Präsentation

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Lehrplan

Die Struktur der Inhalte wurde von einem Team von Fachleuten aus den besten Bildungszentren und Universitäten des Landes entworfen, die sich der Bedeutung innovativer Bildung heute bewusst sind und sich für eine qualitativ hochwertige Lehre durch neue Bildungstechnologien einsetzen.

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Der Studienplan dieses privaten Masterstudiengangs wurde so konzipiert, dass er alle Studienbereiche abdeckt, die für einen qualitativ hochwertigen Unterricht in Geographie und Geschichte in der Mittel- und Oberstufe erforderlich sind”

Modul 1. Geographie und Geschichte als Sozialwissenschaften

1.1. Konzept der Sozialwissenschaft

1.1.1. Sozialwissenschaften
1.1.2. Das Konzept der Geschichte
1.1.3. Das Konzept der Geographie

1.2. Das Konzept der Geschichte in der Antike und im Mittelalter

1.2.1. Der Mythos und seine schriftliche Überlieferung
1.2.2. Griechische und römische Historiker
1.2.3. Geschichte im mittelalterlichen Christentum

1.3. Renaissance-, Barock- und Aufklärungsgeschichte

1.3.1. Renaissance und Barock
1.3.2. Der Geist der Aufklärung
1.3.3. Historiographie der Aufklärung

1.4. Akademische Weihen der Geschichte (19. Jahrhundert)

1.4.1. Geschichte als akademische Disziplin: Romantik und Historismus
1.4.2. Positivismus
1.4.3. Nationale Geschichtsschreibung
1.4.4. Die Ranke'sche Methode
1.4.5. Langlois-Seignobos
1.4.6. Historischer Materialismus

1.5. Geschichte im 20. Jahrhundert

1.5.1. Makroteoritische Modelle
1.5.2. Die Schule der Annalen
1.5.3. Neue historiographische Vorschläge

1.6. Geographie im Altertum

1.6.1. Griechenland
1.6.2. Rom
1.6.3. Orientalische Welt

1.7. Geographie im Mittelalter und in der Neuzeit

1.7.1. Mittelalterliche Geographie: verschiedene Quellen
1.7.2. Moderne Geographie und verschiedene Projektionen
1.7.3. Die Bedeutung von Geographie und Kartographie

1.8. Moderne und zeitgenössische Geographie

1.8.1. Moderne Geographie und verschiedene Projektionen
1.8.2. Fortschritte in der Navigation
1.8.3. Neue Orte und Routen

1.9. Historische Periodisierung

1.9.1. Frühe Periodisierungen
1.9.2. Cellarius und die klassische Teilung
1.9.3. Andere Vorschläge zur Periodisierung

1.10. Kategorisierung der Geographie

1.10.1. Physische Geographie
1.10.2. Menschliche Geographie
1.10.3. Regionale Geographie
1.10.4. Geopolitik

Modul 2. Die Bedeutung der Didaktik von Geographie und Geschichte

2.1. Die Geschichte der Geschichte als Disziplin im Bildungswesen

2.1.1. Geschichte bricht in den Unterricht ein
2.1.2. Ihr Platz innerhalb der Geisteswissenschaften
2.1.3. Geschichte an das akademische Leben anpassen

2.2. Der Weg der Geographie als Disziplin im Bildungswesen

2.2.1. Geographie in der Bildung
2.2.2. Seine zweideutige Stellung zwischen den Geisteswissenschaften und anderen Wissenschaften
2.2.3. Anpassung der Geographie an das akademische Leben

2.3. Der Historiker als Lehrkraft

2.3.1. Akademisches Profil des Historikers
2.3.2. Historiker als Forscher und als Lehrkraft
2.3.3. Die Bedeutung der Kenntnis der Geschichte

2.4. Der Geograph als Lehrkraft

2.4.1. Akademisches Profil des Geographen
2.4.2. Weißbuch zum Bachelor-Studiengang Geographie und Raumplanung
2.4.3. Berufliche Laufbahn und Bedeutung von Lehrkräften für Geographie

2.5. Kunstgeschichte als akademische Disziplin

2.5.1. Akademisches Profil des Kunsthistorikers
2.5.2. Grundlegende Disziplin für das Wissen über unsere Geschichte und unsere Umwelt
2.5.3. Berufliche Möglichkeiten und die Bedeutung von Wissen über Kunst und Kulturerbe

2.6. Veränderungen in der didaktischen Konzeption der Sozialwissenschaften

2.6.1. Verbindungen zwischen Geschichte und Geographie
2.6.2. Vom Auswendiglernen zum dynamischeren Unterricht
2.6.3. Änderungen bei Lehrbüchern und Schulbüchern

2.7. Interdisziplinarität

2.7.1. Hilfswissenschaften der Geschichte
2.7.2. Hilfswissenschaften der Geographie
2.7.3. Die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fächern

2.8. Eine Disziplin der Vergangenheit, für die Gegenwart und die Zukunft

2.8.1. Historische Quellen und Kunst als Quelle des Wissens
2.8.2. Die Bedeutung der Kunst von Kindesbeinen an
2.8.3. Die Notwendigkeit, diese Disziplin im Lehrplan zu erweitern

2.9. Der Wert des humanistischen Wissens heute

2.9.1. Krise in den Geisteswissenschaften
2.9.2. Die Geisteswissenschaften und ihre Arbeit in unserer Gesellschaft
2.9.3. Schlussfolgerung und Reflexion über die Rolle der Geisteswissenschaften im Westen

Modul 3. Methodische Strömungen

3.1. Schwierigkeiten beim Unterrichten von Geschichte

3.1.1. Soziale und politische Sicht der Geschichte
3.1.2. Die Natur als Sozialwissenschaft
3.1.3. Interesse der Studenten

3.2. Schwierigkeiten im Geographieunterricht

3.2.1. Erforderliche kognitive Entwicklung der Schüler
3.2.2. Notwendiger Einsatz von Tools und Ressourcen
3.2.3. Das Bedürfnis des Schülers nach einem neuen Verständnis für seine Umgebung

3.3. Methodik des Unterrichts

3.3.1. Definition der didaktischen Methodik
3.3.2. Effektivität der Methodik
3.3.3. Traditionelle und moderne Methoden

3.4. Modelle zum Lehren und Lernen

3.4.1. Dimensionen des psychoedukativen Wissens
3.4.2. Modelle für den Lehr-Lern-Prozess
3.4.3. Entwurf einer Anleitung

3.5. Meisterklasse und die Rolle der Lehrkraft

3.5.1. Positive Aspekte der Meisterklasse
3.5.2. Negative Aspekte der Meisterklasse
3.5.3. Die Meisterklasse heute

3.6. Verhaltensbasierte Theorien des Lernens

3.6.1. Klassische Konditionierung
3.6.2. Operante Konditionierung
3.6.3. Stellvertretende Konditionierung

3.7. Kognitive Theorien und konstruktivistische Theorien

3.7.1. Klassische Theorien des schulischen Lernens
3.7.2. Kognitive Theorien der Informationsverarbeitung
3.7.3. Konstruktivismus

3.8. Methoden für die Kompetenzentwicklung

3.8.1. Problemorientiertes Lernen
3.8.2. Fallstudien
3.8.3. Projektbasiertes Lernen
3.8.4. Kooperatives Lernen
3.8.5. Der didaktische Vertrag

3.9. Didaktische Methodik angewandt auf Sozialwissenschaften

3.9.1. Die Lehrkraft als methodisches Schlüsselelement
3.9.2. Expositorische Strategien
3.9.3. Strategien für Nachforschungen

Modul 4. LOMCE

4.1. Geschichte der spanischen Bildungsgesetzgebung

4.1.1. Chronologische Erklärung
4.1.2. Unterschiedliche Lehrpläne
4.1.3. Zukunftsperspektiven

4.2. Vergleich LOE/LOMCE

4.2.1. Vergleichende Tabelle
4.2.2. Analyse der Unterschiede und Gemeinsamkeiten
4.2.3. Reflexion der verschiedenen Gesetze in der Realität des Klassenzimmers

4.3. Staatliche Zuständigkeiten und autonome Kompetenzen

4.3.1. Staatliche Zuständigkeiten
4.3.2. Zuständigkeiten der Autonomen Gemeinschaft
4.3.3. Die Arbeit der Bildungsinspektoren

4.4. Ziele des LOMCE

4.4.1. Ziele der obligatorischen Sekundarschulbildung
4.4.2. Ziele des Abiturs
4.4.3. LOMCE und das Bildungsprojekt der Schule

4.5. Schlüsselkompetenzen

4.5.1. Sprachliche Kompetenz
4.5.2. Mathematische Kompetenz und Grundkompetenzen in Wissenschaft und Technik
4.5.3. Digitale Kompetenz
4.5.4. Lernen zu lernen
4.5.5. Soziale und staatsbürgerliche Kompetenzen
4.5.6. Sinn für Initiative und Unternehmertum
4.5.7. Kulturelles Bewusstsein und Ausdrucksformen

4.6. Wie lassen sich die Kompetenzen auf die Sozialwissenschaften anwenden?

4.6.1. Jede der Kompetenzen und ihre Bedeutung für unser Fachgebiet
4.6.2. Schwierigkeiten bei der Anwendung bestimmter Kompetenzen im Bereich der Geisteswissenschaften
4.6.3. Unterschied zwischen Grundkompetenzen und Schlüsselkompetenzen

4.7. Inhalt eines jeden akademischen Jahres

4.7.1. Obligatorische Mittelstufe und seine verschiedenen Stufen
4.7.2. Baccalaureate und seine verschiedenen Kurse und Modalitäten
4.7.3. PAU und Sozialwissenschaften

4.8. Pädagogische Projekte

4.8.1. Wie erstellt man ein Bildungsprojekt für die Schule?
4.8.2. Welche Auswirkungen hat das Projekt auf den Schüler?
4.8.3. Verschiedene Projekte

4.9. Auspacken des LOMCE, kurze Zusammenfassung

4.9.1. LOMCE in Kürze
4.9.2. Wichtigste Punkte
4.9.3. Tabelle und Schlussfolgerungen

Modul 5. Motivation der Schüler

5.1. Motivation und ihre Bedeutung für den Schüler

5.1.1. Warum die Suche nach Motivation
5.1.2. Förderung der Neugierde in den Sozialwissenschaften
5.1.3. Positive Verstärkung und Verstärkung der Autonomie

5.2. Die Rolle der Lehrkraft bei der Motivationsaufgabe

5.2.1. Was muss man als Lehrkraft tun, um ein Motivationsinstrument zu sein?
5.2.2. Vorschlagen von Aktivitäten oder Projekten von Interesse
5.2.3. Ausgehend von aktuellen Ereignissen. Beispiele

5.3. Kognitive Theorien

5.3.1. Konzeptuelles und prozedurales Wissen
5.3.2. Intellektuelle Fähigkeiten und allgemeine Strategien
5.3.3. Rosenshine und Stevens

5.4. Kognitive Theorien II

5.4.1. Unterschiedliche Ansichten
5.4.2. Beispiele für Mögliche Aktivitäten
5.4.3. Situiertes Lernen und Beteiligung der Schüler

5.5. Lernen und Selbstlernen

5.5.1. Selbst initiierte Forschungsarbeit
5.5.2. Studenten als ihre eigenen Lehrkräfte
5.5.3. Transversale Projekte

5.6. Motivation im Jugendalter

5.6.1. Den Heranwachsenden verstehen
5.6.2. Ihre Situation im Klassenzimmer einschätzen
5.6.3. Konfliktvermittler

5.7. Neue Technologien als Schlüsselelement der akademischen Motivation

5.7.1. Nutzung von sozialen Netzwerken
5.7.2. Die soziale Realität und die Motivationen des Schülers verstehen
5.7.3. Entwicklung der Jugend

5.8. Zuschreibungsprogramme

5.8.1. Was sind sie?
5.8.2. Tatsächliche Anwendung
5.8.3. Vorteile in der Adoleszenz

5.9. Theorie des selbstregulierten Lernens

5.9.1. Was sind sie?
5.9.2. Tatsächliche Anwendung
5.9.3. Projektbasiertes Lernen und seine Motivation

Modul 6. Anpassung an unterschiedliche Unterrichtssituationen und multiple Intelligenzen

6.1. Adoleszenz und Mittelschulbildung

6.1.1. Problematischste Noten
6.1.2. Von sozialer Ausgrenzung bedrohte Heranwachsende
6.1.3. Lehrkräfte, aber auch Erzieher

6.2. Funktionsstörungen im Jugendalter

6.2.1. Verschiedene Probleme
6.2.2. Mögliche Lösungen als Lehrkräfte und Erzieher
6.2.3. Reale Beispiele und Lösungen

6.3. Schulische Unangepasstheit

6.3.1. Schulschwänzen und seine Ursachen
6.3.2. Schulversagen

6.4. Hochbegabte Schüler

6.4.1. Material zur Vergrößerung
6.4.2. Motivation und neue Herausforderungen
6.4.3. Wie man Ausgrenzung vermeiden kann

6.5. Multiple Intelligenzen und Bildung

6.5.1. Die Theorie von Gadner
6.5.2. Arten von Intelligenzen
6.5.3. Projekt Null

6.6. Bildung auf der Grundlage multipler Intelligenzen

6.6.1. Galton
6.6.2. Cattell
6.6.3. Wechler

6.7. Strategien, Leitlinien und Aktivitäten für die Entwicklung

6.7.1. Nach Piaget
6.7.2. Ermittlung der unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten unserer Schüler
6.7.3. Verstärkung ihrer Fähigkeiten

6.8. Sozialwissenschaften und multiple Intelligenzen

6.8.1. Sprachliche Intelligenz und logisches Denken beim Lernen von Geschichte
6.8.2. Räumliche Intelligenz und Logik beim Erlernen von Geographie
6.8.3. Künstlerische und plastische Intelligenz

6.9. Probleme bei einem stärker personalisierten Ansatz in der Bildung

6.9.1. Mangel an Ressourcen
6.9.2. Bedarf an mehr Investitionen
6.9.3. Erforderliche Ressourcen

Modul 7. IKTs

7.1. Was sind IKTs? Ihr Einsatz in der Bildung

7.1.1. Definition von IKTs
7.1.2. Vorteile der Nutzung
7.1.3. Digitale Kompetenzen in der Lehrumgebung

7.2. Einsatz von IKT in Mittelschulen

7.2.1. Digitale Werkzeuge
7.2.2. Web-Tools
7.2.3. Mobile Geräte

7.3. Soziale Netzwerke

7.3.1. Definition von sozialen Netzwerken
7.3.2. Wichtigste soziale Netzwerke
7.3.3. Nutzung von sozialen Netzwerken im Unterricht

7.4. GIS und ihre Bedeutung in der Geographie

7.4.1. Geografische Informationssysteme: Was sind sie?
7.4.2. Organisation und Struktur der GIS
7.4.3. Verwendung von GIS im Unterricht

7.5. IKTs im Lehren und Lernen von Geschichte und Geographie

7.5.1. Webressourcen von historischem und geographischem Interesse
7.5.2. Interaktive Websites
7.5.3. Gamification

7.6. Einführung in die Entwicklung von digitalem Lehrmaterial

7.6.1. Erstellen und Bearbeiten von Videos
7.6.2. Präsentationen erstellen
7.6.3. Entwicklung von Lernspielen (Gamification)
7.6.4. Erstellung von 3D-Modellen
7.6.5. Google-Tools

7.7. Nutzung und Veröffentlichung von digitalem Lehrmaterial

7.7.1. Mittel zur Veröffentlichung audiovisueller Ressourcen
7.7.2. Mittel zur Veröffentlichung von interaktiven Ressourcen
7.7.3. Augmented Reality im Klassenzimmer

7.8. Kritisches Denken bei der Nutzung von Webressourcen

7.8.1. Schulung der Schüler im Umgang mit neuen Technologien
7.8.2. Die Frage der Privatsphäre im Internet
7.8.3. Kritischer Umgang mit Informationen im Internet

7.9. Lehrmaterial mit IKT im Geschichts- und Geographieunterricht

7.9.1. Erste Stufe der Mittelstufe
7.9.2. Zweite Stufe der Mittelstufe
7.9.3. Abitur

Modul 8. Didaktische Programmierung

8.1. Was beinhaltet die Programmierung?

8.1.1. Unterschiedliche Bedeutungen
8.1.2. Programmierung als Leitfaden für die Lehrkraft
8.1.3. Verschiedene Arten von Lehrplänen je nach Studienjahr

8.2. Didaktische Programmierung und ihre verschiedenen Abschnitte

8.2.1. Ziele
8.2.2. Inhalt
8.2.3. Lernstandards

8.3. Unterrichtseinheiten und ihre Abschnitte

8.3.1. Inhalt
8.3.2. Ziele
8.3.3. Beispielhafte Aktivitäten und vorgeschlagene Aufgaben
8.3.4. Beachtung der Diversität. Räume und Ressourcen. Bewertungsverfahren. Bewertungsinstrumente

8.4. Unterschiedliche Lehrpläne in den Autonomen Gemeinschaften

8.4.1. Vergleich zwischen den Autonomen Gemeinschaften
8.4.2. Gemeinsame Elemente in den Lehrplänen
8.4.3. Unterschiede zwischen Mittel- und Oberstufe

8.5. Nützliche Bibliographie für unsere Programmierung

8.5.1. Ausubel
8.5.2. Piaget
8.5.3. Projekt Combas

8.6. Mögliche Strategien zur Verteidigung unserer didaktischen Programme oder Einheiten

8.6.1. Wie man mit der Ausstellung umgeht
8.6.2. Modelle der Verteidigung
8.6.3. Anhänge und Materialien, die beigefügt werden können

8.7. Prüfungen, mögliche Ansätze

8.7.1. Multiple-Choice-Tests
8.7.2. Mittel- oder langfristige entwicklungsbezogene Prüfungen
8.7.3. Vor- und Nachteile der einzelnen Prüfungen und Entwicklung von gemischten Prüfungen

8.8. Rubriken

8.8.1. Beispiele und Vorlagen
8.8.2. Ihre Nützlichkeit
8.8.3. Schablonen oder Rubriken als Hilfsmittel für Verbesserungen

8.9. Aktivitäten, Übungen, Aufgaben und ihre unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade

8.9.1. Unterschiede und Beispiele
8.9.2. Selbststudium
8.9.3. Ansätze zur Selbsteinschätzung

8.10. Bedeutung des 2. Jahres der Oberstufe

8.10.1. Ein entscheidendes Jahr und was es für Schüler bedeutet
8.10.2. Wie man unsere Schüler anleitet
8.10.3. Eigenschaften

Modul 9. Bewertung

9.1. Ziele der Bewertung

9.1.1. Nach Problemen oder Mängeln suchen
9.1.2. Lösungen finden
9.1.3. Verbesserung des Lehr-Lern-Prozesses

9.2. Zu befolgende Kriterien

9.2.1. Vor der Bewertung
9.2.2. Das am besten geeignete System einrichten
9.2.3. Außergewöhnliche Tests

9.3. Verschiedene Bewertungsmodelle

9.3.1. Finale
9.3.2. Kontinuierlich
9.3.3. Kontrollen und Prüfungen

9.4. Fälle und praktische Beispiele

9.4.1. Verschiedene Prüfungsmodelle
9.4.2. Verschiedene Rubriken
9.4.3. Summative oder prozentuale Bewertung

9.5. Die Bedeutung des Bewertungssystems

9.5.1. Verschiedene Systeme je nach den Eigenschaften der Schüler
9.5.2. Funktionen der Bewertungskriterien
9.5.3. Liste und Merkmale von Bewertungstechniken und -instrumenten

9.6. LOMCE und Bewertung

9.6.1. Bewertungskriterien
9.6.2. Normen
9.6.3. Unterschiede zwischen der Bewertung in der Mittel- und Oberstufe

9.7. Verschiedene Autoren, verschiedene Ansichten

9.7.1. Zabalza
9.7.2. Weiss
9.7.3. Unser eigenes Bewertungsprojekt

9.8. Unterschiedliche Realitäten, unterschiedliche Bewertungssysteme

9.8.1. Erstellung einer ersten Bewertung. Beispiele und Vorlagen
9.8.2. Erstellung eines Lehrplans
9.8.3. Überprüfen des Lernens mit Hilfe von Kontrollen

9.9. Selbsteinschätzung als Lehrkraft

9.9.1. Fragen, die wir uns stellen sollten
9.9.2. Analyse unserer eigenen Ergebnisse
9.9.3. Verbesserung für das nächste akademische Jahr

Modul 10. Didaktik außerhalb des Klassenzimmers

10.1. Historische und archäologische Museen

10.1.1. Geschichte in Museen
10.1.2. Archäologische Museen
10.1.3. Historische Museen

10.2. Museen und Kunstgalerien

10.2.1. Kunst in Museen
10.2.2. Kunstmuseen
10.2.3. Kunstgalerien

10.3. Zugänglichkeit in Museen

10.3.1. Das Konzept der Zugänglichkeit
10.3.2. Beseitigung physischer Barrieren
10.3.3. Visuelle und kognitive Integration von Kunst und Kulturerbe

10.4. Archäologisches Erbe

10.4.1. Das archäologische Objekt
10.4.2. Die archäologische Stätte
10.4.3. Die Aufwertung des archäologischen Erbes

10.5. Künstlerisches Erbe

10.5.1. Das Konzept eines Kunstwerkes
10.5.2. Bewegliche Kunstwerke
10.5.3. Historisch-künstlerische Denkmäler

10.6. Historisches und ethnologisches Erbe

10.6.1. Ethnologisches Erbe
10.6.2. Historische Ensembles
10.6.3. Historische Stätten und historische Gärten

10.7. Museologie, Museographie und Didaktik

10.7.1. Konzept der Museologie
10.7.2. Konzept der Museographie
10.7.3. Museen und Didaktik

10.8. Die Schule im Museum

10.8.1. Schulbesuche in Museen
10.8.2. Das Museum in der Schule
10.8.3. Koordinierung und Kommunikation zwischen Schule und Museum

10.9. Das Erbe und die Schule

10.9.1. Kulturerbe außerhalb des Museums
10.9.2. Angemessenheit der Besuche
10.9.3. Kombination von Aktivitäten

10.10. Didaktik im Museum und in Kunstgalerien durch neue Technologien

10.10.1. Neue Technologien im Museum
10.10.2. Augmented Reality
10.10.3. Virtuelle Realität

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Eine einzigartige, wichtige und entscheidende Fortbildungserfahrung, die Ihre berufliche Entwicklung fördert"

Privater Masterstudiengang in Didaktik der Geschichte und der Geographie in der Mittel- und Oberstufe

Die Erziehung junger Menschen in den Sozialwissenschaften ist von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung eines kritischen Denkens, denn die damit verbundenen Fähigkeiten ermöglichen den künftigen Aufbau von bürgerlichen Kollektiven, die sich der Kontinuitäten und Brüche im sozialen Leben des Einzelnen bewusst sind. In Anbetracht der Komplexität der Lehre in diesem Bereich hat die TECH Technologische Universität dieses Programm entwickelt, das sich auf die Lehre der historiographischen Konzeptualisierung der Epochen und der physischen Aspekte der westlichen Welt spezialisiert. Ausgehend von den Inhalten, aus denen sich der Lehrplan zusammensetzt, werden die Pädagogen in der Lage sein, ihre didaktischen Fähigkeiten durch den Einsatz von didaktischen Methoden zu stärken, die nicht auf das Auswendiglernen von Wissen, sondern auf dessen Dynamisierung abzielen. Darüber hinaus verfügen sie über das notwendige Rüstzeug, um die Interdisziplinarität mit anderen Humanwissenschaften zu fördern, die als Hilfsmittel im Prozess des historisch-geografischen Verständnisses dienen. Außerdem werden sie ihre tägliche Arbeit in Übereinstimmung mit den programmatischen und evaluativen Standards ausführen, die von der spanischen Gesetzgebung, insbesondere der LOMCE, vorgegeben werden.

Masterstudiengang in Didaktik der Geschichte und der Geographie in der Mittel- und Oberstufe

Das Studium dieses Aufbaustudiengangs in TECH ist eine wichtige Gelegenheit zur Verbesserung der täglichen Praxis, da es Lehrkräfte darauf vorbereitet, sich mit Leichtigkeit in verschiedenen Schulszenarien zu entwickeln, in denen die Schüler durch die Diversifizierung der multiplen Intelligenzen gekennzeichnet sind. So können wir garantieren, dass die Studenten bald in der Lage sein werden, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, da der Erwerb theoretischer und praktischer Kenntnisse sie in die Lage versetzen wird, Situationen schulischer Fehlentwicklungen zu bewältigen, aus denen sie dank der Mobilisierung didaktisch-pädagogischer Ressourcen und des Einsatzes von Instrumenten wie IKT mit Zuversicht hervorgehen können. Sie können auch die analytischen und vergleichenden Fähigkeiten ihrer Schüler fördern, indem sie die Möglichkeiten nutzen, die andere Einrichtungen wie Museen, Galerien und archäologische Stätten bieten. Die Entwicklung jeder einzelnen dieser Fähigkeiten wird zur kontinuierlichen Verbesserung des Bildungssystems beitragen und zur Festigung effektiverer Unterrichtsmodelle führen.