Universitäre Qualifikation
Die größte Wirtschaftsschule der Welt"
Präsentation
Der CTO oder Chief Technical Officer ist eine wichtige Figur, wenn es darum geht, an der geschäftlichen Avantgarde zu bleiben. Dieses Programm wird Ihnen den Schlüssel dazu geben, sich zu einem wichtigen strategischen Pfeiler zu entwickeln“
¿Warum an der TECH studieren?
TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School. Es handelt sich um eine Elite-Business School mit einem Modell, das höchsten akademischen Ansprüchen genügt. Ein leistungsstarkes internationales Zentrum für die intensive Ausbildung von Führungskräften.
TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die den Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihnen zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein”
Bei TECH Technologische Universität
Innovation |
Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Strenge verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.
“Die Erfolgsgeschichte von Microsoft Europa”, für die Einbeziehung des neuen interaktiven Multivideosystems in unsere Programme.
Maximalforderung |
Das Zulassungskriterium vonTECH sind nicht wirtschaftlich. Sie brauchen keine große Investitionen zu tätigen, um bei uns zu studieren. Um jedoch einen Abschluss bei TECH zu erlangen, werden die Grenzen der Intelligenz und der Kapazität des Schülers getestet. Die akademischen Standards unserer Einrichtung sind sehr hoch...
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Vernetzung |
Fachleute aus der ganzen Welt nehmen an der TECH teil, so dass die Studenten ein umfangreiches Netz von Kontakten knüpfen können, die ihnen für ihre Zukunft nützlich sein werden.
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Empowerment |
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Talent |
Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente der Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für Sie, Ihre Anliegen und Ihre Unternehmensvisionen vorzutragen.
TECH hilft den Studenten, ihr Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen.
Multikultureller Kontext |
Ein Studium bei TECH bietet den Studenten eine einzigartige Erfahrung. Sie werden in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer Sie die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln können, die am besten zu Ihrer Geschäftsidee passen.
Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.
Lerne mit den Besten |
Das TECH-Lehrerteam erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und arbeitet dabei in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, Ihnen eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es die es den Studenten ermöglichen, in Ihrer Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.
Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.
TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:
Analyse |
TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.
Akademische Spitzenleistung |
TECH bietet den Studenten die beste Online-Lernmethodik an. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete postgraduale Lernmethodik) mit Fallstudien. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht, und das im Rahmen des anspruchsvollsten akademischen Weges.
Skaleneffekt |
TECH ist die größte Online-Universität der Welt. Sie verfügt über ein Portfolio von mehr als 10.000 Hochschulabschlüssen. Und in der neuen Wirtschaft, Volumen + Technologie = disruptives Preisniveau. Damit stellen wir sicher, dass das Studium nicht so kostspielig ist wie an einer anderen Universität.
Bei TECH werden Sie Zugang zu den gründlichsten und aktuellsten Fallstudien der akademischen Welt haben”
Lehrplan
Um die höchste Qualität der Inhalte zu gewährleisten, hat TECH ein auf dieses Thema spezialisiertes Lehrteam zusammengestellt, das besonderen Wert auf die Bereiche legt, die der CTO, Chief Technical Officer, beherrschen muss, um in seinem Arbeitsbereich erfolgreich zu sein. Aus diesem Grund sind die 15 Module, aus denen dieses Programm besteht, mit hochwertigem Multimedia-Material angereichert, darunter Videozusammenfassungen, detaillierte Analysen und ergänzende Lektüre zur Vertiefung der einzelnen Themen.
Der gesamte Lehrplan ist auf die anspruchsvollsten Geschäftsszenarien zugeschnitten und gibt Ihnen die Gewissheit, dass Sie die Fähigkeiten eines Chief Technical Officers auf höchstem Niveau erwerben“
Lehrplan
Der MBA in IT-Management (CTO, Chief Technical Officer) der TECH Technologische Universität ist ein intensives Programm, das Sie auf die Herausforderungen und Entscheidungen der Wirtschaft auf nationaler und internationaler Ebene vorbereitet. Der Inhalt ist so konzipiert, dass er die Entwicklung von Managementfähigkeiten fördert, die eine rigorosere Entscheidungsfindung in unsicheren Umgebungen ermöglichen.
Während des 2.700 Stunden umfassenden Studiums werden eine Vielzahl praktischer Fälle in Einzelarbeit analysiert, so dass ein tiefes und nützliches Lernen erreicht wird, um sich beruflich weiterzuentwickeln. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.
Dieses Programm befasst sich eingehend mit verschiedenen Bereichen des Unternehmens und ist darauf ausgerichtet, Manager zu spezialisieren, die die technologische Entwicklung im Unternehmen aus einer strategischen, internationalen und innovativen Perspektive verstehen.
Ein Plan, der sich an Studenten richtet, die sich beruflich weiterentwickeln wollen, und der sie darauf vorbereitet, hervorragende Leistungen im Bereich der Unternehmensführung und -verwaltung zu erbringen. Ein Programm, das auf Ihre Bedürfnisse und die Ihres Unternehmens eingeht, mit innovativen Inhalten, die auf den neuesten Trends beruhen, und unterstützt von der besten Lehrmethodik und einem außergewöhnlichen Lehrkörper, der Ihnen die Fähigkeiten vermittelt, kritische Situationen auf kreative und effiziente Weise zu lösen.
Dieses Programm erstreckt sich über 12 Monate und ist in zwei Hauptblöcke unterteilt:
Modulo 1. Talentmanagement und Managementfähigkeiten
Modulo 2. Technologisches Management
Modulo 3. Strategische Planung und IT-Projektmanagement
Modulo 4. Innovationsmanagement
Modulo 5. Informationssicherheitssysteme
Modulo 6. Neue digitale Trends
Modulo 7. Digitale Geschäftsstrategie
Modulo 8. Social Media und Community Management
Modulo 9. Data Science and Big Data
Modulo 10. Web-Design, Benutzerfreundlichkeit und Benutzererfahrung
Modulo 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modulo 12. Personal- und Talentmanagement
Modulo 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
Modulo 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing
Modulo 15. Geschäftsleitung
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet die Möglichkeit, diesen Executive Master MBA in IT-Management (CTO, Chief Technical Officer) vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.
Modul 1. Talentmanagement und Managementfähigkeiten
1.1. Entwicklung von Managementkompetenzen
1.1.1. Führungsqualitäten
1.1.2. Emotionale Intelligenz
1.1.3. Organisation: Bereiche, Prozesse und Projekte
1.2. Talentmanagement als Wettbewerbsvorteil
1.2.1. Schlüssel zum positiven Management
1.2.2. Talentübersicht in der Organisation
1.2.3. Kosten und Wertschöpfung
1.3. Teammanagement
1.3.1. Entwicklung von Hochleistungsteams
1.3.2. Die Rollen von Menschen in Gruppen
1.3.3. Persönliche Faktoren und Motivation für erfolgreiche Arbeit
1.3.4. Ein hochleistungsfähiges Team integrieren
1.4. Systeme und organisatorischer Wandel
1.4.1. Der Prozess der Transformation
1.4.2. Antizipation und Aktion
1.4.3. Organisatorisches Lernen
1.4.4. Widerstand gegen Veränderungen
1.5. Management und Motivation
1.5.1. Die Natur der Motivation
1.5.2. Erwartungstheorie
1.5.3. Theorien der Bedürfnisse
1.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich
1.6. Innovation im Talent- und Personalmanagement
1.6.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
1.6.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
1.6.3. Loyalität und Bindung
1.6.4. Proaktivität und Innovation
Modul 2. Technologisches Management
2.1. Informationssysteme und -technologien in der Wirtschaft
2.1.1. Entwicklung des IT-Modells
2.1.2. Organisation und IT-Abteilung
2.1.3. Informationstechnologien und wirtschaftliches Umfeld
2.2. IT-Positionierung des Unternehmens
2.2.1. Wahrnehmung des Mehrwerts für das Unternehmen
2.2.2. Reifegrad der Strategie
2.2.3. IT-Governance und Unternehmensführung
2.3. Entwicklung von Managementkapazitäten
2.3.1. Managementfunktion und Managementrollen
2.3.2. Rolle des CIO im Unternehmen
2.3.3. Vision und Auftrag des IT-Direktors
2.3.4. E-Leadership und ganzheitliches Management der Innovation
2.4. Beziehungs- und politische Fähigkeiten
2.4.1. Lenkungsausschüsse
2.4.2. Einfluss
2.4.3. Stakeholders
2.4.4. Management von Konflikten
2.5. Unternehmensstrategie und technologische Strategie
2.5.1. Wert schaffen für Kunden und Aktionäre
2.5.2. Strategische IS/IT-Entscheidungen
2.5.3. Unternehmensstrategie vs. Technologische und digitale Strategie
2.6. Informationssysteme für die Entscheidungsfindung
2.6.1. Business Intelligence
2.6.2. Data Warehouse
2.6.3. Balanced Scorecard
Modul 3. Strategische Planung und IT-Projektmanagement
3.1. Der strategische Planungsprozess
3.1.1. Phasen des Plans
3.1.2. Konzeptioneller Überblick
3.1.3. Arbeitsorganisation
3.2. Verständnis der Unternehmensstrategie
3.2.1. Informationsbedarf
3.2.2. Prozesskarte
3.2.3. Geschäftliche Bestrebungen oder Prioritäten
3.3. Analyse der aktuellen IS/IT
3.3.1. Analyse der Höhe der Ressourcen und Ausgaben/Investitionen
3.3.2. Analyse der wahrgenommenen Qualität
3.3.3. Analyse von Anwendungen und Infrastrukturen
3.3.4. Analyse des Umfelds und der Wettbewerber
3.4. Formulierung der Strategie
3.4.1. Strategische Bestrebungen und Leitlinien des Plans
3.4.2. Das angestrebte IS/IT-Modell
3.4.3. Strategische Initiativen
3.4.4. Konsequenzen des Plans
3.5. Implementierungsplan
3.5.1. Ansatz der Implementierung
3.5.2. Projektplan
3.6. Projekte für Informationssysteme
3.6.1. IT-Projektplanung
3.6.2. Überwachung und Abschluss eines Projekts
3.6.3. Strategien für das Projektmanagement
3.7. Verwaltung der technologischen Ressourcen
3.7.1. Technologisches Angebot
3.7.2. Zeit- und Kostenmanagement
3.7.3. Agiles Projektmanagement und Produktivität
3.8. Lean IT
3.8.1. Lean IT and Lean Thinking
3.8.2. Grundprinzipien des Lean Management
3.8.3. Verbesserungsgruppen und Problemlösung
3.8.4. Neue Formen der Instandhaltung und des Qualitätsmanagements
Modul 4. Innovationsmanagement
4.1. Kreatives Denken: Innovation
4.1.1. Innovation im Technologieunternehmen
4.1.2. Techniken zur Förderung der Kreativität
4.1.3. Prozess der Konzeption von innovativen Ideen
4.2. Verfahrenstechnik und Produktentwicklung
4.2.1. Innovationsstrategien
4.2.2. Offene Innovation
4.2.3. Organisationen und innovative Kulturen
4.2.4. Funktionsübergreifende Teams
4.3. Markteinführung und Industrialisierung von neuen Produkten
4.3.1. Entwurf neuer Produkte
4.3.2. Lean Design
4.3.3. Industrialisierung von neuen Produkten
4.3.4. Fertigung und Montage
4.4. FuEuI-Managementsysteme
4.4.1. Anforderungen an ein FuEuI-Managementsystem
4.4.2. Aktionslinie, Aktivität, Prozess und Verfahren
4.4.3. Empfohlener Rahmen für FuEuI-Management
4.5. Audit und Zertifizierung von FuEuI
4.5.1. Grundlegende Prinzipien von FuEuI-Audits
4.5.2. Phasen eines FuEuI-Audits
4.5.3. Zertifizierungen im Bereich FuEuI
4.5.4. Zertifizierung von FuEuI-Managementsystemen
4.6. Instrumente für FuEuI-Management
4.6.1. Ursache-Wirkungs-Diagramm für FuEuI
4.6.2. Gewichtete Auswahl für FuEuI
4.6.3. Pareto-Diagramm für FuEuI
4.6.4. Prioritätenmatrix für FuEuI
4.7. Benchmarking angewandt auf FuEuI
4.7.1. Arten von Benchmarking
4.7.2. Der Benchmarking-Prozess in FuEuI
4.7.3. Methodik des Benchmarking-Prozesses, angewandt auf FuEuI
4.7.4. Vorteile des Benchmarking
4.8. Reengineering für radikale Innovation der Geschäftsprozesse des Unternehmens
4.8.1. Ursprünge und Entwicklung des Process Reengineering
4.8.2. Ziele des Reengineerings
4.8.3. Der richtige Ansatz für das Reengineering
4.9. Leitung und Management von FuEuI-Projekten
4.9.1. Elemente, die ein FuEuI-Projekt ausmachen
4.9.2. Die wichtigsten Phasen eines FuEuI-Projekts
4.9.3. Prozesse für das Management von FuEuI-Projekten
4.10. Qualitätsmanagement in FuEuI-Projekten
4.10.1. Das Qualitätsmanagementsystem in FuEuI-Projekten
4.10.2. Qualitätspläne in FuEuI-Projekten
4.10.3. Inhalt eines Qualitätsplans für FuEuI-Projekte
Modul 5. Informationssicherheitssysteme
5.1. Einführung in die Informationssicherheit
5.1.1. Arten von Angriffen auf ein Computersystem
5.1.2. Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit des Computersystems
5.1.3. Risikoplan, Sicherheitsplan und Notfallplan
5.2. Sicherheit in Computernetzwerken
5.2.1. Bedrohungen im Netz
5.2.2. Computerviren
5.2.3. Social Engineering
5.2.4. Hacker
5.3. Ethisches Hacking
5.3.2. Überprüfung auf Schwachstellen
5.3.3. Nützliche Tools
5.4. Entwurf und Verwaltung von sicheren Netzwerken und Risikomanagement
5.4.1. Server-Betriebssysteme
5.4.2. Netzwerk-Konfiguration
5.4.3. IT-Governance, Risikomanagement und Einhaltung von Vorschriften
5.5. Implementierung eines ISMS gemäß ISO 27000-Normen
5.5.1. Informationssicherheits-Managementsysteme und Vorteile
5.5.2. Standards für das Management der Informationssicherheit
5.5.3. Etappen der ISMS-Einführung
5.6. Gewerbliches und geistiges Eigentum im Bereich der Technologie
5.6.1. Gewerbliches Eigentum
5.6.2. Markenzeichen und Domainnamen
5.6.3. Geistiges Eigentum
5.7. Rekrutierung und der IKT-Sektor
5.7.2. Die wichtigsten Vertragszahlen für den IT-Sektor
Modul 6. Neue digitale Trends
6.1. Internet der Dinge
6.1.1. Visionen und Herausforderungen
6.1.2. Schlüsseltechnologien
6.1.3. Pionierprojekte
6.2. Gamification
6.2.1. Gamification-Techniken für Unternehmen
6.2.2. Gamification Design Framework
6.2.3. Funktionsmechanismen und Motivation
6.2.4. Nutzen und Rentabilität der Investition
6.3. Big Data
6.3.1. Sektorspezifische Anwendung
6.3.2. Geschäftsmodelle
6.3.3. Neue Berufe
6.4. Künstliche Intelligenz
6.4.1. Methodische Aspekte der künstlichen Intelligenz
6.4.2. Heuristische Suche
6.4.3. Methoden der Regelinferenz
6.4.4. Semantische Netzwerke
6.5. Robotik
6.5.1. Morphologie der Roboter
6.5.2. Mathematische Werkzeuge für die räumliche Lokalisierung
6.5.3. Kinematische Steuerung
6.5.4. Kriterien für den Einsatz eines Industrieroboters
6.6. Modellierung und Simulation
6.6.1. Modellierung mit DEVS
6.6.2. Modellierung von Zufallseingaben
6.6.3. Erzeugung zufälliger Eingaben
6.6.4. Versuchsplanung und Optimierung
6.7. Implementierung von Kryptographie in Technologieprojekten
6.7.1. Elektronische Unterschrift
6.7.2. Digitales Zertifikat
6.7.3. Verschlüsselung der Daten
6.7.4. Praktische Anwendungen der Kryptographie
6.8. Andere Trends
6.8.1. 3D-Drucker
6.8.2. Drohnen
6.8.3. Maschinelles Sehen
6.8.4. Augmented Reality
Modul 7. Digitale Geschäftsstrategie
7.1. Digitale Strategie
7.1.1. Internetbasierte Geschäftsmodelle
7.1.2. Technologische Strategie und ihre Auswirkungen auf die digitale Innovation
7.1.3. Strategische Planung von Informationstechnologien
7.1.4. Strategie und Internet
7.2. Sourcing-Strategie
7.2.1. Instrumente für die Entwicklung einer Sourcing-Strategie
7.2.2. Cloud Computing
7.2.3. IT Sourcing Management
7.3. IT Governance
7.3.1. Analyse der aktuellen Trends und Best Practices in der IT-Funktion
7.3.2. Wichtige Herausforderungen und Entscheidungen im Management
7.3.3. Verfahren, Anforderungen, Strategien und Modelle für das Outsourcing
7.4. Geschäft in Sozialen Netzwerken
7.4.1. Strategische Vision des Web 2.0 und seine Herausforderungen
7.4.2. Konvergenzmöglichkeiten und IKT-Trends
7.4.3. Wie man Web 2.0 und soziale Netzwerke profitabel macht
7.4.4. Mobilität und digitale Wirtschaft
7.5. Management von Geschäftsprozessen
7.5.1. Management des Unternehmens nach Prozessen
7.5.2. Prozess-Reengineering
7.5.3. Informationssysteme der Unternehmen
7.6. Kollaborative Geschäftssysteme auf der Grundlage des Internets
7.6.1. Systeme zur Kundenverwaltung: CRM
7.6.2. Systeme für das Management der Lieferkette
7.6.3. Systeme für den elektronischen Geschäftsverkehr
7.7. Systeme für Wissensmanagement und Zusammenarbeit im Unternehmen
7.7.1. Verwaltung von Inhalten
7.7.2. Kollaboratives Arbeiten und Mitarbeiterportale
7.7.3. Richtlinien und Prozesse für das Wissensmanagement
7.8. Effiziente Organisation der Systemeinheit
7.8.1. IT Governance
7.8.2. Risiken der Implementierung
7.8.3. Operative Risiken
7.9. B2C-Internationalisierung
7.9.1. Werkzeuge zur Identifizierung und Kontaktaufnahme
7.9.2. Digitale Strategien für die B2B-Internationalisierung
7.9.3. Brand Management für B2B-Märkte
7.10. B2C-Internationalisierung
7.10.1. Werkzeuge für internationales Benchmarking
7.10.2. Digitale Strategien für die B2C-Internationalisierung
7.10.3. B2C-Überwachung
7.11. Internationale Logistik
7.11.1. Modalitäten der internationalen Logistik
7.11.2. Logistik mit Marketplaces
7.11.3. Dropshipping-Logistik
Modul 8. Social Media und Community Management
8.1. Web 2.0 oder soziales Web
8.1.1. Die Organisation im Zeitalter der Konversation
8.1.2. Web 2.0 sind Menschen
8.1.3. Neue Umgebungen, neue Inhalte
8.2. Kommunikation und digitaler Ruf
8.2.1. Krisenmanagement und Online-Reputation von Unternehmen
8.2.2. Online-Reputationsbericht
8.2.3. Netiquette und gute Praktiken in sozialen Netzwerken
8.2.4. Branding und Networking 2.0
8.3. Allgemeine, professionelle und Mikroblogging-Plattformen
8.3.1. Facebook
8.3.2. LinkedIn
8.3.3. Twitter
8.4. Video-, Bild- und Mobilitätsplattformen
8.4.1. Youtube
8.4.2. Instagram
8.4.3. Flickr
8.4.4. Vimeo
8.4.5. Pinterest
8.5. Corporate Blogging
8.5.1. Wie erstellt man einen Blog?
8.5.2. Wie erstellt man einen Inhaltsplan für seinen Blog?
8.5.3. Strategie zur Aufbereitung von Inhalten
8.6. Strategien für Social Media
8.6.1. Der Plan für Unternehmenskommunikation 2.0
8.6.2. Öffentlichkeitsarbeit und Social Media für Unternehmen
8.6.3. Analyse und Bewertung der Ergebnisse
8.7. Community Management
8.7.1. Rolle, Aufgaben und Zuständigkeiten des Community-Managers
8.7.2. Social Media Manager
8.7.3. Social Media Strategist
8.8. Social Media Plan
8.8.1. Entwurf eines Plans für Social Media
8.8.2. Festlegung der für jedes Medium zu verfolgenden Strategie
8.8.3. Notfallprotokoll für den Krisenfall
Modul 9. Data Science and Big Data
9.1. Data Science & Big Data
9.1.1. Auswirkungen von Big Data und Data Science auf die Unternehmensstrategie
9.1.2. Einführung in die Command Line
9.1.3. Probleme und Lösungen der Data Science
9.2. Sprachen für Data Hacking
9.2.1. SQL-Datenbanken
9.2.2. Einführung in Python
9.2.3. Programmierung in R
9.3. Statistik
9.3.1. Einführung in die Statistik
9.3.2. Lineare Regression und Logistik
9.3.3. PCA und Clustering
9.4. Machine Learning
9.4.1. Modellauswahl und Regularisierung
9.4.2. Zufällige Bäume und Wälder
9.4.3. Verarbeitung natürlicher Sprache
9.5. Big Data
9.5.1. Hadoop
9.5.2. Spark
9.5.3. Kollaboratives Filtern und Empfehlungssysteme
9.6. Erfolgsgeschichten der Data Science
9.6.1. Kundensegmentierung mit Hilfe des RFM-Modells
9.6.2. Anwendung der Versuchsplanung
9.6.3. Supply Chain Value: Forecasting
9.6.4. Business Intelligence
9.7. Hybride Architekturen in Big Data
9.7.1. Lambda-Architektur
9.7.2. Kappa-Architektur
9.7.3. Apache Flink und praktische Implementierungen
9.7.4. Amazon Web Services
9.8. Big Data in der Cloud
9.8.1. AWS: Kinesis
9.8.2. AWS: DynamoDB
9.8.3. Google Cloud Computing
9.8.4. Google BigQuery
Modul 10. Web-Design, Benutzerfreundlichkeit und Benutzererfahrung
10.1. UX-Design
10.1.1. Informationsarchitektur
10.1.2. SEO und Analytik für UX
10.1.3. Landing Pages
10.2. Fachbegriffe des UX-Designs
10.2.1. Wireframe und Komponenten
10.2.2. Interaktionsmuster und Navigationsfluss
10.2.3. Benutzerprofil
10.2.4. Prozess und Prozesstrichter
10.3. Forschung
10.3.1. Forschung im Bereich Schnittstellendesign
10.3.2. Qualitativer und quantitativer Ansatz
10.3.3. Kommunikation der Forschungsergebnisse
10.4. Digital Design
10.4.1. Digitaler Prototyp
10.4.2. Axure und Responsive
10.4.3. Interaktionsdesign und visuelle Gestaltung
10.5. User Experience
10.5.1. Benutzerzentrierte Entwurfsmethodik
10.5.2. Techniken der Nutzerforschung
10.5.3. Einbindung des Kunden in den Prozess
10.5.4. Shopping Experience Management
10.6. Design der Strategie zur Benutzererfahrung
10.6.1. Inhaltsbäume
10.6.2. High Fidelity Wireframes
10.6.3. Komponenten-Karten
10.6.4. Leitfäden zur Benutzerfreundlichkeit
10.7. Bewertung der Benutzbarkeit
10.7.1. Techniken zur Bewertung der Benutzerfreundlichkeit
10.7.2. Datenvisualisierung
10.7.3. Präsentation der Daten
10.8. Customer Value & Customer Experience Management
10.8.1. Einsatz von Erzählungen und Storytelling
10.8.2. Das Co-Marketing als Strategie
10.8.3. Content-Marketing-Verwaltung
10.8.4. Die Investitionsrendite von Customer Experience Management
Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
11.1. Globalisierung und Governance
11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance
11.2. Cross Cultural Management
11.2.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.2.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.2.3. Diversitätsmanagement
11.3. Wirtschaftsethik
11.3.1. Ethik und Moral
11.3.2. Wirtschaftsethik
11.3.3. Führung und Ethik in Unternehmen
11.4. Nachhaltigkeit
11.4.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.4.2. Agenda
11.4.3. Nachhaltige Unternehmen
11.5. Soziale Verantwortung des Unternehmens
11.5.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.5.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.5.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.6. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools
11.6.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.6.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.6.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.6.4. CSR-Instrumente und -Standards
11.7. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.7.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.7.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.7.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung
11.8. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance
11.8.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.8.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.8.3. Internationales Arbeitsrecht
Modul 12. Personal- und Talentmanagement
12.1. Strategisches Management von Menschen
12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen
12.2. Kompetenzbasiertes Personalmanagement
12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne
12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement
12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse
12.4. Entwicklung von Hochleistungsteams
12.4.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.4.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams
12.5. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement
12.5.1. Verhandlung
12.5.2. Management von Konflikten
12.5.3. Krisenmanagement
12.6. Kommunikation der Führungskräfte
12.6.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.6.2. Abteilungen für Kommunikation
12.6.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom
12.7. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten
12.7.1. Produktivität
12.7.2. Anziehung und Bindung von Talenten
Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung
13.1. Wirtschaftliches Umfeld
13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors
13.2. Buchhaltung
13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung
13.3. Informationssysteme und Business Intelligence
13.3.1. Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung
13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle
13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung
13.5. Finanzmanagement
13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung
13.6. Finanzielle Planung
13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals
13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie
13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung
13.8. Strategische Finanzierungen
13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre
13.9. Finanzanalyse und -planung
13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität
13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen
13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)
Modul 14. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
14.1. Kaufmännisches Management
14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter
14.2. Marketing
14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens
14.3. Strategisches Marketingmanagement
14.3.1. Marketingkonzept
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung
14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel
14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel
14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke
14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling
14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden
14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung
14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen
14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen
14.8. Verkaufsstrategie
14.8.1. Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden
14.9. Unternehmenskommunikation
14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Kommunikationsprobleme
14.9.7. Szenarien der Kommunikation
14.10. Kommunikation und digitaler Ruf
14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5. Online-Branding
Modul 15. Geschäftsleitung
15.1. General Management
15.1.1. Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion
15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und ihre Ansätze
15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze
15.3. Operations Management
15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement
15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern
15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren
15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel
15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation
15.6. Krisenkommunikation
15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente
15.7. Einen Krisenplan vorbereiten
15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals
15.8. Personal Branding
15.8.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.8.2. Regeln des Personal Branding
15.8.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke
Eine einzigartige, wichtige und entscheidende Erfahrung um Ihre berufliche Entwicklung voranzutreiben und den entscheidenden Schritt zu machen"
Executive Master MBA in IT-Management (CTO, Chief Technical Officer)
Die Informationstechnologien (IT) sind ein zentrales Element im Management aller Unternehmen, da sie zunehmend über eine unendliche Anzahl von computerisierten Prozessen verfügen. Darüber hinaus haben sie im Laufe der Jahre die Art und Weise, wie wir die Geschäftswelt sehen, verändert, was eine Spezialisierung in diesem Bereich äußerst wichtig macht. Aus diesem Grund hat die TECH Technologische Universität einen Executive Master MBA in IT-Management (CTO, Chief Technical Officer) konzipiert, der auf eine umfassende Weiterbildung abzielt und so eine Verbesserung der Kenntnisse der Studenten und vor allem eine herausragende Stellung im Geschäftsumfeld erreicht.
Erwerben Sie Ihren Abschluss an der größten Business School
Dieses Programm erstreckt sich über ein Jahr und besteht aus zehn Modulen, in denen unter anderem Talentmanagement und Managementfähigkeiten, strategische Planung von IT-Projekten, Innovationsmanagement, Informationssicherheitssysteme, neue digitale Trends, virtuelle Geschäftsstrategien, Social Media und Community Management, Data Science und Big Data, Webdesign, Benutzerfreundlichkeit und Benutzererfahrung eingehend behandelt werden. All dies wurde mit dem Ziel konzipiert, die Verwaltungs- und Führungsfähigkeiten im Management von Informationstechnologien zu stärken sowie neue Kompetenzen und Fähigkeiten zu entwickeln, die für die berufliche Entwicklung unerlässlich sein werden.
Studieren Sie diesen Masterstudiengang online
Dieser akademische Studiengang zeichnet sich durch eine reine Online-Lernmethodik aus, bei der der Student seinen Stundenplan und den Studienort frei wählen kann und so in der Lage ist, neben der Erarbeitung der Module des Lehrplans verschiedene Aktivitäten während des Tages durchzuführen. Das im Web-Klassenzimmer verfügbare Material ist vollständig asynchron und offline und erfordert lediglich die Verwendung eines beliebigen digitalen Geräts wie Computer, Smartphone oder Tablet. Alle Elemente des Kurses unterliegen einer Modalität, die dazu beiträgt, das im Masterstudiengang Gelernte langfristig zu behalten. Daher werden Meisterklassen, Lernwerkzeuge, ergänzende Lektüre sowie Tests und Wiederholungstests eingesetzt.