Präsentation

Ein 100%iger Online-Masterstudiengang, der Sie auf den neuesten Stand der therapeutischen Anwendungen von Pilates in der Prävention und Rehabilitation von berufsbedingten Verletzungen bringt“ 

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Die Stärkung der stabilisierenden Muskulatur und die Entwicklung einer größeren Beweglichkeit sind für Sportler in verschiedenen Sportarten von entscheidender Bedeutung. Die Pilates-Methode ist zu einer attraktiven Lösung für Fachleute in diesem Bereich geworden. Allerdings kann es für einige eine Herausforderung sein, ein hohes Maß an Kompetenz in der korrekten Anwendung der Übungen und der Ausrüstung zu erreichen.

Aus diesem Grund hat TECH dieses Hochschulprogramm ins Leben gerufen, das sich mit dem therapeutischen Potenzial dieser Disziplin befasst. Der umfassende Lehrplan untersucht, wie Pilates-Techniken dazu beitragen können, Verletzungen bei Sportlern vorzubeugen und gleichzeitig die Rehabilitation bereits betroffener Teile des Bewegungsapparats zu unterstützen. Insbesondere werden die häufigsten Verletzungen der Wirbelsäule und der oberen und unteren Gliedmaßen behandelt, die mit leistungsfähigen Geräten wie dem Spine Corrector, dem Bosu und anderen behandelt werden können.

Darüber hinaus werden sich die Studenten in den 10 Modulen des Studiengangs mit den Vorteilen und Kontraindikationen von Pilates für bestimmte Sportarten wie Schwimmen, Leichtathletik und Ballsportarten auseinandersetzen. Sie werden sich auch damit beschäftigen, wie Fußball-, Basketball-, Rugby- und Golfspieler ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden durch diese Methode verbessern können.

Dieser private Masterstudiengang basiert auf einer 100%igen Online-Methode, bei der das Relearning der entscheidende Faktor ist, damit die Studenten die komplexesten Konzepte auf schnelle, flexible und präzise Weise meistern können. Sie werden auch durch das Studium realer Fälle und simulierter Situationen unterstützt, um Kompetenzen zu entwickeln, die es ihnen ermöglichen, unmittelbar nach Abschluss des Programms mit Präzision zu praktizieren.

Darüber hinaus hat TECH in das Programm eine Reihe von 10 exklusiven und ergänzenden Masterclasses integriert, die von einem weltweit anerkannten Experten für Sportmedizin und physische Rehabilitation entwickelt wurden. Dies ermöglicht es den Studenten, ihre Fähigkeiten in diesem Bereich unter der Anleitung eines herausragenden Fachmanns mit großer Erfahrung zu erweitern und zu vertiefen.

Sind Sie daran interessiert, Ihre Kenntnisse in Sportmedizin und physischer Rehabilitation zu verbessern? Sie haben die Möglichkeit, an 10 ergänzenden Masterclasses teilzunehmen, die von einem international anerkannten Experten auf diesem Gebiet durchgeführt werden“

Dieser Privater masterstudiengang in Therapeutisches Pilates enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Physiotherapie und Pilates vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Sie werden sich eingehend mit den häufigsten Verletzungen der Wirbelsäule, der oberen und unteren Gliedmaßen von Sportlern befassen und lernen, wie man sie mit den innovativsten Übungen der Pilates-Methode beheben kann“

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Training ermöglicht, das auf reale Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde. 

Mit den besten multimedialen Mitteln, wie Infografiken und interaktiven Zusammenfassungen, garantiert Ihnen dieser Studiengang vielfältige Fertigkeiten, um im Bereich des therapeutischen Pilates zu arbeiten"

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Mit diesem intensiven Lehrplan entwickeln Sie eine ganzheitliche Sichtweise auf das therapeutische Potenzial von Pilates, um die Leistung und das Wohlbefinden der Wettkämpfer zu verbessern"

Lehrplan

Dieser private Masterstudiengang bietet eine einzigartige Gelegenheit zur Aktualisierung und Entwicklung spezifischer Kompetenzen für Berufstätige im Sportbereich. Dies zeigt sich in den akademischen Modulen, in denen sich die Studenten mit der Entwicklung der Pilates-Methode, ihren Arbeitsinstrumenten und den effektivsten Strategien für ihre therapeutische Anwendung auseinandersetzen. Die Beherrschung dieser Konzepte und Arbeitstechniken wird durch Relearning ermöglicht, eine 100%ige Online-Lernmethode, die es nur bei TECH gibt und die den Erwerb von Kompetenzen erleichtert und die Praxis der Studenten zu herausragenden Leistungen führen wird.   

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Dieser private Masterstudiengang hat keinen hermetischen Zeitplan, sondern Sie haben 24 Stunden am Tag freien Zugang zu seinen Inhalten" 

Modul 1. Die Pilates-Methode  

1.1. Joseph Pilates 

1.1.1. Joseph Pilates 
1.1.2. Fachbücher und Postulate 
1.1.3. Vermächtnis 
1.1.4. Ursprüngliche Übung nach Maß 

1.2. Hintergrund der Pilates-Methode  

1.2.1. Referenzen 
1.2.2. Evolution 
1.2.3. Derzeitige Situation 
1.2.4. Schlussfolgerungen 

1.3. Evolution der Methode 

1.3.1. Verbesserungen und Modifikationen 
1.3.2. Beiträge zur Pilates-Methode  
1.3.3. Therapeutisches Pilates 
1.3.4. Pilates und körperliche Betätigung 

1.4. Prinzipien Pilates-Methode 

1.4.1. Definition der Prinzipien 
1.4.2. Evolution der Prinzipien 
1.4.3. Ebenen der Progression 
1.4.4. Schlussfolgerungen 

1.5. Klassisches versus Modernes Pilates 

1.5.1. Kernpunkte des Klassischen Pilates 
1.5.2. Analyse des modernen/klassischen Pilates 
1.5.3. Leistungen des modernen Pilates 
1.5.4. Schlussfolgerungen 

1.6. Boden- und Geräte-Pilates

1.6.1. Grundlagen des Boden-Pilates 
1.6.2. Evolution des Boden-Pilates 
1.6.3. Grundlagen des Geräte-Pilates 
1.6.4. Evolution des Geräte-Pilates 

1.7. Wissenschaftlicher Nachweis 

1.7.1. Wissenschaftliche Fachzeitschriften zu Pilates
1.7.2. Doktorarbeiten zum Thema Pilates 
1.7.3. Pilates-Veröffentlichungen 
1.7.4. Applikationen für Pilates 

1.8. Leitlinien der Pilates-Methode 

1.8.1. Nationale Trends
1.8.2. Internationale Trends
1.8.3. Analyse der Trends 
1.8.4. Schlussfolgerungen 

1.9. Schulen  

1.9.1. Schulen für die Ausbildung in Pilates
1.9.2. Zeitschriften  
1.9.3. Entwicklung der Pilates-Schulen 
1.9.4. Schlussfolgerungen 

1.10. Pilates Vereinigungen und Verbände 

1.10.1. Definitionen 
1.10.2. Beiträge 
1.10.3. Ziele 
1.10.4. PMA (Pilates Method Alliance)  

Modul 2. Grundlagen der Pilates-Methode 

2.1. Die verschiedenen Konzepte der Methode

2.1.1. Die Konzepte nach Joseph Pilates 
2.1.2. Entwicklung der Konzepte 
2.1.3. Nachfolgende Generationen 
2.1.4. Schlussfolgerungen 

2.2. Die Atmung 

2.2.1. Die verschiedenen Arten der Atmung 
2.2.2. Analyse der Arten der Atmung 
2.2.3. Die Auswirkungen der Atmung 
2.2.4. Schlussfolgerungen

2.3. Das Becken als Zentrum von Stabilität und Bewegung 

2.3.1. Der Core von Joseph Pilates
2.3.2. Der wissenschaftliche Core
2.3.3. Die anatomische Grundlage 
2.3.4. Core im Genesungsprozess 

2.4. Der Aufbau des Schultergürtels 

2.4.1. Anatomischer Überblick 
2.4.2. Biomechanik des Schultergürtels  
2.4.3. Anwendungen in Pilates 
2.4.4. Schlussfolgerungen 

2.5. Die Funktionsweise der Bewegung der unteren Gliedmaßen 

2.5.1. Anatomischer Überblick 
2.5.2. Biomechanik der unteren Gliedmaßen
2.5.3. Anwendungen in Pilates 
2.5.4. Schlussfolgerungen 

2.6. Die Artikulation der Wirbelsäule 

2.6.1. Anatomischer Überblick  
2.6.2. Biomechanik der Wirbelsäule  
2.6.3. Anwendungen in Pilates 
2.6.4. Schlussfolgerungen 

2.7. Angleichungen der Körpersegmente 

2.7.1. Die Haltung 
2.7.2. Die Haltung in Pilates 
2.7.3. Segmentale Angleichungen 
2.7.4. Die Muskel- und Faszienstränge 

2.8. Die funktionale Integration 

2.8.1. Konzept der funktionalen Integration 
2.8.2. Auswirkungen auf verschiedene Aktivitäten 
2.8.3. Die Aufgabe  
2.8.4. Kontext 

2.9. Grundlagen des therapeutischen Pilate 

2.9.1. Geschichte des therapeutischen Pilates  
2.9.2. Konzepte des therapeutischen Pilates
2.9.3. Kriterien des therapeutischen Pilates 
2.9.4. Beispiele für Verletzung und Pathologien 

2.10. Klassisches und therapeutisches Pilates  

2.10.1. Unterschiede der beiden Methoden 
2.10.2. Begründung  
2.10.3. Progressionen 
2.10.4. Schlussfolgerungen 

Modul 3. Das Pilates-Studio  

3.1. Der Reformer 

3.1.1. Einführung zum Reformer 
3.1.2. Vorzüge des Reformer 
3.1.3. Wichtigste Übungen am Reformer 
3.1.4. Häufigste Übungsfehler am Refomer 

3.2. Der Cadillac oder Trapeztisch  

3.2.1. Einführung zum Cadillac 
3.2.2. Vorzüge des Cadillac 
3.2.3. Wichtigste Übungen am Cadillac 
3.2.4. Häufigste Übungsfehler am Cadillac 

3.3. Der Pilates-Stuhl 

3.3.1. Einführung in den Pilates-Stuhl 
3.3.2. Vorzüge des Pilates-Stuhls 
3.3.3. Wichtigste Übungen mit dem Pilates-Stuhl 
3.3.4. Häufigste Übungsfehler mit dem Pilates-Stuhl 

3.4. Das Barrel  

3.4.1. Einführung in das Barrel 
3.4.2. Vorzüge des Barrel 
3.4.3. Wichtigste Übungen mit dem Barrel 
3.4.4. Häufigste Übungsfehler am Barrel 

3.5. „Combo“-Modelle

3.5.1. Einführung in das Combo-Modell 
3.5.2. Vorzüge des Combo-Modells 
3.5.3. Wichtigste Übungen mit dem Combo-Modell 
3.5.4. Häufigste Übungsfehler mit dem Combo-Modell 

3.6. Der flexible Ring  

3.6.1. Einführung in den Flexiblen Ring 
3.6.2. Vorzüge des flexiblen Ringes 
3.6.3. Wichtigste Übungen mit dem flexiblen Ring 
3.6.4. Häufigste Übungsfehler mit dem flexiblen Ring 

3.7. Der Spine Corrector 

3.7.1. Einführung in den Spine Corrector 
3.7.2. Vorzüge des Spine Correctors 
3.7.3. Wichtigste Übungen mit dem Spine Corrector 
3.7.4. Häufigste Übungsfehler mit dem Spine Corrector 

3.8. An die Methode angepasste Hilfsmittel   

3.8.1. Foam Roller  
3.8.2. Fit Ball  
3.8.4. Stretchbänder  
3.8.5. Bosu 

3.9. Der Raum     

3.9.1. Präferenzen für die Ausrüstung
3.9.2. Der Pilates-Übungsraum 
3.9.3. Pilates-Hilfsmittel 
3.9.4. Bewährte Praktiken im Übungsraum 

3.10. Die Umgebung 

3.10.1. Das Konzept des Umfeldes 
3.10.2. Charakteristika verschiedener Umfelder 
3.10.3. Auswahl des Umfeldes 
3.10.4. Schlussfolgerungen  

Modul 4. Methodik in der Praxis der Pilates-Methode 

4.1. Die erste Trainingseinheit 

4.1.1. Erste Beurteilung  
4.1.2. Zustimmung nach Inkenntnissetzung
4.1.3. Begriffe und Anweisungen in Pilates 
4.1.4. Einstieg in die Pilates-Methode 

4.2. Die erste Beurteilung  

4.2.1. Beurteilung der Körperhaltung  
4.2.2. Beurteilung der Beweglichkeit 
4.2.3. Koordinative Bewertung 
4.2.4. Planung der Trainingseinheit. Pilates Kartei  

4.3. Der Pilates-Unterricht 

4.3.1. Anfängliche Übungen 
4.3.2. Gruppierungen von Schülern 
4.3.3. Positionierung, Stimme, Korrekturen  
4.3.4. Die Pause 

4.4. Die Schüler/Patienten 

4.4.1. Klassifizierung von Pilates-Schülern
4.4.2. Der persönliche Einsatz
4.4.3. Die Ziele des Schülers 
4.4.4. Die Wahl der Methode 

4.5. Progressionen und Regressionen der Übungen 

4.5.1. Einführung in die Progressionen und Regressionen 
4.5.2. Die Progressionen
4.5.3. Die Regressionen 
4.5.4. Die Evolution der Behandlung 

4.6. Allgemeines Protokoll 

4.6.1. Ein allgemeines Basisprotokoll  
4.6.2. Die Grundlagen der Pilates-Methode respektieren 
4.6.3. Protokoll-Analyse
4.6.4. Protokoll-Funktionen

4.7. Anleitungen der Übungen 

4.7.1. Charakteristiken der ersten Übung  
4.7.2. Kontraindikationen der Übungen 
4.7.3. Verbale, taktile Hilfen 
4.7.4. Planung des Unterrichts 

4.8. Der Trainer/Betreuer 

4.8.1. Analyse des Schülers 
4.8.2. Arten von Lehrkräften 
4.8.3. Schaffung der richtigen Atmosphäre 
4.8.4. Betreuung des Schülers 

4.9. Das Basisprogramm 

4.9.1. Pilates für Anfänger 
4.9.2. Pilates für die mittlere Stufe 
4.9.3. Pilates für Experten 
4.9.4. Professionelles Pilates 

4.10. Software für das Pilates-Studio 

4.10.1. Wichtigste Software für das Pilates-Studio 
4.10.2. Applikation für Pilates 
4.10.3. Neueste Technik im Pilates-Studio 
4.10.4. Wichtigste Fortschritte in der Pilates-Methode  

Modul 5. Pilates bei Wirbelsäulenverletzungen 

5.1. Grundlegendes anatomisches Wissen

5.1.1. Knochenkunde der Wirbelsäule
5.1.2. Myologie der Wirbelsäule 
5.1.3. Biomechanik der Wirbelsäule
5.1.4. Schlussfolgerungen 

5.2. Häufige Pathologien, die mit Pilates behandelt werden können 

5.2.1. Pathologien des Wachstums  
5.2.2. Pathologien bei älteren Patienten
5.2.3. Pathologien bei sitzender Tätigkeit  
5.2.4. Sportpathologien

5.3. Übungen auf der Matte, an Geräten und mit Hilfsmitteln. Allgemeines Protokoll 

5.3.1. Dehnungsübungen  
5.3.2. Übungen zur zentralen Stabilisierung
5.3.3. Übungen zur Mobilisierung der Gelenke
5.3.4. Kräftigungsübungen  
5.3.5. Funktionelle Übungen 

5.4. Bandscheibenpathologie  

5.4.1. Pathomechanik  
5.4.2. Bandscheiben-Syndrome 
5.4.3. Unterschiede zwischen den Arten von Pathologien 
5.4.4. Bewährte Verfahren  

5.5. Pathologie der Gelenke  

5.5.1. Pathomechanik  
5.5.2. Gelenk-Syndrome 
5.5.3. Arten von Pathologien 
5.5.4. Schlussfolgerungen 

5.6. Pathologie der Muskeln 

5.6.1. Pathomechanik 
5.6.2. Muskel-Syndrome 
5.6.3. Arten von Pathologien 
5.6.4. Schlussfolgerungen 

5.7. Pathologie der Halswirbelsäule 

5.7.1. Symptomatologie  
5.7.2. Zervikal-Syndrome
5.7.3. Spezifische Protokolle 
5.7.4. Schlussfolgerungen 

5.8. Pathologie der Rückenwirbelsäule 

5.8.1. Symptomatologie  
5.8.2. Rücken-Syndrome  
5.8.3. Spezifische Protokolle 
5.8.4. Schlussfolgerungen

5.9. Pathologie der Lendenwirbelsäule 

5.9.1. Symptomatologie  
5.9.2. Lendenwirbel-Syndrome
5.9.3. Spezifische Protokolle 
5.9.4. Schlussfolgerungen 

5.10. Pathologie des Iliosakralgelenks  

5.10.1. Symptomatologie  
5.10.2. Lendenwirbel-Syndrome
5.10.3. Spezifische Protokolle 
5.10.4. Schlussfolgerungen  

Modul 6. Pilates bei Verletzungen der oberen Gliedmaßen  

6.1. Grundlegendes anatomisches Wissen  

6.1.1. Knochenkunde der oberen Gliedmaßen
6.1.2. Myologie der oberen Gliedmaßen  
6.1.3. Biomechanik der oberen Gliedmaßen 
6.1.4. Bewährte Verfahren 

6.2. Übungen zur Stabilisierung  

6.2.1. Einführung in die Stabilisierungsübungen 
6.2.2. Stabilisierungsübungen auf der Matte 
6.2.3. Stabilisierungsübungen mit Geräten 
6.2.4. Beste Stabilisierungsübungen 

6.3. Übungen zur Mobilisierung der Gelenke 

6.3.1. Einführung in die Übungen zur Mobilisierung der Gelenke  
6.3.2. Übungen zur Mobilisierung der Gelenke auf der Matte 
6.3.3. Übungen zur Mobilisierung der Gelenke mit Geräten 
6.3.4. Beste Übungen zur Mobilisierung der Gelenke 

6.4. Kräftigungsübungen  

6.4.1. Einführung in die Kräftigungsübungen 
6.4.2. Kräftigungsübungen auf der Matte 
6.4.3. Kräftigungsübungen mit Geräten 
6.4.4. Beste Kräftigungsübungen 

6.5. Funktionelle Übungen 

6.5.1. Einführung in die funktionellen Übungen 
6.5.2. Funktionelle Übungen auf der Matte 
6.5.3. Funktionelle Übungen mit Geräten 
6.5.4. Beste funktionelle Übungen 

6.6. Pathologie der Schulter Spezifische Protokolle 

6.6.1. Schmerzhafte Schulter  
6.6.2. Adhäsive Kapsulitis
6.6.3. Hypomobile Schulter 
6.6.4. Schulterübungen 

6.7. Pathologie des Ellenbogens. Spezifische Protokolle 

6.7.1. Pathologie der Gelenke  
6.7.2. Pathologie von Muskeln und Sehnen 
6.7.3. Posttraumatischer oder postoperativer Ellenbogen 
6.7.4. Ellenbogenübungen 

6.8. Pathologie des Handgelenks  

6.8.1. Wichtigste Syndrome 
6.8.2. Art der Handgelenkspathologie 
6.8.3. Handgelenksübungen 
6.8.4. Schlussfolgerungen 

6.9. Pathologie der Hand 

6.9.1. Wichtigste Syndrome 
6.9.2. Art der Handpathologie 
6.9.3. Handübungen 
6.9.4. Schlussfolgerungen 

6.10. Nerveneinklemmungen in den oberen Gliedmaßen 

6.10.1. Plexus brachialis  
6.10.2. Periphere Nerven 
6.10.3. Art der Pathologie 
6.10.4. Übungen für Nerveneinklemmungen in den oberen Gliedmaßen

Modul 7. Pilates bei Verletzungen der unteren Gliedmaßen 

7.1. Grundlegendes anatomisches Wissen  

7.1.1. Knochenkunde der unteren Gliedmaßen
7.1.2. Myologie der unteren Gliedmaßen  
7.1.3. Biomechanik der unteren Gliedmaßen 
7.1.4. Bewährte Verfahren 

7.2. Häufige Pathologien, die mit Pilates behandelt werden können 

7.2.1. Pathologien des Wachstums
7.2.2. Sportpathologien 
7.7.3. Andere Art von Pathologien 
7.7.4. Schlussfolgerungen 

7.3. Übungen auf der Matte, an Geräten und mit Hilfsmitteln. Allgemeines Protokoll 

7.3.1. Dissoziationsübungen  
7.3.2. Mobilisieurngsübungen  
7.3.3. Kräftigungsübungen
7.3.4. Funktionelle Übungen 

7.4. Pathologie der Hüfte 

7.4.1. Pathologie der Gelenke  
7.4.2. Pathologie von Muskeln und Sehnen
7.4.3. Chirurgische Pathologie. Prothese 
7.4.4. Hüftübungen 

7.5. Pathologie des Knies 

7.5.1. Pathologie der Gelenke  
7.5.2. Pathologie von Muskeln und Sehnen  
7.5.3. Chirurgische Pathologie. Prothese 
7.5.4. Knieübungen 

7.6. Pathologie des Knöchels 

7.6.1. Pathologie der Gelenke 
7.6.2. Pathologie von Muskeln und Sehnen
7.6.3. Chirurgische Pathologie 
7.6.4. Knöchelübungen 

7.7. Pathologie des Fußes 

7.7.1. Pathologie der Faszien und Gelenke
7.7.2. Pathologie von Muskeln und Sehnen 
7.7.3. Chirurgische Pathologie 
7.7.4. Fußübungen 

7.8. Nerveneinklemmungen in den unteren Gliedmaßen 

7.8.1. Plexus brachialis  
7.8.2. Periphere Nerven 
7.8.3. Art der Pathologie 
7.8.4. Übungen für Nerveneinklemmungen in den unteren Gliedmaßen 

7.9. Analyse der anterolateralen Muskelkette der unteren Gliedmaßen 

7.9.1. Was ist die anterolaterale Muskelkette und wie wichtig ist sie für den Patienten 
7.9.2. Wichtige Aspekte bei der Bewertung 
7.9.3. Beziehung dieser Muskelkette zu der beschriebenen Pathologie 
7.9.4. Übungen für die anterolaterale Muskelkette 

7.10. Analyse der posterolateralen Muskelkette der unteren Gliedmaßen 

7.10.1. Was ist die posteromediale Muskelkette und wie wichtig ist sie für den Patienten
7.10.2. Wichtige Aspekte bei der Bewertung 
7.10.3. Beziehung des Komplexes zu der beschriebenen Pathologie 
7.10.4. Übungen zur Behandlung der posteromedialen Muskelkette  

Modul 8. Allgemeine Pathologie und ihre Behandlung mit Pilates 

8.1. Nervensystem 

8.1.1. Zentrales Nervensystem 
8.1.2. Peripheres Nervensystem 
8.1.3. Kurzbeschreibung der neuronalen Bahnen 
8.1.4. Positive Auswirkungen von Pilates auf die neurologische Pathologie 

8.2. Neurologische Beurteilung mit Fokus auf Pilates 

8.2.1. Anamnese  
8.2.2. Bewertung von Stärke und Tonus 
8.2.3. Bewertung der Sensibilität  
8.2.4. Tests und Skalen

8.3. Die häufigsten neurologischen Pathologien und wissenschaftliche Erkenntnisse über Pilates 

8.3.1. Kurze Beschreibung der Pathologien 
8.3.2. Grundprinzipien von Pilates in der neurologischen Pathologie  
8.3.3. Anpassung von Pilates-Stellungen 
8.3.4. Anpassung von Pilates-Übungen  

8.4. Multiple Sklerose  

8.4.1. Beschreibung der Pathologie 
8.4.2. Bewertung der Fähigkeiten des Patienten 
8.4.3. Anpassung von Pilates-Übungen am Boden 
8.4.4. Anpassung von Pilates-Übungen mit Hilfsmitteln 

8.5. Schlaganfall 

8.5.1. Beschreibung der Pathologie 
8.5.2. Bewertung der Fähigkeiten des Patienten 
8.5.3. Anpassung von Pilates-Übungen am Boden 
8.5.4. Anpassung von Pilates-Übungen mit Hilfsmitteln 

8.6. Parkinson  

8.6.1. Beschreibung der Pathologie 
8.6.2. Bewertung der Fähigkeiten des Patienten 
8.6.3. Anpassung von Pilates-Übungen am Boden 
8.6.4. Anpassung von Pilates-Übungen mit Hilfsmitteln 

8.7. Zerebrale Lähmung  

8.7.1. Beschreibung der Pathologie 
8.7.2. Bewertung der Fähigkeiten des Patienten 
8.7.3. Anpassung von Pilates-Übungen am Boden 
8.7.4. Anpassung von Pilates-Übungen mit Hilfsmitteln 

8.8. Senioren  

8.8.1. Pathologien im Zusammenhang mit Alter 
8.8.2. Bewertung der Fähigkeiten des Patienten 
8.8.3. Geeignete Übungen  
8.8.4. Kontraindizierte Übungen 

8.9. Osteoporose 

8.9.1. Beschreibung der Pathologie 
8.9.2. Bewertung der Fähigkeiten des Patienten 
8.9.3. Geeignete Übungen 
8.9.4. Kontraindizierte Übungen  

8.10. Probleme des Beckenbodens: Harninkontinenz 

8.10.1. Beschreibung der Pathologie 
8.10.2. Inzidenz und Prävalenz 
8.10.3. Geeignete Übungen 
8.10.4. Kontraindizierte Übungen 

Modul 9. Pilates während der Schwangerschaft, Geburt und im Wochenbett  

9.1. Erstes Trimester 

9.1.1. Entwicklung im ersten Trimester 
9.1.2. Nutzen und Ziele 
9.1.3. Geeignete Übungen 
9.1.4. Kontraindikationen 

9.2. Zweites Trimester 

9.2.1. Entwicklung im zweiten Trimester 
9.2.2. Nutzen und Ziele 
9.2.3. Geeignete Übungen 
9.2.4. Kontraindikationen 

9.3. Drittes Trimester 

9.3.1. Entwicklung im dritten Trimester 
9.3.2. Nutzen und Ziele 
9.3.3. Geeignete Übungen 
9.3.4. Kontraindikationen 

9.4. Entbindung 

9.4.1. Dilatations- und Entbindungsphase 
9.4.2. Nutzen und Ziele 
9.4.3. Empfehlungen 
9.4.4. Kontraindikationen 

9.5. Unmittelbar nach der Entbindung 

9.5.1. Erholung und Wochenbett  
9.5.2. Nutzen und Ziele 
9.5.3. Geeignete Übungen 
9.5.4. Kontraindikationen 

9.6. Harninkontinenz und Beckenbodenchirurgie 

9.6.1. Betroffene Anatomie 
9.6.2. Pathophysiologie  
9.6.3. Geeignete Übungen  
9.6.4. Kontraindikationen 

9.7. Probleme in der Schwangerschaft und Annäherung mit der Pilates-Methode 

9.7.1. Veränderung der Körperstatik 
9.7.2. Häufigste Probleme 
9.7.3. Geeignete Übungen  
9.7.4. Kontraindikationen 

9.8. Vorbereitung auf die Schwangerschaft 

9.8.1. Vorteile der körperlichen Betätigung während der Schwangerschaft 
9.8.2. Empfohlene körperliche Betätigung 
9.8.3. Empfohlene Übungen bei der ersten Schwangerschaft 
9.8.4. Vorbereitung für eine zweite und weitere Schwangerschaft 

9.9. Spätes Wochenbett 

9.9.1. Langfristige anatomische Veränderungen
9.9.2. Vorbereitung auf die Rückkehr zu körperlicher Aktivität 
9.9.3. Geeignete Übungen 
9.9.4. Kontraindikationen 

9.10. Postnatale Störungen  

9.10.1. Abdominale Diastase 
9.10.2. Statische Verschiebung des Beckenvorfalls 
9.10.3. Störungen der tiefen Bauchmuskulatur  
9.10.4. Indikationen und Kontraindikationen beim Kaiserschnitt  

Modul 10. Pilates im Sport

10.1. Fußball 

10.1.1. Häufigste Verletzungen 
10.1.2. Pilates als Behandlung und Prävention 
10.1.3. Nutzen und Ziele 
10.1.4. Beispiel bei Spitzensportlern 

10.2. Schlägersport 

10.2.1. Häufigste Verletzungen 
10.2.2. Pilates als Behandlung und Prävention 
10.2.3. Nutzen und Ziele 
10.2.4. Beispiel bei Spitzensportlern 

10.3. Basketball 

10.3.1. Häufigste Verletzungen 
10.3.2. Pilates als Behandlung und Prävention 
10.3.3. Nutzen und Ziele 
10.3.4. Beispiel bei Spitzensportlern 

10.4. Handball 

10.4.1. Häufigste Verletzungen 
10.4.2. Pilates als Behandlung und Prävention 
10.4.3. Nutzen und Ziele 
10.4.4. Beispiel bei Spitzensportlern 

10.5. Golf 

10.5.1. Häufigste Verletzungen 
10.5.2. Pilates als Behandlung und Prävention 
10.5.3. Nutzen und Ziele 
10.5.4. Beispiel bei Spitzensportlern 

10.6. Schwimmen 

10.6.1. Häufigste Verletzungen 
10.6.2. Pilates als Behandlung und Prävention 
10.6.3. Nutzen und Ziele 
10.6.4. Beispiel bei Spitzensportlern 

10.7. Leichtathletik 

10.7.1. Häufigste Verletzungen 
10.7.2. Pilates als Behandlung und Prävention 
10.7.3. Nutzen und Ziele 
10.7.4. Beispiel bei Spitzensportlern 

10.8. Tanz und darstellende Kunst 

10.8.1. Häufigste Verletzungen 
10.8.2. Pilates als Behandlung und Prävention 
10.8.3. Nutzen und Ziele 
10.8.4. Beispiel bei Spitzensportlern 

10.9. Eishockey 

10.9.1. Häufigste Verletzungen 
10.9.2. Pilates als Behandlung und Prävention 
10.9.3. Nutzen und Ziele 
10.9.4. Beispiel bei Spitzensportlern 

10.10. Rugby 

10.10.1. Häufigste Verletzungen 
10.10.2. Pilates als Behandlung und Prävention 
10.10.3. Nutzen und Ziele 
10.10.4. Beispiel bei Spitzensportlern 

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