Präsentation

Spezialisieren Sie sich auf das Management von Technologieprojekten und erzielen Sie professionelle Erfolge für sich und Ihr Unternehmen" 

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Warum an der TECH studieren?

TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School. Es handelt sich um eine Elite-Business School mit einem Modell, das höchsten akademischen Ansprüchen genügt. Ein leistungsstarkes internationales Zentrum für die intensive Ausbildung von Führungskräften.   

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Bei TECH

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Innovation

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Multikultureller Kontext

Ein Studium bei TECH bietet den Studenten eine einzigartige Erfahrung. Sie werden in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer Sie die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln können, die am besten zu Ihrer Geschäftsidee passen.

Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.  
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Das TECH-Lehrerteam erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und arbeitet dabei in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, Ihnen eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es die es den Studenten ermöglichen, in Ihrer Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.

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TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:   

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Analyse 

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Akademische Spitzenleistung

TECH bietet den Studenten die beste Online-Lernmethodik an. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete postgraduale Lernmethodik) mit Fallstudien. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht, und das im Rahmen des anspruchsvollsten akademischen Weges. 

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Skaleneffekt

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Lehrplan

Der Weiterbildender masterstudiengang in Management von Technologieprojekten im Unternehmen ist ein Programm, das auf die Bedürfnisse von Fachkräften zugeschnitten ist. Es wird in einem 100%igen Online-Format unterrichtet, so dass sie die Zeit und den Ort wählen können, die ihrer Verfügbarkeit, ihrem Zeitplan und ihren Interessen am besten entsprechen.

Ein 24-monatiges Programm mit dem Ziel, eine einzigartige und anregende Erfahrung zu machen, die den Grundstein für ihren Erfolg als Manager und Unternehmer legt. 

Die Fähigkeiten und Kompetenzen, die Sie in einem solchen Programm erwerben, sind ausschlaggebend. Deshalb bieten wir Ihnen alle Voraussetzungen, damit Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, bei TECH zu studieren" 

Lehrplan

Der Weiterbildender masterstudiengang in Management von Technologieprojekten im Unternehmen der TECH Technologische Universität ist ein intensiver Studiengang, der die Fachkraft darauf vorbereitet, geschäftliche Herausforderungen und Entscheidungen sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene zu treffen. Der Inhalt ist so konzipiert, dass er die Entwicklung von Managementfähigkeiten fördert, um eine bessere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen zu ermöglichen. 

Während der 3.000 Studienstunden wird eine Vielzahl praktischer Fälle in Einzelarbeit analysiert, wodurch ein kontextbezogenes Lernen erreicht wird, das für die tägliche Praxis der Fachkraft von großem Nutzen sein wird. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.  

Dieser Weiterbildender masterstudiengang in Management von Technologieprojekten im Unternehmen befasst sich eingehend mit verschiedenen Unternehmensbereichen und ist darauf ausgerichtet, Führungskräften das Management von Technologieprojekten aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive zu vermitteln. 

Ein Plan, der sich an Fachkräfte richtet, sich auf die berufliche Weiterentwicklung konzentriert und sie darauf vorbereitet, Spitzenleistungen im Bereich Management und Unternehmensführung zu erzielen. Ein Programm, das auf ihre Bedürfnisse und die ihres Unternehmens eingeht, mit innovativen Inhalten, die auf den neuesten Trends beruhen, und unterstützt von der besten Lehrmethodik und einem außergewöhnlichen Lehrkörper, der ihnen die Kompetenzen vermitteln wird, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen.

Dieses Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 24 Monaten und ist in 2 Blöcke und 19 Module unterteilt: 

Modul 1. Strategische Projektleitung
Modul 2. Projektumfang und Zeitplan
Modul 3. Wirtschaftliche Verwaltung des Projekts
Modul 4. Auftragsvergabe und Projektqualität 
Modul 5. Personal- und Ressourcenmanagement  
Modul 6. Unternehmen und innovative Projekte
Modul 7. Agile Methoden
Modul 8. PMO
Modul 9. Risikomanagement des Projekts
Modul 10. Einführung in die Projektfinanzierung
Modul 11. Einführung in die Gestaltung und das Management von Technologieprojekten und Integrationsmanagement von Technologieprojekten
Modul 12. Umfangsmanagement von Technologieprojekten
Modul 13. Zeitmanagement von Technologieprojekten 
Modul 14. Kostenmanagement von Technologieprojekten
Modul 15. Qualitätsmanagement von Technologieprojekten
Modul 16. Ressourcenmanagement von Technologieprojekten
Modul 17. Kommunikations- und Stakeholdermanagement von Technologieprojekten
Modul 18. Beschaffungsmanagement von Technologieprojekten
Modul 19. PMP®- oder CAPM®-Zertifizierung und Ethikkodex Aufkommende Trends und Praktiken im Bereich Management und Leitung von Technologieprojekten

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet die Möglichkeit, diesen Weiterbildender masterstudiengang in Management von Technologieprojekten im Unternehmen vollständig online zu absolvieren. Während der 2-jährigen Spezialisierung kann der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.

Modul 1. Strategische Projektleitung 

1.1. Strategische Leitung von Projekten und des Unternehmens 
1.2. Wettbewerbsfähige Unternehmensstrategie 
1.3. Korporative Unternehmensstrategie 
1.4. Rahmen für die Projektleitung 
1.5. Integration und Wissensmanagement 
1.6. Wissensgebiete des Projektmanagements 
1.7. Änderungsmanagement in Projekten: Ausbildungsmanagement 
1.8. Management von Stakeholdern 
1.9. Management der Projektkommunikation 
1.10. Traditionelle und innovative Methoden

Modul 2. Projektumfang und Zeitplan 

2.1. Programm- und Projektportfoliomanagement
2.2. Management des Projektumfangs
2.3. Erfassung von Anforderungen und Scoping 
2.4. Aufgliederung des Projektziels in Aktivitäten (WBS) 
2.5. Validierung und Kontrolle des Umfangs 
2.6. Strategische Zeitplanung im Projektmanagement 
2.7. Projektlebenszyklen 
2.8. Effiziente Zeit- und Terminplanung 
2.9. Tools für die Aufgabenabschätzung 
2.10. Durchführung und Kontrolle des Zeitplans

Modul 3. Wirtschaftliche Verwaltung des Projekts

3.1. Finanzplan 
3.2. Finanzmodell 
3.3. Analyse der Durchführbarkeit des Projekts 
3.4. Management der Sensibilität von Projekten
3.5. Verwaltung der Projektkosten 
3.6. Schätzung der Projektkosten 
3.7. Kontrolle der Projektkosten - EVM
3.8. Wirtschaftliche Analyse von Entscheidungen 
3.9. MsProject-Tools 
3.10. Digitale Werkzeuge und Systeme für das Projektmanagement

Modul 4. Auftragsvergabe und Projektqualität

4.1. Planung der Beschaffung 
4.2. Planung der Lieferantensuche 
4.3. Management von Lieferantenbeziehungen 
4.4. Rechtliche Aspekte der Personalbeschaffung 
4.5. Vertragsmanagement und -verwaltung 
4.6. Projektverkaufsmanagement 
4.7. Lean Management 
4.8. Techniken zur Prozessverbesserung 
4.9. Totales Qualitätsmanagement und fortgeschrittenes Projektmanagement 
4.10. Lean-Tools für das Projektmanagement 

Modul 5. Personal- und Ressourcenmanagement 

5.1. Organisatorische Kultur 
5.2. Management des Unternehmens 
5.3. Talentmanagement und Engagement 
5.4. Motivation 
5.5. Personalmanagement und der Project manager 
5.6. Corporate responsibility 
5.7. Berufsethik 
5.8. Führungskompetenzen und Managementtechniken des Projektleiters 
5.9. Verhandlung 
5.10.Verwaltung der Projektressourcen 

Modul 6. Unternehmen und innovative Projekte 

6.1. Management von Unternehmensänderungen
6.2. Kommunikation in Unternehmen 
6.3. Kreatives Denken: Innovation 
6.4. Verfahrenstechnik und Produktentwicklung 
6.5. Strategische Innovationsintelligenz 
6.6. Entrepreneurship & Innovation 
6.7. Markteinführung und Industrialisierung von neuen Produkten 
6.8. FuEuI-Managementsysteme 
6.9. Leitung und Management von FuEuI-Projekten 
6.10. Project Management für startups 

Modul 7. Agile Methoden

7.1. Einführung in Agile Methoden 
7.2. Iterative, adaptive, prädiktive und hybride Lebenszyklen 
7.3. Einführung in Scrum 
7.4. Agiles Teammanagement 
7.5. Scrum-Events 
7.6. Artefakte in Scrum 
7.7. Agile Schätzung und Planung 
7.8. Metriken 
7.9. Kollaborative Tools 
7.10. Organisatorische Agilität 

Modul 8. PMO

8.1. Einführung in das Project Management Office 
8.2. Aufgaben des Project Management Office 
8.3. Schaffung der Voraussetzungen für den Wandel. Führen von organisatorischen Veränderungen 
8.4. PMO Vision und Strategie 
8.5. Gestaltung des PMO-Modells 
8.6. PMO-Ressourcenplan 
8.7. Umsetzung des PMO 
8.8. PMO-Betrieb und -Tools 
8.9. Kultur des Project Management und Wissensmanagement im Unternehmen
8.10. Agiles PMO 

Modul 9. Risikomanagement des Projekts 

9.1. Einführung in das Risikomanagement 
9.2. Risikomanagementplanung in Projekten 
9.3. Identifizierung von Risiken 
9.4. Qualitative Risikoanalyse 
9.5. Priorisierung der Risiken 
9.6. Quantitative Risikoanalyse 
9.7. Szenarioanalyse und Risikoreaktionspläne 
9.8. Umsetzung von Risikoreaktionen 
9.9. Risikoüberwachung und -kontrolle 
9.10. Gelernte Lektionen und Wissensmanagement 

Modul 10. Einführung in die Projektfinanzierung

10.1. Einführung in die Unternehmensfinanzierung 
10.2. Finanzausweise und Cashflow 
10.3. Der Zeitwert des Geldes und diskontierte Cashflows 
10.4. Festverzinsliche Wertpapiere und ihre Bewertung 
10.5. Aktien und ihre Bewertung 
10.6. Kriterien für finanzielle Investitionen: der Kapitalhaushalt 
10.7. Projektanalyse 
10.8. Risiko und Rendite: die Kosten des Kapitals 
10.9. Struktur der Verbindlichkeiten 
10.10. Kasse und internationale Finanzen 

Modul 11. Einführung in die Gestaltung und das Management von Technologieprojekten und Integrationsmanagement von Technologieprojekten

11.1. Einführung in das Management von Technologieprojekten 

11.1.1. Rolle des Projektmanagers 
11.1.2. Projektdefinition 
11.1.3. Organisatorische Strukturen

11.2. Projektmanagement, Programm-Management und Portfolio-Management 

11.2.1. Portfolios, Programme und Projekte 
11.2.2. Strategisches Management 

11.3. Standards und bewährte Praktiken für das Management von Technologieprojekten 

11.3.1. Prince2 
11.3.2. PMP 
11.3.3. ISO 21500:2012 

11.4. Organisatorische Einflüsse auf die Gestaltung und das Management von Technologieprojekten

11.4.1. Umweltfaktoren eines Unternehmens 
11.4.2. Prozesswerte in Unternehmen 

11.5. Prozesse des Managements von Technologieprojekten 

11.5.1. Lebenszyklus von Technologieprojekten 
11.5.2. Prozessgruppen
11.5.3. Dynamik der Prozessgruppen 

11.6. Entwicklung des Projektaufrags von Technologieprojekten 

11.6.1. Definition des Projektaufrags von Technologieprojekten 
11.6.2. Instrumente und Techniken

11.7. Entwicklung des Plans für die Gestaltung und das Management von Technologieprojekten 

11.7.1. Definition des Plans für die Gestaltung und das Management von Technologieprojekten
11.7.2. Instrumente und Techniken

11.8. Wissensmanagement von Technologieprojekten 

11.8.1. Bedeutung von Wissensmanagement in Technologieprojekten
11.8.2. Instrumente und Techniken

11.9. Überwachung von Technologieprojekten 

11.9.1. Überwachung und Kontrolle der Arbeiten 
11.9.2. Überwachungsberichte bei Technologieprojekten 
11.9.3. Instrumente und Techniken

11.10. Integrierte Änderungskontrolle in Technologieprojekten 

11.10.1. Ziele und Vorteile der Änderungskontrolle bei Projekten 
11.10.2. CCB (Change Control Board) 
11.10.3. Instrumente und Techniken

11.11. Lieferung und Abschluss von Technologieprojekten 

11.11.1. Ziele und Vorteile des Projektabschlusses
11.11.2. Instrumente und Techniken

Modul 12. Umfangsmanagement von Technologieprojekten 

12.1. Einführung in das Umfangsmanagement 

12.1.1. Umfang des Projekts 
12.1.2. Umfang des Produkts 

12.2. Grundlagen des Umfangsmanagements 

12.2.1. Grundlegende Konzepte 
12.2.2. Baseline 

12.3. Vorteile des Umfangsmanagements 

12.3.1. Management der Erwartungen der Stakeholder 
12.3.2. Scope Creep und Gold Plating 

12.4. Überlegungen zu adaptiven Umgebungen 

12.4.1. Arten von adaptiven Projekten 
12.4.2. Definition des Umfangs in adaptiven Projekten 

12.5. Planung des Umfangsmanagements 

12.5.1. Plan zum Umfangsmanagement 
12.5.2. Plan für das Anforderungsmanagement
12.5.3. Instrumente und Techniken 

12.6. Erfassen von Anforderungen 

12.6.1. Erfassen von Anforderungen und Verhandlung 
12.6.2. Instrumente und Techniken 

12.7. Definition von Umfang 

12.7.1. Beschreibung des Projektumfangs 
12.7.2. Instrumente und Techniken 

12.8. Erstellen des Projektstrukturplans (WBS) 

12.8.1. Projektstrukturplan (WBS) 
12.8.2. Arten von WBS 
12.8.3. Rolling Wave 
12.8.4. Instrumente und Techniken 

12.9. Validierung des Umfangs 

12.9.1. Qualität vs. Validierung 
12.9.2. Instrumente und Techniken 

12.10. Umfangskontrolle 

12.10.1. Projektmanagement-Daten und -Informationen
12.10.2. Arten der Kosten-Leistungs-Berichte 
12.10.3. Instrumente und Techniken 

Modul 13. Zeitmanagement von Technologieprojekten

13.1. Geschätzte Dauer der Projektaufgaben 

13.1.1. 3-Punkt-Schätzung 

13.1.1.1. Praxispunkt (wahrscheinlichster Wert) 
13.1.1.2. Minimalpunkt (optimistischer Wert) 
13.1.1.3. Maximalpunkt (pessimistischer Wert) 

13.1.2. Analoge Schätzung 
13.1.3. Parametrische Schätzung 
13.1.4. Bottom-up-Schätzung 
13.1.5. Entscheidungstreffen 
13.1.6. Expertenurteil 

13.2. Definition der Aktivitäten und Aufteilung der Projektarbeit 

13.2.1. Aufteilung 
13.2.2. Definieren der Aktivitäten 
13.2.3. Aufteilung der Projektarbeit 
13.2.4. Attribute der Aktivität 
13.2.5. Liste von Meilensteinen 

13.3. Abfolge der Aktivitäten 

13.3.1. Liste der Aktivitäten 
13.3.2. Attribute der Aktivitäten 
13.3.3. Methode der Prioritätsdiagramme 
13.3.4. Identifizierung und Integration von Abhängigkeiten 
13.3.5. Fortschritte und Verzögerungen 
13.3.6. Netzwerkdiagramm des Projektzeitplans 

13.4. Schätzung der Aktivitätsressourcen 

13.4.1. Register der Annahmen 
13.4.2. Liste der Aktivitäten 
13.4.3. Attribute der Aktivitäten 
13.4.4. Register der Annahmen 
13.4.5. Register der gelernten Lektionen 
13.4.6. Projektteam-Zuweisungen 
13.4.7. Ressourcenstrukturplan 

13.5. Geschätzte Dauer der Aktivitäten 

13.5.1. Gesetz des abnehmenden Ertragszuwachs 
13.5.2. Anzahl der Ressourcen 
13.5.3. Technologische Fortschritte 
13.5.4. Motivation des Personals 
13.5.5. Projektdokumentation 

13.6. Entwicklung des Zeitplans 

13.6.1. Zeitleisten-Netzwerkanalyse 
13.6.2. Methode des kritischen Pfades 
13.6.3. Optimierung der Ressourcen 

13.6.3.1. Nivellierung der Ressourcen 
13.6.3.2. Stabilisierung der Ressourcen 

13.6.4. Fortschritte und Verzögerungen 
13.6.5. Komprimierung des Zeitplans 

13.6.5.1. Intensivierung 
13.6.5.2. Schnelle Ausführung 

13.6.6. Zeitplan - Baseline 
13.6.7. Projekt-Zeitplan 
13.6.8. Daten des Zeitplans 
13.6.9. Projektkalender 

13.7. Arten von Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen allen Projektaktivitäten 

13.7.1. Obligatorische Abhängigkeiten 
13.7.2. Diskretionäre Abhängigkeiten 

13.7.2.1. Bevorzugte Logik 
13.7.2.2. Präferenzielle Logik
13.7.2.3. Weiche Logik 

13.7.3. Externe Abhängigkeiten 
13.7.4. Interne Abhängigkeiten 

13.8. Zeitmanagement-Software für Technologieprojekte 

13.8.1. Analyse der verschiedenen Software
13.8.2. Arten von Software
13.8.3. Funktionalitäten und Abdeckung 
13.8.4. Nutzen und Vorteile 

13.9. Zeitplan-Kontrolle 

13.9.1. Informationen zur Arbeitsleistung 
13.9.2. Zeitplan-Prognosen 
13.9.3. Änderungsanträge 
13.9.4. Aktualisierung des Zeitmanagementplans
13.9.5. Aktualisierungen der Projektdokumente 

13.10. Neuberechnung der Zeiten 

13.10.1. Kritischer Pfad
13.10.2. Berechnung der Mindest- und Höchstzeiten 
13.10.3. Pufferzeit eines Projekts 

13.10.3.1. Was ist es? 
13.10.3.2. Wie benutzt man es? 

13.10.4. Gesamte Pufferzeit 
13.10.5. Freie Pufferzeit

Modul 14. Kostenmanagement von Technologieprojekten

14.1. Was ist der Kostenmanagementplan? 

14.1.1. Planungsinstrumente und -techniken 
14.1.2. Ergebnisse der Kostenplanung

14.2. Kostenschätzung. Arten von Schätzungen. Analyse der Reserve 

14.2.1. Nützliche Informationen für die Kostenschätzung 
14.2.2. Tools und Techniken für die Kostenschätzung 
14.2.3. Ergebnisse der Erstellung des Kostenplans 

14.3. Arten von Projektkosten 

14.3.1. Direkte und indirekte Kosten 
14.3.2. Fixe und variable Kosten 

14.4. Projektbewertung und -auswahl 

14.4.1. Finanzielle Dimensionen eines Projekts
14.4.2. NPV
14.4.3. IRR und NRR
14.4.4. Amortisationszeit oder payback

14.5. Festsetzung des Budgets 

14.5.1. Nützliche Informationen für die Erstellung des Projektbudgets 
14.5.2. Instrumente und Techniken für die Erstellung von Kostenbudgets 
14.5.3. Ergebnisse der Erstellung des Projektbudgets

14.6. Kostenprognosen 

14.6.1. Daten und Informationen zum Kostenmanagement
14.6.2. Arten der Kosten-Leistungs-Berichte 

14.7. Earned-Value-Verfahren (EVM) 

14.7.1. Basisvariablen und Zustandsvariablen 
14.7.2. Prognose 
14.7.3. Neue Techniken und Praktiken 

14.8. Projekt-Cashflow 

14.8.1. Arten von Cashflow 
14.8.2. Schätzung der mit einem Projekt verbundenen Netto-Cashflows 
14.8.3. Diskontierter Cashflow 
14.8.4. Anwendung des Risikos auf Cashflows 

14.9. Kostenkontrolle 

14.9.1. Ziele und Vorteile der Kostenkontrolle 
14.9.2. Instrumente und Techniken 

Modul 15. Qualitätsmanagement von Technologieprojekten

15.1. Bedeutung des Qualitätsmanagements in Projekten 

15.1.1. Wichtige Konzepte
15.1.2. Unterschied zwischen Qualität und Güteklasse 
15.1.3. Genauigkeit 
15.1.4. Genauigkeit 
15.1.5. Metrisch 

15.2. Theoretiker der Qualität 

15.2.1. Edwards Deming

15.2.1.1. Shewart-Deming-Zyklus (Plan Do-Check-Act)

15.2.2. Kontinuierliche Verbesserung 
15.2.3. Joseph Juran. Pareto-Prinzip 

15.2.3.1. Theorie der „Zweckmäßigkeit“ 

15.2.4. Theorie des „Total Quality Management" 
15.2.5. Kaoru Ishikawa (Fischgräte) 
15.2.6. Philip Crosby (Kosten für schlechte Qualität) 

15.3. Regelung: ISO 21500 

15.3.1. Einführung 
15.3.2. Hintergrund und Geschichte 
15.3.3. Ziele und Merkmale 
15.3.4. Prozessgruppe-Subjektgruppe 
15.3.5. ISO 21500 vs. PMBOK 
15.3.6. Die Zukunft der Norm 


15.4. Aufkommende Trends und Praktiken im Bereich Qualitätsmanagement 

15.4.1. Einhaltung von Richtlinien und Audits 
15.4.2. Standards und Einhaltung 
15.4.3. Kontinuierliche Verbesserung 
15.4.4. Engagement von Stakeholdern 
15.4.5. Wiederkehrende Retrospektiven 
15.4.6. Nachfolgende Retrospektiven 

15.5. Planung des Qualitätsmanagements 

15.5.1. Kosten-Nutzen-Analyse 
15.5.2. Multikriterielle Entscheidungsanalyse 
15.5.3. Testplanung und Inspektion 
15.5.4. Flussdiagramme 
15.5.5. Logisches Datenmodell 
15.5.6. Matrix-Diagramm 
15.5.7. Beziehungsdiagramm 

15.6. Kosten für die Einhaltung von Qualitätsstandards und die Nichteinhaltung von Standards 

15.6.1. Kosten der Einhaltung 
15.6.2. Kosten der Nichteinhaltung oder Nichtkonformität 
15.6.3. Kosten der Prävention
15.6.4. Kosten der Bewertung 
15.6.5. Interne Fehler
15.6.6. Externe Fehler 
15.6.7. Grenzkosten der Qualität 
15.6.8. Optimale Qualität 

15.7. Qualitätsmanagement 

15.7.1. Checklisten 
15.7.2. Analyse von Alternativen 
15.7.3. Analyse der Dokumente 
15.7.4. Prozessanalyse 
15.7.5. Analyse der Grundursache 
15.7.6. Ursache-Wirkungs-Diagramme 
15.7.7. Histogramme 
15.7.8. Punktediagramme 
15.7.9. Entwurf für X 
15.7.10. Methoden der Qualitätsverbesserung 

15.8. Qualitätsaudits 

15.8.1. Was ist ein internes Qualitätsaudit?
15.8.2. Verschiedene Arten von Audits 
15.8.3. Ziele eines internen Audits 
15.8.4. Vorteile von internen Audits 
15.8.5. Am internen Audit beteiligte Akteure 
15.8.6. Verfahren eines internen Audits 

15.9. Qualitätskontrolle 

15.9.1. Überprüfungsbögen 
15.9.2. Statistische Stichproben
15.9.3. Fragebögen und Umfragen 
15.9.4. Leistungsüberprüfungen 
15.9.5. Inspektion 
15.9.6. Produktprüfung/-bewertung
15.9.7. Retrospektiven und gelernte Lektionen

Modul 16. Ressourcenmanagement von Technologieprojekten

16.1. Zuständigkeiten und Rolle der Humanressourcen des Projekts

16.1.1. Projektmanager 
16.1.2. Sponsor 
16.1.3. Funktioneller Direktor 
16.1.4. Programmdirektor 
16.1.5. Portofolio Manager 
16.1.6. Teammitglieder 

16.2. Verwaltung der technologischen Ressourcen 

16.2.1. Was sind technologische Ressourcen?
16.2.2. Optimierung 
16.2.3. Valorisierung 
16.2.4. Schutz 

16.3. Personalmanagement-Planung und Schätzung der Ressourcen für die Aktivitäten 

16.3.1. Ressourcenmanagement-Plan 

16.3.1.1. Darstellung der Daten 
16.3.1.2. Unternehmenstheorie 

16.3.2. Ressourcenanforderungen 
16.3.3. Grundlage der Schätzungen 
16.3.4. Ressourcenstrukturplan 
16.3.5. Aktualisierungen der Dokumente zu den Ressourcen 

16.4. Verschiedene Befugnisse des Projektmanagers 

16.4.1. Macht und Einfluss 
16.4.2. Belohnungsmacht 
16.4.3. Macht der Bestrafung 
16.4.4. Expertenmacht 
16.4.5. Referenzmacht 
16.4.6. Formelle Macht 
16.4.7. Praktische Übungen, um zu lernen, wie man die verschiedenen Befugnisse des Projektmanagers nutzt

16.5. Akquisition des richtigen Projektteams für unser Projekt 

16.5.1. Was ist die Akquisition des Teams? 
16.5.2. Mittel zur Akquisition des Teams

16.5.2.1. Auftragsvergabe 
16.5.2.2. Unterauftragsvergabe

16.5.3. Entscheidungstreffen 

16.5.3.1. Verfügbarkeit 
16.5.3.2. Kosten 
16.5.3.3. Erfahrung ]
16.5.3.4. Fertigkeiten 
16.5.3.5. Wissen 
16.5.3.6. Fähigkeiten 
16.5.3.7. Einstellung 
16.5.3.8. Internationale Faktoren 

16.5.4. Vorabzuweisung 
16.5.5. Virtuelle Teams

16.6. Entwicklung von zwischenmenschlichen Fähigkeiten (soft skills)

16.6.1. Führungsrolle 
16.6.2. Motivation
16.6.3. Kommunikation 
16.6.4. Einfluss 
16.6.5. Förderung der Gruppe 
16.6.6. Kreativität 
16.6.7. Emotionale Intelligenz 
16.6.8. Entscheidungstreffen 

16.7. Entwicklung des Projektteams 

16.7.1. Anerkennungen und Belohnungen 

16.7.1.1. Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um es anzuwenden 
16.7.1.2. Erstellen eines Anerkennungs- und Belohnungssystems 

16.7.2. Schulung 
16.7.3. Tight-matrix 
16.7.4. Technologie der Kommunikation 
16.7.5. Aktivitäten zur Entwicklung des Teamgeistes (Team Building) 

16.8. Management des Projektteams. Leistungsbewertungen, Management von Projektteams 

16.8.1. Planung 
16.8.2. Arten der Bewertung 

16.8.2.1. Persönliche Bewertungen, 360º-Bewertungen 
16.8.2.2. Team-Bewertungen 

16.8.3. Definition der Variablen 
16.8.4. Entwurf des Leistungsbewertungssystems
16.8.5. Implementierung und Schulung von Bewertern 

16.9. Konfliktmanagement- und Konfliktlösungstechniken 

16.9.1. Was sind Projektkonflikte? Typen 
16.9.2. Kooperieren und Probleme lösen (collaborative/problem solve) 
16.9.3. Kompromiss/Zustimmung (compromise/reconcile) 
16.9.4. Zurückziehen/Vermeiden (withdraw/avoid) 
16.9.5. Mildern/Anpassen (smooth/accommodate) 
16.9.6. Forcieren/Leiten (force/direct) 
16.9.7. Praktische Übungen für den Einsatz der einzelnen Konfliktlösungstechniken 

16.10. Aufkommende Trends und Praktiken im Bereich Ressourcenmanagement von Technologieprojekten 

16.10.1. Methoden für das Ressourcenmanagement 
16.10.2. Emotionale Intelligenz 
16.10.3. Selbstorganisierte Teams 
16.10.4. Virtuelle Teams/Verteilte Teams 
16.10.5. Überlegungen zur Anpassung 
16.10.6. Überlegungen zu agilen/adaptiven Umgebungen

Modul 17. Kommunikations- und Stakeholder-Management von Technologieprojekten

17.1. Planung des Kommunikationsmanagements 

17.1.1. Warum ist ein Kommunikationsmanagementplan wichtig? 
17.1.2. Einführung in das Kommunikationsmanagement 
17.1.3. Analyse und Anforderungen der Kommunikation 
17.1.4. Dimensionen der Kommunikation 
17.1.5. Techniken und Instrumente 

17.2. Kommunikationsfähigkeiten 

17.2.1. Bewusste Emission 
17.2.2. Aktives Zuhören 
17.2.3. Empathie 
17.2.4. Böse Gesten vermeiden 
17.2.5. Lesen und Schreiben 
17.2.6. Respekt 
17.2.7. Überredungskunst 
17.2.8. Glaubwürdigkeit 

17.3. Effektive, effiziente Kommunikation und Arten der Kommunikation 

17.3.1. Definition 
17.3.2. Effektive Kommunikation 
17.3.3. Effiziente Kommunikation 
17.3.4. Formelle Kommunikation 
17.3.5. Informelle Kommunikation 
17.3.6. Schriftliche Kommunikation
17.3.7. Verbale Kommunikation 
17.3.8. Praktische Übungen zur Verwendung von Kommunikationsarten in einem Projekt 

17.4. Management und Kontrolle der Kommunikation

17.4.1. Management der Projektkommunikation 
17.4.2. Kommunikationsmodelle 
17.4.3. Kommunikationsmethoden 
17.4.4. Kommunikationskanäle in Projekten 

17.5. Aufkommende Trends und Praktiken im Bereich der Kommunikation 

17.5.1. Bewertung von Kommunikationsstilen 
17.5.2. Politisches Bewusstsein 
17.5.3. Kulturelles Bewusstsein 
17.5.4. Technologie der Kommunikation 

17.6. Identifizierung und Analyse von Interessengruppen (Stakeholders) 

17.6.1. Warum ist es wichtig, Stakeholder zu managen? 
17.6.2. Analyse und Registrierung von Stakeholdern 
17.6.3. Interessen und Bedenken der Stakeholder 
17.6.4. Überlegungen zu agilen/adaptiven Umgebungen 

17.7. Planung des Stakeholder-Managements 

17.7.1. Angemessene Managementstrategien 
17.7.2. Instrumente und Techniken 

17.8. Management des Engagements von Interessengruppen (Stakeholders). Management-Strategien

17.8.1. Methoden zur Erhöhung der Unterstützung und Minimierung des Widerstands 
17.8.2. Instrumente und Techniken 

17.9. Überwachung des Engagements von Interessengruppen (Stakeholders) 

17.9.1. Stakeholder-Leistungsbericht 
17.9.2. Instrumente und Techniken 

Modul 18. Beschaffungsmanagement von Technologieprojekten

18.1. Einführung in das Beschaffungsmanagement 

18.1.1. Definition von Vertrag 
18.1.2. Rechtlicher Rahmen für die Beschaffung 

18.2. Grundlegende Konzepte 

18.2.1. Definition von Vertrag 
18.2.2. Der Projektmanager und der Vertrag 
18.2.3. Hauptaktivitäten 
18.2.4. Zentralisierte und dezentralisierte Beschaffung 

18.3. Beschaffungsmanagement: Vorteile 

18.3.1. Definition der Beschaffungsstrategie 
18.3.2. Arten von Strategien 

18.4. Beschaffung in adaptiven Umgebungen 
18.5. Arten von Verträgen 

18.5.1. Festpreis-Verträge 
18.5.2. Verträge mit erstattungsfähigen Kosten 
18.5.3. Zeit- und Materialverträge 

18.6. Beschaffungsdokumentation 

18.6.1. Arten von Dokumenten im Zusammenhang mit einer Beschaffung 
18.6.2. Dokumentenflüsse im Beschaffungsmanagement 

18.7. Verhandlung mit Lieferanten 

18.7.1. Ziele der Verhandlung mit Lieferanten 
18.7.2. Techniken der Verhandlung mit Lieferanten 

18.8. Planung des Beschaffungsmanagements 

18.8.1. Plan für das Beschaffungsmanagement 
18.8.2. Instrumente und Techniken 

18.9. Beschaffung 

18.9.1. Suche, Auswahl und Bewertung von Angeboten 
18.9.2. Instrumente und Techniken 
18.9.3. Matrix zur Angebotsgewichtung 

18.10. Überwachung und Kontrolle der Beschaffung 

18.10.1. Beschaffungsüberwachung und Kontrollpunkte nach Vertragsart 
18.10.2. Instrumente und Techniken 

Modul 19. pmp®- oder capm®-Zertifizierung und Ethikkodex Neue Tendenzen und Praktiken

19.1. Was sind PMP®, CAPM® und PMI®? 

19.1.1. Was ist PMP®??
19.1.2. CAPM®
19.1.3. PMI® 
19.1.4. PMBOK

19.2. Vorteile und Nutzen der PMP®- und CAPM®-Zertifizierung

19.2.1. Techniken und Tipps, um die PMP®- und CAPM®-Zertifizierungsprüfung im ersten Anlauf zu bestehen
19.2.2. PMI-ismen 

19.3. Bericht über die Berufserfahrung an das PMI® (Project Prozessgestaltung und -management Institute) 

19.3.1. Registrierung als Mitglied des PMI® 
19.3.2. Zugangsvoraussetzungen für die PMP® und CAPM® Zertifizierungsprüfungen
19.3.3. Analyse der Berufserfahrung des Studenten 
19.3.4. Vorlage für einen Bericht über die Berufserfahrung des Studenten 
19.3.5. Bericht über die Erfahrung mit PMI® Software 

19.4. PMP® oder CAPM® Zertifizierungsprüfung 

19.4.1. Wie läuft die PMP®- oder CAPM®-Zertifizierungsprüfung ab? 
19.4.2. Anzahl der bewerteten und nicht bewerteten Fragen 
19.4.3. Dauer der Prüfung 
19.4.4. Schwellenwert für das Bestehen der Prüfung 
19.4.5. Anzahl der Fragen pro Prozessgruppe 
19.4.6. Bewertungsmethodik 

19.5. Agile Methoden 

19.5.1. Agile 
19.5.2. Scrum 
19.5.3. Kanban 
19.5.4. Lean 
19.5.5. Vergleich mit den PMI®-Zertifizierungen 

19.6. Softwareentwicklung in agilen Methoden 

19.6.1. Analyse der verschiedenen auf dem Markt befindlichen Software 
19.6.2. Vorteile und Nutzen 

19.7. Vorteile und Grenzen der Implementierung agiler Methoden in Ihren Technologieprojekten 

19.7.1. Vorteile 
19.7.2. Beschränkungen 
19.7.3. Agile Methoden vs. traditionelle Tools 

19.8. Ethikkodex für das Management Ihrer Projekte 

19.8.1. Verantwortung 
19.8.2. Respekt 
19.8.3. Unparteilichkeit 
19.8.4. Ehrlichkeit 

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