Universitäre Qualifikation
Die größte Wirtschaftsschule der Welt"
Präsentation
Mit diesem zu 100% online durchgeführten Weiterbildender masterstudiengang werden Sie innovative Werbekampagnen in verschiedenen Medien entwerfen und mit dem Publikum in Kontakt treten“
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Senior Management in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit ist ein Bereich, der eine grundlegende Rolle beim Aufbau des Rufs und des Images von Organisationen spielt. In einem Geschäftsumfeld, in dem der Wettbewerb hart ist und sich die öffentliche Wahrnehmung schnell ändern kann, ist das Kommunikationsmanagement zu einem der mächtigsten Instrumente geworden, um sich von der Konkurrenz abzuheben und dauerhafte Beziehungen zu wichtigen Zielgruppen aufzubauen. Fachleute müssen daher fortgeschrittene Fähigkeiten erwerben, um Kommunikationsstrategien effektiv zu verwalten und starke Beziehungen zu verschiedenen Zielgruppen aufzubauen.
Vor diesem Hintergrund führt TECH einen innovativen Weiterbildender masterstudiengang in Senior Management in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit ein. Der Lehrplan, der von Experten auf diesem Gebiet entwickelt wurde, befasst sich mit Themen, die von den Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit und der Bildung der öffentlichen Meinung bis hin zu Techniken zur Förderung der Kreativität in Werbekampagnen reichen. Auf diese Weise entwickeln die Studenten die notwendigen Fähigkeiten, um Kommunikations- und Werbeteams zu leiten und Strategien umzusetzen, die nicht nur das Image von Marken verbessern, sondern auch die Beziehungen zu wichtigen Zielgruppen stärken.
Um diese didaktischen Inhalte zu festigen, verfügen die Fachleute über eine disruptive Methodik: das Relearning. Dieses von TECH geförderte System begünstigt die schrittweise Aneignung der komplexesten Konzepte durch Wiederholung und minimiert gleichzeitig den Zeit- und Arbeitsaufwand für das Auswendiglernen dieser Konzepte. Außerdem ist das Programm zu 100% online, ein weiterer bedeutender Vorteil, der den Studenten Autonomie bietet und es ihnen ermöglicht, ihr Lerntempo in Abhängigkeit von ihren anderen Verpflichtungen zu gestalten. Hinzu kommt die Zusammenarbeit mit einem renommierten internationalen Gastdirektor, der exklusive und ergänzende Masterclasses abhalten wird, in denen die neuesten Innovationen in diesen Bereichen analysiert werden.
Steigern Sie Ihre Karriere mit dieser wegweisenden Fortbildung! TECH bietet Ihnen Zugang zu einzigartigen und zusätzlichen Masterclasses, die von einem renommierten internationalen Gastdirektor konzipiert und unterrichtet werden“
Dieser Weiterbildender masterstudiengang in Senior Management in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für das Senior Management in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden im Senior Management in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Durch die besten didaktischen Materialien in der akademischen Landschaft werden Sie wesentliche Führungsfähigkeiten entwickeln, um Teams auf effektive und abgestimmte Weise mit digitalen Werkzeugen zu führen“
Zu den Dozenten gehören Fachleute aus dem Bereich des Senior Managements in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, die ihre Erfahrungen in dieses Programm einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem der Student versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Dabei wird die Fachkraft durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten entwickelt wurde.
Sie werden in der Lage sein, die öffentliche Meinung und den Einfluss der Medien zu beobachten"
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Das Relearning-System ermöglicht es Ihnen, mit weniger Aufwand und mehr Leistung zu lernen und sich stärker auf Ihre berufliche Spezialisierung zu konzentrieren"
Lehrplan
Der Lehrplan dieses Universitätsprogramms ermöglicht es Unternehmern, die Bereiche Werbung und Öffentlichkeitsarbeit zu verstehen und die wesentlichen Fähigkeiten für ein effektives strategisches Management zu identifizieren. In diesem Sinne werden sie in der Lage sein, die Nutzung digitaler Medien zu optimieren, wirksame Werbekampagnen zu erstellen und Veranstaltungen unter Beachtung der protokollarischen Vorschriften zu organisieren. Darüber hinaus werden sie in der Lage sein, Unternehmensprojekte von der Konzeption bis zur Ausführung zu entwickeln und dabei die besten Kommunikations- und Marketingpraktiken anzuwenden, um ihre Produkte zu positionieren und das Image des Unternehmens zu verbessern.
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Sie werden sich mit neuen Trends im digitalen Marketing, im Branding und in der strategischen Kommunikation auseinandersetzen, so dass Sie fundierte Entscheidungen treffen und multidisziplinäre Teams effizient leiten können“
Modul 1. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
1.1. Globalisierung und Governance
1.1.1. Governance und Corporate Governance
1.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
1.1.3. Die Rolle des Verwaltungsratsim Rahmen der Corporate Governance
1.2. Führung
1.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
1.2.2. Führung in Unternehmen
1.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management
1.3. Cross Cultural Management
1.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
1.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
1.3.3. Diversitätsmanagement
1.4. Managemententwicklung und Führung
1.4.1. Konzept der Managemententwicklung
1.4.2. Konzept der Führung
1.4.3. Theorien der Führung
1.4.4. Führungsstile
1.4.5. Intelligenz in der Führung
1.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute
1.5. Wirtschaftsethik
1.5.1. Ethik und Moral
1.5.2. Wirtschaftsethik
1.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen
1.6. Nachhaltigkeit
1.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
1.6.2. Agenda 2030
1.6.3. Nachhaltige Unternehmen
1.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens
1.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
1.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
1.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
1.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
1.8.1. CSR: Die soziale Verantwortung der Unternehmen
1.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
1.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
1.8.4. CSR-Instrumente und -Standards
1.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
1.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
1.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
1.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
1.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
1.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
1.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
1.10.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 2. Strategisches Management und Unternehmensführung
2.1. Organisatorische Analyse und Gestaltung
2.1.1. Konzeptioneller Rahmen
2.1.2. Schlüsselfaktoren der Organisationsgestaltung
2.1.3. Grundlegende Modelle von Organisationen
2.1.4. Organisatorische Gestaltung: Typologien
2.2. Unternehmensstrategie
2.2.1. Wettbewerbsfähige Unternehmensstrategie
2.2.2. Wachstumsstrategien: Typologien
2.2.3. Konzeptioneller Rahmen
2.3. Strategische Planung und Formulierung
2.3.1. Konzeptioneller Rahmen
2.3.2. Elemente der strategischen Planung
2.3.3. Strategische Ausarbeitung: Der strategische Planungsprozess
2.4. Strategisches Denken
2.4.1. Das Unternehmen als System
2.4.2. Konzept der Organisation
2.5. Finanzielle Diagnose
2.5.1. Konzept der Finanzdiagnose
2.5.2. Etappen der Finanzdiagnose
2.5.3. Bewertungsmethoden für die Finanzdiagnose
2.6. Planung und Strategie
2.6.1. Der Plan einer Strategie
2.6.2. Strategische Positionierung
2.6.3. Strategie im Unternehmen
2.7. Strategische Modelle und Muster
2.7.1. Konzeptioneller Rahmen
2.7.2. Strategische Modelle
2.7.3. Strategische Muster: Die fünf P's der Strategie
2.8. Wettbewerbsfähige Strategie
2.8.1. Wettbewerbsvorteil
2.8.2. Wahl einer Wettbewerbsstrategie
2.8.3. Strategien nach dem strategischen Uhrenmodell
2.8.4. Arten von Strategien nach dem Lebenszyklus des Industriesektors
2.9. Strategische Ausrichtung
2.9.1. Das Konzept der Strategie
2.9.2. Der Prozess des strategischen Managements
2.9.3. Ansätze für das strategische Management
2.10. Implementierung der Strategie
2.10.1. Indikatorensysteme und Prozessansatz
2.10.2. Strategische Karte
2.10.3. Strategische Ausrichtung
2.11. Geschäftsleitung
2.11.1. Konzeptioneller Rahmen der Geschäftsleitung
2.11.2. Geschäftsleitung. Die Rolle des Verwaltungsrats und Instrumente der Unternehmensführung
2.12. Strategische Kommunikation
2.12.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
2.12.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
2.12.3. Interne Kommunikation
2.12.4. Hindernisse für die Unternehmenskommunikation
Modul 3. Personal- und Talentmanagement
3.1. Organisatorisches Verhalten
3.1.1. Organisatorisches Verhalten. Konzeptioneller Rahmen
3.1.2. Wichtigste Faktoren des organisatorischen Verhaltens
3.2. Die Menschen in Organisationen
3.2.1. Qualität des Arbeitslebens und psychisches Wohlbefinden
3.2.2. Teamarbeit und Leitung von Sitzungen
3.2.3. Coaching und Teammanagement
3.2.4. Gleichstellung und Diversitätsmanagement
3.3. Strategisches Management von Menschen
3.3.1. Strategisches Management und Humanressourcen
3.3.2. Strategisches Management von Menschen
3.4. Entwicklung der Ressourcen. Eine ganzheitliche Vision
3.4.1. Die Bedeutung von Personalmanagement
3.4.2. Ein neues Umfeld für die Verwaltung und Führung von Menschen
3.4.3. Strategisches Personalmanagement
3.5. Auswahl, Gruppendynamik und Personalgewinnung
3.5.1. Ansatz für Rekrutierung und Auswahl
3.5.2. Rekrutierung
3.5.3. Das Auswahlverfahren
3.6. Kompetenzbasiertes HR-Management
3.6.1. Analyse des Potenzials
3.6.2. Vergütungspolitik
3.6.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
3.7. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
3.7.1. Leistungsmanagement
3.7.2. Leistungsmanagement: Zielsetzung und Prozess
3.8. Verwaltung der Schulung
3.8.1. Theorien des Lernens
3.8.2. Entdeckung und Bindung von Talenten
3.8.3. Gamification und Talentmanagement
3.8.4. Schulung und berufliche Überalterung
3.9. Talentmanagement
3.9.1. Schlüssel zum positiven Management
3.9.2. Konzeptioneller Ursprung von Talent und seine Bedeutung für das Unternehmen
3.9.3. Talentübersicht in der Organisation
3.9.4. Kosten und Wertschöpfung
3.10. Innovation im Talent- und Personalmanagement
3.10.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
3.10.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
3.10.3. Loyalität und Bindung
3.10.4. Proaktivität und Innovation
3.11. Motivation
3.11.1. Die Natur der Motivation
3.11.2. Erwartungstheorie
3.11.3. Theorien der Bedürfnisse
3.11.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
3.12. Employer Branding
3.12.1. Employer Branding im Personalwesen
3.12.2. Personal Branding für Personalfachleute
3.13. Entwicklung von Hochleistungsteams
3.13.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
3.13.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
3.14. Entwicklung von Managementkompetenzen
3.14.1. Was sind Managementkompetenzen?
3.14.2. Elemente der Kompetenzen
3.14.3. Wissen
3.14.4. Managementfähigkeiten
3.14.5. Einstellungen und Werte von Managern
3.14.6. Managementfähigkeiten
3.15. Zeitmanagement
3.15.1. Vorteile
3.15.2. Was können die Ursachen für ein schlechtes Zeitmanagement sein?
3.15.3. Zeit
3.15.4. Die Illusionen der Zeit
3.15.5. Aufmerksamkeit und Gedächtnis
3.15.6. Mentaler Status
3.15.7. Zeitmanagement
3.15.8. Proaktivität
3.15.9. Sich über das Ziel im Klaren sein
3.15.10. Ordnung
3.15.11. Planung
3.16. Änderungsmanagement
3.16.1. Änderungsmanagement
3.16.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
3.16.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
3.17. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
3.17.1. Verhandlung
3.17.2. Management von Konflikten
3.17.3. Krisenmanagement
3.18. Kommunikation der Führungskräfte
3.18.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
3.18.2. Abteilungen für Kommunikation
3.18.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
3.19. Personalmanagement und Arbeitsschutzteams
3.19.1. Personalwesen und Teammanagement
3.19.2. Vorbeugung gegen berufliche Risiken
3.20. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten
3.20.1. Produktivität
3.20.2. Anziehung und Bindung von Talenten
3.21. Monetäre vs. Nichtmonetäre Vergütung
3.21.1. Monetäre vs. nichtmonetäre Vergütung
3.21.2. Modelle zur Gehaltseinstufung
3.21.3. Nichtmonetäre Vergütungsmodelle
3.21.4. Arbeitsmodell
3.21.5. Unternehmensgemeinschaft
3.21.6. Firmenimage
3.21.7. Emotionale Vergütung
3.22. Innovation im Talent- und Personalmanagement
3.22.1. Innovation in Organisationen
3.22.2. Neue Herausforderungen für die Personalabteilung
3.22.3. Innovationsmanagement
3.22.4. Werkzeuge für die Innovation
3.23. Wissens- und Talentmanagement
3.23.1. Wissens- und Talentmanagement
3.23.2. Implementierung von Wissensmanagement
3.24. Transformation der Humanressourcen im digitalen Zeitalter
3.24.1. Der sozioökonomische Kontext
3.24.2. Neue Formen der Unternehmensorganisation
3.24.3. Neue Methodologien
Modul 4. Wirtschafts- und Finanzmanagement
4.1. Wirtschaftliches Umfeld
4.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
4.1.2. Finanzinstitutionen
4.1.3. Finanzmärkte
4.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
4.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
4.2. Finanzierung des Unternehmens
4.2.1. Finanzierungsquellen
4.2.2. Arten von Finanzierungskosten
4.3. Buchhaltung
4.3.1. Grundlegende Konzepte
4.3.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
4.3.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
4.3.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
4.3.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
4.4. Von der allgemeinen Buchhaltung zur Kostenrechnung
4.4.1. Elemente der Kostenrechnung
4.4.2. Ausgaben in der allgemeinen Buchhaltung und Kostenrechnung
4.4.3. Klassifizierung der Kosten
4.5. Informationssysteme und Business Intelligence
4.5.1. Grundlagen und Klassifizierung
4.5.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
4.5.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
4.6. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
4.6.1. Das Haushaltsmodell
4.6.2. Das Kapitalbudget
4.6.3. Das Betriebsbudget
4.6.5. Cash-Budget
4.6.6. Haushaltsüberwachung
4.7. Kassenverwaltung
4.7.1. Buchhalterisches Betriebskapital und Betriebskapitalbedarf
4.7.2. Berechnung des operativen Bargeldbedarfs
4.7.3. Credit Management
4.8. Steuerliche Verantwortung der Unternehmen
4.8.1. Grundlegende Steuerkonzepte
4.8.2. Körperschaftssteuer
4.8.3. Mehrwertsteuer
4.8.4. Sonstige Steuern im Zusammenhang mit der gewerblichen Tätigkeit
4.8.5. Das Unternehmen als Erleichterung der Arbeit des Staates
4.9. Systeme der Unternehmenskontrolle
4.9.1. Analyse der Jahresabschlüsse
4.9.2. Die Bilanz des Unternehmens
4.9.3. Die Gewinn- und Verlustrechnung
4.9.4. Die Kapitalflussrechnung
4.9.5. Die Verhältnisanalyse
4.10. Finanzmanagement
4.10.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
4.10.2. Die Finanzabteilung
4.10.3. Bargeldüberschüsse
4.10.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
4.10.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
4.11. Finanzielle Planung
4.11.1. Definition der Finanzplanung
4.11.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
4.11.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
4.11.4. Die Cash-Flow-Tabelle
4.11.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
4.12. Finanzielle Unternehmensstrategie
4.12.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
4.21.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
4.13. Makroökonomischer Kontext
4.13.1. Makroökonomischer Kontext
4.13.2. Relevante wirtschaftliche Indikatoren
4.13.3. Mechanismen zur Überwachung der makroökonomischen Größen
4.13.4. Konjunkturzyklen
4.14. Strategische Finanzierungen
4.14.1. Selbstfinanzierung
4.14.2. Erhöhung der Eigenmittel
4.14.3. Hybride Ressourcen
4.14.4. Finanzierung durch Intermediäre
4.15. Geld- und Kapitalmärkte
4.15.1. Der Geldmarkt
4.15.2. Der Markt für festverzinsliche Wertpapiere
4.15.3. Der Aktienmarkt
4.15.4. Der Devisenmarkt
4.15.5. Der Derivatemarkt
4.16. Finanzanalyse und -planung
4.16.1. Analyse der Bilanz
4.16.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
4.16.3. Analyse der Rentabilität
4.17. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
4.17.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 5. Betriebs- und Logistikmanagement
5.1. Betriebsleitung und -management
5.1.1. Die Funktion des Betriebs
5.1.2. Der Einfluss des Betriebs auf die Unternehmensführung
5.1.3. Einführung in die operative Strategie
5.2. Industrielle Organisation und Logistik
5.2.1. Abteilung für industrielle Organisation
5.3. Struktur und Arten der Produktion (MTS, MTO, ATO, ETO.)
5.3.1. Produktionssystem
5.3.2. Produktionsstrategie
5.3.3. Inventarverwaltungssystem
5.3.4. Produktionsindikatoren
5.4. Struktur und Arten der Beschaffung
5.4.1. Die Rolle der Beschaffung
5.4.2. Beschaffungsmanagement
5.4.3. Arten von Käufen
5.4.4. Effizientes Beschaffungsmanagement eines Unternehmens
5.4.5. Etappen des Entscheidungsprozesses im Einkauf
5.5. Wirtschaftliche Kontrolle der Einkäufe
5.5.1. Wirtschaftliche Einfluss des Einkaufs
5.5.2. Kostenstelle
5.5.3. Budgetierung
5.5.4. Budgetierung vs. tatsächliche Ausgaben
5.5.5. Instrumente der Haushaltskontrolle
5.6. Kontrolle der Lageroperationen
5.6.1. Kontrolle des Lagerbestands
5.6.2. Ortungssystem
5.6.3. Techniken der Bestandsverwaltung
5.6.4. Lagersystem
5.7. Strategisches Einkaufsmanagement
5.7.1. Unternehmensstrategie
5.7.2. Strategische Planung
5.7.3. Einkaufsstrategie
5.8. Typologien der Lieferkette (SCM)
5.8.1. Lieferkette
5.8.2. Vorteile des Lieferkettenmanagements
5.8.3. Management der Lieferkettenlogistik
5.9. Supply Chain Management
5.9.1. Konzept des Managements der Lieferkette (SCM)
5.9.2. Kosten und Effizienz der Betriebskette
5.9.3. Nachfragemuster
5.9.4. Betriebsstrategie und Veränderung
5.10. Interaktionen des SCM mit allen Bereichen
5.10.1. Interaktion der Lieferkette
5.10.2. Interaktion der Lieferkette. Integration nach Teilen
5.10.3. Probleme bei der Integration der Lieferkette
5.10.4. Lieferkette 4.0
5.11. Kosten der Logistik
5.11.1. Logistikkosten
5.11.2. Probleme mit den Logistikkosten
5.11.3. Optimierung der Logistikkosten
5.12. Rentabilität und Effizienz von Logistikketten: KPIs
5.12.1. Logistikkette
5.12.2. Rentabilität und Effizienz der Logistikkette
5.12.3. Indikatoren für Rentabilität und Effizienz der Logistikkette
5.13. Prozessmanagement
5.13.1. Prozessmanagement
5.13.2. Prozessbasierter Ansatz: Prozesskarte
5.13.3. Verbesserungen im Prozessmanagement
5.14. Vertrieb und Transportlogistik
5.14.1. Vertrieb in der Lieferkette
5.14.2. Transportlogistik
5.14.3. Geografische Informationssysteme zur Unterstützung der Logistik
5.15. Logistik und Kunden
5.15.1. Analyse der Nachfrage
5.15.2. Vorhersage von Nachfrage und Verkauf
5.15.3. Planung von Verkauf und Betrieb
5.15.4. Partizipative Planung, Vorhersage und und Wiederauffüllung (CPFR)
5.16. Internationale Logistik
5.16.1. Export- und Importverfahren
5.16.2. Zoll
5.16.3. Internationale Formulare und Zahlungsmittel
5.16.4. Internationale Logistikplattformen
5.17. Outsourcing von Operationen
5.17.1. Betriebsführung und Outsourcing
5.17.2. Implementierung von Outsourcing in Logistikumgebungen
5.18. Wettbewerbsfähigkeit im Betrieb
5.18.1. Betriebsmanagement
5.18.2. Operative Wettbewerbsfähigkeit
5.18.3. Betriebsstrategie und Wettbewerbsvorteil
5.19. Qualitätsmanagement
5.19.1. Interner und externer Kunde
5.19.2. Qualitätskosten
5.19.3. Kontinuierliche Verbesserung und die Deming-Philosophie
Modul 6. Management von Informationssystemen
6.1. Technologische Umgebungen
6.1.1. Technologie und Globalisierung
6.1.2. Wirtschaftliches Umfeld und Technologie
6.1.3. Technologisches Umfeld und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft
6.2. Informationssysteme und -technologien in der Wirtschaft
6.2.1. Entwicklung des IT-Modells
6.2.2. Organisation und IT-Abteilung
6.2.3. Informationstechnologien und wirtschaftliches Umfeld
6.3. Unternehmensstrategie und technologische Strategie
6.3.1. Wert schaffen für Kunden und Aktionäre
6.3.2. Strategische IS/IT-Entscheidungen
6.3.3. Unternehmensstrategie vs. technologische und digitale Strategie
6.4. Verwaltung von Informationssystemen
6.4.1. Corporate Governance für Technologie- und Informationssysteme
6.4.2. Management von Informationssystemen in Unternehmen
6.4.3. Manager, die Experten für Informationssysteme sind: Rollen und Funktionen
6.5. Strategische Planung von Informationssystemen
6.5.1. Phasen der strategischen Planung von Informationssystemen
6.6. Informationssysteme für die Entscheidungsfindung
6.6.1. Business Intelligence
6.6.2. Data Warehouse
6.6.3. Balanced Scorecard
6.7. Informationen erforschen
6.7.1. SQL: Relationale Datenbanken. Grundlegende Konzepte
6.7.2. Netzwerke und Kommunikation
6.7.3. Operatives System: Standardisierte Datenmodelle
6.7.4. Strategisches System: OLAP, multidimensionale Modellierung und grafische Dashboards
6.7.5. Strategische Datenbankanalyse und Berichtserstellung
6.8. Business Intelligence für Unternehmen
6.8.1. Welt der Daten
6.8.2. Relevante Konzepte
6.8.3. Hauptmerkmale
6.8.4. Lösungen für den heutigen Markt
6.8.5. Globale Architektur einer BI-Lösung
6.8.6. Cybersicherheit in BI und Data Science
6.9. Neues Geschäftskonzept
6.9.1. Warum BI?
6.9.2. Informationen einholen
6.9.3. Gründe für eine Investition in BI
6.10. BI-Tools und -Lösungen
6.10.1. Wie wählt man das beste Tool?
6.10.2. Microsoft Power BI, MicroStrategy und Tableau
6.10.3. SAP BI, SAS BI und Qlikview
6.10.4. Prometeus
6.11. Planung und Management von BI-Projekten
6.11.1. Erste Schritte zur Definition eines BI-Projekts
6.11.2. BI-Lösung für das Unternehmen
6.11.3. Anforderungen und Ziele
6.12. Anwendungen für die Unternehmensverwaltung
6.12.1. Informationssysteme und Unternehmensführung
6.12.2. Anwendungen für Unternehmenskommunikation
6.12.3. Enterprise Resource Planning oder ERP-Systeme
6.13. Digitale Transformation
6.13.1. Konzeptioneller Rahmen der digitalen Transformation
6.13.2. Digitale Transformation: Schlüsselelemente, Vorteile und Nachteile
6.13.3. Digitale Transformation in Unternehmen
6.14. Technologien und Trends
6.14.1. Wichtige Technologietrends, die Geschäftsmodelle verändern
6.14.2. Analyse der wichtigsten aufkommenden Technologien
6.15. IT-Outsourcing
6.15.1. Konzeptioneller Rahmen des Outsourcings
6.15.2. IT-Outsourcing und seine Auswirkungen auf das Geschäft
6.15.3. Wichtige Aspekte bei der Umsetzung von IT-Outsourcing-Projekten in Unternehmen
Modul 7. Kaufmännisches Management, Strategisches Marketing und Unternehmenskommunikation
7.1. Kaufmännisches Management
7.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
7.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
7.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
7.2. Marketing
7.2.1. Marketingkonzept
7.2.2. Grundlagen des Marketings
7.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
7.3. Strategisches Marketingmanagement
7.3.1. Konzept des strategischen Marketings
7.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
7.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
7.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
7.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
7.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
7.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
7.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
7.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
7.5. Managing Digital Business
7.5.1. Wettbewerbsstrategie angesichts der zunehmenden Digitalisierung der Medien
7.5.2. Entwurf und Erstellung eines digitalen Marketingplans
7.5.3. ROI-Analyse in einem digitalen Marketingplan
7.6. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
7.6.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
7.6.2. Branded Content & Storytelling
7.7. Digitale Marketingstrategie
7.7.1. Festlegung der digitalen Marketingstrategie
7.7.2. Tools für die digitale Marketingstrategie
7.8. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
7.8.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
7.8.2. Visitor Relationship Management
7.8.3. Hypersegmentierung
7.9. Verwaltung digitaler Kampagnen
7.9.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
7.9.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
7.9.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
7.10. Online-Marketingplan
7.10.1. Was ist ein Online-Marketingplan?
7.10.2. Schritte zur Erstellung eines Online-Marketing-Plans
7.10.3. Vorteile eines Online-Marketingplans
7.11. Blended Marketing
7.11.1. Was ist Blended Marketing?
7.11.2. Unterschiede zwischen Online- und Offline-Marketing
7.11.3. Aspekte, die bei der Blended-Marketing-Strategie berücksichtigt werden müssen
7.11.4. Merkmale einer Blended-Marketing-Strategie
7.11.5. Empfehlungen im Blended Marketing
7.11.6. Vorteile des Blended Marketing
7.12. Verkaufsstrategie
7.12.1. Verkaufsstrategie
7.12.2. Verkaufsmethoden
7.13. Unternehmenskommunikation
7.13.1. Konzept
7.13.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
7.13.3. Art der Kommunikation in der Organisation
7.13.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
7.13.5. Elemente der Kommunikation
7.13.6. Kommunikationsprobleme
7.13.7. Szenarien der Kommunikation
7.14. Strategie der Unternehmenskommunikation
7.14.1. Programme für Motivation, soziales Engagement, Teilnahme und Weiterbildung mit HR
7.14.2. Interne Kommunikationsmittel und Medien
7.14.3. Der interne Kommunikationsplan
7.15. Kommunikation und digitaler Ruf
7.15.1. Online-Reputation
7.15.2. Wie misst man die digitale Reputation?
7.15.3. Online-Reputationstools
7.15.4. Online-Reputationsbericht
7.15.5. Online-Branding
Modul 8. Marktforschung, Werbung und kaufmännische Leitung
8.1. Marktforschung
8.1.1. Marktforschung: Historischer Ursprung
8.1.2. Analyse und Entwicklung des konzeptionellen Rahmens der Marktforschung
8.1.3. Schlüsselelemente und Mehrwert der Marktforschung
8.2. Quantitative Forschungsmethoden und -techniken
8.2.1. Stichprobengröße
8.2.2. Probenahme
8.2.3. Arten von quantitativen Techniken
8.3. Qualitative Forschungsmethoden und -techniken
8.3.1. Arten der qualitativen Forschung
8.3.2. Qualitative Forschungstechniken
8.4. Marktsegmentierung
8.4.1. Konzept der Marktsegmentierung
8.4.2. Nützlichkeit und Anforderungen der Segmentierung
8.4.3. Segmentierung der Verbrauchermärkte
8.4.4. Segmentierung der Industriemärkte
8.4.5. Strategien zur Segmentierung
8.4.6. Segmentierung anhand von Marketing-Mix-Kriterien
8.4.7. Methoden der Marktbewertung
8.5. Management von Forschungsprojekten
8.5.1. Marktforschung als Prozess
8.5.2. Planungsphasen in der Marktforschung
8.5.3. Ausführungsphasen in der Marktforschung
8.5.4. Management eines Forschungsprojekts
8.6. Internationale Marktforschung
8.6.1. Internationale Marktforschung
8.6.2. Prozess der internationalen Marktforschung
8.6.3. Die Bedeutung von Sekundärquellen in der internationalen Marktforschung
8.7. Durchführbarkeitsstudien
8.7.1. Konzept und Nutzen
8.7.2. Grundzüge einer Durchführbarkeitsstudie
8.7.3. Entwicklung einer Durchführbarkeitsstudie
8.8. Werbung
8.8.1. Historischer Hintergrund der Werbung
8.8.2. Konzeptioneller Rahmen der Werbung: Grundsätze, Briefingkonzept und Positionierung
8.8.3. Werbeagenturen, Mediaagenturen und Werbefachleute
8.8.4. Die Bedeutung der Werbung in der Wirtschaft
8.8.5. Trends und Herausforderungen in der Werbung
8.9. Entwicklung des Marketingplans
8.9.1. Konzept des Marketingplans
8.9.2. Analyse und Diagnose der Situation
8.9.3. Strategische Marketingentscheidungen
8.9.4. Operative Marketingentscheidungen
8.10. Werbestrategien und Merchandising
8.10.1. Integrierte Marketingkommunikation
8.10.2. Kommunikationsplan für Werbung
8.10.3. Merchandising als Kommunikationstechnik
8.11. Medienplanung
8.11.1. Ursprung und Entwicklung der Medienplanung
8.11.2. Die Medien
8.11.3. Medienplanung
8.12. Grundlagen der Unternehmensführung
8.12.1. Die Funktion der kaufmännischen Leitung
8.12.2. Systeme zur Analyse der kaufmännischen Wettbewerbssituation des Unternehmens/Marktes
8.12.3. Kaufmännische Planungssysteme des Unternehmens
8.12.4. Wichtigste Wettbewerbsstrategien
8.13. Kaufmännische Verhandlung
8.13.1. Kaufmännische Verhandlung
8.13.2. Psychologische Aspekte der Verhandlung
8.13.3. Wichtigste Verhandlungsmethoden
8.13.4. Der Verhandlungsprozess
8.14. Entscheidungsfindung im Vertriebsmanagement
8.14.1. Unternehmensstrategie und Wettbewerbsstrategie
8.14.2. Modelle zur Entscheidungsfindung
8.14.3. Analyse- und Entscheidungshilfen
8.14.4. Menschliches Verhalten bei der Entscheidungsfindung
8.15. Führung und Management des Vertriebsnetzes
8.15.1. Sales Management. Vertriebsmanagement
8.15.2. Netze im Dienste der kommerziellen Aktivität
8.15.3. Maßnahmen zur Auswahl und Schulung von Verkäufern
8.15.4. Vergütungssysteme für interne und externe Vertriebsnetze
8.15.5. Verwaltung des kaufmännischen Prozesses. Überwachung und Unterstützung der Arbeit des Verkaufspersonals auf der Grundlage von Informationen
8.16. Umsetzung der Handelsfunktion
8.16.1. Einstellung eigener Vertriebsmitarbeiter und Handelsvertreter
8.16.2. Kontrolle der gewerblichen Tätigkeit
8.16.3. Der Ehrenkodex des Handelsvertreters
8.16.4. Compliance
8.16.5. Allgemein akzeptierte Standards des geschäftlichen Verhaltens
8.17. Verwaltung von Großkunden
8.17.1. Das Konzept des Key Account Management
8.17.2. Key Account Manager
8.17.3. Strategie für die Verwaltung von Großkunden
8.18. Finanzielle und budgetäre Verwaltung
8.18.1. Der Break-Even-Punkt
8.18.2. Das Verkaufsbudget. Die Kontrolle des Managements und des jährlichen Verkaufsplans
8.18.3. Finanzielle Auswirkungen von strategischen Handelsentscheidungen
8.18.4. Zyklusmanagement, Rotationen, Rentabilität und Liquidität
8.18.5. Gewinn- und Verlustrechnung
Modul 9. Innovation und Projektleitung
9.1. Innovation
9.1.1. Einführung in die Innovation
9.1.2. Innovation im unternehmerischen Ökosystem
9.1.3. Instrumente und Werkzeuge für den unternehmerischen Innovationsprozess
9.2. Innovationsstrategie
9.2.1. Strategische Intelligenz und Innovation
9.2.2. Innovationsstrategien
9.3. Project Management für Start-ups
9.3.1. Start-up-Konzept
9.3.2. Lean-Startup-Philosophie
9.3.3. Phasen der Start-up-Entwicklung
9.3.4. Die Rolle eines Projektmanagers in einem Start-up
9.4. Entwurf und Validierung des Geschäftsmodells
9.4.1. Konzeptioneller Rahmen für ein Geschäftsmodell
9.4.2. Entwurf des Geschäftsmodells und Validierung
9.5. Projektleitung und -management
9.5.1. Projektleitung und -management: Identifizierung von Möglichkeiten zur Entwicklung von unternehmerischen Innovationsprojekten
9.5.2. Die wichtigsten Etappen oder Phasen bei der Leitung und Verwaltung von Innovationsprojekten
9.6. Änderungsmanagement in Projekten: Verwaltung der Schulung
9.6.1. Konzept des Änderungsmanagements
9.6.2. Prozess des Änderungsmanagements
9.6.3. Die Implementierung von Veränderungen
9.7. Management der Projektkommunikation
9.7.1. Management der Projektkommunikation
9.7.2. Schlüsselkonzepte für das Kommunikationsmanagement
9.7.3. Aufkommende Trends
9.7.4. Anpassung an das Team
9.7.5. Planung des Kommunikationsmanagements
9.7.6. Verwaltung der Kommunikation
9.7.7. Überwachung der Kommunikation
9.8. Traditionelle und innovative Methoden
9.8.1. Innovative Methoden
9.8.2. Grundprinzipien von Scrum
9.8.3. Unterschiede zwischen den wichtigsten Aspekten von Scrum und traditionellen Methodologien
9.9. Gründung eines Start-ups
9.9.1. Gründung eines Start-ups
9.9.2. Organisation und Kultur
9.9.3. Die zehn wichtigsten Gründe für das Scheitern von Start-ups
9.9.4. Rechtliche Aspekte
9.10. Risikomanagementplanung in Projekten
9.10.1. Risikoplanung
9.10.2. Elemente für die Erstellung eines Risikomanagementplans
9.10.3. Werkzeuge für die Erstellung eines Risikomanagementplans
9.10.4. Inhalt des Risikomanagementplans
Modul 10. Geschäftsleitung
10.1. General Management
10.1.1. Konzept des General Management
10.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
10.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
10.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
10.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
10.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
10.3. Operations Management
10.3.1. Bedeutung des Managements
10.3.2. Die Wertschöpfungskette
10.3.3. Qualitätsmanagement
10.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
10.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
10.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
10.4.3. Kommunikationsbarrieren
10.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
10.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
10.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
10.5.3. Kommunikation in der Organisation
10.5.4. Werkzeuge in der Organisation
10.6. Krisenkommunikation
10.6.1. Krise
10.6.2. Phasen der Krise
10.6.3. Mitteilungen: Inhalt und Momente
10.7. Einen Krisenplan vorbereiten
10.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
10.7.2. Planung
10.7.3. Angemessenheit des Personals
10.8. Emotionale Intelligenz
10.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
10.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
10.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
10.9. Personal Branding
10.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
10.9.2. Regeln des Personal Branding
10.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
10.10. Führungsrolle und Teammanagement
10.10.1. Leadership und Führungsstile
10.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
10.10.3. Management von Veränderungsprozessen
10.10.4. Leitung multikultureller Teams
Modul 11. Theorie der Werbung
11.1. Grundlagen der Werbung
11.1.1. Einführung
11.1.2. Grundlagen der Werbung und des Marketings
11.1.2.1. Marketing
11.1.2.2. Werbung
11.1.3. Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Propaganda
11.1.4. Dimensionen und gesellschaftliche Bedeutung der zeitgenössischen Werbung
11.1.5. Erfolgreiche Werbung: KFC
11.2. Geschichte der Werbung
11.2.1. Einführung
11.2.2. Ursprung
11.2.3. Die industrielle Revolution und die Werbung
11.2.4. Die Entwicklung der Werbeindustrie
11.2.5. Werbung in der Welt des Internets
11.2.6. Erfolgreiche Werbung: Fallstudie Coca-Cola
11.3. Werbung und ihre Akteure I: Der Werber
11.3.1. Einführung
11.3.2. Die Funktionsweise der Werbeindustrie
11.3.3. Arten von Werbetreibenden
11.3.4. Werbung im Organigramm des Unternehmens
11.3.5. Erfolgreiche Werbung: Fallstudie Facebook
11.4. Werbung und ihre Akteure II: Werbeagenturen
11.4.1. Einführung
11.4.2. Werbeagenturen: Fachleute für Werbekommunikation
11.4.3. Die Organisationsstruktur von Werbeagenturen
11.4.4. Arten von Werbeagenturen
11.4.5. Honorarverwaltung in Werbeagenturen
11.4.6. Erfolgreiche Werbung: Nike
11.5. Werbung und ihre Akteure III: Der Werbeempfänger
11.5.1. Einführung
11.5.2. Der Werbeempfänger und sein Kontext
11.5.3. Der Werbeempfänger als Verbraucher
11.5.4. Bedürfnisse und Wünsche in der Werbung
11.5.5. Werbung und Gedächtnis: über die Wirksamkeit von Werbung
11.5.6. Erfolgreiche Werbung: Fallstudie Ikea
11.6. Der Prozess der Werbeerstellung I: Vom Inserenten zu den Medien
11.6.1. Einführung
11.6.2. Vorläufige Aspekte des kreativen Werbeprozesses
11.6.3. Der Werbeauftrag oder Kommunikationsauftrag
11.6.4. Die kreative Strategie
11.6.5. Medienstrategie
11.6.6. Erfolgreiche Werbung: Apple
11.7. Der Prozess der Werbeerstellung II: Kreativität und Werbung
11.7.1. Einführung
11.7.2. Grundlagen der kreativen Arbeit von Werbern
11.7.3. Kreativität in der Werbung und ihr kommunikativer Status
11.7.4. Kreative Arbeit in der Werbung
11.7.5. Erfolgreiche Werbung: Fallstudie Real Madrid
11.8. Der Prozess der Werbeerstellung III: Ideenfindung und Entwicklung des Werbemanifests
11.8.1. Einführung
11.8.2. Kreative Konzeption und Strategie
11.8.3. Der kreative Designprozess
11.8.4. Die zehn grundlegenden Wege der Kreativität nach Lluis Bassat: Die Werbegenres
11.8.5. Werbeformate
11.8.6. Erfolgreiche Werbung: McDonald’s
11.9. Planung von Werbemitteln
11.9.1. Einführung
11.9.2. Medien und Planung
11.9.3. Werbemittel und ihre Klassifizierung
11.9.4. Tools für die Medienplanung
11.9.5. Erfolgreiche Werbung: Pepsi
11.10. Werbung, Gesellschaft und Kultur
11.10.1. Einführung
11.10.2. Die Beziehung zwischen Werbung und Gesellschaft
11.10.3. Werbung und Emotionen
11.10.4. Werbung, Themen und Dinge
11.10.5. Erfolgreiche Werbung: Burger King
Modul 12. Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit
12.1. Theoretischer Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit
12.1.1. Einführung
12.1.2. Forschung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit
12.1.3. Die wichtigsten Theoretiker der Öffentlichkeitsarbeit
12.1.4. Öffentlichkeitsarbeit und verwandte Elemente
12.1.5. Definition von Öffentlichkeitsarbeit
12.2. Historische Entwicklungen
12.2.1. Phasen
12.2.2. Die Ursprünge der Öffentlichkeitsarbeit
12.2.3. Trends im Bereich Öffentlichkeitsarbeit
12.3. Externe Kommunikation
12.3.1. Merkmale und Zielgruppen
12.3.2. Beziehungen zu den Medien
12.3.3. Bereitstellung von Informationen
12.4. Interne Kommunikation
12.4.1. Einführung
12.4.2. Funktionen und Ziele
12.4.3. Arten der internen Kommunikation
12.4.4. Interne Kommunikationsmittel
12.5. Öffentlichkeitsarbeit und öffentliche Meinung
12.5.1. Starkes Medienimage
12.5.2. Der begrenzte Einfluss der Medien
12.5.3. Strukturelle Auswirkungen auf die Gesellschaft
12.6. Internationale Öffentlichkeitsarbeit
12.6.1. Merkmale der internationalen Gesellschaft
12.6.2. Definition
12.6.3. Die Rolle der internationalen Öffentlichkeitsarbeit
12.6.4. Typologien von Aktionen
12.7. Öffentlichkeitsarbeit und Krise
12.7.1. Die Organisation in einer Krise
12.7.2. Merkmale von Krisen
12.7.3. Typologien von Krisen
12.8. Stadien der Krisen
12.8.1. Vorläufige Phase
12.8.2. Akute Phase
12.8.3. Chronische Phase
12.8.4. Post-traumatische Phase
12.9. Einen Krisenplan vorbereiten
12.9.1. Analyse der potenziellen Probleme
12.9.2. Planung
12.9.3. Angemessenheit des Personals
12.10. Kommunikationstechnologien in Krisensituationen
12.10.1. Vorteile
12.10.2. Nachteile
12.10.3. Werkzeuge
Modul 13. Geschichte der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
13.1. Werbemaßnahmen vor dem Druck
13.1.1. Werbung in ihren frühesten Formen
13.1.2. Frühe Manifestationen
13.1.3. Die antike Welt
13.2. Von der Druckerpresse bis zur industriellen Revolution
13.2.1. Einige Aspekte, die zum Aufkommen des Buchdrucks in Europa beitrugen
13.2.2. Frühe Ausdrucksformen: Flugblätter und Plakate
13.2.3. Markierungen und Etiketten
13.2.4. Schreiende und schwatzhafte Werbung
13.2.5. Die Fahne und das kommerzielle Wandbild
13.2.6. Die Geburt eines neuen Mediums
13.2.7. Kommunikation und Macht: Die Kontrolle der Überzeugung
13.3. Revolutionen
13.3.1. Werbung und die industrielle Revolution
13.3.2. Der lange und kurvenreiche Weg zur Pressefreiheit
13.3.3. Von Propaganda bis Werbung
13.3.4. Propaganda und politische Werbung: Konzepte
13.3.5. Merkmale dieser Anzeige
13.3.6. Die industrielle Revolution als Geburtsstunde der kommerziellen Werbung
13.4. Die Geburt der Werbung
13.4.1. Der Ursprung der kommerziellen Werbung
13.4.2. Die technologische Revolution
13.4.3. Drucksysteme
13.4.4. Papier
13.4.5. Fotografie
13.4.6. Telegraph
13.4.7. Print-Werbung
13.4.8. Plakate
13.5. Konsolidierung der Werbeaktivitäten
13.5.1. Wirtschaftliche Faktoren zwischen 1848-1914
13.5.2. Neue Formen der Vermarktung
13.5.3. Zeitungen
13.5.4. Zeitschriften
13.5.5. Poster-Kunst
13.5.6. Grundlagen der modernen Werbung
13.5.7. Amerikanische Werbeagenturen
13.5.8. Werbetechnik und -handwerk
13.6. Werbung zwischen zwei Kriegen
13.6.1. Merkmale des Zeitraums 1914-1950
13.6.2. Werbung im Ersten Weltkrieg
13.6.3. Die Folgen des Ersten Weltkriegs für die Werbung
13.6.4. Werbung während des Zweiten Weltkriegs
13.6.5. Die Folgen des Zweiten Weltkriegs für die Werbung
13.6.6. Die Werbeträger
13.6.7. Die Plakat- und Werbegrafik
13.6.8. Außenwerbung
13.6.9. Film
13.6.10. Kino als Mittel der Überzeugung
13.6.11. Radio
13.6.12. Kommerzielles Radio
13.7. Die Entwicklung von Werbetechniken
13.7.1. Werbeaktivitäten zwischen 1914 und 1950
13.7.2. Die Organisation der Werbung
13.7.3. Agenturen und Stile
13.8. Elektronische Werbung
13.8.1. TV. Die dritte Dimension der Werbung
13.8.2. Werbung in den 1950er und 1960er Jahren
13.8.3. Das Aufkommen des Fernsehens
13.9. Werbung heute
13.9.1. Einführung
13.9.2. Der aktuelle Werbekontext: eine technologische Perspektive
13.9.3. Die wichtigsten Herausforderungen der heutigen Werbekommunikation
13.9.4. Die wichtigsten Chancen in der heutigen Werbekommunikation
13.10. Geschichte der Öffentlichkeitsarbeit
13.10.1. Die Ursprünge
13.10.2. Bernays und seine Beiträge
13.10.3. Ausdehnung: Öffentlichkeitsarbeit in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Modul 14. Unternehmen für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
14.1. Struktur von Werbe- und/oder PR-Agenturen
14.1.1. Struktur
14.1.2. Funktionen
14.1.3. Auswahl der Agenturen
14.2. Finanzielle Verwaltung der Agentur
14.2.1. Arten der Rechtsform
14.2.2. Geschäftsmodell
14.2.3. Projektentwicklung und -kontrolle
14.3. Wirtschaftliche Beziehungen in einem Werbeunternehmen
14.3.1. Wirtschaftliche Beziehungen zu Werbetreibenden
14.3.2. Wirtschaftliche Beziehungen zu Mitarbeitern und Partnern
14.3.3. Einzelunternehmer und Selbstständige
14.4. Das Betriebskonto der Werbeagentur
14.4.1. Investitionen, Einnahmen und Umsatz
14.4.1.1. Ausgaben
14.4.1.2. Personal
14.4.1.3. Miete
14.4.1.4. Abschreibung
14.4.1.5. Nicht fakturierbare Ausgaben
14.4.1.6. Prospektion
14.4.1.7. Verspätete Zahlungen
14.4.1.8. Finanzkosten
14.4.2. Ergebnisse
14.4.3. Jährliches Budget
14.5. Verbindung zwischen Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
14.5.1. In Bezug auf die Ziele
14.5.2. In Bezug auf die Empfänger der Aktivität
14.5.3. In Bezug auf die Wahl der Mittel und Medien
14.6. Vergütungssysteme
14.6.1. Vergütung der Agentur
14.6.2. Die buchhalterische Dimension der Agentur
14.6.3. Festsetzung des Budgets
14.7. Beziehungen zu externen Stakeholdern
14.7.1. Beziehungen zwischen Agentur und Inserent
14.7.2. Beziehungen zwischen Agentur und Medien
14.7.3. Beziehungen zwischen Agentur und Endverbraucher
14.8. Organisatorische Wachstumsstrategien
14.8.1. Holdings
14.8.2. Wertschöpfungskette
14.8.3. Herausforderungen des organisatorischen Wachstums
14.9. Internes Organigramm einer Werbeagentur
14.9.1. Modell der Agenturverwaltung
14.9.2. Abteilung Konten
14.9.3. Kreativ-Abteilung
14.9.4. Abteilung Medien
14.9.5. Produktionsabteilung
14.10. Teammanagement
14.10.1. Die Motivation
14.10.2. Änderungsmanagement und Führung
14.10.3. Interne Kommunikation
Modul 15. Einführung in die Psychologie der Kommunikation
15.1. Geschichte der Psychologie
15.1.1. Einführung
15.1.2. Wir beginnen mit dem Studium der Psychologie
15.1.3. Die Wissenschaft entwickelt sich weiter. Historische und paradigmatische Veränderungen
15.1.4. Paradigmen und Phasen in der Psychologie
15.1.5. Kognitionswissenschaft
15.2. Sozialpsychologie
15.2.1. Einführung
15.2.2. Beginnend mit dem Studium der sozialen Psychologie: Der Einfluss
15.2.3. Empathie, Altruismus und helfendes Verhalten
15.3. Soziale Kognition
15.3.1. Einführung
15.3.2. Denken und Wissen, lebenswichtige Bedürfnisse
15.3.3. Soziale Kognition
15.3.4. Information organisieren
15.3.5. Denken: prototypisch oder kategoriell
15.3.6. Die Fehler, die wir beim Denken machen: Schlussfolgerungsfehler
15.3.7. Automatische Informationsverarbeitung
15.4. Psychologie der Persönlichkeit
15.4.1. Einführung
15.4.2. Was ist das Ich? Identität und Persönlichkeit
15.4.3. Selbstwahrnehmung
15.4.4. Selbstwertgefühl
15.4.5. Selbstkenntnis
15.4.6. Zwischenmenschliche Variablen bei der Gestaltung der Persönlichkeit
15.4.7. Makro-soziale Variablen in der Persönlichkeitsformung
15.4.8. Eine neue Perspektive für das Studium der Persönlichkeit. Die erzählende Persönlichkeit
15.5. Die Emotionen
15.5.1. Einführung
15.5.2. Worüber sprechen wir, wenn wir emotional werden?
15.5.3. Die Natur der Gefühle
15.5.3.1. Emotionen als Vorbereitung zum Handeln
15.5.4. Emotionen und Persönlichkeit
15.5.5. Aus einer anderen Perspektive. Soziale Emotionen
15.6. Psychologie der Kommunikation. Überzeugungsarbeit und Verhaltensänderung
15.6.1. Einführung
15.6.2. Die Einstellungen
15.6.3. Historische Modelle in der Untersuchung der persuasiven Kommunikation
15.6.4. Das Elaboration Likelihood Model
15.6.5. Kommunikationsprozesse über die Medien
15.6.5.1. Eine historische Perspektive
15.7. Der Sender
15.7.1. Einführung
15.7.2. Die Quelle der überzeugenden Kommunikation
15.7.3. Merkmale der Quelle. Glaubwürdigkeit
15.7.4. Merkmale der Quelle. Die Attraktivität
15.7.5. Merkmale des Senders. Die Macht
15.7.6. Prozesse in der persuasiven Kommunikation. Auf primärer Kognition basierende Mechanismen
15.7.7. Neue Prozesse in der Kommunikation. Mechanismen, die auf sekundärer Kognition basieren
15.8. Die Botschaft
15.8.1. Einführung
15.8.2. Wir beginnen mit einem Blick auf die Zusammensetzung der Botschaft
15.8.3. Arten von Botschaften: rationale vs. emotionale Botschaften
15.8.4. Emotionale Botschaften und Kommunikation: Angst auslösende Botschaften
15.9. Der Empfänger
15.9.1. Einführung
15.9.2. Die Rolle des Empfängers nach dem Elaborations-Wahrscheinlichkeits-Modell
15.9.3. Bedürfnisse und Motive der Empfänger: ihr Einfluss auf die Veränderung von Einstellungen
15.9.4. Bedürfnis nach Wertschätzung und Kommunikation
15.10. Neue Ansätze für das Studium der Kommunikation
15.10.1. Einführung
15.10.2. Unbewusste Verarbeitung von Informationen. Automatische Prozesse
15.10.3. Messung automatischer Prozesse in der Kommunikation
15.10.4. Erste Schritte in den neuen Paradigmen
15.10.5. Theorien über duale Verarbeitungssysteme
15.10.5.1. Die wichtigsten Einschränkungen der Theorien des dualen Systems
Modul 16. Öffentliche Meinung
16.1. Das Konzept der öffentlichen Meinung
16.1.1. Einführung
16.1.2. Definition
16.1.3. Die öffentliche Meinung als rationales Phänomen und als Form der sozialen Kontrolle
16.1.4. Etappen der Entwicklung der öffentlichen Meinung als Disziplin
16.1.5. Das 20. Jahrhundert
16.2. Theoretischer Rahmen der öffentlichen Meinung
16.2.1. Einführung
16.2.2. Die Perspektiven der Disziplin der öffentlichen Meinung im 20. Jahrhundert
16.2.3. Autoren des 20. Jahrhunderts
16.2.4. Walter Lippmann: Verzerrte öffentliche Meinung
16.2.5. Jürgen Habermas: Die wertpolitische Perspektive
16.2.6. Niklas Luhmann: Öffentliche Meinung als kommunikative Modalität
16.3. Sozialpsychologie und öffentliche Meinung
16.3.1. Einführung
16.3.2. Psychosoziale Variablen in der Beziehung zwischen persuasiven Einheiten und ihrem Publikum
16.3.3. Der Name
16.3.4. Die Konformität
16.4. Modelle des Medieneinflusses
16.4.1. Einführung
16.4.2. Modelle des Medieneinflusses
16.4.3. Arten von Medieneffekten
16.4.4. Forschung zur Medienwirkung
16.4.5. Die Macht der Medien
16.5. Öffentliche Meinung und politische Kommunikation
16.5.1. Einführung
16.5.2. Politische Kommunikation bei Wahlen. Propaganda
16.5.3. Politische Kommunikation der Regierungen
16.6. Öffentliche Meinung und Wahlen
16.6.1. Einführung
16.6.2. Beeinflussen Wahlkampagnen die öffentliche Meinung?
16.6.3. Die Wirkung der Medien im Wahlkampf als Verstärker von Meinungen
16.6.4. Die Effekte Bandwagon und Underdog
16.7. Regierung und öffentliche Meinung
16.7.1. Einführung
16.7.2. Abgeordnete und ihre Wahlkreise
16.7.3. Politische Parteien und öffentliche Meinung
16.7.4. Öffentliche Politik als Ausdruck von Regierungshandeln
16.8. Die politische Vermittlungsfunktion der Presse
16.8.1. Einführung
16.8.2. Journalisten als politische Vermittler
16.8.3. Fehlfunktionen der journalistischen Vermittlungsarbeit
16.8.4. Vertrauen in Journalisten als Vermittler
16.9. Öffentlichkeit und neue Modelle der Demokratie
16.9.1. Einführung
16.9.2. Die Öffentlichkeit in der Informationsgesellschaft
16.9.3. Die Öffentlichkeit in der Informationsgesellschaft
16.9.4. Neue Modelle der Demokratie
16.10. Methoden und Techniken der Meinungsforschung
16.10.1. Einführung
16.10.2. Meinungsumfragen
16.10.3. Arten von Umfragen
16.10.4. Analyse
Modul 17. Werbesprache
17.1. Denken und Verfassen: Definition
17.1.1. Definition von Werbetexten
17.1.2. Historischer Hintergrund des Werbetextens und Stufen der Professionalisierung
17.2. Werbetexte und Kreativität
17.2.1. Bedingungen von Werbetexten
17.2.2. Sprachliche Kompetenz
17.2.3. Aufgaben des Werbetexters
17.2.3.1. Definition der Rolle des Werbetexters
17.3. Der Grundsatz der Kohärenz und die Konzeption der Kampagne
17.3.1. Der Grundsatz der Einheitlichkeit der Kampagne
17.3.2. Das kreative Team
17.3.3. Der Konzeptualisierungsprozess: verborgene Kreativität
17.3.4. Was ist ein Konzept?
17.3.5. Anwendungen des Konzeptualisierungsprozesses
17.3.6. Das Werbekonzept
17.3.7. Nützlichkeit und Vorteile des Werbekonzepts
17.4. Werbung und Rhetorik
17.4.1. Werbetexte und Rhetorik
17.4.2. Standort der Rhetorik
17.4.3. Die Phasen der Rhetorik
17.4.3.1. Werbediskurs und klassische rhetorische Diskurse
17.4.4.2. Topoi und Reason Why als Argumentation
17.5. Grundlagen und Merkmale des Copywritings
17.5.1. Die Korrektur
17.5.2. Anpassung
17.5.3. Effektivität
17.5.4. Eigenschaften von Werbetexten
17.5.5. Morphologisch: Nominalisierung
17.5.6. Syntaktik: Destrukturierung
17.5.7. Grafiken: Betonte Zeichensetzung
17.6. Argumentationsstrategien
17.6.1. Die Beschreibung
17.6.2. Das Enthymem
17.6.3. Die Erzählung
17.6.4. Intertextualität
17.7. Stile und Slogans im Copywriting
17.7.1. Die Länge des Satzes
17.7.2. Die Stile
17.7.3. Der Slogan
17.7.4. Ein Satz aus der Kriegszeit
17.7.5. Die Merkmale des Slogans
17.7.6. Die Formulierung des Slogans
17.7.7. Die Formen des Slogans
17.7.8. Die Funktionen des Slogans
17.8. Grundsätze des angewandten Copywritings und das Binom Reason Why+USP
17.8.1. Strenge, Klarheit, Präzision
17.8.2. Synthese und Einfachheit
17.8.3. Bedingungen des Werbetextes
17.8.4. Anwendung des Binoms Reason Why+USP
17.9. Copywriting in konventionellen und nichtkonventionellen Medien
17.9.1. Die Division Above-the-line/Below-the-line
17.9.2. Integration: Überwindung der Kontroverse zwischen ATL und BTL
17.9.3. Copywriting für das Fernsehen
17.9.4. Copywriting für das Radio
17.9.5. Copywriting für die Presse
17.9.6. Copywriting für Außenbereiche
17.9.7. Copywriting für nichtkonventionelle Medien
17.9.8. Copywriting im Direktmarketing
17.9.9. Copywriting für interaktive Medien
17.10. Kriterien für die Bewertung von Werbetexten und anderen Textvorlagen
17.10.1. Klassische Modelle der Werbeanalyse
17.10.2. Auswirkungen und Relevanz
17.10.3. Die Checkliste des Redakteurs
17.10.4. Übersetzung und Anpassung von Werbetexten
17.10.6. Neue Technologien, neue Sprachen
17.10.7. Schreiben im Web 2.0
17.10.8. Naming, Guerrilla-Werbung und andere Fälle von Copywriting
Modul 18. Grundlagen der Kommunikation in der digitalen Umgebung
18.1. Web 2.0 oder soziales Web
18.1.1. Die Organisation im Zeitalter der Konversation
18.1.2. Web 2.0 sind Menschen
18.1.3. Digitales Umfeld und neue Kommunikationsformate
18.2. Kommunikation und digitaler Ruf
18.2.1. Online-Reputationsbericht
18.2.2. Netiquekette und gute Praktiken in sozialen Netzwerken
18.2.3. Markenbildung und Netzwerke 2.0
18.3. Entwerfen und Vorbereiten eines Plans zur Online-Reputation
18.3.1. Überblick über die wichtigsten Social Media
18.3.2. Plan zur Markenreputation
18.3.3. Allgemeine Metriken, ROI und soziales CRM
18.3.4. Online-Krise und Reputations-SEO
18.4. Allgemeine, professionelle und Microblogging-Plattformen
18.4.1. Facebook
18.4.2. LinkedIn
18.4.3. Google +
18.4.4. Twitter
18.5. Video-, Bild- und Mobilitätsplattformen
18.5.1. YouTube
18.5.2. Instagram
18.5.3. Flickr
18.5.4. Vimeo
18.5.5. Pinterest
18.6. Inhaltsstrategie und Storytelling
18.6.1. Corporate Blogging
18.6.2. Content-Marketing-Strategie
18.6.3. Erstellung eines Inhaltsplans
18.6.4. Strategie zur Aufbereitung von Inhalten
18.7. Strategien für Social Media
18.7.1. Öffentlichkeitsarbeit der Unternehmen und Social Media
18.7.2. Festlegung der für jedes Medium zu verfolgenden Strategie
18.7.3. Analyse und Bewertung der Ergebnisse
18.8. Verwaltung der Gemeinschaft
18.8.1. Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten des Community Managements
18.8.2. Manager des sozialen Netzwerks
18.8.3. Stratege für soziale Netzwerke
18.9. Plan für soziale Netzwerke
18.9.1. Entwurf eines Plans für Social Media
18.9.2. Zeitplan, Budget, Erwartungen und Überwachung
18.9.3. Notfallprotokoll für den Krisenfall
18.10. Online-Überwachungstools
18.10.1. Verwaltungstools und Desktop-Anwendungen
18.10.2. Überwachungs- und Studieninstrumente
Modul 19. Unternehmensidentität
19.1. Die Bedeutung des Images in der Wirtschaft
19.1.1. Was ist ein Unternehmensimage?
19.1.2. Unterschiede zwischen Unternehmensidentität und Unternehmensimage
19.1.3. Wo kann das Unternehmensimage zum Ausdruck gebracht werden?
19.1.4. Situationen, wo sich das Image eines Unternehmens ändert. Warum sollte man ein gutes Corporate Image besitzen?
19.2. Forschungstechniken im Bereich Unternehmensimage
19.2.1. Einführung
19.2.2. Die Studie über das Image des Unternehmens
19.2.3. Techniken der Unternehmensimageforschung
19.2.4. Qualitative Image-Studienverfahren
19.2.5. Arten von quantitativen Techniken
19.3. Image-Audit und Strategie
19.3.1. Was ist Image Auditing?
19.3.2. Leitlinien
19.3.3. Audit-Methodologie
19.3.4. Strategische Planung
19.4. Unternehmenskultur
19.4.1. Was ist Unternehmenskultur?
19.4.2. Faktoren, die die Unternehmenskultur beeinflussen
19.4.3. Funktionen der Unternehmenskultur
19.4.4. Arten der Unternehmenskultur
19.5. Soziale Verantwortung der Unternehmen und Unternehmensreputation
19.5.1. CSR: Konzept und Anwendung der Unternehmen
19.5.2. Leitlinien für die Integration von CSR in Unternehmen
19.5.3. Kommunikation der CSR
19.5.4. Ruf des Unternehmens
19.6. Visuelle Unternehmensidentität und Naming
19.6.1. Strategien zur visuellen Identität von Unternehmen
19.6.2. Grundlegende Elemente
19.6.3. Grundlegende Prinzipien
19.6.4. Entwicklung eines Handbuchs
19.6.5. Das Naming
19.7. Markenimage und Positionierung
19.7.1. Die Ursprünge der Marken
19.7.2. Was ist eine Marke?
19.7.3. Die Notwendigkeit, eine Marke aufzubauen
19.7.4. Markenimage und Positionierung
19.7.5. Der Wert der Marken
19.8. Imagepflege durch Krisenkommunikation
19.8.1. Strategischer Kommunikationsplan
19.8.2. Wenn alles schief geht: Krisenkommunikation
19.8.3. Fälle
19.9. Der Einfluss von Werbemaßnahmen auf das Unternehmensimage
19.9.1. Die neue Landschaft der Werbeindustrie
19.9.2. Marketing für Werbezwecke
19.9.3. Merkmale
19.9.4. Gefahren
19.9.5. Werbetypen und -techniken
19.10. Layout und Image der Verkaufsstelle
19.10.1. Die wichtigsten Akteure im gewerblichen Vertrieb
19.10.2. Das Image von Einzelhandelsunternehmen durch Positionierung
19.10.3. Durch den Namen und das Logo
Modul 20. Kreativität in der Kommunikation
20.1. Schaffen heißt denken
20.1.1. Die Kunst des Denkens
20.1.2. Kreatives Denken und Kreativität
20.1.3. Gedanke und Gehirn
20.1.4. Die Forschungslinien zur Kreativität: Systematisierung
20.2. Art des kreativen Prozesses
20.2.1. Die Natur der Kreativität
20.2.2. Der Begriff der Kreativität: Schöpfung und Kreativität
20.2.3. Die Schaffung von Ideen im Dienste einer überzeugenden Kommunikation
20.2.4. Art des kreativen Prozesses in der Werbung
20.3. Die Erfindung
20.3.1. Evolution und historische Analyse des Schöpfungsprozesses
20.3.2. Die Natur des klassischen Kanons der Erfindungen
20.3.3. Die klassische Auffassung der Inspiration als Ursprung der Ideen
20.3.4. Erfindung, Inspiration, Überzeugung
20.4. Rhetorik und persuasive Kommunikation
20.4.1. Rhetorik und Werbung
20.4.2. Die rhetorischen Elemente der persuasiven Kommunikation
20.4.3. Rhetorische Figuren
20.4.4. Rhetorische Regeln und Funktionen der Werbesprache
20.5. Kreatives Verhalten und Persönlichkeit
20.5.1. Kreativität als persönliche Eigenschaft, als Produkt und als Prozess
20.5.2. Kreatives Verhalten und Motivation
20.5.3. Wahrnehmung und kreatives Denken
20.5.4. Die Elemente der Kreativität
20.6. Kreative Fähigkeiten und Fertigkeiten
20.6.1. Denksysteme und Modelle der kreativen Intelligenz
20.6.2. Guilfords dreidimensionales Modell der Struktur des Intellekts
20.6.3. Wechselwirkung zwischen Faktoren und Fähigkeiten des Intellekts
20.6.4. Kreative Fertigkeiten
20.6.5. Kreative Fähigkeiten
20.7. Die Phasen des kreativen Prozesses
20.7.1. Kreativität als Prozess
20.7.2. Die Phasen des kreativen Prozesses
20.7.3. Die Phasen des kreativen Prozesses in der Werbung
20.8. Die Lösung von Problemen
20.8.1. Kreativität und Problemlösungsfähigkeit
20.8.2. Wahrnehmungsblockaden und emotionale Blockaden
20.8.3. Methodik der Erfindung: kreative Programme und Methoden
20.9. Die Methoden des kreativen Denkens
20.9.1. Brainstorming als Modell zur Ideenfindung
20.9.2. Vertikales Denken und Querdenken
20.9.3. Methodik der Erfindung: kreative Programme und Methoden
20.10. Kreativität und werbliche Kommunikation
20.10.1. Der kreative Prozess als spezifisches Produkt der Werbekommunikation
20.10.2. Die Natur des kreativen Prozesses in der Werbung: Kreativität und der kreative Prozess in der Werbung
20.10.3. Methodische Grundsätze und Auswirkungen der Werbegestaltung
20.10.4. Gestaltung von Werbung: vom Problem zur Lösung
20.10.5. Kreativität und persuasive Kommunikation
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