Universitäre Qualifikation
Die größte Wirtschaftsschule der Welt"
Präsentation
Verbessern Sie Ihre Fähigkeiten in der Werbekreativität und entwerfen Sie Kommunikationsstrategien, die dazu beitragen, die Wettbewerbsvorteile Ihres Unternehmens zu steigern"
Warum an der TECH studieren?
TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School. Es handelt sich um eine Elite-Business School mit einem Modell, das höchsten akademischen Ansprüchen genügt. Ein leistungsstarkes internationales Zentrum für die intensive Fortbildung von Führungskräften.
TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die dem Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihm zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein“
Bei TECH Technologische Universität
Innovation |
Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Genauigkeit verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.
“Die Erfolgsgeschichte von Microsoft Europa” für die Einbeziehung des neuen interaktiven Multivideosystems in unsere Programme.
Maximalforderung |
Das Zulassungskriterium von TECH ist nicht wirtschaftlich. Sie brauchen keine große Investitionen zu tätigen, um bei TECH zu studieren. Um jedoch einen Abschluss bei TECH zu erlangen, werden die Grenzen der Intelligenz und der Kapazität des Studenten getestet. Die akademischen Standards von TECH sind sehr hoch...
95% Der Studenten von TECH schließen ihr Studium erfolgreich ab.
Networking |
Fachleute aus der ganzen Welt nehmen an der TECH teil, so dass der Student ein großes Netzwerk von Kontakten knüpfen kann, die für seine Zukunft nützlich sein werden.
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Empowerment |
Der Student wird Hand in Hand mit den besten Unternehmen und Fachleuten von großem Prestige und Einfluss wachsen. TECH hat strategische Allianzen und ein wertvolles Netz von Kontakten zu den wichtigsten Wirtschaftsakteuren auf den 7 Kontinenten aufgebaut.
+500 Partnerschaften mit den besten Unternehmen.
Talent |
Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente des Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für ihn, seine Anliegen und seine Geschäftsvision vorzutragen.
TECH hilft dem Studenten, sein Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen.
Multikultureller Kontext |
Ein Studium bei TECH bietet dem Studenten eine einzigartige Erfahrung. Er wird in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer er die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln kann, die am besten zu seiner Geschäftsidee passen.
Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.
Mit den Besten lernen |
Das Lehrteam von TECH erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und zwar in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es dem Studenten ermöglicht, in seiner Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.
Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.
TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:
Analyse |
TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.
Akademische Spitzenleistung |
TECH bietet dem Studenten die beste Online-Lernmethodik. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete Lernmethode für Aufbaustudien) mit der Fallstudie. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht und im Rahmen einer anspruchsvollen akademischen Laufbahn.
Skaleneffekt |
TECH ist die größte Online-Universität der Welt. Sie verfügt über ein Portfolio von mehr als 10.000 Hochschulabschlüssen. Und in der neuen Wirtschaft gilt: Volumen + Technologie = disruptiver Preis. Damit stellt TECH sicher, dass das Studium nicht so kostspielig ist wie an anderen Universitäten.
Bei TECH werden Sie Zugang zu den präzisesten und aktuellsten Fallstudien im akademischen Bereich haben"
Lehrplan
Der Executive Master in Kreativität in der Werbung ist ein Studiengang, der in einem 100%igen Online-Format unterrichtet wird und Studenten dazu befähigt, geniale und erfolgreiche Werbestrategien umzusetzen. Während dieses Studiums werden sie Aspekte wie die Entwicklung von Anzeigen, kreative Techniken für soziale Netzwerke oder die effektivsten Strategien für Branded Content erforschen.
Dank der 100%igen Online-Methodik dieses Studiengangs können Sie bequem von zu Hause aus studieren"
Lehrplan
Dieses Programm der TECH Technologische Universität besteht aus 10 detaillierten Modulen, durch die Studenten ihr Wissen und ihre Fähigkeiten im Bereich der Werbung erheblich erweitern werden.
In jedem der Module werden sie eine Reihe von Fähigkeiten erwerben, die ihnen garantieren, dass sie kreative Werbestrategien durchführen können, die die Zielgruppe erfolgreich beeinflussen. So werden sie in der Lage sein, sich mit den Techniken zur Entwicklung innovativer Ideen und Werbungen oder mit den modernsten Methoden zur Schaffung und Positionierung einer Marke zu beschäftigen.
Darüber hinaus werden alle Inhalte, die den Studenten während dieses Studiums zur Verfügung stehen, in einer Vielzahl von Studienformaten präsentiert, darunter interaktive Zusammenfassungen, Videos und ergänzende Lektüre. Auf diese Weise können die Studenten ihr Studium an ihre eigenen akademischen Bedürfnisse und Vorlieben anpassen.
Es handelt sich also um eine einzigartige Gelegenheit, die beruflichen Fähigkeiten zu 100% online zu erweitern, mit dynamischen und attraktiven Lehrmaterialien, ohne täglich unbequeme Reisen zu Studienzentren unternehmen zu müssen.
Dieser Executive Master erstreckt sich über 12 Monate und ist in 10 Module unterteilt:
Modul 1. Kreativität in der Werbung
Modul 2. La generación de ideas publicitarias
Modul 3. Wie man Werbeanzeigen erstellt
Modul 4. Wie man eine Marke kreiert
Modul 5. Branded Content
Modul 6. Digitale Kreativität
Modul 7. Kreativität in sozialen Netzwerken
Modul 8. Persönliches Branding und politische Kampagnen
Modul 9. Angewandte Werbekreativität
Modul 10. Kompetenzen eines Werbekreativen
Wo, wann und wie wird unterrichtet?
TECH bietet die Möglichkeit, diesen Executive Master in Kreativität in der Werbung vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.
Modul 1. Kreativität in der Werbung
1.1. Was ist Kreativität
1.1.1. Definitionen
1.1.2. Ständig wechselnde kreative Modelle. Aufkommen neuer Technologien, der Bedarf an größerer Effizienz
1.1.3. Herausforderungen für Kreative bei der Entwicklung innovativer Strategien. Die Vorteile der Zusammenarbeit
1.1.4. Berufe, in denen Kreativität gefragt ist
1.1.5. Menschen, die sich durch ihre außergewöhnliche Kreativität auszeichnen
1.2. Die besten Voraussetzungen für Kreativität. Die Generierung von Ideen
1.2.1. Phasen der Kreativität
1.2.2. Fokussierung auf das Problem
1.2.3. Entspannen, genießen
1.2.4. Fehler machen
1.2.5. Spiel und Techniken zur Förderung des Spiels
1.3. Der Kreative
1.3.1. Anforderungen an den Kreativen
1.3.2. Stabilität
1.3.3. Das Kryptonit des Kreativen
1.3.4. Sich in das Projekt verlieben
1.3.5. Gut oder schlecht kreativ?
1.3.6. Das Gedächtnis des Kreativen
1.4. Herausforderungen für Kreative bei der Entwicklung innovativer Strategien
1.4.1. Beziehungen zu Kunden: Unternehmen, Menschen, Organisationen, Territorien
1.4.2. Beziehungen zu anderen Stakeholdern: Lieferanten (Fotografen, Planer, Rundfunkanstalten, Designer usw.), Kollegen, Agenturmanager, künstliche Intelligenz usw.
1.4.3. Beziehungen zu den Verbrauchern
1.4.4. Die Bedeutung der Teambildung
1.5. Der Kontext eines kreativen Projekts
1.5.1. Markteinführung eines innovativen Produkts
1.5.2. Strategie für den Umgang mit Kreativität
1.5.3. Komplexe Produkte oder Dienstleistungen
1.5.4. Personalisierte Kommunikation
1.6. Arten von Werbung. Kreativ und nicht kreativ
1.6.1. Innovativ, generisch, Nachahmungen usw.
1.6.2. Unterschiede zwischen originellen Anzeigen
1.6.3. Wege, um mit Kreativität Kunden zu gewinnen
1.7. Künstlerische Kreativität in der Kommunikation
1.7.1. 21 Gründe, kreativ zu sein
1.7.2. Was wir als Kunst in der Kommunikation bezeichnen
1.7.3. Künstlerische Referenzen der Werbekreativität
1.8. Neue kreative Herausforderungen
1.8.1. Neue Kanäle, Technologien, Trends...
1.8.2. Die Entwicklung eines neuen Formats
1.8.3. Die Notwendigkeit, neue Technologien in einer innovativen Werbung einzusetzen
1.8.4. Der Eintritt von Wettbewerbern
1.8.5. Lebenszyklus einer Idee
1.8.6. Nachhaltigkeit, inklusive Sprache
1.9. Trends in der Werbekreativität
1.9.1. Rolle der Kunden bei der Entscheidungsfindung
1.9.2. Neue Methoden und Medien
1.9.3. Neue Technologien
1.10. Grenzen der Kreativität in der Werbung
1.10.1. Zugang zu den innovativsten Ideen
1.10.2. Die Kosten für eine gute Idee
1.10.3. Die Relevanz einer Nachricht
1.10.4. Die Entscheidungskarte
1.10.5. Auf der Suche nach dem richtigen Gleichgewicht
Modul 2. Generierung von Werbeideen
2.1. Was braucht man, um auf eine Idee zu kommen
2.1.1. Stellen Sie das Problem dar
2.1.2. Innehalten, um nachzudenken, der erste Schritt, um sich zu differenzieren
2.1.3. Denken Sie nach, überlegen Sie, denken Sie noch einmal... und so weiter, mehrere Tage lang
2.1.4. Sich überzeugen, dass man es schaffen kann
2.1.5. Eine kreative Umgebung stimuliert die Kreativität
2.1.6. Wie Ihre Kreativität ansteckend ist
2.1.7. Raus aus dem Büro, leben, genießen
2.1.8. Das kreative Briefing
2.1.9. Kreative Nachfrage
2.1.10. Brechen Sie mit dem Status Quo
2.1.11. Das Schlüsselwort: Partnerschaft
2.2. Kreatives Denken
2.2.1. Menschen, die Theorien über kreatives Denken aufgestellt haben
2.2.2. Zentrale Aspekte zur Förderung des kreativen Denkens nach de Bono
2.2.3. Schlussfolgerungen
2.3. Der kreative Prozess
2.3.1. Das kreative Konzept
2.3.2. Die kreative Strategie entsprechend dem Produktlebenszyklus
2.3.3. Strategie für Produkteinführungen
2.4. Die Software der Werbekreativen
2.4.1. Aktionen des kreativen Werbedenkens
2.4.2. Phasen
2.4.3. Möglichkeiten der Nutzung
2.4.4. Sicherheitsvorschriften
2.4.5. Gedanklicher Prozess
2.5. Das kreative Team
2.5.1. Der Copywriter oder Werbetexter
2.5.2. Der Designer und der Art Director
2.5.3. Der Kreativdirektor
2.5.4. Der Kreative
2.5.6. Sechs denkende Hüte
2.6. Rhetorisches Denken
2.6.1. Die am häufigsten verwendeten rhetorischen Figuren
2.6.2. Bedeutung der rhetorischen Figuren in der Marketingkommunikation
2.6.3. Beispiele für rhetorische Werbung
2.7. Gestalten mit Kreativität
2.7.1. Bildmanipulation
2.7.2. Produktion
2.7.3. Visuelle Rhetorik
2.7.4. Typografie in der Werbung
2.8. Empfehlungen für die Gestaltung
2.8.1. Aussagekräftige Texte
2.8.2. Phrasen der großen Werbekreativen
2.8.3. Empfehlungen von berühmten Designern
2.9. Arten von Kreativität
2.9.1. Künstlerisch
2.9.2. Wissenschaftlich
2.9.3. Technologisch
2.9.4. Unternehmerisch
2.9.6. Werbung
2.9.7. Designer
2.10. Kreative Profile
2.10.1. Visionäre
2.10.2. Experimentierer
2.10.3. Beobachter
2.10.4. Verbindungspersonen
2.10.5. Analytiker
2.10.6. Kollaborateure
2.10.7. Erzähler
Modul 3. Wie man Werbeanzeigen erstellt
3.1. Wie ein Werbekreativer denkt
3.1.1. Wie er natürlich denkt
3.1.2. Wie er professionell denkt
3.1.3. Schlussfolgerungen
3.2. Die strategische Bedeutung von Targeting
3.2.1. Die wesentliche Motivation
3.2.2. Die Vorteile der Kenntnis des Ziels
3.2.3. Wie man die Daten der Zielgruppe analysiert
3.2.4. Insight in der Werbung
3.3. Wie man die Botschaft strukturiert
3.3.1. Achsen der Kommunikation
3.3.2. Konzept der Kommunikation
3.3.3. Schema der Übertragung
3.4. Wo in der Kommunikation erstellen
3.4.1. Der Name
3.4.2. Die Überschrift
3.4.3. Der Spot
3.4.4. Der Radiospot
3.4.5. Außenwerbung
3.4.6. Sonstige
3.5. Künstlerische Leitung
3.5.1. Wie viele Elemente
3.5.2. Größenhierarchie
3.5.3. Kopieren?
3.5.4. Kosteneinsparungen
3.5.5. Markenstil
3.5.6. Offensichtlichkeit
3.5.7. Wenn es nicht dazu beiträgt usw.
3.6. Kreative Techniken
3.6.1. Die Grundlagen der Werbung
3.6.2. Genres und Stile der Werbung
3.6.3. Schlussfolgerungen
3.7. Wie man Publicity schafft
3.7.1. Wie man kostenlose Werbung erhält
3.7.2. Wie man eine Marke in die Nachrichten bringt
3.7.3. Schlussfolgerungen
3.8. Digitale Kreativität
3.8.1. Digitale Kreativität
3.8.2. Digitale Werbung
3.8.3. Schlussfolgerungen
3.9. Wie man kreative Anzeigen erstellt
3.9.1. Ein wirkungsvolles visuelles Konzept
3.9.2. Ein Text, der anregt
3.9.3. Überraschung
3.9.4. Arten von Kreativität
3.9.5. Testen und Optimieren
3.10. Die Zukunft der kreativen Forschung
3.10.1. Künstliche Intelligenz
3.10.2. Virtuelle Realität und erweiterte Realität
3.10.3. Online-Zusammenarbeit
3.10.4. Datengesteuerte Forschung
Modul 4. Wie man eine Marke kreiert
4.1. Psychologische Werbemodelle
4.1.1. Modell von Henry Joanis
4.1.2. Modell von Fishbein
4.1.3. Modell von Rosser Reeves
4.1.4. Modell von David Ogilvy
4.2. Kreative Strömungen in der Werbung
4.2.1. USP
4.2.2. Image der Marke
4.2.3. Dauerhafte Werte
4.2.4. Spektakuläre Werbung
4.2.5. Übertretung von Codes
4.2.6. Anziehungskraft des Inhalts
4.3. Wozu eine Marke gut ist
4.3.1. Nützlichkeit
4.3.2. Wie ein Bedarf entsteht
4.3.3. Unterschiede zwischen Logo und Marke
4.3.4. Ursprung von Marken
4.3.5. Brand Wheel
4.3.6. Positionierung von Marken
4.3.7. Wenn eine Marke geboren wird
4.3.8. Die Marke, der Unterschied
4.3.9. Kreativität ist der Luxus
4.4. Die logische Leiter beim Markenaufbau
4.4.1. Der Name
4.4.2. Attribute
4.4.3. Vorteile
4.4.4. Gruppe
4.4.5. Sprecher
4.4.6. Rolle
4.5. Der Claim und der Slogan
4.5.1. Unterschiede zwischen Claim und Slogan
4.5.2. Der Claim und der Slogan als Verkaufsargument
4.5.3. Claims oder Slogans zur Schaffung von Inhalten
4.6. Die kreative Strategie
4.6.1. Werbestrategie mit einem kreativen Ansatz
4.6.2. Wie man in der Strategie kreativ sein kann
4.6.3. Kreative Strategien im Bereich der Werbung und des Marketings
4.6.4. Unterschiede zwischen Marketingstrategie und Werbestrategie
4.7. Strategien für kreative Inhalte
4.7.1. Benutzergenerierte Inhalte
4.7.2. Influencer Marketing
4.7.3. Interaktive Erfahrungen
4.7.4. Eindrucksvolle visuelle Inhalte
4.7.5. Emotionales Geschichtenerzählen
4.7.6. Nutzung neuer Plattformen und Formate
4.8. Kreativität in der Medienplanung
4.8.1. Medienplanung
4.8.2. Kreative Medienplanung
4.8.3. Beispiele für überraschende Medienplanung
4.9. Arten von Werbeinhalten
4.9.1. Gesponserte Inhalte
4.9.2. Verknüpfung von Marken mit Makro-Inhalten
4.9.3. Erstellung von Websites auf der Grundlage audiovisueller Inhalte
4.9.4. Erstellen für soziale Netzwerke
4.9.5. Erstellen für Mobiltelefone
4.9.6. Erstellen für Videospiele
4.9.7. Erstellen interaktiver Inhalte
4.9.8. Erstellen von Inhalten direkt für Marken
4.10. Aktueller Kontext von Marken
4.10.1. Werbung im digitalen Umfeld
4.10.2. Kundenerlebnis
4.10.3. Schlussfolgerungen
Modul 5. Branded Content
5.1. Was ist Branded Content?
5.1.1. Inwiefern ist Werbung mit Branded Content vergleichbar?
5.1.2. Was es braucht, um sie zu erstellen
5.1.3. Typologien
5.1.4. Welche Inhalte erfolgreich sein werden
5.1.5. Merkmale von viralen Videos
5.1.6. Nützlichkeit
5.2. Was ist Content Marketing?
5.2.1. Relevante und nützliche Inhalte
5.2.2. Interaktive Inhalte
5.2.3. Storytelling
5.2.4. Plattformübergreifende, medienübergreifende und transmediale Inhalte
5.2.5. Zusätzlicher Nutzen
5.2.6. Kreativität in sozialen Netzwerken
5.2.7. Wie man in sozialen Netzwerken erfolgreich ist
5.2.8. Wie wir unsere Inhalte an die Öffentlichkeit bringen
5.3. Multimedia-Kreativität
5.3.1. Podcast
5.3.2. Videocast
5.3.3. Photosharing
5.3.4. Präsentationsplattform
5.3.5. Videos
5.4. Was ist ein Ereignis?
5.4.1. Was ist das?
5.4.2. Unterschied zwischen der Kreativität einer Werbung und der Kreativität eines Events
5.4.3. Interaktivität einer Anzeige und die Interaktivität eines Events
5.5. Warum wird ein Event veranstaltet
5.5.1. Feiern und Unterhaltung
5.5.2. Marketing und Werbung
5.5.3. Bildung und Ausbildung
5.5.4. Netzwerke und Verbindungen
5.5.5. Soziale Verantwortung und Fundraising
5.6. Wie die Idee für die Veranstaltung entsteht
5.6.1. Wie man kreative Ideen entwickelt
5.6.2. Wie man einen detaillierten Vorschlag entwickelt
5.6.3. Schlussfolgerungen
5.7. Wo und wie man eine Veranstaltung organisiert
5.7.1. Die richtige Veranstaltung am richtigen Ort
5.7.2. Das richtige Budget
5.7.3. Kein Raum für Improvisation
5.7.4. Das genau richtige Essen
5.7.5. Was bei einer Veranstaltung schief gehen kann. Beispiele
5.7.6. Ein Plan B
5.8. Wie man bei einer Veranstaltung begeistert
5.8.1. Überraschen bei Veranstaltungen
5.8.2. Einfühlungsvermögen bei Veranstaltungen
5.8.3. Gefühle
5.9. Kreativität im gesamten Organisationsprozess
5.9.1. Kreativität bei der Ideenfindung
5.9.2. Kreativität bei der Gestaltung des Erlebnisses
5.9.3. Kreativität bei der Planung und Logistik
5.9.4. Kreativität bei der Gestaltung von Materialien und Werbung
5.9.5. Kreativität bei der Gestaltung von interaktiven und partizipativen Erfahrungen
5.9.6. Überraschungen und unerwartete Elemente
5.9.7. Kreativität in Unterhaltung und Inhalt
5.9.8. Kreativität bei der Lösung von Problemen im Handumdrehen
5.9.9. Kreativität auch bei der Abholung
5.9.10. Kreativität bei der Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung
5.10. Virtuelle Veranstaltungen
5.10.1. Was ist eine virtuelle Veranstaltung?
5.10.2. Unterschiede zwischen einer virtuellen Veranstaltung und einer persönlichen Veranstaltung
5.10.3. Kreativität bei virtuellen Veranstaltungen
Modul 6. Digitale Kreativität
6.1. Was ist digitale Kreativität?
6.1.1. Digitale Technologien für Kreativität
6.1.2. Digitale Techniken zur Förderung der Kreativität
6.1.3. Schlussfolgerungen
6.2. Unterschiede zwischen digitaler Werbung und digitalem Marketing
6.2.1. Beschreibung des digitalen Marketings
6.2.2. Beschreibung der digitalen Werbung
6.2.3. Schlussfolgerungen
6.3. Kreativität in der digitalen Werbung
6.3.1. Banners
6.3.2. Suchanzeigen (Ads)
6.3.3. Video-Anzeigen
6.3.4. Native Anzeigen
6.3.5. Social-Media-Anzeigen
6.3.6. Display-Werbung
6.3.7. Augmented-Reality-Anzeigen
6.3.8. E-Mail-Werbung
6.4. Kreativität im digitalen Marketing
6.4.1. Erstellung von Inhalten
6.4.2. Relevanz und Wert
6.4.3. Vielfalt der Formate
6.4.4. Positionierung als Experte
6.4.5. Häufigkeit und Konsistenz
6.4.6. Messung der Ergebnisse
6.5. SEO (Search Engine Optimization)
6.5.1. Suchmaschinenoptimierung
6.5.2. SEO-Metriken
6.5.3. Schlussfolgerungen
6.6. E-Mail-Marketing
6.6.1. Werbung für Produkte und Dienstleistungen
6.6.2. Nachrichten und relevante Informationen
6.6.3. Follow-up und Loyalität
6.6.4. Automatisierung
6.7. Marketing über soziale Medien
6.7.1. Erhöhte Reichweite und Sichtbarkeit
6.7.2. Förderung einer Gemeinschaft
6.7.3. Inspirierende Inhalte erstellen
6.7.4. Leads und Konversionen generieren
6.7.5. Zusammenarbeit mit Influencern
6.7.6. Feedback und Verbesserung
6.7.7. Markenbildung und Autorität
6.8. Partnerschaftsmarketing
6.8.1. Auswahlstrategien
6.8.2. Suchwerkzeuge
6.8.3. Wie man Kreativität einsetzt
6.8.4. Beispiele
6.9. Influencer Marketing
6.9.1. Auswahlstrategien
6.9.2. Suchwerkzeuge
6.9.3. Wie man Kreativität einsetzt
6.9.4. Beispiele
6.10. Plan für soziale Medien
6.10.1. Struktur und grundlegender Inhalt
6.10.2. Kreative Beispiele
6.10.3. Schlussfolgerungen
Modul 7. Kreativität in sozialen Netzwerken
7.1. Kreativität auf TikTok
7.1.1. Technische Aspekte der Nutzung
7.1.2. Wie man auf TikTok kreativ sein kann
7.1.3. Beispiele
7.2. Kreativität auf X
7.2.1. Technische Aspekte der Nutzung
7.2.2. Wie man auf X kreativ sein kann
7.2.3. Beispiele
7.3. Kreativität auf Facebook
7.3.1. Technische Aspekte der Nutzung
7.3.2. Wie man auf Facebook kreativ sein kann
7.3.3. Beispiele
7.4. Kreativität auf Instagram
7.4.1. Technische Aspekte der Nutzung
7.4.2. Wie man auf Instagram kreativ sein kann
7.4.3. Beispiele
7.5. Kreativität auf LinkedIn
7.5.1. Technische Aspekte der Nutzung
7.5.2. Wie man auf LinkedIn kreativ sein kann
7.5.3. Beispiele
7.6. Kreativität auf YouTube
7.6.1. Technische Aspekte der Nutzung
7.6.2. Wie man auf YouTube kreativ sein kann
7.6.3. Beispiele
7.7. Kreativität auf Whatsapp
7.7.1. Technische Aspekte der Nutzung
7.7.2. Wie man auf Whatsapp kreativ sein kann
7.7.3. Beispiele
7.8. Kreativität für Blogs
7.8.1. Technische Aspekte der Nutzung
7.8.2. Wie man in einem Blog kreativ sein kann
7.8.3. Beispiele
7.9. Kreativität bei Newslettern
7.9.1. Technische Aspekte der Nutzung
7.9.2. Wie man in einem Newsletter kreativ sein kann
7.9.3. Beispiele
7.10. Kreativität auf Wikipedia
7.10.1. Technische Aspekte der Nutzung
7.10.2. Wie man auf Wikipedia kreativ sein kann
7.10.3. Beispiele
Modul 8. Persönliches Branding und politische Kampagnen
8.1. Persönliches Branding
8.1.1. Persönliches Branding-Rad
8.1.2. Kreatives persönliches Branding
8.1.3. Beispiele
8.2. Entwicklung eines persönlichen Brandings
8.2.1. Positionierung
8.2.2. Storytelling
8.2.3. Soziale Netzwerke
8.2.4. Werbung und Eigenwerbung
8.3. Kreative Networking-Strategien
8.3.1. Veranstaltungen und Konferenzen
8.3.2. Online-Gruppen und Gemeinschaften
8.3.3. Kollaborationen
8.4. Leitfaden für eine politische Kampagne
8.4.1. Analyse der Kandidatur
8.4.2. Analyse des Kontextes
8.4.3. Ziele
8.5. Schulung des Kandidaten
8.5.1. Emotionale Intelligenz
8.5.2. Soziale Intelligenz
8.5.3. Einstellung, Begabung, Vision, Fehler
8.6. Strategie
8.6.1. Grundlagen der Kampagne
8.6.2. Erreichen der Ziele
8.6.3. Terminplan
8.6.4. Eine Begleitperson
8.7. Markenidentität
8.7.1. Claim
8.7.2. Grafisches Bild
8.7.3. Digitales Fenster
8.7.4. Werbung
8.8. Personalwesen
8.8.1. Vision
8.8.2. Rollen
8.8.3. Beispiele
8.9. Projektmodell
8.9.1. Thematische Säulen
8.9.2. Wesentliche Motivation
8.9.3. Beispiele
8.10. Bewegung
8.10.1. Handlungen
8.10.2. Die Flut
8.10.3. Schlussfolgerungen
Modul 9. Angewandte Werbekreativität
9.1. Das Metaversum
9.1.1. Was ist das?
9.1.2. Welche kreativen Möglichkeiten es bietet
9.1.3. Beispiele
9.2. Unternehmen im Metaversum
9.2.1. Kunden im Metaversum
9.2.2. NFTs
9.2.3. Geschäftsbereiche
9.2.4. Arbeiten im Metaversum
9.2.5. Blockchain und Metaversum
9.3. Der Sprung ins Metaversum
9.3.1. Digitale Humanisierung
9.3.2. Avatarisierung
9.3.3. Die Zukunft
9.4. Künstliche Intelligenz und Inhaltserstellung für das Metaversum
9.4.1. KI
9.4.2. Der Inhalt
9.4.3. Texte
9.4.4. Audios
9.4.5. Bilder
9.4.6. Arbeitswelt
9.5. Sich das Zeitalter des Metaversums und der künstlichen Intelligenz vorstellen
9.5.1. Welche kreativen Möglichkeiten es bietet
9.5.2. Beispiele
9.5.3. Schlussfolgerungen
9.6. Markenmonopol
9.6.1. Ein einziges Metaversum
9.6.2. Marken-Vertriebsketten
9.6.3. Verbraucher-Aktionär
9.7. Wie werden Kreative in dieser neuen Ära arbeiten?
9.7.1. Fertigkeiten
9.7.2. Verhaltensweisen
9.7.3. Schlussfolgerungen
9.8. Kreative Möglichkeiten im Metaversum
9.8.1. Immersive Erlebnisse
9.8.2. Marken-Avatare
9.8.3. Virtuelle Ereignisse
9.8.4. Personalisierung
9.8.5. Kreative Kollaborationen
9.8.6. Augmented Reality
9.8.7. Native Werbung
9.8.8. Ständige Innovation
9.9. Kreative Möglichkeiten KI
9.9.1. Personalisierte Inhaltserstellung
9.9.2. Optimierung von Marketing-Kampagnen
9.9.3. Design und Erstellung von Bildern und Videos
9.9.4. Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR)
9.9.5. Generative Musik und Kunst
9.9.6. Automatisierung von kreativen Prozessen
9.9.7. Wertverknüpfungen
9.10. Neurowissenschaft
9.10.1. Kognitive Neurowissenschaft
9.10.2. Neuromarketing
9.10.3. Emotionale Neurowissenschaft
Modul 10. Kompetenzen eines Werbekreativen
10.1. Berufe
10.1.1. Berufe mit Bezug zum Marketing
10.1.2. Berufe in der Werbung
10.1.3. Beispiele
10.2. Wie man Talente erkennt
10.2.1. Fähigkeiten in Bezug auf die Kreativität in der Werbung
10.2.2. Aktivitäten im Zusammenhang mit Werbekreativität
10.2.3. Beispiele
10.3. Wie man einen Job in der kreativen Werbung bekommt
10.3.1. Wie man sich kreativ um einen Job bewirbt
10.3.2. Wie man eine Marke aufbaut, die einen sicheren Arbeitsplatz garantiert
10.3.3. Wie man mit einer Phase der Arbeitslosigkeit umgeht
10.3.4. Wie man sich an Veränderungen in der Branche anpasst
10.4. Wie man sich am Arbeitsplatz verhält
10.4.1. Wenn man Erfolg hat
10.4.2. Wenn man scheitert
10.4.3. Wie man sich integriert
10.5. Wie man handelt, wenn die Marke ihre Glaubwürdigkeit in der Branche verliert
10.5.1. Neupositionierung der Marke
10.5.2. Reaktivieren der Marke
10.5.3. Beispiele
10.6. Laufbahnen von Kreativen, die als Maßstab dienen
10.6.1. Kreative im Bereich Marketing
10.6.2. Kreative in der Werbung
10.6.3. Beispiele
10.7. Entwicklung von Unternehmen, die als Maßstab dienen
10.7.1. Unternehmen und Marketingabteilungen
10.7.2. Werbende Unternehmen
10.7.3. Beispiele
10.8. Wie man Erfolg hat
10.8.1. Was ist Erfolg?
10.8.2. Richtig denken und erfolgreich sein
10.8.3. Beispiele
10.9. Wie das Leben eines Kreativen aussieht
10.9.1. Auf der Arbeit
10.9.2. Außerhalb der Arbeit
10.9.3. Schlussfolgerungen
10.10. Spaß am kreativen Beruf
10.10.1. Leidenschaft für Kreativität
10.10.2. Umgang mit Stress und kreativen Blockaden
10.10.3. Persönliche Kreativität kultivieren
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