Präsentation

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¿Warum an der TECH studieren?

TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School. Es handelt sich um eine Elite-Business School mit einem Modell, das höchsten akademischen Ansprüchen genügt. Ein leistungsstarkes internationales Zentrum für die intensive Ausbildung von Führungskräften.   

TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die den Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihnen zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein”

Bei TECH Technologische Universität

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Innovation

Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Strenge verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.

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Maximalforderung

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Empowerment

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Talent

Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente der Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für Sie, Ihre Anliegen und Ihre Unternehmensvisionen vorzutragen. 

TECH hilft den Studenten, ihr Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen.
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Multikultureller Kontext

Ein Studium bei TECH bietet den Studenten eine einzigartige Erfahrung. Sie werden in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer Sie die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln können, die am besten zu Ihrer Geschäftsidee passen.

Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.   
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Lerne mit den Besten

Das TECH-Lehrerteam erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und arbeitet dabei in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, Ihnen eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es die es den Studenten ermöglichen, in Ihrer Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.

Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.

TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:    

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Analyse 

TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.

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Akademische Spitzenleistung

TECH bietet den Studenten die beste Online-Lernmethodik. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international anerkannteste Lernmethode für Postgraduierte) mit Fallstudien der Harvard Business School. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht und im Rahmen einer anspruchsvollen akademischen Laufbahn.   

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Bei TECH werden Sie Zugang zu den gründlichsten und aktuellsten Fallstudien der akademischen Welt haben”  

Lehrplan

Der MBA in Management der Unternehmenskommunikation (CCO, Chief Communications Officer) bietet innovative und hochspezialisierte Inhalte, die auf die Bedürfnisse von Fachleuten in diesem Sektor zugeschnitten sind. Mit einem äußerst praktischen, technischen und geschäftsorientierten Ansatz deckt der Lehrplan des Programms alle notwendigen Postulate für ein effizientes und erfolgreiches Kommunikationsmanagement ab. 

Unser umfassender Lehrplan wird es Ihnen ermöglichen, sich das notwendige Wissen anzueignen, um sich im Bereich der Unternehmenskommunikation erfolgreich zu entfalten" 

Lehrplan

Der MBA in Management der Unternehmenskommunikation (CCO, Chief Communications Officer) der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das Sie darauf vorbereitet, Entscheidungen in der Unternehmenskommunikation zu treffen. Der Inhalt ist so konzipiert, dass die Entwicklung von Managementfähigkeiten gefördert werden, um eine bessere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen zu ermöglichen.  

Während der 2.700 Unterrichtsstunden werden Sie eine Vielzahl praktischer Fälle in Einzelarbeit analysieren und so einen effektiven Lernprozess erreichen, der es Ihnen ermöglicht, alles, was Sie gelernt haben, auf Ihre tägliche Arbeit zu übertragen. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.  

Dieser Masterstudiengang befasst sich eingehend mit verschiedenen Bereichen der Wirtschaft und ist darauf ausgerichtet, Manager zu spezialisieren, die Unternehmenskommunikation aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive verstehen.  

Ein für Sie entworfener Plan, der sich auf Ihre berufliche Weiterentwicklung konzentriert und Sie darauf vorbereitet, Spitzenleistungen im Bereich des Managements der Unternehmenskommunikation zu erzielen. Ein Programm, das auf Ihre Bedürfnisse und die Ihres Unternehmens eingeht, mit innovativen Inhalten, die auf den neuesten Trends beruhen, und unterstützt von der besten Lehrmethodik und einem außergewöhnlichen Lehrkörper, der Ihnen die Fähigkeiten vermittelt, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen.  

Dieses Programm erstreckt sich über 12 Monate und ist in drei Hauptblöcke unterteilt: 

Modul 1. Management von Organisationen
Modul 2. Managementfähigkeiten 
Modul 3. Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modul 4. Unternehmenskommunikation, Markenstrategie und Reputation
Modul 5. Strategische Planung der Unternehmenskommunikation 
Modul 6. Management-Aspekte der Unternehmenskommunikation
Modul 7. Kommunikation in spezialisierten Sektoren
Modul 8. Marketing und Kommunikation
Modul 9. Customer Relationship Management
Modul 10. Kommunikationsstrategie im digitalen Umfeld
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung 
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing 
Modul 15. Geschäftsleitung

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet die Möglichkeit, diesen MBA in Management der Unternehmenskommunikation (CCO, Chief Communications Officer) vollständig online zu absolvieren. Während der 7-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.

Modul 1. Management von Organisationen

1.1. Strategisches Management

1.1.1. Organisatorische Gestaltung
1.1.2. Strategische Position des Unternehmens
1.1.3. Wettbewerbsstrategie und Unternehmensstrategie

1.2. Unternehmensfinanzierung

1.2.1. Finanzpolitik und Wachstum
1.2.2. Methoden der Unternehmensbewertung
1.2.3. Kapitalstruktur und finanzieller Leverage
1.2.4. Finanzen für den Global Communications Officer

1.3. Strategische Führung für die Wirtschaft in immateriellen Werten

1.3.1. Strategien zur kulturellen Anpassung
1.3.2. Unternehmensführung und Differenzierung
1.3.3. Agent des Wandels und der Transformation

1.4. Wirtschaftliche Konjunktur

1.4.1. Grundlagen der Weltwirtschaft
1.4.2. Die Globalisierung der Wirtschaft und der Finanzmärkte
1.4.3. Unternehmertum und neue Märkte

1.5. Innovation und digitale Transformation

1.5.1. Strategisches Management und Innovation
1.5.2. Kreatives Denken und Design Thinking
1.5.3. Open Innovation
1.5.4. Share Economy

1.6. Internationaler Kontext

1.6.1. Geopolitik
1.6.2. Devisenmarkt und Wechselkurse
1.6.3. Absicherung durch Swapverträge
1.6.4. Investitionen im Ausland und Finanzierung

Modul 2. Managementfähigkeiten

2.1. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern

2.1.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
2.1.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
2.1.3. Kommunikationsbarrieren

2.2. Kommunikation und Führung

2.2.1. Leadership und Führungsstile
2.2.2. Motivation
2.2.3. Fähigkeiten und Fertigkeiten der Führungskraft 2.0

2.3. Persönliches Branding

2.3.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
2.3.2. Regeln des Personal Branding
2.3.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke

2.4. Teammanagement

2.4.1. Arbeitsteams und Leitung von Meetings
2.4.2. Management von Veränderungsprozessen
2.4.3. Leitung multikultureller Teams
2.4.4. Coaching

2.5. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement

2.5.1. Wirksame Verhandlungstechniken
2.5.2. Interpersonelle Konflikte
2.5.3. Interkulturelle Verhandlung

2.6. Emotionale Intelligenz

2.6.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
2.6.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
2.6.3. Selbstwertgefühl und emotionale Sprache

2.7. Beziehungskapital: Coworking

2.7.1. Management des Humankapitals
2.7.2. Leistungsanalyse
2.7.3. Gleichstellung und Diversitätsmanagement
2.7.4. Innovation im Personalmanagement

2.8. Zeitmanagement

2.8.1. Planung, Organisation und Kontrolle
2.8.2. Methodik des Zeitmanagements
2.8.3. Aktionspläne
2.8.4. Instrumente für effektives Zeitmanagement

Modul 3. Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen

3.1. Management und CSR

3.1.1. Strategische Vision der sozialen Verantwortung der Unternehmen
3.1.2. Balanced Scorecard
3.1.3. Systeme und Modelle für die Implementierung von CSR
3.1.4. Organisation der CSR. Rollen und Verantwortlichkeiten

3.2. Corporate Responsibility 

3.2.1. Wertschöpfung in einer Wirtschaft der immateriellen Werte
3.2.2. CSR: Unternehmensengagement
3.2.3. Soziale, ökologische und wirtschaftliche Auswirkungen

3.3. Verantwortungsvolle Finanzen und Investitionen

3.3.1. Nachhaltigkeit und die Verantwortung des CFO
3.3.2. Transparenz der Informationen
3.3.3. Verantwortungsvolle Finanzen und Investitionen
3.3.4. Sozialwirtschaft, Genossenschaftswesen und soziale Verantwortung der Unternehmen

3.4. Unternehmen und Umwelt

3.4.1. Nachhaltiges Wachstum
3.4.3. Reaktion der Unternehmen auf die Umweltproblematik
3.4.4. Abfall und Emissionen

3.5. Packaging und Umwelt

3.5.1. Packaging als Geschäftsstrategie der Differenzierung
3.5.2. Animation und Kommunikation am Point of Sale
3.5.3. Packaging Design und zukünftige Trends

3.6. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools

3.6.1. Managementsysteme für soziale Verantwortung
3.6.2. Systemintegration
3.6.3. Systeme für Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitsschutzmanagement
3.6.4. Audits

3.7. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte

3.7.1. Globalisierung, Menschenrechte und multinationale Unternehmen
3.7.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
3.7.3. Spezifische Rechtsinstrumente

3.8. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance 

3.8.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
3.8.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
3.8.3. Internationales Arbeitsrecht

Modul 4. Unternehmenskommunikation, Markenstrategie und Reputation

4.1. Unternehmensidentität und strategische Vision

4.1.1. Identität und Neudefinition der Unternehmenswerte
4.1.2. Unternehmenskultur
4.1.3. Herausforderungen für die Kommunikationsabteilung
4.1.4. Image und öffentliche Projektion

4.2. Strategie der Unternehmensmarke

4.2.1. Öffentliches Image und Stakeholder
4.2.2. Strategie und Management der Unternehmensmarke
4.2.3. Strategie der Unternehmenskommunikation im Einklang mit der Markenidentität

4.3. Reputationstheorie

4.3.1. Reputation als Paradigma für ein gutes Unternehmen
4.3.2. Das Konzept der Unternehmensreputation
4.3.3. Interne Reputation
4.3.4. Der Einfluss der Internationalisierung auf  Unternehmensreputation

4.4. Reputationsbewertung

4.4.1. Das Audit der Unternehmensreputation
4.4.2. Listed Companies Reputation Monitor
4.4.3. Reputationsindex für gute Unternehmensführung
4.4.4. Analyse der sektoralen Reputation

4.5. Reputationsmanagement 

4.5.1. Verwaltung der Unternehmensreputation
4.5.2. Fokus auf Markenreputation
4.5.3. Management der Reputation von Führungskräften

4.6. Management von Reputationsrisiken und Krisen

4.6.1. Zuhören und Wahrnehmungen steuern
4.6.2. Verfahren, Krisenhandbuch und Krisenpläne
4.6.3. Schulung von Pressesprechern für Krisenfälle

4.7. Ethische Nachhaltigkeit

4.7.1. Strategie und Nachhaltigkeitskriterien
4.7.2. Kommunikationskampagnen mit Nachhaltigkeitskriterien
4.7.3. Positionierung und nachhaltiges Markenimage

4.8. Metriken und Analysen zu Marke und Reputation

4.8.1. Einführung in die Metrik der Unternehmensmarke
4.8.2. Interne und externe Messraten
4.8.3. Instrumente zur Markenverwaltung
4.8.4. Rankings und Markenbewertung

Modul 5. Strategische Planung der Unternehmenskommunikation

5.1. Strategic Planner

5.1.1. Strategischer Planer: Ursprünge und Funktionen
5.1.2. Der Strategic Planner in Werbeunternehmen, strategischen Beratungsfirmen und Kommunikationsunternehmen
5.1.3. Management von Stakeholdern

5.2. Modelle und Schulen für Planung

5.2.1. Modelle für die Verwaltung immaterieller Werte
5.2.2. Immaterielle Werte und strategischer Plan
5.2.3. Bewertung von immateriellen Werten
5.2.4. Reputation und immaterielle Werte

5.3. Qualitative Forschung in der strategischen Planung

5.3.1. Erkennung von insights
5.3.2. Focus Group für die strategische Planung
5.3.3. Planung strategischer Interviews

5.4. Quantitative Forschung in der strategischen Planung

5.4.1. Analysieren von Daten und Ziehen von Schlussfolgerungen
5.4.2. Einsatz psychometrischer Techniken
5.4.3. Herausforderungen in der Forschung im Bereich der Unternehmenskommunikationl

5.5. Formulierung der kreativen Strategie 

5.5.1. Erkundung strategischer Alternativen
5.5.2. Contrabriefing oder Kreatives Briefing
5.5.3. Branding und Positioning

5.6. Strategischer Einsatz der verschiedenen Medien

5.6.1. 360º-Kampagnen
5.6.2. Einführung neuer Produkte
5.6.3. Soziale Trends
5.6.4. Bewertung der Effektivität

5.7. Trends in der Unternehmenskommunikation

5.7.1. Erstellung und Verteilung von Unternehmensinhalten
5.7.2. Unternehmenskommunikation im Web 2.0
5.7.3. Einführung von Metriken in den Kommunikationsprozess

5.8. Sponsoring und Mäzenatentum

5.8.1. Handlungsstrategien für Sponsoring, Mäzenatentum und soziale Werbung
5.8.2. Kommunikationsmöglichkeiten und materielle und immaterielle Erträge
5.8.3. Hospitality und Partnerschaftsaktionen

Modul 6. Managementaspekte der Unternehmenskommunikation 

6.1. Kommunikation in Unternehmen

6.1.1. Organisationen, Menschen und Gesellschaft
6.1.2. Historische Entwicklung des Organisationsverhaltens
6.1.3. Bidirektionale Kommunikation
6.1.4. Kommunikationsbarrieren

6.2. Struktur, Verwaltung und Herausforderungen des Kommunikationsmanagements

6.2.1. Abteilungsstruktur der Kommunikationsdirektionen
6.2.2. Aktuelle Trends bei Managementmodellen
6.2.3. Integration von immateriellen Werten
6.2.4. Herausforderungen für die Kommunikationsabteilung

6.3. Umfassender Kommunikationsplan

6.3.1. Audit und Diagnose
6.3.2. Ausarbeitung des Kommunikationsplans
6.3.3. Ergebnisse messen: KPIs und ROI

6.4. Medieneffekte

6.4.1. Wirksamkeit von Marketing und Werbekommunikation
6.4.2. Theorien über Medieneffekte
6.4.3. Soziale und Co-Kreation-Modelle

6.5. Pressestellen und Medienarbeit

6.5.1. Pressestellen und Medienarbeit
6.5.2. Verwaltung von Berichten und Interviews mit Pressesprechern
6.5.3. Virtueller Press Room und E-Communication
6.5.4. Kauf von Werbeflächen

6.6. Öffentlichkeitsarbeit

6.6.1. PR-Strategie und -Praxis
6.6.2. Protokoll und zeremonielle Regeln
6.6.3. Veranstaltungsorganisation und kreatives Management

6.7. Lobbies und Interessengruppen 

6.7.1. Meinungsgruppen und ihre Rolle in Unternehmen und Institutionen
6.7.2. Institutionelle Beziehungen und Lobbying
6.7.3. Interventionsbereiche, Regulierungsinstrumente, Strategie und Mittel zur Verbreitung

6.8. Interne Kommunikation

6.8.1. Programme für Motivation, soziales Engagement, Partizipation und Weiterbildung mit HR
6.8.2. Interne Kommunikationsmittel und Medien
6.8.3. Der interne Kommunikationsplan

6.9. Branding & Naming

6.9.1. Markenmanagement und Koordination in die Markteinführung neuer Produkte
6.9.2. Neupositionierung der Marken

6.10. Publikumsvorhersage und Datenquellen

6.10.1. Maßeinheiten und Publikumsprofile
6.10.2. Affinität, Share, Rating und GRP's
6.10.3. Aktuelle Anbieter auf dem Werbemarkt

Modul 7. Kommunikation in spezialisierten Sektoren

7.1. Finanzielle Kommunikation

7.1.1. Immaterielle Werte
7.1.2. Finanzkommunikation in börsennotierten Unternehmen
7.1.3. Die Emittenten der Finanzkommunikation
7.1.4. Zielpublikum für Finanzoperationen

7.2. Politische und Wahlkommunikation

7.2.1. Image in politischen Kampagnen und Wahlkämpfen
7.2.2. Politische Werbung
7.2.3. Kommunikationsplan für Politik und Wahlen
7.2.4. Audits der Wahlkommunikation

7.3. Kommunikation und Gesundheit

7.3.1. Journalismus und Gesundheitsinformationen
7.3.2. Zwischenmenschliche und gemeinschaftliche Kommunikation im Bereich Gesundheit
7.3.3. Risikokommunikation und Kommunikationsmanagement bei Gesundheitskrisen

7.4. Digitale Kultur und hypermediale Museografie

7.4.1. Produktion und Verbreitung von Kunst in der Digitalzeitalter
7.4.2. Kulturelle Bereiche als Paradigma von hypermedialen und transmedialen Konvergenzen
7.4.3. Konstruktive Beteiligung an der digitalen Kultur

7.5. Kommunikation an vorderster Front der öffentlichen Organisationen

7.5.1. Kommunikation im öffentlichen Sektor
7.5.2. Strategie und Kreation in der Kommunikation von öffentlichen Organisationen
7.5.3. Immaterielle Werte im öffentlichen Sektor
7.5.4. Informationspolitik von öffentlichen Organisationen

7.6. Kommunikation in Non-Profit-Organisationen

7.6.1. NPO und Beziehungen zu staatlichen Behörden
7.6.2. Unternehmensreputation von Non-Profit Organisationen
7.6.3. Diagnose, Bewertung und Entwicklung von Kommunikationsplänen für diese Art von Organisationen
7.6.4. Verschiedene Figuren und Medien

Modul 8. Marketing und Kommunikation

8.1. Product Placement und Branded Content

8.1.1. Einzigartige Formen der Kommunikation und Markenplatzierung
8.1.2. Konzepte, Produkte und Dienstleistungen in benutzerfreundlichen Medien

8.2. Planung und Auftragsvergabe von digitalen Medien

8.2.1. Real Time Biding
8.2.2. Integrierte digitale Kampagnenplanung
8.2.3. Scorecard zur Kontrolle der Werbeausgaben

8.3. Marketing für Werbezwecke

8.3.1. Verbraucher-Promotions
8.3.2. Außendienst, Vertriebskanal, Verkaufsstelle und Sonderangebote
8.3.3. Erfolg und Rentabilität von Werbeaktionen

8.4. Planung, Durchführung und Messung von SEM-Kampagnen

8.4.1. Suchmaschinenmarketing
8.4.2. Umwandlung von Traffic in qualifizierten Traffic
8.4.3. SEM-Projektmanagement

8.5. Metriken und Leistungsanalyse bei digitalen Werbekampagnen

8.5.1. Adservers
8.5.2. Traditionelle Metriken und digitale GRPs
8.5.3. Crossmedia und Interaktionen

8.6. Display Advertising, Rich Media und Virale Werbung

8.6.1. Medien, Formate und Träger
8.6.2. Der Bekehrungstrichter
8.6.3. Buzz Marketing und WOM

8.7. Mobile Marketing, Geolokalisierung und Internet TV

8.7.1. Neue Anwendungen des Mobile Marketing
8.7.2. Geolokalisierung
8.7.3. Anwendungen, die Web, Geotagging und Handy integrieren

8.8. Wirksamkeit der Werbung

8.8.1. Recherche- und Verfolgungstechniken von Kampagnen
8.8.2. Analyse der effektiven Reichweite und Frequenz
8.8.3. Bekanntheitsgrad und zeitliche Verteilung des Werbedrucks

Modul 9. Customer Relationship Management

9.1. CRM und Relationship Marketing

9.1.1. Unternehmensphilosophie oder strategische Ausrichtung
9.1.2. Kundenidentifikation und -differenzierung
9.1.3. Das Unternehmen und seine Stakeholder
9.1.4. Clienting

9.2. Database Marketing und Customer Relationhip Management

9.2.1. Database-Marketing-Anwendungen
9.2.3. Informationsquellen, Speicherung und Verarbeitung

9.3. Verbraucherpsychologie und -verhalten

9.3.1. Studium des Verbraucherverhaltens
9.3.2. Interne und externe Verbraucherfaktoren
9.3.3. Entscheidungsprozess der Verbraucher
9.3.4. Konsumverhalten, Gesellschaft, Marketing und Ethik

9.4. Marketing Consumer Centric

9.4.1. Segmentierung
9.4.2. Analyse der Rentabilität
9.4.3. Strategien zur Kundenbindung

9.5. CRM-Management-Techniken

9.5.1. Direktes Marketing
9.5.2. Multi-Channel-Integration
9.5.3. Virales Marketing

9.6. Vorteile und Gefahren bei der Einführung von CRM

9.6.1. CRM, Umsatz und Kosten
9.6.2. Kundenzufriedenheit und Loyalität
9.6.3. Technologische Umsetzung
9.6.4. Strategische und Managementfehler

Modul 10. Kommunikationsstrategie im digitalen Umfeld

10.1. Web 2.0 oder soziales Web

10.1.1. Die Organisation im Zeitalter der Konversation
10.1.2. Web 2.0 sind Menschen
10.1.3. Digitales Umfeld und neue Kommunikationsformate

10.2. Kommunikation und digitaler Ruf

10.2.1. Online-Reputationsbericht
10.2.2. Netiquette und gute Praktiken in sozialen Netzwerken
10.2.3. Branding und Networking 2.0

10.3. Entwurf und Planung eines Plans für die Online-Reputation

10.3.1. Plan zur Markenreputation
10.3.2. Allgemeine Metriken, ROI und soziales CRM
10.3.3. Online-Krise und Reputations-SEO

10.4. Allgemeine, professionelle und Microblogging-Plattformen

10.4.1. Facebook
10.4.2. LinkedIn
10.4.3. Twitter

10.5. Video-, Bild- und Mobilitätsplattformen

10.5.1. YouTube
10.5.2. Instagram
10.5.3. Flickr
10.5.4. Vimeo
10.5.5. Pinterest

10.6. Inhaltsstrategie und Storytelling

10.6.1. Corporate Blogging
10.6.2. Content-Marketing-Strategie
10.6.3. Erstellung eines Inhaltsplans
10.6.4. Strategie zur Aufbereitung von Inhalten

10.7. Strategien für Social Media

10.7.1. Öffentlichkeitsarbeit und soziale Medien für Unternehmen
10.7.2. Festlegung der für jedes Medium zu verfolgenden Strategie
10.7.3. Analyse und Bewertung der Ergebnisse

10.8. Community Management

10.8.1. Rolle, Aufgaben und Zuständigkeiten des Community-Managers
10.8.2. Social Media Manager
10.8.3. Social Media Strategist

10.9. Social Media Plan

10.9.1. Entwurf eines Plans für Social Media
10.9.2. Zeitplan, Budget, Erwartungen und Überwachung
10.9.3. Notfallprotokoll für den Krisenfall

10.10. Online-Überwachungstools 

10.10.1. Verwaltungstools und Desktop-Anwendungen
10.10.2. Überwachungs- und Studieninstrumente

Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen 

11.1. Globalisierung und Governance 

11.1.1. Governance und Corporate Governance 
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen 
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance 

11.2. Cross Cultural Management 

11.2.1. Konzept des Cross Cultural Management 
11.2.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen 
11.2.3. Diversitätsmanagement 

11.3. Nachhaltigkeit 

11.3.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung 
11.3.2. Agenda 2030 
11.3.3. Nachhaltige Unternehmen 

11.4. Soziale Verantwortung des Unternehmens 

11.4.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.4.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
11.4.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 

11.5. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools 

11.5.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen 
11.5.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie 
11.5.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen 
11.5.4. CSR-Instrumente und -Standards 

11.6. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte 

11.6.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte 
11.6.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht 
11.6.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung 

11.7. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance 

11.7.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen 
11.7.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum 
11.7.3. Internationales Arbeitsrecht

Modul 12. Personal- und Talentmanagement 

12.1. Strategisches Management von Menschen 

12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen 
12.1.2. Strategisches Management von Menschen 

12.2. Kompetenzbasiertes HR-Management 

12.2.1. Analyse des Potenzials 
12.2.2. Vergütungspolitik 
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne 

12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement 

12.3.1. Leistungsmanagement 
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse 

12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement 

12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement 
12.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten 
12.4.3. Loyalität und Bindung 
12.4.4. Proaktivität und Innovation 

12.5. Motivation 

12.5.1. Die Natur der Motivation 
12.5.2. Erwartungstheorie 
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse 
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich 

12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams 

12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams 
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams 

12.7. Änderungsmanagement 

12.7.1. Änderungsmanagement 
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements 
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement 

12.8. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten 

12.8.1. Produktivität 
12.8.2. Anziehung und Bindung von Talenten 

Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung

13.1. Wirtschaftliches Umfeld 

13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem 
13.1.2. Finanzinstitutionen 
13.1.3. Finanzmärkte 
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte 
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors 

13.2. Buchhaltung 

13.2.1. Grundlegende Konzepte 
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens 
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens 
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens 
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung 

13.3. Informationssysteme und Business Intelligence 

13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung 
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung 
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung 

13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle 

13.4.1. Das Haushaltsmodell 
13.4.2. Das Kapitalbudget 
13.4.3. Das Betriebsbudget 
13.4.5. Cash-Budget 
13.4.6. Haushaltsüberwachung

13.5. Finanzmanagement 

13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens 
13.5.2. Die Finanzabteilung 
13.5.3. Bargeldüberschüsse 
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken 
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung 

13.6. Finanzielle Planung 

13.6.1. Definition der Finanzplanung 
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung 
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie 
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle 
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals 

13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie 

13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen 
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung

13.8. Strategische Finanzierungen 

13.8.1. Selbstfinanzierung 
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel 
13.8.3. Hybride Ressourcen 
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre 

13.9. Finanzanalyse und -planung 

13.9.1. Analyse der Bilanz 
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung 
13.9.3. Analyse der Rentabilität 

13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen 

13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)

Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing 

14.1. Kaufmännisches Management 

14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements 
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung 
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter 

14.2. Marketing 

14.2.1. Marketingkonzept 
14.2.2. Grundlagen des Marketings 
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens 

14.3. Strategisches Marketingmanagement 

14.3.1. Konzept des strategischen Marketings 
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung 
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung 

14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel 

14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels 
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien 
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext 
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels 
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel 

14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke 

14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke 
14.5.2. Branded Content & Storytelling

14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden 

14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet 
14.6.2. Visitor Relationship Management 
14.6.3. Hypersegmentierung 

14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen 

14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne? 
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne 
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen 

14.8. Verkaufsstrategie 

14.8.1. Verkaufsstrategie 
14.8.2. Verkaufsmethoden 

14.9. Kommunikation und digitaler Ruf 

14.9.1. Online-Reputation 
14.9.2. Wie misst man die digitale Reputation? 
14.9.3. Online-Reputationstools 
14.9.4. Online-Reputationsbericht 
14.9.5. Online-Branding

Modul 15. Geschäftsleitung

15.1. General Management 

15.1.1. Konzept des General Management 
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors 
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben 
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion 

15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze 

15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze 

15.3. Operations Management 

15.3.1. Bedeutung des Managements 
15.3.2. Die Wertschöpfungskette 
15.3.3. Qualitätsmanagement 

15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern 

15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation 
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme 
15.4.3. Kommunikationsbarrieren 

15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel 

15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation 
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation 
15.5.3. Kommunikation in der Organisation 
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation 

15.6. Krisenkommunikation 

15.6.1. Krise 
15.6.2. Phasen der Krise 
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente 

15.7. Einen Krisenplan vorbereiten 

15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme 
15.7.2. Planung 
15.7.3. Angemessenheit des Personals

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