Präsentation

Die Pharmakologie untersucht die Eigenschaften und Wirkungen von Medikamenten im Organismus und ist eine biologische Wissenschaft. Jede chemische Substanz, die auf den lebenden Organismus einwirkt, wird als Medikament bezeichnet"

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Im psychologischen Kontext bietet die Pharmakologie eine einzigartige Gelegenheit für einen präzisen und konkreten Umgang mit dem mit Medikamenten behandelten Patienten. Die Pharmakologie bietet die Möglichkeit, die Wirkungen und Eigenschaften von Medikamenten so zu kennen, dass sie mit maximaler Sicherheit und unter optimalen Bedingungen verschrieben und am Patienten mit Rigor angewendet werden können. Der Wissensstand kann je nach den Fähigkeiten und Anforderungen des Einzelnen und des Berufs in der medikamentösen Therapie variieren.

Das vorrangige Ziel der Pharmakologie besteht zweifellos darin, dem Patienten zu nützen, und zwar auf eine ebenso rationale und strikte Art und Weise, wie sie normalerweise bei der Erstellung einer guten Diagnose angewandt wird. Der Psychologe kann mit seinem Fachwissen bei der Diagnose und der Verschreibung der für den jeweiligen Patienten am besten geeigneten Medikamente helfen. In den letzten vierzig Jahren hat die Entwicklung der Chemie, Physiologie und Biochemie sowie der Analysetechnik es ermöglicht, hochwirksame Produkte aus natürlichen Quellen zu isolieren und vor allem neue Verbindungen zu konzipieren und zu synthetisieren, ihre Wirkungen und Effekte auf allen möglichen Organisationsebenen der lebenden Substanz zu analysieren und die Prozesse zu verstehen, die ihren Weg durch den Organismus begleiten. Dies hat zu einer explosionsartigen Zunahme der Produktion von Medikamenten mit großer therapeutischer Wirkung geführt, zu einer Anhäufung von Informationen, die nicht immer gut verarbeitet werden, und vor allem zu Möglichkeiten für eine sorgfältige, objektive und individualisierte Anwendung bei jedem einzelnen Patienten.

Delay definierte 1959 Psychopharmaka als "chemische Substanzen natürlichen oder synthetischen Ursprungs, die einen psychologischen Tropismus besitzen, d. h. sie sind in der Lage, die psychische Aktivität zu verändern, ohne die Art der Veränderung vorwegzunehmen". Die angelsächsischen Autoren definieren Psychopharmaka als "chemische Substanzen, die das Empfinden, die Stimmung, das Bewusstsein und andere psychologische und verhaltensbezogene Funktionen verändern".

In diesem Privater masterstudiengang wird das gesamte Wissen der aktuellen pharmakologischen Wissenschaft und das gesamte Wissensspektrum vermittelt, das der Psychologe benötigt, um seine Funktion als Psychotherapeut in Interaktion und in völliger Zusammenarbeit mit dem Arzt ausüben zu können und so die Behandlung des Patienten zu verbessern.

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  • Er enthält praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann um das Lernen zu verbessern
  • Interaktives Lernsystem auf der Grundlage von Algorithmen zur Entscheidungsfindung in den dargestellten klinischen Situationen
  • Mit besonderem Schwerpunkt auf evidenzbasierter Psychologie und Forschungsmethoden in der Psychologie
  • Ergänzt wird dies durch theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
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Der Dozententeam besteht aus Fachkräften aus dem Bereich der Psychologie, die ihre Berufserfahrung in diesen Privater masterstudiengang einbringen, sowie aus anerkannten Spezialisten, die führenden wissenschaftlichen Gesellschaften angehören.

Dank seiner multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, wird es den Fachleuten ermöglicht, in einer situierten und kontextbezogenen Weise zu lernen, d. h. in einer simulierten Umgebung, die ein immersives Lernen ermöglicht, das auf die Ausführung in realen Situationen programmiert ist.

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Lehrplan

Die Struktur der Inhalte wurde von einem Team von Fachleuten aus den besten Krankenhäusern und Universitäten Spaniens entwickelt, die sich der Relevanz der aktuellen Fortbildung bewusst sind, um bei Patienten mit psychischen Erkrankungen oder psychischen Störungen eingreifen zu können, und die sich für einen qualitativ hochwertigen Unterricht unter Verwendung neuer Bildungstechnologien einsetzen.

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Modul 1. Pharmakologie und ihre Ziele im psychotherapeutischen Prozess

1.1. Anthropologische, historische, soziologische und psychologische Perspektive auf die Verwendung von Medikamenten
1.2. Ziele der Pharmakologie
1.3. Konzept der Pharmakologie
1.4. Therapeutische Pharmakologie
1.5. Pharmakodynamik
1.6. Pharmakokinetik
1.7. Kurve des Plasmaspiegels
1.8. Toxikologie
1.9. Soziale Aspekte des Medikaments
1.10. Prozess der medikamentösen Intervention
1.11. Informationsblatt für Patienten, die eine psychopharmakologische Behandlung erhalten
1.12. Symptome und Anzeichen, Krankheiten und Syndrome

Modul 2. Anamnese und die Entscheidungsfindung für das geeignete Medikament

2.1. Aktive Befragung (C.H.S.V.)
2.2. Informationstheorie
2.3. Kommunikationskanäle
2.4. Kommunikationssystem
2.5. Axiome des Gesprächs
2.6. Es ist unmöglich, nicht zu kommunizieren
2.7. Inhalt und Beziehung
2.8. Affektive Wertigkeit
2.9. Digitale und analoge Kommunikation
2.10. Symmetrie und Asymmetrie
2.11. Erforschung der Kommunikation
2.12. Verbale Kommunikation
2.13. Nonverbale Kommunikation
2.14. Doppelte Verbindung
2.15. Psychopathologie der Kommunikation
2.16. Eine Geste sagt mehr als tausend Worte
2.17. Anamnese
2.18. Allgemeine Struktur der psychologischen Untersuchung
2.19. Semiologie
2.20. Epistemologie der Diagnose
2.21. Einige besondere Arten des klinischen Interviews

Modul 3. Klassifizierung von psychotropen Medikamenten

3.1. Neurophysiologische Grundlagen von psychischen Erkrankungen und deren Behandlung
3.2. Antipsychotika und Neuroleptika
3.3. Anxiolytika und Beruhigungsmittel
3.4. Antidepressiva
3.5. Antimanische oder euthymische Medikamente
3.6. Antikonvulsiva
3.7. Medikamente gegen Unruhe
3.8. Pharmakotherapie bei Verwirrung
3.9. Medikamente gegen Demenz
3.10. Medikamente gegen Mangelerscheinungen

Modul 4. Pharmakologische Intervention bei Angst- und Stresszuständen

4.1. Angst- oder Panikstörung
4.2. Agoraphobie
4.3. Soziale Phobie
4.4. Spezifische Phobien
4.5. Allgemeine Angststörung
4.6. Zwangsneurosen und verwandte Störungen
4.7. Trennungsangststörung
4.8. Anpassungsstörung
4.9. Dissoziative Störungen
4.10. Somatische Symptomstörungen und damit verbundene Störungen
4.11. Traumabedingte Störungen und Stressfaktoren
4.12. Posttraumatischer Stress
4.13. Enthemmte Störung der sozialen Beziehungen

Modul 5. Interventionen mit Psychopharmaka bei Depressionen, Ess- und Schlafstörungen

5.1. Störung der Stimmungsdysregulation
5.2. Major Depression
5.3. Anhaltende depressive Störung (Dysthymie
5.4. Prämenstruelle dysphorische Störung
5.5. Substanzinduzierte depressive Störung
5.6. Pica-Syndrom
5.7. Ruminationssyndrom
5.8. Essensvermeidungsstörung
5.9. Anorexia nervosa
5.10. Bulimia nervosa
5.11. Binge-Eating-Störung
5.12. Störung der Schlaflosigkeit
5.13. Hypersomnie-Störung
5.14. Narkolepsie
5.15. Obstruktive Schlafapnoe
5.16. Schlafbezogene Hypoventilation
5.17. Erregungsstörungen im Nicht-REM-Schlaf
5.18. Alptraumhafte Störung
5.19. Syndrom der ruhelosen Beine

Modul 6. Pharmakotherapie von Psychosen und Demenzerkrankungen

6.1. Schizophrenie und schizophreniforme Psychosen
6.2. Wahnhafte Störung
6.3. Kurze psychotische Störung
6.4. Substanzinduzierte psychotische Störung
6.5. Katatonie
6.6. Bipolare Störung
6.7. Zyklothymische Störung
6.8. Delirium.
6.9. Alzheimer-Krankheit
6.10. Degeneration des Frontotemporallappens
6.11. Demenz aufgrund einer traumatischen Hirnverletzung
6.12. Vaskuläre Demenz
6.13. Demenz aufgrund der Parkinsonschen Krankheit
6.14. Demenz aufgrund der Huntington-Krankheit
6.15. Persönlichkeitsstörungen
6.16. Iatrogene Störungen

Modul 7. In der Abteilung für Schmerztherapie verwendete Medikamente

7.1. Anamnese des Patienten mit Schmerzen
7.2. Psychosozialer Ansatz bei chronischen Schmerzen
7.3. Patientengesteuerte Analgesie (PCA)
7.4. Schmerzen bei polytraumatisierten Patienten
7.5. Schmerzen bei schweren Verbrennungen
7.6. Kopfschmerzen und Schmerzen im Gesicht
7.7. Behandlung von Neuralgien
7.8. Behandlung von onkologischen Schmerzen
7.9. Schmerzen und terminale Sedierung
7.10. Fibromyalgie

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Privater Masterstudiengang in Psychopharmakologie

Kein Handwerk oder Beruf wäre vollständig, wenn der Ausübende nicht die Hilfsmittel kennen würde, die er für die Ausführung seiner Arbeit benötigt. So wie im Mittelalter der geschickteste Schmied derjenige war, der alle verfügbaren Metallsorten und ihre Funktionalitäten im Detail studiert hat, so ist es in der heutigen Zeit die Aufgabe einer Fachkraft im Bereich der psychischen Gesundheit, die Elemente zu studieren, die mit ihrem Tätigkeitsbereich zusammenhängen, wenn sie sich von den anderen abheben möchte. Der Masterstudiengang in Psychopharmakologie, der von der TECH Technologischen Universität angeboten wird, ist das Tor, das jeder Aspirant braucht, um die höchsten Entwicklungsstufen in der Psychologie zu erreichen. Durch intensives und dynamisches virtuelles Lernen werden Sie lernen, mit der breitesten Palette von Medikamenten umzugehen, die in der Psychiatrie und Neurologie verwendet werden, je nach den verschiedenen Störungen, die im DSM-5 oder ICD-10 aufgelistet sind und die zuvor beim Patienten diagnostiziert wurden. Sie können nicht die vollständige Heilung einer akuten Psychopathologie anstreben, wenn Sie nicht über das nötige Fachwissen verfügen, um zu wissen, welche Substanzen im Organismus am effektivsten wirken werden. Mit TECH haben Sie die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus auf diesen Wissensschatz zuzugreifen.

Psychopharmakologie studieren Warum ist das so wichtig?

Die korrekte Verschreibung von Medikamenten ist in akademischen Kreisen, die sich mit psychischer Gesundheit befassen, ein ewiger Streitpunkt. Der springende Punkt sind die dokumentierten Fälle, in denen ein Fehlverhalten in dieser Hinsicht zu erheblichen Konsequenzen geführt hat. Daher ist es von größter Bedeutung, sich eingehend mit der Frage zu befassen, welche pharmakologische Verschreibung unter den gegebenen Umständen am besten geeignet ist, mit ihrer Dosierung und auch mit den Nebenwirkungen, die je nach der Art des Patienten auftreten können. Unser Aufbaustudiengang ist darauf ausgerichtet, all dieses unverzichtbare Wissen für die Entwicklung einer korrekten Behandlung zu vermitteln. Unterstützt durch die Relearning-Lernmethodik und mit einem hervorragenden Team von Dozenten, die sich auf diesem Gebiet auskennen, werden wir Sie mit den höchsten Kompetenzen auf dem Markt ausbilden, damit Sie zur Verbesserung des psychischen Gesundheitssystems beitragen und Ihre Fähigkeiten mit vollem Vertrauen ausüben können.