Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
Der MBA in Kulturmanagement ist eine hervorragende Gelegenheit für Fachleute, die sich in diesem Sektor weiterentwickeln möchten, und zwar durch einen Abschluss, der ausschließlich online gelehrt wird und auf den sie zu beliebiger Tageszeit über einen Computer, ein Tablet oder ein Mobiltelefon mit Internetanschluss zugreifen können. Eine ideale Flexibilität für Spezialisten, die ihr Arbeitsumfeld mit einer akademischen Spitzenfortbildung verbinden möchten.
Das von TECH verwendete Relearning-System wird es Ihnen sehr viel leichter machen, den Inhalt dieses MBA zu durchlaufen“
Lehrplan
Der MBA in Kulturmanagement der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das Sie auf die Herausforderungen und Entscheidungen im Kunstsektor vorbereitet.
Der Inhalt dieses Studiums ist darauf ausgerichtet, die Entwicklung von Managementfähigkeiten zu fördern, die es ermöglichen, Entscheidungen in einem Sektor zu treffen, der sich ständig verändert und der durch Innovation ein anderes Publikum anziehen will.
So werden die Studenten während der 2.700 Unterrichtsstunden dieses Studiengangs Zugang zu Fallstudien haben, die von Spezialisten mit Kenntnissen des Kultursektors erstellt werden. Dies bringt die Studenten näher an Situationen und Methoden heran, die sie in ihrem täglichen Berufsleben einsetzen können. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.
Im Laufe von 12 Monaten beschäftigen sich die Studenten dieses Online-Studiengangs eingehend mit der Erhaltung des kulturellen Erbes, dem Management von Museen, Galerien und Ausstellungen, der Katalogisierung, den effektivsten Strategien für die Produktion von Musik- und Tanzveranstaltungen und der Anwendung neuer Technologien zur Förderung des Kulturmarktes.
Ein Lehrplan, der darauf abzielt, Fachleuten die innovativsten und aktuellsten Inhalte in einem Sektor zu vermitteln, der zunehmend hochqualifiziertes Personal mit kreativen Managementfähigkeiten benötigt, das sich an die neuen Zeiten anpasst, die vor allem durch den digitalen Bereich geprägt sind.
Dieser MBA erstreckt sich über einen Zeitraum von 12 Monaten und ist in 15 Module unterteilt:
Modul 1. Erhaltung des kulturellen Erbes
Modul 2. Verwalten von Museen, Galerien und Ausstellungen
Modul 3. Kulturelle Dokumentation: Katalogisierung und Forschung
Modul 4. Kulturmanagement für Musik und Tanz
Modul 5. Management des Kulturtourismus
Modul 6. Marketing auf dem Kulturmarkt
Modul 7. Produktion und Leitung im Kulturmanagement
Modul 8. Technologie und Design zur Kulturförderung
Modul 9. Gestaltung von kulturellen Veranstaltungen
Modul 10. Planung kultureller Veranstaltungen
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
Modul 15. Geschäftsleitung
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet die Möglichkeit, diesen MBA in Kulturmanagement vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.
Modul 1. Erhaltung des kulturellen Erbes
1.1. Theorie der Konservierung und Restaurierung des historischen und künstlerischen Erbes
1.1.1. Wie wird das Erbe konserviert?
1.1.2. Wer ist für seine Erhaltung verantwortlich?
1.1.3. Maßnahmen zu seiner Erhaltung
1.1.4. Historische Entwicklungen
1.1.5. Aktuelle Kriterien
1.2. Museumskurator
1.2.1. Beschreibung eines Museumskurators
1.2.2. Schritte auf dem Weg zum Museumskurator
1.2.3. Berufsethos
1.2.4. Funktionen
1.3. Methodik für die Diagnose des Erhaltungszustands von Kulturgütern
1.3.1. Was sind BICs?
1.3.2. Kulturgut oder BIC
1.3.3. Leitfaden zur Erhaltung von BICs
1.3.4. Veränderung und Verfallserscheinungen
1.4. Analysemethoden und Untersuchung von Materialien und Techniken
1.4.1. Definition von Methode und Technik
1.4.2. Wissenschaftliche Analyse
1.4.3. Techniken zur Untersuchung des historisch-künstlerischen Erbes
1.4.4. Reinigung und Konsolidierung des BIC
1.5. Kriterien zum Eingriff in die Restaurierung und Konservierung I
1.5.1. Definition der Kriterien
1.5.2. Notfallmaßnahmen
1.5.3. Pläne zum Schutz von Kunstsammlungen
1.5.4. Pläne zum Schutz von Ethnographien
1.6. Kriterien zum Eingriff in die Restaurierung und Konservierung II
1.6.1. Pläne zum Schutz archäologischer Überreste
1.6.2. Pläne zum Schutz von Kunstsammlungen
1.6.3. Pläne zum Schutz anderer Elemente des immateriellen Kulturerbes
1.6.4. Die Bedeutung der Restaurierung
1.7. Probleme bei der Erhaltung des BIC
1.7.1. Was beinhaltet die Erhaltung?
1.7.2. Probleme der Erhaltung
1.7.3. Kriterien zur Durchführung von Restaurierungsarbeiten am kulturellen Erbe
1.7.4. Rehabilitation des BIC
1.8. Vorbeugender Schutz des kulturellen Erbes
1.8.1. Konzept
1.8.1.1. Was ist präventive Konservierung?
1.8.2. Methoden
1.8.3. Techniken
1.8.4. Wer ist für die Erhaltung zuständig?
1.9. Studie des Kontextes von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes I
1.9.1. Was ist der Wert von Kulturgütern?
1.9.2. Materialien, die bei der Erhaltung von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes verwendet werden
1.9.3. Lagerung
1.9.4. Ausstellung
1.10. Studie des Kontextes von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes II
1.10.1. Worum geht es und wer ist für die Verpackung zuständig?
1.10.2. Verpackung von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes
1.10.3. Transport von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes
1.10.4. Handhabung von Kulturgütern und Sammlungen des Kulturerbes
Modul 2. Verwalten von Museen, Galerien und Ausstellungen
2.1. Museen und Galerien
2.1.1. Entwicklung des Museumskonzepts
2.1.2. Geschichte der Museen
2.1.3. Inhaltsbezogene Typologien
2.1.4. Inhalt
2.2. Organisation von Museen
2.2.1. Was sind die Funktionen eines Museums?
2.2.2. Der Kern des Museums: die Sammlungen
2.2.3. Das unsichtbare Museum: die Lagerräume
2.2.4. Das DOMUS-Programm: ein integriertes Dokumentations- und Museumsverwaltungssystem
2.3. Verbreitung und Kommunikation des Museums
2.3.1. Planung von Ausstellungen
2.3.2. Formen und Arten von Ausstellungen
2.3.3. Verbreitungs- und Kommunikationsbereiche
2.3.4. Museen und Kulturtourismus
2.3.5. Corporate image
2.4. Museumsverwaltung
2.4.1. Leitung und Verwaltung
2.4.2. Finanzierungsquellen: öffentlich und privat
2.4.3. Vereinigungen der Museumsfreunde
2.4.4. Das Geschäft
2.5. Die Rolle des Museums in der Informationsgesellschaft
2.5.1. Die Unterschiede zwischen Museologie und Museographie
2.5.2. Die Rolle des Museums in der heutigen Gesellschaft
2.5.3. Die Informations- und Kommunikationstechnologien im Dienste des Museums
2.5.4. Anwendungen für mobile Geräte
2.6. Der Kunstmarkt und die Sammler
2.6.1. Was ist der Kunstmarkt?
2.6.2. Der Kunsthandel
2.6.2.1. Ausstellungsrundgang
2.6.2.2. Märkte
2.6.2.3. Internationalisierung
2.6.3. Die wichtigsten Kunstmessen der Welt
2.6.3.1. Struktur
2.6.3.2. Organisation
2.6.4. Trends im internationalen Sammeln
2.7. Kunstgalerien
2.7.1. Wie plant man eine Kunstgalerie
2.7.2. Funktionen und Aufbau von Kunstgalerien
2.7.3. Auf dem Weg zu einer neuen Typologie von Galerien
2.7.4. Wie werden Galerien verwaltet
2.7.4.1. Künstler
2.7.4.2. Marketing
2.7.4.3. Märkte
2.7.5. Unterschiede zwischen Museen, Ausstellungshallen und Galerien
2.8. Künstler und ihre Ausstellungen
2.8.1. Die Anerkennung des Künstlers
2.8.2. Der Künstler und sein Werk
2.8.3. Urheberrecht und geistiges Eigentum
2.8.4. Auszeichnungen und Chancen
2.8.4.1. Wettbewerbe
2.8.4.2. Zuschüsse
2.8.4.3. Auszeichnungen
2.8.5. Fachzeitschriften
2.8.5.1. Kunstkritiker
2.8.5.2. Kulturjournalisten
2.9. Die Motive der Kultur
2.9.1. Was Kultur darstellt
2.9.2. Was die Kultur bietet
2.9.3. Was die Kultur braucht
2.9.4. Die Kultur fördern
2.10. Grundlagen der didaktischen Museografie in Kunstmuseen
2.10.1. Kunstausstellungen und Kunstmuseen: die differenzierende Tatsache
2.10.2. Einige Belege und Meinungen zu all dem: von Boadella bis Gombrich
2.10.3. Kunst als eine Reihe von Konventionen
2.10.4. Kunst in ganz bestimmten kulturellen Traditionen eingeschrieben
2.10.5. Kunst in Museen und Räumen für die Präsentation des kulturellen Erbe
2.10.6. Kunst und Didaktik
2.10.7. Interaktivität als didaktisches Mittel in Kunstmuseen
Modul 3. Kulturelle Dokumentation: Katalogisierung und Forschung
3.1. Dokumentation eines Museums
3.1.1. Was ist die Dokumentation eines Museums?
3.1.2. Welche Dokumentation gibt es in einem Museum?
3.1.3. Museen als Dokumentations-Sammelstellen
3.1.4. Dokumentation zu Museumsobjekten
3.2. Informationsmanagement und seine praktische Anwendung
3.2.1. Beschreibung der Informationsverwaltung
3.2.2. Entstehung und Entwicklung des Informationsmanagements
3.2.2.1. 20. Jahrhundert
3.2.2.2. Aktualität
3.2.3. Instrumente zur Umsetzung des Informationsmanagements
3.2.4. Wer kann für das Informationsmanagement zuständig sein?
3.3. Dokumentarisches System I
3.3.1. Dokumentarischer Inhalt der Archive
3.3.1.1. Archivierung in der Schriftgutverwaltung
3.3.1.2. Die Wichtigkeit der dokumentarischen Archive
3.3.2. Aufgaben des für das Archiv zuständigen Personals
3.3.3. Dokumentarische Hilfsmittel
3.3.3.1. Anmeldung
3.3.3.2. Bestandsaufnahme
3.3.3.3. Der Katalog
3.4. Dokumentarisches System II
3.4.1. Dokumentation
3.4.1.1. Grafisch
3.4.1.2. Technisch
3.4.1.3. Der Restaurierung
3.4.2. Dokumentarische Verlegungen und Bestände
3.4.3. Verwaltungsdokumentation und Archiv
3.5. Dokumentarische Standardisierung
3.5.1. Instrumente zur Terminologiekontrolle
3.5.1.1. Hierarchische Listen
3.5.1.2. Wörterbücher
3.5.1.3. Thesauri
3.5.2. Qualitätsnormen
3.5.3. Anwendung von IKT
3.6. Forschung in Museen
3.6.1. Theoretischer Rahmen
3.6.2. Dokumentation versus Forschung
3.6.3. Prozesse der Informationsverwaltung
3.7. Verbreitungsplattformen für Sammlungen und Projekte
3.7.1. Wissenstransfer
3.7.2. Soziale Netzwerke
3.7.3. Die Medien
3.8. Bildung im Kontext von Kulturerbe und Museen
3.8.1. Didaktik der Museen
3.8.2. Die Rolle von Museen und Galerien in der Bildung
3.8.3. Theoretischer Rahmen des Lernens
3.8.3.1. Formale
3.8.3.2. Nicht formales Lernen
3.8.3.3. Informelles Lernen
3.9. Mediation und partizipative Erfahrungen
3.9.1. Erziehung zu Gleichheit und Integrität
3.9.2. Vorschläge zur Sensibilisierung und zum Schutz der Umwelt
3.9.3. Soziomuseologie
3.10. Abteilungen für Bildung und kulturelle Maßnahmen
3.10.1. Geschichte
3.10.2. Struktur
3.10.3. Funktionen
Modul 4. Kulturmanagement für Musik und Tanz
4.1. Konzeptualisierungen und Quellen
4.1.1. Beziehungen im Kulturmanagement
4.1.1.1. Wirtschaft
4.1.1.2. Soziologie
4.1.1.3. Kunst
4.1.2. Der Mangel an Databases und zuverlässige Umfragen
4.1.3. Quellen
4.1.3.1. Webseiten
4.1.3.2. Kritik
4.1.3.3. Presse (alle Arten)
4.2. Musik und Tanz
4.2.1. Kunst
4.2.1.1. Im Takt der Zeit
4.2.1.2. Im Raum
4.2.3. Menschliche Ressourcen für die Entwicklung von Musik und Tanz
4.2.4. Platten und Videos
4.2.5. Überblick über die Genres weltweit
4.3. Finanzierungsquellen
4.3.1. Historischer Abriss
4.3.2. Zuschüsse für die Künste des klassischen Kanons in den letzten 70 Jahren
4.3.3. Überlegungen zu Modellen
4.3.4. Nichtklassische Kanonmusik und Tanz
4.4. Organisationsformen und Humanressourcen
4.4.1. Grundsätzliche Fragen
4.4.1.1. Produzent- Einrichtungen
4.4.1.2. Programm- Einrichtungen
4.4.1.3. Misch-Einrichtungen
4.4.2. Symphonie-Orchester
4.4.2.1. Die Figur des Managers
4.4.2.2. Die Figur des musikalischen Direktors
4.4.3. Kammerorcheste
4.4.4. Opernhäuser
4.4.5. Ballett-Ensembles
4.4.6. Hörsäle
4.4.7. Festivals
4.4.8. Die bedeutendsten Musikgruppen der Welt
4.5. Infrastrukturen
4.5.1. Typologien
4.5.1.1. Theater
4.5.1.2. Museen
4.5.1.3. Stadien
4.5.1.4. Kolosseum
4.5.1.5. Andere
4.5.2. Größe und Sitzplatzkapazität
4.5.3. Standort und Transport
4.6. Die Öffentlichkeit
4.6.1. Welche Art von Publikum gibt es bei Musik und Tanz?
4.6.2. Die Beziehung zwischen Angebot und Publikum
4.6.3. Die Variable der Art des Konsums
4.6.4. Die Altersvariable
4.6.5. Die bildungsmäßig-kulturelle Variable
4.6.6. Die sozioökonomische Variable
4.7. Die Preise und ihre Hauptprobleme
4.7.1. Organisation des Angebots
4.7.1.1. Zyklen
4.7.1.2. Jahreszeiten
4.7.1.3. Abos
4.7.1.4. Programme
4.7.1.5. Funktionen
4.7.2. Öffentliche und private Bereiche in Bezug auf die Preise
4.7.3. Von der Madonna zum gregorianischen Gesang
4.8. Die Wahl des Repertoires saturierte Nischen versus verlassene Nischen
4.8.1. Problematik
4.8.2. Der Künstler vor seiner Kunst
4.8.3. Gibt es ein Übermaß an Formaten und Repertoires?
4.8.4. Haben Meinungsagenten einen negativen Einfluss?
4.8.5. Das Profil der Programmmacher
4.8.6. Der persönliche Geschmack und die Musikkultur der Programmierer
4.8.7. Gibt es Lösungen?
4.9. Erforderliche Elemente
4.9.1. Management von Musik und Tanz
4.9.2. Politiker
4.9.3. Konzertagenturen und Agenten
4.9.4. Musikkritiker
4.9.5. Rundfunk und Fernsehen
4.9.6. Platten- und Videolabels
4.10. Verwaltung des musikalischen Erbes und des Urheberrechts
4.10.1. Schriftliches Material und Urheberrecht
4.10.1.1. Musicals
4.10.1.2. Choreografien
4.10.1.3. Copyright
4.10.2. Historische Repertoires
4.10.2.1. Editionsprobleme
4.10.2.2. Möglichkeiten des Selbstverlags
4.10.3. Klassische Repertoires
4.10.3.1. Kostenprobleme
4.10.3.2. Probleme mit geringen Einnahmen
4.10.4. Premierenrepertoires im populären urbanen und Jazz-Kanon
4.10.5. Musikarchive mit unveröffentlichtem Repertoire, ob handschriftlich oder schriftlich
4.10.6. Sound-Bibliotheken
4.10.7. Der besondere Fall der Tänze
Modul 5. Management des Kulturtourismus
5.1. Einführung in das kulturelle Erbe
5.1.1. Kulturtourismus
5.1.2. Das kulturelle Erbe
5.1.3. Ressourcen des Kulturtourismus
5.2. Nachhaltigkeit als Referenz im Tourismus und Kulturerbe
5.2.1. Das Konzept der urbanen Nachhaltigkeit
5.2.2. Nachhaltigkeit im Tourismus
5.2.3. Kulturelle Nachhaltigkeit
5.3. Tragfähigkeit und ihre Anwendung in Reisezielen
5.3.1. Konzeptualisierung
5.3.2. Dimensionen der touristischen Tragfähigkeit
5.3.3. Fallstudien
5.3.4. Ansätze und Vorschläge für die Untersuchung der touristischen Tragfähigkeit
5.4. Touristische Nutzung des Raums
5.4.1. Besucherströme und touristische Kulturerbestätten
5.4.2. Allgemeine Muster der touristischen Mobilität und Raumnutzung
5.4.3. Tourismus und Kulturerbestätten: Auswirkungen und Probleme, die sich aus den Touristenströmen ergeben
5.5. Die Herausforderungen des Raummanagements
5.5.1. Strategien zur Diversifizierung der touristischen Nutzung der Stätte
5.5.2. Maßnahmen zur Steuerung der touristischen Nachfrage
5.5.3. Aufwertung des kulturellen Erbes und Kontrolle der Zugänglichkeit
5.5.4. Besuchermanagement in Kulturerbestätten mit komplexen Besuchsmodellen. Fallstudien
5.6. Das Produkt Kulturtourismus
5.6.1. Stadt- und Kulturtourismus
5.6.2. Kultur und Tourismus
5.6.3. Transformationen auf dem Kulturreisemarkt
5.7. Politik zur Erhaltung des kulturellen Erbes
5.7.1. Bewahrung vs. Ausbeutung des Kulturerbes
5.7.2. Internationale Normen
5.7.3. Erhaltungspolitik
5.8. Verwaltung der kulturellen Ressourcen im Tourismus
5.8.1. Förderung und Verwaltung des Städtetourismus
5.8.2. Verwaltung des touristischen Erbes
5.8.3. Öffentliches und privates Management
5.9. Beschäftigungsfähigkeit im Kulturtourismus
5.9.1. Merkmale der Beschäftigungsfähigkeit im Kulturtourismus
5.9.2. Forschung und Profile im Kulturtourismus
5.9.3. Der Reiseleiter und die Interpretation des kulturellen Erbes
5.10. Fallstudien über Erfolgsgeschichten bei der Verwaltung des kulturellen Erbes im Bereich des Tourismus
5.10.1. Strategien für die kulturelle und touristische Entwicklung des lokalen Erbes
5.10.2. Das assoziative Management eines öffentlichen Projekts
5.10.3. Die Besucheranalyse als Instrument des Kulturmanagements
5.10.4. Lokale Tourismusförderungspolitik und große kulturelle Attraktionen
5.10.5. Lokale Tourismusplanung und -management in einer Welterbestadt
Modul 6. Marketing im Kulturmarkt
6.1. Kultur außerhalb der Industrie
6.1.1. Marketing im Kulturmarkt
6.1.1.1. Das Umfeld der Kultur- und Kreativwirtschaft: Der Platz der kulturellen Organisationen in der Gesellschaft
6.1.1.2. Die globalen wirtschaftlichen Auswirkungen der Kultur- und Kreativwirtschaft
6.1.2. Kulturelles Erbe und darstellende Künste
6.1.2.1. Kulturelles Erbe und die darstellenden Künste in der Gesellschaft
6.1.2.2. Kulturelles Erbe und darstellende Künste in den Medien
6.2. Kulturindustrie
6.2.1. Das Konzept der Kulturindustrie
6.2.1.1. Die Verlagsbranche
6.2.1.2. Die Musikindustrie
6.2.1.3. Die Filmindustrie
6.3. Journalismus und Kunst
6.3.1. Neue und alte Formen der Kommunikation
6.3.1.1. Anfänge und Entwicklung der Kunst in den Medien
6.3.1.2. Neue Formen der Kommunikation und des Schreibens
6.4. Kultur in der digitalen Welt
6.4.1. Kultur in der digitalen Welt
6.4.2. Die Omnipräsenz des Visuellen. Kontroversen im digitalen Zeitalter
6.4.3. Die Übertragung von Informationen durch Videospiele
6.4.4. Kollaborative Kunst
6.5. Die Struktur der Medien
6.5.1. Der audiovisuelle Sektor und die Presse
6.5.1.1. Der Einfluss der großen Medienkonzerne auf die Kultur
6.5.1.2. Live-Plattformen, eine Herausforderung für die herkömmlichen Medien
6.5.2. Der Sektor Kulturjournalismus
6.5.2.1. Der Kulturmarkt in einer globalen Welt. Auf dem Weg zur Homogenisierung oder Diversifizierung?
6.6. Einführung in das Marketing
6.6.1. Die 4 P's
6.6.1.1. Marketing-Grundlagen
6.6.1.2. Der Marketing-Mix
6.6.1.3. Die Notwendigkeit (oder nicht) von Marketing auf dem Kulturmarkt
6.6.2. Marketing und Konsumverhalten
6.6.2.1. Der Konsum von Kultur
6.6.2.2. Qualität als übergreifender Faktor bei Informationsprodukten
6.7. Marketing und Wert: Kunst um der Kunst willen, Kunst innerhalb ideologischer Agenden und Kunst als Marktprodukt
6.7.1. Kunst um der Kunst willen
6.7.1.1. Die Kunst der Massen. Die Homogenität der Kunst und ihr Wert
6.7.1.2. Wird Kunst für die Medien geschaffen, oder vermitteln die Medien Kunst?
6.7.2. Kunst innerhalb ideologischer Programme
6.7.2.1. Kunst, Politik und Aktivismus
6.7.2.2. Grundlegende Symbolik in der Kunst
6.7.3. Kunst als Marktprodukt
6.7.3.1. Kunst in der Werbung
6.7.3.2. Kulturmanagement für eine erfolgreiche Entwicklung der Arbeit
6.8. Marketing der wichtigsten Kulturindustrien
6.8.1. Aktuelle Trends in den wichtigsten Kulturindustrien
6.8.1.1. Die in den Unternehmen vertretenen Bedürfnisse der Verbraucher
6.8.1.2. Erfolgreiche Kulturprodukte in den Medien
6.9. Forschung als zentrales Marketinginstrument
6.9.1. Sammeln von Markt- und Verbraucherdaten
6.9.1.1. Differenzierung im Vergleich zum Wettbewerb
6.9.1.2. Andere Forschungsstrategien
6.10. Die Zukunft des Kulturmarketings
6.10.1. Die Zukunft des Kulturmarketings
6.10.1.1. Trends im Kulturmarketing
6.10.1.2. Die Kulturprodukte mit dem größten Marktpotenzial
Modul 7. Produktion und Leitung im Kulturmanagement
7.1. Instrumente zur Verwaltung von Kulturorganisationen I
7.1.1. Kulturmanagement
7.1.2. Klassifizierung von Kulturprodukten
7.1.3. Ziele des Kulturmanagements
7.2. Instrumente zur Verwaltung von Kulturorganisationen II
7.2.1. Kulturelle Organisationen
7.2.2. Typologie
7.2.3. UNESCO
7.3. Sammeln und Mäzenatentum
7.3.1. Die Kunst des Sammelns
7.3.2. Die Entwicklung der Sammelleidenschaft im Laufe der Geschichte
7.3.3. Arten von Sammlungen
7.4. Die Rolle der Stiftungen
7.4.1. Was sind Stiftungen?
7.4.2. Vereinigungen und Stiftungen
7.4.2.1. Unterschiede
7.4.2.2. Ähnlichkeiten
7.4.3. Beispiele für Kulturstiftungen weltweit
7.5. Kulturelle Entwicklung in Organisationen des dritten Sektors
7.5.1. Was sind Organisationen des dritten Sektors?
7.5.2. Die Rolle der Organisationen des dritten Sektors in der Gesellschaft
7.5.3. Netzwerke
7.6. Öffentliche Institutionen und Einrichtungen
7.6.1. Organisationsmodell der Kulturpolitik in Europa
7.6.2. Die wichtigsten öffentlichen Einrichtungen in Europa
7.6.3. Kulturelles Handeln der europäischen internationalen Organisationen
7.7. Das kulturelle Erbe
7.7.1. Kultur als Markenzeichen eines Landes
7.7.2. Kulturpolitische Maßnahmen
7.7.2.1. Institutionen
7.7.2.2. Zahlen
7.7.3. Die Kultur als Erbe der Menschheit
7.8. Verbreitung des kulturellen Erbes
7.8.1. Was ist kulturelles Erbe?
7.8.2. Öffentliche Verwaltung
7.8.3. Private Verwaltung
7.8.4. Koordinierte Verwaltung
7.9. Erstellung und Verwaltung von Projekten
7.9.1. Was ist die Schaffung und Verwaltung von Projekten?
7.9.2. Produktionen
7.9.2.1. Öffentliches
7.9.2.2. Privat
7.9.2.3. Koproduktionen
7.9.2.4. Sonstige
7.9.3. Planung des Kulturmanagements
7.10. Kunst, Wirtschaft und Gesellschaft
7.10.1. Der dritte Sektor als soziale Gelegenheit
7.10.2. Soziales Engagement von Unternehmen durch verschiedene Kunstarten
7.10.2.1. Investition
7.10.2.2. Rentabilität
7.10.2.3. Werbung
7.10.2.4. Gewinn
7.10.3. Kunst als Integration und Transformation der Gesellschaft
7.10.4. Theater als soziale Gelegenheit
7.10.5. Festivals mit Bürgerbeteiligung
Modul 8. Technologie und Design zur Kulturförderung
8.1. Die Bedeutung des Images heute
8.1.1. MTV
8.1.1.1. Entstehung von MTV
8.1.1.2. Videoclip
8.1.2. Von MTV zu YouTube
8.1.3. Antikes Marketing vs. Digitales Zeitalter
8.2. Erstellung von Inhalten
8.2.1. Dramatische Kernüberzeugung
8.2.1.1. Ziel der Inszenierung
8.2.1.2. Ästhetisch-stilistische Strategie
8.2.1.3. Der Übergang vom Theater zu den übrigen Künsten
8.2.2. Globales Verbrauchertargeting
8.2.3. Erstellung von Inhalten
8.2.3.1. Flyer
8.2.3.2. Teaser
8.2.3.3. Soziale Netzwerke
8.2.4. Verbreitungsmedien
8.3. Grafikdesigner und Community Manager
8.3.1. Meeting-Phasen
8.3.2. Warum ist ein Grafikdesigner notwendig?
8.3.3. Rolle des Community Manager
8.4. Einbindung von Urhebern in konventionelle Anzeigemedien
8.4.1. Einbindung von IKT
8.4.1.1. Persönlicher Bereich
8.4.1.2. Beruflicher Bereich
8.4.2. Hinzufügung von DJ und VJ
8.4.2.1. Einsatz von DJ und VJ bei Aufführungen
8.4.2.2. Einsatz von DJ und VJ im Theater
8.4.2.3. Einsatz von DJ und VJ im Tanz
8.4.2.4. Einsatz von DJ und VJ bei Events
8.4.2.5. Einsatz von DJ und VJ bei Sportveranstaltungen
8.4.3. Illustratoren in Echtzeit
8.4.3.1. Arena
8.4.3.2. Zeichnung
8.4.3.3. Transparenzen
8.4.3.4. Visuelles Storytelling
8.5. IKT für die Bühne und Kreation I
8.5.1. Videoprojektion, Videowall, Videosplitting
8.5.1.1. Unterschiede
8.5.1.2. Evolution
8.5.1.3. Von der Glühbirne zum Laserleuchtstoff
8.5.2. Die Verwendung von Software in Shows
8.5.2.1. Was wird verwendet?
8.5.2.2. Warum werden sie verwendet?
8.5.2.3. Wie unterstützen sie Kreativität und Darstellung?
8.5.3. Technisches und künstlerisches Personal
8.5.3.1. Rollen
8.5.3.2. Verwaltung
8.6. IKT für die Bühne und Kreation II
8.6.1. Interaktive Technologien
8.6.1.1. Warum werden sie verwendet?
8.6.1.2. Vorteile
8.6.1.3. Nachteile
8.6.2. AR
8.6.3. VR
8.6.4. 360º
8.7. IKT für die Bühne und Kreation III
8.7.1. Möglichkeiten des Informationsaustauschs
8.7.1.1. Drop Box
8.7.1.2. Drive
8.7.1.3. iCloud
8.7.1.4. WeTransfer
8.7.2. Soziale Medien und deren Verbreitung
8.7.3. Einsatz von IKT bei Live-Auftritten
8.8. Musterunterstützungen
8.8.1. Konventionelle Unterstützungen
8.8.1.1. Was sind sie?
8.8.1.2. Welche sind bekannt?
8.8.1.3. Kleines Format
8.8.1.4. Großes Format
8.8.2. Nichtkonventionelle Unterstützungen
8.8.2.1. Was sind sie?
8.8.2.2. Was sind sie?
8.8.2.3. Wo und wie können sie eingesetzt werden?
8.8.3. Beispiele
8.9. Unternehmensveranstaltungen
8.9.1. Unternehmensveranstaltungen
8.9.1.1. Was sind sie?
8.9.1.2. Wonach sucht man?
8.9.2. Die konkrete Überprüfung von 5W+1H für den Unternehmenssektor
8.9.3. Die am häufigsten verwendeten Unterstützungen
8.10. Audiovisuelle Produktion
8.10.1. Audiovisuelle Mittel
8.10.1.1. Ressourcen in Museen
8.10.1.2. Ressourcen auf der Bühne
8.10.1.3. Ressourcen bei Veranstaltungen
8.10.2. Arten von Plänen
8.10.3. Aufkommen von Projekten
8.10.4. Die einzelnen Phasen des Prozesses
Modul 9. Gestaltung von kulturellen Veranstaltungen
9.1. Projektmanagement
9.1.1. Sammeln von Informationen, Starten eines Projekts: Was sollen wir tun?
9.1.2. Studie über mögliche Standorte
9.1.3. Vor- und Nachteile der gewählten Optionen
9.2. Forschungstechniken. Design Thinking
9.2.1. Kartierung der Akteure
9.2.2. Focus Group
9.2.3. Benchmarking
9.3. Erlebnisorientiertes Desing Thinking
9.3.1. Kognitive Vertiefung
9.3.2. Verdeckte Beobachtung
9.3.3. World Café
9.4. Definition des Zielpublikums
9.4.1. An wen richtet sich die Veranstaltung?
9.4.2. Warum machen wir diese Veranstaltung?
9.4.3. Was ist der Zweck der Veranstaltung?
9.5. Tendenzen
9.5.1. Neue Trends bei der Inszenierung
9.5.2. Digitale Inputs
9.5.3. Immersive und erlebnisorientierte Veranstaltungen
9.6. Personalisierung und Raumgestaltung
9.6.1. Anpassung des Raums an die Marke
9.6.2. Branding
9.6.3. Markenhandbuch
9.7. Erlebnismarketing
9.7.1. Die Erfahrung leben
9.7.2. Immersives Ereignis
9.7.3. Die Erinnerung fördern
9.8. Beschilderung
9.8.1. Beschilderungstechniken
9.8.2. Die Vision des Teilnehmers
9.8.3. Kohärenz der Geschichte. Veranstaltung mit Beschilderung
9.9. Die Veranstaltungsorte
9.9.1. Studien über mögliche Veranstaltungsorte. Die 5 Warum's
9.9.2. Wahl des Veranstaltungsortes je nach Veranstaltung
9.9.3. Kriterien für die Auswahl
9.10. Vorgeschlagene Inszenierung. Arten von Veranstaltungsszenarien
9.10.1. Neue Inszenierungsvorschläge
9.10.2. Priorisierung der Nähe zum Sprecher
9.10.3. Szenarien im Zusammenhang mit Interaktion
Modul 10. Planung kultureller Veranstaltungen
10.1. Timing und Organisation des Programms
10.1.1. Verfügbare Zeit für die Organisation der Veranstaltung
10.1.2. Dauer der Veranstaltung
10.1.3. Aktivitäten der Veranstaltung
10.2. Organisation der Räume
10.2.1. Voraussichtliche Anzahl der Teilnehmer
10.2.2. Anzahl der gleichzeitig genutzten Räume
10.2.3. Saalformate
10.3. Redner und Gäste
10.3.1. Auswahl der Sprecher
10.3.2. Kontakt und Bestätigung der Redner
10.3.3. Verwaltung der Anwesenheit der Redner
10.4. Protokoll
10.4.1. Palette der eingeladenen Persönlichkeiten
10.4.2. Arrangements der Präsidentschaft
10.4.3. Organisation der Parlamente
10.5. Sicherheit
10.5.1. Zugangskontrolle: der Gesichtspunkt der Sicherheit
10.5.2. Koordinierung mit den staatlichen Sicherheitskräften und -organen
10.5.3. Interne Kontrolle der Räumlichkeiten
10.6. Notfälle
10.6.1. Evakuierungsplan
10.6.2. Bedarfsanalyse für Notfälle
10.6.3. Einrichtung einer medizinischen Beratungsstelle
10.7. Fähigkeiten
10.7.1. Bewertung der Kapazität
10.7.2. Verteilung der Teilnehmer am Veranstaltungsort
10.7.3. Maximale Kapazitäten und zu treffende Entscheidungen
10.8. Zugang
10.8.1. Studie über die Anzahl der Zugriffe
10.8.2. Kapazität der einzelnen Zugänge
10.8.3. Berechnung des Timing für Ein- und Ausfahrt an jedem Zugangspunkt
10.9. Transport
10.9.1. Bewertung der Transportmöglichkeiten
10.9.2. Verkehrsanbindung
10.9.3. Eigene oder öffentliche Verkehrsmittel. Pro und Kontra
10.10. Standorte
10.10.1. Wie viele Veranstaltungsorte hat die Veranstaltung
10.10.2. Wo befinden sie sich
10.10.3. Einfacher Zugang zu den Veranstaltungsorten
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
11.2. Führung
11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management
11.3. Cross Cultural Management
11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement
11.4. Managemententwicklung und Führung
11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute
11.5. Wirtschaftsethik
11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen
11.6. Nachhaltigkeit
11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen
11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens
11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
12.1. Strategisches Management von Menschen
12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen
12.2. Kompetenzbasiertes Personalmanagement
12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement
12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation
12.5. Motivation
12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams
12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
12.7. Änderungsmanagement
12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement
12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement
12.9. Kommunikation der Führungskräfte
12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
12.10. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten
12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
13.1. Wirtschaftliches Umfeld
13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
13.2. Buchhaltung
13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
13.3. Informationssysteme und Business Intelligence
13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.4. Cash-Budget
13.4.5. Haushaltsüberwachung
13.5. Finanzmanagement
13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
13.6. Finanzielle Planung
13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
13.8. Strategische Finanzierungen
13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
13.9. Finanzanalyse und -planung
13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität
13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
14.1. Kaufmännisches Management
14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
14.2. Marketing
14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
14.3. Strategisches Marketingmanagement
14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling
14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung
14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
14.8. Verkaufsstrategie
14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden
14.9. Unternehmenskommunikation
14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation
14.10. Kommunikation und digitaler Ruf
14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding
Modul 15. Geschäftsleitung
15.1. General Management
15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.3. Operations Management
15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement
15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren
15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation
15.6. Krisenkommunikation
15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
15.7. Einen Krisenplan vorbereiten
15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals
15.8. Emotionale Intelligenz
15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation
15.9. Personal Branding
15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
15.10. Führungsrolle und Teammanagement
15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams
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