Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
Der MBA in Technische Leitung von Data Science im Unternehmen ist ein maßgeschneidertes Programm, das zu 100% online unterrichtet wird, so dass die Studenten Zeit und Ort so wählen können, wie es ihrer Verfügbarkeit, ihren Zeitplänen und ihren Interessen am besten entspricht. Ein 12-monatiges Fortbildungsprogramm mit dem Ziel, eine einzigartige und anregende Erfahrung zu machen, die den Grundstein für Ihren beruflichen Erfolg legt.
Was Sie studieren, ist sehr wichtig. Die Fähigkeiten und Kompetenzen, die Sie erwerben, sind der Schlüssel. Glauben Sie uns, Sie werden keinen umfassenderen Lehrplan als diesen finden"
Lehrplan
Der MBA in Technische Leitung von Data Science im Unternehmen der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das Sie auf die Herausforderungen und Geschäftsentscheidungen im Bereich der technischen Leitung von Data Science im Unternehmen vorbereitet.
Der Inhalt des MBA in Technische Leitung von Data Science im Unternehmen ist darauf ausgerichtet, die Entwicklung von Fähigkeiten zu fördern, die eine rigorosere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen ermöglichen.
Der Student wird eine Vielzahl von praktischen Fällen in Einzel- und Teamarbeit analysieren. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.
Dieser MBA befasst sich eingehend mit der Welt der IT in der Wirtschaft und wurde entwickelt, um Fachleute darin fortzubilden, fortgeschrittene Informationstechnologien in der Wirtschaft aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive zu verstehen.
Ein Plan, der sich an Studenten richtet, die sich beruflich weiterentwickeln wollen, und der sie darauf vorbereitet, hervorragende Leistungen im Bereich der Unternehmensführung und -verwaltung zu erbringen. Ein Programm, das auf ihre Bedürfnisse und die ihres Unternehmens eingeht, mit innovativen Inhalten, die auf den neuesten Trends beruhen, unterstützt von der besten Lehrmethodik und einem außergewöhnlichen Lehrkörper, der ihnen die Fähigkeiten vermittelt, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen.
Dieser MBA erstreckt sich über einen Zeitraum von 12 Monaten und ist in 15 Module unterteilt:
Modul 1. Wichtigste Informationsmanagementsysteme
Modul 2.Datentypen und Datenlebenszyklus
Modul 3.Nummer - Maschinelles Lernen
Modul 4.Web-Analyse
Modul 5.Vorschriften zur Datenverwaltung
Modul 6.Skalierbare und zuverlässige Massendaten-Nutzungssysteme
Modul 7.Systemverwaltung für verteilte Einsätze
Modul 8.Internet of Things
Modul 9.Projektmanagement und Agile Methoden
Modul 10.Kommunikation, Führung und Teammanagement
Modul 11.Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modul 12.Personal- und Talentmanagement
Modul 13.Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
Modul 14.Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
Modul 15.Geschäftsleitung
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet den Studenten die Möglichkeit, diesen MBA in Technische Leitung von Data Science im Unternehmen vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.
Modul 1. Wichtigste Informationsmanagementsysteme
1.1. ERP und CRM
1.1.1. Das ERP
1.1.2. Das CRM
1.1.3. Unterschiede zwischen ERP, CRM. Verkaufsstelle
1.1.4. Geschäftlicher Erfolg
1.2. Das ERP
1.2.1. Das ERP
1.2.2. Arten von ERPs
1.2.3. Entwicklung eines ERP-Implementierungsprojekts
1.2.4. ERP. Ressourcen-Optimierer
1.2.5. Architektur eines ERP-Systems
1.3. Vom ERP bereitgestellte Informationen
1.3.1. Vom ERP bereitgestellte Informationen
1.3.2. Vor- und Nachteile
1.3.3. Die Information
1.4. ERP-Systeme
1.4.1. Aktuelle ERP-Systeme und -Tools
1.4.2. Entscheidungsfindung
1.4.3. ERP-Alltag
1.5. CRM: Das Implementierungsprojekt
1.5.1. Das CRM. Implementierungsprojekt
1.5.2. Das CRM als Geschäftsinstrument
1.5.3. Strategien für das Informationssystem
1.6. CRM: Kundenbindung
1.6.1. Ausgangspunkt
1.6.2. Verkaufen oder Binden
1.6.3. Erfolgsfaktoren in unserem Kundenbindungsprogramm
1.6.4. Multi-Channel-Strategien
1.6.5. Gestaltung von Treueaktionen
1.6.6. E-Loyalität
1.7. CRM: Kommunikationskampagnen
1.7.1. Kommunikationsmaßnahmen und -pläne
1.7.2. Die Bedeutung des informierten Kunden
1.7.3. Das Zuhören gegenüber dem Kunden
1.8. CRM: Unzufriedenheit vermeiden
1.8.1. Kundenstornierungen
1.8.2. Frühzeitige Fehlererkennung
1.8.3. Verbesserungsprozesse
1.8.4. Rückgewinnung des unzufriedenen Kunden
1.9. CRM: Besondere Kommunikationsmaßnahmen
1.9.1. Zielsetzung und Planung einer Firmenveranstaltung
1.9.2. Konzeption und Durchführung der Veranstaltung
1.9.3. Maßnahmen der Abteilung
1.9.4. Analyse der Ergebnisse
1.10. Beziehungsmarketing
1.10.1. Implementierung. Fehler
1.10.2. Methodik, Segmentierung und Verfahren
1.10.3. Leistung, je nach Abteilung
1.10.4. CRM-Tools
Modul 2. Datentypen und Datenlebenszyklus
2.1. Die Statistik
2.1.1. Statistik: Deskriptive Statistik, statistische Schlussfolgerungen
2.1.2. Population, Stichprobe, Individuum
2.1.3. Variablen: Definition und Mess-Skalen
2.2. Arten von statistischen Daten
2.2.1. Je nach Typ
2.2.1.1. Quantitativ: kontinuierliche Daten und diskrete Daten
2.2.1.2. Qualitativ: Binomialdaten, nominale Daten und ordinale Daten
2.2.2. Je nach Form
2.2.2.1. Numerisch
2.2.2.2. Text
2.2.2.3. Logisch
2.2.3. Je nach Quelle
2.2.3.1. Primär
2.2.3.2. Sekundär
2.3. Lebenszyklus der Daten
2.3.1. Etappen des Zyklus
2.3.2. Meilensteine des Zyklus
2.3.3. FAIR-Prinzipien
2.4. Die ersten Phasen des Zyklus
2.4.1. Definition von Zielen
2.4.2. Ermittlung des Ressourcenbedarfs
2.4.3. Gantt-Diagramm
2.4.4. Struktur der Daten
2.5. Datenerhebung
2.5.1. Methodik der Erhebung
2.5.2. Erhebungsinstrumente
2.5.3. Kanäle für die Erhebung
2.6. Datenbereinigung
2.6.1. Phasen der Datenbereinigung
2.6.2. Qualität der Daten
2.6.3. Datenmanipulation (mit R)
2.7. Datenanalyse, Interpretation und Bewertung der Ergebnisse
2.7.1. Statistische Maßnahmen
2.7.2. Beziehungsindizes
2.7.3. Data Mining
2.8. Datenlager (Datawarehouse)
2.8.1. Elemente, aus denen sie bestehen
2.8.2. Design
2.8.3. Zu berücksichtigende Aspekte
2.9. Verfügbarkeit von Daten
2.9.1. Zugang
2.9.2. Nützlichkeit
2.9.3. Sicherheit
2.10. Regulatorische Aspekte
2.10.1. Datenschutzgesetz
2.10.2. Bewährte Verfahren
2.10.3. Andere regulatorische Aspekte
Modul 3. Nummer - Maschinelles Lernen
3.1. Wissen in Datenbanken
3.1.1. Vorverarbeitung der Daten
3.1.2. Analyse
3.1.3. Interpretation und Bewertung der Ergebnisse
3.2. Machine Learning
3.2.1. Überwachtes und unüberwachtes Lernen.
3.2.2. Lernen durch Verstärkung
3.2.3. Teilüberwachtes Lernen. Andere Lernmodelle
3.3. Klassifizierung
3.3.1. Entscheidungsbäume und regelbasiertes Lernen
3.3.2. Support Vector Machines (SVM) und K-Nearest-Neighbour-Algorithmen (KNN)
3.3.3. Metriken für Sortieralgorithmen
3.4. Regression
3.4.1. Lineare Regression und logistische Regression
3.4.2. Nichtlineare Regressionsmodelle
3.4.3. Zeitreihenanalyse
3.4.4. Metriken für Regressionsalgorithmen
3.5. Clustering
3.5.1. Hierarchisches Clustering
3.5.2. Partitionelles Clustering
3.5.3. Metriken für Clustering-Algorithmen
3.6. Assoziationsregeln
3.6.1. Maßnahmen von Interesse
3.6.2. Methoden der Regelextraktion
3.6.3. Metriken für Assoziationsregelalgorithmen
3.7. Multiklassifizierer
3.7.1. Bootstrap Aggregation oder Bagging
3.7.2. Random-Forests-Algorithmus
3.7.3. Boosting-Algorithmus
3.8. Probabilistische Schlussfolgerungsmodelle
3.8.1. Probabilistisches Schlussfolgern
3.8.2. Bayes'sche Netze oder Glaubensnetze
3.8.3. Versteckte Markov-Modelle
3.9. Mehrschichtiges Perzeptron
3.9.1. Neuronales Netz
3.9.2. Maschinelles Lernen mit neuronalen Netzen
3.9.3. Gradientenabstieg, Backpropagation und Aktivierungsfunktionen
3.9.4. Implementierung eines künstlichen neuronalen Netzes
3.10. Tiefes Lernen
3.10.1. Tiefe neuronale Netze. Einleitung
3.10.2. Faltungsnetzwerke
3.10.3. Sequence Modeling
3.10.4. Tensorflow und Pytorch
Modul 4. Web-Analyse
4.1. Web-Analyse
4.1.1. Einführung
4.1.2. Entwicklung der Web-Analyse
4.1.3. Analyse-Prozess
4.2. Google Analytics
4.2.1. Google Analytics
4.2.2. Nutzung
4.2.3. Ziele
4.3. Hits. Interaktionen mit der Website
4.3.1. Grundlegende Metriken
4.3.2. KPI (Key Performance Indicators)
4.3.3. Angemessene Konversionsraten
4.4. Häufige Abmessungen
4.4.1. Quelle
4.4.2. Mittel
4.4.3. Keyword
4.4.4. Kampagne
4.4.5. Personalisierte Kennzeichnung
4.5. Google Analytics-Konfiguration
4.5.1. Installation. Erstellung eines Kontos
4.5.2. Versionen des Tools: UA/GA4
4.5.3. Tracking-Tag
4.5.4. Umstellungsziele
4.6. Organisation von Google Analytics
4.6.1. Konto
4.6.2. Eigentum
4.6.3. Ansicht
4.7. Google Analytics-Berichte
4.7.1. Echtzeit
4.7.2. Publikum
4.7.3. Akquisition
4.7.4. Verhalten
4.7.5. Umrechnungen
4.7.6. Elektronischer Geschäftsverkehr
4.8. Erweiterte Google Analytics-Berichte
4.8.1. Maßgeschneiderte Berichte
4.8.2. Panels
4.8.3. APIs
4.9. Filter und Segmente
4.9.1. Filter
4.9.2. Segment
4.9.3. Arten von Segmenten: vordefiniert/kundenspezifisch
4.9.4. Remarketing-Listen
4.10. Digitaler Analyseplan
4.10.1. Messung
4.10.2. Umsetzung im technologischen Umfeld
4.10.3. Schlussfolgerungen
Modul 5. Vorschriften zur Datenverwaltung
5.1. Rechtlicher Rahmen
5.1.1. Rechtlicher Rahmen und Definitionen
5.1.2. Verantwortliche, Mitverantwortliche und Datenverarbeiter
5.1.3. Zukünftiger Rechtsrahmen für künstliche Intelligenz
5.2. Grundsätze für die Verarbeitung personenbezogener Daten
5.2.1. Rechtmäßigkeit, Fairness und Transparenz sowie Zweckbindung
5.2.2. Datenminimierung, Genauigkeit und Begrenzung der Speicherdauer
5.2.3. Integrität und Vertraulichkeit
5.2.4. Proaktive Rechenschaftspflicht
5.3. Legitimation und Berechtigung zur Bearbeitung
5.3.1. Grundlage der Legitimität
5.3.2. Berechtigungen für die Verarbeitung besonderer Datenkategorien
5.3.3. Kommunikation von Daten
5.4. Rechte des Einzelnen
5.4.1. Transparenz und Information
5.4.2. Zugang
5.4.3. Berichtigung und Löschung (Recht auf Vergessenwerden), Einschränkung und Übertragbarkeit
5.4.4. Widersprüche und automatisierte Einzelentscheidungen
5.4.5. Grenzen der Rechte
5.5. Risikoanalyse und -management
5.5.1. Identifizierung von Risiken und Bedrohungen für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen
5.5.2. Risikobewertung
5.5.3. Risikobehandlungsplan
5.6. Proaktive Haftungsmaßnahmen
5.6.1. Identifizierung von Techniken zur Gewährleistung und zum Nachweis der Einhaltung der Vorschriften
5.6.2. Organisatorische Maßnahmen
5.6.3. Technische Maßnahmen
5.6.4. Management von Sicherheitsverletzungen bei personenbezogenen Daten
5.6.5. Das Register der Verarbeitungstätigkeiten
5.7. Die Folgenabschätzung zum Schutz personenbezogener Daten (DPIA)
5.7.1. Aktivitäten, die DPIA erfordern
5.7.2. Methodik der Bewertung
5.7.3. Identifizierung von Risiken, Bedrohungen und Konsultation der Aufsichtsbehörde
5.8. Vertragliche Regelung: Verantwortliche, Beauftragte und andere Personen
5.8.1. Verträge zum Datenschutz
5.8.2. Zuweisung von Verantwortlichkeiten
5.8.3. Verträge zwischen mitverantwortlichen Parteien
5.9. Internationale Datenübermittlung
5.9.1. Definition und zu treffende Schutzmaßnahmen
5.9.2. Standardvertragsklauseln
5.9.3. Andere Instrumente zur Regelung von Überweisungen
5.10. Verstöße und Sanktionen
5.10.1. Verstöße und Sanktionen
5.10.2. Kriterien für die Graduierung von Sanktionen
5.10.3. Der Datenschutzbeauftragte
5.10.4. Aufgaben der Aufsichtsbehörden
Modul 6. Skalierbare und zuverlässige Massendaten-Nutzungssysteme
6.1. Skalierbarkeit, Verlässlichkeit und Wartungsfreundlichkeit
6.1.1. Skalierbarkeit
6.1.2. Verlässlichkeit
6.1.3. Instandhaltbarkeit
6.2. Datenmodelle
6.2.1. Entwicklung von Datenmodellen
6.2.2. Vergleich zwischen dem relationalen Modell und dem dokumentenbasierten NoSQL-Modell
6.2.3. Netzmodell
6.3. Datenspeicher- und -abrufsysteme
6.3.1. Strukturierte Speicherung von Logs
6.3.2. Speicherung in Segmenttabellen
6.3.3. B-Bäume
6.4. Dienste, Nachrichtenübermittlung und Datenkodierungsformate
6.4.1. Datenfluss in REST-Diensten
6.4.2. Datenfluss bei der Nachrichtenübermittlung
6.4.3. Formate für den Nachrichtenversand
6.5. Replikation
6.5.1. CAP-Theorem
6.5.2. Konsistenzmodelle
6.5.3. Replikationsmodelle auf der Grundlage von Leader- und Follower-Konzepten
6.6. Verteilte Transaktionen
6.6.1. Atomare Transaktionen
6.6.2. Verteilte Transaktionen aus verschiedenen Ansätzen Calvin, Spanner
6.6.3. Serialisierbarkeit
6.7. Aufteilung
6.7.1. Arten der Partitionierung
6.7.2. Indexe in Partitionen
6.7.3. Neugewichtung der Partition
6.8. Stapelverarbeitung
6.8.1. Stapelverarbeitung
6.8.2. MapReduce
6.8.3. Post-MapReduce-Ansätze
6.9. Verarbeitung von Datenströmen
6.9.1. Nachrichten-Systeme
6.9.2. Persistenz von Datenströmen
6.9.3. Datenfluss Verwendungen und Operationen
6.10. Anwendungsbeispiele. Twitter, Facebook, Uber
6.10.1. Twitter: die Verwendung von Caches
6.10.2. Facebook: nichtrelationale Modelle
6.10.3. Uber: verschiedene Modelle für verschiedene Zwecke
Modul 7. Systemverwaltung für verteilte Einsätze
7.1. Klassische Verwaltung. Das monolithische Modell
7.1.1. Klassische Anwendungen. Monolithisches Modell
7.1.2. Systemanforderungen für monolithische Anwendungen
7.1.3. Die Verwaltung von monolithischen Systemen
7.1.4. Automatisierung
7.2. Verteilte Anwendungen. Microservices
7.2.1. Paradigma der verteilten Datenverarbeitung
7.2.2. Microservice-basierte Modelle
7.2.3. Systemanforderungen für verteilte Modelle
7.2.4. Monolithische vs. verteilte Anwendungen
7.3. Tools zur Ressourcenausbeutung
7.3.1. Verwaltung von „Eisen”
7.3.2. Virtualisierung
7.3.3. Emulation
7.3.4. Paravirtualisierung
7.4. IaaS, PaaS und SaaS-Modelle
7.4.1. IaaS-Modell
7.4.2. PaaS-Modell
7.4.3. SaaS-Modell
7.4.4. Entwurfsmuster
7.5. Containerisierung
7.5.1. Virtualisierung mit cgroups
7.5.2. Containers
7.5.3. Von der Anwendung zum Container
7.5.4. Container-Orchestrierung
7.6. Clustering
7.6.1. Hohe Leistung und hohe Verfügbarkeit
7.6.2. Modelle für hohe Verfügbarkeit
7.6.3. Cluster als SaaS-Plattform
7.6.4. Cluster-Sicherung
7.7. Cloud Computing
7.7.1. Cluster vs. Clouds
7.7.2. Arten von Clouds
7.7.3. Cloud-Service-Modelle
7.7.4. Überzeichnung
7.8. Überwachung und Prüfung
7.8.1. Arten der Überwachung
7.8.2. Visualisierung
7.8.3. Prüfung der Infrastruktur
7.8.4. Chaos Engineering
7.9. Fallstudie: Kubernetes
7.9.1. Struktur
7.9.2. Verwaltung
7.9.3. Bereitstellung von Dienstleistungen
7.9.4. Entwicklung von Diensten für K8S
7.10. Fallstudie: OpenStack
7.10.1. Struktur
7.10.2. Verwaltung
7.10.3. Einsätze
7.10.4. Entwicklung von Diensten für OpenStack
Modul 8. Internet of Things
8.1. Internet of Things (IoT)
8.1.1. Internet der Zukunft
8.1.2. Internet of Things und Industrial Internet of Things
8.1.3. Industrielles Internet-Konsortium
8.2. Referenzarchitektur
8.2.1. Die Referenzarchitektur
8.2.2. Schichten und Komponenten
8.3. IoT-Geräte
8.3.1. Klassifizierung
8.3.2. Komponenten
8.3.3. Sensoren und Aktuatoren
8.4. Kommunikationsprotokolle
8.4.1. Klassifizierung
8.4.2. OSI-Modell
8.4.3. Technologien
8.5. IoT- und IIoT-Plattformen
8.5.1. Die IoT-Plattform
8.5.2. Allzweck-Cloud-Plattformen
8.5.3. Industrielle Plattformen
8.5.4. Open-Source-Plattformen
8.6. Datenmanagement in IoT-Plattformen
8.6.1. Verwaltungsmechanismen
8.6.2. Offene Daten
8.6.3. Datenaustausch
8.6.4. Datenvisualisierung
8.7. IoT-Sicherheit
8.7.1. Sicherheitsanforderungen
8.7.2. Sicherheitsbereiche
8.7.3. Sicherheitsstrategien
8.7.4. IIoT-Sicherheit
8.8. Anwendungsbereiche von IoT-Systemen
8.8.1. Intelligente Städte
8.8.2. Gesundheit und Fitness
8.8.3. Intelligentes Zuhause
8.8.4. Andere Anwendungen
8.9. Anwendung des IIoT in verschiedenen Industriesektoren
8.9.1. Herstellung
8.9.2. Transport
8.9.3. Energie
8.9.4. Landwirtschaft und Viehzucht
8.9.5. Andere Sektoren
8.10. Integration des IIoT in das Industrie 4.0-Modell
8.10.1. IoRT (Internet of Robotics Things)
8.10.2. 3D-Additive-Fertigung
8.10.3. Big Data Analytics
Modul 9. Projektmanagement und Agile Methoden
9.1. Projektleitung und -management
9.1.1. Das Projekt
9.1.2. Phasen eines Projekts
9.1.3. Projektleitung und -management
9.2. PMI-Projektmanagement-Methodik
9.2.1. PMI (Project Management Institute)
9.2.2. PMBOK
9.2.3. Unterschied zwischen Projekt, Programm und Projektportfolio
9.2.4. Entwicklung der Organisationen, die mit Projekten arbeiten
9.2.5. Prozesswerte in Organisationen
9.3. PMI-Projektmanagement-Methodik: Prozess
9.3.1. Prozessgruppen
9.3.2. Wissensgebiete
9.3.3. Prozess-Matrix
9.4. Agile Methoden für das Projektmanagement
9.4.1. VUCA Kontext (Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit)
9.4.2. Agile Werte
9.4.3. Grundsätze des Agilen Manifests
9.5. Framework Agile SCRUM für das Projektmanagement
9.5.1. SCRUM
9.5.2. Die Säulen der SCRUM-Methodik
9.5.3. Werte in SCRUM
9.6. Framework Agile SCRUM für das Projektmanagement. Prozess
9.6.1. Der SCRUM-Prozess
9.6.2. Typisierte Rollen in einem SCRUM-Prozess
9.6.3. Zeremonien in SCRUM
9.7. Framework Agile SCRUM für das Projektmanagement. Artefakte
9.7.1. Artefakte in einem SCRUM-Prozess
9.7.2. Das SCRUM-Team
9.7.3. Metriken zur Bewertung der Leistung von SCRUM-Teams
9.8. Framework Agile KANBAN für das Projektmanagement. Kanban-Methode
9.8.1. Kanban
9.8.2. Vorteile von Kanban
9.8.3. Kanban-Methode. Elemente
9.9. Framework Agile KANBAN für das Projektmanagement. Praktiken der Kanban-Methode
9.9.1. Kanban-Werte
9.9.2. Grundsätze der Kanban-Methode
9.9.3. Allgemeine Praktiken der Kanban-Methode
9.9.4. Metriken für die Kanban-Leistungsbewertung
9.10. Vergleich: PMI, SCRUM und KANBAN
9.10.1. PMI – SCRUM
9.10.2. PMI – KANBAN
9.10.3. SCRUM - KANBAN
Modul 10. Kommunikation, Führung und Teammanagement
10.1. Organisatorische Entwicklung im Unternehmen
10.1.1. Klima, Kultur und organisatorische Entwicklung im Unternehmen
10.1.2. Management des Humankapitals
10.2. Führungsmodelle. Entscheidungsfindung
10.2.1. Paradigmenwechsel bei den Management-Modellen
10.2.2. Managementprozess des Technologieunternehmens
10.2.3. Entscheidungsfindung. Planungsinstrumente
10.3. Führung. Delegation und Empowerment
10.3.1. Führung
10.3.2. Delegation und Empowerment
10.3.3. Leistungsbeurteilung
10.4. Führung. Talent- und Engagement-Management
10.4.1. Talentmanagement im Unternehmen
10.4.2. Engagement-Management im Unternehmen
10.4.3. Verbesserung der Kommunikation im Unternehmen
10.5. Angewandtes Coaching im Unternehmen
10.5.1. Management-Coaching
10.5.2. Team-Coaching
10.6. Angewandtes Mentoring im Unternehmen
10.6.1. Profil des Mentors
10.6.2. Die 4 Prozesse eines Mentoring-Programms
10.6.3. Tools und Techniken in einem Mentoring-Prozess
10.6.4. Vorteile von Mentoring im Unternehmensumfeld
10.7. Teammanagement I. Zwischenmenschliche Beziehungen
10.7.1. Zwischenmenschliche Beziehungen
10.7.2. Beziehungsstile: Ansätze
10.7.3. Effiziente Meetings und Vereinbarungen in schwierigen Situationen
10.8. Teammanagement II. Die Konflikte
10.8.1. Die Konflikte
10.8.2. Konfliktvermeidung, -bewältigung und -beilegung
10.8.2.1. Strategien zur Konfliktvermeidung
10.8.2.2. Management von Konflikten. Grundlegende Prinzipien
10.8.3. Strategien zur Konfliktlösung
10.8.4. Stress und Arbeitsmotivation
10.9. Teammanagement III. Die Verhandlung
10.9.1. Verhandlung auf Managementebene in Technologieunternehmen
10.9.2. Verhandlungsstile
10.9.3. Phasen der Verhandlung
10.9.3.1. Bei Verhandlungen zu überwindende Hindernisse
10.10. Teammanagement IV. Verhandlungstechniken
10.10.1. Verhandlungstechniken und -strategien
10.10.1.1. Strategien und Hauptarten der Verhandlung
10.10.1.2. Verhandlungstaktik und praktische Fragen
10.10.2. Die Figur des Verhandlungsführers
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
11.2. Cross Cultural Management
11.2.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.2.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.2.3. Diversitätsmanagement
11.3. Wirtschaftsethik
11.3.1. Ethik und Moral
11.3.2. Wirtschaftsethik
11.3.3. Führung und Ethik in Unternehmen
11.4. Nachhaltigkeit
11.4.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.4.2. Agenda 2030
11.4.3. Nachhaltige Unternehmen
11.5. Soziale Verantwortung des Unternehmens
11.5.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.5.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.5.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.6. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
11.6.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.6.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.6.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.6.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.7. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.7.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.7.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.7.3. Rechtsinstrumente für multinationale in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.8. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.8.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.8.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.8.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
12.1. Strategisches Management von Menschen
12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen
12.2. Kompetenzbasiertes HR-Management
12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement
12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation
12.5. Motivation
12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams
12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
12.7. Änderungsmanagement
12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement
12.9. Kommunikation der Führungskräfte
12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten
12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
13.1. Wirtschaftliches Umfeld
13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
13.2. Buchhaltung
13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
13.3. Informationssysteme und Business Intelligence
13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung
13.5. Finanzmanagement
13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
13.6. Finanzielle Planung
13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
13.8. Strategische Finanzierungen
13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
13.9. Finanzanalyse und -planung
13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität
13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
14.1. Kaufmännisches Management
14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
14.2. Marketing
14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
14.3. Strategisches Marketingmanagement
14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling
14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung
14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
14.8. Verkaufsstrategie
14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden
14.9. Unternehmenskommunikation
14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation
14.10. Kommunikation und digitaler Ruf
14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding
Modul 15. Geschäftsleitung
15.1. General Management
15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.3. Operations Management
15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement
15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren
15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation
15.6. Krisenkommunikation
15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
15.7. Einen Krisenplan vorbereiten
15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals
15.8. Emotionale Intelligenz
15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
15.9. Personal Branding
15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
15.10. Führungsrolle und Teammanagement
15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams
Ein einzigartiges, wichtiges und entscheidendes Programm, um Ihre berufliche Entwicklung voranzutreiben und den endgültigen Sprung zu schaffen"
Executive Master MBA in Technische Leitung von Data Science im Unternehmen
Das Informationsmanagement in Unternehmen ist von entscheidender Bedeutung für deren Expansion, da es das Potenzial von Geschäftsmöglichkeiten durch die Verhaltensstudie interner und externer Prozesse begünstigt. Da eines unserer Hauptziele an der TECH Technologischen Universität darin besteht, einen akademischen Raum für die berufliche Spezialisierung zu schaffen, haben wir dieses Programm entwickelt, das sich auf alles konzentriert, was mit Daten zu tun hat, von ihrem Lebenszyklus bis hin zur Verwaltung verschiedener Systeme, wie z. B. der skalierbaren und verteilten Bereitstellung. Der vom Dozententeam entworfene Lehrplan enthält thematische Schwerpunkte, die sich auf Algorithmen des maschinellen Lernens, Web-Analytik, Vorschriften für die Datenverwaltung, die Rolle des so genannten „Internet of Things" und die Anwendung agiler Methoden für die Projektentwicklung konzentrieren. Darüber hinaus bietet es Inhalte zur Förderung der Führung in der Organisationskultur als Quelle für die Bildung von Arbeitsteams.
Executive Master MBA in Technische Leitung von Data Science im Unternehmen
Das Studium dieses Aufbaustudiengangs, der von der Wirtschaftsschule der TECH angeboten wird, ist eine interessante Möglichkeit, Digitalisierungsprozesse in Unternehmen zu leiten, denn es vermittelt den Studierenden das notwendige Rüstzeug, um die mit ihrer Arbeit verbundenen Tätigkeiten wie Datensammlung, -bereinigung, -verarbeitung und -darstellung auszuführen. Dank der Beherrschung der analytisch-interpretativen Fähigkeiten, die für die Bewältigung dieser IT-Architekturen unabdingbar sind, wird der Fachmann den Unternehmen, für die er arbeitet, eine Reihe von Berichten zur Verfügung stellen, in denen die organisatorischen und produktiven Abläufe detailliert beschrieben werden, um anschließend Aktionsrahmen zur Optimierung der Leistung zu erstellen. Ebenso können auf der Grundlage der Identifizierung von Situationen der Zweckmäßigkeit und der Risikobewertung umfassende Renovierungspläne erstellt werden, die eine wirksame Anwendung von Data Science in den Unternehmen gewährleisten und so zum Aufbau von fließenden Modellen beitragen, die sich leicht an technologische Veränderungen anpassen lassen. All dies wird dann den Entscheidungsprozess vereinfachen, der die Eingliederung dieser Organisationen in den nationalen und internationalen Markt leitet.