Präsentation

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Modul 1. Mathematik lernen in der Mittelstufe

1.1. Lernen definieren

1.1.1. Die Rolle des Lernens
1.1.2. Arten des Lernens

1.2. Mathematik lernen

1.2.1. Differenzielles Lernen von Mathematik
1.2.2. Merkmale der Mathematik

1.3. Kognitive und metakognitive Prozesse in der Mathematik

1.3.1. Kognitive Prozesse in der Mathematik
1.3.2. Metakognitive Prozesse in der Mathematik

1.4. Aufmerksamkeit und Mathematik

1.4.1. Konzentrierte Aufmerksamkeit und das Lernen von Mathematik
1.4.2. Anhaltende Aufmerksamkeit und Lernen in Mathematik

1.5. Gedächtnis und Mathematik

1.5.1. Die Beziehung zwischen Kurzzeitgedächtnis und mathematischem Lernen verstehen
1.5.2. Die Beziehung zwischen Langzeitgedächtnis und mathematischem Lernen verstehen

1.6. Sprache und Mathematik

1.6.1. Sprachentwicklung und Mathematik
1.6.2. Mathematische Sprache

1.7. Intelligenz und Mathematik

1.7.1. Entwicklung von Intelligenz und Mathematik
1.7.2. Beziehung von Hochbegabung und Begabung zu Mathematik

1.8. Neuronale Grundlage des mathematischen Lernens

1.8.1. Neuronale Grundlage der Mathematik
1.8.2. Benachbarte neuronale Prozesse in der Mathematik

1.9. Merkmale von Mittelschülern

1.9.1. Emotionale Entwicklung bei Heranwachsenden
1.9.2. Emotionale Intelligenz bei Heranwachsenden

1.10. Adoleszenz und Mathematik

1.10.1. Mathematische Entwicklung bei Jugendlichen
1.10.2. Mathematisches Denken bei Heranwachsenden

Modul 2. Pädagogische Innovation in Mathematik

2.1. Die Klassenzimmer von heute: Schüler der Mittel- und Oberstufe

2.1.1. Intellektuelle Entwicklung
2.1.2. Körperliche Entwicklung
2.1.3. Psychologische Entwicklung
2.1.4. Soziale Entwicklung
2.1.5. Ethische und moralische Entwicklung

2.2. Grundlagen der pädagogischen Innovation

2.2.1. Verhaltensbasiertes Lernen
2.2.2. Kognitives Lernen
2.2.3. Konstruktivistisches Lernen
2.2.4. Bildung im 21. Jahrhundert

2.3. Howard Gardner

2.3.1. Werke
2.3.2. Projekte
2.3.3. Auszeichnungen
2.3.4. Redewendungen

2.4. Multiple Intelligenzen in Bezug auf Mathematik bei Schülern der Mittel- und Oberstufe

2.4.1. Linguistische Intelligenz angewandt auf Mathematik
2.4.2. Logisch-mathematische Intelligenz angewandt auf Mathematik
2.4.3. Räumliche Intelligenz angewandt auf Mathematik
2.4.4. Musikalische Intelligenz in der Mathematik
2.4.5. Körperliche und kinästhetische Intelligenz in der Mathematik
2.4.6. Intrapersonale Intelligenz angewandt auf Mathematik
2.4.7. Zwischenmenschliche Intelligenz in der Mathematik
2.4.8. Naturalistische Intelligenz in der Mathematik
2.4.9. Existentielle oder spirituelle Intelligenz in der Mathematik
2.4.10. Howard Gardner's Test der multiplen Intelligenzen

2.5. Innovative pädagogische Methoden in der Mathematik

2.5.1. Gamification in der Mathematik
2.5.2. Portfolios/Eportfolios angewandt auf Mathematik
2.5.3. Die Lernlandschaft in der Mathematik
2.5.4. Problemorientiertes Lernen in Mathematik
2.5.5. Kooperatives Lernen in Mathematik
2.5.6. Angewandte Verständigungsprojekte in Mathematik
2.5.7. Metakognitives Lernen und Mathematik
2.5.8. Flipped Classroom in der Mathematik
2.5.9. Peer-Tutoring in Mathematik
2.5.10. Konzeptuelle Rätsel, angewandt auf Mathematik
2.5.11. Digitale Wände angewandt auf Mathematik

Modul 3. Gamification in der Mathematik

3.1. Das Spiel

3.1.1. Das Spiel
3.1.2. Das Spiel seit dem Mittelalter

3.2. Spielen in der Kindheit

3.2.1. Bereiche, in denen sich das Spiel entwickelt

3.3. Spielen in der Adoleszenz (Schüler der Mittel- und Oberstufe)

3.3.1. Einführung

 3.3.1.1. Elemente, die zeigen, warum Spielen für Heranwachsende so wichtig ist
 3.3.1.2. Heranwachsende und Videospiele
 3.3.1.3. Bessere Hand-Augen-Koordination
 3.3.1.4. Schnelleres Denken, schärferes Gedächtnis
 3.3.1.5. Mehr Kreativität
 3.3.1.6. Verbessertes Lernen

3.3.2. Videospiele als pädagogisches Mittel

 3.3.2.1. Wann sollte gehandelt werden? Wann sind Videospiele schädlich?

3.4. Gamification

3.4.1. Motivation und kontinuierliches Feedback

 3.4.1.1. Personalisierte Bildung

3.4.2. Gesellschaftlicher Wandel
3.4.3. Elemente der Gamification

3.5. Gamification der Mathematik

3.5.1. Darstellung von Funktionen aller Art
3.5.2. Lösen von Gleichungen 1. und 2. Grades
3.5.3. Systeme von Gleichungen lösen

3.6. Anwendung von Gamification in der Mathematik

3.6.1. Wie Gamification funktioniert
3.6.2. Ende der Gamification
3.6.3. Kombinationen
3.6.4. Schlösser
3.6.5. Analyse der Gamification-Elemente

3.7. Anwendung von Gamification in der Mathematik (Teil II)

3.7.1. Einführung in Augmented Reality
3.7.2. Auren schaffen
3.7.3. Mobile Konfiguration

Modul 4. Portfolios/Eportfolios in Mathematik

4.1. Was ist ein Portfolio/Eportfolio?

4.1.1. Nachweise für Arbeiten in Mathematik
4.1.2. Portfolios/Eportfolio in der Bildung
4.1.3. Klassifizierung von Portfolios/Eportfolios

 4.1.3.1. Gemäß ihrer Zielsetzung
 4.1.3.2. Gemäß ihres Autors
 4.1.3.3. Gemäß ihrer technologischen Unterstützung

4.2. Vorbereitung des Eportfolios für Mathematik

4.2.1. Planung
4.2.2. Definition
4.2.3. Verstehen
4.2.4. Vorbereiten
4.2.5. Bewerten

4.3. Aufbau des Mathematik-Eportfolios des Lernenden

4.3.1. Planung
4.3.2. Sammeln von Beweisen
4.3.3. Auswahl
4.3.4. Reflexion
4.3.5. Veröffentlichung und Bewertung
4.3.6. Zeitplanung

4.4. Das Portfolio in der Mathematik: ein praktisches Beispiel (Teil I)

4.4.1. Portfolio-Planung

 4.4.1.1. Definition des Portfolios
 4.4.1.2. Allgemeine Ziele
 4.4.1.3. Spezifische Ziele
 4.4.1.4. Zu bearbeitende Grundkompetenzen
 4.4.1.5. Arbeitsmethoden und Rechtfertigung
 4.4.1.6. Allgemeines und spezifisches Timing
 4.4.1.7. Strategien für die Reflexion der Lernenden (wie und wann?)
 4.4.1.8. Lehrerfeedback (wie und wann?)
 4.4.1.9. Art des Portfolios (Papier oder digital)
 4.4.1.10. Durchzuführende Aktivitäten

4.5. Das Portfolio in der Mathematik: ein praktisches Beispiel (Teil II)

4.5.1. Aktivitäten zur Verbesserung und Vertiefung
4.5.2. IKT-Kenntnisse erforderlich. Wie kann man sie erwerben?
4.5.3. Bewertung. Arten der Bewertung

 4.5.3.1. Schlussfolgerung

4.5.4. Wie werden die Lernenden darüber informiert, was mit dem Portfolio erreicht werden soll? 

 4.5.4.1. Das Portfolio verstehen
 4.5.4.2. Vorbereiten
 4.5.4.3. Bewertung

4.5.5. Portfolio-Abschnitte

Modul 5. Die Lernlandschaft der Mathematik

5.1. Was sind Lernlandschaften in der Mathematik?

5.1.1. Die horizontale Achse der Lernlandschaftsmatrix: Blooms Taxonomie
5.1.2. Die vertikale Achse der Lernlandschaftsmatrix: Multiple Intelligenzen
5.1.3. Die Matrix der Lernlandschaft
5.1.4. Ergänzungen zur Lernlandschaft
5.1.5. Beispiel für eine Lernlandschaft

5.2. Blooms Taxonomie angewandt auf Mathematik

5.2.1. Blooms Taxonomie der Denkfähigkeiten (1956) und Mathematik
5.2.2. Eine Überprüfung der Bloomschen Taxonomie (Anderson und Krathwohl, 2001) und der Mathematik
5.2.3. Blooms Taxonomie für das digitale Zeitalter (Churches, 2008) und Mathematik

5.3. Multiple Intelligenzen angewandt auf Mathematik

5.3.1. Linguistische Intelligenz angewandt auf Mathematik
5.3.2. Logisch-mathematische Intelligenz angewandt auf Mathematik
5.3.3. Räumliche Intelligenz angewandt auf Mathematik
5.3.4. Musikalische Intelligenz in der Mathematik
5.3.5. Körperliche und kinästhetische Intelligenz in der Mathematik
5.3.6. Intrapersonale Intelligenz angewandt auf Mathematik
5.3.7. Zwischenmenschliche Intelligenz in der Mathematik
5.3.8. Naturalistische Intelligenz in der Mathematik
5.3.9. Existenzielle Intelligenz in der Mathematik

5.4. Gestaltung einer Lernlandschaft in Mathematik

5.4.1. Kontext der zu bearbeitenden Lehrplaninhalte
5.4.2. Gamification

 5.4.2.1. Elemente des Spiels
 5.4.2.2. Erzählung

5.4.3. Entwurf einer Aktivität

 5.4.3.1. Doppelbuchungsmatrix Bloom's Intelligenzen
 5.4.3.2. Bestimmung der Routen
 5.4.3.3. Gestaltung der Aktivitäten für jede Route
 5.4.3.4. Bewertung
 5.4.3.5. Gestaltung der grafischen Umgebung von Genially

5.5. Beispiel für eine Lernlandschaft in der Mathematik

5.5.1. Kontext der zu bearbeitenden Lehrplaninhalte
5.5.2. Gamification

 5.5.2.1. Erzählung
 5.5.2.2. Elemente des Spiels

5.5.3. Entwurf einer Aktivität

 5.5.3.1. Doppelbuchungsmatrix Bloom's Intelligenzen
 5.5.3.2. Gestaltung der Aktivitäten für jede Route
 5.5.3.3. Bewertung
 5.5.3.4. Gestaltung der grafischen Umgebung Ergebnis

Modul 6. Problembasiertes Lernen (PBL) in Mathematik

6.1. Was ist PBL?

6.1.1. Problemorientiertes Lernen oder projektbasiertes Lernen? 

 6.1.1.1. Problemorientiertes Lernen
 6.1.1.2. Projektbasiertes Lernen

6.2. Merkmale von PBL in der Mathematik

6.2.1. Merkmale, positive und negative Aspekte von Vorlesungen

 6.2.1.1. Eigenschaften
 6.2.1.2. Positive Aspekte
 6.2.1.3. Negative Aspekte

6.2.2. Merkmale, Vor- und Nachteile von PBL

 6.2.2.1. Eigenschaften
 6.2.2.2. Positive Aspekte
 6.2.2.3. Negative Aspekte

6.3. Planung von PBL in der Mathematik

6.3.1. Was ist ein Problem? 
6.3.2. Kriterien für die Entwicklung von PBL-Problemen
6.3.3. Varianten von PBL

 6.3.3.1. PBL für 60 Studenten (Hongkong)
 6.3.3.2. 4 x 4 PBL

6.3.4. Methodik

 6.3.4.1. Bildung von Gruppen
 6.3.4.2. Planung und Gestaltung von PBL

6.3.5. Gestaltung von PBL in Mathematik

6.4. Entwicklung von PBL in der Mathematik

6.4.1. Gruppenentwicklung bei PBL
6.4.2. Schritte, die von den Schülern bei der Entwicklung von PBL unternommen werden müssen

 6.4.2.1. Allgemeiner Prozess der Schülerentwicklung
 6.4.2.2. Von Morales und Landa (2004) entwickelter Prozess
 6.4.2.3. Von Exley und Dennick (2007) entwickelter Prozess

6.4.3. Verwendung von recherchierten Informationen

6.5. Die Rolle des Lehrers und des Schülers

6.5.1.  Die Rolle des Lehrers bei PBL
6.5.2. Art der Anleitung/Mentoring durch den Tutor
6.5.3. Verwendung von recherchierten Informationen
6.5.4. Die Rolle des Schülers bei PBL
6.5.5. Rollen der Schüler bei PBL

6.6. Bewertung von PBL in Mathematik

6.6.1. Bewertung der Schüler
6.6.2. Bewertung des Lehrers
6.6.3. Bewertung des PBL (Prozess)
6.6.4. Bewertung des Ergebnisses des Prozesses
6.6.5. Bewertungstechniken

6.7. Beispiel für PBL in der Mathematik

6.7.1. Planung oder Gestaltung von PBL

 6.7.1.1. Phasen bei der Gestaltung von PBL
 6.7.1.2. Phasen der Umsetzung des PBL-Designs

6.7.2. Bestimmung der Gruppen
6.7.3. Die Rolle des Lehrers
6.7.4. Prozess der Arbeit mit Schülern
6.7.5. Bewertung von PBL

Modul 7. Kooperatives Lernen in Mathematik

7.1. Was ist kooperatives Lernen? Und auf die Mathematik angewandt?

7.1.1. Unterscheidung zwischen kooperativer Arbeit und kollaborativer Arbeit

7.2. Ziele des kooperativen Lernens in Mathematik

7.2.1. Ziele des kooperativen Lernens
7.2.2.   Vorteile dieser Lernmethode
7.2.3.   Ziele des kooperativen Lernens in einem multikulturellen Kontext
7.2.4. Nachteile dieser Lernmethode
7.2.5. In Mathematik

7.3. Merkmale des kooperativen Lernens in der Mathematik

7.3.1. Positive Interdependenz
7.3.2. Gegenseitige Unterstützung
7.3.3. Individuelle Verantwortung
7.3.4. Soziale Fähigkeiten
7.3.5. Selbsteinschätzung der Funktionsweise der Gruppe

7.4. Arten des kooperativen Lernens in der Mathematik

7.4.1. Puzzle
7.4.2. Abteilungen für Teamleistungen
7.4.3. Forschungsgruppe
7.4.4. Co-Op
7.4.5. Mannschaften-Spiele-Turniere

7.5. Planung und Orientierung bei der kooperativen Arbeit in der Mathematik

7.5.1. Phasen der Implementierung
7.5.2. Erstellung von Gruppen
7.5.3. Arrangement im Klassenzimmer
7.5.4. Zuweisung der Rollen der Schüler
7.5.5. Erläuterung der auszuführenden Aufgabe
7.5.6. Intervention des Lehrers in kooperativen Gruppen

7.6. Die Rolle des Lehrers bei der kooperativen Arbeit im Fach Mathematik

7.6.1. Funktionen des Lehrers
7.6.2. Die Rolle des Lehrers

7.7. Bewertung von kooperativem Lernen in Mathematik

7.7.1. Bewertung des individuellen Lernprozesses bei der kooperativen Arbeit in Mathematik
7.7.2. Bewertung des Gruppenlernprozesses bei kooperativen Arbeit in Mathematik
7.7.3. Die Rolle der Beobachtung bei der Bewertung
7.7.4. Co-Evaluierung bei kooperativer Arbeit in Mathematik
7.7.5. Selbsteinschätzung bei kooperativer Arbeit in Mathematik

7.8. Beispiele für kooperatives Lernen in der Mathematik

7.8.1. Erinnerung an die Planung der kooperativen Arbeit
7.8.2. Erste Phase: Entscheidungen im Voraus treffen

 7.8.2.1. Ziele des Lernprozesses
 7.8.2.2. Kooperative Methodik wird angewendet
 7.8.2.3. Größe der Gruppe
 7.8.2.4. Lernmaterialien
 7.8.2.5. Einteilung der Lernenden in Gruppen
 7.8.2.6. Vorbereitung des physischen Raums
 7.8.2.7. Verteilung der Rollen

7.8.3. Zweite Phase: Strukturierung der Aufgabe. Positive Interdependenz

 7.8.3.1. Erläuterung der Aufgabe 
 7.8.3.2. Erläuterung der Erfolgskriterien
 7.8.3.3. Positive Interdependenz strukturieren
 7.8.3.4. Strukturierung der individuellen Verantwortung
 7.8.3.5. Zwischenmenschliche Fähigkeiten und soziale Kompetenz

7.8.4. Dritte Phase: Implementierung und Kontrolle des Prozesses
7.8.5. Vierte Phase: Bewertung des Lernprozesses und der Gruppeninteraktion

 7.8.5.1. Abschluss der Aktivität
 7.8.5.2. Bewertung der Quantität und Qualität des Lernens
 7.8.5.3. Bewertung der Gruppenarbeit

Modul 8. Projekte zum Verstehen in Mathematik

8.1. Was sind Verständigungsprojekte in der Mathematik?

8.1.1. Elemente des Projekts zum Verstehen von Mathematik

8.2. Auffrischung der Multiplen Intelligenzen in der Mathematik

8.2.1. Arten von multiplen Intelligenzen
8.2.2. Kriterien aus der Biologie
8.2.3. Kriterien aus der Entwicklungspsychologie
8.2.4. Kriterien aus der experimentellen Psychologie
8.2.5. Kriterien aus psychometrischen Studien
8.2.6. Kriterien aus der logischen Analyse
8.2.7. Die Rolle des Lehrers
8.2.8. Multiple Intelligenzen angewandt auf Mathematik

8.3. Präsentation des Projekts zum Verständnis der Mathematik

8.3.1. Was erwarten Sie in einem Klassenzimmer, in dem Sie für das Verständnis unterrichten? 
8.3.2. Welche Rolle spielt der Lehrer in einem Unterricht, der auf das Verstehen abzielt? 
8.3.3. Wie verhalten sich die Schüler im Unterricht, der auf das Verstehen ausgerichtet ist?
8.3.4. Wie kann man Schüler zum Lernen von Naturwissenschaften motivieren?
8.3.5. Ein Projekt zum Verstehen entwickeln
8.3.6. Die Klasse von hinten nach vorne denken
8.3.7. Beziehungen zwischen den Elementen des Verständigungsprojekts
8.3.8. Einige Überlegungen zur Arbeit mit dem Rahmenwerk Lehren für das Verstehen
8.3.9. Lehrplaneinheit über das Konzept der Wahrscheinlichkeit

8.4. Das generative Thema im Projekt "Verstehen", angewandt auf Mathematik

8.4.1. Generative Themen
8.4.2. Hauptmerkmale von generativen Themen
8.4.3. Wie plant man generative Themen?
8.4.4. Wie kann man das Brainstorming zu generativen Themen verbessern?
8.4.5. Wie kann man mit generativen Themen unterrichten?

8.5. Themen im Projekt "Verstehen", angewandt auf Mathematik

8.5.1. Hauptmerkmale von Verstehenszielen

8.6. Verständnisaktivitäten im Rahmen des Projekts zum Verständnis von angewandter Mathematik

8.6.1. Vorläufige Aktivitäten im Rahmen des Projekts zum angewandten Verstehen in Mathematik
8.6.2. Forschungsaktivitäten im Rahmen des Projekts zum Verständnis der angewandten Mathematik
8.6.3. Syntheseaktivitäten im Projekt zum angewandten mathematischen Verständnis

8.7. Kontinuierliche Bewertung im Projekt zum Verständnis der angewandten Mathematik

8.7.1. Kontinuierliche diagnostische Bewertung

8.8. Erstellung der Dokumentation im Projekt zum Verständnis der angewandten Mathematik

8.8.1. Dokumentation für den eigenen Gebrauch des Lehrers
8.8.2. Dokumentation für die Schüler

Modul 9. Metakognitives Lernen und Mathematik

9.1. Lernen und Mathematik

9.1.1. Der Lernprozess
9.1.2. Lernstile
9.1.3. Lernfaktoren
9.1.4. Lehren und Lernen von Mathematik

9.2. Arten des Lernens

9.2.1. Behavioristische Theorie
9.2.2. Kognitive Theorie
9.2.3. Konstruktivistische Theorie
9.2.4. Soziokulturelle Theorie

9.3. Was ist Metakognition in der Mathematik?

9.3.1. Was ist Metakognition? 
9.3.2. Metakognitives Wissen
9.3.3. Strategien
9.3.4. Metakognitive Strategien in der Mathematik

9.4. Lehren, wie man in Mathematik denkt

9.4.1. Lehren zum Lernen und Denken
9.4.2. Schlüssel zum Unterrichten von Lernen und Denken
9.4.3. Mentale Strategien für Lernen und Denken
9.4.4. Methodik für das Lernen des Lernens
9.4.5. Faktoren, die Studium und Arbeit beeinflussen
9.4.6. Studienplanung
9.4.7. Intellektuelle Arbeitstechniken

9.5. Lernstrategien in Mathematik

9.5.1. Metakognition beim Lösen von Problemen
9.5.2. Was ist ein Problem in der Mathematik? 
9.5.3.   Typologie der Probleme
9.5.4. Modelle zur Problemlösung

 9.5.4.1. Pólya Modell
 9.5.4.2. Mayer Modell
 9.5.4.3. A. H. Schoenfeld Modell
 9.5.4.4. Mason-Burton-Stacey-Modell
 9.5.4.5. Miguel de Guzman Modell
 9.5.4.6. Modell von Manoli Pifarré und Jaume Sanuy

9.6. Ein Beispiel für metakognitives Lernen in der Mathematik

9.6.1. Lernwerkzeuge

 9.6.1.1. Unterstreichen
 9.6.1.2. Zeichnung
 9.6.1.3. Zusammenfassung
 9.6.1.4. Der Umriss
 9.6.1.5. Die konzeptionelle Karte
 9.6.1.6. Die Mind Map
 9.6.1.7. Lehren um zu lernen
 9.6.1.8. Das Brainstorming

9.6.2. Anwendung der Metakognition beim Lösen von Problemen

Modul 10. Andere innovative Methoden in der Mathematik

10.1. Flipped Classroom für Mathematik

10.1.1. Die traditionelle Klasse
10.1.2. Was ist der Flipped Classroom?
10.1.3. Vorteile des Flipped Classroom in der Mathematik
10.1.4. Nachteile des Flipped Classroom in der Mathematik
10.1.5. Beispiel des Flipped Classroom in der Mathematik

10.2. Peer-Tutoring in Mathematik

10.2.1. Definition von Nachhilfeunterricht
10.2.2. Was ist Peer-Tutoring?
10.2.3. Vorteile von Peer-Tutoring in Mathematik
10.2.4. Nachteile von Peer-Tutoring in Mathematik
10.2.5. Beispiel für Peer-Tutoring in Mathematik

10.3. Konzeptuelles Rätsel angewandt auf Mathematik

10.3.1. Definition von Rätseln
10.3.2. Was ist ein konzeptionelles Rätsel?
10.3.3.  Vorteile von Begriffsrätseln in der Mathematik
10.3.4. Nachteile von Begriffsrätseln in der Mathematik
10.3.5. Beispiel für ein auf die Mathematik angewandtes Konzeptpuzzle

10.4. Die digitale Wand in der Mathematik

10.4.1. Definition der Wand
10.4.2. Die digitale Wand in der Mathematik
10.4.3. Werkzeuge für die Erstellung digitaler Wände in der Mathematik
10.4.4. Vorteile der digitalen Wand in der Mathematik
10.4.5. Nachteile der digitalen Wand in der Mathematik
10.4.6.  Beispiel für eine digitale Wand in der Mathematik

Modul 11. Entwurf einer didaktischen Einheit in Mathematik

11.1. Woraus besteht die Gestaltung einer mathematikdidaktischen Einheit?

11.1.1. Elemente der didaktischen Einheit

 11.1.1.1. Beschreibung

11.1.2.   Lehrplan

 11.1.2.1. Allgemeine Etappenziele
 11.1.2.2. Allgemeine Bereichsziele

  11.1.2.2.1. Kompetenz in sprachlicher Kommunikation
  11.1.2.2.2. Mathematische Kompetenz und Grundkompetenzen in Wissenschaft und Technik
  11.1.2.2.3. Digitale Kompetenz
  11.1.2.2.4. Lernen zu lernen
  11.1.2.2.5. Soziale und staatsbürgerliche Kompetenzen
  11.1.2.2.6. Sinn für Initiative und Unternehmertum
  11.1.2.2.7. Kulturelles Bewusstsein und Ausdrucksformen

11.1.3. Inhalt

 11.1.3.1. Mindestinhalt
 11.1.3.2. Übergreifender Inhalt
 11.1.3.3. Interdisziplinärer Inhalt

11.1.4.   Methodik

 11.1.4.1. Abfolge der Aktivitäten
 11.1.4.2. Materielle Ressourcen
 11.1.4.3. Organisation von Raum und Zeit
 11.1.4.4. Berücksichtigung der Vielfalt

11.1.5.   Bewertung

11.1.5.1. Bewertungskriterien 
11.1.5.2. Bewertbare Lernstandards
11.1.5.3. Methodik des Unterrichts
11.1.5.4. Kompetenzen

11.2.  Präsentation einer Unterrichtseinheit in Mathematik

11.2.1. Bereich der Mathematik
11.2.2. Allgemeine Etappenziele
11.2.3. Allgemeine Bereichsziele
11.2.4. Schlüsselkompetenzen
11.2.5. Transversale Elemente

11.3. Zielgruppe der Mathematik-Didaktikeinheit

11.3.1. Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SEN)

 11.3.1.1. Definition von ACNEE
 11.3.1.2. Definition von ACNEAE

11.3.2. Hochbegabte Schüler

 11.3.2.1. Die Schule
 11.3.2.2. Die Rolle des Lehrers im Klassenzimmer

11.3.3. Schüler mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

 11.3.3.1. In der Schule
 11.3.3.2. Die Rolle des Lehrers im Klassenzimmer

11.3.4. Schüler mit Autismus-Spektrum-Störung (ASD)

 11.3.4.1. Eigenschaften
 11.3.4.2. Die Rolle des Lehrers im Klassenzimmer

11.3.5. Schüler mit Lernschwierigkeiten

 11.3.5.1. Legasthenie
 11.3.5.2. Dysgraphie
 11.3.5.3. Dyskalkulie

11.4. Wahl der Methodik für die Durchführung der didaktischen Einheit

11.4.1. Gamification in der Mathematik
11.4.2. Portfolio angewandt auf Mathematik
11.4.3. Die Lernlandschaft in der Mathematik
11.4.4. Problembasiertes Lernen (PBL) in Mathematik
11.4.5. Kooperatives Lernen in Mathematik
11.4.6. Angewandte Verständigungsprojekte in Mathematik
11.4.7. Metakognitives Lernen und Mathematik
11.4.8. Flipped Classroom für Mathematik
11.4.9. Konzeptuelles Rätsel angewandt auf Mathematik
11.4.10. Digitale Wände angewandt auf Mathematik

11.5. Auswahl des Themas für die Durchführung der Mathematik-Didaktikeinheit

11.5.1. Mathematik-1 und 2 Mittelstufe

 11.5.1.1. Mathematische Prozesse, Methoden und Haltungen
 11.5.1.2. Zahlen und Algebra
 11.5.1.3. Geometrie
 11.5.1.4. Funktionen
 11.5.1.5. Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

11.5.2. Mathematik für den akademischen Unterricht-3 Mittelstufe

 11.5.2.1. Mathematische Prozesse, Methoden und Haltungen
 11.5.2.2. Zahlen und Algebra
 11.5.2.3. Geometrie
 11.5.2.4. Funktionen
 11.5.2.5. Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

11.5.3. Mathematik für den akademischen Unterricht-4 Mittelstufe

 11.5.3.1. Mathematische Prozesse, Methoden und Haltungen
 11.5.3.2. Zahlen und Algebra
 11.5.3.3. Geometrie
 11.5.3.4. Funktionen
 11.5.3.5. Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

11.5.4. Mathematik für den akademischen Unterricht-3 Mittelstufe

 11.5.4.1. Mathematische Prozesse, Methoden und Haltungen
 11.5.4.2. Zahlen und Algebra
 11.5.4.3. Geometrie
 11.5.4.4. Funktionen
 11.5.4.5. Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

11.5.5. Mathematik für den akademischen Unterricht-4 Mittelstufe

 11.5.5.1. Mathematische Prozesse, Methoden und Haltungen
 11.5.5.2. Zahlen und Algebra
 11.5.5.3. Geometrie
 11.5.5.4. Funktionen
 11.5.5.5. Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

11.5.6. Mathematik I-1 Oberstufe

 11.5.6.1. Mathematische Prozesse, Methoden und Haltungen
 11.5.6.2. Zahlen und Algebra
 11.5.6.3. Analyse
 11.5.6.4. Geometrie
 11.5.6.5. Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

11.5.7. Mathematik II-2 Oberstufe

 11.5.7.1. Mathematische Prozesse, Methoden und Haltungen
 11.5.7.2. Zahlen und Algebra
 11.5.7.3. Analyse
 11.5.7.4. Geometrie
 11.5.7.5. Statistik und Wahrscheinlichkeit

11.5.8. Mathematik angewandt auf die Sozialwissenschaften-1 Oberstufe

 11.5.8.1. Mathematische Prozesse, Methoden und Haltungen
 11.5.8.2. Zahlen und Algebra
 11.5.8.3. Analyse
 11.5.8.4. Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

11.5.9. Mathematik angewandt auf die Sozialwissenschaften-2 Oberstufe

 11.5.9.1. Mathematische Prozesse, Methoden und Haltungen
 11.5.9.2. Zahlen und Algebra
 11.5.9.3. Analyse
 11.5.9.4. Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

11.6. Einrichtung der Unterrichtseinheit für Mathematik

11.6.1. Elemente der didaktischen Einheit

 11.6.1.1. Beschreibung
 11.6.1.2. Lehrplan

  11.6.1.2.1. Allgemeine Etappenziele
  11.6.1.2.2. Allgemeine Bereichsziele
  11.6.1.2.3. Schlüsselkompetenzen

 11.6.1.3. Inhalt
 11.6.1.4. Methodik
 11.6.1.5. Abfolge der Aktivitäten
 11.6.1.6. Materielle Ressourcen
 11.6.1.7. Organisation von Raum und Zeit
 11.6.1.8. Berücksichtigung der Vielfalt
 11.6.1.9. Bewertung

11.7. Präsentation einer Unterrichtseinheit in Mathematik

11.7.1. Die Titelseite
11.7.2. Das Inhaltsverzeichnis
11.7.3. Die Vorworte
11.7.4. Das Thema

11.8. Anwendung der didaktischen Einheit für Mathematik im Unterricht

11.8.1. Aushändigung der Dokumentation
11.8.2. Gründung der kooperativen Gruppen
11.8.3. Theoretische kooperative Arbeit
11.8.4. Synthese-Aktivität: digitale Wand
11.8.5. Ausstellung der digitalen Wand

11.9. Bewertung der mathematikdidaktischen Einheit

11.9.1. Bewertung der didaktischen Einheit
11.9.2. Bewertung der Schüler
11.9.3. Bewertung der didaktischen Einheit
11.9.4. Benotung

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