Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Psychologie der Welt"
Präsentation
Möchten Sie sich vertieft mit den Interventionsprozessen bei Patienten mit Essstörungen vor Fällen von Komorbiditäten wie bipolaren Störungen befassen? Erreichen Sie es zu 100% online mit diesem Universitätsexperten"
Die psychische Gesundheit spielt im Leben der Bürger eine entscheidende Rolle, da sie ihnen ein erfülltes Leben ermöglicht. Ein großer Teil der Bevölkerung vernachlässigt jedoch die medizinische Versorgung und zieht es vor, allein unter Essstörungen zu leiden. Ein Beispiel dafür ist die Zyklothymie. Infolgedessen leiden diese Bürger unter depressiven Symptomen wie tiefer Traurigkeit, bis hin zu dem Gedanken, dass ihre Existenz sinnlos ist. In diesem Zusammenhang tragen Psychologen die Verantwortung, mit ihren Patienten in einen Dialog zu treten, um diese Pathologien zu erkennen und sie mit den am besten geeigneten Behandlungen anzugehen.
In Anlehnung daran hat TECH diesen Universitätsexperten entwickelt, der den Studenten ermöglichen wird, sich mit allen Komplexitäten auseinanderzusetzen, die sich um die Essstörungen drehen. Mit der Unterstützung von spezialisierten Lehrkräften in diesem Bereich wird den Studenten ein Lehrplan geboten, der einen hochgradig transdiagnostischen Ansatz bietet. Der Lehrplan befasst sich eingehend mit den Wechselwirkungen zwischen diesen Pathologien und anderen Störungen wie Zwangsstörungen oder Drogenmissbrauch. So können die Studenten spezifisches Wissen über diese Komorbiditäten und deren Behandlung erwerben. Außerdem werden die Prävalenz in verschiedenen Altersgruppen sowie die sozialen und psychologischen Auswirkungen von Essstörungen thematisiert.
Das Programm stützt sich auch auf die Anwendung der revolutionären Relearning-Lehrmethode. Dieses System, bei dem TECH führend ist, besteht aus der Wiederholung von Schlüsselinhalten, um ein fortschreitendes und natürliches Lernen zu gewährleisten. Deshalb müssen sich die Studenten zu keiner Zeit Sorgen um das Auswendiglernen machen, und die Kompetenzen werden flexibel und schrittweise verinnerlicht. Zur Vertiefung der Kenntnisse verfügt der Hochschulabschluss außerdem über eine Bibliothek mit zahlreichen audiovisuellen Medien. Dazu gehören Erklärungsvideos, interaktive Zusammenfassungen, Infografiken usw. Darüber hinaus sind Fallstudien und ergänzende Lektüre enthalten, die die Entwicklung des Studiengangs erleichtern.
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Dieser Universitätsexperte in Entwicklung von Essstörungen enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung praktischer Fälle, die von Experten aus den Bereichen Psychologie, Ernährung, Diätetik usw. vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Im Rahmen dieses Studiums können Sie detaillierte Videos, klinische Fallanalysen, interaktive Zusammenfassungen und andere interessante Zusatzmaterialien herunterladen"
Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
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Lehrplan
Dieses TECH-Programm wird von Experten aus den Bereichen Klinische Psychologie, Ernährung und Medizin unterstützt. Auf diese Weise wird der Lehrplan einen umfassenden Überblick über Essstörungen bieten. Dafür werden Schlüsselaspekte wie die Ätiologie, Risikofaktoren, emotionale Komplikationen und Komorbiditäten behandelt. Somit werden die Studenten spezifische Kompetenzen entwickeln, um Patienten zu helfen, die an Essstörungen leiden. In diesem Zusammenhang werden sie evidenzbasierte Strategien anwenden und die Prävention sowohl im schulischen als auch im familiären Umfeld fördern.
Der Schwerpunkt dieses Programms liegt auf der Analyse klinischer Fälle, um den Studenten die Realität der psychologischen Betreuung im Bereich Essstörungen näher zu bringen"
Modul 1. Entwicklung der Essstörungen
1.1. Etymologie der Essstörungen
1.1.1. Ursprung des Begriffs „Essstörungen"
1.1.2. Essstörungen im klinischen Umfeld von heute
1.1.3. Entwicklung des Verständnisses von Essstörungen im Laufe der Zeit
1.2. Essstörungen im Laufe der Zeit
1.2.1. Historische Meilensteine bei der Identifizierung und dem Verständnis von Essstörungen
1.2.2. Veränderungen in der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Essstörungen im Laufe der Zeit
1.2.3. Wissenschaftliche Fortschritte, die zum Verständnis von Essstörungen beigetragen haben
1.3. Epidemiologie
1.3.1. Globale Statistiken über das Auftreten von Essstörungen
1.3.2. Am stärksten betroffene Bevölkerungsgruppen und ihre geografische Verteilung
1.3.3. Faktoren, die die Variabilität bei der Prävalenz von Essstörungen beeinflussen
1.4. Prävalenz der Essstörungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
1.4.1. Spezifische Daten zur Prävalenz in Altersgruppen
1.4.2. Veränderungen der Prävalenz in der Jugend und beim Übergang zum Erwachsenenalter
1.4.3. Faktoren, die zur Entwicklung von Essstörungen in der Kindheit beitragen können
1.5. Soziale und psychologische Auswirkungen von Essstörungen
1.5.1. Auswirkungen auf zwischenmenschliche und familiäre Beziehungen
1.5.2. Auswirkungen auf die Lebensqualität und das emotionale Wohlbefinden
1.5.3. Stigmatisierung und Diskriminierung im Zusammenhang mit Essstörungen
1.6. Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Manifestation von Essstörungen und spezielle Gruppen
1.6.1. Untersuchung der Unterschiede in der Prävalenz zwischen Männern und Frauen
1.6.2. Geschlechtsspezifische Aspekte bei der Darstellung und Diagnose von Essstörungen
1.6.3. Einfluss von Geschlechternormen auf die Manifestation von Essstörungen
1.6.4. Essstörungen in speziellen Gruppen
1.6.4.1. Essstörungen bei Sportlern
1.6.4.2. Normalisierung des Risikoverhaltens
1.6.4.3. Vigorexie
1.6.4.4. Ortorexie
1.6.4.5. Essstörungen in Schwangerschaft und Mutterschaft
1.6.4.6. Essstörungen bei Diabetes
1.6.4.7. Essstörung bei DMT1
1.6.4.8. Essstörungen in der LGBTI-Gemeinschaft
1.6.4.9. Handhabung chronisch Kranker
1.7. Folgen der Nichtbehandlung von Essstörungen
1.7.1. Langfristige medizinische und psychologische Komplikationen
1.7.2. Auswirkungen auf die Lebensqualität und die tägliche Funktionalität
1.7.3. Mortalitätsrisiken im Zusammenhang mit unbehandelten Essstörungen
1.8. Hindernisse bei der Diagnose und Behandlung von Essstörungen
1.8.1. Häufige Hindernisse bei der Früherkennung von Essstörungen
1.8.2. Begrenzter Zugang zu Gesundheitsdiensten
1.8.3. Stigmatisierung und mangelndes öffentliches Bewusstsein als Hindernisse für die Inanspruchnahme von Hilfe
1.9. Mythen und Fakten über Essstörungen
1.9.1. Aufklärung der gängigen Mythen über Essstörungen
1.9.2. Klärung von Fehlinterpretationen
1.9.3. Die Bedeutung von Bildung und Sensibilisierung zur Entmystifizierung von Essstörungen
1.10. Genesung bei Essstörungen
1.10.1. Verständnis des Wesens und der Komplexität von Essstörungen als psychische Erkrankungen
1.10.2. Genesung als Prozess, eine individuelle Reise
1.10.3. Definieren von realistischen Zielen für den Genesungsprozess
1.10.4. Entmystifizierung des Glaubens, dass Essstörungen unheilbar sind
1.10.5. Faktoren, die die Genesung beeinflussen
1.10.6. Zeugnisse der Genesung
Modul 2. Medizinische und emotionale Komplikationen von Essstörungen - Von Essstörungen betroffene Organe und Systeme
2.1. Auswirkungen auf das kardiovaskuläre System
2.1.1. Veränderungen der Herzfrequenz und des Blutdrucks
2.1.2. Risiko von Herzrhythmusstörungen und Myokardschäden
2.1.3. Auswirkungen von Unterernährung auf die kardiovaskuläre Gesundheit
2.2. Gastrointestinale Komplikationen
2.2.1. Schädigung der Speiseröhren- und Magenschleimhaut
2.2.2. Risiko einer Perforation und Blutung in der Speiseröhre
2.2.3. Symptome und Auswirkungen von Bulimia nervosa auf den Magen-Darm-Trakt
2.3. Elektrolyt- und Stoffwechselstörungen
2.3.1. Ungleichgewicht des Kalium- und Natriumspiegels
2.3.2. Auswirkungen auf den Stoffwechsel und die Hormonfunktion
2.3.3. Osteoporoserisiko und Knochenschwäche bei Essstörungen
2.4. Dermatologische und dentale Erkrankungen
2.4.1. Haut- und Haarveränderungen aufgrund von Unterernährung
2.4.2. Auswirkungen auf die Zahngesundheit, wie Zahnschmelzerosion und Karies
2.4.3. Prävention und Behandlung von dermatologischen und zahnmedizinischen Problemen bei Essstörungen
2.5. Endokrine und hormonelle Komplikationen
2.5.1. Funktionsstörung der Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse
2.5.2. Amenorrhoe und ihre Folgen bei Frauen mit Essstörungen
2.5.3. Risiko von Unfruchtbarkeit und Fortpflanzungsproblemen
2.6. Störungen des Zentralnervensystems
2.6.1. Auswirkungen auf Gehirn und kognitive Funktionen
2.6.2. Neuropsychiatrische Symptome, wie Depression und Angstzustände
2.6.3. Risiko von Hirnschäden in schweren Fällen von Essstörungen
2.7. Beeinflussung des Muskel- und Knochensystems
2.7.1. Verlust von Muskelmasse und Schwäche
2.7.2. Osteoporose und Knochenbrüche bei Essstörungen
2.7.3. Physikalische Rehabilitation und Therapie zur Behandlung von Problemen des Bewegungsapparats
2.8. Komplikationen im Nierensystem
2.8.1. Schädigung der Nieren durch Austrocknung und Elektrolytungleichgewichte
2.8.2. Risiko eines akuten Nierenversagens bei schweren Essstörungen
2.8.3. Überwachung und Behandlung von Nierenproblemen bei Patienten mit Essstörungen
2.9. Auswirkungen auf das Immunsystem
2.9.1. Anfälligkeit für Infektionen und Krankheiten aufgrund von Immunsuppression
2.9.2. Risiko schwerwiegender Komplikationen bei Immunschwäche bei Essstörungen
2.9.3. Strategien zur Stärkung des Immunsystems bei der Genesung
2.10. Psychologische Komplikationen bei Essstörungen
2.10.1. Komorbide emotionale Störungen, wie Depressionen und Angstzustände
2.10.2. Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl und die Wahrnehmung des Körperbildes
2.10.3. Entwicklung von Essstörungen als Bewältigungsmechanismus
Modul 3. Komorbidität von Essstörungen mit anderen Psychopathologien
3.1. Depressionen und Essstörungen
3.1.1. Bidirektionale Beziehung zwischen Depression und Essstörungen
3.1.2. Gemeinsame Symptome und Unterschiede in der Diagnose
3.1.3. Interventionsstrategien in Fällen von Komorbidität
3.2. Angstzustände und Essstörungen
3.2.1. Wechselwirkung zwischen Ängsten und Essstörungen
3.2.2. Arten von Ängsten, die häufig mit Essstörungen in Verbindung gebracht werden
3.2.3. Therapeutischer Ansatz für die Komorbidität von Angstzuständen und Essstörungen
3.3. Stimmungsstörungen bei Essstörungen
3.3.1. Komorbidität von bipolaren Störungen und Essstörungen
3.3.2. Zyklothymie und ihre Beziehung zu Essstörungen
3.3.3. Strategien für den Umgang mit der Komorbidität von Stimmungsstörungen und Essstörungen
3.4. Persönlichkeitsstörungen und Essstörungen
3.4.1. Komorbidität von Borderline-Persönlichkeitsstörungen und Essstörungen
3.4.2. Andere Persönlichkeiten und ihre Beziehung zu den Essstörungen
3.4.3. Spezifische Therapien zur Behandlung von Komorbiditäten im Bereich der Persönlichkeit und von Verhaltensstörungen
3.5. Essstörungen und Substanzmissbrauch
3.5.1. Zusammenhang zwischen Substanzmissbrauch und Essstörungen
3.5.2. Gemeinsame Risikofaktoren und Unterschiede in der Komorbidität
3.5.3. Behandlungsansätze für Patienten mit Komorbidität von Essstörungen und Substanzmissbrauch
3.6. Impulskontrollstörung und Essstörungen
3.6.1. Komorbidität von Störungen wie Kleptomanie und Essstörungen
3.6.2. Impulsivität und ihre Rolle bei zwanghaftem Essen bei Essstörungen
3.6.3. Kognitive und Verhaltenstherapien zur Behandlung der Komorbidität von Impulsivität und Essstörungen
3.7. Schlafstörungen und Essstörungen
3.7.1. Schlaflosigkeit und Einschlafschwierigkeiten bei Patienten mit Essstörungen
3.7.2. Die Rolle von Essstörungen bei Schlafstörungen
3.7.3. Behandlungsstrategien zur Verbesserung des Schlafs bei Patienten mit Essstörungen
3.8. Selbstverletzung und Selbstmord in Kombination mit Essstörungen
3.8.1. Prävalenz von Selbstverletzungen und Selbstmord bei Patienten mit Essstörungen
3.8.2. Risikofaktoren und Schutzfaktoren
3.8.3. Therapeutischer Ansatz für Patienten mit Komorbidität von Selbstverletzungen, Selbstmord und Essstörungen
3.9. Zwangsstörungen und Essstörungen
3.9.1. Komorbidität von Zwangsstörungen und Essstörungen
3.9.2. Zwangssymptome bei Patienten mit Essstörungen
3.9.3. Behandlungsstrategien zur Behandlung der Komorbidität von Zwangsstörungen und Essstörungen
3.10. Komorbidität mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTSD)
3.10.1. Beziehung zwischen Essstörungen und PTSD
3.10.2. Traumatische Erfahrungen und ihre Auswirkungen auf Essen und Körperbild
3.10.3. Therapeutische Ansätze zur Behandlung der Komorbidität von PTSD und Essstörungen
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Universitätsexperte in Entwicklung von Essstörungen
Die Entwicklung von Essstörungen ist ein komplexes Phänomen, das ein tiefes Verständnis seiner Wurzeln erfordert. Wenn Sie sich eine spezialisierte Perspektive auf diesem Gebiet aneignen möchten, hat die TECH Technologische Universität das ideale Programm für Sie: den Universitätsexperten in Entwicklung von Essstörungen. Dieser Kurs richtet sich an Fachleute aus den Bereichen Gesundheit und Psychologie und vermittelt Ihnen fortgeschrittene Kenntnisse, um die Wurzeln der Entwicklung von Essstörungen zu erkennen und zu bekämpfen, so dass Sie aktiv zur Prävention und psychischen Gesundheit beitragen können. Auf Ihrem akademischen Weg werden Sie die theoretischen und praktischen Grundlagen der Entwicklung von Essstörungen erforschen. Damit legen Sie den Grundstein für ein umfassendes Verständnis der Faktoren, die zur Entwicklung dieser Störungen beitragen. Sie werden dann lernen, Risiko- und Schutzfaktoren zu identifizieren, die mit der Entwicklung von Essstörungen in Verbindung stehen. Dieses Modul konzentriert sich auf die Bewertung individueller und umweltbedingter Zusammenhänge, die die Anfälligkeit für diese Störungen beeinflussen können.
Erfahren Sie alles über die Entwicklung von Essstörungen
Dabei nutzen wir eine virtuelle Methodik und ein innovatives interaktives System, das Ihre Lernerfahrung sehr bereichern wird. Mit unserem Lehrplan werden Sie wirksame Strategien zur Prävention und Förderung der psychischen Gesundheit erforschen, um die Entwicklung von Essstörungen zu bekämpfen. So erhalten Sie praktische Werkzeuge, um einzugreifen und ein gesundes Umfeld zu schaffen. Schließlich werden Sie die Bedeutung eines multidisziplinären Ansatzes zur Prävention von Essstörungen verstehen und effektive Kommunikationsfähigkeiten entwickeln, um diese Probleme anzugehen. Dieses Modul wird Sie darauf vorbereiten, mit anderen Fachleuten zusammenzuarbeiten und das Bewusstsein der Gemeinschaft zu fördern. Nach Abschluss dieses Programms sind Sie ein Experte für die Entstehung von Essstörungen und in der Lage, effektiv zu intervenieren und diese Krankheit zu verhindern. Machen Sie mit und tragen Sie zum mentalen Wohlbefinden bei. Schreiben Sie sich jetzt ein und beginnen Sie Ihre Reise in Richtung Prävention!