Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Psychologie der Welt"
Präsentation
Integrieren Sie das aktuellste Wissen im Bereich der Berufs- und Studienberatung durch dieses sehr umfassende Programm”
TECH schlägt ein anderes und wirksames Modell der Unterstützung in der voruniversitären Phase vor, das auf der Erfahrung mit einer großen Zahl von Jugendlichen beruht und einfach und mit Garantie umgesetzt werden kann.
Der Universitätsexperte richtet sich an aktive Mittelschullehrer, Fachleute, Berater und Postgraduierte in Psychologie oder Psychopädagogik, die sich in diesem Bereich vertiefen möchten.
Die Konzeption des Programms ermöglicht es den Fachkräften, verschiedene Beratungsansätze und -modelle sowie positive Interventionstechniken und -kompetenzen zu erwerben. Die Ressourcen, die Fachleute in diesem Universitätsexperten finden, werden es ihnen ermöglichen, mittel- und langfristig bessere Ergebnisse sowohl bei beruflichen Entscheidungen als auch bei der Vorbereitung ihrer Studenten auf das Berufsleben zu erzielen.
Sowohl die vorgeschlagenen Aktivitäten als auch die innovativen Beratungsansätze werden es den Studenten ermöglichen, ihre beruflichen Fähigkeiten und die Ergebnisse ihrer Abteilung in jeder Bildungseinrichtung zu verbessern.
Das Programm wird es den Fachkräften in diesem Bereich ermöglichen, ihre Erfolgsfähigkeit zu erhöhen, was zu einer besseren Praxis und Leistung führen wird, die sich direkt auf die pädagogische Behandlung, die Verbesserung des Bildungssystems und den sozialen Nutzen für die Gesellschaft als Ganzes auswirken wird.
Steigern Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit mit diesem Universitätsexperten und setzen Sie sich an die Spitze des Arbeitsmarktes"
Dieser Universitätsexperte in Berufsorientierung in der Berufsbildung enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von 100 Fallstudien, die von Experten für Berufsorientierung in der Berufsbildung vorgestellt werden
- Sein anschaulicher, schematischer und äußerst praktischer Inhalt liefert wissenschaftliche und praktische Informationen zu den Disziplinen, die für die berufliche Praxis unerlässlich sind
- Neues über Berufsorientierung in der Berufsbildung
- Mit praktischen Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern
- Interaktives Lernsystem auf der Grundlage von Algorithmen zur Entscheidungsfindung in den gestellten Situationen
- Mit besonderem Schwerpunkt auf evidenzbasierten Methoden in den Bereichen der Berufsorientierung in der Berufsbildung
- Ergänzt wird dies durch theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Verfügbarkeit der Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit einer Internetverbindung
Dieser Universitätsexperte macht den Unterschied zwischen einer Fachkraft, die über viel Wissen verfügt, und einer Fachkraft, die weiß, wie sie es in der täglichen Berufsausübung anwenden kann"
Das Dozententeam besteht aus Fachleuten aus dem Bereich der Berufsorientierung in der Berufsbildung , die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus anerkannten Spezialisten, die führenden Unternehmen und renommierten Universitäten angehören.
Dank der multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, wird der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglicht, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Lernen ermöglicht, das
auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms basiert auf problemorientiertem Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des Programms auftreten. Dazu steht ihr ein innovatives interaktives Videosystem zur Verfügung, das von anerkannten Experten auf dem Gebiet der Berufsorientierung in der Berufsbildung entwickelt wurde.
Erweitern Sie Ihre beruflichen Fähigkeiten, indem Sie neue Formen der Intervention in diesem Bereich erlernen"
Sie haben rund um die Uhr Zugang zum virtuellen Campus, so dass Sie auf das Programm zugreifen können, um dessen Inhalt zu studieren und gegebenenfalls zu wiederholen"
Lehrplan
Die Inhalte dieser kompletten Weiterbildung wurden von den kompetentesten Fachleuten in diesem Bereich entwickelt, wobei in jeder Phase der Fortbildung ein hohes Qualitätskriterium angelegt wurde. Zu diesem Zweck wurden die relevantesten und vollständigsten Themen ausgewählt, mit den neuesten und interessantesten Aktualisierungen.
Ein didaktischer Ansatz, der intensiv strukturiert ist, so dass Sie Ihre Studienziele konsequent und effektiv erreichen"
Modul 1. Berufs- und Studienberatung: Theoretischer Rahmen
1.1. Historische Entwicklung der Berufs- und Studienberatung
1.1.1. Ideologische Periode
1.1.2. Empirische Periode
1.1.3. Beobachtungszeitraum
1.1.4. Empirische Beratung als Einstellung
1.1.5. Empirische Beratung als Bildung
1.1.6. Theoretische Periode
1.1.7. Technologische Periode
1.1.8. Psychopädagogische Periode
1.1.9. Von einem psychometrischen Modell zu einem humanistischen Ansatz
1.1.10. Erweiterung der Anleitung
1.2. Theorie, Ansätze und Modelle der Berufsberatung
1.2.1. Nicht psychologische Ansätze: Zufallstheorie
1.2.2. Wirtschaftliche Faktoren
1.2.3. Soziologische Faktoren
1.2.4. Psychologische Ansätze: Eigenschafts- und Faktoransatz
1.2.5. Psychodynamisches Modell
1.2.6. Bedarfsorientierte Ansätze
1.2.7. Ansatz des Selbstkonzepts
1.2.8. Soziopsychologisches Modell der PM, Blan
1.2.9. Das Modell von J.L. Holland
1.2.10. Phänomenologischer Ansatz von Dowald E. Super
1.2.11. Das Modell des sozialen Lernens von Krumboltz
1.2.12. Das Aktivierungsmodell von Dennis Pelletier
1.3. Berufsberatung: Konzept und Handlungsfelder
1.3.1. Was ist Berufsberatung?
1.3.2. Unterschiede in der Bildungsberatung
1.3.3. Institutioneller Rahmen
1.3.4. Ausbildungszentren
1.3.5. Die Familie
1.3.6. Das Beratungsteam
1.3.7. Die Person
1.3.8. Die Gruppe
1.3.9. Das Unternehmen
1.3.10. Besondere Gruppen
1.4. Interventionsebenen in der Berufsberatung
1.4.1. Berufsberatung vs. Orientierungshilfe
1.4.2. Intervention und ihre Gründe
1.4.3. Programmmodell
1.4.4. Kollaboratives Modell
1.4.5. Klinisches Modell
1.4.6. Didaktisches Modell
1.4.7. Modelle für die Beratung
1.4.8. Ressourcenmodell
1.4.9. Reaktives/proaktives Eingreifen
1.4.10. Gruppe/individuelle Intervention
1.5. Berufs- und Studienberatung in der Mittelstufe
1.5.1. Kurzer Überblick über die Gesetzgebung
1.5.2. Derzeitige Situation
1.5.3. Berufs- und Studienberatung in der Sekundarstufe aus der Sicht von Eltern und Berufsberatern
1.5.4. Schulische Entwicklung in der Mittelstufe
1.5.5. Gender und Beratung in der Mittelstufe
1.5.6. Gleichberechtigung und Beratung in der Mittelstufe
1.5.7. Die Selbstberatung
1.5.8. Die Rolle des Beraters in der Mittelstufe
1.5.9. Die Rolle der Familie in der Mittelstufe
1.5.10. Zukunftsperspektiven
1.6. Berufliche und fachliche Orientierung in der Berufsausbildung
1.6.1. Kurzer Überblick über die Gesetzgebung
1.6.2. Derzeitige Situation
1.6.3. Weg zum Sozialabitur
1.6.4. Weg der Geisteswissenschaften
1.6.5. Künstlerischer Werdegang
1.6.6. Wissenschaftliche Route
1.6.7. Die Rolle der Abteilung für Beratung und Familie
1.6.8. Der Einfluss der Medien
1.6.9. Berufliche Reife
1.6.10. Übergang zur Universität
1.7. Integration von jungen Menschen in den Arbeitsmarkt. Modelle der Intervention
1.7.1. Integration junger Menschen in den Arbeitsmarkt aus historischer Sicht
1.7.2. Derzeitige Situation
1.7.3. Der ganzheitliche Charakter der Beschäftigungsberatung
1.7.4. Koordinierung der Institutionen
1.7.5. Interventionsprogramm für Universitätsstudenten
1.7.6. Interventionsprogramm für junge Menschen mit einer für den Arbeitsmarkt ungeeigneten Ausbildung
1.7.7. Interventionsprogramm für junge Menschen mit Integrationsproblemen
1.7.8. Geschlecht und sozioökonomische Variablen bei der ersten Beschäftigung
1.7.9. Strategien zur Beschäftigungsfähigkeit
1.7.10. Zukunftsperspektiven
1.8. Der aktuelle Arbeitsmarkt und seine neuen Anforderungen
1.8.1. Historische Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
1.8.2. Entwicklung des Wissens
1.8.3. Bedeutung der sozio-emotionalen Kompetenzen
1.8.4. Bedeutung des gemeinschaftlichen Lernens
1.8.5. Die Bedeutung des kontinuierlichen Lernens
1.8.6. Die neue Rolle der jungen Menschen in der Arbeitswelt
1.8.7. Beförderung in der Beschäftigung
1.8.8. Prekarität in der Beschäftigung
1.8.9. Diskrepanzen zwischen Bildung und Arbeitsmarkt
1.8.10. Diskrepanzen zwischen den Qualifikationen an den Universitäten und auf dem Arbeitsmarkt
1.9. Ein evolutionärer Ansatz für die Berufsberatung
1.9.1. Theoretischer Rahmen: Das Modell von Ginzberg
1.9.2. Kindheitsstadium
1.9.3. Vorläufiger Zeitraum
1.9.4. Realistischer Zeitraum
1.9.5. Modelle für den Übergang ins Berufsleben
1.9.6. Berufliche Entwicklung im Unternehmensumfeld
1.9.7. Berufliche Selbstentfaltung
1.9.8. Berufliche Reife und Outplacement
1.9.9. Ruhestand und Berufsberatung
Modul 2. Berufs- und Studienberatung in der Welt
2.1. Auf dem Weg zu einer vergleichenden Betrachtung der Berufs- und Studienberatung in der Welt: relevante Variablen
2.1.1. Was bietet eine vergleichende Betrachtung der Berufs- und Studienberatung?
2.1.2. Ort und Name des Beratungsdienstes
2.1.3. Nutzer des Beratungsdienstes
2.1.4. Verwaltungseinheit und legislative Unterstützung
2.1.5. Einsatzbereiche des Berufsberaters
2.1.6. Funktionen, Ziele und Aufgaben
2.1.7. Berufsprofile und bisherige Ausbildung
2.1.8. Verhältnisse
2.1.9. Beziehung zu anderen Diensten
2.1.10. Andere relevante Variablen
2.2. Länder mit einem Modell für außerschulische Beratungsdienste
2.2.1. Welche Länder haben ein Modell für externe Beratungsdienste?
2.2.2. Ort und Name des Beratungsdienstes
2.2.3. Nutzer des Beratungsdienstes
2.2.4. Verwaltungseinheit und legislative Unterstützung
2.2.5. Einsatzbereiche des Berufsberaters
2.2.6. Funktionen, Ziele und Aufgaben
2.2.7. Berufsprofile und bisherige Ausbildung
2.2.8. Verhältnisse
2.2.9. Beziehung zu anderen Diensten
2.2.10. Andere relevante Variablen
2.3. Länder mit einem Modell für Beratungsdienste in Bildungseinrichtungen
2.3.1. In welchen Ländern gibt es ein Modell für Beratungsdienste in Bildungseinrichtungen?
2.3.2. Ort und Name des Beratungsdienstes
2.3.3. Nutzer des Beratungsdienstes
2.3.4. Verwaltungseinheit und legislative Unterstützung
2.3.5. Einsatzbereiche des Berufsberaters
2.3.6. Funktionen, Ziele und Aufgaben
2.3.7. Berufsprofile und bisherige Ausbildung
2.3.8. Verhältnisse
2.3.9. Beziehung zu anderen Diensten
2.3.10. Andere relevante Variablen
2.4. Länder mit einem gemischten Modell von Beratungsdiensten, innerhalb und außerhalb von Bildungseinrichtungen I
2.4.1. Welche Länder haben ein gemischtes Modell für Beratungsdienste?
2.4.2. Ort und Name des Beratungsdienstes
2.4.3. Nutzer des Beratungsdienstes
2.4.4. Verwaltungseinheit und legislative Unterstützung
2.4.5. Einsatzbereiche des Berufsberaters
2.4.6. Funktionen, Ziele und Aufgaben
2.4.7. Berufsprofile und bisherige Ausbildung
2.4.8. Verhältnisse
2.4.9. Beziehung zu anderen Diensten
2.4.10. Andere relevante Variablen
2.5. Länder mit einem gemischten Modell von Beratungsdiensten, innerhalb und außerhalb von Bildungseinrichtungen II
2.6. Das IVBBB/IAEVG-Modell (Internationale Vereinigung für Bildungs- und Berufsberatung)
2.6.1. Die Internationale Vereinigung für Bildungs- und Berufsberatung: Ursprünge, Zweck und Auftrag
2.6.2. Internationale Kompetenzen für Beratungsfachkräfte
2.6.3. Kernkompetenzen von Beratungsfachkräften im IVBBB-Modell
2.6.4. Fachliche Kompetenzen IVBBB (I): Diagnose
2.6.5. Fachliche Kompetenzen IVBBB (II): Bildungsberatung
2.6.6. Fachliche Kompetenzen IVBBB (III): Karriereentwicklung
2.6.7. Fachliche Kompetenzen IVBBB (IV): Counseling
2.6.8. Fachliche Kompetenzen IVBBB (V): Information
2.6.9. Fachliche Kompetenzen IVBBB (VI): Konsultation
2.6.10. Fachliche Kompetenzen IVBBB (VII): Forschung
2.6.11. Fachliche Kompetenzen IVBBB (VIII): Programm- und Dienstleistungsmanagement
2.6.12. Fachliche Kompetenzen IVBBB (IX): Gemeinschaftsentwicklung
2.6.13. Fachliche Kompetenzen IVBBB (X): Beschäftigung
2.6.14. Ethische Standards der IVBBB
2.7. Das ASCA-Modell (American Association for School Counselling) im schulischen Umfeld der USA
2.7.1. The ASCA National Model
2.7.2. Schulberatungsprogramme im ASCA National Model
2.7.3. Säulen der Schulberatung im ASCA National Model
2.7.4. Anwendung des ASCA National Model für Schulberatung
2.7.5. Verwaltung der Schulberatung nach dem ASCA National Model
2.7.6. Rechenschaftspflicht im ASCA National Model
2.7.7. Einige Vorlagen aus dem ASCA National Model
2.7.8. Recognized ASCA Model Program (RAMP)
2.7.9. Ethische ASCA-Standards
2.7.10. Empirische Studien der ASCA über die Wirksamkeit der schulischen Beratung
2.8. Das Kompetenzmodell des Berufsberaters aus Chile
2.8.1. Auf dem Weg zu einem Modell von Kompetenzen und Standards für Berufsberater in Chile (MINEDUC 2010)
2.8.2. Allgemeine Kompetenzen von Beratern (I): Kommunikation
2.8.3. Allgemeine Kompetenzen von Beratern (II): Teamarbeit
2.8.4. Allgemeine Kompetenzen von Beratern (III): Planungs- und Organisationsfähigkeiten
2.8.5. Allgemeine Kompetenzen von Beratern (IV): Innovation und Kreativität
2.8.6. Allgemeine Kompetenzen von Beratern (V): Engagement für lebenslanges Lernen
2.8.7. Eine Bestandsaufnahme der IKT-Kompetenzen von Berufsberatern in Chile (I): Pädagogische Dimension
2.8.8. Eine Bestandsaufnahme der IKT-Kompetenzen von Berufsberatern in Chile (II): technische Dimension
2.8.9. Eine Bestandsaufnahme der IKT-Kompetenzen von Berufsberatern in Chile (III): Management-Dimension
2.8.10. Eine Bestandsaufnahme der IKT-Kompetenzen von Berufsberatern in Chile (IV): soziale, ethische und rechtliche Dimension
2.8.11. Eine Bestandsaufnahme der IKT-Kompetenzen von Berufsberatern in Chile (V): Berufliche Entwicklung und Verantwortungsdimension
2.9. Das Modell der Bertelsmann-Stiftung zur koordinierten Berufsberatung
2.9.1. Leitfaden Berufsorientierung: Leitfaden für die Berufsberatung der Bertelsmann-Stiftung
2.9.2. Ziele und Grundsätze der koordinierten Berufsberatung: für die Jugendbeschäftigung
2.9.3. Qualitätsmanagementsystem für koordinierte Berufsberatung im schulischen Kontext
2.9.4. Planung der Berufsberatung auf Schulebene
2.9.5. Implementierung einer schulischen Berufsberatung
2.9.6. Hauptdimensionen der Qualität für die Organisation von Berufsberatungsmaßnahmen
2.9.7. Wie man seinen Kindern Berufsberatung anbietet
2.9.8. Die Lehrkraft als Verbündeter bei der Berufsberatung
2.9.9. Unterstützung der dualen Berufsausbildung
2.9.10. Für die Jugendbeschäftigung: Gegenwart und Zukunft
2.9.11. Anerkennung und Wirkung des koordinierten Berufsberatungsmodells der Bertelsmann-Stiftung
Modul 3. Berufliche und fachliche Orientierung in der Berufsausbildung
3.1. Die Abteilung ABB und ihre Aufgaben
3.1.1. In den geltenden Verordnungen festgelegte Funktionen
3.1.2. Funktionen, die in den Vorschriften für FP-integrierte Berufsbildungszentren festgelegt sind
3.1.3. Neue LOMCE-Fächer und Lehrbezeichnungen
3.1.4. Funktionen von ABB-Lehrern in Berufsbildungszentren von Euskadi
3.1.5. Die Rolle der ABB-Lehrer in der dualen Berufsausbildung (in einigen Gemeinden)
3.1.6. Die Ursprünge der ABB-Abteilung und ihre Trennung von der Beratungsabteilung
3.1.7. Offene Stellen und die Abteilung ABB
3.1.8. Zusammenarbeit zwischen der ABB-Abteilung und der Beratungsabteilung in Mittelschulen
3.1.9. Die Validierung von Themen und ihre Auswirkungen auf die ABB-Abteilung
3.1.10. Ersuchen von ABB-Lehrern an die Bildungsbehörden, den aktuellen Rahmen zu ändern
3.2. Tutorial-Aktion: Tutoren der dualen AAP und BAB
3.2.1. Aufgaben der AAP-Tutoren gemäß der geltenden Gesetzgebung
3.2.2. Funktionen der dualen Berufsausbildung, die in den geltenden Vorschriften festgelegt sind
3.2.3. AAP-Tutorien von Angesicht zu Angesicht
3.2.4. Die aktuellen Probleme der AAP (Rücknahme der finanziellen Zuweisungen an die kooperierenden Unternehmen).
3.2.5. Anwerbung von Unternehmen und Besuche vor der Unterzeichnung von Verträgen
3.2.6. Die Unterzeichnung von Vereinbarungen und die Zuteilung von Pracktiken nach Dossierkriterien oder anderen
3.2.7. Die Nachbereitung der im Unternehmen geleisteten Arbeit durch den Tutor
3.2.8. Ausbildungsverträge in der dualen Berufsausbildung
3.2.9. Die Betreuung von Praktika in der dualen Berufsausbildung und ihre Probleme
3.2.10. Die Auswahl der Kandidaten für die Teilnahme an einem dualen Berufsbildungsprogramm, Kasuistik der Autonomen Gemeinschaft
3.3. Das transversale Modul in allen Berufsbildungszyklen namens ABB: berufliche und fachliche Orientierung in diesem Modul
3.3.1. Die Untersuchung des Ausbildungszyklus: gesetzliche Bestimmungen, akademisches und berufliches Niveau
3.3.2. Identifizierung von Ausbildungsrouten in Bezug auf das Diplom des Ausbildungszyklus
3.3.3. Lebenslanges Lernen für die Beschäftigung und die berufliche Laufbahn des Absolventen: Bewertung seiner Bedeutung
3.3.4. Berufliche Optionen: Definition und Analyse des beruflichen Bereichs des Diploms des Ausbildungszyklus
3.3.5. Arbeitgeber in diesem Sektor: öffentliche Arbeitgeber, private Arbeitgeber und die Möglichkeit der Selbständigkeit
3.3.6. Verfahren, Techniken und Instrumente für die Stellensuche und Personalauswahl in kleinen, mittleren und großen Unternehmen des Sektors
3.3.7. System des Zugangs zur öffentlichen Beschäftigung in Positionen, die für Absolventen des Zyklus
3.3.8. Internet-Ressourcen im Bereich der Beratung
3.3.9. Karrierewege auf der Grundlage einer Analyse der persönlichen Interessen, Neigungen und Motivationen: Selbsterkenntnis und Karrierepotenzial
3.3.10. Aktionen, die von ABB-Lehrkräften in Schulen in ganz Spanien am häufigsten verwendet werden
3.4. Das bereichsübergreifende Modul in den meisten Berufsbildungszyklen heißt SBF: berufliche und fachliche Orientierung in diesem Modul
3.4.1. Die Entwicklung von Kreativität und Innovationsgeist, um auf Herausforderungen in Prozessen und in der Organisation von Arbeit und Privatleben zu reagieren
3.4.2. Informierte Entscheidungsfindung
3.4.3. Entwicklung von Führungs-, Motivations-, Aufsichts- und Kommunikationsfähigkeiten in Gruppenarbeitskontexten
3.4.4. Kommunikationsstrategien und -techniken
3.4.5. Verfahren im Zusammenhang mit der Kultur der unternehmerischen, geschäftlichen und beruflichen Initiative
3.4.6. Rechte und Pflichten als aktiver Akteur in der Gesellschaft
3.4.7. Das Geschäftsprojekt durch den sogenannten "Businessplan“
3.4.7.1. Die neuen Formen der kollaborativen Wirtschaft und ihre Auswirkungen auf die Selbstständigkeit
3.4.8. Soziales Unternehmertum
3.4.9. Aktionen, die von Lehrern, die SBF in Schulen in ganz Spanien unterrichten, am häufigsten verwendet werden
3.5. Das Berufsberatungssystem über Jobbörsen in der beruflichen Bildung. (Jobsuche)
3.5.1. Das System der Stellenbörsen auf Universitätsebene
3.5.2. Arbeitsagenturen und ihre Verbindungen zu Ausbildungseinrichtungen
3.5.3. Die fehlende "Professionalisierung" des Systems der Arbeitsagenturen in der beruflichen Bildung
3.5.4. Das Beispiel einer guten Praxis im Internet: Job BAB (eingerichtet von BAB Unternehmen)
3.5.5. Das Stellenangebot in Schulen für Hotelmanagement und Tourismus
3.5.6. Beispiele für Arbeitsvermittlungen, die neben der Vermittlung auch Maßnahmen zur Berufsberatung durchführen
3.5.7. Die Abteilung für "Beziehungen zu Unternehmen", die einige Zentren haben, um eine Lösung für AAP + Duale Berufsausbildung + Jobbörse anzubieten
3.5.8. Tage der Offenen Tür
3.5.9. Die Europäische Woche der Berufsbildung
3.5.10. Das DIOP (Department of Information and Vocational Guidance) der integrierten Berufsbildungszentren
3.6. Das System der Berufsberatung durch Unternehmensinkubatoren in der beruflichen Bildung
3.6.1. Das System der Unternehmensinkubatoren im universitären Bereich
3.6.2. Von den Städten geförderte Unternehmensinkubatoren
3.6.3. Die mangelnde "Professionalisierung" des Systems der Unternehmensinkubatoren in der beruflichen Bildung
3.7. Der Ansatz der Berufsberatung durch das ABB-Modul: neue Trends
3.7.1. Persönliches Branding
3.7.2. Professionelle soziale Netzwerke
3.7.3. Networking-Veranstaltungen
3.7.4. Die persönliche Lernumgebung (MOOCs und NOOCs)
3.7.5. Das persönliche Lernnetzwerk (Gruppen in sozialen Netzwerken)
3.7.6. Professionelle Gemeinschaften im Internet
3.7.7. Serious Games und spielbasierte Auswahldynamik
3.7.8. Das persönliche Web (Positionierung und Referenzierung)
3.7.9. Das Portfolio der durchgeführten Projekte
3.7.10. YouTube oder die Größenänderung des Video-CVs
3.8. Der Übergang ins Erwachsenenleben dank des ABB-Moduls: praktische Beispiele (Betreuung von Menschen, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind)
3.8.1. Das Phänomen der Langzeitarbeitslosigkeit und die berufliche Bildung
3.8.2. Benachteiligte Gruppen und ihre Integration durch berufliche Grundbildung
3.8.3. Schulabbruch und Rückkehr ins Klassenzimmer über eine mittlere Berufsausbildung
3.8.4. Das ABB-Modul als Hilfe zur sozialen Integration
3.8.5. Das ABB-Modul und die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen
3.8.6. Das ABB-Modul und die Überwindung der Geschlechterkluft
3.8.7. Die Arbeit der Abteilungen für Berufsfamilien bei der sozialen Integration
3.8.8. Zusammenarbeit zwischen der Beratungsabteilung und der ABB-Abteilung bei Verbreitungsaktivitäten im Bereich der Berufsbildung (Europäische Woche der Berufsbildung)
3.9. Die Förderung des Unternehmertums in der Berufsbildung: das SBF-Modul, neue Trends
3.9.1. Lean Startup in der Entrepreneurship-Ausbildung
3.9.2. Design Thinking-Techniken angewandt auf das SBF-Modul
3.9.2.1. Programme für öffentliches Unternehmertum
3.9.3. Programme für privates Unternehmertum
3.9.4. Das Selfie-Entrepreneur-Projekt (Selfie Entrepreneur)
3.9.5. Das Wahlfach IAEE und seine Verbindung zur finanziellen Bildung
3.9.6. Die Integration von SBF mit anderen Modulen, das Beispiel der methodischen Anwendung von SCRUM (Giner de los Ríos Award)
3.9.7. Der Elevator Pitch und seine Bedeutung für das Unternehmertum
3.9.8. Das Storytelling. Vorbereitungstechniken, Videobearbeitung
3.9.9. Werkzeuge für die Erstellung von Projektprototypen
3.10. Soft Skills durch die Module ABB und SBF
3.10.1. Das ABB-Modul und die mit Soft Skills verbundenen Inhalte. (Hintergrund im verschwundenen RET-Modul)
3.10.2. Kommunikation, Führung, Verhandlung und Teamarbeit als wesentliche Inhalte des ABB-Moduls
3.10.3. Coaching als Verbündeter des ABB-Moduls
3.10.4. Digitale Kompetenzen durch das Modul ABB
3.10.5. Lern- und Beschäftigungsmöglichkeiten in Europa
3.10.6. Schulung für Auswahlverfahren durch ABB-Lehrkräfte
3.10.7. Der didaktische Einsatz von empfohlener Lektüre zur Erarbeitung von Fähigkeiten und Einstellungen im ABB-Modul
3.10.8. Film und ABB, eine sehr nützliche Beziehung für die Arbeit an emotionalen Fähigkeiten
3.10.9. Das Projekt IBERICUS, eine nationale Alternative zu Erasmus
3.10.10. Entrepreneurship-Wettbewerbe und ihre Auswirkungen auf Schüler
Unser Lehrplan wurde mit Blick auf die Effektivität des Unterrichts entwickelt: damit Sie schneller, anregender und dauerhafter lernen"
Universitätsexperte in Berufsorientierung in der Berufsbildung
Die ständige praktische und methodische Modernisierung der Berufsberatungsprozesse aufgrund der zahlreichen Studien und Forschungen, die in diesem Bereich durchgeführt werden, und die häufigen Veränderungen im modernen Arbeitskontext machen diesen Bereich zu einem Gebiet der kontinuierlichen Entwicklung. Diese Situation veranlasst die Fachleute in diesem Bereich, ständig nach akademischen Weiterbildungsprogrammen zu suchen, die es ihnen ermöglichen, an der Spitze der neuen Implementierungen in diesem Bereich zu bleiben. Wir an der TECH Technologischen Universität sind uns dieser Situation bewusst und haben in der Absicht, qualitativ hochwertige Fortbildungsmöglichkeiten anzubieten, unseren Universitätsexperte in Berufs- und Studienberatung in der Berufsausbildung entwickelt. In diesem Aufbaustudiengang werden wir uns mit der Entwicklung des Umfangs und der Auswirkungen der neuen Modelle und Ansätze der Berufsberatung befassen. Gleichzeitig werden wir uns mit der Aktualisierung der folgenden Aspekte befassen: der Identifizierung der sozialen und familiären Elemente und Faktoren, die bei der Entwicklung eines Berufsberatungsprozesses in der Sekundarstufe zu berücksichtigen sind, und den Besonderheiten und Charakteristika des Berufsberatungssystems über Jobbörsen.
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Das breite Spektrum an Praktiken und Begleitprozessen, die unter dem modernen Konzept der Berufsberatung zusammengefasst sind, machen diesen Sektor zu einem Bereich, der die Anwesenheit von spezialisierten Fachleuten mit einem breiten Spektrum an Fähigkeiten, Kenntnissen und Fertigkeiten erfordert. In unserem Programm werden Sie sich mit dem Verständnis des aktuellen Panoramas der Berufsberatung befassen und dabei sowohl die neuen Wege der Entwicklung des Bereichs als auch die wichtige Rolle der Psychologen in der kontinuierlichen Entwicklung des Sektors betrachten. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Modernisierung der folgenden Konzepte: Verständnis der methodischen Besonderheiten der reaktiven und proaktiven Interventionsprozesse der Berufsberatung und Kenntnis der Implikationen, Neuerungen und Besonderheiten, die dem von der Internationalen Vereinigung für Bildungs- und Berufsberatung entwickelten Interventionsmodell entsprechen.