Präsentation

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Modul 1. Relevante Aspekte von Lagomorphen und Nagetieren

1.1. Taxonomische Einordnung: Ist ein Hasentier ein Nagetier?

1.1.1. Lagomorphen
1.1.2. Histricomorphe Nagetiere
1.1.3. Myomorphe Nagetiere
1.1.4. Signifikante Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten

1.2. Technische Anforderungen: die Bedeutung der Anpassung der Einrichtungen an die jeweilige Tierart

1.2.1. Arten von Unterkünften
1.2.2. Saugfähige Einstreu
1.2.3. Unterbringung während des Krankenhausaufenthalts von Patienten

1.3. Ernährungswissenschaftliche Aspekte: Nährwertangaben in Diäten

1.3.1. Spezifisches Fütterungsregime für Hasentiere und histrikomorphe Nagetiere
1.3.2. Ernährungsprogramm bei myomorphen Nagetieren
1.3.3. Nährstoffversorgung in besonderen Situationen

1.4. Anatomischer Rückblick: verschiedene Arten, verschiedene Anatomien

1.4.1. Das Hauskaninchen
1.4.2. Das histricomorphe Nagetier
1.4.3. Das myomorphe Nagetier

1.5. Klinisches Management und Präventivmedizin: der Schlüsselfaktor für hervorragende Leistungen des Eigentümers

1.5.1. Festhalten

1.5.1.1. Konsultationsmanagementtechniken für die Untersuchung

1.5.2. Körperliche Untersuchung

1.5.2.1. Geschlechtsbestimmung: Sexueller Dimorphismus

1.5.3. Die Präventivmedizin

1.5.3.1. Aktuelle Gesetzgebung und Tierkennzeichnungssystem
1.5.3.2. Protokoll der Impfung
1.5.3.3. Richtlinien zur Entwurmung
1.5.3.4. Informationen zur Sterilisation

1.6. Diagnostische Probenahme und Verabreichungswege von Arzneimitteln

1.6.1. Venenpunktion
1.6.2. Verabreichung von Medikamenten
1.6.3. Urinabnahme
1.6.4. Röntgenaufnahmen, die für eine korrekte Diagnose notwendig sind, und wie man sie durchführt

1.7. Diagnostische Techniken

1.7.1. Probenanalyse: ein Schlüsselfaktor für eine zuverlässige Diagnose

1.7.1.1. Urinprobe. Interpretation der Ergebnisse
1.7.1.2. Blutprobe. Unterschiedliche Ergebnisse

1.7.2. Röntgenbild als Basisinstrument

1.7.2.1. Interpretation von Röntgenaufnahmen und diagnostische Bildgebung

1.7.3. Ultraschall für die Diagnose spezifischer Pathologien

1.7.3.1. Wichtigste Ansätze

1.7.4. Andere diagnostische Techniken

1.8. Pathologien der Haut und des Magen-Darm-Trakts: Zusammenstellung der häufigsten Pathologien

1.8.1. Äußere Parasiten
1.8.2. Pilzerkrankungen
1.8.3. Bakterielle Infektionen
1.8.4. Virale Bedingungen
1.8.5. Dermale Neoplasmen
1.8.6. Andere Erkrankungen der Haut
1.8.7. Zahnprobleme
1.8.8. Mukozele
1.8.9. Fremdkörper und Impaktion
1.8.10. Innere Parasiten
1.8.11. Bakterielle Enteritis.
1.8.12. Ileus

1.9. Erkrankungen der Atemwege und des Urogenitalsystems

1.9.1. Erkrankungen der Atemwege bei Kaninchen und Nagetieren
1.9.2. Zystitis und Urolithiasis
1.9.3. Dystokie
1.9.4. Hyperöstrogenismus
1.9.5. Brusttumore
1.9.6. Gestations-Toxämie
1.9.7. Eierstockzysten
1.9.8. Paraphimose
1.9.9. Pyometra und Hämatometra

1.10. Andere Pathologien, die weniger häufig auftreten, aber ebenso wichtig sind

1.10.1. Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems

1.10.1.1. Vitamin C-Mangel
1.10.1.2. Frakturen und Verrenkungen der Rachis bei Kaninchen

1.10.2. Neurologische Störungen

1.10.2.1. Vestibuläres Syndrom bei Kaninchen
1.10.2.2. Epilepsie bei Rennmäusen

1.10.3. Andere Pathologien

1.10.3.1. Hämorrhagische Viruserkrankung
1.10.3.2. Myxomatose
1.10.3.3. Lymphome

Modul 2. Fortgeschrittene Kriterien bei Kaninchen und Nagetieren

2.1. Anatomisch-physiologische Erinnerung an die Mundhöhle

2.1.1. Anatomie der Mundhöhle

2.1.1.1. Zahnärztliche Formel
2.1.1.2. Arten von Gebiss
2.1.1.3. Arten des Kauens

2.1.2. Ursprung der Zahnpathologien

2.1.2.1. Genetische Herkunft
2.1.2.2. Traumatischer Ursprung
2.1.2.3. Systemischer Ursprung
2.1.2.4. Diätetischer Ursprung

2.1.3. Arten von oralen Pathologien

2.1.3.1. Malokklusion der Schneidezähne
2.1.3.2. Malokklusion von Prämolaren und Molaren

2.2. Orale Pathologien

2.2.1. Symptome im Zusammenhang mit Zahnkrankheiten. Frühzeitige Diagnose

2.2.1.1. Symptomatologie je nach Ort der Sitzung
2.2.1.2. Mutmaßliche Diagnose und Arbeitsplan
2.2.1.3. Ergänzende diagnostische Tests
2.2.1.4. Definitive Diagnose

2.2.2. Prävention, Behandlung und Prognose von Patienten mit oraler Pathologie

2.2.2.1. Medizinische Behandlung
2.2.2.2. Chirurgische Behandlung: Neue Entwicklungen bei der Behandlung von oralen Abszessen

2.3. Wichtige Zoonosen bei Hasentieren und Nagetieren

2.3.1. Grundlegende Aspekte der Prävention und des Schutzes des Tierarztes
2.3.2. Krankheiten bakteriellen Ursprungs

2.3.2.1. Francisella tularensis
2.3.2.2. Pasteurelosis
2.3.2.3. Salmonellose
2.3.2.4. Bordetella pertussis
2.3.2.5. Brucellose
2.3.2.6. Yersinia pestis
2.3.2.7. Fieber Q

2.3.3. Parasitäre Krankheiten

2.3.3.1. Innere Parasiten
2.3.3.2. Äußere Parasiten

2.4. Fortgeschrittene Zoonosen bei Lagomorphen und Nagetieren

2.4.1. Durch Protozoen verursachte Krankheiten

2.4.1.1. Enzephalitozoonose
2.4.1.2. Toxoplasmose
2.4.1.3. Giardiasis

2.4.2. Virale Krankheiten

2.4.2.1. Herpesvirus

2.4.3. Krankheiten pilzlichen Ursprungs

2.4.3.1. Dermatophytose
2.4.3.2. Microsporum spp.
2.4.3.3. Trichophyton mentagrophytes

2.5. Die am häufigsten verwendeten Anästhesietechniken in Kliniken für Nagetiere und Lagomorphen

2.5.1. Grundlegende Konzepte
2.5.2. Epiduralanästhesie und Analgesie
2.5.3. Sedierung und allgemeine Anästhesie

2.6. Aktuelle Anästhesietechniken

2.6.1. Anatomische Erinnerung an die Gesichtsnerven
2.6.2. Lokalanästhesie und Hirnnervenblockaden
2.6.3. Blockade des Nervus maxillaris
2.6.4. Blockade des Nervus infraorbitalis
2.6.5. Blockade des Gaumennervs
2.6.6. Unterkiefer-Nervenblockade
2.6.7. Mentale Nervenblockade
2.6.8. Anästhesie bei Notfällen: Herz-Lungen-Wiederbelebung

2.7. Ophthalmologie bei Lagomorphen und Nagetieren

2.7.1. Häufige Infektionen des Auges
2.7.2. Hornhautgeschwüre. Diagnose und Behandlung
2.7.3. Vorwölbung der Nickhaut
2.7.4. Pseudopterygium
2.7.5. Katheterisierung des Tränennasenganges bei Kaninchen

2.8. Modernste medizinische Behandlungen

2.8.1. Relevante Aspekte
2.8.2. Sichere Medikamente und angemessene Dosierung
2.8.3. Arzneimittel, die üblicherweise bei anderen Tierarten verwendet werden, aber bei Hasentieren und Nagetieren verboten sind

2.9. Grundlegende chirurgische Techniken

2.9.1. Präoperative Faktoren
2.9.2. Chirurgische Faktoren
2.9.3. Post-chirurgische Faktoren
2.9.4. Sterilisationstechniken bei Lagomorphen und Nagetieren

2.10. Fortgeschrittene chirurgische Techniken

2.10.1. Zystotomie bei Kaninchen und Meerschweinchen
2.10.2. Perineale Urethrotomie und perineale Urethrostomie bei Kaninchen
2.10.3. Gastrotomie bei Lagomorphen und Nagetieren
2.10.4. Enterotomie und Enterektomie. Lagomorphen und Nagetieren

Modul 3. Klinik und Behandlung von Frettchen

3.1. Einführung in die Frettchenklinik. Gestärkte Grundlage für das Vorankommen bei der Diagnose

3.1.1. Anatomie

3.1.1.1. Taxonomische Klassifizierung
3.1.1.2. Anatomophysiologische Besonderheiten
3.1.1.3. Signifikante Unterschiede zu anderen heimischen Fleischfressern
3.1.1.4. Sexueller Dimorphismus
3.1.1.5. Physiologische Konstanten

3.1.2. Pflege und Nährstoffbedarf bei Frettchen

3.1.2.1. Gehäuse für den Innen- und Außenbereich
3.1.2.2. Besondere Einrichtungen
3.1.2.3. Saugfähige Einstreu
3.1.2.4. Anforderungen an die stationäre Pflege

3.1.2.4.1. Ernährungstechnische Klassifizierung
3.1.2.4.2. Fütterungsregime
3.1.2.4.3. Nährstoffbedarf in besonderen physiologischen Situationen

3.2. Klinisches Management und Präventivmedizin: die Bedeutung des ersten Besuchs in der Tierklinik

3.2.1. Aufnahme des Patienten und Anamnese
3.2.2. Körperliche Untersuchung: Systematisches Protokoll der körperlichen Untersuchung
3.2.3. Klinisches Management und tierärztliche Maßnahmen. Physische Fixierung des Frettchens zur Untersuchung, Diagnose und Behandlung

3.2.3.1. Ohne Kontakt mit dem Patienten
3.2.3.2. Leichte Beschränkung
3.2.3.3. Leichte Ruhigstellung
3.2.3.4. Totale Ruhigstellung

3.2.4. Geschlechtsbestimmung: Sexueller Dimorphismus
3.2.5. Die Präventivmedizin

3.2.5.1. Aktuelle Gesetzgebung und Tierkennzeichnungssystem
3.2.5.2. Protokoll der Impfung
3.2.5.3. Richtlinien zur Entwurmung
3.2.5.4. Informationen zur Sterilisation

3.3. Wege der Verabreichung von Arzneimitteln und diagnostische Techniken

3.3.1. Venenpunktion

3.3.1.1. Zugang über die Schädelvene
3.3.1.2. Vena cava: Lage und allgemeine Verwendung
3.3.1.3. Seitliche Vena saphena magna

3.3.2. Verabreichung von Medikamenten

3.3.2.1. Orale Posologie
3.3.2.2. Subkutane Verabreichung
3.3.2.3. Intramuskuläre Verabreichung
3.3.2.4. Intravenöse Verabreichung
3.3.2.5. Intrakardiale Verabreichung
3.3.2.6. Die Bedeutung von Vernebelungen

3.3.3. Urinabnahme
3.3.4. Handhabungstechniken für Röntgenuntersuchungen ohne Sedierung

3.3.4.1. Handhabungstechniken für Röntgenaufnahmen ohne Sedierung
3.3.4.2. Radiographie als Basisinstrument

3.3.5. Laboruntersuchungen: Interpretation und Ergebnisse

3.3.5.1. Urinprobe. Interpretation der Ergebnisse
3.3.5.2. Blutprobe. Unterschiedliche Ergebnisse

3.3.6. Ultraschall für die Diagnose spezifischer Pathologien

3.3.6.1. Wichtigste Ultraschall-Ansätze

3.4. Hautkrankheiten. Aktuelles über dermatologische Fälle bei Frettchen

3.4.1. Alopezie: sehr häufig in der Routineklinik

3.4.1.1. Unspezifische Symptome, die nicht vergessen werden sollten

3.4.2. Ektoparasiten. Symptome und Diskussion von Behandlungen

3.4.2.1. Ohrmilben
3.4.2.2. Flöhe. Ctenocephalides felis und Ctenocephalides canis
3.4.2.3. Zecken

3.4.3. Dermale Neoplasmen - sehr häufig bei Frettchen

3.4.3.1. Karzinome
3.4.3.2. Talgdrüsenadenome
3.4.3.3. Epitheliome
3.4.3.4. Zystadenome
3.4.3.5. Epitheliotrope kutane Lymphome

3.5. Probleme der Mundhöhle: ähnliche Pathologien wie bei anderen Fleischfressern

3.5.1. Zahnfehlstellungen: angeborene Ursachen
3.5.2. Doppeltes Gebiss: supranumeräre Schneidezähne
3.5.3. Zahnfrakturen: die häufigste zahnmedizinische Pathologie
3.5.4. Parodontalerkrankungen: Frettchen mittleren Alters. Geriatrie
3.5.5. Zahnabszesse

3.5.5.1. Fortgeschrittene Parodontalerkrankung
3.5.5.2. Kunstfehler

3.5.6. Veränderungen der Zahnverfärbung. Es gibt zwei Klassifizierungen

3.5.6.1. Zahnverfärbung

3.5.6.1.1. Intrinsische Verfärbung des Zahns
3.5.6.1.2. Extrinsische Färbung

3.5.6.2. Zahnverfärbung

3.6. Gastrointestinale Pathologien. Die Bedeutung des Diagnosetools

3.6.1. Gastritis

3.6.1.1. Magengeschwüre
3.6.1.2. Ursachen, Diagnose und Behandlung

3.6.2. Durchfallerkrankungen: das häufigste Vorkommen bei Frettchen
3.6.3. Vorhandensein von inneren Parasiten

3.6.3.1. Toxascaris leonina
3.6.3.2. Toxocara cati
3.6.3.3. Ancylostoma spp
3.6.3.4. Dipylidium caninum
3.6.3.5. Giardia sp
3.6.3.6. Kokzidiose

3.6.4. Chronisch-entzündliche Darmerkrankung

3.6.4.1. Lymphoplasmazytisch
3.6.4.2. Eosinophilie

3.6.5. Epizootische katarrhalische Enteritis (Coronavirus)

3.6.5.1. Häufigkeit, Krankheitsbild und Diagnose

3.6.6. Infektiöse Peritonitis (systemisches Coronavirus)

3.6.6.1. Hohe Frequenz
3.6.6.2. Symptome und Diagnose
3.6.6.3. Prognose der Krankheit

3.7. Pathologien der Atemwege

3.7.1. Menschliche Grippe: Orthomyxovirus

3.7.1.1. Übertragung
3.7.1.2. Klinisches Bild
3.7.1.3. Diagnose
3.7.1.4. Behandlung

3.7.2. Staupe-Virus: Paramyxovirus

3.7.2.1. Verlauf der Krankheit
3.7.2.2. Diagnose
3.7.2.3. Prävention: das beste derzeit verfügbare Mittel

3.8. Endokrine Pathologien. Das große Problem bei Frettchen

3.8.1. Hyperadrenokortizismus bei Frettchen

3.8.1.1. Definition und Allgemein Konzepte
3.8.1.2. Anatomie der Nebennierendrüsen. Standort
3.8.1.3. Endokrinologische Funktion der Nebennieren

3.8.1.3.1. Rückruf der hormonellen Funktion

3.8.1.4. Typische und unspezifische Symptome

3.8.1.4.1. Alopezie
3.8.1.4.2. Allgemeiner Rückgang: Anorexie
3.8.1.4.3. Entzündung der Genitalien
3.8.1.4.4. Andere Symptome

3.8.1.5. Feststellung der Diagnose

3.8.1.5.1. Differenzialdiagnose und Arbeitsplan
3.8.1.5.2. Ergänzende Tests: Die Bedeutung der Ultraschalluntersuchung

3.8.1.5.2.1. Messstudien an den Nebennieren

3.8.1.5.3. Sonstige Ergänzende Tests

3.8.1.6. Behandlung: Stabilisierung des Patienten

3.8.1.6.1. Chirurgisch: links oder bilateral, totale oder partielle Adrenalektomie
3.8.1.6.2. Arzt

3.8.1.6.2.1. Deslorelin-Implantat
3.8.1.6.2.2. Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH)-Agonisten
3.8.1.6.2.3. Andere medizinische Behandlungen

3.8.2. Hyperöstrogenismus

3.8.2.1. Symptome, Diagnose und Behandlung

3.9. Andere wichtige Pathologien

3.9.1. Pathologien der Harnwege

3.9.1.1. Nierenzysten

3.9.1.1.1. Klinische Befunde
3.9.1.1.2. Behandlung

3.9.1.2. Blasen-Urolithen

3.9.1.2.1. Frequenz
3.9.1.2.2. Arten von Steinen und empfohlene Behandlung

3.9.2. Der Kardiopathie-Patient

3.9.2.1. Häufige Symptome
3.9.2.2. Das diagnostische Instrument: Röntgenaufnahmen, Elektrokardiogramme, Ultraschalluntersuchungen
3.9.2.3. Übliche Behandlungen und Nachsorge der Fälle

3.9.3. Aleuten-Krankheit

3.9.3.1. Ursachen
3.9.3.2. Charakteristische Symptomatik
3.9.3.3. Frühzeitige Diagnose

3.9.4. Neoplasmen

3.9.4.1. Insulinom: Eine sehr häufige Pathologie bei Frettchen mittleren Alters

3.9.4.1.1. Ursachen und Symptome
3.9.4.1.2. Diagnostischer Plan
3.9.4.1.3. Wirksame Behandlung

3.9.4.2. Lymphom

3.9.4.2.1. Ursachen
3.9.4.2.2. Diagnostischer Plan

3.10. Chirurgische Techniken in Frettchen

3.10.1. Am häufigsten verwendete Anästhesie und Analgesie bei Frettchen

3.10.1.1. Analgesie
3.10.1.2. Sedierung
3.10.1.3. Allgemeine Anästhesie
3.10.1.4. Anästhesie bei Notfällen: Herz-Lungen-Wiederbelebung

3.10.2. Grundlegende chirurgische Techniken

3.10.2.1. Präoperative, operative und postoperative Faktoren
3.10.2.2. Sterilisationstechniken bei Lagomorphen und Nagetieren

3.10.3. Fortgeschrittene chirurgische Techniken

3.10.3.1. Adrenalektomie bei Frettchen

3.10.3.1.1. Chirurgische Technik: bilateral, unilateral, vollständig oder teilweise. Frühere Entscheidungen

3.10.3.2. Sakulektomie: Analsäcke, die sich im perianalen Raum befinden

3.10.3.2.1. Die heute am häufigsten verwendeten Arten von Ansätzen
3.10.3.2.2. Wenn es schief geht: Komplikationen

3.10.3.3. Zystotomie

3.10.3.3.1. Indikationen: Neoplasien und Harnwegsobstruktionen
3.10.3.3.2. Chirurgische Technik

3.10.3.4. Urethrotomie und Urethrostomie bei Frettchen

3.10.3.4.1. Anatomischer Rückruf: Os penis (Penisknochen).
3.10.3.4.2. Indikationen: Neoplasmen, distale Harnröhrenstrikturen und Harnwegsobstruktionen
3.10.3.4.3. Chirurgische Technik

3.10.3.5. Gastrostomie, Enterotomie und Enterektomie bei Frettchen

3.10.3.5.1. Indikationen: gastrointestinale Obstruktionen, Fremdkörper, Neoplasien und Biopsien
3.10.3.5.2. Chirurgische Technik

Modul 4. Neue Haustiere

4.1. Taxonomische Einordnung: Deutliche Unterschiede zwischen den Arten

4.1.1. Eichhörnchen, Präriehunde (PP) und Richardson-Eichhörnchen: kleine Nagetiere, weltweite Verbreitung

4.1.1.1. Gewöhnliches oder rotes Eichhörnchen (Sciurus vulgaris)
4.1.1.2. Grauhörnchen (Sciurus carolinensis)
4.1.1.3. Sibirisches Streifenhörnchen (Eutamias sibiricus)
4.1.1.4. Östliches Streifenhörnchen (Tamias striatus)
4.1.1.5. Präriehunde (Cynomys spp)
4.1.1.6. Richardson-Eichhörnchen (Urocitellus / Spermophilus richardsonii)

4.1.2. Igel: Die häufigsten Arten

4.1.2.1. Afrikanischer Weißbauch-, Vierzehen- oder Zwergigel (Atelerix albiventris)
4.1.2.2. Ägyptischer Igel oder Ohrenigel (Hemiechinus auritus)
4.1.2.3. Europäischer Igel (Erinaceus europaeus)
4.1.2.4. Brauner Igel (Erinaceus algirus)

4.1.3. Hausschweine

4.1.3.1. Vietnamesische Schweine (Sus scrofa domestica)
4.1.3.2. Kune Schwein (Sus scrofa domestica)

4.2. Pflege in Gefangenschaft: besondere Einrichtungen. Möbel und besondere Merkmale

4.2.1. Skyuromorphe Tiere. Thermischer Faktor

4.2.1.1. Körper- und Umgebungstemperatur bei jeder Art

4.2.2. Igel: nachtaktive, territoriale und einzelgängerische Tiere

4.2.2.1. Körper- und Umgebungstemperatur
4.2.2.2. Verhalten in freier Wildbahn und in Gefangenschaft
4.2.2.3. Die „Selbstsalbung“. Charakteristische Verhaltensweisen der Art

4.2.3. Hausschweine: Zwergschweine

4.2.3.1. Körper- und Umgebungstemperatur
4.2.3.2. Innen- und Außenanlagen
4.2.3.3. Umweltanreicherung: Techniken zur Vermeidung von destruktivem Verhalten
4.2.3.4. Verhalten in freier Wildbahn: Extrapolation auf Gefangenschaft

4.3. Ernährungswissenschaftliche Aspekte: Nährwertangaben in Diäten. Unterschiedliche Ernährungsprogramme für verschiedene Arten

4.3.1. Skyuromorphe Tiere

4.3.1.1. Klassifizierung in Verbindung mit ihren Gewohnheiten

4.3.1.1.1. Arboreal
4.3.1.1.2. Gemischt
4.3.1.1.3. Terrestrisch

4.3.1.2. Allgemeine zahnmedizinische Formel
4.3.1.3. Ernährungsumstellung für den Winterschlaf
4.3.1.4. Mängel in der Fütterung

4.3.2. Igel: Fütterung in Gefangenschaft ganz anders als in freier Wildbahn
4.3.3. Hausschweine: allesfressende Tiere

4.4. Anatomischer Rückblick: verschiedene Arten, verschiedene Anatomien

4.4.1. Skyuromorphe Tiere

4.4.1.1. Mundhöhle. Arten von Gebiss
4.4.1.2. Geschlechtsdimorphismus: nur bei erwachsenen Exemplaren vorhanden
4.4.1.3. Besondere Zuchtkriterien: ein Wurf pro Jahr
4.4.1.4. Unterschiede zwischen den Arten

4.4.2. Igel: Polygam

4.4.2.1. Sexueller Dimorphismus
4.4.2.2. Besondere Kriterien bei der Reproduktion
4.4.2.3. Anatomische Überlegungen

4.4.3. Hausschweine

4.4.3.1. Besondere Kriterien bei der Reproduktion
4.4.3.2. Anatomische Auffrischung

4.5. Klinisches Management und Präventivmedizin: der Schlüsselfaktor für Exzellenz für den Besitzer. Wichtige Fragen

4.5.1. Skyuromorphe Tiere

4.5.1.1. Konsultationsmanagementtechniken für die Untersuchung

4.5.2. Igel
4.5.3. Hausschweine
4.5.4. Die Präventivmedizin

4.5.4.1. Aktuelle Gesetzgebung und Tierkennzeichnungssystem
4.5.4.2. Protokoll der Impfung
4.5.4.3. Richtlinien zur Entwurmung
4.5.4.4. Informationen zur Sterilisation

4.6. Diagnostische Probenahme und Verabreichungswege von Arzneimitteln

4.6.1. Skyuromorphe Tiere
4.6.2. Igel
4.6.3. Hausschweine

4.7. Die wichtigsten Zoonosen: Schutz als Schlüsselfaktor für den Tierarzt

4.7.1. Skyuromorphe Tiere

4.7.1.1. In Gefangenschaft geborene Tiere
4.7.1.2. Gefangene Tiere, die in Gefangenschaft leben

4.7.2. Igel

4.7.2.1. Demodex spp
4.7.2.2. Notoedrees cati

4.7.3. Schweine

4.7.3.1. Hydatidose

4.8. Die häufigsten Pathologien bei Skuromorphen

4.8.1. Aktuelles zur Dermatologie von Eichhörnchen, Präriehunden (PP) und Richardsons Eichhörnchen

4.8.1.1. Alopezie
4.8.1.2. Krätze: Sarcoptes scabiei und Notoedres cati
4.8.1.3. Dermatophytose

4.8.2. Pathologien der Mundhöhle: Die häufigsten Zahnprobleme

4.8.2.1. Häufigste Ursachen
4.8.2.2. Behandlung
4.8.2.3. Pseudodontom: das häufigste Zahnproblem bei Präriehunden

4.8.2.3.1. Prädisponierende Ursachen: wiederholte Traumata
4.8.2.3.2. Symptome: der Grund für die Inanspruchnahme der Beratung
4.8.2.3.3. Effektive Diagnose
4.8.2.3.4. Definitive Behandlung

4.9. Die häufigsten Pathologien bei Igeln

4.9.1. Krätze: der Verlust von Stacheln, der den Besitzer erschreckt

4.9.1.1. Caparinia tripilis
4.9.1.2. Symptome und Behandlung

4.9.2. Dermatophytose

4.9.2.1. Trichophyton mentagrophytes und Microsporum spp
4.9.2.2. Symptome und Behandlung

4.9.3. Erkrankungen der Atemwege: Pneumonien

4.9.3.1. Bordetella bronchiseptica
4.9.3.2. Pasteurella multocida
4.9.3.3. Mycoplasma spp

4.9.4. Nervöse Pathologien: Wobbly-Igel-Syndrom

4.9.4.1. Definition
4.9.4.2. Symptome

4.10. Die häufigsten Pathologien bei Zwergschweinen

4.10.1. Dermale Pathologien: häufiges Problem der Konsultation
4.10.2. Parasitose

4.10.2.1. Sarcoptes scabiei
4.10.2.2. Haematopinus suis

4.10.3. Rote Krankheit: Symptome, die anderen Hautläsionen ähneln

4.10.3.1. Erysipelothrix rhusiopathiae

4.10.4. Überwucherung der Nägel

4.10.4.1. Besondere Nagelanatomie

4.10.5. Adipositas: ein häufiges Problem bei Schweinen in Gefangenschaft
4.10.6. Pleuropneumonie bei Schweinen: geringe Inzidenz, aber hohe Sterblichkeit

4.10.6.1. Actinobacillus pleuropneumoniae

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