Präsentation

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¿Warum an der TECH studieren?

TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School.

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TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die den Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihnen zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein”

Bei TECH Technologische Universität

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Innovation

Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Strenge verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.

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Das Zulassungskriterium vonTECH sind nicht wirtschaftlich. Sie brauchen keine große Investitionen zu tätigen, um bei uns zu studieren. Um jedoch einen Abschluss bei TECH zu erlangen, werden die Grenzen der Intelligenz und der Kapazität des Schülers getestet. Die akademischen Standards unserer Einrichtung sind sehr hoch...

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Fachleute aus der ganzen Welt nehmen an der TECH teil, so dass die Studenten ein umfangreiches Netz von Kontakten knüpfen können, die ihnen für ihre Zukunft nützlich sein werden.  

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Talent

Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente der Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für Sie, Ihre Anliegen und Ihre Unternehmensvisionen vorzutragen. 

TECH hilft den Studenten, ihr Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen.
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Multikultureller Kontext

Ein Studium bei TECH bietet den Studenten eine einzigartige Erfahrung. Sie werden in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer Sie die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln können, die am besten zu Ihrer Geschäftsidee passen.

Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.   
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Lerne mit den Besten

Das TECH-Lehrerteam erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und arbeitet dabei in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, Ihnen eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es die es den Studenten ermöglichen, in Ihrer Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.

Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.

TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:    

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Analyse 

TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.

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Akademische Spitzenleistung

TECH bietet den Studenten die beste Online-Lernmethodik an. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete postgraduale Lernmethodik) mit Fallstudien. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht, und das im Rahmen des anspruchsvollsten akademischen Weges.  

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Skaleneffekt

TECH ist die größte Online-Universität der Welt. Sie verfügt über ein Portfolio von mehr als 10.000 Hochschulabschlüssen. Und in der neuen Wirtschaft, Volumen + Technologie = disruptives Preisniveau. Damit stellen wir sicher, dass das Studium nicht so kostspielig ist wie an einer anderen Universität. 

Bei TECH werden Sie Zugang zu den gründlichsten und aktuellsten Fallstudien der akademischen Welt haben”  

Lehrplan

Der MBA in Strategie (CSO, Chief Strategy Officer) wurde nach der TECH-Lehrmethode Relearning strukturiert, die völlige Flexibilität bei der Übernahme des Studienpensums ermöglicht. Es wird eine beträchtliche Einsparung bei der Anzahl der investierten Studienstunden erzielt, da die wichtigsten Konzepte der Strategie und des Managements auf natürliche Art und Weise erworben werden, wobei sich diese während des gesamten Programms wiederholen. 

Wir stellen Ihnen alle unsere Ressourcen zur Verfügung, damit Sie die Fähigkeiten entwickeln können, die Sie für eine erfolgreiche berufliche Zukunft benötigen" 

Lehrplan

Der MBA in Strategie (CSO, Chief Strategy Officer) der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das den Studenten darauf vorbereitet, Herausforderungen und Geschäftsentscheidungen auf strategischer und allgemeiner Managementebene zu treffen. Das Hauptziel ist es, seine persönliche und berufliche Entwicklung zu fördern und ihm zu helfen, erfolgreich zu sein. Der Inhalt dieses Programms ist darauf ausgerichtet, die Entwicklung von Managementfähigkeiten zu fördern, die eine rigorosere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen ermöglichen. 

Während der 1.500 Unterrichtsstunden wird er in Einzelarbeit eine Vielzahl praktischer Fälle analysieren und so ein vertieftes Lernen erreichen, das es ihm ermöglicht, das erlernte Wissen in seiner täglichen Praxis anzuwenden. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.  

Dieses Programm befasst sich eingehend mit verschiedenen Bereichen des Unternehmens und ist darauf ausgerichtet, Manager zu spezialisieren, die strategisches Management aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive verstehen. 

Dieser Executive Master erstreckt sich über 12 Monate und ist in 15 Module unterteilt: 

Modul 1. Management and Strategy
Modul 2.Modalitäten der strategischen Entwicklung
Modul 3.Strategische Planung und Kontrolle der Finanzverwaltung
Modul 4.Organisatorisches Verhalten
Modul 5.Strategisches Management von Menschen
Modul 6.Managementfähigkeiten
Modul 7.Strategy in Marketing Management
Modul 8.Unternehmensstrategie und operative Strategie
Modul 9.Business & International Strategy
Modul 10.Business Analytics and Big Data
Modul 11.Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modul 12.Personal- und Talentmanagement
Modul 13.Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
Modul 14.Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
Modul 15.Geschäftsleitung

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet die Möglichkeit, diesen MBA in Strategie (CSO, Chief Strategy Officer) vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.

Modul 1. Management and Strategy

1.1. Strategisches Denken

1.1.1. Die Strategie und ihr Ziel
1.1.2. Strategisches Denken und Strategiefähigkeit
1.1.3. Laterales Denken und Blue-Oceans-Strategie
1.1.4. Neurowissenschaft angewandt auf Strategie

1.2. Entscheidungen und strategische Entscheidungsträger

1.2.1. Unternehmensführung
1.2.2. Leitungsteams
1.2.3. Wertschöpfung

1.3. Wettbewerbsfähige Strategie 

1.3.1. Marktanalyse
1.3.2. Nachhaltiger Wettbewerbsvorteil
1.3.3. Rentabilität der Investition

1.4. Unternehmensstrategie 

1.4.1. Driving Corporate Strategy
1.4.2. Pacing Corporate Strategy
1.4.3. Framing Corporate Strategy

1.5. Planung und Strategie 

1.5.1. Die Bedeutung der strategischen Ausrichtung im Managementkontrollprozess
1.5.2. Analyse des Umfelds und der Organisation

1.6. Implementierung der Strategie

1.6.1. Indikatorensysteme und Prozessansatz
1.6.2. Strategische Karte
1.6.3. Differenzierung und Anpassung

1.7. Modelle zur strategischen Analyse

1.7.1. Interne Analyse
1.7.2. Externe Analyse
1.7.3. Quellen für Wettbewerbsvorteile in der Branche
1.7.4. Vorteile, Nachteile und Wirksamkeit der strategischen Analyse

1.8. Totales Qualitätsmanagement und fortgeschrittenes Projektmanagement

1.8.1. TQM (Total Quality Management)
1.8.2. Six Sigma als Unternehmensmanagementsystem
1.8.3. EFQM-Modell

1.9. Lean Management

1.9.1. Grundprinzipien des Lean Management
1.9.2. Verbesserungsgruppen und Problemlösung
1.9.3. Neue Formen der Instandhaltung und des Qualitätsmanagements

1.10. Ethik und Strategic Management

1.10.1. Integration von Ethik und Strategie
1.10.2. Menschliche Motivation und Ethik
1.10.3. Ethische Qualität von Organisationen

Modul 2. Modalitäten der strategischen Entwicklung

2.1. Strategische Allianzen

2.1.1. Joint Ventures
2.1.2. Export-Konsortien
2.1.3. Einkaufszentralen
2.1.4. Andere Arten der Zusammenarbeit

2.2. Unternehmerische Initiative

2.2.1. Erkundung neuer Geschäftsmöglichkeiten
2.2.2. Prototyping und interne Entwicklung
2.2.3. Interne Akteure des Wandels
2.2.4. Aufkommende Projekte und Störungen

2.3. Strategische Innovation

2.3.1. Offene Innovation und Dreifachhelix
2.3.2. Faktoren für den Erfolg und Misserfolg von Innovationen
2.3.3. Auswirkungen des Innovationsmanagements auf die Unternehmensleistung
2.3.4. Kreatives Denken und Design Thinking

2.4. Investitionspolitik

2.4.1. Methoden der Unternehmensbewertung
2.4.2. Risikoüberwachung und -kontrolle
2.4.3. Finanzierungsquellen

2.5. Interne Entwicklung

2.6. Fusionen und Akquisitionen
2.6.1. Finanzielle und organisatorische Implikationen von Fusionen und Übernahmen
2.6.2. Analyse und Bewertung von Synergieeffekten
2.6.3. Verhandlungstechniken und -ansätze

2.7. Strategien zur Diversifizierung

2.7.1. Spezialisierung vs. Diversifizierung
2.7.2. Wahl des Einstiegsmodus bei der Diversifizierung
2.7.3. Geschäftsdiversifizierung und Leistung
2.7.4. Strategien zur Umstrukturierung des Geschäftsportfolios

2.8. Richtungen der Strategieentwicklung 
2.9. Kriterien für den Erfolg 
2.10. Herausforderungen und Auswirkungen auf die Strategieentwicklung 

Modul 3. Strategische Planung und Kontrolle der Finanzverwaltung

3.1. Managementkontrolle

3.1.1. Finanzpolitik und Wachstum
3.1.2. Information als Instrument der Managementkontrolle
3.1.3. Managementkontrolle als Planungs- und Steuerungssystem
3.1.4. Funktionen des Controllers
3.1.5. Anwendungsbereich der Managementkontrolle

3.2. Finanzberichterstattung und Managemententscheidungen

3.2.1. Finanzielle oder juristische Buchhaltung
3.2.2. Analytische oder Kostenrechnung
3.2.3. Kontrolle der Buchhaltung

3.3. Kassenverwaltung

3.3.1. Umlaufvermögen und Betriebskapitalbedarf
3.3.2. Berechnung des operativen Bargeldbedarfs
3.3.3. Credit Management
3.3.4. Fonds-, Vermögens- und Family-Offices-Verwaltung

3.4. Cash Management

3.4.1. Bankfinanzierung von Betriebskapital
3.4.2. Organisation der Kassenabteilung
3.4.3. Zentralisierte Kassenverwaltung

3.5. Planung und Kontrolle von Kompetenzzentren

3.5.1. Entwurf eines Managementkontrollsystems
3.5.2. Abweichungen bei der Verwaltungskontrolle

3.6. Der Prozess der Strategieformulierung und -planung

3.6.1. Formulierung und Inhalt des Strategieplans
3.6.2. Balanced Scorecard
3.6.3. Terminologie und Grundkonzepte

3.7. Organisatorische Planung

3.7.1. Geschäftseinheiten und Transferpreise
3.7.2. Fertigungs-, Produktions-, Support- und Vertriebsstandorte
3.7.3. Aufgaben und Zuständigkeiten der Finanzdirektion

3.8. Indikatoren als Kontrollinstrument

3.8.1. Dashboard
3.8.2. Anzahl und Format der Indikatoren
3.8.3. Strategische Planung

3.9. Wertorientiertes Management 
3.10. Entwicklung einer Finanzierungsstrategie

Modul 4. Organisatorisches Verhalten

4.1. Organisatorisches Verhalten

4.1.1. Organisationen
4.1.2. Unternehmenstheorie
4.1.3. Organisationen, Menschen und Gesellschaft
4.1.4. Historische Entwicklung des Organisationsverhaltens

4.2. Organisatorische Kultur

4.2.1. Werte und Organisationskultur
4.2.2. Schlüsselelemente des Wandels in Organisationen
4.2.3. Entwicklung des wissenschaftlichen Denkens und der Organisation als System
4.2.4. Kultur und Wandel

4.3. Management des Unternehmens

4.3.1. Ebenen und Führungsqualitäten
4.3.2. Planung und organisatorische Funktion
4.3.3. Verwaltungs- und Kontrollfunktion
4.3.4. Die neue Rolle des Personalleiters

4.4. Wissensmanagement

4.4.1. Kollektive Intelligenz vs. Wissensmanagement
4.4.2. Perspektiven und Werkzeuge für das Wissensmanagement
4.4.3. Kollaborative Umgebungen und Lerngemeinschaften

4.5. Die Menschen in Organisationen 

4.5.1. Qualität des Arbeitslebens und psychisches Wohlbefinden
4.5.2. Teamarbeit und Leitung von Sitzungen
4.5.3. Coaching und Teammanagement

4.6. Struktur der Organisation 

4.6.1. Wichtigste Koordinierungsmechanismen
4.6.2. Abteilungen und Organigramme
4.6.3. Autorität und Verantwortung
4.6.4. Das Empowerment

4.7. Arten von Strukturen 
4.8. Prozesse 
4.9. Beziehungen  
4.10. Konfigurationen

Modul 5. Strategisches Management von Menschen

5.1. Strategische Führung für die Wirtschaft in immateriellen Werten

5.1.1. Strategien zur kulturellen Anpassung
5.1.2. Unternehmensführung und Differenzierung
5.1.3. Agent des Wandels und der Transformation

5.2. Strategisches Denken und System

5.2.1. Das Unternehmen als System
5.2.2. Strategisches Denken aus der Unternehmenskultur heraus
5.2.3. Strategisches Denken aus dem Personalmanagement
5.2.4. Gestaltung und Umsetzung der Personalpolitik und -praxis 

5.3. Strategische Organisationsgestaltung

5.3.1. Business-Partners-Modell
5.3.2. Share Services
5.3.3. Outsourcing

5.4. HR Analytics

5.4.1. Big Data und Business Intelligence. (BI)
5.4.2. Analyse und Modellierung von Personaldaten
5.4.3. Entwurf und Entwicklung von Metriken des Personalwesens

5.5. Strategische Führung

5.5.1. Führungsmodelle
5.5.2. Coaching
5.5.3. Mentoring
5.5.4. Transformationelle Führung

5.6. Audit und strategische Kontrolle im Personalmanagement

5.6.1. Gründe für die Audits
5.6.2. Tools zur Informationsbeschaffung und -analyse
5.6.3. Der Prüfbericht

5.7. Management des Personalwesens 
5.8. Organisation des Personals 
5.9. Personal und Verhalten 
5.10. Personalbasierter Wettbewerbsvorteil

Modul 6. Managementfähigkeiten

6.1. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern

6.1.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
6.1.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
6.1.3. Kommunikationsbarrieren 

6.2. Kommunikation und Führung

6.2.1. Leadership und Führungsstile
6.2.2. Motivation
6.2.3. Fähigkeiten und Fertigkeiten der Führungskraft 2.0

6.3. Persönliches Branding

6.3.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
6.3.2. Regeln des Personal Branding
6.3.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke

6.4. Teammanagement

6.4.1. Arbeitsteams und Leitung von Meetings
6.4.2. Management von Veränderungsprozessen
6.4.3. Leitung multikultureller Teams
6.4.4. Coaching

6.5. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement

6.5.1. Wirksame Verhandlungstechniken
6.5.2. Interpersonelle Konflikte
6.5.3. Interkulturelle Verhandlung

6.6. Emotionale Intelligenz

6.6.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
6.6.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
6.6.3. Selbstwertgefühl und emotionale Sprache

6.7. Beziehungskapital: Coworking

6.7.1. Verwaltung des Humankapitals
6.7.2. Leistungsanalyse
6.7.3. Gleichstellung und Diversitätsmanagement
6.7.4. Innovation im Personalmanagement

6.8. Zeitmanagement

6.8.1. Planung, Organisation und Kontrolle
6.8.2. Methodik des Zeitmanagements
6.8.3. Aktionspläne
6.8.4. Instrumente für effektives Zeitmanagement

6.9. Spieltheorie 
6.10. Strategisches Veränderungsmanagement

Modul 7. Strategy in Marketing Management

7.1. Marketing Management

7.1.1. Positionierung und Wertschöpfung
7.1.2. Marketingausrichtung und Positionierung des Unternehmens
7.1.3. Strategisches Marketing vs. Operatives Marketing
7.1.4. Zielsetzungen im Marketingmanagement
7.1.5. Integrierte Marketingkommunikation

7.2. Die Rolle des strategischen Marketings

7.2.1. Wichtigste Marketingstrategien
7.2.2. Segmentierung, Targeting  und Positionierung
7.2.3. Strategisches Marketingmanagement

7.3. Dimensionen der Marketingstrategie

7.3.1. Erforderliche Ressourcen und Investitionen
7.3.2. Grundlagen des Wettbewerbsvorteils
7.3.3. Wettbewerbsverhalten des Unternehmens
7.3.4. Focus Marketing

7.4. Strategien zur Entwicklung neuer Produkte

7.4.1. Kreativität und Innovation im Marketing
7.4.2. Generierung und Filterung von Ideen
7.4.3. Analyse der wirtschaftlichen Tragfähigkeit
7.4.4. Entwicklung, Markterprobung und Kommerzialisierung

7.5. Preispolitik

7.5.1. Kurz- und langfristige Ziele
7.5.2. Arten der Preisbestimmung
7.5.3. Faktoren, die die Preisbestimmung beeinflussen

7.6. Werbestrategien und Merchandising

7.6.1. Werbemanagement
7.6.2. Kommunikations- und Medienplan
7.6.3. Merchandising als Marketingtechnik
7.6.4. Visual Merchandising

7.7. Vertriebs-, Expansions- und Vermittlungsstrategien

7.7.1. Outsourcing des Außendienstes und des Kundendienstes
7.7.2. Handelslogistik bei der Verwaltung des Verkaufs von Produkten und Dienstleistungen
7.7.3. Verwaltung des Verkaufszyklus

7.8. Entwicklung des Marketingplans

7.8.1. Analyse und Diagnose
7.8.2. Strategische Entscheidungen
7.8.3. Operative Entscheidungen

7.9. Neue Marketingmedien 
7.10. Internationales Marketing

Modul 8. Unternehmensstrategie und operative Strategie

8.1. Neue Szenarien im Supply Chain Management

8.1.1. Management in multikulturellen Umgebungen
8.1.2. Innovation im SCM-Bereich
8.1.3. Nachfrageorientierung durch flexible Abläufe
8.1.4. In Japan verwendete Philosophien und Techniken

8.2. Überblick über das Supply Chain Management

8.2.1. Chancen und Risiken des SCM
8.2.2. Strategische Gestaltung der Supply Chain
8.2.3. Trends

8.3. Operative Strategie

8.3.1. Einführung in die Strategie und die strategischen Ebenen
8.3.2. Prozessmanagement
8.3.3. Verwaltung der Bestände

8.4. Entscheidungsfindung in der Logistik

8.4.1. Entscheidungsanalyse
8.4.2. Management und allgemeine Betriebsplanung
8.4.3. Risikomanagement in SC
8.4.4. Hard und Soft-Entscheidungsfindung

8.5. Lean Operations Strategy

8.5.1. Strategische Synergien mit funktionalen Bereichen
8.5.2. Logistikunternehmen
8.5.3. Prozess-Produkt-Matrix

8.6. Strategisches Einkaufsmanagement

8.6.1. Neue Herausforderungen in Einkauf, Sourcing und Supply Management
8.6.2. Die Rolle des Einkaufs im Unternehmen und in der Lieferkette
8.6.3. Die Funktion des Einkaufs als Ressourcenlieferant
8.6.4. Rechtliche Aspekte der Einkaufsfunktion

8.7. Strategische Beschaffung

8.7.1. Auswahl und Entwicklung von Lieferanten
8.7.2. Wertschöpfung durch strategische Beschaffung
8.7.3. Logistikunternehmen in der Beschaffung

8.8. Design der Einkaufsstrategie

8.8.1. Externalisierung 
8.8.2. Outsourcing von Prozessen
8.8.3. Globalisierung
8.8.4. Standortverlagerung

8.9. Strategie für die Produktion 
8.10. Operative Strategie im Dienstleistungsbereich

Modul 9. Business & International Strategy

9.1. Business & International Strategy 

9.1.1. Internationalisierung
9.1.2. Growth & Development in Emerging Markets
9.1.3. Internationales Währungssystem

9.2. Strategisches Management von internationalen Unternehmen 

9.2.1. Internationalisierung in der neuen Weltordnung
9.2.2. Einfluss der Kultur auf das internationale Geschäft
9.2.3. Auswahl der Märkte und Länder
9.2.4. Auslagerung und Offshoring

9.3. Strategien zur Internationalisierung

9.3.1. Gründe und Voraussetzungen für den Eintritt in ausländische Märkte
9.3.2. Strategische Allianzen im Prozess der internationalen Expansion
9.3.3. Wege zur Erschließung neuer internationaler Märkte

9.4. Entscheidungen zur Internationalisierung

9.4.1. Marktforschung und Entscheidungsfindung
9.4.2. Wahl des Standorts und der Betriebsart
9.4.3. Wahl der richtigen Rechtsform

9.5. Etappen des Internationalisierungsprozesses

9.5.1. Analyse der internationalen Nachfrage
9.5.2. Diagnose des Exportpotenzials
9.5.3. Planung der Internationalisierung
9.5.4. Etappen des Exports

9.6. Internationalisierung je nach Art des Unternehmens

9.6.1. Produktunternehmen und Dienstleistungsunternehmen
9.6.2. Internationalisierte und multinationale Unternehmen
9.6.3. KMU und ihr Internationalisierungsmodell

9.7. Hindernisse für die Internationalisierung

9.7.1. Gesetzliche Einschränkungen
9.7.2. Logistische, finanzielle und kommerzielle Hindernisse
9.7.3. Hindernisse für Direktinvestitionen

9.8. Cross-cultural Management

9.8.1. Die kulturelle Dimension des internationalen Managements
9.8.2. Globalisierung in der Unternehmensführung
9.8.3. Interkulturelle Führung

9.9. Internationale Vielfalt und Leistung 
9.10. Produkt- und Marktvielfalt

Modul 10. Business Analytics and Big Data

10.1. Datengesteuertes strategisches Management 
10.2. Kundeninformationen (CRM) 
10.3. Datenquellen und Informationsbeschaffung 
10.4. Lagerung und Verarbeitung 
10.5. Analyse von Big Data für die Strategie 
10.6. Wissenschaftliche Programmierung und Python 
10.7. Statistische Analyse mit R 
10.8. Machine Learning für Business Analytics 
10.9. Auswertung von Texten und natürlicher Sprache
10.10. Integration von Tools für die Strategie

Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen

11.1. Globalisierung und Governance 

11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen    
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance 

11.2. Cross Cultural Management 

11.2.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.2.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen 
11.2.3. Diversitätsmanagement 

11.3. Wirtschaftsethik 

11.3.1. Ethik und Moral 
11.3.2. Wirtschaftsethik
11.3.3. Führung und Ethik in Unternehmen 

11.4. Nachhaltigkeit

11.4.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.4.2. Agenda 2030
11.4.3. Nachhaltige Unternehmen 

11.5. Soziale Verantwortung des Unternehmens 

11.5.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.5.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.5.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen

11.6. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools 

11.6.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.6.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.6.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.6.4. CSR-Instrumente und -Standards 

11.7. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte 

11.7.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte 
11.7.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.7.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung     

11.8. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance 

11.8.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.8.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.8.3. Internationales Arbeitsrecht

Modul 12. Personal- und Talentmanagement

12.1. Strategisches Management von Menschen 

12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen 

12.2. Kompetenzbasiertes Personalmanagement 

12.2.1. Analyse des Potenzials 
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne 

12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement 

12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse 

12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement 

12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Ausbildung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung 
12.4.4. Proaktivität und Innovation

12.5. Motivation 

12.5.1. Die Natur der Motivation 
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich 

12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams 

12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams 
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams 

12.7. Kommunikation der Führungskräfte 

12.7.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt 
12.7.2. Abteilungen für Kommunikation     
12.7.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom 

12.8. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten 

12.8.1. Produktivität
12.8.2. Anziehung und Bindung von Talenten 

Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung

13.1. Wirtschaftliches Umfeld

13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen    
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors

13.2. Buchhaltung

13.2.1. Grundlegende Konzepte 
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens 
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens  
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens 
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung 

13.3. Informationssysteme und Business Intelligence

13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung

13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle

13.4.1. Das Haushaltsmodell 
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget 
13.4.5. Cash-Budget 
13.4.6. Haushaltsüberwachung

13.5. Finanzmanagement

13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens 
13.5.2. Die Finanzabteilung 
13.5.3. Bargeldüberschüsse 
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung 

13.6. Finanzielle Planung

13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie 
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals

13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie

13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen 
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung

13.8. Strategische Finanzierungen

13.8.1. Selbstfinanzierung 
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel 
13.8.3. Hybride Ressourcen 
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre

13.9. Finanzanalyse und -planung

13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität

13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen

13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX) 

Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing

14.1. Kaufmännisches Management

14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter

14.2. Digitales Marketing und elektronischer Handel 

14.2.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.2.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien 
14.2.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext 
14.2.4. Kategorien des elektronischen Handels 
14.2.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel 

14.3. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke

14.3.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.3.2. Branded Content & Storytelling

14.4. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden 

14.4.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.4.2. Visitor Relationship Management
14.4.3. Hypersegmentierung

14.5. Verwaltung digitaler Kampagnen

14.5.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.5.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.5.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen

14.6. Verkaufsstrategie 

14.6.1. Verkaufsstrategie
14.6.2. Verkaufsmethoden

14.7. Unternehmenskommunikation 

14.7.1. Konzept
14.7.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.7.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.7.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation    
14.7.5. Elemente der Kommunikation
14.7.6. Kommunikationsprobleme
14.7.7. Szenarien der Kommunikation

14.8. Kommunikation und digitaler Ruf

14.8.1. Online-Reputation 
14.8.2. Wie misst man die digitale Reputation? 
14.8.3. Online-Reputationstools 
14.8.4. Online-Reputationsbericht 
14.8.5. Online-Branding

Modul 15. Geschäftsleitung

15.1. General Management 

15.1.1. Konzept des General Management 
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion

15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze 

15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze 

15.3. Operations Management 

15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement

15.4. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel

15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.4.3. Kommunikation in der Organisation
15.4.4. Werkzeuge in der Organisation

15.5. Krisenkommunikation

15.5.1. Krise
15.5.2. Phasen der Krise
15.5.3. Nachrichten: Inhalt und Momente

15.6. Einen Krisenplan vorbereiten

15.6.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.6.2. Planung
15.6.3. Angemessenheit des Personals    

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Eine einzigartige, wichtige und entscheidende Bildungserfahrung, um Ihre berufliche Entwicklung voranzutreiben und den endgültigen Sprung zu schaffen"

Executive Master MBA in Strategie  (CSO, Chief Strategy Officer) 

In Anbetracht der Tatsache, dass es zur Gewährleistung der Wettbewerbsfähigkeit und Langlebigkeit eines Unternehmens notwendig ist, über solide Kompetenzen im Verwaltungsmanagement zu verfügen, haben wir an der TECH Technologischen Universität diesen Studiengang geschaffen, der sich auf die Planung, Entwicklung und Kontrolle von Aktivitäten in den Bereichen Finanzen, Personal und Betrieb konzentriert. Unser Lehrplan, der von unserem Dozententeam entwickelt wurde, deckt die Prinzipien des Organisationsverhaltens und ihre jeweilige Anpassung an die Unternehmenstaktik auf nationaler und internationaler Ebene ab, in Verbindung mit Marketing und Geschäftsanalytik, die durch das Management von Big Data gefördert wird. Darüber hinaus bietet es auch Inhalte, die sich auf Managementaufgaben und die dafür erforderlichen Führungsqualitäten konzentrieren. Am Ende dieses theoretisch-praktischen Kurses werden die Studenten in der Lage sein, Aktionsrahmen zu entwickeln, die auf eine sektorielle Verbesserung abzielen und die sich für die vollständige Erreichung der vorgeschlagenen Ziele einsetzen.

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Dieser Aufbaustudiengang in TECH ist eine wichtige Gelegenheit, eine ganzheitliche Leistung bei der Analyse von Geschäftsinformationen/-daten, bei der entsprechenden Diagnose und bei der Formulierung von Manövern zur Lösung der aufgetretenen Schwierigkeiten zu erbringen. Von dort aus wird es dem an diesem Bereich interessierten Fachmann möglich sein, die Ausrichtung der Aktivitäten, die die Prozesse jeder Abteilung ausmachen, zu übernehmen, um nicht nur das Funktionieren der Aufgabe im Einzelnen, sondern die Gesamtheit dieser zu bewerten. Dies begünstigt das Management sowohl in der unternehmerischen Artikulation als auch in der produktiven Koordination. Dank der Methodik der Fallanalyse und des problembasierten Lernens können sie sich auf die verschiedenen Situationen vorbereiten, die während der Umsetzungsphasen der Maßnahmen auftreten. Mit diesem Hintergrund wird der Student zu einem Chief Strategy Officer, einem Experten für die technische Anwendung von Maßnahmen zur Leistungssteigerung, zur Erhöhung der Rentabilität und zur Einhaltung von Qualitäts- und Nachhaltigkeitskriterien. Sie werden auch zur Entscheidungsfindung beitragen, da ihre Funktionen sie in die Lage versetzen, Risiken vorzubeugen und abzumildern.