Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Veterinärmedizin der Welt"
Präsentation
In diesem Intensivprogramm werden Sie lernen, die am besten geeignete chirurgische Methode zur Lösung von Problemen des Bewegungsapparats bei großen Tierarten zu untersuchen"
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Tierärzte stehen bei der Behandlung ihrer Patienten jeden Tag vor neuen Herausforderungen. Der Universitätsexperte in Orthopädische Chirurgie bei Großen Tierarten und Rehabilitation beim Sportpferd umfasst ein komplettes und aktuelles Fortbildungsprogramm, das die neuesten Fortschritte in der Traumatologie und orthopädischen Chirurgie bei Wiederkäuern (Rindern, Schafen), Kameliden (Kamelen, Alpakas und Lamas), Suiden (Schweinen, Wildschweinen) und Equiden (Pferden, Eseln und Maultieren) beinhaltet.
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Sie werden jede chirurgische Technik im Detail für jede häufig vorkommende Knochenpathologie der Vorder- und Hintergliedmaßen und für jede häufig vorkommende Knochenpathologie des Achsenskeletts untersuchen"
Lehrplan
Die Struktur des Inhalts wurde von den besten Fachleuten auf dem Gebiet der orthopädischen Chirurgie bei großen Tierarten und Rehabilitation beim Sportpferd entworfen, die über umfangreiche Erfahrung und anerkanntes Ansehen in ihrem Beruf verfügen, was durch die Menge der besprochenen, untersuchten und diagnostizierten Fälle untermauert wird, sowie durch ein umfassendes Wissen über die neuen Technologien, die in der Veterinärmedizin angewendet werden.
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Dieser Universitätsexperte in Orthopädische Chirurgie bei Großen Tierarten und Rehabilitation beim Sportpferd enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt"
Modul 1. Reparatur von Frakturen bei großen Tierarten: Wiederkäuer, Suidae und Equidae
1.1. Knochenstoffwechsel und Knochenheilung
1.1.1. Anatomie
1.1.2. Histologische Struktur
1.1.3. Knochenheilung
1.1.4. Biomechanik der Knochen
1.1.5. Klassifizierung von Frakturen
1.2. Notfallstabilisierung von Frakturen, Entscheidungsfindung und Transport
1.2.1. Klinische Untersuchung eines Patienten mit Verdacht auf Frakturen
1.2.2. Stabilisierung eines Patienten mit Frakturen
1.2.3. Transport eines gebrochenen Patienten
1.2.4. Frakturstabilisierung, Entscheidungsfindung und Transport bei Wiederkäuern (Rindern, Schafen), Kameliden (Kamelen, Alpakas und Lamas) und Suiden (Schweinen, Ebern)
1.3. Externe Reposition
1.3.1. Anlegen der Robert Jones Bandagen
1.3.2. Einsetzen von Acrylgipsen
1.3.3. Schienen, Gipsverbände und Kombinationen
1.3.4. Komplikationen bei Acrylgipsen
1.3.5. Entfernung von Acrylgipsen
1.4. Frakturreposition, Weichteilmanagement bei der Behandlung
1.4.1. Verschiebungen von Bruchsträngen
1.4.2. Ziele der Frakturreposition
1.4.3. Techniken zur Reduktion
1.4.4. Bewertung der Reduktion
1.4.5. Behandlung von Weichteilen
1.4.6. Histologie und Blutversorgung der Haut
1.4.7. Physikalische und biomechanische Eigenschaften der Haut
1.4.8. Vorgehensweise bei der Behandlung
1.4.9. Einschnitt
1.4.10. Wundverschluss
1.5. Implantatmaterialien für die großen Tierarten
1.5.1. Materialeigenschaften
1.5.2. Rostfreier Stahl
1.5.3. Titan
1.5.4. Materialermüdung
1.6. Externe Fixiermittel
1.6.1. Transfixion Gipsverbände
1.6.2. Externe Fixiermittel
1.6.3. Externe Fixiermittel bei Wiederkäuern (Rinder, Schafe) Kameliden (Kamele, Alpakas und Lamas) und Suiden (Schweine, Wildschweine)
1.7. Instrumente für die Implantation
1.7.1. Instrumentarium für die Plattenkonturierung
1.7.2. Instrumente zum Einsetzen von Schrauben
1.7.3. Instrumentenset für die Plattenplatzierung
1.8. Implantate
1.8.1. Schrauben
1.8.2. Platten
1.8.3. Die Verlegetechniken
1.8.4. Funktionen der einzelnen Implantate
1.8.5. Spannband
1.9. Knochentransplantation
1.9.1. Indikationen
1.9.2. Extraktionsstellen
1.9.3. Komplikationen
1.9.4. Synthetische Knochentransplantate
1.10. Komplikationen bei der Implantation
1.10.1. Scheitern der Reduktion
1.10.2. Unzureichende Anzahl und Größe der Implantate
1.10.3. Falsche Position des Implantats
1.10.4. Komplikationen im Zusammenhang mit der Kompressionsschraube
1.10.5. Plattenbedingte Komplikationen
Modul 2. Häufige orthopädische Operationen des Bewegungsapparats bei großen Tierarten: Wiederkäuer, Suidae und Equidae. Teil I
2.1. Frakturen der distalen Phalanx und des Strahlbeines
2.1.1. Distale Phalanx
2.1.1.1. Ursachen
2.1.1.2. Klassifizierung
2.1.1.3. Klinische Anzeichen
2.1.1.4. Behandlung
2.1.2. Fraktur des Nabelbeins
2.1.2.1. Ursachen
2.1.2.2. Klinische Anzeichen und Diagnose
2.1.2.3. Behandlung
2.1.3. Digitale Neurektomie
2.1.4. Fraktur des distalen Phalanx beim Rind
2.1.5. Pedal-Osteitis bei Rindern
2.1.6. Sepsis der gemeinsamen digitalen Beugesehnenscheide bei Wiederkäuern
2.1.6.1. Tenosynoviotomie mit Resektion des betroffenen Gewebes
2.2. Fraktur der mittleren Phalanx
2.2.1. Ätiologie
2.2.2. Klinische Anzeichen
2.2.3. Diagnose
2.2.4. Konfigurationen
2.2.4.1. Frakturen der palmaren/plantaren Eminenz
2.2.4.1.1. Uni- und biaxiale Brüche
2.2.4.2. Axiale Frakturen
2.2.4.3. Trümmerfrakturen
2.3. Proximales Fingerglied und proximales Interphalangealgelenk
2.3.1. Osteoarthritis
2.3.2. Subchondrale zystische Läsionen
2.3.3. Verrenkungen und Subluxationen
2.3.4. Konfigurationen von Frakturen
2.3.5. Klinische Anzeichen
2.3.6. Diaphysäre Frakturen
2.3.7. Unvollständige sagittale Frakturen
2.3.8. Nicht dislozierte lange unvollständige sagittale Frakturen
2.3.9. Verschobene vollständige sagittale Frakturen
2.3.10. Frontalfrakturen
2.3.11. Trümmerfrakturen
2.4. Phalangeales Metakarpo-Metatarsalgelenk
2.4.1. Frakturen der proximalen Sesambeine
2.4.1.1. Mittlere Körpergröße
2.4.1.2. Basal
2.4.1.3. Abaxial
2.4.1.4. Sagittal
2.4.1.5. Biaxial
2.4.2. Osteoarthritis
2.4.3. Subchondrale zystische Läsionen
2.4.4. Versetzung
2.4.5. Tenosynovitis/Desmitis/Einschnürung des Ringbandes
2.4.5.1. Entfernung von Massen
2.4.5.2. Abschnitt des ringförmigen Bandes
2.4.5.3. Sehnen-Débridement
2.5. Metakarpale/Metatarsale Knochen
2.5.1. Seitliche Kondylenfrakturen
2.5.1.1. Anzeichen
2.5.1.2. Diagnose
2.5.1.3. Behandlung im Notfall
2.5.1.4. Chirurgie bei verschobenen Frakturen
2.5.1.5. Chirurgie bei nicht dislozierten Frakturen
2.5.2. Mediale Kondylenfrakturen
2.5.2.1. Chirurgie mit offenem Zugang
2.5.2.2. Minimalinvasive Chirurgie
2.5.2.3. Post-operative Betreuung
2.5.2.4. Prognose
2.5.3. Transversale Frakturen der distalen Diaphyse des dritten Metakarpalknochens
2.5.3.1. Nichtchirurgische Behandlung
2.5.3.2. Chirurgische Behandlung
2.5.3.3. Prognose
2.5.4. Diaphysäre Frakturen
2.5.4.1. Nichtchirurgische Behandlung
2.5.4.2. Chirurgische Behandlung
2.5.4.3. Prognose
2.5.5. Distale körperliche Frakturen
2.5.6. Proximale Gelenkfrakturen
2.5.7. Dorsale Kortikalisfrakturen
2.5.7.1. Nichtchirurgische Behandlung
2.5.7.2. Chirurgische Behandlung
2.5.7.3. Prognose
2.5.8. Frakturen des Mittelhandknochens/Metatarsalknochens bei Wiederkäuern (Rinder, Schafe) und Kameliden (Kamele, Alpakas und Lamas)
2.6. Rudimentäre Metakarpale/Metatarsale Knochen
2.6.1. Brüche
2.6.2. Klinische Untersuchung
2.6.3. Diagnose
2.6.4. Proximale Gelenkfrakturen
2.6.4.1. Debridement
2.6.4.2. Interne Fixierung
2.6.4.3. Ostektomie
2.6.4.4. Vollständige Entfernung
2.6.4.5. Prognose
2.6.4.6. Komplikationen
2.6.5. Frakturen in der Körpermitte
2.6.5.1. Nicht-chirurgische Behandlung
2.6.5.2. Chirurgische Behandlung
2.6.5.3. Prognose
2.6.6. Distale Frakturen
2.6.6.1. Nicht-chirurgische Behandlung
2.6.6.2. Chirurgische Behandlung
2.6.6.3. Prognose
2.6.7. Exostose
2.6.7.1. Pathophysiologie
2.6.7.2. Klinische Untersuchung
2.6.7.3. Diagnose
2.6.7.3.1. Behandlung
2.6.7.3.2. Nicht-chirurgische Behandlung
2.6.7.3.3. Chirurgische Behandlung
2.6.7.4. Prognose
2.6.8. Polydaktylie bei Wiederkäuern und Pferden
2.6.9. Neoplasie
2.7. Chirurgisch behebbare Sehnen- und Bänderpathologien
2.7.1. Ruptur der Strecksehne des Carpiadialis carporadicus
2.7.1.1. Pathophysiologie
2.7.1.2. Diagnose
2.7.1.3. Behandlungen
2.7.1.4. Prognose
2.7.2. Pathologien der Biceps-brachii-Sehne und der Infraspinatus-Sehne
2.7.2.1. Behandlung
2.7.2.1.1. Durchtrennung der Bizepssehne
2.7.2.2. Prognose
2.7.3. Chirurgie bei Dysplasie des Suspensoriumbandes der Vordergliedmaße
2.7.4. Chirurgie des Sehnenbandastes
2.7.5. Schäden an den Hängebändern bei Wiederkäuern
2.7.6. Tenektomie des medialen Kopfes der tiefen digitalen Beugesehne
2.7.7. Chirurgie bei Desmopathie des Suspensoriumsbandes in der Hintergliedmaße
2.7.8. Intermittierende Fixierung der Patella bei Pferden
2.7.9. Patella-Fixierung bei Wiederkäuern
2.7.10. Riss oder Abriss von Seitenbändern bei Wiederkäuern
2.7.11. Ruptur des kranialen Kreuzbandes bei Wiederkäuern
2.7.11.1. Perioperative Planung
2.7.11.2. Imbrikation des Kniegelenks
2.7.11.3. Ersatz des kranialen Kreuzbandes
2.7.11.3.1. Mit Gluteobiceps-Sehne
2.7.11.3.2. Mit synthetischem Material
2.7.11.3.3. Postoperativer Zeitraum und Prognose
2.7.12. Kollateralbandschäden am Kniegelenk
2.7.12.1. Chirurgie
2.7.12.2. Prognose
2.7.13. Luxation/Subluxation der oberflächlichen digitalen Beugesehne
2.8. Chirurgisch behebbare Muskelpathologien
2.8.1. Fibrotische Myopathie
2.8.1.1. Pathophysiologie
2.8.1.2. Diagnose
2.8.1.3. Behandlungen
2.8.1.4. Prognose
2.8.2. Arpeus (Pferdereflex-Hypertonie)
2.8.2.1. Pathophysiologie
2.8.2.2. Diagnose
2.8.2.3. Behandlungen
2.8.2.4. Prognose
2.8.3. Drittes Peronaeus
2.8.3.1. Pathophysiologie
2.8.3.2. Diagnose
2.8.3.3. Behandlungen
2.8.3.4. Prognose
2.8.4. Riss und Abriss des Gastrocnemius-Muskels
2.8.4.1. Pathophysiologie
2.8.4.2. Diagnose
2.8.4.3. Behandlungen
2.8.4.4. Prognose
2.8.5. Aerophagie
2.8.5.1. Pathophysiologie
2.8.5.2. Diagnose
2.8.5.3. Behandlungen
2.8.5.4. Prognose
2.8.6. Spastische Parese
2.9. Arthrodese
2.9.1. Equinus distales Interphalangealgelenk
2.9.2. Arthrodese des distalen Interphalangealgelenks bei Rindern
2.9.3. Proximales Interphalangealgelenk
2.9.4. Metakarpal/Metatarsophalangealgelenk
2.9.5. Karpus
2.9.6. Schultern
2.9.7. Distale Fußwurzelgelenke
2.9.2. Talocalcaneal
2.10. Hufrehe und Amputationen bei Wiederkäuern, Suidae und Equidae
2.10.1. Hufrehe
2.10.1.1. Tiefe Tenotomie der digitalen Beugesehne
2.10.1.1.1. Auf der Höhe des Fesselgelenks
2.10.1.1.2. Auf Höhe des mittleren Metakarpal- und Metatarsalgelenks
2.10.1.2. Prognose
2.10.2. Amputationen bei Wiederkäuern, Suidae und Equidae
2.10.2.1. Zehenamputation bei Rindern
2.10.2.2. Amputation des akzessorischen Zehs
2.10.2.3. Schwanzamputation
2.10.2.4. Amputation von Gliedmaßen
2.10.2.5. Spezifitäten bei Schweinen
Modul 3. Häufige orthopädische Operationen des Bewegungsapparats bei großen Tierarten: Wiederkäuer, Suidae und Equidae. Teil II
3.1. Karpus
3.1.1. Pathophysiologie
3.1.2. Multifragmentäre Frakturen
3.1.2.1. Pathogenese
3.1.2.2. Diagnose
3.1.2.3. Behandlung
3.1.3. Frakturen des akzessorischen Knochens
3.1.3.1. Pathogenese
3.1.3.2. Diagnose
3.1.3.3. Behandlung
3.1.3.4. Nicht-chirurgische Behandlung
3.1.3.5. Chirurgische Behandlung
3.1.3.6. Prognose
3.1.4. Karpal-Hygrom
3.1.5. Distale radiale Exostose
3.1.5.1. Klinische Untersuchung
3.1.5.2. Diagnose
3.1.5.3. Behandlung
3.1.5.3.1. Nicht-chirurgische Behandlung
3.1.5.3.2. Chirurgische Behandlung
3.1.5.4. Prognose
3.1.6. Versetzung
3.1.6.1. Pathogenese
3.1.6.2. Diagnose
3.1.6.3. Behandlung
3.1.6.3.1. Nicht-chirurgische Behandlung
3.1.6.3.2. Chirurgische Behandlung
3.1.6.4. Prognose
3.1.7. Krönung
3.1.7.1. Pathogenese
3.1.7.2. Diagnose
3.1.7.3. Behandlung
3.1.8. Synoviale Osteochondromatose
3.1.9. Calcinosis circumscripta
3.1.9.1. Pathophysiologie
3.1.9.2. Diagnose
3.1.9.3. Behandlungen
3.1.9.4. Prognose
3.2. Radius und Elle
3.2.1. Fraktur der Elle
3.2.1.1. Anatomie
3.2.1.2. Patogénesis
3.2.1.3. Diagnose
3.2.1.4. Behandlung
3.2.1.4.1. Notfall-Stabilisierung
3.2.1.4.2. Nicht-chirurgische Behandlung
3.2.1.4.3. Chirurgische Behandlung
3.2.1.5. Prognose
3.2.1.6. Komplikationen
3.2.2. Radius Frakturen
3.2.2.1. Anatomie
3.2.2.2. Patogénesis
3.2.2.3. Diagnose
3.2.2.4. Behandlung
3.2.2.4.1. Notfall-Stabilisierung
3.2.2.4.2. Nicht-chirurgische Behandlung
3.2.2.4.3. Chirurgische Behandlung
3.2.2.5. Prognose
3.2.2.6. Komplikationen
3.2.3. Osteochondrom der Speiche
3.2.3.1. Patogénesis
3.2.3.2. Diagnose
3.2.3.3. Behandlung
3.2.3.4. Prognose
3.2.4. Subchondrale zystische Läsionen
3.2.5. Enostose-ähnliche Läsionen
3.3. Humerusfrakturen
3.3.1. Anatomie
3.3.2. Fraktur des Tuberculum majus
3.3.2.1. Diagnose
3.3.2.2. Behandlung
3.3.2.2.1. Nicht-chirurgische Behandlung
3.3.2.2.2. Chirurgische Behandlung
3.3.2.3. Prognose
3.3.3. Fraktur des Tuberositas deltaeus
3.3.3.1. Diagnose
3.3.3.2.Tratamiento
3.3.3.3. Prognose
3.3.4. Stressfrakturen
3.3.4.1. Diagnose
3.3.4.2. Behandlung
3.3.4.3. Prognose
3.3.5. Physiologische Frakturen
3.3.6. Diaphysäre Frakturen
3.3.6.1. Diagnose
3.3.6.2. Behandlung
3.3.6.2.1. Nicht-chirurgische Behandlung
3.3.6.2.2. Chirurgische Behandlung
3.3.6.3. Prognose
3.3.7. Supraglotinoide Tuberculumfrakturen
3.3.7.1. Behandlung
3.3.7.1.1. Entfernung von Fragmenten
3.3.7.1.2. Interne Fixierung
3.3.7.2. Prognose
3.4. Tarsus
3.4.1. Osteoarthritis der distalen Intertarsalgelenke
3.4.1.1. Chirurgische Behandlung
3.4.1.2. Post-operative Betreuung
3.4.1.3. Prognose
3.4.2. Arthrose des Talocalcanealgelenks
3.4.3. Frakturen des distalen Schienbeins
3.4.4. Astragalus
3.4.4.1. Trochlear-Kämme
3.4.4.2. Sagittale Frakturen
3.4.5. Calcaneus
3.4.5.1. Splitterfrakturen des Fersenpolsters
3.4.6. Frakturen der kleinen Fußwurzelknochen
3.4.7. Tarsalhygrom bei Wiederkäuern
3.5. Schienbein und Patellofemoralgelenk
3.5.1. Enostose-ähnliche Läsionen
3.5.2. Stressfrakturen
3.5.2.1. Ätiologie
3.5.2.2. Anzeichen
3.5.2.3. Diagnose
3.5.2.4. Behandlung
3.5.3. Schienbeinfissuren
3.5.3.1. Klinische Anzeichen und Diagnose
3.5.3.2. Behandlung
3.5.4. Proximale physeale Frakturen
3.5.4.1. Klinische Anzeichen und Diagnose
3.5.4.2. Behandlung
3.5.4.3. Post-operative Betreuung
3.5.4.4. Komplikationen
3.5.4.5. Prognose
3.5.5. Diaphysäre Frakturen
3.5.5.1. Klinische Anzeichen und Diagnose
3.5.5.2. Behandlung
3.5.5.3. Post-operative Betreuung
3.5.5.4. Komplikationen
3.5.5.5. Prognose
3.5.6. Distale körperliche Frakturen
3.5.7. Frakturen des Schienbeinkopfes
3.5.8. Hinteres Kniegelenk
3.5.8.1. Patella Frakturen
3.5.8.2. Subchondrale zystische Läsionen
3.5.8.2.1. Transkondyläre Schraube
3.6. Femur und Becken
3.6.1. Frakturen von Kopf und Hals
3.6.2. Frakturen des dritten Trochanters
3.6.3. Diaphysenfrakturen
3.6.4. Distale Frakturen
3.6.4.1. Prognose
3.6.5. Beckenfrakturen
3.6.5.1. Klinische Anzeichen
3.6.5.2. Diagnose
3.6.5.3. Behandlung
3.6.5.4. Vom Tuberculum coccygeale
3.6.5.4.1. Klinische Anzeichen
3.6.5.4.2. Diagnose
3.6.5.4.3. Behandlung
3.6.5.5. Von der Ala des Ileums
3.6.5.6. Vom Körper des Ileums
3.6.5.7. Pubis und Ischium
3.6.5.8. Acetabulars
3.7. Luxationen und Subluxationen bei Wiederkäuern und Equiden
3.7.1. Distales Interphalangealgelenk
3.7.2. Proximales Interphalangealgelenk
3.7.3. Metakarpal/Metatarsal-Zehengrundgelenk
3.7.4. Karpus
3.7.5. Skapulo-humerales Gelenk
3.7.6. Coxofemoral
3.7.7. Dorsale Kniescheibe
3.7.8. Laterale Patellaluxation bei Pferden
3.7.9. Patellaluxation bei Kälbern und kleinen Wiederkäuern
3.7.9.1. Seitliche Kapselimbrikation
3.7.9.2. Transposition der Tuberositas tibiae
3.7.9.3. Sulkoplastie
3.7.10. Von Fußwurzelgelenken
3.8. Kopf
3.8.1. Kiefergelenk
3.8.1.1. Kondylektomie
3.8.2. Kraniomaxillofaziale Frakturen
3.8.2.1. Schneidezähne, Unterkiefer und Prämaxilla
3.8.2.1.1. Diagnose
3.8.2.1.2. Chirurgische Behandlung
3.8.2.1.3. Postoperativer Zeitraum
3.8.3. Frakturen des Schädels und der Nasennebenhöhlen
3.8.3.1. Klinische Anzeichen und Diagnose
3.8.3.2. Behandlung
3.8.3.3. Post-operative Betreuung
3.8.3.4. Komplikationen
3.8.3.5. Prognose
3.8.4. Periorbitale Frakturen
3.8.4.1. Klinische Anzeichen und Diagnose
3.8.4.2. Behandlung
3.8.4.3. Post-operative Betreuung
3.8.4.4. Komplikationen
3.8.4.5. Prognose
3.8.5. Fisteln der Nasennebenhöhlen
3.8.6. Enthornung
3.8.6.1. Indikationen
3.8.6.2. Techniken
3.8.6.3. Komplikationen
3.8.7. Trepanation des Sinus frontalis bei Wiederkäuern
3.8.7.1. Indikationen
3.8.7.2. Anatomie
3.8.7.3. Klinische Anzeichen
3.8.7.4. Technik
3.8.7.5. Postoperative Versorgung und Komplikationen
3.8.8. Rostrale Resektion von Unterkiefer, Prämaxilla und Oberkiefer
3.8.8.1. Behandlung
3.8.8.2. Post-operative Betreuung
3.8.8.3. Komplikationen
3.8.8.4. Prognose
3.8.9. Campyloorrhinus lateralis
3.8.9.1. Behandlung
3.8.9.2. Post-operative Betreuung
3.8.9.3. Komplikationen
3.8.9.4. Prognose
3.8.10. Oberer und unterer Prognathismus
3.8.10.1. Behandlung
3.8.10.2. Post-operative Betreuung
3.8.11. Naht-Periostitis
3.8.11.1. Diagnose
3.8.11.2. Behandlung
3.9. Wirbelsäulenchirurgie bei Pferden
3.9.1. Überlegungen zu Patient und Operationssaal
3.9.2. Annäherungen
3.9.3. Nähen von Einschnitten
3.9.4. Erholung von der Narkose
3.9.5. Postoperative Behandlung
3.9.6. Zervikale Frakturen
3.9.6.1. Atlas und Axis
3.9.6.2. Atlantoaxiale Subluxation und Luxation
3.9.6.3. C3 bis C7
3.9.7. Thorakolumbale Frakturen
3.9.7.1. Dorsale Dornfortsätze
3.9.7.2. Wirbelkörper
3.9.8. Traumatische Schäden am Kreuzbein
3.9.9. Traumatische Schäden des Steißbeins
3.9.10. Syndrom des gequetschten Schwanzes und Kopfes
3.9.11. Entwicklungsbedingte Krankheiten
3.9.11.1. Zervikale vertebrale stenotische Myelopathie
3.9.11.1.1. Chirurgische Behandlung
3.9.11.1.1.1. Intervertebrale Fusion
3.9.11.1.1.2. Laminektomie
3.9.11.1.2. Komplikationen
3.9.11.2. Okzipito-atlantoaxiale Fehlbildung
3.9.11.3. Atlantoaxiale Subluxation
3.9.11.4. Atlantoaxiale Instabilität
3.10. Neurochirurgie
3.10.1. Chirurgie des Hirntraumas
3.10.2. Periphere Nervenchirurgie
3.10.2.1. Allgemeine chirurgische Reparaturtechniken
3.10.2.2. Schädigung des suprascapulären und axillären Nervs
3.10.2.2.1. Behandlung
3.10.2.2.2. Nicht-chirurgische Behandlung
3.10.2.2.3. Dekompression des Skapularisnervs
3.10.2.2.4. Prognose
Modul 4. Rehabilitation von Verletzungen des Bewegungsapparats beim Sportpferd
4.1. Bedeutung von Verletzungen des Bewegungsapparats beim Sportpferd
4.1.1. Einleitung
4.1.2. Auswirkungen von Muskel-Skelett-Verletzungen auf die Pferdeindustrie
4.1.3. Die häufigsten Muskel-Skelett-Verletzungen nach Pferdesportdisziplinen
4.1.4. Faktoren, die mit dem Auftreten von Verletzungen beim Sportpferd verbunden sind
4.2. Physiotherapeutische Bewertung des Pferdes
4.2.1. Einleitung
4.2.2. Klinische Bewertung
4.2.3. Bewertung des Körperbaus
4.2.4. Statische physische Bewertung
4.2.4.1. Palpation
4.2.4.2. Test der aktiven Mobilität
4.2.4.3. Test der passiven Mobilität
4.3. Physiotherapeutische Beurteilung von Gliedmaßen
4.3.1. Physiotherapeutische Beurteilung der thorakalen Gliedmaßen
4.3.1.1. Schulterblatt und Skapulo-Humeralgelenk
4.3.1.2. Ellenbogen- und Unterarmgelenke
4.3.1.3. Karpalgelenk und Unterschenkel
4.3.1.4. Distale Gelenke: Metakarpal-/Tarso-Tarsophalangeal-, proximale Interphalangeal- und distale Interphalangealgelenke
4.3.2. Physiotherapeutische Bewertung der Beckengliedmaße
4.3.2.1. Coxofemorales Gelenk und Kruppe
4.3.3.2. Kniegelenk und Bein
4.3.3.3. Fußwurzelgelenk
4.4. Physiotherapeutische Bewertung von Kopf und Wirbelsäule
4.4.1. Physiotherapeutische Bewertung des Kopfes
4.4.1.1. Kopf
4.4.1.2. Hyoidapparat
4.4.1.3. Kiefergelenk
4.4.2. Physiotherapeutische Bewertung der Wirbelsäule
4.4.2.1. Halswirbelsäule
4.4.2.2. Thoraxregion
4.4.2.3. Lendengegend
4.4.2.4. Iliosakralgelenk
4.5. Neuromuskuläre Beurteilung des Sportpferdes
4.5.1. Einleitung
4.5.2. Neurologische Beurteilung
4.5.2.1. Neurologische Untersuchung
4.5.2.2. Beurteilung der Hirnnerven
4.5.2.3. Bewertung von Körperhaltung und Gangart
4.5.2.4. Bewertung von Reflexen und Propriozeption
4.5.3. Diagnostische Tests
4.5.3.1. Bildgebende Tests
4.5.3.2. Elektromyographie
4.5.3.3. Analyse des Liquors
4.5.4. Wichtigste neurologische Pathologien
4.5.5. Wichtigste muskuläre Pathologien
4.6. Techniken der manuellen Therapie
4.6.1. Einleitung
4.6.2. Technische Aspekte der manuellen Therapie
4.6.3. Überlegungen zur manuellen Therapie
4.6.4. Wichtigste Techniken der manuellen Therapie
4.6.5. Manuelle Therapie für Gliedmaßen und Gelenke
4.6.6. Manuelle Therapie an der Wirbelsäule
4.7. Elektrotherapie
4.7.1. Einleitung
4.7.2. Grundsätze der Elektrotherapie
4.7.3. Elektrostimulation des Gewebes
4.7.3.1. Aktivierung der peripheren Nerven
4.7.3.2. Anwendung der elektrischen Stimulation
4.7.4. Schmerzkontrolle
4.7.4.1. Wirkungsmechanismus
4.7.4.2. Indikationen für die Verwendung zur Schmerzkontrolle
4.7.4.3. Wichtigste Anwendungen
4.7.5. Stimulation der Muskeln
4.7.5.1. Wirkungsmechanismus
4.7.5.2. Indikationen für die Verwendung
4.7.5.3. Wichtigste Anwendungen
4.7.6. Lasertherapie
4.7.7. Ultraschall
4.7.8. Radiofrequenz
4.8. Hydrotherapie
4.8.1. Einleitung
4.8.2. Physikalische Eigenschaften von Wasser
4.8.3. Physiologische Reaktion auf Bewegung
4.8.4. Arten der Hydrotherapie
4.8.4.1. Schwimmtherapie im Wasser
4.8.4.2. Semi-Schwimmtherapie im Wasser
4.8.5. Hauptanwendungen der Hydrotherapie
4.9. Kontrollierte Bewegung
4.9.1. Einleitung
4.9.2. Dehnen
4.9.3. Core training
4.9.4. Cavalleti und propriozeptive Armbänder
4.10. Rehabilitationspläne
4.10.1. Einleitung
4.10.2. Verletzungen des Tendobandes
4.10.2. Verletzungen der Muskeln
4.10.3. Verletzungen von Knochen und Knorpel
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