Präsentation

Dieses Programm wird den CEO in die Lage versetzen, in einem dynamischen und wettbewerbsorientierten Geschäftsumfeld mit Weitblick, Anpassungsfähigkeit und einem strategischen Ansatz zu führen"

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Warum an der TECH studieren?

TECH ist die weltweit größte 100%ige Online Business School. Es handelt sich um eine Elite-Business School mit einem Modell, das höchsten akademischen Ansprüchen genügt. Ein leistungsstarkes internationales Zentrum für die intensive Fortbildung von Führungskräften.   

TECH ist eine Universität an der Spitze der Technologie, die dem Studenten alle Ressourcen zur Verfügung stellt, um ihm zu helfen, geschäftlich erfolgreich zu sein“

Bei TECH Technologische Universität

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Innovation

Die Universität bietet ein Online-Lernmodell an, das modernste Bildungstechnologie mit höchster pädagogischer Genauigkeit verbindet. Eine einzigartige Methode mit höchster internationaler Anerkennung, die dem Studenten die Schlüssel für seine Entwicklung in einer Welt des ständigen Wandels liefert, in der Innovation der wesentliche Einsatz eines jeden Unternehmers sein muss.

“Die Erfolgsgeschichte von Microsoft Europa” für die Einbeziehung des neuen interaktiven Multivideosystems in unsere Programme. 
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Maximalforderung

Das Zulassungskriterium von TECH ist nicht wirtschaftlich. Sie brauchen keine große Investitionen zu tätigen, um bei TECH zu studieren. Um jedoch einen Abschluss bei TECH zu erlangen, werden die Grenzen der Intelligenz und der Kapazität des Studenten getestet. Die akademischen Standards von TECH sind sehr hoch...

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Networking

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Talent

Dieses Programm ist ein einzigartiger Vorschlag, um die Talente des Studenten in der Geschäftswelt zu fördern. Eine Gelegenheit für ihn, seine Anliegen und seine Geschäftsvision vorzutragen.

TECH hilft dem Studenten, sein Talent am Ende dieses Programms der Welt zu zeigen.
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Multikultureller Kontext

Ein Studium bei TECH bietet dem Studenten eine einzigartige Erfahrung. Er wird in einem multikulturellen Kontext studieren. In einem Programm mit einer globalen Vision, dank derer er die Arbeitsweise in verschiedenen Teilen der Welt kennenlernen und die neuesten Informationen sammeln kann, die am besten zu seiner Geschäftsidee passen.

Unsere Studenten kommen aus mehr als 200 Ländern.   
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Mit den Besten lernen

Das Lehrteam von TECH erklärt im Unterricht, was sie in ihren Unternehmen zum Erfolg geführt hat, und zwar in einem realen, lebendigen und dynamischen Kontext. Lehrkräfte, die sich voll und ganz dafür einsetzen, eine hochwertige Spezialisierung zu bieten, die es dem Studenten ermöglicht, in seiner Karriere voranzukommen und sich in der Geschäftswelt zu profilieren.

Lehrkräfte aus 20 verschiedenen Ländern.

TECH strebt nach Exzellenz und hat zu diesem Zweck eine Reihe von Merkmalen, die sie zu einer einzigartigen Universität machen:  

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Analyse 

TECH erforscht die kritische Seite des Studenten, seine Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen, seine Problemlösungsfähigkeiten und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten.

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Akademische Spitzenleistung

TECH bietet dem Studenten die beste Online-Lernmethodik. Die Universität kombiniert die Relearning-Methode (die international am besten bewertete Lernmethode für Aufbaustudien) mit der Fallstudie. Tradition und Avantgarde in einem schwierigen Gleichgewicht und im Rahmen einer anspruchsvollen akademischen Laufbahn.

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Skaleneffekt

TECH ist die größte Online-Universität der Welt. Sie verfügt über ein Portfolio von mehr als 10.000 Hochschulabschlüssen. Und in der neuen Wirtschaft gilt: Volumen + Technologie = disruptiver Preis. Damit stellt TECH sicher, dass das Studium nicht so kostspielig ist wie an anderen Universitäten.

Bei TECH werden Sie Zugang zu den präzisesten und aktuellsten Fallstudien im akademischen Bereich haben" 

Lehrplan

Der Executive MBA (CEO, Chief Executive Officer) ist ein einzigartiges Programm, das zu 100% online durchgeführt wird. So ist es möglich, den Zeitpunkt und den Ort zu wählen, der am besten zum eigenen Zeitplan, zur eigenen Verfügbarkeit und zu den eigenen Interessen passt. Das Programm erstreckt sich über 12 Monate und soll eine einzigartige und anregende Erfahrung sein, die den Grundstein für beruflichen Erfolg legt.

Sie werden in der Lage sein, die aktuellsten Unternehmensstrategien umzusetzen, wie z. B. Driving Corporate Strategy, Pacing Corporate Strategy und Framing Corporate Strategy" 

Lehrplan

Dieser Lehrplan bietet eine robuste und vielfältige Lehrplanstruktur, die zehn wichtige Module für die Entwicklung von Führungskräften umfasst. Darüber hinaus wird der Student im Laufe von 1.500 Stunden Fortbildung eine Vielzahl von Fallstudien in Einzel- und Teamarbeit analysieren. Es ist also ein echtes Eintauchen in reale Geschäftssituationen.   

Zunächst wird die entscheidende Rolle ethischer Führung und unternehmerischer Verantwortung bei der strategischen Entscheidungsfindung analysiert, gefolgt von der Formulierung und Umsetzung effektiver Unternehmensstrategien zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit und des nachhaltigen Wachstums. Die Bedeutung der Führung von Teams, der Förderung der Motivation und der Verbesserung des Humankapitals als Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg wird ebenfalls eingehend erforscht. 

Die Studenten werden auch mit Werkzeugen und Kenntnissen für die effektive Verwaltung von Finanzressourcen vertraut gemacht und untersuchen die Optimierung von Prozessen und der Lieferkette. Außerdem werden die Studenten in das technologische Management, die Handelsstrategie, das Marketing, die Unternehmenskommunikation und die Marktforschung eingearbeitet. Schließlich wird der Ansatz des Managements gestärkt, indem strategische Entscheidungsfähigkeiten in einem anspruchsvollen und dynamischen Geschäftsumfeld vermittelt werden.

Es handelt sich um ein maßgeschneidertes Programm, das auf die beruflichen Ziele der Studenten zugeschnitten ist und auf die Entwicklung und Fortbildung zu herausragenden Leistungen im Bereich der Betriebswirtschaft und des Managements ausgerichtet ist. Der Lehrplan ist auf die Bedürfnisse von Unternehmern und ihren Unternehmen abgestimmt und bietet innovative Inhalte, die auf den neuesten Trends basieren, unterstützt durch eine erstklassige Bildungsmethodik, Relearning, und einen außergewöhnlichen Lehrkörper. 

Dieser Executive MBA erstreckt sich über einen Zeitraum von 12 Monaten und ist in 10 Module unterteilt:

Modul 1. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen
Modul 2. Strategisches Management und Unternehmensführung
Modul 3. Personal- und Talentmanagement
Modul 4. Wirtschafts- und Finanzmanagement
Modul 5. Betriebs- und Logistikmanagement
Modul 6. Management von Informationssystemen
Modul 7. Kaufmännisches Management, Strategisches Marketing und Unternehmenskommunikation
Modul 8. Marktforschung, Werbung und kaufmännische Leitung
Modul 9.  Innovation und Projektleitung
Modul 10. Geschäftsleitung

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Wo, wann und wie wird unterrichtet?

TECH bietet die Möglichkeit, diesen Executive MBA vollständig online zu absolvieren. Während der 12-monatigen Spezialisierung wird der Student jederzeit auf alle Inhalte dieses Programms zugreifen können, was ihm die Möglichkeit gibt, seine Studienzeit selbst zu verwalten.

Modul 1. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen

1.1. Globalisierung und Governance

1.1.1. Governance und Corporate Governance
1.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
1.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance

1.2. Führung

1.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
1.2.2. Führung in Unternehmen
1.2.3. Die Bedeutung der Führungskraft im Management

1.3. Cross Cultural Management

1.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
1.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
1.3.3. Diversitätsmanagement

1.4. Managemententwicklung und Führung

1.4.1. Konzept der Managemententwicklung
1.4.2. Konzept der Führung
1.4.3. Theorien der Führung
1.4.4. Führungsstile
1.4.5. Intelligenz in der Führung
1.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute

1.5. Wirtschaftsethik

1.5.1. Ethik und Moral
1.5.2. Wirtschaftsethik
1.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen

1.6. Nachhaltigkeit

1.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
1.6.2. Agenda 2030
1.6.3. Nachhaltige Unternehmen

1.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens

1.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
1.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
1.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen

1.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools

1.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
1.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
1.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
1.8.4. CSR-Instrumente und -Standards

1.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte

1.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
1.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
1.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung

1.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance

1.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
1.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
1.10.3. Internationales Arbeitsrecht

Modul 2. Strategisches Management und Unternehmensführung

2.1. Organisatorische Analyse und Gestaltung

2.1.1. Konzeptioneller Rahmen
2.1.2. Schlüsselfaktoren der Organisationsgestaltung
2.1.3. Grundlegende Modelle von Organisationen
2.1.4. Organisatorische Gestaltung: Typologien

2.2. Unternehmensstrategie

2.2.1. Wettbewerbsfähige Unternehmensstrategie
2.2.2. Wachstumsstrategien: Typologien
2.2.3. Konzeptioneller Rahmen

2.3. Strategische Planung und Formulierung

2.3.1. Konzeptioneller Rahmen
2.3.2. Elemente der strategischen Planung
2.3.3. Strategische Ausarbeitung: Der strategische Planungsprozess

2.4. Strategisches Denken 

2.4.1. Das Unternehmen als System
2.4.2. Konzept der Organisation

2.5. Finanzielle Diagnose

2.5.1. Konzept der Finanzdiagnose
2.5.2. Etappen der Finanzdiagnose
2.5.3. Bewertungsmethoden für die Finanzdiagnose

2.6. Planung und Strategie

2.6.1. Der Plan einer Strategie
2.6.2. Strategische Positionierung
2.6.3. Strategie im Unternehmen

2.7. Strategische Modelle und Muster

2.7.1. Konzeptioneller Rahmen
2.7.2. Strategische Modelle
2.7.3. Strategische Muster: Die fünf P's der Strategie

2.8. Wettbewerbsfähige Strategie

2.8.1. Wettbewerbsvorteil
2.8.2. Wahl einer Wettbewerbsstrategie
2.8.3. Strategien nach dem strategischen Uhrenmodell
2.8.4. Arten von Strategien nach dem Lebenszyklus des Industriesektors

2.9. Strategische Ausrichtung

2.9.1. Das Konzept der Strategie
2.9.2. Der Prozess des strategischen Managements
2.9.3. Ansätze für das strategische Management

2.10. Implementierung der Strategie

2.10.1. Indikatorensysteme und Prozessansatz
2.10.2. Strategische Karte
2.10.3. Strategische Ausrichtung

2.11. Geschäftsleitung

2.11.1. Konzeptioneller Rahmen der Geschäftsleitung
2.11.2. Geschäftsleitung. Die Rolle des Verwaltungsrats und Instrumente der Unternehmensführung

2.12. Strategische Kommunikation

2.12.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
2.12.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
2.12.3. Interne Kommunikation
2.12.4. Hindernisse für die Unternehmenskommunikation

Modul 3. Personal- und Talentmanagement

3.1. Organisatorisches Verhalten

3.1.1. Organisatorisches Verhalten.Konzeptioneller Rahmen
3.1.2. Wichtigste Faktoren des organisatorischen Verhaltens

3.2. Die Menschen in Organisationen

3.2.1. Qualität des Arbeitslebens und psychisches Wohlbefinden
3.2.2. Arbeitsteams und die Leitung von Meetings
3.2.3. Coaching und Teammanagement
3.2.4. Gleichstellung und Diversitätsmanagement

3.3. Strategisches Management von Menschen

3.3.1. Strategisches Management und Humanressourcen
3.3.2. Strategisches Management von Menschen

3.4. Entwicklung der Ressourcen Eine ganzheitliche Vision 

3.4.1. Die Bedeutung von HR
3.4.2. Ein neues Umfeld für die Verwaltung und Führung von Menschen
3.4.3. Strategisches HR-Management

3.5. Auswahl, Gruppendynamik und Personalgewinnung

3.5.1. Ansatz für Rekrutierung und Auswahl
3.5.2. Rekrutierung
3.5.3. Das Auswahlverfahren

3.6. Kompetenzbasiertes Personalmanagement

3.6.1. Analyse des Potenzials
3.6.2. Vergütungspolitik
3.6.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne

3.7. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement

3.7.1. Leistungsmanagement
3.7.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse

3.8. Verwaltung der Schulung

3.8.1. Theorien des Lernens
3.8.2. Entdeckung und Bindung von Talenten
3.8.3. Gamification und Talentmanagement
3.8.4. Schulung und berufliche Überalterung

3.9. Talentmanagement

3.9.1. Schlüssel zum positiven Management
3.9.2. Konzeptioneller Ursprung von Talent und seine Bedeutung für das Unternehmen
3.9.3. Talentübersicht in der Organisation
3.9.4. Kosten und Wertschöpfung

3.10. Innovation im Talent- und Personalmanagement

3.10.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
3.10.2. Identifizierung, Ausbildung und Entwicklung von Talenten
3.10.3. Loyalität und Bindung
3.10.4. Proaktivität und Innovation

3.11. Motivation

3.11.1. Die Natur der Motivation
3.11.2. Erwartungstheorie
3.11.3. Theorien der Bedürfnisse
3.11.4. Motivation und finanzieller Ausgleich

3.12. Employer Branding

3.12.1. Employer Branding im Personalwesen
3.12.2. Personal Branding für Personalfachleute

3.13. Entwicklung von Hochleistungsteams

3.13.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
3.13.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams

3.14. Entwicklung von Managementkompetenzen

3.14.1. Was sind Managementkompetenzen?
3.14.2. Elemente der Kompetenzen
3.14.3. Wissen
3.14.4. Managementfähigkeiten
3.14.5. Einstellungen und Werte von Managern
3.14.6. Managementfähigkeiten

3.15. Zeitmanagement

3.15.1. Vorteile
3.15.2. Was können die Ursachen für ein schlechtes Zeitmanagement sein?
3.15.3. Zeit
3.15.4. Die Illusionen der Zeit
3.15.5. Aufmerksamkeit und Gedächtnis
3.15.6. Mentaler Status
3.15.7. Zeitmanagement
3.15.8. Proaktivität
3.15.9. Sich über das Ziel im Klaren sein
3.15.10. Ordnung
3.15.11. Planung

3.16. Änderungsmanagement

3.16.1. Änderungsmanagement
3.16.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
3.16.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement

3.17. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement

3.17.1. Verhandlung
3.17.2. Management von Konflikten
3.17.3. Krisenmanagement

3.18. Kommunikation der Führungskräfte

3.18.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
3.18.2. Abteilungen für Kommunikation
3.18.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom

3.19. Personalmanagement und Arbeitsschutzteams

3.19.1. Personalwesen und Teammanagement
3.19.2. Vorbeugung gegen berufliche Risiken

3.20. Produktivität, Attraktivität, Bindung und Aktivierung von Talenten

3.20.1. Produktivität
3.20.2. Anziehung und Bindung von Talenten

3.21. Monetäre vs. Nicht-monetäre Vergütung

3.21.1. Monetäre vs.nicht-monetäre Vergütung
3.21.2. Modelle zur Gehaltseinstufung
3.21.3. Nicht-monetäre Vergütungsmodelle
3.21.4. Arbeitsmodell
3.21.5. Unternehmensgemeinschaft
3.21.6. Firmenimage
3.21.7. Emotionale Vergütung

3.22. Innovation im Talent-und Personalmanagement

3.22.1. Innovation in Organisationen
3.22.2. Neue Herausforderungen für die Personalabteilung
3.22.3. Innovationsmanagement
3.22.4.  Werkzeuge für Innovation

3.23. Wissens- und Talentmanagement

3.23.1. Wissens- und Talentmanagement
3.23.2. Implementierung von Wissensmanagement

3.24. Transformation der Humanressourcen im digitalen Zeitalter

3.24.1. Der sozioökonomische Kontext
3.24.2. Neue Formen der Unternehmensorganisation
3.24.3. Neue Methodologien

Modul 4. Wirtschafts- und Finanzmanagement

4.1. Wirtschaftliches Umfeld

4.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
4.1.2. Finanzinstitutionen
4.1.3. Finanzmärkte
4.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
4.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors

4.2. Finanzierung des Unternehmens

4.2.1. Finanzierungsquellen
4.2.2. Arten von Finanzierungskosten

4.3. Buchhaltung

4.3.1. Grundlegende Konzepte
4.3.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
4.3.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
4.3.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
4.3.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung

4.4. Von der allgemeinen Buchhaltung zur Kostenrechnung

4.4.1. Elemente der Kostenrechnung
4.4.2. Ausgaben in der allgemeinen Buchhaltung und Kostenrechnung
4.4.3. Klassifizierung der Kosten

4.5. Informationssysteme und Business Intelligence

4.5.1. Grundlagen und Klassifizierung
4.5.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
4.5.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung

4.6. Haushalts- und Verwaltungskontrolle

4.6.1. Das Haushaltsmodell
4.6.2. Das Kapitalbudget
4.6.3. Das Betriebsbudget
4.6.5. Cash-Budget
4.6.6. Haushaltsüberwachung

4.7. Kassenverwaltung

4.7.1. Buchhalterisches Betriebskapital und Betriebskapitalbedarf
4.7.2. Berechnung des operativen Bargeldbedarfs
4.7.3. Credit Management

4.8. Steuerliche Verantwortung der Unternehmen

4.8.1. Grundlegende Steuerkonzepte
4.8.2. Körperschaftssteuer
4.8.3. Mehrwertsteuer
4.8.4. Sonstige Steuern im Zusammenhang mit der gewerblichen Tätigkeit
4.8.5. Das Unternehmen als Erleichterung der Arbeit des Staates

4.9. Systeme der Unternehmenskontrolle

4.9.1. Analyse der Jahresabschlüsse
4.9.2. Die Bilanz des Unternehmens
4.9.3. Die Gewinn- und Verlustrechnung
4.9.4. Die Kapitalflussrechnung
4.9.5. Die Verhältnisanalyse

4.10. Finanzmanagement

4.10.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
4.10.2. Die Finanzabteilung
4.10.3. Bargeldüberschüsse
4.10.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
4.10.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung

4.11. Finanzielle Planung

4.11.1. Definition der Finanzplanung
4.11.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
4.11.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
4.11.4. Die Cash-Flow-Tabelle
4.11.5. Die Tabelle des Betriebskapitals

4.12. Finanzielle Unternehmensstrategie

4.12.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
4.12.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung

4.13. Makroökonomischer Kontext

4.13.1. Makroökonomischer Kontext
4.13.2. Relevante wirtschaftliche Indikatoren
4.13.3. Mechanismen zur Überwachung der makroökonomischen Größen
4.13.4. Konjunkturzyklen

4.14. Strategische Finanzierungen

4.14.1. Selbstfinanzierung
4.14.2. Erhöhung der Eigenmittel
4.14.3. Hybride Ressourcen
4.14.4. Finanzierung durch Intermediäre

4.15. Geld- und Kapitalmärkte

4.15.1. Der Geldmarkt
4.15.2. Der Markt für festverzinsliche Wertpapiere
4.15.3. Der Aktienmarkt
4.15.4. Der Devisenmarkt
4.15.5. Der Derivatemarkt

4.16. Finanzanalyse und -planung

4.16.1. Analyse der Bilanz
4.16.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
4.16.3. Analyse der Rentabilität

4.17. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen

4.17.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)

Modul 5. Betriebs- und Logistikmanagement

5.1. Betriebsleitung und -management

5.1.1. Die Funktion des Betriebs
5.1.2. Der Einfluss des Betriebs auf die Unternehmensführung
5.1.3. Einführung in die operative Strategie
5.1.4. Betriebsmanagement

5.2. Industrielle Organisation und Logistik

5.2.1. Abteilung für industrielle Organisation
5.2.2. Logistik-Abteilung

5.3. Struktur und Arten der Produktion (MTS, MTO, ATO, ETO usw)

5.3.1. Produktionssystem
5.3.2. Produktionsstrategie
5.3.3. Inventarverwaltungssystem
5.3.4. Produktionsindikatoren

5.4. Struktur und Arten der Beschaffung

5.4.1. Die Rolle der Beschaffung
5.4.2. Beschaffungsmanagement
5.4.3. Arten von Käufen
5.4.4. Effizientes Beschaffungsmanagement eines Unternehmens
5.4.5. Etappen des Entscheidungsprozesses im Einkauf

5.5. Wirtschaftliche Kontrolle der Einkäufe

5.5.1. Wirtschaftliche Einfluss des Einkaufs
5.5.2. Kostenstelle
5.5.3. Budgetierung
5.5.4. Budgetierung vs. tatsächliche Ausgaben
5.5.5. Instrumente der Haushaltskontrolle

5.6. Kontrolle der Lageroperationen

5.6.1. Kontrolle des Lagerbestands
5.6.2. Ortungssystem
5.6.3. Techniken der Bestandsverwaltung
5.6.4. Lagersystem

5.7. Strategisches Einkaufsmanagement

5.7.1. Unternehmensstrategie
5.7.2. Strategische Planung
5.7.3. Einkaufsstrategie

5.8. Typologien der Lieferkette (SCM)

5.8.1. Lieferkette
5.8.2. Vorteile des Lieferkettenmanagements
5.8.3. Management der Lieferkettenlogistik

5.9. Supply Chain Management

5.9.1. Konzept des Managements der Lieferkette (SCM)
5.9.2. Kosten und Effizienz der Betriebskette
5.9.3. Nachfragemuster
5.9.4. Betriebsstrategie und Veränderung

5.10. Interaktionen des SCM mit allen Bereichen

5.10.1. Interaktion der Lieferkette
5.10.2. Interaktion der Lieferkette. Integration nach Teilen
5.10.3. Probleme bei der Integration der Lieferkette.
5.10.4. Lieferkette 4.0

5.11. Kosten der Logistik

5.11.1. Logistikkosten
5.11.2. Probleme mit den Logistikkosten
5.11.3. Optimierung der Logistikkosten

5.12. Rentabilität und Effizienz von Logistikketten: KPIs

5.12.1. Logistikkette
5.12.2. Rentabilität und Effizienz der Logistikkette.
5.12.3. Indikatoren für Rentabilität und Effizienz der Logistikkette

5.13. Prozessmanagement

5.13.1. Prozessmanagement
5.13.2. Prozessbasierter Ansatz: Prozesskarte
5.13.3. Verbesserungen im Prozessmanagement

5.14. Vertrieb und Transportlogistik

5.14.1. Vertrieb in der Lieferkette
5.14.2. Transportlogistik
5.14.3. Geografische Informationssysteme zur Unterstützung der Logistik

5.15. Logistik und Kunden

5.15.1. Analyse der Nachfrage
5.15.2. Vorhersage von Nachfrage und Verkauf
5.15.3. Planung von Verkauf und Betrieb
5.15.4. Partizipative Planung, Vorhersage und Wiederauffüllung (CPFR)

5.16. Internationale Logistik

5.16.1. Export- und Importverfahren
5.16.2. Zoll
5.16.3. Internationale Formulare und Zahlungsmittel
5.16.4. Internationale Logistikplattformen

5.17. Outsourcing von Operationen

5.17.1. Betriebsführung und Outsourcing
5.17.2. Implementierung von Outsourcing in Logistikumgebungen

5.18. Wettbewerbsfähigkeit im Betrieb

5.18.1. Betriebsmanagement
5.18.2. Operative Wettbewerbsfähigkeit
5.18.3. Betriebsstrategie und Wettbewerbsvorteil

5.19. Qualitätsmanagement

5.19.1. Interner und externer Kunde
5.19.2. Qualitätskosten
5.19.3. Kontinuierliche Verbesserung und die Deming-Philosophie

Modul 6. Management von Informationssystemen

6.1. Technologische Umgebungen

6.1.1. Technologie und Globalisierung
6.1.2. Wirtschaftliches Umfeld und Technologie
6.1.3. Technologisches Umfeld und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft

6.2. Informationssysteme und -technologien im Unternehmen

6.2.1. Entwicklung des IT-Modells
6.2.2. Organisation und IT-Abteilung
6.2.3. Informationstechnologien und wirtschaftliches Umfeld

6.3. Unternehmensstrategie und technologische Strategie

6.3.1. Wert schaffen für Kunden und Aktionäre
6.3.2. Strategische IS/IT-Entscheidungen
6.3.3. Unternehmensstrategie vs. technologische und digitale Strategie

6.4. Verwaltung von Informationssystemen

6.4.1. Corporate Governance für Technologie- und Informationssysteme
6.4.2. Management von Informationssystemen in Unternehmen
6.4.3. Manager, die Experten für Informationssysteme sind: Rollen und Funktionen

6.5. Strategische Planung von Informationssystemen

6.5.1. Informationssysteme und Unternehmensstrategie
6.5.2. Strategische Planung von Informationssystemen
6.5.3. Phasen der strategischen Planung von Informationssystemen

6.6. Informationssysteme für die Entscheidungsfindung

6.6.1. Business Intelligence
6.6.2. Data Warehouse
6.6.3. Balanced Scorecard

6.7. Informationen erforschen

6.7.1. SQL: Relationale Datenbanken.Grundlegende Konzepte
6.7.2. Netzwerke und Kommunikation
6.7.3. Operatives System: Standardisierte Datenmodelle 
6.7.4. Strategisches System: OLAP, multidimensionale Modellierung und grafische Dashboards 
6.7.5. Strategische Datenbankanalyse und Berichtserstellung

6.8. Business Intelligence für Unternehmen

6.8.1. Welt der Daten
6.8.2. Relevante Konzepte
6.8.3. Hauptmerkmale
6.8.4. Lösungen für den heutigen Markt
6.8.5. Globale Architektur einer BI-Lösung
6.8.6. Cybersecurity in BI und Data Science

6.9. Neues Geschäftskonzept

6.9.1. Warum BI?
6.9.2. Informationen einholen
6.9.3. BI in den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens
6.9.4. Gründe für eine Investition in BI

6.10. BI-Tools und -Lösungen

6.10.1. Wie wählt man das beste Tool?
6.10.2. Microsoft Power BI, MicroStrategy und Tableau
6.10.3. SAP BI, SAS BI und Qlikview
6.10.4. Prometeus

6.11. Planung und Management von BI-Projekten

6.11.1. Erste Schritte zur Definition eines BI-Projekts
6.11.2. BI-Lösung für das Unternehmen
6.11.3. Anforderungen und Ziele

6.12. Anwendungen für die Unternehmensverwaltung

6.12.1. Informationssysteme und Verwaltung
6.12.2. Anwendungen für Unternehmenskommunikation
6.12.3. Enterprise Resource Planning oder ERP-Systeme

6.13. Digitale Transformation

6.13.1. Konzeptioneller Rahmen der digitalen Transformation
6.13.2. Digitale Transformation; Schlüsselelemente, Vorteile und Nachteile
6.13.3. Digitale Transformation in Unternehmen

6.14. Technologien und Trends

6.14.1. Wichtige Technologietrends, die Geschäftsmodelle verändern
6.14.2. Analyse der wichtigsten aufkommenden Technologien

6.15. IT-Outsourcing

6.15.1. Konzeptioneller Rahmen des Outsourcings
6.15.2. IT-Outsourcing und seine Auswirkungen auf das Geschäft
6.15.3. Wichtige Aspekte bei der Umsetzung von IT-Outsourcing-Projekten in Unternehmen

Modul 7. Kaufmännisches Management, Strategisches Marketing und Unternehmenskommunikation

7.1. Kaufmännisches Management

7.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
7.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
7.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter

7.2. Marketing

7.2.1. Marketingkonzept
7.2.2. Grundlagen des Marketings
7.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens

7.3. Strategisches Marketingmanagement

7.3.1. Konzept des strategischen Marketings
7.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
7.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung

7.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel

7.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
7.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
7.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
7.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
7.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel

7.5. Managing Digital Business

7.5.1. Wettbewerbsstrategie angesichts der zunehmenden Digitalisierung der Medien
7.5.2. Entwurf und Erstellung eines digitalen Marketingplans
7.5.3. ROI-Analyse in einem digitalen Marketingplan

7.6. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke

7.6.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
7.6.2. Branded Content & Storytelling

7.7. Digitale Marketingstrategie

7.7.1. Festlegung der digitalen Marketingstrategie
7.7.2. Tools für die digitale Marketingstrategie

7.8. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden

7.8.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
7.8.2. Visitor Relationship Management
7.8.3. Hypersegmentierung

7.9. Verwaltung digitaler Kampagnen

7.9.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
7.9.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
7.9.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen

7.10. Online-Marketingplan

7.10.1. Was ist ein Online-Marketingplan?
7.10.2. Schritte zur Erstellung eines Online-Marketing-Plans
7.10.3. Vorteile eines Online-Marketingplans

7.11. Blended Marketing

7.11.1. Was ist Blended Marketing?
7.11.2. Unterschiede zwischen Online- und Offline-Marketing
7.11.3. Aspekte, die bei der Blended-Marketing-Strategie berücksichtigt werden müssen
7.11.4. Merkmale einer Blended-Marketing-Strategie
7.11.5. Empfehlungen im Blended Marketing
7.11.6. Vorteile des Blended Marketing

7.12. Verkaufsstrategie

7.12.1. Verkaufsstrategie
7.12.2. Verkaufsmethoden

7.13. Unternehmenskommunikation

7.13.1. Konzept
7.13.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
7.13.3. Art der Kommunikation in der Organisation
7.13.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
7.13.5. Elemente der Kommunikation
7.13.6. Kommunikationsprobleme
7.13.7. Szenarien der Kommunikation

7.14. Strategie der Unternehmenskommunikation

7.14.1. Programme für Motivation, soziales Engagement, Partizipation und Weiterbildung mit HR
7.14.2. Interne Kommunikationsmittel und Medien
7.14.3. Der interne Kommunikationsplan

7.15. Kommunikation und digitaler Ruf

7.15.1. Online-Reputation
7.15.2. Wie misst man die digitale Reputation?
7.15.3. Online-Reputationstools
7.15.4. Online-Reputationsbericht
7.15.5. Online-Branding

Modul 8. Marktforschung, Werbung und kaufmännische Leitung

8.1. Marktforschung

8.1.1. Marktforschung: historischer Ursprung
8.1.2. Analyse und Entwicklung des konzeptionellen Rahmens der Marktforschung
8.1.3. Schlüsselelemente und Mehrwert der Marktforschung

8.2. Quantitative Forschungsmethoden und -techniken

8.2.1. Stichprobengröße
8.2.2. Probenahme
8.2.3. Arten von quantitativen Techniken

8.3. Qualitative Forschungsmethoden und -techniken

8.3.1. Arten der qualitativen Forschung
8.3.2. Qualitative Forschungstechniken

8.4. Marktsegmentierung

8.4.1. Konzept der Marktsegmentierung
8.4.2. Nützlichkeit und Anforderungen der Segmentierung
8.4.3. Segmentierung der Verbrauchermärkte
8.4.4. Segmentierung der Industriemärkte
8.4.5. Strategien zur Segmentierung
8.4.6. Segmentierung anhand von Marketing-Mix-Kriterien
8.4.7. Methoden der Marktbewertung

8.5. Management von Forschungsprojekten

8.5.1. Marktforschung als Prozess
8.5.2. Planungsphasen in der Marktforschung
8.5.3. Ausführungsphasen in der Marktforschung
8.5.4. Management eines Forschungsprojekts

8.6. Internationale Marktforschung

8.6.1. Internationale Marktforschung
8.6.2. Prozess der internationalen Marktforschung
8.6.3. Die Bedeutung von Sekundärquellen in der internationalen Marktforschung

8.7. Durchführbarkeitsstudien

8.7.1. Konzept und Nutzen
8.7.2. Grundzüge einer Durchführbarkeitsstudie
8.7.3. Entwicklung einer Durchführbarkeitsstudie

8.8. Werbung

8.8.1. Historischer Hintergrund der Werbung
8.8.2. Konzeptioneller Rahmen der Werbung; Grundsätze, Briefingkonzept und Positionierung
8.8.3. Werbeagenturen, Mediaagenturen und Werbefachleute
8.8.4. Die Bedeutung der Werbung in der Wirtschaft
8.8.5. Trends und Herausforderungen in der Werbung

8.9. Entwicklung des Marketingplans

8.9.1. Konzept des Marketingplans
8.9.2. Analyse und Diagnose der Situation
8.9.3. Strategische Marketingentscheidungen
8.9.4. Operative Marketingentscheidungen

8.10. Werbestrategien und Merchandising

8.10.1. Integrierte Marketingkommunikation
8.10.2. Kommunikationsplan für Werbung
8.10.3. Merchandising als Kommunikationstechnik

8.11. Medienplanung

8.11.1. Ursprung und Entwicklung der Medienplanung
8.11.2. Die Medien
8.11.3. Medienplanung

8.12. Grundlagen der kaufmännischen Leitung

8.12.1. Die Funktion der kaufmännischen Leitung
8.12.2. Systeme zur Analyse der kaufmännischen Wettbewerbssituation des Unternehmens/Marktes
8.12.3. Kaufmännische Planungssysteme des Unternehmens
8.12.4. Wichtigste Wettbewerbsstrategien

8.13. Kaufmännische Verhandlung

8.13.1. Kaufmännische Verhandlung
8.13.2. Psychologische Aspekte der Verhandlung
8.13.3. Wichtigste Verhandlungsmethoden
8.13.4. Der Verhandlungsprozess

8.14. Entscheidungsfindung im kaufmännischen Management

8.14.1. Unternehmensstrategie und Wettbewerbsstrategie
8.14.2. Modelle zur Entscheidungsfindung
8.14.3. Analyse- und Entscheidungshilfen
8.14.4. Menschliches Verhalten bei der Entscheidungsfindung

8.15. Leitung und Management des Vertriebsnetzes

8.15.1. Sales Management. Vertriebsmanagement
8.15.2. Netze im Dienste der kommerziellen Aktivität
8.15.3. Maßnahmen zur Auswahl und Schulung von Verkäufern
8.15.4. Vergütungssysteme für interne und externe Vertriebsnetze
8.15.5. Verwaltung des kaufmännischen Prozesses. Überwachung und Unterstützung der Arbeit des Verkaufspersonals auf der Grundlage von Informationen

8.16. Implementierung der kaufmännischen Funktion

8.16.1. Einstellung eigener Vertriebsmitarbeiter und Handelsvertreter
8.16.2. Kontrolle der gewerblichen Tätigkeit
8.16.3. Der Ehrenkodex des Handelsvertreters
8.16.4. Compliance
8.16.5. Allgemein akzeptierte Standards des geschäftlichen Verhaltens

8.17. Verwaltung von Großkunden

8.17.1. Das Konzept des Key Account Management
8.17.2. Key Account Manager
8.17.3. Strategie für die Verwaltung von Großkunden

8.18. Finanzielle und budgetäre Verwaltung

8.18.1. Der Break-Even-Punkt
8.18.2. Das Verkaufsbudget. Die Kontrolle des Managements und des jährlichen Verkaufsplans
8.18.3. Finanzielle Auswirkungen von strategischen Handelsentscheidungen
8.18.4. Zyklusmanagement, Rotationen, Rentabilität und Liquidität
8.18.5. Gewinn- und Verlustrechnung

Modul 9. Innovation und Projektleitung

9.1. Innovation

9.1.1. Einführung in die Innovation
9.1.2. Innovation im unternehmerischen Ökosystem
9.1.3. Instrumente und Werkzeuge für den unternehmerischen Innovationsprozess

9.2. Innovationsstrategie

9.2.1. Strategische Intelligenz und Innovation
9.2.2. Innovationsstrategien

9.3. Project Management für Start-ups

9.3.1. Startup-Konzept
9.3.2. Lean-Startup-Philosophie
9.3.3. Phasen der Start-up-Entwicklung
9.3.4. Die Rolle eines Projektmanagers in einem Start-up

9.4. Entwurf und Validierung des Geschäftsmodells

9.4.1. Konzeptioneller Rahmen für ein Geschäftsmodell
9.4.2. Entwurf des Geschäftsmodells und Validierung

9.5. Projektleitung und -management

9.5.1. Projektmanagement: Identifizierung von Möglichkeiten zur Entwicklung von unternehmerischen Innovationsprojekten
9.5.2. Die wichtigsten Etappen oder Phasen bei der Leitung und Verwaltung von Innovationsprojekten

9.6. Änderungsmanagement in Projekten: Ausbildungsmanagement

9.6.1. Konzept des Änderungsmanagements
9.6.2. Prozess des Änderungsmanagements
9.6.3. Die Implementierung von Veränderungen

9.7. Management der Projektkommunikation

9.7.1. Management der Projektkommunikation
9.7.2. Schlüsselkonzepte für das Kommunikationsmanagement
9.7.3. Aufkommende Trends
9.7.4. Anpassung an das Team
9.7.5. Planung des Kommunikationsmanagements
9.7.6. Verwaltung der Kommunikation
9.7.7. Überwachung der Kommunikation

9.8. Traditionelle und innovative Methoden

9.8.1. Innovative Methoden
9.8.2. Grundprinzipien von Scrum
9.8.3. Unterschiede zwischen den wichtigsten Aspekten von Scrum und traditionellen Methodologien

9.9. Gründung eines Start-ups

9.3.1. Gründung eines Start-ups
9.3.2. Organisation und Kultur
9.3.3. Die zehn wichtigsten Gründe für das Scheitern von Start-ups
9.3.4. Rechtliche Aspekte

9.10. Risikomanagementplanung in Projekten

9.10.1. Risikoplanung
9.10.2. Elemente für die Erstellung eines Risikomanagementplans
9.10.3. Werkzeuge für die Erstellung eines Risikomanagementplans
9.10.4. Inhalt des Risikomanagementplans

Modul 10. Geschäftsleitung

10.1. General Management

10.1.1. Konzept des General Management
10.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
10.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
10.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion

10.2. Der Manager und seine Aufgaben.Organisationskultur und ihre Ansätze

10.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

10.3. Operations Management

10.3.1. Bedeutung des Managements
10.3.2. Die Wertschöpfungskette
10.3.3. Qualitätsmanagement

10.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern

10.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
10.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
10.4.3. Kommunikationsbarrieren

10.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel

10.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
10.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
10.5.3. Kommunikation in der Organisation
10.5.4. Werkzeuge in der Organisation

10.6. Krisenkommunikation

10.6.1. Krise
10.6.2. Phasen der Krise
10.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente

10.7. Einen Krisenplan vorbereiten

10.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
10.7.2. Planung
10.7.3. Angemessenheit des Personals

10.8. Emotionale Intelligenz

10.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
10.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
10.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation

10.9. Personal Branding

10.9.1. Strategien für persönliches Branding
10.9.2. Regeln des Personal Branding
10.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke

10.10. Führungsrolle und Teammanagement

10.10.1. Leadership und Führungsstile
10.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
10.10.3. Management von Veränderungsprozessen
10.10.4. Leitung multikultureller Teams

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