Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Goleman (1995) definiert emotionale Intelligenz als „die Fähigkeit, unsere eigenen Gefühle und die anderer zu erkennen, uns selbst zu motivieren und Beziehungen angemessen zu gestalten". Der Autor hebt zwei grundlegende Aspekte hervor: die Fähigkeit zur Selbstreflexion, zur Identifizierung und Regulierung der eigenen Emotionen, und zweitens die Fähigkeit, Emotionen und Gefühle bei anderen zu erkennen.
Ohne Emotionen gibt es kein Lernen. Ohne Emotionen gibt es kein kohärentes oder zusammengesetztes Denken, ohne Emotionen gibt es keine fundierte Entscheidungsfindung, wie Professor Francisco Mora (2018) feststellt. Lehrer müssen wissen, wie das Gehirn funktioniert und wie sie mit ihren eigenen Emotionen und denen ihrer Schüler umgehen können.
Die Vermittlung von Emotionen ist der Schlüssel zur Förderung des Lernens, sagt Begoña Ibarrola (2016). Es gibt Emotionen, die den Lernprozess begünstigen, und andere, die ihn behindern oder sogar blockieren. Um zu lernen, ist es notwendig, grundlegende kognitive Prozesse zu entwickeln, die aufgrund von Angst oder Frustration das Lernen beeinträchtigen können. Die Beschäftigung mit emotionaler Bildung auf allen Bildungsstufen ist nicht mehr nur eine Herausforderung, sondern eine Notwendigkeit.
Damasio (2004) betrachtet Emotionen als integralen Bestandteil des rationalen, logischen Prozesses der Entscheidungsfindung und des Handelns. Nach Rafael Bisquerra (2019) beinhaltet die Praxis der emotionalen Erziehung die Entwicklung von Programmen, die auf einem theoretischen Rahmen basieren und für deren Umsetzung entsprechend ausgebildete Fachkräfte erforderlich sind. Für Juan Vaello (2019) wären Klassenzimmer sichere Räume des Zusammenlebens und des ständigen Lernens, wenn Schüler und Lehrer emotional kompetent wären. In diesem Sinne, so der Autor, ist die Einstellung, mit der jeder Lehrer an seine Arbeit herangeht, ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtsituation.
Lehren ist nicht dasselbe wie Lernen, und damit die Studenten des 21. Jahrhunderts in einem modernen und sich ständig weiterentwickelnden Bildungsparadigma in der Lage sind, ihre Bildungserfahrungen zu bewältigen und weiterzugeben, sind Bildungsprogramme und Fortbildungen für Lehrer erforderlich, in denen die sozio-emotionale Bildung und die Entwicklung sowohl beruflicher als auch persönlicher Fähigkeiten optimal entwickelt werden, so wie wir sie in diesem Universitätskurs vorstellen.
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Modul 1. Entwicklung und emotionale Intelligenz
1.1. Was ist emotionale Intelligenz?
1.1.1. Einleitung
1.1.2. Geschichte der emotionalen Intelligenz
1.1.3. Warum ist emotionale Intelligenz wichtig?
1.1.3.1. Glücksmanagement
1.1.4. Was sind Emotionen?
1.1.4.1. Verschiedene Arten der Emotionen
1.1.5. Emotionale Strategien und Fähigkeiten
1.1.6. Emotionales Verständnis
1.1.6.1. Einfühlungsvermögen
1.1.6.2. Selbstbehauptung
1.1.6.3. Resilienz
1.1.7. Die Intelligenz
1.1.7.1. Akademische Intelligenz
1.1.7.2. Soziale Intelligenz
1.1.7.3. Emotionale Intelligenz
1.1.8. Modelle der emotionalen Intelligenz. 1.1.8.1. Verschiedene Modelle
1.1.8.2. Kompetenzmodelle
1.1.8.3. Andere Modelle
1.1.9. Bewertung der Emotionale Intelligenz
1.1.10. Schlussfolgerungen
1.2. Elemente der emotionalen Intelligenz (I)
1.2.1. Einleitung
1.2.2. Was ist Motivation?
1.2.3. Arten von Motivation
1.2.3.1. Primäre Motivation
1.2.3.1.1. Hunger
1.2.3.1.2. Durst
1.2.3.1.3. Schlaf
1.2.3.1.4. Geschlechtsverkehr
1.2.3.2. Sekundäre Motive
1.2.3.2.1. Bedürfnisse
1.2.3.2.2. Errungenschaften
1.2.3.2.3. Macht
1.2.4. Motivation und das schulische Umfeld
1.2.5. Einfühlungsvermögen:
1.2.5.1. Eigenschaften der Personen, die es besitzen
1.2.5.2. Grad des Einfühlungsvermögens
1.2.6. Einfühlungsvermögen im Unterricht
1.2.6.1. Verhalten des einfühlsamen Lehrers
1.2.7. Einfühlungsvermögen und Gehirn
1.2.7.1. Störungen
1.2.7.2. Neuronale Grundlagen der Empathie
1.2.8. Gewalt, die Kehrseite der Empathie
1.2.9. Wahrnehmung.
1.2.9.1. Die Sinne
1.2.9.2. Wahrnehmung und Wirklichkeit
1.2.10. Schlussfolgerungen
1.3. Elemente der Emotionalen Intelligenz (II)
1.3.1. Einleitung
1.3.2. Selbstregulierung
1.3.2.1. Biologie der emotionalen Selbstregulierung
1.3.2.2. Elemente, die die Selbstregulierung beeinflussen
1.3.2.3. Störungen und Verletzungen
1.3.3. Selbstregulierung und Lernprozesse im Unterricht
1.3.4. Selbsterkenntnis
1.3.4.1. Merkmale
1.3.4.2. Selbstbeobachtung
1.3.5. Soziale Kompetenzen
1.3.6. Beziehungsmanagement
1.3.6.1. Führung
1.3.6.2. Einfluss
1.3.7. Selbstbehauptung
1.3.8. Selbstvertrauen
1.3.9. Anpassungsfähigkeit
1.3.10. Schlussfolgerungen
1.4. Emotionale Intelligenz im Geschäftsleben
1.4.1. Einleitung
1.4.2. Bedeutung der Emotionalen Intelligenz im Geschäftsleben
1.4.3. Emotional intelligente Führungskraft
1.4.4. Führungsqualitäten
1.4.5. Teamwork und Zusammenarbeit
1.4.6. Bewältigung von Konflikten
1.4.7. Entwicklung der anderen
1.4.8. Arbeitsleistung
1.4.9. Motivation zur Leistung
1.4.10. Schlussfolgerungen
1.5. Gehirn und Emotionen
1.5.1. Einleitung
1.5.2. Neuropädagogik
1.5.2.1. Basis und Grundlagen
1.5.2.2. Neuropädagogik im Unterricht
1.5.3. Emotionales Gehirn oder Limbisches System
1.5.3.1. Wo Emotionen erzeugt werden
1.5.3.2. Die Angst
1.5.3.3. Die Freude
1.5.4. Die Neurotransmitter
1.5.4.1. Acetylcholin
1.5.4.2. Norepinephrin und Epinephrin
1.5.4.3. Dopamin
1.5.4.4. Glutamat
1.5.4.5. Serotonin
1.5.4.6. Endorphin
1.5.5. Belohnungskreislauf
1.5.6. Bestandteile von Emotionen
1.5.6.1. Physiologie der Emotionen
1.5.6.2. Ausdruck von Emotionen
1.5.7. Die Angst
1.5.8. Die Wut
1.5.9. Glück
1.5.10. Schlussfolgerungen
1.6. Verhaltensweisen von Personen mit emotionaler Intelligenz
1.6.1. Einleitung
1.6.2. Was sind die Verhaltensweisen?
1.6.2.1. Positive Einstellung
1.6.2.2. Negative Einstellung
1.6.3. Soziales Verhalten
1.6.4. Förderung einer positiven Einstellung in der Schule
1.6.4.1. Positives Verhalten im Unterricht
1.6.4.2. Einstellung zum Wandel und zur Teilnahme
1.6.4.3. Strategien
1.6.5. Verhaltensweisen im Bereich der Emotionalen Intelligenz
1.6.6. Werte, Tugenden und Verhalten in der Schule
1.6.7. Instrumente zur Bewertung von Verhaltensweisen
1.6.7.1. Maßstab für die Verhaltensweise
1.6.7.2. Anekdotische Aufzeichnungen
1.6.7.3. Checkliste
1.6.7.4. Maßstab für die Bewertung
1.6.8. Einstellung am Arbeitsplatz
1.6.9. Einstellung und Verhalten
1.6.10. Schlussfolgerungen
1.7. Emotionale Intelligenz bei Kindern, Erwachsenen und im Seniorenalter
1.7.1. Einleitung
1.7.2. Emotionale Intelligenz bei Säuglingen von 0 bis 12 Monaten
1.7.2.1. Strategien zur Entwicklung emotionaler Intelligenz
1.7.2.2. Vorteile
1.7.3. Emotionale Intelligenz bei Kindern
1.7.3.1. Vorteile
1.7.4. Hilfe beim Aufbau der emotionalen Intelligenz von Kindern
1.7.4.1. An der Empathie arbeiten
1.7.4.2. Den Gefühlen einen Namen geben
1.7.4.3. Verbesserung an sozialen Fähigkeiten
1.7.4.4. Die Kommunikation mit dem Kind
1.7.4.5. Die Bedeutung der Teamarbeit
1.7.4.6. Arbeit an der Motivation
1.7.5. Emotionale Intelligenz im Jugendalter
1.7.5.1. Vorteile
1.7.5.2. Zu bearbeitende Elemente
1.7.6. Emotionale Intelligenz bei Erwachsenen
1.7.6.1. Ein hohes Maß an emotionaler Intelligenz
1.7.6.2. Geringes Maß an emotionaler Intelligenz
1.7.7. Emotionale Intelligenz und Alter
1.7.7.1. Vorteile
1.7.7.2. Wie man es entwickelt
1.7.8. Kognitive Stimulation und emotionale Intelligenz bei älteren Menschen
1.7.9. Emotionale Intelligenz und das Geschlecht
1.7.9.1. Emotionale Intelligenz beim Mann
1.7.9.2. Emotionale Intelligenz bei der Frau
1.7.9.3. Schlussfolgerungen
1.7.10. Schlussfolgerungen
1.8. Körperliche und geistige Gesundheit bei emotionaler Intelligenz
1.8.1. Einleitung
1.8.2. Emotionale Gesundheit
1.8.2.1. Belastbarkeit
1.8.2.2. Körperliche Betätigung
1.8.3. Emotionale Intelligenz und körperliche Gesundheit
1.8.4. Sport und emotionale Intelligenz
1.8.5. Ängste und emotionale Intelligenz
1.8.6. Depression und emotionale Intelligenz
1.8.7. Persönlichkeitsstörungen und emotionale Intelligenz
1.8.8. Die Bedeutung der emotionalen Intelligenz für den Tabak- und Alkoholkonsum
1.8.8.1. Tabak
1.8.8.2. Alkohol
1.8.9. Funktionale Vielfalt und emotionale Intelligenz
1.8.9.1. Programme zur emotionalen Bildung
1.8.9.2. Vorteile
1.8.9.3. Emotionale Intelligenz bei Eltern mit Kindern mit funktionaler Vielfalt
1.8.10. Schlussfolgerungen
1.9. Emotionale Intelligenz im Unterricht
1.9.1. Einleitung
1.9.2. Bedeutung der emotionalen Erziehung im Unterricht
1.9.2.1. Vorteile
1.9.3. Unterrichtsmanagment in der emotionalen Erziehung
1.9.4. Die emotional kompetente Lehrkraft
1.9.4.1. Die Rolle des Lehrers
1.9.4.2. Methodik
1.9.5. Der emotional kompetente Schüler
1.9.6. Emotionale Intelligenz im Unterricht mit Vorschulkindern
1.9.6.1. Emotionale Fähigkeiten
1.9.6.2. Vorteile
1.9.7. Emotionale Intelligenz im Unterricht mit Grundschulkindern
1.9.7.1. Emotionale Fähigkeiten
1.9.7.2. Vorteile
1.9.8. Emotionale Intelligenz in der Ausbildung mit Jugendlichen
1.9.8.1. Emotionale Fähigkeiten
1.9.8.2. Vorteile
1.9.9. Wie kann man im Unterricht an Emotionen arbeiten?
1.9.9.1. Spiele zur Erarbeitung von Emotionen im Unterricht
1.9.9.1.1. Die Kiste der Emotionen
1.9.9.1.2. Das Wörterbuch der Gefühle
1.9.9.1.3. Die gute Nachricht: Das Glas ist leer
1.9.9.2. Ressourcen, Strategien und Arbeitsblätter
1.9.10. Schlussfolgerungen
1.10. Vipassana-Meditation
1.10.1. Einleitung
1.10.2. Kurze Geschichte der Meditation
1.10.3. Weshalb meditieren wir?
1.10.3.1. Nutzen der Meditation
1.10.3.2. Probleme bei der Meditation
1.10.4. Grundlagen der Vipassana-Meditation
1.10.5. Achtsamkeit
1.10.6. Meditation als Ressource im Klassenzimmer
1.10.7. Die Meditation und das Gehirn
1.10.7.1. Auswirkungen der Meditation auf das Gehirn
1.10.8. Wie man die Vipassana-Meditation praktiziert
1.10.9. Meditation und Stress
1.10.10. Schlussfolgerungen
Modul 2. Erziehung, die das Emotionale und das Wesentliche integriert
2.1. Arten von Schulen
2.1.1. Einleitung
2.1.1.1. Bildung und ihre Bedeutung
2.1.1.1.1. Erziehung
2.1.1.1.2. Die Bedeutung der Erziehung im 21. Jahrhundert
2.1.2. Kultur
2.1.2.1. Definition
2.1.2.2. Kultur und Schule
2.1.3. Bildungssystem
2.1.3.1. Was es ist
2.1.3.2. Bedeutung
2.1.3.3. Konzept
2.1.4. Die Schule und die Rolle des Lehrers
2.1.5. Schule und Gesellschaft
2.1.6. Schule und die Familie
2.1.6.1. Bedeutung
2.1.6.2. Beteiligung der Familie an der Schule
2.1.7. Selektive Schulbildung
2.1.8. Integrative Schulbildung
2.1.9. Integrative Schule
2.1.10. Schlussfolgerungen
2.2. Definition und Herausforderungen der integrativen Erziehung.
2.2.1. Schlussfolgerung
2.2.2. Integrative Schule
2.2.2.1. Definition
2.2.2.2. Von der Integration zur Schlussfolgerung
2.2.3. Menschenrechte und integrative Erziehung
2.2.3.1. Grundsätze der Rechte des Kindes
2.2.3.2. Grundsätze der integrativen Erziehung
2.2.4. Herausforderungen der integrativen Erziehung
2.2.5. Umwandlung der Sonderpädagogik in eine integrative Erziehung
2.2.6. Integrative Unterrichtsräume
2.2.6.1. Merkmale
2.2.6.2. Ziele
2.2.7. Einbeziehung der Familie in die integrative Erziehung
2.2.7.1. Warum ist die Beteiligung der Familie an der integrativen Erziehung wichtig?
2.2.7.2. Familienaktionen
2.2.8. Lehrkraft in der integrativen Erziehung
2.2.8.1. Ausbildung für die schulische Eingliederung
2.2.8.2. Den Schüler kennenlernen
2.2.9. Emotionale Intelligenz und Integrative Erziehung
2.2.9.1. Definition und Ziele
2.2.10. Definition und Zielsetzung
2.3. Integrative Erziehung
2.3.1. Definition
2.3.2. Was ist integrative Erziehung?
2.3.3. Ziele der integrativen Erziehung
2.3.4. Merkmale der integrativen Erziehung
2.3.5. Übergang von der Sonderpädagogik zur integrativen Erziehung
2.3.5.1. Definition
2.3.5.2. Zentren für besondere Erziehung
2.3.5.3. Spezielle Unterrichtsräume
2.3.6. Kinder in marginalisierten Lebenssituationen
2.3.6.1. Roma-Kinder
2.3.6.2. Straßenkinder
2.3.6.3. Arbeitende Kinder
2.3.6.4. Schüler mit Behinderungen
2.3.6.5. Ureinwohner
2.3.6.6. Schüler aus ländlichen Gebieten
2.3.7. Das Kind mit funktionaler Vielfalt
2.3.7.1. Definition
2.3.7.2. Arten
2.3.8. Technologie für integrative Erziehung
2.3.8.1. Definition
2.3.8.2. Merkmale, die von der Technologie erfüllt werden sollten
2.3.8.2.1. Ethik
2.3.8.2.2. Das Kind im Mittelpunkt
2.3.8.2.3. Teilnahme
2.3.8.2.4. Anpassungsfähigkeit
2.3.8.2.5. Interoperabilität
2.3.8.2.6. Erschwinglich
2.3.8.2.7. Tragfähigkeit
2.3.8.2.8. Sicherheit
2.3.9. Lehrpläne in der integrativen Erziehung
2.3.9.1. Definition
2.3.9.2. Merkmale
2.3.10. Definition und Zielsetzung
2.4. Hindernisse für integrative Erziehung
2.4.1. Einleitung
2.4.2. Ausgrenzung
2.4.2.1. Definition
2.4.2.2. Ausgrenzung im Bildungsbereich
2.4.3. Abgrenzung
2.4.3.1. Definition
2.4.4. Physische Hindernisse
2.4.4.1. Definition
2.4.4.2. Zugänglichkeit in Gebäuden
2.4.5. Kulturelle Hemmnisse
2.4.5.1. Definition
2.4.5.2. Verhaltensweisen
2.4.6. Die Richtlinien
2.4.7. Sozio-ökonomische Hindernisse
2.4.8. Didaktische Hürden
2.4.9. Lehrerausbildung in der integrativen Erziehung
2.4.10. Definition und Zielsetzung
2.5. Um einem Schüler beim Lernen zu helfen, muss man verstehen, wie es um seine Gefühlslage bestellt ist
2.5.1. Einleitung
2.5.2. Lernen
2.5.2.1. Definition
2.5.2.2. Die Nachahmung
2.5.2.3. Arten des Lernens
2.5.2.3.1. Durch Entdeckung
2.5.2.3.2. Empfänglichkeit
2.5.2.3.3. Bedeutung
2.5.2.3.4. Wiederholend
2.5.3. Lernen und Entwicklung
2.5.3.1. Jean Piaget
2.5.3.2. Lev S. Vygotski
2.5.4. Gefühle und Gemütszustand
2.5.4.1. Emotionen
2.5.4.2. Gemütszustand
2.5.5. Bedeutung der emotionalen Erziehung im Unterricht
2.5.5.1. Definition
2.5.5.2. Ziele der emotionalen Erziehung
2.5.6. Wie beeinflussen Gefühle das Lernen?
2.5.6.1. Definition
2.5.6.2. Erinnerungsvermögen
2.5.6.2.1. Kurzzeitgedächtnis
2.5.6.2.2. Arbeitsgedächtnis
2.5.6.2.3. Langzeitgedächtnis
2.5.6.3. Definition und Zielsetzung
2.5.7. Emotionale Selbstkontrolle
2.5.7.1. Definition
2.5.7.2. Merkmale
2.5.8. Störungen aufgrund einer mangelhaften Emotionsregulation
2.5.8.1. Definition
2.5.8.2. Emotionale Dysregulation
2.5.8.3. Emotionale Störungen
2.5.9. Emotionsregulierung und Neurowissenschaft
2.5.9.1. Limbisches System
2.5.9.2. Präfrontaler Kortex
2.5.10. Schlussfolgerungen
2.6. Emotionale Intelligenz als Bildungsstrategie
2.6.1. Einleitung
2.6.2. Vorteile der Anwendung emotionaler Intelligenz im Unterricht
2.6.2.1. Definition
2.6.2.2. Emotional intelligente Lehrkraft
2.6.2.3. Emotional intelligente Schüler
2.6.3. Motivation im Unterricht
2.6.3.1. Einleitung
2.6.3.2. Leistungserwartungen
2.6.3.3. Erlernte Hilflosigkeit
2.6.3.4. Kausale Zuordnung
2.6.3.5. Der „Pygmalion-Effekt”
2.6.4. Unsere Emotionen unterscheiden
2.6.4.1. Einleitung
2.6.4.2. Negative Gefühle
2.6.4.3. Positive Gefühle
2.6.5. Fähigkeiten zur Regulierung unserer emotionalen Verfassung
2.6.5.1. Einleitung
2.6.5.2. Entspannung
2.6.5.3. Weitere Fähigkeiten
2.6.6. Selbstwertgefühl
2.6.6.1. Definition
2.6.6.2. Das Spiel
2.6.6.3. Strategien
2.6.7. Einfühlungsvermögen im Unterricht
2.6.7.1. Emotionales Einfühlungsvermögen
2.6.7.2. Kognitives Einfühlungsvermögen
2.6.8. Selbstbehauptung im Unterricht
2.6.8.1. Definition
2.6.8.2. Mobbing und Durchsetzungsvermögen
2.6.9. Emotional intelligente Kommunikation im Unterrichtsraum
2.6.9.1. Definition
2.6.9.2. Aktives Zuhören
2.6.9.3. Verbale Kommunikation
2.6.9.4. Nonverbale Kommunikation
2.6.10. Definition und Zielsetzung
2.7. Aufmerksamkeit für die motorische Vielfalt
2.7.1. Einleitung
2.7.2. Motorische Beeinträchtigung
2.7.2.1. Definition
2.7.2.2. Ebenen
2.7.2.3. Arten
2.7.3. Schulische und motorische Vielfalt
2.7.3.1. Einleitung
2.7.3.2. Beseitigung der architektonischen Hindernisse
2.7.3.3. Die Fähigkeit zur Selbstständigkeit
2.7.4. Hilfsmittel für den Zugang und den Aufenthalt im Zentrum für Kinder mit motorischer Vielfalt
2.7.4.1. Zugang zum Zentrum
2.7.4.2. Innenhof und Unterrichtsräume
2.7.4.3. Einrichtung
2.7.5. Didaktisches Material für Kinder mit motorischer Vielfalt
2.7.5.1. Definition
2.7.5.2. Elemente
2.7.5.3. Kommunikatoren
2.7.6. Pädagogische Maßnahme
2.7.6.1. Definition
2.7.6.2. Anpassung des Lehrplans
2.7.6.3. Ausbildung von Lehrkräften
2.7.7. Familie und motorische Vielfalt
2.7.7.1. Bedeutung
2.7.7.2. Zusammenarbeit
2.7.8. Sozio-emotionale Entwicklung von Kindern mit motorischer Vielfalt
2.7.8.1. Definition
2.7.8.2. Die Anhänglichkeit
2.7.8.3. Persönliche Beziehungen
2.7.9. Selbstwertgefühl und persönliche Identität
2.7.9.1. Selbstwertgefühl
2.7.9.2. Persönliche Identität
2.7.10. Schlussfolgerungen
2.8. Aufmerksamkeit für auditive Vielfalt
2.8.1. Einleitung
2.8.2. Arten von Taubheit nach Hörverlust
2.8.3. Entwicklung der mündlichen Sprache
2.8.3.1. Lippen-Gesichtslesen
2.8.3.2. Komplementäres Wort
2.8.3.3. Das daktylogische Alphabet
2.8.3.4. Bimodale Kommunikation
2.8.4. Bildungsbereich
2.8.4.1. Einleitung
2.8.4.2. Einsprachige Vorgehensweise
2.8.4.3. Zweisprachige Vorgehensweise
2.8.5. Unterstützende Technologie
2.8.5.1. Implantierfähig
2.8.5.2. Nicht implantierbar
2.8.6. Die Familie in der emotionalen Entwicklung des Kindes mit Hörstörungen
2.8.6.1. Einleitung
2.8.6.2. Gehörlose Eltern
2.8.6.3. Hörende Eltern
2.8.7. Die Schule und das hörgeschädigte Kind
2.8.7.1. Schule für gehörlose Kinder
2.8.7.1.1. Vorteile
2.8.7.1.2. Nachteile
2.8.7.2. Eingliederung in die Schule
2.8.7.2.1. Das Unterrichtsumfeld
2.8.7.2.2. Hörgeräte
2.8.7.2.3. Leitlinien für Lehrkräfte
2.8.8. Schwierigkeiten, die in der sozialen Entwicklung des hörgeschädigten Kindes auftreten können
2.8.8.1. Einleitung
2.8.8.2. Impulskontrolle
2.8.8.3. Selbstwertgefühl
2.8.9. Theorie des Geistes
2.8.9.1. Einleitung
2.8.9.2. Entwicklung der Theory of Mind bei hörgeschädigten Kindern
2.8.10. Schlussfolgerungen
2.9. Aufmerksamkeit für visuelle Vielfalt
2.9.1. Einleitung
2.9.2. Visuelle Funktionsvielfalt
2.9.2.1. Einleitung
2.9.2.2. Einige Störungen der Sehfunktion, die zu berücksichtigen sind
2.9.3. Klassifizierung des Sehverlusts
2.9.3.1. Blindheit
2.9.3.2. Sehschwäche
2.9.3.3. Gesetzliche Blindheit
2.9.3.4. Erwägungen der WHO
2.9.4. Die pädagogische Integration von Kindern mit Sehbehinderungen
2.9.4.1. Einleitung
2.9.4.2. Beteiligte Fachleute
2.9.4.2.1. Sozialarbeiter
2.9.4.2.2. Lehrkraft
2.9.4.2.3. Augenarzt
2.9.4.2.4. Optiker/Optometrist
2.9.4.2.5. Rehabilitations-Techniker
2.9.4.2.6. Ausbilder für Typhlotechnologie und Blindenschrift
2.9.4.2.7. Berater
2.9.4.3. Anpassung des Lehrplans
2.9.5. Die Blindenschrift
2.9.5.1. Einleitung
2.9.5.2. Ziel
2.9.5.3. Funktion
2.9.6. Hilfsmittel für sehgeschädigte Kinder
2.9.6.1. Die Typhlotechnologie
2.9.6.2. Optische, elektronische und ergonomische Hilfsmittel
2.9.7. Die Familie und das Kind mit Sehstörungen
2.9.7.1. Bedeutung des frühzeitigen Eingreifens
2.9.8. Bedeutung von Sehstörungen im Unterricht
2.9.8.1. Einleitung
2.9.8.2. Die Nachahmung
2.9.8.3. Verbalisierung
2.9.8.4. Auditive Wahrnehmung
2.9.8.5. Haptisches System
2.9.9. Soziale Kompetenz
2.9.9.1. Einleitung
2.9.9.2. Strategien
2.9.9.3. Zwischenmenschliche Problemlösung
2.9.10. Schlussfolgerungen
2.10. Aufmerksamkeit für die Vielfalt bei Schülern mit Lernschwierigkeiten
2.10.1. Einleitung
2.10.2. Schüler mit Lernschwierigkeiten
2.10.2.1. Definition
2.10.2.2. Merkmale
2.10.3. Dysgraphie
2.10.3.1. Definition
2.10.3.2. Arten
2.10.3.3. Auswirkungen auf das Lernen
2.10.4. Dyslexie
2.10.4.1. Definition
2.10.4.2. Arten
2.10.4.3. Auswirkungen auf das Lernen
2.10.5. Aphasie
2.10.5.1. Definition
2.10.5.2. Arten
2.10.5.3. Auswirkungen auf das Lernen
2.10.6. Dyskalkulation
2.10.6.1. Definition
2.10.6.2. Arten
2.10.6.3. Auswirkungen auf das Lernen
2.10.7. Techniken zur Unterstützung von Schülern mit Lernschwierigkeiten
2.10.7.1. Differenzierter Unterricht
2.10.7.2. Diskussion in Zweiergruppen
2.10.7.3. Gerüst
2.10.7.4. Unvollständige Historie
2.10.7.5. Grafische Gestaltung
2.10.7.6. Mnemotechnik
2.10.7.7. Modellierung
2.10.7.8. Multisensorischer Unterricht
2.10.8. Die Lehrkraft und das Kind mit Lernschwierigkeiten
2.10.8.1. Definition und Grundlagen
2.10.8.2. Abwechslungsreicher Unterricht
2.10.8.3. Praktiken der Lehrkräfte
2.10.8.3.1. Umgekehrtes Klassenzimmer
2.10.8.3.2. Fallmethode
2.10.8.3.3. Lernen im Selbststudium
2.10.8.3.4. Spiele
2.10.9. Die Familie und das Kind mit Lernschwierigkeiten
2.10.10. Schlussfolgerungen
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Integrative Bildung ist heute ein Thema von großer Relevanz geworden. Die Vielfalt der Schüler im Klassenzimmer nimmt zu, und es ist wichtig, dass die Lehrkräfte so ausgebildet werden, dass sie den Bedürfnissen aller gerecht werden können. Aus diesem Grund wurde der Universitätskurs in Strategien der Integrativen Erziehung ins Leben gerufen, um Lehrkräfte in die Lage zu versetzen, die besten Kompetenzen zur Förderung einer integrativen und gerechten Bildung zu entwickeln. Dies geschieht durch eine 100%ige Online-Methode, die es Ihnen ermöglicht, zu studieren, ohne unbequeme Reisen zu einem Studienzentrum unternehmen zu müssen.
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