beitrag der Bildungsorganisation bei der Definition von Bildungsinnovationen und Interventionsstrategien
6.4. Entwurf, Planung, Entwicklung und Evaluierung von Interventionsprojekten für Innovationen und Verbesserungen im Bildungsbereich
6.4.1. Beratung: ein Instrument der Beratung zur Verbesserung der Bildung
6.4.2. Komponenten für die Gestaltung eines Interventionsprojekts zur Verbesserung der Bildung
6.4.3. Planung eines Interventionsprojekts zur Verbesserung der Bildung (Phasen)
6.4.4. Entwicklung eines Interventionsprojekts zur Verbesserung der Bildung (Akteure, Rollen und Ressourcen)
6.4.5. Strategien und Ressourcen für die Bewertung von Innovations- und Verbesserungsprojekten im Bildungswesen
6.4.6. Die Suche nach guten Praktiken
6.4.7. Die Überwachung und Bewertung “guter Praktiken” zur Verbesserung der Bildung
6.4.8. Fallstudie: Analyse eines Modells zur Bewertung von Bildungsinnovationen
6.5. Digitale Kompetenz und sozio-kommunale Bildungsinnovation
6.5.1. Paradigmenwechsel: vom festen Wissen zur flüssigen Information
6.5.2. Web 2.0-Metaphern und ihre Bedeutung für die Bildungsberatung
6.5.3. Bewährte Verfahren für die innovative Nutzung technologischer Ressourcen
6.5.4. Die Möglichkeiten und Herausforderungen der Bildungsberatung in der digitalen Gesellschaft
6.5.5. Der sozio-pädagogische Kontext als Innovationsfeld für Bildungsberatung
6.5.6. Networking und der Aufbau einer gemeinsamen Vision
6.5.7. Vom Bildungszentrum zur bildenden Gemeinschaft: bildende Städte
6.5.8. Vom Klassenzimmer in die Gemeinde: der Reichtum des Service Learnings
6.6. Pädagogische Innovation und Beratung im Klassenzimmer: Verbesserung des Lernens und der Bewertung als gemeinsame Herausforderung
6.6.1. Gemeinsamer Unterricht als Strategie zur Verbesserung des Lernens
6.6.2. Ressourcen zur Förderung der Entwicklung des gemeinsamen Unterrichts
6.6.3. Arten des gemeinsamen Unterrichts
6.6.4. Beratung, Begleitung und Bewertung von Co-Teaching-Prozessen
6.6.5. Bewertung als Lernchance
6.6.6. Merkmale einer innovativen Bewertung
6.6.7. Die Dimensionen der Bewertung: die ethische und die technisch-methodische Frage
6.7. Pädagogische Innovation und Orientierung im Klassenzimmer: Strategien zur Ausrichtung der Bewertung auf das Lernen
6.7.1. Zusammenarbeit mit Lehrkräften bei der Entwicklung einer lernorientierten Bewertung
6.7.2. Qualitätskriterien für die Entwicklung eines lernorientierten Bewertungsprozesses
6.7.3. Wie kann man die Ergebnisse der Bewertung zur Unterstützung des Lernens nutzen?
6.8. Von der Bildungsforschung in der digitalen Gesellschaft zur Forschung im Klassenzimmer: Chancen für die Verbesserung des Lehr-Lern-Prozesses
6.8.1. Der besondere Charakter der Bildungsforschung
6.8.2. Der Forschungsprozess und die Sicht des Beraters als Bildungsforscher
6.8.3. Bildungsforschung im aktuellen Kontext
6.8.4. Technologische Werkzeuge zur Entwicklung der Bildungsforschung
6.8.5. Funktionen der Bildungsforschung
6.8.6. Von der Bildungsforschung zur Forschung im Klassenzimmer
6.8.7. Forschung im Klassenzimmer und professionelle Entwicklung
6.8.8. Ethische Überlegungen für die Entwicklung der Bildungsforschung
6.9. Interne Bewertung von Bildungsberatungsteams. Die aktuellen Herausforderungen der Bildungsberatung und der ethische Rahmen für die Ausübung des Berufs
6.9.1. Die Verbesserung des Bildungswesens macht die Bewertung von Lehrkräften und Bildungsberatungsteams unerlässlich
6.9.2. Selbstevaluierung der Unterrichtspraxis als Prozess der Reflexion und formativen Begleitung
6.9.3. Interne Evaluierung von Bildungsberatungsteams und Beratungsabteilungen
6.9.4. Herausforderungen der Bildungsberatung für das 21. Jahrhundert
6.9.5. Ethischer Rahmen für die Unterrichtspraxis
6.10. Lernen und berufliche Entwicklung von Akteuren des Bildungswandels
6.10.1. Von der übertragenden Schule zur kreativen, kollaborativen und kritischen Schule: ein Agent für den Wandel des Modells sein
6.10.2. Möglichkeiten für die berufliche Entwicklung aller Bildungsakteure
6.10.3. Vom kollektiven Lernen zur beruflichen Entwicklung der Lehrkräfte: der Beitrag des Bildungsberaters
6.10.4. Begegnungs- und Lernräume für Beratungsfachleute: Konferenzen, Innovationstage, professionelle Netzwerke, Praxisgemeinschaften, MOOCs
Modul 7. Rollen bei der Konfliktlösung
7.1. Die Gruppe
7.1.1. Was ist die Gruppe?
7.1.1.1. Gruppen in sozialen Netzwerken
7.1.2. Dynamische Aspekte von Gruppen
7.1.2.1. Modi der Teilnahme
7.1.2.2. Merkmale der Gruppen
7.1.2.3. Wechselbeziehungen in der Schulgruppe
7.1.3. Wann werden Schüler als eine Gruppe betrachtet?
7.1.3.1. Elemente einer Gruppe
7.1.4. Die Funktionsweise einer Gruppe
7.1.4.1. Woher wissen wir, dass die Gruppe funktioniert?
7.1.4.2. Rollen der Gruppe - Klasse
7.1.5. Schlussfolgerungen
7.2. Gruppendynamik - was ist das?
7.2.1. Etymologische Definition
7.2.2. Ziele
7.2.3. Gesetze der Gruppendynamik
7.2.4. Faktoren
7.2.5. Unterschiede zwischen Spiel und Dynamik
7.2.6. Techniken der Gruppendynamik
7.2.6.1. Ziele der Techniken
7.2.6.2. Arten von Techniken
7.2.6.2.1. Allgemeine und spezifische Dynamik
7.2.6.2.2. Role Playing
7.2.6.2.3. Flash und die Paua Technik
7.2.6.2.4. Theater
7.2.6.2.5. Radio-Theater
7.2.6.2.6. Kinderliteratur und/oder dramatisierte Lesung
7.2.6.2.7. Cine Forum
7.2.6.2.8. Clown - Einfühlungsvermögen
7.2.6.2.9. Theater der Unterdrückten
7.2.6.2.10. Gruppenarbeit
7.2.7. Piaget’s Beiträge zur Teamarbeit
7.2.8. Phasen der Anwendung von gruppendynamischen Techniken
7.2.9. Unsere Schlussfolgerungen
7.3. Arten von Rollen in Konflikten
7.3.1. Klassifizierung der Rollen
7.3.2. Wo befindet sich die jeweilige Rolle? Wo platzieren wir die Mediation?
7.3.3. Einteilung der Rollen nach der Bereitschaft der Beteiligten
7.3.4. Klassifizierung nach Ende des Konflikts
7.3.5. Mögliche Rollen der Lehrkräfte
7.3.6. Technik des Role Playing
7.3.6.1. Einführung und Definition der Technik
7.3.6.2. Die 4 Phasen des klassischen Modells
7.3.7. Unsere Schlussfolgerungen
7.4. Die Bedeutung des Kontexts. Wechselnde Rollen
7.4.1. Das Johari-Fenster
7.4.2. Modalitäten des Johari-Fensters
7.4.3. Ein positives Selbstkonzept, ein grundlegendes Ziel für die Erziehung
7.4.4. Selbstkonzept in der Kindheit
7.4.5. Humor und Lachen als Mittel zur Entwicklung von Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl
7.4.6. Die Poetik des Clowns
7.4.7. Unsere Schlussfolgerungen
7.5. Die Rolle der Lehrkraft je nach ihrer Beteiligung
7.5.1. Aktivitäten, bei denen die Rolle des Erziehers im Vordergrund steht
7.5.2. Aktivitäten zwischen Lehrkraft und Schüler
7.5.3. Aktivitäten in einem kollaborativen und kooperativen Prozess
7.5.4. Eine neue Rolle für Lehrkräfte und Schüler
7.5.5. Die Lehrkraft im digitalen Zeitalter
7.5.5.1. Digitale Kompetenz
7.5.5.2. Die Rolle der Lehrkräfte
7.5.6. Unsere Schlussfolgerungen
7.6. Theaterspiel als Konfliktlösungstraining
7.6.1. Annäherung an das dramatische Spiel
7.6.2. Dramatischer Ausdruck und junge Menschen
7.6.2.1. Aspekte, in die die Dramatisierung eingreift
7.6.3. Stadien der dramatischen Begabung
7.6.4. Dramatische Techniken je nach Alter der Schüler
7.6.5. Symbolisches Spiel als Vorstufe zum dramatischen Spiel im Kleinkindalter
7.6.5.1. Vom spontanen symbolischen Spiel zum dramatischen Spiel in der Schule
7.6.6. Unsere Schlussfolgerungen
7.7. Theater: Integration von Basiskompetenzen für das Leben
7.7.1. Einführung
7.7.2. Spiel oder Therapie?
7.7.3. Theater als pädagogischer Raum
7.7.3.1. Theaterpraxis und dramatischer Ausdruck in einer pädagogischen Umgebung
7.7.3.2. Kreativität und Autonomie versus Abhängigkeit
7.7.4. Formulierung von Kriterien, Aussagen und Organisationsprinzipien für ein Theatererlebnis
7.7.5. Rollenspiel oder dramatisches Spiel
7.7.6. Didaktische Grundlagen des inklusiven Theaters
7.7.7. Inklusive Prinzipien: Anpassen, helfen, unterstützen
7.7.8. Der Körper und die Bewegung als Quelle des Ausdrucks und der Kommunikation für Menschen mit SEN
7.7.9. Künstlerische Kollektive als Vermittler des Lebens
7.7.10. Unsere Schlussfolgerungen
7.8. Sinn für Humor im Rollenmanagement
7.8.1. Lachen, unsere erste Lehrkraft
7.8.1.1. Annäherungen an das Konzept des Humors
7.8.2. Der pädagogische Wert des Humors (und des Lachens)
7.8.3. Funktionen des positiven Humors
7.8.3.1. Soziale und erzieherische Rollen
7.8.4. Das Profil des fröhlichen, positiven und lustigen Erziehers
7.8.5. Barrieren, Hindernisse und Mythen über den Einsatz von Humor in der Bildung
7.8.6. Grundlegende Fähigkeiten als Sozialpädagoge
7.9. Das Theater der Unterdrückten als Instrument der Konfliktbewältigung
7.9.1. Relevante Theorien: Ursprung und Entwicklung
7.9.1.1. Augusto Boal und Jacobo Levy Moreno
7.9.2. Theoretische Grundlagen von Psychodrama und Soziodrama
7.9.3. Analogien und Unterschiede: Psychodrama, Soziodrama und das Theater der Unterdrückten
7.9.3.1. Theater des Volkes und für das Volk
7.9.3.2. Theater als Sprache
7.9.3.3. Theater als Diskurs
7.9.4. Theater für was? Sphären des nicht-konventionellen Theaters
7.9.5. Karte des angewandten Theaters
7.9.6. Prozess der Express Performance
Modul 8. Kreativität und emotionale Erziehung im Klassenzimmer
8.1. Emotionale Intelligenz und die Erziehung von Emotionen nach dem Modell von Mayer und Salovey
8.2. Andere Modelle der Emotionalen Intelligenz und der emotionalen Transformation
8.2.1. Modelle für emotionale Kompetenz
8.2.2. Modelle für soziale Kompetenz
8.2.3. Mehrere Modelle
8.3. Sozial-emotionale Kompetenzen und Kreativität je nach Intelligenzniveau
8.4. Das Konzept des emotionalen Quotienten, der Intelligenz und der Anpassung an Dyssynchronität bei hohen intellektuellen Fähigkeiten
8.5. Konzept der Hyper-Emotivität
8.6. Aktuelle wissenschaftliche Studien zu Kreativität, Emotionen, Selbstwahrnehmung und Intelligenz
8.6.1. Neurowissenschaftliche Studien
8.6.2. Angewandte Studien
8.7. Praktische Unterrichtsmittel zur Verhinderung von Demotivation und Hyperemotivität
8.8. Standardisierte Tests zur Bewertung von Emotionen und Kreativität
8.8.1. Tests und Kreativitätstests
8.8.2. Bewertung von Emotionen
8.8.3. Bewertungslabore und Erfahrungen
8.9. Die integrative Schule: Die Wechselbeziehung zwischen dem humanistischen Modell und der emotionalen Erziehung
Modul 9. Neuropädagogik
9.1. Einführung in die Neuropädagogik
9.2. Die wichtigsten Neuromythen
9.3. Die Betreuung
9.4. Die Emotion
9.5. Die Motivation
9.6. Der Lernprozess
9.7. Das Gedächtnis
9.8. Stimulation und frühzeitige Interventionen
9.9. Die Bedeutung der Kreativität in der Neuropädagogik
9.10. Methoden, die die Umwandlung von Bildung in Neuropädagogik ermöglichen
Modul 10. Kommunikation im Klassenzimmer
10.1. Lernen zu lehren
10.1.1. Kommunikationsprozesse
10.1.2. Prozesse der Übermittlung der Lehre
10.2. Mündliche Kommunikation
10.2.1. Stimme im Klassenzimmer
10.2.2. Sprachpflege im Klassenzimmer
10.3. Systeme zur Unterstützung der Kommunikation
10.3.1. Die Verwendung der Tafel
10.3.2. Die Verwendung von Projektoren
10.4. Die Verwendung von Bildern im Unterricht
10.4.1. Bilder und Lizenzierung
10.4.2. Autorenbilder
10.5. Die Verwendung von Videos im Unterricht
10.5.1. Video als Begleitmaterial
10.5.2. Lehren durch Video
10.6. Schriftliche Kommunikation
10.6.1. Berichte und schriftliche Aufgaben
10.6.2. Blogs und Foren
10.7. Kommunikationsschwierigkeiten
10.7.1. Schwierigkeiten beim Unterrichten
10.7.2. Schwierigkeiten im Klassenzimmer
10.8. Kollaborative Prozesse vs. Wettbewerb
10.8.1. Vor- und Nachteile des gemeinschaftlichen Lernens
10.8.2. Vor- und Nachteile des Lernens durch Wettbewerb
10.9. Entwicklung von Hilfsmaterialien
10.9.1. Materialien für den Unterricht
10.9.2. Referenzmaterialien
10.10. Entwicklung des vernetzten Unterrichts
10.10.1. Lehrmittel im Internet
10.10.2. Wikis und Referenzmaterial im Internet
Modul 11. Berufs- und Studienberatung: Theoretischer Rahmen
11.1. Historische Entwicklung der Berufs- und Laufbahnberatung
11.1.1. Ideologische Periode
11.1.2. Empirische Periode
11.1.3. Beobachtungszeitraum
11.1.4. Empirische Beratung als Einstellung
11.1.5. Empirische Beratung als Bildung
11.1.6. Theoretische Periode
11.1.7. Technologische Periode
11.1.8. Psychopädagogische Periode
11.1.9. Von einem psychometrischen Modell zu einem humanistischen Ansatz
11.1.10. Erweiterung der Anleitung
11.2. Theorie, Ansätze und Modelle der Berufsberatung
11.2.1. Nicht-psychologische Ansätze: Zufallstheorie
11.2.2. Wirtschaftliche Faktoren
11.2.3. Soziologische Faktoren
11.2.4. Psychologische Ansätze: Eigenschafts- und Faktoransatz
11.2.5. Psychodynamisches Modell
11.2.6. Bedarfsorientierte Ansätze
11.2.7. Ansatz des Selbstkonzepts
11.2.8. Soziopsychologisches Modell der PM, Blan
11.2.9. Das Modell von J.L. Holland
11.2.10. Phänomenologischer Ansatz von Dowald E. Super
11.2.11. Das Modell des sozialen Lernens von Krumboltz
11.2.12. Das Aktivierungsmodell von Dennis Pelletier
11.3. Berufsberatung: Konzept und Handlungsfelder
11.3.1. Was ist Berufsberatung?
11.3.2. Unterschiede in der Bildungsberatung
11.3.3. Institutioneller Rahmen
11.3.4. Ausbildungszentren
11.3.5. Familie
11.3.6. Das Beratungsteam
11.3.7. Die Person
11.3.8. Die Gruppe
11.3.9. Das Unternehmen
11.3.10. Besondere Gruppen
11.4. Interventionsebenen in der Berufsberatung
11.4.1. Berufsberatung versus Beschäftigungsberatung
11.4.2. Intervention und ihre Gründe
11.4.3. Modell des Programms
11.4.4. Kollaboratives Modell
11.4.5. Klinisches Modell
11.4.6. Didaktisches Modell
11.4.7. Modelle für die Beratung
11.4.8. Ressourcenmodell
11.4.9. Reaktives/proaktives Eingreifen
11.4.10. Gruppe/individuelle Intervention
11.5. Berufs- und Studienberatung für Lehrkräfte in der Sekundarstufe (Mittelschule)
11.5.1. Kurzer Überblick über die Gesetzgebung
11.5.2. Derzeitige Situation
11.5.3. Berufs- und Studienberatung in der Sekundarstufe aus der Sicht von Eltern und Berufsberatern
11.5.4. Schulische Entwicklung in der Mittelstufe
11.5.5. Gender und Beratung in der Mittelstufe
11.5.6. Gleichberechtigung und Beratung in der Mittelstufe
11.5.7. Selbststeuerung
11.5.8. Die Rolle des Beraters in der Mittelstufe
11.5.9. Die Rolle der Familie in der Mittelstufe
11.5.10. Zukunftsperspektiven
11.6. Berufliche und fachliche Orientierung für Lehrkräfte in der Oberstufe
11.6.1. Kurzer Überblick über die Gesetzgebung
11.6.2. Derzeitige Situation
11.6.3. Weg zum Sozialabitur
11.6.4. Weg der Geisteswissenschaften
11.6.5. Künstlerischer Werdegang
11.6.6. Wissenschaftliche Route
11.6.7. Die Rolle der Abteilung für Beratung und Familie
11.6.8. Der Einfluss der Medien
11.6.9. Berufliche Reife
11.6.10. Übergang zur Universität
11.7. Integration von jungen Menschen in den Arbeitsmarkt. Modelle der Intervention
11.7.1. Integration junger Menschen in den Arbeitsmarkt aus historischer Sicht
11.7.2. Derzeitige Situation
11.7.3. Der ganzheitliche Charakter der Beschäftigungsberatung
11.7.4. Koordinierung der Institutionen
11.7.5. Interventionsprogramm für Universitätsstudenten
11.7.6. Interventionsprogramm für junge Menschen mit einer für den Arbeitsmarkt ungeeigneten Ausbildung
11.7.7. Interventionsprogramm für junge Menschen mit Integrationsproblemen
11.7.8. Geschlecht und sozioökonomische Variablen bei der ersten Beschäftigung
11.7.9. Strategien zur Beschäftigungsfähigkeit
11.7.10. Zukunftsperspektiven
11.8. Der aktuelle Arbeitsmarkt und seine neuen Anforderungen
11.8.1. Historische Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
11.8.2. Entwicklung des Wissens
11.8.3. Bedeutung der sozio-emotionalen Kompetenzen
11.8.4. Bedeutung des gemeinschaftlichen Lernens
11.8.5. Die Bedeutung des kontinuierlichen Lernens
11.8.6. Die neue Rolle der jungen Menschen in der Arbeitswelt
11.8.7. Beförderung in der Beschäftigung
11.8.8. Prekarität in der Beschäftigung
11.8.9. Ungleichgewicht zwischen Bildung und Arbeitsmarkt
11.8.10. Diskrepanzen zwischen den Qualifikationen an den Universitäten und auf dem Arbeitsmarkt
11.9. Ein evolutionärer Ansatz für die Berufsberatung
11.9.1. Theoretischer Rahmen: Ginzberg-Modell
11.9.2. Kindheitsstadium
11.9.3. Vorläufiger Zeitraum
11.9.4. Realistischer Zeitraum
11.9.5. Modelle für den Übergang ins Berufsleben
11.9.6. Berufliche Entwicklung im Unternehmensumfeld
11.9.7. Berufliche Selbstentfaltung
11.9.8. Berufliche Reife und Outplacement
11.9.9. Ruhestand und Berufsberatung
Modul 12. Organisatorische Entwicklung der Beratung in Schulen
12.1. Die Schule als Bereich der Beratungsintervention
12.1.1. Die Schule als Bildungsorganisation: Die Theorie der Schulorganisation
12.1.2. Die wichtigsten Theorien und Autoren zur Schulorganisation (I): Klassische Autoren
12.1.3. Die wichtigsten Theorien und Autoren zur Schulorganisation (II): aktuelle Perspektiven
12.1.4. Kultur und Organisation der Schulen
12.1.5. Entscheidungsgremien in Schulen
12.1.6. Die Schule und das Klassenzimmer als Beziehungssysteme
12.1.7. Die Schule als Gemeinschaft und als gemeinsames Projekt
12.1.8. Die organisatorischen Dokumente der Schule
12.1.9. Begleitung des Bildungsprojekts der Schule
12.1.10. Relevanz des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.2. Organisatorische Strukturen der Beratung in Schulen
12.2.1. Wichtigste Organisationsstrukturen der Schulberatung
12.2.2. Organisation der Schulberatung in der Vorschule
12.2.3. Organisation der Schulberatung in der Grundschule
12.2.4. Organisation der Schulberatung in der Mittelschule
12.2.5. Organisation der Schulberatung in der Berufsschule
12.2.6. Organisation der Bildungsberatung im Hochschulbereich
12.2.7. Organisation der Bildungsberatung in Einrichtungen der Erwachsenenbildung
12.2.8. Organisation der Bildungsberatung in Sonderschulen
12.2.9. Organisation der Schulberatung in Sonderschulen und Berufsbildungszentren
12.2.10. Organisation der Beratung
12.3. Rolle und Stellung von Beratern in Schulen
12.3.1. Der systemische Ansatz im Bildungsbereich: Die Schule als System
12.3.2. Rolle und Position: Der Platz des Beraters in der Schule
12.3.3. Die paradoxe Situation des Beraters in der Schule
12.3.4. Der Zauberer ohne Magie (I): Zu einer operativen Strategie des Schulberaters
12.3.5. Der Zauberer ohne Magie (II): kasuistisches Beispiel für die Arbeitsgruppe von Selvini Palazzoli
12.3.6. Der Zauberer ohne Magie (III): kasuistische Veranschaulichung von aktuellen Fällen
12.3.7. Das Bildungsmodell der Beratung und die kollaborative Beziehung
12.3.8. Kollaborative Strategien in der Schulberatung: Gemeinsame Problemlösung
12.3.9. Von meinem Platz aus (I): Warum ein systemischer Ansatz in der Bildungsberatung wichtig ist
12.3.10. Von meinem Platz aus (II): Ich bin gerne Berater/in
12.4. Berufs- und Studienberatung für Lehrkräfte im Rahmen der Aufgaben der Schulberatung
12.4.1. Der akademische und der berufliche Bereich: ein Kontinuum während der gesamten Schulzeit
12.4.2. Grundlegende Prinzipien der akademischen und beruflichen Beratung
12.4.3. Die Rolle des Schulberaters in Bezug auf die Berufs- und Laufbahnberatung für Lehrkräfte
12.4.4. Planung der akademischen und beruflichen Beratung
12.4.5. Interventionsstrategien in der akademischen und beruflichen Beratung
12.4.6. Können das Schulzeugnis und die psycho-pädagogische Beurteilung Maßnahmen zur akademischen und beruflichen Orientierung sein?
12.4.7. Begleitung bei der Wahl der akademischen und beruflichen Laufbahn in der Schulpflicht
12.4.8. Berufsberatung als Berufsberatungsbericht
12.4.9. Andere Funktionen des Beraters in der Schule
12.4.10. Der Platz der Berufs- und Studienberatung für Lehrkräfte innerhalb der Aufgaben der Schulberatung
12.5. Auf dem Weg zu einem Lehrplan für die Berufs- und Laufbahnberatung von Lehrkräften im schulischen Umfeld
12.5.1. Berufsbildung bereits in Schulen
12.5.2. Der Bildungsberater als Kurator relevanter Inhalte in der Berufs- und Laufbahnberatung für Lehrkräfte
12.5.3. Tools zum Kuratieren von Inhalten im Zusammenhang mit der Berufs- und Studienberatung für Lehrkräfte
12.5.4. Anliegen und Interessen der Schüler in der Berufs- und Studienberatung für Lehrkräfte
12.5.5. Auf dem Weg zu einem schulischen Lehrplan zur Berufsberatung (I): Zielsetzungen
12.5.6. Auf dem Weg zu einem schulischen Lehrplan zur Berufsberatung (II): Inhalte
12.5.7. Auf dem Weg zu einem schulischen Lehrplan zur Berufsberatung (III): Schlüsselkompetenzen
12.5.8. Auf dem Weg zu einem schulischen Lehrplan zur Berufsberatung (IV): Standards und Bewertungskriterien
12.5.9. Der Lehrplan für die Berufsberatung im Rahmen der tutoriellen Maßnahmen
12.5.10. Berufs- und Laufbahnberatung für Lehrkräfte als fächerübergreifender Inhalt
12.5.11. Räume und Zeiten für Beratung im Schulalltag
12.6. Vom akademischen Weg zum beruflichen Weg: Entwicklung eines Projekts für das Berufsleben
12.6.1. Begleitung unserer Schüler bei der Suche nach ihrem ‘Ikigai’
12.6.2. Begleitung bei der Selbsterkenntnis (I): Selbstkonzept
12.6.3. Begleitung bei der Selbsterkenntnis (II): Selbstkompetenz und Selbstwertgefühl
12.6.4. Begleitung bei der Suche nach und Kenntnis des akademischen Angebots (I): Wege und Modalitäten
12.6.5. Begleitung bei der Suche nach und Kenntnis des akademischen Angebots (II): Studiengänge
12.6.6. Begleitung bei der Suche nach und Kenntnis des akademischen Angebots (III): Lehrpläne
12.6.7. Begleitung bei der Suche und Kenntnis des beruflichen Angebots (I): Qualifikationen
12.6.8. Begleitung bei der Suche nach und Kenntnis des beruflichen Angebots (II): berufliche Fähigkeiten
12.6.9. Begleitung bei beruflichen Entscheidungen
12.6.10. Das berufliche PLE: Entwicklung der persönlichen Lernumgebung (PLE) im Zusammenhang mit dem Beruf des Lernenden oder seinem zukünftigen Beruf
12.7. Erstellung eines Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.7.1. Einführung in den Plan zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.7.2. Grundprinzipien des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.7.3. Ziele des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.7.4. Aktivitäten und Zeitplan des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.7.5. Bibliographische Ressourcen für die Durchführung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.7.6. Digitale Ressourcen für die Durchführung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.7.7. Audiovisuelle Mittel zur Durchführung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.7.8. Personelle Ressourcen für die Durchführung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.7.9. Beispiele für Pläne zur akademischen und beruflichen Orientierung, die verbessert werden könnten
12.7.10. Beispiele für bewährte Verfahren im Plan zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.8. Schulische Aktivitäten zur Berufsberatung für Lehrkräfte
12.8.1. Aktivitäten im Unterricht (I): Recherche und Präsentation von Informationen
12.8.2. Aktivitäten im Unterricht (II): Einbeziehung von außerschulischen Experten in den Unterricht
12.8.3. Aktivitäten im Unterricht (III): thematische Einheiten innerhalb eines Themenbereichs
12.8.4. Außerschulische Aktivitäten (I): Portfolio der Berufswahl
12.8.5. Außerschulische Aktivitäten (II): Beratungstage
12.8.6. Außerschulische Aktivitäten (III): Projekte und Unternehmen
12.8.7. Außerschulische Aktivitäten (IV): Simulationsspiele
12.8.8. Außerschulische Aktivitäten (V): Service Learning
12.8.9. Koordinierte Aktivitäten: Patenschaften für die Berufswahl
12.8.10. Andere Aktivitäten zur Berufsberatung für Lehrkräfte des Bildungszentrums
12.9. Ergänzende Aktivitäten außerhalb der Schule, um an der Berufs- und Karriereberatung für Lehrkräfte zu arbeiten
12.9.1. Erkundung der Arbeitsplätze von Familienmitgliedern
12.9.2. Besuche bei Unternehmen
12.9.3. Shadowing: Profi für einen Tag
12.9.4. Praktika in Unternehmen
12.9.5. Fachmessen oder Jobmessen
12.9.6. Programme für Bildungskooperationen
12.9.7. Besuche beim Arbeitsamt oder bei der kommunalen Arbeitsverwaltung
12.9.8. Besuch bei Berufsverbänden
12.9.9. Besuch von Universitäten und anderen Ausbildungszentren
12.9.10. Besuche von Museen und Ausstellungen
12.9.11. Andere ergänzende Maßnahmen außerhalb der Schule zur Berufs- und Karriereberatung von Lehrkräften
12.10. Bewertung und Verbesserung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.10.1. Veränderung, Innovation und Verbesserung in der Beratung
12.10.2. Wer bewertet den Plan zur akademischen und beruflichen Orientierung? Hetero-Evaluierung, Ko-Evaluierung und Selbst-Evaluierung
12.10.3. Formative oder summative Bewertung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung?
12.10.4. Anhand welcher Indizes lässt sich die Wirksamkeit des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung beurteilen?
12.10.5. Checklisten für den Plan zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.10.6. Rubriken für die Bewertung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.10.7. Zielvorgaben für die Bewertung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.10.8. Umfragen und schriftliche Formulare zur Bewertung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.10.9. Umfragen und digitale Formulare zur Bewertung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
12.10.10. Das berufliche Portfolio als Bewertung des Plans zur akademischen und beruflichen Orientierung
Modul 13. Berufs- und Studienberatung in der Welt
13.1. Vergleichende Betrachtung der Berufs- und Studienberatung für Lehrkräfte in der Welt: Relevante Variablen
13.1.1. Was bietet eine vergleichende Betrachtung der Berufs- und Studienberatung?
13.1.2. Ort und Name des Beratungsdienstes
13.1.3. Nutzer des Beratungsdienstes
13.1.4. Verwaltungseinheit und legislative Unterstützung
13.1.5. Einsatzbereiche des Berufsberaters
13.1.6. Funktionen, Ziele und Aufgaben
13.1.7. Berufsprofile und bisherige Ausbildung
13.1.8. Verhältnisse
13.1.9. Beziehung zu anderen Diensten
13.1.10. Andere relevante Variablen
13.2. Länder mit einem Modell für außerschulische Beratungsdienste (Italien, Belgien, etc.)
13.2.1. Welche Länder haben ein Modell für externe Beratungsdienste?
13.2.2. Ort und Name des Beratungsdienstes
13.2.3. Nutzer des Beratungsdienstes
13.2.4. Verwaltungseinheit und legislative Unterstützung
13.2.5. Einsatzbereiche des Berufsberaters
13.2.6. Funktionen, Ziele und Aufgaben
13.2.7. Berufsprofile und bisherige Ausbildung
13.2.8. Verhältnisse
13.2.9. Beziehung zu anderen Diensten
13.2.10. Andere relevante Variablen
13.3. Länder mit einem Modell von Beratungsdiensten innerhalb von Bildungseinrichtungen (Portugal, Irland, Griechenland, etc.)
13.3.1. In welchen Ländern gibt es ein Modell für Beratungsdienste in Bildungseinrichtungen?
13.3.2. Ort und Name des Beratungsdienstes
13.3.3. Nutzer des Beratungsdienstes
13.3.4. Verwaltungseinheit und legislative Unterstützung
13.3.5. Einsatzbereiche des Berufsberaters
13.3.6. Funktionen, Ziele und Aufgaben
13.3.7. Berufsprofile und bisherige Ausbildung
13.3.8. Verhältnisse
13.3.9. Beziehung zu anderen Diensten
13.3.10. Andere relevante Variablen
13.4. Länder mit einem gemischten Modell von Beratungsdiensten innerhalb und außerhalb von Bildungseinrichtungen (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Niederlande, Spanien usw.)
13.4.1. Welche Länder haben ein gemischtes Modell für Beratungsdienste?
13.4.2. Ort und Name des Beratungsdienstes
13.4.3. Nutzer des Beratungsdienstes
13.4.4. Verwaltungseinheit und legislative Unterstützung
13.4.5. Einsatzbereiche des Berufsberaters
13.4.6. Funktionen, Ziele und Aufgaben
13.4.7. Berufsprofile und bisherige Ausbildung
13.4.8. Verhältnisse
13.4.9. Beziehung zu anderen Diensten
13.4.10. Andere relevante Variablen
13.5. Das IAEVG/IAEVG-Modell (Internationale Vereinigung für Bildungs- und Berufsberatung)
13.5.1. Die Internationale Vereinigung für Bildungs- und Berufsberatung: Ursprünge, Zweck und Auftrag
13.5.2. Internationale Kompetenzen für Beratungsfachkräfte
13.5.3. Kernkompetenzen von Beratungsfachkräften im IVBBB-Modell
13.5.4. Fachliche Kompetenzen IVBBB (I): Diagnose
13.5.5. Fachliche Kompetenzen IVBBB (II): Bildungsberatung
13.5.6. Fachliche Kompetenzen IVBBB (III): Karriereentwicklung
13.5.7. Fachliche Kompetenzen IVBBB (IV): Counseling
13.5.8. Fachliche Kompetenzen IVBBB (V): Information
13.5.9. Fachliche Kompetenzen IVBBB (VI): Konsultation
13.5.10. Fachliche Kompetenzen IVBBB (VII): Forschung
13.5.11. Fachliche Kompetenzen IVBBB (VIII): Programm- und Dienstleistungsmanagement
13.5.12. Fachliche Kompetenzen IVBBB (IX): Gemeinschaftsentwicklung
13.5.13. Fachliche Kompetenzen IVBBB (X): Beschäftigung
13.5.14. IVBBB Ethische Standards
13.6. Das ASCA-Modell (American Association for School Counselling) im schulischen Umfeld der USA
13.6.1. The ASCA National Model
13.6.2. Schulberatungsprogramme im ASCA National Model
13.6.3. Säulen der Schulberatung im ASCA National Model
13.6.4. Anwendung des ASCA National Model für Schulberatung
13.6.5. Verwaltung der Schulberatung nach dem ASCA National Model
13.6.6. Rechenschaftspflicht im ASCA National Model
13.6.7. Einige Vorlagen aus dem ASCA National Model
13.6.8. Recognized ASCA Model Program (RAMP)
13.6.9. Ethische ASCA-Standards
13.6.10. Empirische Studien der ASCA über die Wirksamkeit der schulischen Beratung
13.7. Das Kompetenzmodell des Berufsberaters aus Chile
13.7.1. Auf dem Weg zu einem Modell von Kompetenzen und Standards für Berufsberater in Chile (MINEDUC 2010)
13.7.2. Allgemeine Kompetenzen von Beratern (I): Kommunikation
13.7.3. Allgemeine Kompetenzen von Beratern (II): Teamarbeit
13.7.4. Allgemeine Kompetenzen von Beratern (III): Planungs- und Organisationsfähigkeiten
13.7.5. Allgemeine Kompetenzen von Beratern (IV): Innovation und Kreativität
13.7.6. Allgemeine Kompetenzen von Beratern (V): Engagement für lebenslanges Lernen
13.7.7. Eine Bestandsaufnahme der IKT-Kompetenzen von Berufsberatern in Chile (I): Pädagogische Dimension
13.7.8. Eine Bestandsaufnahme der IKT-Kompetenzen von Berufsberatern in Chile (II): technische Dimension
13.7.9. Eine Bestandsaufnahme der IKT-Kompetenzen von Berufsberatern in Chile (III): Management-Dimension
13.7.10. Eine Bestandsaufnahme der IKT-Kompetenzen von Berufsberatern in Chile (IV): soziale, ethische und rechtliche Dimension
13.7.11. Eine Bestandsaufnahme der IKT-Kompetenzen von Berufsberatern in Chile (V): Berufliche Entwicklung und Verantwortungsdimension
13.8. Das Modell der Bertelsmann Stiftung zur koordinierten Berufsberatung
13.8.1. Leitfaden Berufsorientierung: Leitfaden für die Berufsberatung der Bertelsmann Stiftung
13.8.2. Ziele und Grundsätze der koordinierten Berufsberatung: für die Jugendbeschäftigung
13.8.3. Qualitätsmanagementsystem für koordinierte Berufsberatung im schulischen Kontext
13.8.4. Planung der Berufsberatung auf Schulebene
13.8.5. Implementierung einer schulischen Berufsberatung
13.8.6. Hauptdimensionen der Qualität für die Organisation von Berufsberatungsmaßnahmen
13.8.7. Wie bietet man seinen Kindern Berufsberatung an?
13.8.8. Die Lehrkraft als Verbündeter bei der Berufsberatung
13.8.9. Unterstützung der dualen Berufsausbildung
13.8.10. Für die Jugendbeschäftigung: Gegenwart und Zukunft
13.8.11. Anerkennung und Wirkung des koordinierten Berufsberatungsmodells der Bertelsmann-Stiftung
13.9. Verhältnis der Nutzer pro Fachkraft weltweit: die Nachfrage nach 1:250
13.9.1. Wie relevant ist das Verhältnis der von einem Berater betreuten Nutzern?
13.9.2. Einige internationale Daten über das Verhältnis von Nutzern zu Beratern
13.9.4. 1:250: der Bedarf an 1 Berater für je 250 Schüler
13.9.5. Einige Initiativen zur Rückgewinnung des Verhältnisses 1:250
13.9.6. Beziehung des Verhältnisses zu anderen relevanten Variablen in der Beratung
13.9.7. Organisatorische Modelle der Beratung und empfohlene Quoten
13.9.8. Wenn das Verhältnis übertrieben ist: der Fall des elastischen Beraters
13.9.9. Antworten von elastischen Berufsberatern (I): Vorrangige Aktionslinien
13.9.10. Antworten von elastischen Berufsberatern (II): Aufgaben- und Projektverwaltung
13.10. SWOT-Analyse: Schwächen, Bedrohungen, Stärken und Chancen der einzelnen Beratungsmodelle
13.10.1. Was ist und warum eine SWOT-Analyse verschiedener Organisationsmodelle der Beratung?
13.10.2. SWOT-Analyse der externen Beratungsdienste
13.10.3. SWOT-Analyse der Beratungsdienste in Schulen
13.10.4. SWOT-Analyse der gemischten Beratungsdienste
13.10.5. SWOT-Analyse des IVBBB-Modells
13.10.6. SWOT-Analyse des ASCA-Modells
13.10.7. SWOT-Analyse des chilenischen Kompetenzmodells
13.10.8. SWOT-Analyse des Modells der koordinierten Berufsberatung der Bertelsmann Stiftung
13.10.9. Welche Schlussfolgerungen können wir aus diesen SWOT-Analysen ziehen?
13.10.10. Wie kann man das für die jeweilige Situation und den jeweiligen Kontext am besten geeignete Organisationsmodell bestimmen?
Modul 14. Entwicklung der emotionalen Intelligenz in der Berufsberatung
14.1. Theoretische Grundlagen: Warum ist emotionale Intelligenz notwendig?
14.1.1. Definition des Konzepts der emotionalen Intelligenz
14.1.2. Elemente der emotionalen Intelligenz
14.1.3. Emotionale Intelligenz und Bildung
14.1.4. Emotionale Erziehung und Basiskompetenzen
14.1.5. Delors-Bericht (UNESCO 1996)
14.1.6. Familie und emotionale Erziehung
14.1.7. Emotionale Kompetenzen
14.1.8. Ideale Umgebungen
14.1.9. Grundsätze, Werte und Tugenden
14.1.10. Fahrplan für emotionale Intelligenz
14.2. Selbsterkenntnis und Management von Emotionen
14.2.1. Menschliche Dimension, Selbsterkenntnis
14.2.2. Was sind Gefühle?
14.2.3. Ausdruck im Körper
14.2.4. Rationaler Ausdruck
14.2.5. Was sind Emotionen?
14.2.6. Grundlegende Emotionen
14.2.7. Ausdruck von Emotionen
14.2.8. Selbstvertrauen
14.2.9. Anwendungsmodelle für das Selbstkonzept
14.2.10. Selbstfürsorge
14.3. Emotionale Intelligenz in der Adoleszenz
14.3.1. Entwicklungsstadien, das Kind wächst emotional. Lebenszyklus
14.3.2. Virginia Satir, Familienmodell
14.3.3. Von der Familie zum Individuum
14.3.4. Emotionale Merkmale des Heranwachsenden
14.3.5. Emotionale Wahrnehmung
14.3.6. Emotionale Domänen des Heranwachsenden
14.3.7. Entwicklung von Fähigkeiten
14.3.8. Sozialer Stress
14.3.9. Ziel-Visualisierung
14.3.10. Modelle zur Umsetzung
14.4. Empathie, Führung und emotionale Regulierung
14.4.1. Unser Gehirn, die Großhirnhemisphären
14.4.2. Rationale versus emotionale Intelligenz
14.4.3. Das Self und der Andere
14.4.4. Selbstbehauptung als Lebenseinstellung, emotionale Regulierung
14.4.5. Grundlegende Überzeugungen, unsere Landkarte, wie wir das Leben sehen
14.4.6. Meine persönlichen Ziele kennen
14.4.7. Erkennen von persönlichen Fähigkeiten
14.4.8. Echter Erfolg
14.4.9. Zu entwickelnde Kompetenzen
14.4.10. Echtes Wissen über einschränkende Glaubenssätze
14.4.11. Modelle zur Umsetzung
14.5. Entwicklung sozialer Fähigkeiten
14.5.1. Erziehen für soziale Beziehungen
14.5.2. Direkte Erfahrung
14.5.3. Nachahmung
14.5.4. Verstärkung
14.5.5. Das Niveau der sozialen Kompetenz erhöhen
14.5.6. Konfliktlösung
14.5.7. Stressbewältigung
14.5.8. Störendes Verhalten
14.5.9. Kommunikation
14.5.10. Modelle zur Umsetzung
14.6. Auswirkungen auf die Beschäftigung
14.6.1. Zeitraum der Individuation
14.6.2. Intellektuelle Entwicklung
14.6.3. Körperliche Entwicklung
14.6.4. Entwicklung eines Lebensstils
14.6.5. Persönlichkeitsentwicklung
14.6.6. Berufliche Beratung
14.6.7. Potenzial und Herausforderung
14.6.8. Bildung und Ausbildung
14.6.9. Modelle zur Umsetzung
14.7. Enthusiasmus und Motivation
14.7.1. Anfänglicher Enthusiasmus und anhaltende Motivation
14.7.2. Definition der neurologischen Ebenen
14.7.3. Selbstwertgefühl aufbauen
14.7.4. Auf dem Weg zu Ihrem Ziel
14.7.5. Problemlösung
14.7.6. Selbstmotivation: Stärken
14.7.7. Motivation im Klassenzimmer: Neugierde kultivieren
14.7.8. Berufliche Interessen
14.7.9. Fehlertoleranz
14.7.10. Modelle zur Umsetzung
14.8. Emotionales Management
14.8.1. Wahrnehmung, die Landkarte der Lebenswahrnehmung, emotionale Situationsanalyse
14.8.2. Beobachtung des Ambioms
14.8.3. Aufdeckung von einschränkenden Glaubenssätzen
14.8.4. Emotionen für das Leben
14.8.5. Stress, Konzept, Symptome und Arten
14.8.6. Stressbewältigung
14.8.7. Anhaltende Emotionen
14.8.8. Resilienz
14.8.9. Ausdruckskanäle
14.8.10. Modelle zur Umsetzung
14.9. Entwicklung von Haltungen und Kompetenzen für das Arbeitsumfeld
14.9.1. Was sind Arbeitsplatzkompetenzen??
14.9.2. Kompetenzstandards
14.9.3. Berufliche Profile
14.9.4. Kompetenzen im Bereich Beschäftigungsfähigkeit
14.9.5. Einstellungen zur Beschäftigungsfähigkeit: soziale, arbeitsbezogene Einstellungen
14.9.6. Affektive, kognitive und verhaltensbezogene Komponenten von Einstellungen
14.9.7. Einstellungsänderung: kongruent und inkongruent
14.9.8. Hochgeschätzte Soft Skills zur Beschäftigungsfähigkeit
14.9.9. Persönliche Landkarte der Einstellungen und Kompetenzen
14.9.10. Modelle zur Umsetzung
14.10. Ressourcen in der Grundschulbildung: ein entwicklungspolitischer Ansatz
14.10.1. Emotionen erkennen
14.10.2. Das Ich und der Andere
14.10.3. Emotionales Umfeld
14.10.4. Beschreibung der Umgebung des Kindes: Ausdruckskanäle
14.10.5. Selbstverständnis
14.10.6. Entwicklung des Selbstwertgefühls
14.10.7. Verbesserung des Ausdrucks von Emotionen, Durchsetzungsvermögen
14.10.8. Interventionsstrategien in der emotionalen Erziehung
14.10.9. Entwicklung von emotionalen Kompetenzen
14.10.10. Modelle zur Umsetzung
Modul 15. Entwicklung beruflicher Kompetenzen in der Berufsberatung
15.1. Modell der Beschäftigungsfähigkeit
15.1.1. Aktueller wirtschaftlicher Kontext
15.1.2. Beschäftigung im 21. Jahrhundert
15.1.3. Selbsterkenntnis
15.1.4. Vision
15.1.5. Mission
15.1.6. Definition der Ziele
15.1.7. Neue Arbeitsmodelle
15.1.8. Roadmap
15.1.9. Persönliches Branding
15.2. Kompetenzentwicklung
15.2.1. Merkmale der Kompetenzen
15.2.2. Kapazitäten, Fähigkeiten und Kompetenzen
15.2.3. Kompetenzen, die im 21. Jahrhundert gefragt sein werden
15.2.4. Persönliche Kompetenzen
15.2.5. Berufliche Kompetenzen
15.2.6. Kompetenztraining
15.2.7. Reifegrad der Kompetenz
15.2.8. Kompetenzbewertung (Indikatoren)
15.3. Gemeinsame Arbeit
15.3.1. Teamarbeit
15.3.2. Merkmale der kollaborativen Arbeit
15.3.3. Die Kraft der Gruppenarbeit
15.3.4. Strukturen und Modelle für kollaboratives Arbeiten
15.3.5. Gemeinschaften der Praxis
15.3.6. Instrumente für kollaboratives Arbeiten
15.3.7. Empathie
15.3.8. Selbstbehauptung
15.3.9. Vertrauen
15.3.10. Selbstorganisierte Teams
15.4. Projektarbeit
15.4.1. Arbeitsmodelle
15.4.2. Ergebnisorientiert
15.4.3. Arbeitsorganisation
15.4.4. Projektdefinition
15.4.5. Lebenszyklus von Projekten
15.4.6. Projektmanagement
15.4.7. Die Figur des Project Manager
15.4.8. Methodologien für das Projektmanagement
15.4.9. Unterschied zwischen Projektentwicklung und Produktentwicklung
15.4.10. Produktdesign und -gestaltung
15.5. Kommunikation
15.5.1. Grundlegende Merkmale der Kommunikation
15.5.2. Effektive Kommunikation
15.5.3. Aktives Zuhören
15.5.4. Intrapersonelle Kommunikation
15.5.5. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.6. Zwischenmenschliche Online-Kommunikation (E-Mail, soziale Netzwerke)
15.5.7. Effektive Präsentationen
15.5.8. Visuelle Kommunikation
15.5.9. Körperkommunikation (nonverbale Sprache)
15.5.10. Öffentliches Reden
15.6. Anpassen an den Wandel
15.6.1. Kontext und grundlegende Konzepte
15.6.2. Hauptmerkmale der Anpassung an den Wandel
15.6.3. Verlernen, um neu zu lernen
15.6.4. Flexibilität und Vielseitigkeit
15.6.5. Prozess des Änderungsmanagements
15.6.6. Faktoren, die die Anpassung an den Wandel begünstigen
15.6.7. Negative oder nicht hilfreiche Faktoren bei der Anpassung an den Wandel
15.6.8. Komfortzone
15.6.9. Die Everett Rogers-Kurve
15.6.10. Das Mooresche Gesetz
15.7. Geschäftsmodelle
15.7.1. Definition und grundlegende Konzepte
15.7.2. Business Canvas I
15.7.3. Business Canvas II
15.7.4. Beispiele für Geschäftsmodelle
15.7.5. Innovation
15.7.6. Innovative Geschäftsmodelle
15.7.7. Grundlegende Organisationsmodelle
15.8. Unternehmertum
15.8.1. Persönliche Geschäftsmodelle
15.8.2. Startups
15.8.3. Strategische Unternehmensplanung
15.8.4. Lean Canvas
15.8.5. Lean Startup Methode
15.8.6. Internetstrategie (digitales Geschäft, digitales Marketing)
15.8.7. Unternehmerische Fähigkeiten
15.8.8. Soziales Unternehmertum
15.8.9. Unternehmerische Initiative
15.8.10. Das Konzept des Wertbeitrags
15.9. Führungsrolle
15.9.1. Was ist Führung?
15.9.2. Was braucht es, um eine Führungspersönlichkeit zu sein?
15.9.3. Arten von Führung
15.9.4. Selbstführung
15.9.5. Mindfulness
15.9.6. Stämme
15.9.7. Follower
15.9.8. Feedback
15.9.9. Coaching
15.9.10. Emotionale Intelligenz
15.10. Entwicklung von Kreativität
15.10.1. Grundlegende Konzepte
15.10.2. Faktoren, die die Entwicklung von Kreativität begünstigen
15.10.3. Faktoren, die die Kreativität nicht begünstigen
15.10.4. Laterales Denken
15.10.5. Erforschung und Verwaltung von Ideen
15.10.6. Ideenentwicklung und Nachbereitung
15.10.7. Divergentes Denken
15.10.8. Konvergentes Denken
Modul 16. Entscheidungsfindung I: wer Sie sind, um zu wissen, was Sie wollen
16.1. Theorien zur Entscheidungsfindung. Die Nicht-Entscheidung
16.1.1. Einführung
16.1.2. Konzept der Entscheidungsfindung
16.1.3. Ansätze zur Entscheidungsfindung
16.1.4. Erklärungsmodelle dafür, wie Entscheidungen getroffen werden
16.1.5. Individuelle Variablen bei der Entscheidungsfindung
16.1.6. Wie lernt man, Entscheidungen zu treffen?
16.1.7. Wie wird Entscheidungsfindung gelehrt?
16.1.8. Programme für die Lehre der Entscheidungsfindung
16.1.9. Entscheidungsfindung in der Gruppe
16.1.10. Die Nicht-Entscheidung
16.2. Ein praktisches Modell für berufliche Entscheidungen: Herz, Kopf und Füße
16.2.1. Einführung
16.2.2. Theoretische Grundlage des Modells
16.2.3. Herz: Wer ist es?
16.2.4. Kopf: Was bietet die Welt und was will sie?
16.2.5. Füße: Planung für die Zukunft
16.2.6. Individueller Entwicklungsplan
16.2.7. Individuelle Implementierung
16.2.8. Implementierung der Gruppe
16.2.9. Integration in Schulen
16.2.10. Schlussfolgerungen
16.3. Motivation und berufliche Entscheidung. Lebenswichtiger Moment
16.3.1. Einführung
16.3.2. Verhaltensorientierter Ansatz
16.3.3. Sozialer Ansatz
16.3.4. Kognitiver Ansatz
16.3.5. Humanistischer Ansatz
16.3.6. Der psychoanalytische Blickwinkel bei der Berufswahl
16.3.7. Motivation bei Heranwachsenden
16.3.8. Aktuelle soziale und familiäre Variablen
16.3.9. Die Rolle des Beraters und Tutors
16.3.10. Motivierende Ressourcen
16.4. Fertigkeiten: Diagnose und Integration in das Modell
16.4.1. Was sind Kompetenzen?
16.4.2. Mündliche Begabung
16.4.3. Numerische Begabung
16.4.4. Räumliche Begabung
16.4.5. Mechanische Begabung
16.4.6. Erinnerungsvermögen
16.4.7. Konzentration
16.4.8. Andere Fähigkeiten
16.4.9. Bewertung durch Test
16.4.10. Selbsteinschätzung der Fähigkeiten
16.4.11. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
16.5. Multiple Intelligenzen, was sie sind und ihre Korrelation mit Berufen
16.5.1. Einführung
16.5.2. Was sind multiple Intelligenzen?
16.5.3. Visuospatiale Intelligenz
16.5.4. Linguistische Intelligenz
16.5.5. Logisch-mathematische Intelligenz
16.5.6. Naturisten-Intelligenz
16.5.7. Musikalische Intelligenz
16.5.8. Körperlich-kinästhetische Intelligenz
16.5.9. Interpersonelle Intelligenz
16.5.10. Intrapersonelle Intelligenz
16.5.11. Bewertung der multiplen Intelligenzen
16.5.12. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
16.6. Persönlichkeit in Verbindung mit Berufsprofilen
16.6.1. Persönlichkeitsmodelle
16.6.2. Persönlichkeit bei Heranwachsenden
16.6.3. Selbstkonzept und berufliche Reife
16.6.4. Für die Berufswahl relevante Persönlichkeitsvariablen
16.6.5. Das Modell Holland
16.6.6. Persönlichkeit in Verbindung mit den Modalitäten des Abiturs
16.6.7. Persönlichkeit in Verbindung mit Berufen
16.6.8. Ressourcen zur Persönlichkeitsbewertung
16.6.9. Eine Fallstudie
16.6.10. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
16.7. Talent als Differenzierung und Chance
16.7.1. Einführung
16.7.2. Konzept des Talents
16.7.3. Talententwicklung
16.7.4. Talent und akademische Leistung
16.7.5. Talent und außergewöhnliche Fähigkeiten
16.7.6. Talent und berufliche Kompetenzen
16.7.7. Ressourcen, damit sie ihre Talente entdecken können
16.7.8. Talente aufspüren
16.7.9. Fälle von begabten Heranwachsenden
16.7.10. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
16.8. Berufliche Werte. Für wen möchten Sie arbeiten?
16.8.1. Einführung
16.8.2. Konzept der beruflichen Werte
16.8.3. Werte und das aktuelle Arbeitsumfeld
16.8.4. Wichtigkeit für die Auswahl
16.8.5. Werte und Familie
16.8.6. Werte und Geschlecht
16.8.7. Ceres Klassifizierung
16.8.8. Mit Berufen verbundene Werte
16.8.9. Werte als Grundlage für einen Lebensweg
16.8.10. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
16.9. Anstrengungsgrad und Lerngewohnheiten
16.9.1. Einführung
16.9.2. Die Bedeutung des akademischen Zeugnisses
16.9.3. Modelle zur Informationssammlung
16.9.4. Lerngewohnheiten
16.9.5. Bewertung und Abhilfemaßnahmen der Lerngewohnheiten
16.9.6. Lerntechniken; Unterricht im Klassenzimmer
16.9.7. Akademischer Einsatz und Leistung
16.9.8. Schulversagen: relevante Variablen
16.9.9. Leistung in Familie und Schule
16.9.10. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
16.10. Spezifische Ressourcen für die Selbsterfahrung
16.10.1. Orion-Programm der Universität Comillas
16.10.2. Techniken für unvollständige Fragen
16.10.3. Gruppen- und individuelle Persönlichkeitsdynamik
16.10.4. Mentorendynamik: Begrenzende Überzeugungen
16.10.5. Systematische Entspannung und Talent
16.10.6. Dynamik für die Entdeckung beruflicher Werte
16.10.7. Berufsorientierungstest im Netz
16.10.8. Integration in das Bürgerkontrolle der Öffentlichkeits-Modell
Modul 17. Entscheidungsfindung II :Die Suche nach Informationen und wie man bekommt, was man will
17.1. Aktive Informationssuchkompetenz entwickeln
17.1.1. Das digitale Zeitalter und das Internet
17.1.2. Junge Menschen und neue Technologien
17.1.3. Kritisches Denken
17.1.4. Aktives Lernen
17.1.5. 10 Fähigkeiten zur Entwicklung dieser Kompetenz
17.1.6. Ressourcen für das Klassenzimmer
17.1.7. Technische Mittel
17.1.8. Die Bedeutung von Informationen bei der Berufswahl
17.1.9. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
17.2. Berufliche Familien als erster Ansatz für die Berufswahl
17.2.1. Einführung
17.2.2. Konzept der beruflichen Familie
17.2.3. Verschiedene Klassifizierungen
17.2.4. Ein konkretes Modell der Klassifizierung: theoretische Rechtfertigung
17.2.5. Familie der experimentellen Wissenschaften
17.2.6. Familie der angewandten Techniken
17.2.7. Familie der Gesundheit
17.2.8. Familie des Business und der Wirtschaft
17.2.9. Familie der Verwaltungstätigkeiten
17.2.10. Familie des Rechts und Beratung
17.2.11. Familie des Schutzes und der Sicherheit
17.2.12. Humanistisch-soziale Familie
17.2.13. Familie der Kommunikation
17.2.14. Familie der Lehre und Beratung
17.2.15. Sprachfamilie
17.2.16. Familie des Kinos und des Theaters
17.2.17. Familie der Musik
17.2.18. Familie der visuellen Künste
17.2.19. Familie der Ästhetik
17.2.20. Familie der landwirtschaftlichen Tätigkeit
17.2.21. Familie des Sports
17.2.22. Familie der religiösen Aktivitäten
17.2.23. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
17.3. Akademische Optionen: Studienabschlüsse, Berufsausbildung und spezielle Lehren
17.3.1. Was sind Universitätsabschlüsse?
17.3.2. Berufliche Aus- und Weiterbildung: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
17.3.3. Sonderpädagogik: eine Option
17.3.4. Zugang zu den verschiedenen Optionen
17.3.5. Das System für den Zugang zur Universität
17.3.6. Gewichtung der ebau-Fächer
17.3.7. Zugang zu beruflicher Bildung und Ausbildung
17.3.8. Variablen, die der Schüler berücksichtigen muss, wenn er mit verschiedenen akademischen Optionen konfrontiert wird
17.3.9. Interviews mit Personen, die die zu bewertende akademische Option wählen
17.3.10. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
17.4. Professionelle Verkaufsstellen der akademischen Optionen
17.4.1. Einführung
17.4.2. Neue Karrieremöglichkeiten im 21. Jahrhundert
17.4.3. Die Bedeutung des sozioökonomischen Kontextes
17.4.4. Das Studium der beruflichen Möglichkeiten auf der Grundlage akademischer Entscheidungen
17.4.5. Neue Markttrends in traditionellen Berufen
17.4.6. Beschäftigungsfähigkeit der akademischen Optionen
17.4.7. Beschäftigungsfähigkeit von Karriereoptionen
17.4.8. Möglichkeiten des Zugangs zu den verschiedenen Karrierewegen
17.4.9. Ressourcen für den Unterricht zur Erforschung von Karrierewegen
17.4.10. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
17.5. Der individuelle Kontext. Die eigene Realität
17.5.1. Sozioökonomischer Kontext der Familie
17.5.2. Grad der Autonomie
17.5.3. Grad der Motivation und Anstrengung
17.5.4. Kapazitäten und Fähigkeiten
17.5.5. Grad der beruflichen Reife
17.5.6. Persönlichkeit
17.5.7. Persönliche Variablen: Vielfalt
17.5.8. Informationsbeschaffung und die Rolle des Beraters
17.5.9. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
17.6. Untersuchung der Faktoren, die die Realität der Beschäftigung bestimmen
17.6.1. Einführung
17.6.2. Untersuchung der Funktionen und Aufgaben in einem bestimmten Berufsfeld
17.6.3. Entlohnung der Berufe
17.6.4. Beförderung und Karriereentwicklung
17.6.5. Assoziiertes Arbeitsklima
17.6.6. Mit den Berufen verbundene Lebensgewohnheiten: Arbeitszeiten, Verfügbarkeit, Mobilität usw
17.6.7. Berufe und Geschlecht
17.6.8. Strukturiertes Interview zur Sammlung von Informationen
17.6.9. Vernetzte Ressourcen für die Forschung
17.6.10. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
17.7. Individuelle Berufswahl. Das Puzzle zusammenfügen
17.7.1. Die SWOT-Methode für die individuelle Entscheidungsfindung
17.7.2. Stärken des Schülers
17.7.3. Schwächen des Schülers
17.7.4. Bedrohungen für die bewerteten Berufe
17.7.5. Möglichkeiten der Karriereplanung
17.7.6. Individuelle Reflexion
17.7.7. Bewertung des Grades der Sicherheit bei der Berufswahl
17.7.8. Gespräch mit dem Schüler und Rolle des Beraters
17.7.9. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
17.8. Familiengespräch, Modell und Vorteile
17.8.1. Einführung
17.8.2. Ansätze zur Befragung von Familien
17.8.3. Gruppenworkshops für Eltern zur Berufswahl
17.8.4. Einfluss der Familie auf die endgültige Entscheidungsfindung
17.8.5. Kommunikation des Interviews
17.8.6. Strukturiertes Interviewformat
17.8.7. Durchführen des Familieninterviews
17.8.8. Vielfalt in der Schülerschaft und/oder Familie
17.8.9. Vorteile des Familieninterviews
17.8.10. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
17.9. Ein individueller Entwicklungsplan: Erstellung eines karriereorientierten Lebenslaufs während der akademischen Ausbildung
17.9.1. Konzept des individuellen Entwicklungsplans
17.9.2. Außerschulische Fähigkeiten
17.9.3. Digitale und IT-Kenntnisse
17.9.4. Sprachen
17.9.5. Freiwilligenarbeit
17.9.6. Frühere Berufserfahrung
17.9.7. Allgemeine Kompetenzen für den ersten Arbeitsplatz mit beruflichem Schwerpunkt
17.9.8. Berufsspezifische Kompetenzen
17.9.9. Emotionale Intelligenz und Karriere
17.9.10. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
17.10. Spezifische Ressourcen für die Informationssuche
17.10.1. Einführung
17.10.2. Akademische Forschung
17.10.3. Universitäten, berufsbildende Einrichtungen und Sonderpädagogik
17.10.4. Im Ausland studieren
17.10.5. Trends auf dem Arbeitsmarkt
17.10.6. Karrierechancen
17.10.7. Beschäftigungsfähigkeit
17.10.8. Vergütung
17.10.9. Erfahrungsberichte und Online-Foren
17.10.10. Integration in das Modell der Pädagogischen Koordinationskommission
Modul 18. Leitfaden für die Integration. Berufs- und Studienberatung für Lehrkräfte zur Inklusion
18.1. Theoretischer Rahmen: Konzept der Vielfalt, Inklusion und integrativen Beratung
18.1.1. Von der Sonderpädagogik zur Diversitätsbetreuung
18.1.2. Von der Aufmerksamkeit für Vielfalt zur inklusiven Bildung
18.1.3. Aufmerksamkeit für die Vielfalt im Rahmen der Europäischen Union
18.1.4. Konzept der Vielfalt unter dem Gesichtspunkt der Beschäftigungsfähigkeit
18.1.5. Konzept der schulischen und beruflichen Eingliederung
18.1.6. Inklusive Beratung, ein lebenslanger Prozess
18.1.7. Inklusive Beratung, Schule, Arbeit und Umwelt
18.1.8. Inklusive Beratung, differenzierte Bedürfnisse
18.1.9. Schlüssel zu umfassender Beratung
18.2. Wissen über verschiedene Diversitätsprofile für die Beratung
18.2.1. Die pädagogische Antwort auf die Vielfalt
18.2.2. Lehrplananpassungen für den Erwerb des Abschlusses der obligatorischen Mittelstufe
18.2.3. Die Vielfalt der kognitiven, emotionalen und affektiven Prozesse kennen, die dem Lernen zugrunde liegen
18.2.4. Plan zur Förderung von Vielfalt und Integration im Bildungsbereich
18.2.5. Schüler mit Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivitätsstörung
18.2.6. Schüler mit Autismus-Spektrum-Störung
18.2.7. Schüler mit Lernschwierigkeiten (Legasthenie, Dysorthographie usw.)
18.2.8. Schüler mit geistigen Behinderungen
18.2.9. Schüler mit psychischen Störungen
18.2.10. Schüler mit Sinnesbehinderungen
18.3. Funktionelle Vielfalt im Hinblick auf ihr Potenzial
18.3.1. Definition von funktioneller Vielfalt
18.3.2. Arten der funktionalen Vielfalt
18.3.3. Identität und intellektuelle Funktionsvielfalt
18.3.4. Inklusive Bildung und Hochschulbildung aus dem Blickwinkel von Schülern mit funktionaler Vielfalt
18.3.5. Sozio-berufliches Training für Schüler mit funktionaler Vielfalt
18.3.6. Die Rolle der Berufsausbildung bei der sozialen und beruflichen Eingliederung junger Menschen mit geistiger Behinderung
18.3.7. Indikatoren zur Identifizierung der Potenziale von Menschen mit funktionaler Vielfalt
18.3.8. Die berufliche Eingliederung von Menschen mit funktionaler Vielfalt
18.3.9. Berufsberatung für Schüler mit funktionaler Vielfalt in der Oberstufe
18.3.10. Berufsberatung für Schüler mit funktionaler Vielfalt an der Universität
18.4. Allgemeine Maßnahmen zur Berufsberatung für Schüler mit unterschiedlichen Schwierigkeiten: ADHS, ASD, Legasthenie
18.4.1. Vorberufliche Einführung
18.4.2. Berufliche Entscheidung und Engagement
18.4.3. Berufliche Entscheidungsprozesse
18.4.4. Schwierigkeit und Druck
18.4.5. Berufsberatung
18.4.6. Marktkenntnisse
18.4.7. Strategien zur Entscheidungsfindung
18.4.8. Erleichterung des Selbstbewusstseins und der Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen
18.4.9. Bereitstellung von Informationen für Lernende und Familien
18.4.10. Persönliche Interessen fördern
18.5. Tools für integrative Beratung
18.5.1. Wie kann man Menschen mit Lernschwierigkeiten betreuen?
18.5.2. Berufsberatung für Menschen mit besonderem pädagogischen Förderbedarf (ASD, ADHS, Legasthenie usw.)
18.5.3. Berufsberatung für Menschen mit intellektueller Funktionsvielfalt
18.5.4. Berufsberatung für Menschen mit sensorischer Funktionsvielfalt
18.5.5. Berufsberatung für Menschen in sozial schwachen Verhältnissen
18.5.6. Berufsberatung für Menschen mit psychischen Störungen
18.5.7. Lehrplanentwicklung unter Berücksichtigung der Vielfalt
18.5.8. Das Vorstellungsgespräch für Menschen mit funktionaler Vielfalt
18.5.9. Berufsfelder
18.5.10. Bildungsangebot und Bildungs- und Berufswege unter Berücksichtigung der Vielfalt
18.6. Bildungs- und Berufswege zur Orientierung für Menschen mit Schwierigkeiten
18.6.1. Bildungs- und Berufsberatungswege für Menschen mit Schwierigkeiten
18.6.2. Programme zur Verbesserung von Lernen und Leistung
18.6.3. Verstärkungsprogramme im 4. Jahr der Mittelschule
18.6.4. Berufliche Grundausbildung
18.6.5. Berufliche Grundausbildung in der Sonderpädagogik
18.6.6. Berufliche Qualifizierungsprogramme
18.6.7. Jugendgarantie-Programme
18.6.8. Berufstraining für Menschen mit funktionaler Vielfalt
18.6.9. Besonderes Beschäftigungszentrum
18.6.10. Berufliches Zentrum
18.7. Berufsorientierungsprogramm für Vielfalt in der Mittelstufe
18.7.1. Bedarfsanalyse
18.7.2. Gründe für das Programm
18.7.3. Ziele des Programms
18.7.4. Inhalt des Programms
18.7.5. Methodik des Programms
18.7.6. Programm-Ressourcen
18.7.7. Zeitplan des Programms
18.7.8. Bewertung des Programms
18.7.9. Durchführung des Programms
18.7.10. Programm-Synthese
18.8. Programm zur Arbeitssuche: Personalisierte Beschäftigung für Menschen mit funktionaler Vielfalt
18.8.1. Konzept der personalisierten Beschäftigung
18.8.2. Personalisierte Beschäftigung, die Entwicklung der Beschäftigung mit Unterstützung
18.8.3. Arbeitsmarkt
18.8.4. Beratung und Ressourcen für die Arbeitssuche
18.8.5. Beschäftigung im Internet
18.8.6. Job-Fähigkeiten
18.8.7. Soziale Fähigkeiten
18.8.8. Planungsfähigkeiten
18.8.9. Besondere Beschäftigungszentren
18.8.10. Die Rolle der Unternehmen
18.9. Berufliche Ausbildungswege zur Berücksichtigung von Vielfalt
18.9.1. Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderungen
18.9.2. Berufliche Ausbildung für Beschäftigung
18.9.3. Workshops zur Beschäftigung
18.9.4. Integration von Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt
18.9.5. Befähigung von Menschen mit Behinderungen für den Arbeitsmarkt
18.9.6. Berufliche Integrationsdienste
18.9.7. Ausbildung vor der Einstellung
18.9.8. Kontinuierliche Weiterbildung
18.9.9. Berufliche Fernausbildung
18.9.10. Öffentliche Arbeitsverwaltungen, die der Vielfalt Rechnung tragen
18.10. Fallstudien. Fallstudie: Berufsberatungsprogramm für einen Schüler mit ADHS und/oder ASD
18.10.1. Schüler mit ASD
18.10.2. Pädagogische Erfahrung
18.10.3. Akademische Beratung
18.10.4. Berufliche Beratung
18.10.5. Integration in den Arbeitsmarkt
18.10.6. Berufliche Bildung und Weiterbildung
18.10.7. Schüler mit ADHS
18.10.8. Pädagogische Erfahrung
18.10.9. Akademische Beratung
18.10.10. Berufliche Beratung
18.10.11. Integration in den Arbeitsmarkt
18.10.12. Berufliche Bildung und Weiterbildung
Modul 19. IKT in der Studien-/Berufs- und Karriereberatung
19.1. IKT in der Informationsgesellschaft
19.1.1. Einführung
19.1.2. Die Informationsgesellschaft
19.1.3. Definition
19.1.4. Ursachen für seine Expansion
19.1.5. Merkmale der Informationsgesellschaft und Anforderungen an Bildungseinrichtungen
19.1.6. Mythen der Informationsgesellschaft
19.1.7. IKT
19.1.8. Definition
19.1.9. Evolution und Entwicklung
19.1.10. Merkmale und Möglichkeiten für den Unterricht
19.2. Die Einbeziehung von IKT in das schulische Umfeld
19.2.1. Einführung
19.2.2. Die Rolle der IKT in der Bildung
19.2.3. Allgemeine Variablen, die bei der Einbeziehung von IKT zu berücksichtigen sind
19.2.4. Variablen zur Entwicklung
19.2.5. Physiologische Variablen
19.2.6. Kulturelle Variablen
19.2.7. Wirtschaftliche Variablen
19.2.8. Das didaktische Modell als Referenz
19.2.9. Auswahlkriterien
19.2.10. Andere zu berücksichtigende Aspekte
19.3. Bildung und Beratung in der Globalisierung
19.3.1. Einführung
19.3.2. Das Phänomen der Globalisierung
19.3.3. Ursprünge und Merkmale
19.3.4. Wie wirkt sich die Globalisierung auf die Bildung aus?
19.3.5. Positive und negative Folgen der Globalisierung
19.3.6. Qualität, Gerechtigkeit und Relevanz
19.3.7. Lernen, Grenzen zu ziehen, als pädagogische Verantwortung
19.3.8. Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft
19.3.9. Andere Perspektiven; Dimensionen einer ‘glokalen’ Bildung
19.3.10. Neue soziale Räume für Bildung
19.4. Schulung in digitaler Kompetenz für Beratungsfachkräfte
19.4.1. Einführung
19.4.2. Der Bildungs- und Beratungsexperte im 21. Jahrhundert
19.4.3. Digitale Kompetenz: von einer Notwendigkeit zu einer neuen Realität
19.4.4. Definition von digitaler Kompetenz
19.4.5. Gemeinsamer Rahmen für digitale Kompetenz
19.4.6. Bereiche und Zuständigkeiten
19.4.7. Kontextualisierung des Rahmens für digitale Kompetenz in der Bildung
19.4.8. Portfolio digitaler Lehrkompetenzen
19.4.9. Einige Ressourcen zum Erreichen digitaler Kompetenz im Unterricht
19.4.10. Andere Rahmenwerke für digitale Kompetenz
19.5. Die Rolle des Beraters und des Schülers in neuen IKT-Räumen
19.5.1. Neue Lernszenarien
19.5.2. Die Auswirkungen auf das Umfeld des Schülers
19.5.3. Die Rolle des Beraters im Hinblick auf die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien
19.5.4. Die Rolle des Schülers: vom Unsichtbaren zum Protagonisten
19.5.5. Technologische Fähigkeiten und Kompetenzen der Lehrkraft/des Beraters
19.5.6. Technologische Fähigkeiten und Kompetenzen des Schülers
19.5.7. Risiken und Vorschläge
19.6. Entwurf und Entwicklung von Multimedia-Materialien für Beratung und Schulung
19.6.1. Einführung
19.6.2. Multimedia Technologie
19.6.3. Definition von Multimedia
19.6.4. Qualitäten von Multimedia-Ressourcen und -Materialien
19.6.5. Klassifizierung
19.6.6. Eingaben und Einschränkungen
19.6.7. Entwicklung von Materialien
19.6.8. Einige Qualitätskriterien
19.6.9. Video als Ressource für Beratung und Schulung
19.6.10. Soziale Netzwerke als Ressource für Beratung und Schulung
19.7. Internet in der Beratung: Webquest, Wikis und Blogs
19.7.1. Webquest
19.7.2. Konzept, Ursprung und Merkmale
19.7.3. Aufbau eines Webquest
19.7.4. Wikis
19.7.5. Konzept, Ursprung und Merkmale
19.7.6. Aufbau eines Wikis
19.7.7. Weblogs
19.7.8. Konzept, Ursprung und Merkmale
19.7.9. Aufbau eines Webquest
19.8. IKT als Unterstützung für Schüler mit Bildungsbedarf
19.8.1. Einführung
19.8.2. Software für Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen
19.8.3. Software für den Computerzugang
19.8.4. Unterstützende Technologien
19.8.5. Der Bedarf an unterstützenden Ressourcen in der Berufsberatung
19.9. Einige Projekte und Erfahrungen im Bereich Beratung und IKT
19.9.1. Einführung
19.9.2. HOLA-Projekt (Instrument für Berufsberatung in Asturien)
19.9.3. “My vocational e-portfolio” (MYVIP)
19.9.4. MyWayPass. Kostenlose Online-Plattform für die Entscheidungsfindung
19.9.5. Uveni. Beratungsplattform für Mittel- und Oberschüler
19.9.6. “A golpe de timbre” (Beim Schlag der Glocke)
19.9.7. “Sociescuela”
19.9.8. Orientaline
19.9.9. Virtuelle Studentenlounge
19.10. Einige digitale Ressourcen für die Bildungsberatung
19.10.1. Einführung
19.10.2. Verbände und Portale von Interesse im Bereich der Beratung
19.10.3. Blogs
19.10.4. Wikis
19.10.5. Soziale Netzwerke von Berufsberatern oder Institutionen
19.10.6. Facebook-Gruppen
19.10.7. Apps, die mit dem Bereich der Beratung verbunden sind
19.10.8. Interessante Hashtags
19.10.9. Andere IKT-Ressourcen
19.10.10. Persönliche Lernumgebungen in der Beratung; das orientaPLE

Erkennen Sie die Schwächen, Bedrohungen, Stärken und Chancen von neuen Beratungsmodellen in der Zukunft”
Weiterbildender Masterstudiengang in Bildungs- und Berufsberatung
Die Wahl einer Karriere oder eines Berufs, dem man sein ganzes Leben widmet, ist keine leichte Entscheidung. Aus diesem Grund ist die Beratung und Unterstützung von Lehrkräften ein grundlegender Faktor bei der Beurteilung von sozioökonomischen Unterschieden, Behinderungen oder Lernunterschieden, um Studenten im voruniversitären Bereich zum beruflichen Erfolg zu führen. Bei TECH, der größten digitalen Universität der Welt, haben wir den Weiterbildenden Masterstudiengang in Bildungs- und Berufsberatung entwickelt, der nicht nur die aktuellsten Inhalte in seinem Lehrplan behandelt, sondern auch eine virtuelle Methodik beinhaltet, die auf dem Markt einzigartig ist. In diesem Aufbaustudiengang, der von den besten Fachleuten der Branche konzipiert wurde, lernen Sie berufliche Interventionsmodelle, Theorien und Ansätze kennen, die in der Berufsberatung sowie in der Studienberatung angewandt werden, damit jeder Einzelne zukünftige Schwächen, Gefahren, Stärken und Chancen erkennen kann. Sie werden auch Modelle der pädagogischen Psychologie, des Veränderungsmanagements und der vielfältigen und integrativen Bildung erforschen. Auf diese Weise werden Sie in die Lage versetzt, einen Schüler dabei zu unterstützen, Entscheidungen zu treffen, die auf selbstbewusster Verantwortung beruhen.
Spezialisieren Sie sich auf berufliche Bildungsberatung
Möchten Sie Studenten dabei unterstützen, Entscheidungen über ihre berufliche Orientierung zu treffen? In diesem Programm von TECH finden Sie alles, was Sie dazu brauchen, und noch mehr. Alle pädagogischen Inhalte werden auf einer virtuellen Lehrplattform 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen, so dass Sie den Aufbaustudiengang zu den Zeiten absolvieren können, die Ihnen am besten passen. Während der zweijährigen Weiterbildung werden Sie den theoretischen Rahmen der Berufsberatung, der psychopädagogischen Beratung, der Prinzipien der Neuropädagogik und der Techniken zur Aufnahme in den Lebenslauf abdecken. Auf dieser Grundlage werden Sie Experte für die Förderung der persönlichen Reife von Studenten im voruniversitären Bereich, um sie dazu zu bringen, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus fördern Sie die Selbsterkenntnis, die Organisation von Ideen, den Umgang mit Gefühlen und die Entwicklung der emotionalen Intelligenz, um die Grundlagen für Führungsqualitäten, Kreativität und selbstbewusste Kommunikation zu legen. Möchten Sie mehr wissen? Entscheiden Sie sich und schreiben Sie sich jetzt ein.