Präsentation

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Warum an der TECH studieren?

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TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die dem Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihm zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein“

Bei TECH Technologische Universität

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Innovation

Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Genauigkeit verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.

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Maximalforderung

Das Zulassungskriterium von TECH ist nicht wirtschaftlich. Sie brauchen keine große Investitionen zu tätigen, um bei TECH zu studieren. Um jedoch einen Abschluss bei TECH zu erlangen, werden die Grenzen der Intelligenz und der Kapazität des Studenten getestet. Die akademischen Standards von TECH sind sehr hoch...

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Networking

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Talent

Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente des Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für ihn, seine Anliegen und seine Geschäftsvision vorzutragen.

TECH hilft dem Studenten, sein Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen.
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Multikultureller Kontext

Ein Studium bei TECH bietet dem Studenten eine einzigartige Erfahrung. Er wird in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer er die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln kann, die am besten zu seiner Geschäftsidee passen.

Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.   
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Mit den Besten lernen

Das Lehrteam von TECH erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und zwar in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es dem Studenten ermöglicht, in seiner Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.

Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.

TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:  

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Analyse 

TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.

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Akademische Spitzenleistung

TECH bietet dem Studenten die beste Online-Lernmethodik. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete Lernmethode für Aufbaustudien) mit der Fallstudie. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht und im Rahmen einer anspruchsvollen akademischen Laufbahn.

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Skaleneffekt

TECH ist die größte Online-Universität der Welt. Sie verfügt über ein Portfolio von mehr als 10.000 Hochschulabschlüssen. Und in der neuen Wirtschaft gilt: Volumen + Technologie = disruptiver Preis. Damit stellt TECH sicher, dass das Studium nicht so kostspielig ist wie an anderen Universitäten.

Bei TECH werden Sie Zugang zu den präzisesten und aktuellsten Fallstudien im akademischen Bereich haben" 

Lehrplan

Dieser Privater masterstudiengang ist so konzipiert, dass Berufstätige ihn jederzeit von ihrem Computer, Tablet oder Mobiltelefon aus absolvieren können. Da es keine festen Unterrichtszeiten gibt, können sich die Studenten das Lehrpensum nach ihren Bedürfnissen einteilen und sich mit Innovation, Qualität, öffentlichem Management von Tourismuszielen oder Verbraucherverhalten befassen. 

Das Relearning-System, das TECH in ihren Studiengängen einsetzt, reduziert die langen Studienzeiten, die bei anderen Methoden so häufig vorkommen“ 

Lehrplan

Der Privater masterstudiengang in Nachhaltiger Tourismus der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das die Studenten auf die Herausforderungen und Entscheidungen der Geschäftswelt vorbereitet. Der Inhalt dieses Programms ist darauf ausgerichtet, die Entwicklung von Managementfähigkeiten zu fördern, die eine rigorosere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen ermöglichen.

Während der 1.800 Unterrichtsstunden werden die Studenten in Einzelarbeit eine Vielzahl praktischer Fälle analysieren, was ihnen ein kontextbezogenes Lernen ermöglicht, das sehr nützlich sein wird, um alles, was sie gelernt haben, in der Geschäftswelt umzusetzen. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen. 

Diese universitäre Weiterbildung befasst sich eingehend mit verschiedenen Bereichen des Tourismussektors und soll den Fachleuten eine Spezialisierung ermöglichen, um nachhaltigen Tourismus aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive zu verstehen.

Ein Plan, der sich auf die berufliche Weiterentwicklung konzentriert und die Studenten darauf vorbereitet, Spitzenleistungen im Management und in der Unternehmensführung im Bereich des Tourismus zu erreichen. Ein Programm, das als Antwort auf die Bedürfnisse eines Sektors geschaffen wurde, der hochqualifiziertes Personal benötigt. All dies durch innovative Inhalte, die auf den neuesten Trends basieren und durch die beste pädagogische Methodik unterstützt werden, die den Studenten die Fähigkeiten vermittelt, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen. 

Módulo 1. Planung und Management von nachhaltigen Tourismusräumen 
Módulo 2. Verwaltung des kulturellen Erbes 
Módulo 3. Grundlagen des Marketings 
Módulo 4. Struktur der Tourismusmärkte
Módulo 5. Interaktive Tourismuswerbung und -kommunikation
Módulo 6. Qualitäts- und Innovationsmanagement im Tourismus 
Módulo 7. Verbraucherverhalten
Módulo 8. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
Módulo 9. Tourismus und lokale Entwicklungszusammenarbeit ##IMAGE##

Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet die Möglichkeit, diesen Privater masterstudiengang  in Nachhaltiger Tourismus vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.

Modul 1. Planung und Management von nachhaltigen Tourismusräumen 

1.1. Tourismus-System und Tourismusszenarien 

1.1.1. Tourismus-System 
1.1.2. Territorialität des Tourismus 
1.1.3. Die wichtigsten touristischen Szenarien 

1.2. Tourismuspolitik und Nachhaltigkeit 

1.2.1. Tourismuspolitische Instrumente 
1.2.2. Allgemeiner Tourismusplan und Planung 
1.2.3. Nachhaltigkeit im Tourismussektor 
 

1.3. Strategische Planung für den Tourismussektor 

1.3.1. Theoretische Analyse der strategischen Planung 
1.3.2. Entwicklung des strategischen Plans für den Reisezieltourismus 
1.3.3. Gliederung und Inhalt eines Strategieplans 
1.3.4. Entwicklungsphasen 

1.4. Diagnose, Entwicklung und Methodologie 

1.4.1. Methodologie für die Entwicklung der Diagnose 1.4.2. Ressourcen und Typologie der touristischen Ressourcen 
1.4.3. Informationsmöglichkeit und SWOT-Analyse 

1.5. Definition des Modells und der Entwicklungsstrategien  

1.5.1. Definition der Ziele und des Entwicklungsmodells 
1.5.2. Definition von Strategien und Aktionslinien 

 Modul 2. Verwaltung des kulturellen Erbes 

2.1. Einführung in das kulturelle Erbe
2.2. Politik zur Erhaltung des kulturellen Erbes
2.3. Kulturelles Erbe als Touristenattraktion
2.4. Touristische Ressourcen, Räume und Märkte
2.5. Bedeutung des Reiseleiters und der Interpretation des kulturellen Erbes

 Modul 3. Grundlagen des Marketings

3.1. Grundlegende Konzepte

3.1.1. Einführung 
3.1.2. Grundlagen des Marketings 
3.1.3. Marketingstufen oder -ansätze 
3.1.4. Nützlichkeit, Zufriedenheit und Qualität 
3.1.5. Austausch, Transaktion und Beziehungen 
3.1.6. Konzept und Aufgaben der kaufmännischen Leitung 
3.1.7. Marketing-Tools 

3.2. Der Markt 

3.2.1. Marktkonzept und Umfeld       
3.2.2. Klassifizierung des Marktes 
3.2.3. Die Mikroumgebung oder spezifische Umgebung 
3.2.4. Die Makroumgebung oder allgemeine Umgebung 
3.2.5. Der Markt und das Umfeld im Marketingplan 

3.3. Segmentierung und Positionierung 

3.3.1. Grundlagen und Ziele der Segmentierung 
3.3.2. Kriterien der Segmentierung     
3.3.3. Etappen des Segmentierungsprozesses 
3.3.4. Kommerzielle Strategie und Segmentierung           
3.3.5. Positionierung 

3.4. Kommerzielle Forschung und Informationssystem 

3.4.1. Konzepte und Anwendungen der kommerziellen Forschung 
3.4.2. Etappen der kommerziellen Forschung 
3.4.3. Informationsquellen   
3.4.4. Arten der kommerziellen Forschung 
3.4.5. Fragebogen und Stichprobe 

3.5. Verbraucherverhalten 

3.5.1. Einführung 
3.5.2. Prozess der Kaufentscheidung 
3.5.3. Interne Faktoren 
3.5.4. Externe Faktoren 
3.5.5. Arten von Käufen 
3.5.6. Reaktion der Verbraucher 
3.5.7. Modellierung des Verbraucherverhaltens 

Modul 4. Struktur der Tourismusmärkte

4.1. Einführung in den Tourismus 

4.1.1. Konzept des Tourismus, Ursprung und Entwicklung 
4.1.2. Definitionen von Tourismus 
4.1.3. Arten von Tourismus 
4.1.4. Lebenszyklus des Tourismusprodukts 
4.1.5. Nachhaltiger Tourismus 

4.2. Tourismus im Wandel der Zeit 

4.2.1. Geschichte des Tourismus bis zum 20. Jahrhundert 
4.2.2. Zeitgenössischer Tourismus (20. und 21. Jahrhundert) 

4.3. Planung des Tourismus  

4.3.1. Prozess der touristischen Raumplanung 
4.3.2. Instrumente der Tourismusplanung: der Tourismusentwicklungsplan 
4.3.3. Nachhaltigkeit als Kriterium für die Tourismusplanung 

4.4. Tourismuswirtschaft 

4.4.1. Produktionsprozess im Tourismus 
4.4.2. Bedeutung der wirtschaftlichen Auswirkungen des Tourismus 
4.4.3. Touristische Zahlungsbilanz 

4.5. Touristenströme 

4.5.1. Internationale Touristenströme 
4.5.3. Touristische Ziele und Quellmärkte 

4.6. Touristische Nachfrage 

4.6.1. Berechnung der touristischen Nachfrage 
4.6.2. Einreisetourismus 
4.6.3. Ausreisetourismus 
4.6.4. Faktoren, die die touristische Nachfrage beeinflussen 
4.6.5. Saisonalität der Nachfrage 
4.6.6. Trends in der touristischen Nachfrage 

4.7. Touristisches Angebot 

4.7.1. Analyse des touristischen Angebots 
4.7.2. Angebot an touristischen Ressourcen: Natur und Kultur 
4.7.3. Das touristische Angebot in Bezug auf technologische Innovationen: neue Geschäftsmodelle 
4.7.4. Nachhaltiger Tourismus in Bezug auf touristische Angebot

4.8. Das Tourismusunternehmen 

4.8.1. Konzept des Tourismusunternehmens 
4.8.2. Arten von Tourismusunternehmen 
4.8.3. Das Umfeld des Tourismusunternehmens 

4.9. Einführung in die wichtigsten Teilsektoren des Tourismus 

4.9.1. Hotelsektor 
4.9.2. Gaststättengewerbe 
4.9.3. Reisebüros und Reiseveranstalter 
4.9.4. Luftverkehr 
4.9.5. Ergänzende Dienstleistungen 

4.10. Struktur des Tourismusmarktes 

4.10.1. Struktur des Welttourismusmarktes: Globalisierung 
4.10.2. Struktur des internationalen Tourismusmarktes

Modul 5. Interaktive Tourismuswerbung und -kommunikation

5.1. Einführung: Überblick über das Internet 

5.1.1. Wandel der Geschäftsmodelle im Tourismus 

5.2. Grundlagen des digitalen Marketings. Digitale Strategie

5.2.1. Digitale Marketingstrategien für Tourismusunternehmen 

5.3. Soziale Medien und Netzwerke. Facebook. Twitter. Instagram
5.4. Strategie und Verwaltung von Inhalten. Blogger. Wordpress. Medium. About.me 
5.5. Digitale Metriken. Web-Analytik 2.0 5.6. Mobile und App 5.7. Digitale Medien und Werbung 5.8. Suchmaschinen. SEO. SEM. Google AdSense. Google AdWords
5.9. Kommunikation 2.0. Online Reputation. Community Management
5.10. E-Mail Marketing

Modul 6. Qualitäts- und Innovationsmanagement im Tourismus

6.1. Qualitätsmanagement für Dienstleistungen 

6.1.1. Qualität der Dienstleistungen 
6.1.2. Merkmale und Dimensionen der Dienstleistungsqualität 
6.1.3. Qualität aus der Sicht der Kunden. Qualitätsstufen 

6.2. Qualitätsmanagement im Tourismus 

6.2.1. Grundlagen des Qualitätsmanagements 
6.2.2. Qualitätsmanagementsysteme 
6.2.3. Qualität als Managementinstrument 
6.2.4. Qualitätsmanagementsysteme 
6.2.5. Systeme für Total Quality Management 

6.3. Einführung in die Qualität: Konzepte und Entwicklung 

6.3.1. Dienstleistungsqualität in der Tourismusbranche 
6.3.2. Qualitätskonzepte 
6.3.3. Entwicklung des Qualitätskonzepts 
6.3.4. Dimensionen und Prinzipien des Qualitätskonzepts 
6.3.5. Der Qualitätsprozess für interne und externe Kunden 

6.4. Die wichtigsten Theorien zur Qualität 

6.4.1. Qualitätstheorien angewandt auf den Tourismussektor 
6.4.2. Total Quality Management (Deming) 
6.4.3. Total Quality Management (Juran) 
6.4.4. Total Quality Management (Crosby) 
6.4.5. Total Quality Management (Feigenbaum) 
6.4.6. Total Quality Management (Ishikawa) 
6.4.7. Total Quality Management (Taguchi) 
6.4.8. Total Quality Management (TQM) angewandt auf den Tourismussektor 

6.5. Qualitätskosten in Tourismusunternehmen 

6.5.1. Konzept und Klassifizierung der mit der Qualität verbundenen Kosten 
6.5.2. Kosten, die durch Fehler entstehen  
6.5.3. Rückgängigmachung von Präventivmaßnahmen 
6.5.4. Kosten, die durch Überwachung und Bewertungen entstehen 
6.5.5. Die Gesamtkostenkurve in Verbindung mit Qualität 
6.5.6. Die Bedeutung von Qualitätskostenmanagement in der Tourismusbranche 

6.6. Analyse, Diagnose, Planung und Kontrolle der Qualität im Tourismus 

6.6.1. Der Prozess einer hochwertigen touristischen Dienstleistung 
6.6.2. Entwurf und Implementierung eines Qualitätssystems im Tourismusunternehmen 
6.6.3. Phasen des Prozesses der Implementierung eines Qualitätssystems 

6.7. Prozesse für die Einführung eines Qualitäts- und Umweltsystems 

6.7.1. Auslegung der Norm 
6.7.2. Implementierung von Qualitätsprozessen und -handbüchern 
6.7.3. Qualitätstools 
6.7.4. Plan zur Verbesserung 
6.7.5. Interne und externe Audits 

6.8. Touristische Qualität 

6.8.4. UNE- und ISO-Normen zur Qualität im Tourismus 
6.8.5. Internationale Qualitätsnormen für den Tourismus 

6.9. Qualitätsmanagement für touristische Dienstleistungen 

6.9.1. Dienstleistungsqualität im Tourismus und Kundenwahrnehmung 
6.9.2. Techniken zur Ermittlung der Kundenzufriedenheit 
6.9.3. Online-Reputationsmanagement für Vorschläge und Beschwerden 
6.9.4. Anwendung des SERVQUAL-Modells auf ein Tourismusunternehmen 
6.9.5. HOTELQUAL-Modell 

6.10. Innovation in der Tourismusbranche 

6.10.1. Innovationsmanagement 
6.10.2. Einführung in die Innovation 
6.10.3. Arten von Innovationen. Innovation in Managementprozessen 
6.10.4. Innovationsmanagement: Strategien 
6.10.5. Standardisierung in FuEuI 

Modul 7. Verbraucherverhalten

7.1. Verbraucherverhalten und Marketing 

7.1.1. Marketing und Verbraucherverhalten 
7.1.2. Studium des Verbraucherverhaltens 
7.1.3. Konzept des Verbraucherverhaltens 
7.1.4. Der Verbraucher 
7.1.5. Verbraucherverhalten und Marketing Mix 
7.1.6. Modelle des Verbraucherverhaltens 

7.2. Externe Faktoren 

7.2.1. Externe Faktoren: Makroumgebung vs. Mikroumgebung 
7.2.2. Demografisches Umfeld 
7.2.3. Wirtschaftliches Umfeld 
7.2.4. Politisches, rechtliches, ökologisches und technologisches Umfeld 
7.2.5. Soziales und kulturelles Umfeld 
7.2.6. Soziale Schichten 
7.2.7. Soziale Gruppen 
7.2.8. Die Familie 
7.2.9. Situationsbedingte Faktoren 

7.3. Interne Faktoren 

7.3.1. Bedürfnisse, Wünsche und Motivationen 
7.3.2. Wahrnehmungen 
7.3.3. Erfahrung und Lernen 
7.3.4. Erinnerungsvermögen 
7.3.5. Verhaltensweisen
7.3.6. Persönliche Eigenschaften 

7.4. Prozess der Kaufentscheidung 

7.4.1. Entscheidungsprozess 
7.4.2. Erkennung der Notwendigkeit 
7.4.3. Suche nach Informationen 
7.4.4. Prozess der Alternativenbewertung 

7.5. Kaufentscheidungen und Verhalten nach dem Kauf 

7.5.1. Kaufentscheidung 
7.5.2. Wahl des Unternehmens und der Marke 
7.5.3. Prozesse nach dem Kauf 
7.5.4. Determinanten der Zufriedenheit/Unzufriedenheit 

7.6. Trends im Verbraucherverhalten 

7.6.1. Neues soziales Szenario für einen neuen Verbraucher 
7.6.2. Arten des Kaufverhaltens    
7.6.3. Stile der Kaufentscheidung 
7.6.4. Grad der Einbeziehung des Verbrauchers      
7.6.5. Shopping oder „einkaufen gehen”          
7.6.6. Impulskäufe und zwanghaftes Kaufen 
7.6.7. Der Verbraucher im Internet 
7.6.8. Konsumverhalten und Verbraucherschutz 

Modul 8. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit 

8.1. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit: konzeptionelle Grundlagen

8.1.1. Was ist persuasive Kommunikation? 
8.1.2. Konzept und Dimension der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit

 8.2. Historische Annäherung an das Phänomen der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit

8.2.1. Neue Trends in der Werbung. Aktuelle Anwendungsbereiche der Öffentlichkeitsarbeit 
8.2.2. Sponsoring, Mäzenatentum, Lobbying, Publicity

 8.3. Grundlagen des Werbesystems und -prozesses

 8.3.1. Der Sender in der Werbung: der Werbende und die Werbeagentur
 8.3.2. Allgemeine Merkmale des Prozesses 

8.4. Nachricht in der Werbung 

8.4.1. Werbebotschaften in herkömmlichen Medien

8.5. Der Kanal in der Werbung: Medien, Träger und Werbeformen

 8.5.1. Konventionelle Medien und Below the Line

 8.6. Der Empfänger in der Werbung: das Zielpublikum

 8.6.1. Verbraucherverhalten: beeinflussende Faktoren

 8.7. Grundlagen des Werbeprozesses

 8.7.1. Strategische Werbeplanung
 8.7.2. Vorbereitungsphase: Briefing und Werbeziele
 8.7.3. Die kreative Strategie. Medienstrategie

 8.8. Grundlagen des Systems und des Prozesses der Öffentlichkeitsarbeit 

8.8.1. Der Sender in der Öffentlichkeitsarbeit
8.8.2. Öffentlichkeitsarbeit in Organisationen
8.8.3. Die PR-Firma

 8.9. Die Nachricht in der Öffentlichkeitsarbeit

 8.9.1. Verfassen von Texten in der Öffentlichkeitsarbeit
 8.9.2. Mündlicher Ausdruck in der Öffentlichkeitsarbeit

 8.10. Die Kanal in der Öffentlichkeitsarbeit 

8.10.1. Persönliche und Massenmedien
8.10.2. Der Empfänger in der Öffentlichkeitsarbeit
8.10.3. Strategisches Zielpublikum in der Öffentlichkeitsarbeit 

Modul 9. Tourismus und lokale Entwicklungszusammenarbeit

9.1. Annäherung an das Problem der Entwicklung 

9.1.1. Grundlegende Konzepte
9.1.2. Armut und Entwicklung
9.1.3. Arten von Tourismus und Nachhaltigkeit 
9.1.4. Ungleichgewicht zwischen Nord und Süd. Konzept der Entwicklung
9.1.5. Millenniums-Entwicklungsziele (MDGs). Menschenrechte

9.2. Hilfe, Akteure und der rechtliche Rahmen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit 

9.2.1. Historische Entwicklung der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
9.2.2. Einführung in die internationale Entwicklungszusammenarbeit
9.2.3. Kurze Geschichte der Systeme der Entwicklungszusammenarbeit

9.4. Tourismus, ein Instrument der internationalen Zusammenarbeit  

9.4.1. Die Rolle der Frauen in der Politik der internationalen Zusammenarbeit
9.4.2. Die Rechte der Frauen und ihre Einbeziehung in die Kooperationspolitik der AECID
9.4.3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Frauen in der Entwicklung und Gender in der Entwicklung
9.4.4. Weltfrauenkonferenzen

9.5. Management im Non-Profit-Sektor 

9.5.1. Das Wachstum des Non-Profit-Sektors und der Partnerschaft auf globaler Ebene 
9.5.2. Der Non-Profit-Sektor und seine Organisationen: Klassifizierung 
9.5.3. Das Management von Non-ProfitOrganisationen als Kooperation für die lokale Tourismusentwicklung 

9.6. Strategische Planung in Non-ProfitOrganisationen 

9.6.1. Konzeptualisierung 
9.6.2. Strategische Planung Schritt für Schritt 
9.9. Planung von Ökotourismus 

9.7. Die Auswirkungen von Partnerschaften auf die Gesellschaft 

9.7.1. Beiträge zur Lebensqualität und Regierungsführung in den Ländern 
9.7.2. Negative Folgen des Handelns des Dritten Sektors 
9.7.3. Zusammenarbeit im Non-Profit-Sektor 

9.8. Ökotourismus als Strategie für die lokale Entwicklungszusammenarbeit 

9.8.1. Die Ursprünge des Ökotourismus 
9.8.2. Elemente des Ökotourismus 
9.8.3. Wirtschaftliche Aspekte des Ökotourismus 
9.8.4. Einbindung der lokalen Bevölkerung 

9.9. Planung von Ökotourismus 

9.9.1. Projektentwurf 
9.9.2. Marketing für Ökotourismus 
9.9.3. Vertriebskanäle 
9.9.4. Verantwortung des Ökotouristen 

9.10. Fallstudien 

9.10.1. Ethnischer gemeindebasierter Tourismus: eine Fallstudie in Chiang Rai 
9.10.2. Entwicklung der Gemeinschaft zu einem nachhaltigen Tourismus 
9.10.3. Tourismus in Thailand: gemeindebasierte Ansätze und Strategien 
9.10.4. Integration der Entwicklung der Sozialpolitik durch die lokale Gemeinschaft 
9.10.5. Entwicklung lokaler Pläne: Probleme und Vorteile der lokalen Beteiligung 

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Wenn Sie auf der Suche nach einem Programm sind, das Ihren persönlichen Wachstumsbedürfnissen und Ihrem individuellen Zeitplan entspricht, bietet Ihnen TECH mit diesem außergewöhnlichen Programm all diese Vorteile“ 

Executive Master in Nachhaltiger Tourismus

Es gibt einen Fluss, der wegen der besonderen Zusammensetzung und Schönheit seines farbenfrohen Wassers als „flüssiger Regenbogen“ bezeichnet wird. Er heißt Caño Cristales und befindet sich in der Sierra de la Macarena, Kolumbien. Im Dezember 2018 musste der Zugang zu der Stätte eingeschränkt werden, da die Wasserflora durch den starken Zustrom von Touristen verunreinigt und beschädigt werden könnte. Ähnlich erging es Thailands berühmter Maya Bay, die im selben Jahr von ausländischen Besuchern so überlaufen war, dass 77% der Korallen durch Boote beschädigt zu werden drohten und zeitweise geschlossen werden mussten. Deshalb bieten wir an der TECH Technologischen Universität den Executive Master in Nachhaltiger Tourismus an: die Möglichkeit, sich einem der einkommensstärksten Märkte aus einer umweltfreundlichen Perspektive zu nähern, ohne dabei das Ziel zu verlieren, potenzielle Kunden anzuziehen. Wir verwenden eine ausschließlich virtuelle Methodik und ein innovatives System von Multimedia-Inhalten, die Ihre Lernerfahrung sehr bereichern werden.

Studieren Sie nachhaltigen Tourismus

Der Klimawandel ist eine der großen Herausforderungen für die heutige Gesellschaft. Der Architekt Richard Rogers sagte dazu: „Die einzige Möglichkeit, die Qualität der Umwelt zu verbessern, besteht darin, alle daran zu beteiligen“. Ein Sektor, dessen Mechanismen auf Multikulturalität und der Anziehungskraft der Natur beruhen, wie der Tourismus, kann bei einem so grundlegenden Thema nicht abseits stehen. Bei TECH sind wir führend bei den Trends auf dem Arbeitsmarkt, daher bieten wir Ihnen den besten Masterstudiengang, um Ihr Profil mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit zu ergänzen. Wir haben einen umfassenden Lehrplan entwickelt, in dem Sie u. a. Kompetenzen in den Bereichen Management des kulturellen Erbes, Werbung und interaktive Tourismuskommunikation, Verbraucherverhalten, Tourismus und lokale Entwicklungszusammenarbeit erwerben können. Möchten Sie ein Experte für die Hotelbranche, digitales Marketing und Tourismuspolitik werden? Schreiben Sie sich bei uns ein und entdecken Sie, wie zufriedenstellend die Ergebnisse sein können.