Präsentation

Sie werden sich in einem intensiven 100%igen Online-Programm mit der Charakterisierung von Körperdysmorphie und den Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl junger Menschen auseinandersetzen" 

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Angesichts der zunehmenden Fälle von Mobbing in Schulen leiden Jugendliche häufiger an Essstörungen. Zwischen ihnen zeigen Anorexie und Bulimie alarmierende Zahlen. Zum sozialen Druck kommen weitere Faktoren hinzu, wie ungesunde Ernährungsgewohnheiten, familiäre Dysfunktion oder der Druck, den die Medien in Bezug auf ein idealisiertes Körperbild ausüben. In diesem Zusammenhang sind wirksamere therapeutische Maßnahmen erforderlich, die auf die Prävention und den angemessenen Umgang mit diesen Erkrankungen bei jungen Menschen abzielen.   

Um die Fachleute in diesem Bereich zu unterstützen, wird TECH die aktuellsten Inhalte dazu in diesem umfassenden Universitätsexperten integrieren. Dieses Studienprogramm wird sich in der akademischen Landschaft durch seinen innovativen Ansatz und seine Betonung der Entwicklung beruflicher Kompetenzen für den Umgang mit diesen psychologischen Bedingungen und Störungen auszeichnen. Sein Lehrplan wird behandeln, wie die Schaffung einer unterstützenden Umgebung einen signifikanten Unterschied im Leben der Jugendlichen machen kann. Darüber hinaus wird der Lehrplan Strategien für Eltern und Erzieher zur Förderung eines gesunden Umgangs mit Lebensmitteln aufzeigen. Nach ihrer intensiven Fortbildung werden die Studenten in der Lage sein, hilfreiche Ressourcen durch Umsetzungs- und Follow-up-Strategien in Essstörungen zu entwickeln. 

Gleichzeitig wird TECH das revolutionäre Relearning-System nutzen, um all diese Inhalte zu konsolidieren. Diese Lernmethode konzentriert sich auf die Wiederholung der wichtigsten Konzepte und garantiert, dass die Studenten diese auf natürliche Weise und nach und nach verinnerlichen. Das Einzige, was die Studenten benötigen, ist ein Gerät mit Internetzugang, mit dem sie 24 Stunden am Tag uneingeschränkt und personalisiert auf ihre Materialien zugreifen können. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, den gesamten Lehrplan herunterzuladen, um ihn zu speichern und in der Zukunft abzurufen. 

Sie werden in der Lage sein, die Bedürfnisse von Patienten mit Bulimie oder Anorexie während der Adoleszenz zu bewerten und die therapeutischen Ressourcen, die Ihnen zur Verfügung stehen, für ihre Intervention anzupassen“ 

Dieser Universitätsexperte in Prävention von Essstörungen enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung praktischer Fälle, die von Experten aus den Bereichen Psychologie, Diätetik, Ernährung usw. vorgestellt werden
  • Der grafischen, schematischen und äußerst praktischen Inhalte bieten wissenschaftliche und praktische Informationen zu den Disziplinen, die für die berufliche Praxis unerlässlich sind 
  • Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

In diesem umfassenden 450-Stunden-Kurs werden Sie die Grundsätze des Konzepts Health at Every Size analysieren“ 

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie werden Ihre Fähigkeiten erweitern und in der Lage sein, Essstörungen-Sensibilisierungskampagnen zu entwickeln, die sich auf Ihre Patienten und deren Umfeld auswirken"

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Sie werden Zugang zu den Vorteilen des Relearning-Lehrsystems haben, das die Assimilation komplexer Konzepte auf natürliche und schrittweise Weise gewährleistet"

Lehrplan

Dieser Universitätsexperte ist in 3 umfassende Module unterteilt, in denen die Prävention von Essstörungen während der Adoleszenz vertieft wird. Die Fortbildung wird sich mit der Identitätskonstruktion in dieser Zeit befassen, wobei der Schwerpunkt auf den Familienbeziehungen und dem Einfluss von Freundschaften liegt. In diesem Sinne wird sich der Lehrplan mit den psychologischen Risiken befassen, denen Minderjährige ausgesetzt sind. Auf diese Weise werden die Studenten in der Lage sein, mögliche Probleme in ihrem Essverhalten frühzeitig zu erkennen. 

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Sie werden durch diesen innovativen Hochschulabschluss tiefer in die effektivsten Strategien zur Förderung der Ernährungsgesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen eintauchen“

Modul 1. Adoleszenz, Körperbild und Selbstwertgefühl   

1.1. Adoleszenz

1.1.1. Merkmale der Adoleszenz

1.1.1.1. Merkmale der Adoleszenz
1.1.1.2. Typische körperliche, kognitive und emotionale Veränderungen in der Adoleszenz.
1.1.1.3. Soziale und emotionale Entwicklung

1.1.2. Erforschung der Identitätsbildung

1.1.2.1. Die Rolle von Freundschaften und Familienbeziehungen
1.1.2.2. Bewältigung der typischen Emotionen der Adoleszenz: Aufmüpfigkeit und das Streben nach Unabhängigkeit
1.1.2.3. Psychologische Risiken und Herausforderungen
1.1.2.4. Risikofaktoren: Mobbing und Drogenmissbrauch
1.1.2.5. Identifizierung möglicher psychologischer Probleme im Jugendalter: Depressionen, Angstzustände und Verhaltensstörungen
1.1.2.6. Prävention: Die Rolle der Erziehung und der psychischen Gesundheit in der Schule. Die Bedeutung der frühzeitigen Erkennung von Konflikten

1.2. Körperbild

1.2.1. Beschreibung des Körperbildes
1.2.2. Aufbau und Veränderungen des Körperbildes im Laufe des Lebenszyklus 
1.2.3. Wie die Wahrnehmung des Körperbildes von Person zu Person variieren kann
1.2.4. Aktuelle Forschung und Studien zum Thema Körperbild
1.2.5. Beeinflussende Faktoren für das Körperbild, Risiko- und Schutzfaktoren 

1.2.5.1, Gesellschaftliche und kulturelle Faktoren
1.2.5.2. Schönheit im Wandel der Zeit: die Entwicklung von Schönheitsidealen

1.3. Selbstwertgefühl

1.3.1. Beschreibung des Selbstwertgefühls
1.3.2. Faktoren, die das Selbstwertgefühl beeinflussen: Familienbeziehungen, Kultur und persönliche Erfahrungen
1.3.3. Eigenschaften eines gesunden Selbstwertgefühls: Selbstvertrauen, Widerstandsfähigkeit und Selbstwertgefühl
1.3.4. Konsequenzen eines geringen Selbstwertgefühls für die psychische Gesundheit, zwischenmenschliche Beziehungen, schulische und berufliche Leistungen sowie die Lebensqualität

1.4. Beziehung zwischen Körperbild und Selbstwertgefühl

1.4.1. Entwicklung des Selbstwertgefühls und des Selbstbildes in Bezug auf den eigenen Körper
1.4.2. Beeinflussende Faktoren

1.4.2.1. Einfluss des Körperbildes auf das Selbstwertgefühl
1.4.2.2. Einfluss von Medien und Kultur auf Schönheitsstandards
1.4.2.3. Sozialer Druck und Vergleiche mit anderen

1.5. Entwicklung eines gesunden Körperbildes

1.5.1. Bewegung: BoPo und Körperneutralität
1.5.2. Die Rolle des Selbstmitleids
1.5.3. Fördern eines gesundes Verhältnisses zu Ernährung und Bewegung
1.5.4. Strategien für den Umgang mit sozialem Druck

1.5.4.1. Medienkompetenz

1.5.5. Bibliographische Referenzen

1.6. Verbesserung der Beziehung zu Lebensmitteln

1.6.1. Probleme im Zusammenhang mit der Ernährung
1.6.2. Mindful Eating

1.6.2.1. Praktiken des Mindful Eating

1.6.3. Intuitives Essen

1.6.3.1. Die zehn Grundsätze der intuitiven Ernährung

1.6.4. Essen mit der Familie
1.6.5. Bibliographische Referenzen

1.7. Emotionale Intelligenz in der Adoleszenz

1.7.1. Emotionale Entwicklung bei Heranwachsenden
1.7.2. Typische Emotionen im Jugendalter
1.7.3. Psychologische Risiken und Herausforderungen

1.7.3.1. Lebensereignisse
1.7.3.2. Die Rolle von Technologie und sozialen Medien

1.7.4. Interventionsstrategien für emotionale Probleme

1.7.4.1. Förderung der Resilienz
1.7.4.2. Arten der evidenzbasierten Therapie bei Heranwachsenden

1.7.5. Bibliographische Referenzen

1.8. Prävention und Behandlung von emotionalen Störungen bei Jugendlichen

1.8.1. Frühzeitige Identifizierung von Risikofaktoren
1.8.2. Lebensereignisse
1.8.3. Einzel- und Familienpsychotherapie
1.8.4. Bibliografische Referenzen

1.9. Die Rolle der Eltern, wenn ihr Kind eine Essstörungen hat

1.9.1. Risikofaktoren für die Prävention von emotionalen Störungen einschließlich Essstörungen
1.9.2. Maudsley-Methode
1.9.3. Wie man mit seinem Kind über Essstörungen spricht
1.9.4. Bibliografische Referenzen

1.10. Selbstdarstellung und Kreativität

1.10.1. Kreativität

1.10.1.1. Beiträge der Kreativität zu den Entwicklungsaufgaben des Heranwachsenden
1.10.1.2. Förderung der Kreativität

1.10.2. Jugendlicher Selbstausdruck

1.10.2.1. Kunsttherapie
1.10.2.2. Die Rolle der Technologie bei der Selbstdarstellung

1.10.3. Bibliografische Referenzen

Modul 2. Entwicklung der Essstörungen 

2.1. Etymologie der Essstörungen 

2.1.1. Ursprung des Begriffs „Essstörungen" 
2.1.2. Essstörungen im klinischen Umfeld von heute 
2.1.3. Entwicklung des Verständnisses von Essstörungen im Laufe der Zeit 

2.2. Essstörungen im Laufe der Zeit 

2.2.1. Historische Meilensteine bei der Identifizierung und dem Verständnis von Essstörungen 
2.2.2. Veränderungen in der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Essstörungen im Laufe der Zeit 
2.2.3. Wissenschaftliche Fortschritte, die zum Verständnis von Essstörungen beigetragen haben 

2.3. Epidemiologie 

2.3.1. Globale Statistiken über das Auftreten von Essstörungen 
2.3.2. Am stärksten betroffene Bevölkerungsgruppen und ihre geografische Verteilung 
2.3.3. Faktoren, die die Variabilität bei der Prävalenz von Essstörungen beeinflussen 

2.4. Prävalenz der Essstörungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen 

2.4.1. Spezifische Daten zur Prävalenz in Altersgruppen 
2.4.2. Veränderungen der Prävalenz in der Jugend und beim Übergang zum Erwachsenenalter 
2.4.3. Faktoren, die zur Entwicklung von Essstörungen in der Kindheit beitragen können 

2.5. Soziale und psychologische Auswirkungen von Essstörungen 

2.5.1. Auswirkungen auf zwischenmenschliche und familiäre Beziehungen 
2.5.2. Auswirkungen auf die Lebensqualität und das emotionale Wohlbefinden 
2.5.3. Stigmatisierung und Diskriminierung im Zusammenhang mit Essstörungen 

2.6. Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Manifestation von Essstörungen und spezielle Gruppen 

2.6.1. Untersuchung der Unterschiede in der Prävalenz zwischen Männern und Frauen 
2.6.2. Geschlechtsspezifische Aspekte bei der Darstellung und Diagnose von Essstörungen 
2.6.3. Einfluss von Geschlechternormen auf die Manifestation von Essstörungen 
2.6.4. Essstörungen in speziellen Gruppen 

2.6.4.1. Essstörungen bei Sportlern 
2.6.4.2. Normalisierung des Risikoverhaltens 
2.6.4.3. Vigorexie 
2.6.4.4. Ortorexie 
2.6.4.5. Essstörungen in Schwangerschaft und Mutterschaft 
2.6.4.6. Essstörungen bei Diabetes 
2.6.4.7. Essstörung bei DMT1 
2.6.4.8. Essstörungen in der LGBTI-Gemeinschaft 
2.6.4.9. Handhabung chronisch Kranker 

2.7. Folgen der Nichtbehandlung von Essstörungen 

2.7.1. Langfristige medizinische und psychologische Komplikationen 
2.7.2. Auswirkungen auf die Lebensqualität und die tägliche Funktionalität 
2.7.3. Mortalitätsrisiken im Zusammenhang mit unbehandelten Essstörungen 

2.8. Hindernisse bei der Diagnose und Behandlung von Essstörungen 

2.8.1. Häufige Hindernisse bei der Früherkennung von Essstörungen 
2.8.2. Begrenzter Zugang zu Gesundheitsdiensten 
2.8.3. Stigmatisierung und mangelndes öffentliches Bewusstsein als Hindernisse für die Inanspruchnahme von Hilfe 

2.9. Mythen und Fakten über Essstörungen 

2.9.1. Aufklärung der gängigen Mythen über Essstörungen  
2.9.2. Klärung von Fehlinterpretationen 
2.9.3. Die Bedeutung von Bildung und Sensibilisierung zur Entmystifizierung von Essstörungen 

2.10. Genesung bei Essstörungen 

2.10.1. Verständnis des Wesens und der Komplexität von Essstörungen als psychische Erkrankungen 
2.10.2. Genesung als Prozess, eine individuelle Reise 
2.10.3. Definieren von realistischen Zielen für den Genesungsprozess 
2.10.4. Entmystifizierung des Glaubens, dass Essstörungen unheilbar sind 
2.10.5. Faktoren, die die Genesung beeinflussen 
2.10.6. Zeugnisse der Genesung 

Modul 3. Prävention im familiären und schulischen Umfeld von Essstörungen 

3.1. Bildung zur Förderung eines gesunden Körperbildes 

3.1.1. Förderung einer positiven Wahrnehmung des Körpers und des Körperbildes 
3.1.2. Strategien für den Umgang mit sozialem Druck und Schönheitsnormen 
3.1.3. Schaffung eines Umfelds, das die Selbstakzeptanz fördert 

3.2. Programm Health at Every Size (HAES) und Ausgewogene Ernährung 

3.2.1. Grundsätze des Health at Every Size-Konzepts 
3.2.2. Förderung eines gesunden Verhältnisses zu Ernährung und Bewegung 
3.2.3. Vermittlung der Bedeutung des Respekts für unterschiedliche Körperformen und -größen 

3.3. Bildung in Schulen und Bildungszentren 

3.3.1. Aufklärung und Bewusstseinsbildung über Essstörungen 
3.3.2. Integration der Aufklärung über Essstörungen in den schulischen Lehrplan 
3.3.3. Zusammenarbeiten mit Erziehern und Beratern zur Förderung der Prävention 
3.3.4. Ergreifen von Maßnahmen, um ein schulisches Umfeld zu schaffen, das die psychische Gesundheit und ein positives Körperbild fördert 

3.4. Einbindung der Familie in die Prävention 

3.4.1. Die Rolle der Eltern und Betreuer bei der Förderung eines gesunden Verhältnisses zum Essen 
3.4.2. Wirksame Kommunikation zwischen Eltern und Kindern über psychische Gesundheit und Ernährung 
3.4.3. Ressourcen und Unterstützung für Familien bei der Prävention von Essstörungen 

3.5. Strategien für Medien und soziale Netzwerke 

3.5.1. Verantwortungsvoller Umgang mit Körperbildern in den Medien 
3.5.2. Sensibilisierungskampagnen in sozialen Netzwerken 
3.5.3. Zusammenarbeit mit Multiplikatoren und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens bei der Förderung der Prävention 

3.6. Bewertung der Wirksamkeit von Präventionsprogrammen 

3.6.1. Methoden und Metriken zur Messung der Programmwirkung 
3.6.2. Ermittlung verbesserungswürdiger Bereiche und Anpassung der Strategien 
3.6.3. Bedeutung des Feedbacks der Gemeinschaft bei der Bewertung 

3.7. Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Prävention 

3.7.1. Gemeinsame Arbeit von Gesundheitsexperten, Pädagogen und der Gemeinschaft 
3.7.2. Beispiele für erfolgreiche Initiativen zur interdisziplinären Zusammenarbeit 
3.7.3. Förderung eines gemeinschaftlichen Unterstützungsnetzes für die Prävention von Essstörungen 

3.8. Förderung gesunder Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten 

3.8.1. Förderung einer ausgewogenen und angemessenen Ernährung für Wachstum und Entwicklung 
3.8.2. Bedeutung von körperlicher Aktivität als Teil einer gesunden Lebensweise 
3.8.3. Strategien zur Förderung der Übernahme gesunder Gewohnheiten im familiären und schulischen Umfeld 

3.9. Durchführung eines gemeinschaftlichen Präventionsprogramms - Kampagne „Ich liebe mich so wie ich bin" 

3.9.1. Schritte zur Entwicklung eines wirksamen Präventionsprogramms von Essstörungen 
3.9.2. Bewertung der Bedürfnisse und Ressourcen der Gemeinschaft 
3.9.3. Strategien für die Durchführung und Überwachung des Präventionsprogramms 
3.9.4. Durchführung eines Vortrags vor der Gemeinde als Teil der Kampagne „Ich liebe mich so wie ich bin" 

3.10. Ist ein Rückfall denkbar? 

3.10.1. Identifizierung von Warnsignalen und persönlichen Auslösefaktoren: Stress und herausfordernde Ereignisse 
3.10.2. Erkennen von Verhaltens- und Stimmungsänderungen zur Rückfallprävention 
3.10.3. Unterstützungsnetzwerke: Familie, Betreuer 
3.10.4. Umgang mit einem Rückfall: Wiederherstellung der therapeutischen Kommunikation zur Anpassung des Behandlungsplans 

3.10.4.1. Bewältigungsstrategien und -fähigkeiten 
3.10.4.2. Entwicklung von gesunden Bewältigungsmechanismen 
3.10.4.3. Fähigkeiten zur Selbstbeobachtung und Selbstregulierung 
3.10.4.4. Verstehen, dass ein Rückfall kein Versagen ist 
3.10.4.5. Fokus auf Widerstandsfähigkeit und Ausdauer

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Universitätsexperte in Prävention von Essstörungen

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