Präsentation

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Bei TECH Technologische Universität

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Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.   
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Lerne mit den Besten

Das TECH-Lehrerteam erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und arbeitet dabei in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, Ihnen eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es die es den Studenten ermöglichen, in Ihrer Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.

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Analyse 

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Akademische Spitzenleistung

TECH bietet den Studenten die beste Online-Lernmethodik an. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete postgraduale Lernmethodik) mit Fallstudien. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht, und das im Rahmen des anspruchsvollsten akademischen Weges.  

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Lehrplan

Heutzutage nehmen praktisch alle Unternehmen Umweltkriterien in ihre Aktionspläne auf, um nachhaltigeres Handeln zu fördern, das nicht nur dem Unternehmen selbst, sondern auch der Gesellschaft als Ganzes zugute kommt. Aus diesem Grund möchten sich immer mehr Fachleute aus der Wirtschaft auf diesem Gebiet spezialisieren, und zwar durch hochwertige Programme wie das von TECH angebotene, das speziell auf das Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen ausgerichtet ist und die neuesten Informationen auf diesem Gebiet vermittelt.

Der Erwerb dieses Programms wird für Ihre Entwicklung im Bereich des Umwelt- und Energiemanagements von grundlegender Bedeutung sein“

Lehrplan

Der MBA in Nachhaltigkeitsmanagement im Unternehmen an der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das die Studenten darauf vorbereitet, sich den Herausforderungen und Geschäftsentscheidungen im Bereich des Umweltmanagements zu stellen. Der Inhalt ist so konzipiert, dass die Entwicklung von Managementfähigkeiten gefördert werden, um eine bessere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen zu ermöglichen.

Während der 2.700 Studienstunden werden die Studenten in Einzelarbeit eine Vielzahl praktischer Fälle durchgehen, die es ihnen ermöglichen, die notwendigen Fähigkeiten zu erwerben, um sich in ihrer täglichen Praxis erfolgreich zu entwickeln. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.

Dieses Programm befasst sich eingehend mit verschiedenen Bereichen des Unternehmens und ist für Manager gedacht, die das Umweltmanagement aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive verstehen wollen.

Ein speziell für Studenten konzipierter Plan, der auf ihre berufliche Weiterentwicklung ausgerichtet ist und sie darauf vorbereitet, Spitzenleistungen im Bereich des Umwelt- und Energiemanagements zu erbringen. Ein Programm, das ihre Bedürfnisse und die ihres Unternehmens durch innovative Inhalte, die auf den neuesten Trends basieren, versteht. Unterstützt durch die beste Lehrmethodik und einen außergewöhnlichen Lehrkörper, der ihnen die Kompetenzen vermitteln wird, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen.

Das Programm erstreckt sich über 12 Monate und ist in 15 Module unterteilt:

Modul 1. Umwelt- und Energiemanagement von Organisationen
Modul 2. Energiequellen
Modul 3. Elektrische Energie 
Modul 4. Energiemanagement-Tools
Modul 5. Bewertung der Umweltauswirkungen und Strategien zur Anpassung an den Klimawandel
Modul 6. Umweltverschmutzung, Wasser- und Abfallwirtschaft 
Modul 7. Tools für das Umweltmanagement
Modul 8. Energiemanagementsysteme
Modul 9. Umweltmanagementsysteme
Modul 10. Audits von Managementsystemen
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen 
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung 
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing 
Modul 15. Geschäftsleitung

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet die Möglichkeit, diesen MBA in Nachhaltigkeitsmanagement im Unternehmen vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.

Modul 1. Umwelt- und Energiemanagement von Organisationen

1.1. Organisatorische und geschäftliche Grundlagen

1.1.1. Organisatorisches Management
1.1.2. Arten und Struktur einer Organisation
1.1.3. Standardisierung der Unternehmensführung

1.2. Nachhaltige Entwicklung: Wirtschaft und Umwelt

1.2.1. Nachhaltige Entwicklung. Ziele und Vorgaben
1.2.2. Wirtschaftliche Aktivitäten und ihre Auswirkungen auf die Umwelt
1.2.3. Soziale Verantwortung der Unternehmen

1.3. Umwelt- und Energiefragen. Umfang und aktueller Rahmen

1.3.1. Die wichtigsten aktuellen Umweltprobleme: Abfall, Wasser, Lebensmittel
1.3.2. Energiefragen: Nachfrage, Verteilung des Verbrauchs und Quellen
1.3.3. Aktuelle Energieprognose

1.4. Europäische Gipfeltreffen und das Pariser Abkommen

1.4.1. EU-Klimaziele
1.4.2. Europäische Gipfeltreffen
1.4.3. Das Pariser Abkommen

1.5. Agenda 2030 und Ziele für nachhaltige Entwicklung

1.5.1. Die Agenda 2030: Hintergrund, Annahmeprozess und Inhalt
1.5.2. Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs)
1.5.3. Ratgeber SGD Compass

1.6. Kreislaufwirtschaft

1.6.1. Kreislaufwirtschaft
1.6.2. Gesetzgebung und Strategien zur Unterstützung der Kreislaufwirtschaft
1.6.3. Systemdiagramme der Kreislaufwirtschaft

1.7. Berichterstattung zur Nachhaltigkeit

1.7.1. Kommunikation des Managements der sozialen Verantwortung
1.7.2. Der Prozess der Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts nach GRI

Modul 2. Energiequellen

2.1. Fossile Brennstoffe

2.1.1. Kohle
2.1.2. Erdgas
2.1.3. Öl

2.2. Elektrizität

2.2.1. Elektrizität
2.2.2. Elektrizitätserzeugung
2.2.3. Verwendung von Elektrizität

2.3. Atomenergie

2.3.1. Atomenergie
2.3.2. Kernkraftwerke
2.3.3. Möglichkeiten für die Umwelt
2.3.4. Umweltrisiken
2.3.5. Behandlung nuklearer Abfälle

2.4. Solarenergie

2.4.1. Elektrizitätserzeugung
2.4.2. Thermische Erzeugung
2.4.3. Solarkraftwerke
2.4.4. Risiken und Chancen

2.5. Windenergie

2.5.1. Windparks
2.5.2. Vor- und Nachteile
2.5.3. Mikrogeneration

2.6. Biomasse

2.6.1. Thermochemische und biochemische Methoden
2.6.2. Markt für Biomasse
2.6.3. Vor- und Nachteile

2.7. Geothermie

2.7.1. Geothermische Reservoirs
2.7.2. Elektrizitätserzeugung
2.7.3. Vor- und Nachteile

2.8. Andere erneuerbare Energien

2.8.1. Hydraulische Energie
2.8.2. Gezeitenenergie
2.8.3. Wellenenergie

2.9. Erschließung von Energiequellen

2.9.1. Grüner Wasserstoff
2.9.2. Gezeitenenergie
2.9.3. Biogas und Biomethan

2.10. Energiequellen für die Mobilität

2.10.1. Elektrische Mobilität
2.10.2. CNG-Fahrzeuge
2.10.3. Andere Alternativen für nachhaltige Mobilität

Modul 3. Elektrische Energie

3.1. Elektrische Energie. Spannung, Stärke, Leistung und Energie

3.1.1. Spannung und Stärke
3.1.2. Aktive, reaktive und Scheinenergie
3.1.3. Elektrische Leistung. Lastkurven

3.2. Energieumwandlung

3.2.1. Leistungstransformatoren
3.2.2. Elektrischer Transport
3.2.3. Elektrizitätsverteilung

3.3. Elektrische Energie verbrauchende Systeme: Elektromotoren

3.3.1. Anwendungen, Pumpen, Ventilatoren und Kompressoren
3.3.2. Frequenzumrichter
3.3.3. Motorbetriebene Verbrauchersysteme: Wärmepumpen-Klimaanlagen

3.4. Andere stromverbrauchende Systeme

3.4.1. Joule-Effekt
3.4.2. Beleuchtung
3.4.3. Gleichstrombetriebene Systeme

3.5. Elektrizitätsabrechnung

3.5.1. Gesetzgebung
3.5.2. Stromtarife
3.5.3. Laufzeit der Stromrechnung

3.6. Maßeinheiten für den Kraftstoffverbrauch und ihre Umwandlung in Energieeinheiten

3.6.1. Durch Verbrennung erzeugte Energie: Oberer und unterer Heizwert
3.6.2. Volumetrische Messungen von brennbaren Flüssigkeiten
3.6.3. Volumetrische Messungen von brennbaren Gasen Festlegung und Berechnung von Standardbedingungen

3.7. Verbrennungssysteme und Brennelemente

3.7.1. Effizienz der Verbrennung
3.7.2. Brenner
3.7.3. Wärmeübertragung

3.8. Heizkessel

3.8.1. Berechnung des Wirkungsgrads von Heizkesseln nach der direkten und indirekten Methode
3.8.2. Arten von Wärmeübertragungsflüssigkeiten
3.8.3. Dampfkessel

3.9. Andere kraftstoffverbrauchende Geräte

3.9.1. Öfen
3.9.2. Motoren
3.9.3. Stromaggregate

3.10. Abrechnung von Kraftstoff

3.10.1. Gesetzgebung
3.10.2. Tarife für Erdgas
3.10.3. Bedingungen für die Abrechnung von Erdgas

Modul 4. Energiemanagement-Tools

4.1. Energierechtlicher Rahmen

4.1.1. Europäische Energieeffizienz-Richtlinie
4.1.2. Wichtigste Energievorschriften

4.2. Regulatorische Inspektionen

4.2.1. Inspektionen von Klimaanlagen
4.2.2. Hoch-/Niederspannungsinspektionen
4.2.3. Andere behördliche Inspektionen

4.3. Energieaudits

4.3.1. Entwicklung eines Energieaudits Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten

4.4. Tools zur Energiesimulation

4.4.1. Beleuchtungssimulationen
4.4.2. Klima-Simulationen
4.4.3. Simulationen des Energiebedarfs von Gebäuden

4.5. Liefermanagement: Überwachung

4.5.1. Typologien der Überwachung
4.5.2. Plattformen für das Energiemanagement
4.5.3. Grundlegende Ausstattung

4.6. Energie-Dienstleistungen

4.6.1. Energie-Dienstleistungen
4.6.2. Energiedienstleistungsunternehmen
4.6.3. Typologie der Verträge

4.7. IPMVP

4.7.1. Berechnung der Einsparungen. Modelle für vermiedene Kosten und standardisierte Einsparungen
4.7.2. Optionen A, B, C und D
4.7.3. Festlegung von Basiswerten

4.8. Masterpläne für Energieeffizienz

4.8.1. Methodik für die Erstellung eines Masterplans
4.8.2. Management Modelle
4.8.3. Energieeffizienz im Rahmen eines Masterplans

4.9. Vermögensverwaltung

4.9.1. Was ist Vermögensverwaltung?
4.9.2. ISO 55001 Vermögensverwaltung
4.9.3. Vorteile der Implementierung von Vermögensverwaltung

Modul 5. Bewertung der Umweltauswirkungen und Strategien zur Anpassung an den Klimawandel 

5.1. Geschäftsstrategien für den Klimawandel 

5.1.1. Treibhauseffekt und Klimawandel. Ursachen und Folgen 
5.1.2. Projektionen zum Klimawandel 
5.1.3. Maßnahmen der Wirtschaft zum Klimawandel. Fahrplan für die Integration des Klimawandels in die Wirtschaft 

5.2. Identifizierung und Klassifizierung von Umweltfaktoren 

5.2.1. Umweltkatalog. Umweltvariablen 
5.2.2. Suche nach Informationen und Umweltinventar 
5.2.3. Bewertung des Inventars

5.3. Bewertung und Beurteilung der Umweltauswirkungen eines Projekts 

5.3.1. Umweltanalyse eines Projekts 
5.3.2. Vorbetriebliche Situation 
5.3.3. Bau-, Betriebs- und Auflassungsphase 
5.3.4. Quantitative Methoden 

5.4. Vorbeugende und korrigierende Maßnahmen 

5.4.1. Vorbeugende Maßnahmen 
5.4.2. Berichtigende Maßnahmen 
5.4.3. Ausgleichsmaßnahmen 

5.5. Programm zur Überwachung der Umwelt 

5.5.1. Programm zur Überwachung der Umwelt 
5.5.2. Ziele und Struktur eines Programms zur Überwachung der Umwelt 
5.5.3. Phasen bei der Ausarbeitung eines Programms zur Überwachung der Umwelt

5.6. Strategische Umweltprüfung 

5.6.1. Europäischer Regelungskontext (Richtlinie 2001/42/EG)
5.6.2. Modalitäten für die Einbeziehung der Umweltdimension 
5.6.3. Umweltverträglichkeitsprüfung in den Programmphasen

5.7. Analyse der Risiken und Chancen des Klimawandels 

5.7.1. Analyse und Bewertung von Umweltrisiken 
5.7.2. Risikomanagement 

5.8. Entwicklung von Plänen zur Anpassung an den Klimawandel für Organisationen 

5.8.1. Anpassung an den Klimawandel 
5.8.2. Bewertung der Anfälligkeit für den Klimawandel 
5.8.3. Methodik für die Priorisierung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel 

Modul 6. Umweltverschmutzung, Wasser- und Abfallwirtschaft

6.1. Wasserwirtschaft und Verschmutzung 

6.1.1. Wasserwirtschaft
6.1.2. Hydrologischer Wasserkreislauf 
6.1.3. Wasser-Diagnose
6.1.4. Charakterisierung von Abwässern
6.1.5. DWTP, WWTP und WWTP. Definition und typische Funktionsschemata

6.2. Verteilung von Nutzung und Wasserbedarf 

6.2.1. Nachfragesteuerung 
6.2.2. Arten der Nutzung oder Nachfrage
6.2.3. Dotierung. Zuteilungsquoten 
6.2.4. Kosten für Wasser und die aus seiner Erwärmung gewonnene Energie für die Warmwasserbereitung

6.3. Maßnahmen für eine effiziente Wasserbewirtschaftung und -nutzung 

6.3.1. “Ökologische” Kriterien. Verbrauchsfaktor (OCF und RCF), Ökologischer Korrekturfaktor (ECF) und Effizienzniveau (EL) 
6.3.2. Von der Resolution MAH/1603/2004 zur OGUEA 
6.3.3. Verwaltung und Optimierung in Anlagen

6.4. Plan für nachhaltige Wasserwirtschaft (SWMP) 

6.4.1. Der Ursprung des nachhaltigen Wasserplans. Zweck und Umfang 
6.4.2. Parteien, die in einen SWMP einbezogen werden müssen
6.4.3. Organisation und Programmierung 
6.4.4. Umsetzung des SWMP 
6.4.5. Kontrollen und Abhilfemaßnahmen 

6.5. Management von festem Abfall 

6.5.1. Abfall und Nebenerzeugnis 
6.5.2. Arten von Abfall 
6.5.3. Etappen der Abfallbewirtschaftung 

6.6. Abfallrechtlicher Rahmen 

6.6.1. EU-Strategien für die Abfallwirtschaft 
6.6.2. Künftige Politik zur Abfallwirtschaft

6.7. Feste Siedlungs- und Industrieabfälle 

6.7.1. Feste Siedlungsabfall-Produktion 
6.7.2. Management-Systeme für feste Siedlungsabfälle 
6.7.3. Charakterisierung und Klassifizierung von Industrieabfällen 
6.7.4. Systeme zur Entsorgung von Industrieabfällen 

6.8. Energierückgewinnung aus Abfall 

6.8.1. Valorisierungsmethoden 
6.8.2. Durchführbarkeit der Wiederherstellung 
6.8.3. Techniken zur Wiederherstellung 

6.9. Zero Waste 

6.9.1. Null Abfall 
6.9.2. Anforderungen und Methodik der Abfallvermeidung 
6.9.3. Die 5R: Reject, Reduce, Reuse, Reincorporate, Reuse und Recycle 

Modul 7. Tools für das Umweltmanagement

7.1. Kohlenstoffmärkte 

7.1.1. KP-Flexibilitätsmechanismen 
7.1.2. CAP and Trade-Systeme und Kohlenstofffonds 
7.1.3. Freiwillige Kohlenstoffmärkte

7.2. Organisatorischer Kohlenstoff-Fußabdruck 

7.2.1. Methodische Referenzstandards 
7.2.2. Spielraum für den CO2-Fußabdruck der Organisation 
7.2.3. Berechnungsprozess

7.3. CO2-Fußabdruck von Produkten und Veranstaltungen 

7.3.1. Methodische Referenzstandards 
7.3.2. Umfang der CO2-Bilanzierung von Produkten 
7.3.3. Umfang der CO2-Bilanz von Veranstaltungen

7.4. Instrumente zur Eindämmung des Klimawandels 

7.4.1. Emissionsreduzierung und -begrenzung 
7.4.2. Emissionskompensationen 
7.4.3. Geschäftliche Vorteile. Zertifizierungen

7.5. Wasserfußabdruck 

7.5.1. Etappen und Einheiten 
7.5.2. Differenzierung von Wasser für Berechnungen 
7.5.3. Der Wasser-Fußabdruck für Unternehmen 

7.6. Lebenszyklus-Analyse 

7.6.1. Differenzierung der Ansätze 
7.6.2. LCA-Prozess 
7.6.3. Computer-Tools für LCA 

7.7. Ökodesign und Öko-Label 

7.7.1. Standardisierung des Ökodesigns 
7.7.2. Typologien von Umweltsiegeln 
7.7.3. Verfahren zur Vergabe des Umweltzeichens 

7.8. LEED und BREEAM 

7.8.1. Der Wert der Zertifizierung nachhaltiger Gebäude 
7.8.2. Ansätze für beide Zertifizierungen 
7.8.3. Technischer Vergleich zwischen den beiden Zertifizierungen

7.9. Andere Zertifizierungen für nachhaltiges Bauen 

7.9.1. Passive House 
7.9.2. Well 
7.9.3. VERDE

7.10. Energieausweis für Gebäude 

7.10.1. Energieeffizienz in Gebäuden 
7.10.2. Technische Bedingungen und Verfahren 
7.10.3. Wichtigste Berechnungsprogramme

Modul 8. Energiemanagementsysteme

8.1. Verwaltungssysteme: ISO 50001

8.1.1. Referenzstandard und andere zugehörige Standards 
8.1.2. Ansatz zur Energieleistung 
8.1.3. Korrespondenz zwischen ISO 50001: 2018 und ISO 50001:2011

8.2. Organisatorischer Kontext und Führung 

8.2.1. Reichweite 
8.2.2. Energiepolitik 
8.2.3. Identifizierung von Stakeholdern und Bewertung von Risiken und Chancen

8.3. Energie-Review 

8.3.1. Identifizierung von Energiequellen 
8.3.2. Bestimmung der wesentlichen Energieverwendung 
8.3.3. Identifizierung von Variablen und statischen Faktoren 
8.3.4. Berechnung der Energieleistung
8.3.5. Schätzung des zukünftigen Verbrauchs 
8.3.6. Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten 

8.4. Ausgangsbasis und Energieleistungsindikatoren 

8.4.1. Festlegung des Basiszeitraums 
8.4.2. Festlegung von Energieleistungsindikatoren 
8.4.3. Überwachung des Verbrauchs, Basiswerte und Indikatoren

8.5. Unterstützung 

8.5.1. Schulungsbedarf im Rahmen des Energiemanagementsysteme 
8.5.2. Kommunikation innerhalb der Energiemanagementsysteme 
8.5.3. Kontrolle der Dokumentation

8.6. Betrieb: Wartung und Betrieb 

8.6.1. Festlegung der effizientesten Betriebskriterien 
8.6.2. Festlegung der effizientesten Wartungsbereiche 
8.6.3. Energieeinsparungen durch vorausschauende Wartung

8.7. Betrieb: Entwurf effizienter Anlagen 

8.7.1. Kauf von energieverbrauchenden Geräten 
8.7.2. Entwurf von neuen thermischen Anlagen 
8.7.3. Planung von neuen Beleuchtungsanlagen

8.8. Leistungsbewertung 

8.8.1. Bewertung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften 
8.8.2. Interne Revision als grundlegendes Instrument 
8.8.3. Überprüfung des Managements. Ziele und zu behandelnde Themen

8.9. Verbesserung 

8.9.1. Nichtkonformitäten und Abhilfemaßnahmen 
8.9.2. Kontinuierliche Verbesserung der Energiemanagementsysteme 
8.9.3. Kontinuierliche Verbesserung der Energieleistung

8.10. Bewusstsein für Energieeffizienz 

8.10.1. Nutzer der Einrichtung als Schlüsselpersonal für Energiemanagementsysteme 
8.10.2. Modelle für Sensibilisierungskampagnen 
8.10.3. Fallstudie 

Modul 9. Umweltmanagementsysteme

9.1. Verwaltungssysteme: ISO 14001 

9.1.1. Umweltmanagement-Systeme 
9.1.2. Vorteile des Umweltmanagementsystems 
9.1.3. Phasen der Implementierung eines UMS

9.2. Organisatorischer Kontext und Führung 

9.2.1. Verständnis für die Organisation, ihr Umfeld und ihre Stakeholder 
9.2.2. Umfang des Systems 
9.2.3. Umweltpolitik 
9.2.4. Rollen und Verantwortlichkeiten 

9.3. Planung: Umweltaspekte und -auswirkungen 

9.3.1. Umweltaspekte und -auswirkungen: Ursache-Wirkung-Beziehung 
9.3.2. Identifizierung von Umweltaspekten 
9.3.3. Bewertung von Umweltaspekten 

9.4. Planung: Ziele, Risiken und Chancen 

9.4.1. Maßnahmen zur Bewältigung von Risiken und Chancen 
9.4.2. Gesetzliche Anforderungen 
9.4.3. Umweltziele und Planung zu deren Erreichung 

9.5. Unterstützung: Ressourcen, Kompetenz und Bewusstsein 

9.5.1. Ressourcen 
9.5.2. Wettbewerb 
9.5.3. Bewusstseinsbildung 

9.6. Unterstützung: Kommunikation und dokumentierte Informationen 

9.6.1. Interne und externe Umweltkommunikation 
9.6.2. Dokumentierte Informationen 
9.6.3. Kontrolle der Dokumentation 

9.7. Operation 

9.7.1. Operative Planung und Kontrolle 
9.7.2. Perspektive der Lebenszyklusanalyse 
9.7.3. Bereitschaft und Reaktion auf Notfälle 

9.8. Leistungsbewertung 

9.8.1. Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung 
9.8.2. Internes Audit 
9.8.3. Management-Review 

9.9. Verbesserung 

9.9.1. Nichtkonformitäten und Abhilfemaßnahmen 
9.9.2. Kontinuierliche Verbesserung des UMS 
9.9.3. Kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung 

9.10. Umstellung von 14001 auf EMAS 

9.10.1. Die EMAS-Verordnung 
9.10.2. Umstellung von ISO 14001 auf EMAS 
9.10.3. ISO 14001 vs. EMAS 

Modul 10. Audits von Managementsystemen

10.1. Audits von Managementsystemen 

10.1.1. Merkmale von Managementsystem-Audits 
10.1.2. Arten von Managementsystem-Audits 
10.1.3. Grundsätze für Audits von Managementsystemen 

10.2. Standards und beteiligte Stellen 

10.2.1. Beteiligte Akteure und Einrichtungen 
10.2.2. Prozess der Zertifizierung 
10.2.3. UNE-EN ISO 19011 

10.3. Verwaltung eines Auditprogramms 

10.3.1. Audit-Programm 
10.3.2. Festlegen der Ziele des Auditprogrammss 
10.3.3. Risiken und Chancen des Auditprogrammss 

10.4. Durchführen eines Audits 

10.4.1. Einleitung der Prüfung und Vorbereitung der Aktivitäten 
10.4.2. Durchführung von Audit-Aktivitäten 
10.4.3. Schlussfolgerungen und Abschluss des Audits 

10.5. Kompetenz und Bewertung der Prüfer 

10.5.1. Verantwortlichkeiten und Funktionen der Prüfer 
10.5.2. Feststellung der Kompetenz von Prüfer und geprüfter Stelle 
10.5.3. Auswahl des Auditteams 

10.6. Anwendungstools und Techniken. Die Durchführung des Audits 

10.6.1. Interviewtechniken 
10.6.2. Checklisten oder Überprüfung 
10.6.3. Modell-Checklisten

10.7. Werkzeuge und Anwendungstechniken. Abschlussbericht 

10.7.1. Vorbereitung des Auditberichts 
10.7.2. Verteilung von Audit-Berichten 
10.7.3. Vorlagen für Auditberichte 

10.8. Anwendungstools und Techniken. Behandlung von Befunden 

10.8.1. Generierung von Prüfungsergebnissen 
10.8.2. Behandlung von Prüfungsfeststellungen 
10.8.3. Pläne für Abhilfemaßnahmen 

10.9. Besondere Aspekte der Prüfung von Umweltmanagementsystemen 

10.9.1. Überprüfung von Methoden zur Ermittlung und Bewertung von Umweltaspekten 
10.9.2. Spezifische Kriterien für die Validierung von Umweltaspekten 
10.9.3. Besuch vor Ort während des Auditprozesses 

10.10. Besondere Aspekte von Audits für Energiemanagementsysteme 

10.10.1. Überprüfung der Methoden zur Erfassung des Energieverbrauchs 
10.10.2. Kriterien für die Validierung der Gesamtenergieeffizienz 
10.10.3. Besuch vor Ort während des Auditprozesses 

Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen

11.1. Globalisierung und Governance 

11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance

11.2. Führung 

11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management

11.3. Cross Cultural Management 

11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management   
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen 
11.3.3. Diversitätsmanagement

11.4. Managemententwicklung und Führung 

11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute

11.5. Wirtschaftsethik 

11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen

11.6. Nachhaltigkeit 

11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen

11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens 

11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen

11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools 

11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie 
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards

11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte 

11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht 
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung 

11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance 

11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht

Modul 12. Personal- und Talentmanagement

12.1. Strategisches Management von Menschen 

12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen 

12.2. Kompetenzbasiertes Personalmanagement

12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne

12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement 

12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse

12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement 

12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Ausbildung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung 
12.4.4. Proaktivität und Innovation

12.5. Motivation 

12.5.1. Die Natur der Motivation 
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich

12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams 

12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams

12.7. Änderungsmanagement 

12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement

12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement 

12.8.1. Verhandlung 
12.8.2. Management von Konflikten 
12.8.3. Krisenmanagement

12.9. Kommunikation der Führungskräfte 

12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom

12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten 

12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten

Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung

13.1. Wirtschaftliches Umfeld 

13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors

13.2. Buchhaltung 

13.2.1. Grundlegende Konzepte 
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens 
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens 
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung

13.3. Informationssysteme und Business Intelligence

13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung

13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle

13.4.1. Das Haushaltsmodell 
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung 

13.5. Finanzmanagement 

13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung

13.6. Finanzielle Planung 

13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals

13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie 

13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen 
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung 

13.8. Strategische Finanzierungen 

13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre

13.9. Finanzanalyse und -planung 

13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität

13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen 

13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX) 

Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing

14.1. Kaufmännisches Management 

14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter

14.2. Marketing 

14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens

14.3. Strategisches Marketingmanagement

14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung

14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel 

14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel

14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke 

14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke  
14.5.2. Branded Content & Storytelling

14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden  

14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung

14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen  

14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen 

14.8. Verkaufsstrategie  

14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden

14.9. Unternehmenskommunikation  

14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation

14.10. Kommunikation und digitaler Ruf 

14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding

Modul 15. Geschäftsleitung

15.1. General Management  

15.1.1. Konzept des General Management 
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion

15.2. Der Manager und seine Aufgaben Organisationskultur und ihre Ansätze 

15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

15.3. Operations Management 

15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement

15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern

15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Hindernisse für die Kommunikation

15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel 

15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation

15.6. Krisenkommunikation 

15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente

15.7. Einen Krisenplan vorbereiten 

15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals

15.8. Emotionale Intelligenz 

15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation

15.9. Personal Branding

15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke

15.10. Führungsrolle und Teammanagement 

15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams 

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Ein Lernprozess, der so umfassend und aufregend ist, dass er zu einer einzigartigen Erfahrung des beruflichen und persönlichen Wachstums wird" 

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