Präsentation

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Das psychologische Gutachten eines forensischen Psychologen ist in Gerichtsverfahren von größter Bedeutung. Seit der Entstehung dieser Disziplin zu Beginn des 19. Jahrhunderts, dem Fortschritt im Wissen über das menschliche Verhalten und die Mentalität, hat die Rolle der Fachleute auf diesem Gebiet an Bedeutung und Anerkennung gewonnen. Eine Relevanz, die Psychologen jedoch dazu zwingt, sich ihrer eigenen Disziplin sowie der geltenden gesetzlichen Bestimmungen bewusst zu sein, ein wichtiges und untrennbares Element bei der Ausübung ihrer täglichen Arbeit.

Richter und Anwälte fordern zunehmend die Anwesenheit dieser Fachleute, die ihre Diagnosetechniken perfektioniert haben, um mit ihren Schlussfolgerungen Licht in die Rechtsfälle zu bringen. Dies ist eine komplexe Realität, in der sie in Familiengerichten, Strafvollzugsanstalten oder gerichtsmedizinischen Kliniken arbeiten müssen. Deshalb ist dieser Privater masterstudiengang eine Antwort auf die wachsende Nachfrage nach Fachleuten in diesem Bereich, die ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen müssen, um ihren Beruf mit äußerster wissenschaftlicher Strenge ausüben zu können.

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Dieser Privater masterstudiengang in Forensische Psychologie und Psychodiagnose enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

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  • Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln
  • Er enthält praktische Übungen in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann um das Lernen zu verbessern
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Dank des von TECH verwendeten Relearning-Systems können Sie Ihr Wissen über die Erstellung psychologischer Gutachten schnell aktualisieren"

Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Ausbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Training ermöglicht, das auf reale Situationen ausgerichtet ist.

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Die Multimedia-Bibliothek steht Ihnen 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Greifen Sie bequem von Ihrem Computer oder Tablet darauf zu"

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Mit diesem Programm lernen Sie die verschiedenen Techniken kennen, die bei Konflikten zwischen Eltern und Kindern eingesetzt werden"

Lehrplan

Fachleute der forensischen Psychologie, die sich in diesen Privater masterstudiengang vertiefen, erhalten dank der Inhalte, die das spezialisierte Dozententeam dieses Studiengangs vermittelt, die neuesten Informationen auf dem Gebiet der forensischen Psychologie und der Psychodiagnose. Ein Wissen, das in den 7 Modulen, aus denen dieser Studienplan besteht, deutlich wird. Mit Hilfe von multimedialem Material können Sie sich mit den Studien befassen, die den Einsatz bestimmter Bewertungssysteme, die rechtlichen Garantien für gerichtliche Beweise oder die wirksamsten diagnostischen Tests unterstützen. Und das alles auf eine viel agilere Art und Weise, dank des von TECH verwendeten Lernsystems.

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Dieser Privater masterstudiengang gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen über die verschiedenen Diagnosemethoden zu aktualisieren"

Modul 1. Psychodiagnose und psychologische Beurteilung

1.1. Substanzielle Erwägungen

1.1.1. Psychodiagnose
1.1.2. Wissenschaftliche Methode
1.1.3. Experimentelle Methode
1.1.4. Korrelationale Methode
1.1.5. Längsschnitt-Methode
1.1.6. Die Modelle
1.1.7. Beobachtung von offenkundigem Verhalten

1.2. Die Diagnose als Mobilisator der Verbindung zwischen Experte und Subjekt
1.3. Grund für die Diagnose

1.3.1. Phasen
1.3.2. Das Interview als erstes Treffen und Rahmenhandlung
1.3.3. Ziele des Interviews
1.3.4. Faktoren, die den Prozess beeinflussen

1.4. Ängste, Hoffnungen und Bedürfnisse des Bewerters/Experten. Schaden anrichten und es falsch machen

1.4.1. Ängste und Befürchtungen

1.5. Bedürfnisse und Ängste des zu Beurteilenden

1.5.1. Erwartungen
1.5.2. Ängste

1.6. Ziele der Psychodiagnose

1.6.1. Unterschiede und Interaktionen
1.6.2. Struktur des Verfahrens
1.6.3. Rahmen des diagnostischen Prozesses
1.6.4. Wichtigste Ziele
1.6.5. Sekundäre Ziele
1.6.6. Eine einzigartige Verbindung herstellen
1.6.7. Förderung der Ressourcen des Subjekts
1.6.8. Sammeln gültiger Informationen für den Prozess

1.7. Psychodiagnostische Szenarien

1.7.1. Geistige Funktionen des Subjekts
1.7.2. Biologische Ungleichgewichte
1.7.3. Interaktion des Subjekts in seinem Mikro-Kontext, Meso-Kontext und Makro-Kontext

1.8. Analyse des Leidens durch seine Symptome

1.8.1. Leiden und Geist

1.9. Psychodiagnose in einem rechtlichen Rahmen

1.9.1. Prüfung durch den Sachverständigen
1.9.2. Tätigkeitsbereiche des Rechtspsychologen

Modul 2. Das Interview in einem klinischen und fachlichen Umfeld

2.1. Aktive Befragung (CHSV)

2.1.1. Informationstheorie
2.1.2. Kommunikationskanäle
2.1.3. Kommunikationssystem

2.2. Axiome des Gesprächs

2.2.1. Es ist unmöglich, nicht zu kommunizieren
2.2.2. Inhalt und Beziehung
2.2.3. Affektive Wertigkeit
2.2.4. Digitale und analoge Kommunikation
2.2.5. Symmetrien/Asymmetrien

2.3. Erforschung der Kommunikation

2.3.1. Verbale Kommunikation
2.3.2. Nonverbale Kommunikation
2.3.3. Doppelte Verbindung
2.3.4. Eine Geste sagt mehr als tausend Worte

2.4. Anamnese je nach Modell

2.4.1. Personal
2.4.2. Familiär
2.4.3. Generationsübergreifend

2.5. Anamnese aus der Sicht der zeitlich begrenzten Psychotherapie

2.5.1. Psychopathologische Biographie
2.5.2. Biografie der medizinischen Krankheiten
2.5.3. Biographie und Beziehungen. Gesellschaftliche Sichtweise

2.6. Allgemeine Struktur der psychologischen Untersuchung

2.6.1. Psychopathologie und Normalität

2.7. Semiologie. Anzeichen und Symptome

2.7.1. Bewusstsein
2.7.2. Aufmerksamkeit
2.7.3. Erinnerungsvermögen
2.7.4. Intelligenz
2.7.5. Wahrnehmung
2.7.6. Affekt
2.7.7. Physische Zeichen
2.7.8. Motorik
2.7.9. Kognitiver Bereich

2.8. Epistemologie der Diagnose

2.8.1. Deskriptive Syndromdiagnose versus Krankheit
2.8.2. Nosologie. Kategoriale Diagnostik im Gegensatz zur dimensionalen Diagnostik

2.9. Mehrfachdiagnosen und Komorbidität

2.9.1. Arten von Komorbidität
2.9.2. Komorbidität der Achsen I und II
2.9.3. Komorbidität von Persönlichkeitsstörungen und Stimmungsstörungen

2.10. Klinische versus forensische Kriterien

2.10.1. Forensische Psychologen sind für die Einhaltung der Vorschriften zuständig
2.10.2. Ethik-Kodex

2.11. Expertengespräch. Zu vermeidende Vorurteile

2.11.1. Erzwungene Auswahlfragen
2.11.2. Offene Fragen
2.11.3. Andere Arten von Fragen

Modul 3. Beurteilungsprozess in der Sachverständigen-Psychodiagnose

3.1. Projektive Techniken in der Expertise

3.1.1. Merkmale und Arten von projektiven Techniken

3.2. Rorschach-Test

3.2.1. Anwendung
3.2.2. Präsentation von Filmen
3.2.3. Reaktionszeit
3.2.4. Zeit des Patienten zum Film
3.2.5. Entfernung des Films und der Umfrage
3.2.6. Rorschach-Bewertung
3.2.7. Modi der Apperzeption
3.2.8. Inhalt
3.2.9. Frequenz

3.3. Ausdrucksstarke Techniken

3.3.1. Grafische Tests
3.3.2. Die Größe der Zeichnung
3.3.3. Projektion der Zeichnung
3.3.4. Die Situation auf dem Blatt
3.3.5. Die Form des Strichs
3.3.6. Die Stärke des Strichs
3.3.7. Kontinuität des Strichs
3.3.8. Persönlicher Stil

3.4. Zeichnung (HTP)

3.4.1. Das Haus
3.4.2. Der Baum
3.4.3. Wittgensteins Index
3.4.4. Menschliche Figur

3.5. Freie Zeichnung

3.5.1. Vorankommen
3.5.2. Analyse
3.5.3. Qualität der freien Zeichnung
3.5.4. Vorteil und Nachteil

3.6. Zeichnung der Familie

3.6.1. Grafische Zeichnung
3.6.2. Konstruktionszeichnung
3.6.3. Inhaltlicher Plan oder klinische Interpretation
3.6.4. Psychoanalytische Deutung

3.7. Düss' Fabeln

3.7.1. Fabel vom Vogel: Grad der Abhängigkeit Unabhängigkeit, Autonomie
3.7.2. Fabel vom Hochzeitstag: Ödipuskomplex
3.7.3. Die Fabel vom Lämmchen: Eifersucht unter Brüdern, Absetzkomplex
3.7.4. Fabel von der Beerdigung: Verlust, Schuld, Aggression, Todeswunsch
3.7.5. Fabel der Angst: Ängste

3.8. Desiderativer Test
3.9. Der Farbtest von Max Lüscher

3.9.1. Farb-Test
3.9.2. Die Bedeutung der acht Orte
3.9.3. Interpretation der Funktionen
3.9.4. Die Grund- und Hilfsfarben: die Schlüssel der acht Farben
3.9.5. Kategorien der vier Grundfarben
3.9.6. Hilfsfarben

3.10. Thematischer Apperzeptionstest TAT
3.11. Psychometrische Tests im Bereich Fachwissen
3.12. Wechsler Intelligenztest

3.12.1. WISC-IV
3.12.2. Beschreibung der Tests

3.13. Neuropsychologischer Fragebogen zur Reife. Test zur Neuropsychologischen Schulreife

3.13.1. Forensische Neuropsychologie
3.13.2. Überarbeiteter Barcelona-Test

3.14. RAVEN progressive Matrizen

3.14.1. Domino-Test oder D 48
3.14.2. Die Beurteilungsbatterie von Kaufman für Kinder (K ABC)

3.15. Goodenough Test
3.16. Persönlichkeitstest
3.17. Multiaxiales klinisches Multiaxiales Inventar von Millon (MCMI III)
3.18. Cattell's 16 PF 5

3.18.1. Faktoren erster Ordnung
3.18.2. Faktoren zweiter Ordnung
3.18.3. Schritte zur Interpretation eines Profils

3.19. BASC-Verhaltensbewertungssystem und PAI-Inventar

3.19.1. Skalen in Fragebögen für Eltern und Erziehungsberechtigte
3.19.2. Skalen in Selbstberichten
3.19.3. Persönlichkeitsinventar PAI

3.20. Fragebogen zur Kinderpersönlichkeit CPQ

3.20.1. zurückhaltend/offen, niedrige/hohe Intelligenz, emotional betroffen/stabil, ruhig/erregbar, unterwürfig/dominant, nüchtern/enthusiastisch, sorglos/selbstbewusst, selbstbewusst/unternehmungslustig, hart/weich empfindlich, selbstbewusst/duktusvoll, einfach/astut, gelassen/ängstlich, weniger oder mehr integriert und entspannt/angespannt

3.21. CAQ Fragebogen zur klinischen Analyse
3.22. Trait-State Anxiety Questionnaire (STAIC), STAI Fragebögen zu Angstzuständen und TAMAI Selbsteinschätzungstest

3.22.1. STAIC-Fragebögen für Kinder und STAI-Fragebögen für Erwachsene zum Thema Ängstlichkeit
3.22.2. Multifaktorieller Selbsteinschätzungstest für Kinder TAMAI

3.23. Fragebogen zur Bewertung von Adoptiveltern, Betreuern, Vormündern und Mediatoren CUIDA

3.23.1. Primäre Skalen
3.23.2. Antwortstile

3.24. Kurze Symptom-Checkliste SCL 90 R

3.24.1. Dimensionen
3.24.2. Ebenen

3.25. Untersuchung der Glaubwürdigkeit der Geschichte

3.25.1. System zur Analyse der Gültigkeit von Aussagen: SVA-Methode
3.25.2. SVA= Interview + CBCA + Validitätscheckliste

Modul 4. Kontexte des psychologisches Sachverständigengutachtens

4.1. Prüfung durch den Sachverständigen

4.1.1. Angemessenheit
4.1.2. Präposition
4.1.3. Ernennung
4.1.4. Ratifizierung
4.1.5. Sachverständigengutachten
4.1.6. Beurteilung und Bewertung

4.2. Die Rolle des Sachverständigen im 21. Jahrhundert

4.2.1. Kriminologische Untersuchung
4.2.2. Psychologie der Polizei und der Streitkräfte
4.2.3. Viktimologie
4.2.4. Gerichtspsychologie (Zeugenaussagen und Geschworene)

4.3. Liturgie einer Gerichtsverhandlung
4.4. Beziehung zu anderen Berufsgruppen

4.4.1. Kriminalpolizei
4.4.2. Identifikationslabors
4.4.3. Forensik
4.4.4. Richter
4.4.5. Anwälte

4.5. Familiendiagnose: Die Familie als System

4.5.1. Familienregeln, Rituale, Homöostase
4.5.2. Krise, Morphogenese und Wandel
4.5.3. Familientypologie, Anpassung, evolutionärer Zyklus
4.5.4. Grenzen, zentripetale und zentrifugale Funktionen
4.5.5. Typologie der dysfunktionalen Familie

4.6. Bewertung des Schuldgefühls in der Psychopathologie
4.7. Rahmung des diagnostischen Prozesses in der Expertenbewertung

4.7.1. Achse I. Klinische Störungen
4.7.2. Persönlichkeitsstörungen (Achse II)
4.7.3. Soziale und ökologische Probleme (Achse IV)
4.7.4. Diagnose und fachliche Einordnung des Themas

4.8. Psychologisches Sachverständigengutachten

4.8.1. Die entsprechende Qualifikation besitzen
4.8.2. Die Würde, Freiheit, Autonomie und Privatsphäre des Klienten respektieren
4.8.3. Das Recht und die Pflicht zur Information des Klienten respektieren und einhalten
4.8.4. Organisation des Inhalts des Berichts
4.8.5. Beschreibung der verwendeten Instrumente und Erleichterung des Verständnisses der Daten
4.8.6. Angabe des Bewertungsprozess und die formulierten Hypothesen an und begründen Sie Ihre Schlussfolgerungen
4.8.7. Sorgfältige Aufmerksamkeit auf den Stil
4.8.8. Wahrung von Vertraulichkeit und Berufsgeheimnis
4.8.9. Einholung einer informierten Zustimmung
4.8.10. Dokumente schützen

Modul 5. Arten von Sachverständigengutachten

5.1. Definitionen in Bezug auf die Sachverständigengutachten

5.1.1. Definitionen in Bezug auf die Sachverständigengutachten
5.1.2. Der Prozess
5.1.3. Verfahren zur gerichtlichen Ernennung des Sachverständigen

5.2. Experten für Jugendfragen

5.2.1. Funktionseinheit und Funktionen
5.2.2. Aufbau und Inhalt des Berichts
5.2.3. Merkmale von jugendlichen Straftätern
5.2.4. Beobachtung im juristischen Kontext

5.3. Psycho-pädagogisches Fachwissen

5.3.1. Schulpsychologisches Gutachten
5.3.2. Psychopädagogischer Bewertungsbericht

5.4. Experte für ältere Menschen

5.4.1. Klassifizierung nach der American Psychiatric Association
5.4.2. Die Rechte älterer Menschen auf dem Gebiet der sozialen Sicherheit, der Strafverfolgung und der Rechtspflege

5.5. Trennung in der Ehe

5.5.1. Kann ich mich trennen, auch wenn mein Ehepartner damit nicht einverstanden ist?
5.5.2. Muss ich einen Grund für die Trennung angeben?
5.5.3. Wie lange muss ich verheiratet sein, bevor ich mich trennen oder scheiden lassen kann?
5.5.4. Muss ich mich erst trennen, bevor ich mich scheiden lassen kann?
5.5.5. Was sind die Unterschiede zwischen Trennung und Scheidung?
5.5.6. Was sind die Unterschiede zwischen Scheidung und Annullierung einer Ehe?
5.5.7. Kann ich nach einer Trennung wieder heiraten?
5.5.8. Kann eine Versöhnung während eines Trennungsverfahrens stattfinden?
5.5.9. Kann es nach dem Trennungsurteil zu einer Versöhnung kommen?
5.5.10. Welche Auswirkungen hat die Versöhnung der Ehegatten?
5.5.11. Welche Arten von Trennungsverfahren gibt es?

5.6. Adoptionen

5.6.1. Rechtlicher Rahmen für internationale Adoptionen
5.6.2. Im Falle einer internationalen Adoption
5.6.3. Psychologisches Gutachten

5.7. Vormundschaft und Sorgerecht

5.7.1. Bericht über die Ergebnisse und Schlussfolgerungen der Studie des psychologischen Sachverständigen zur ehelichen Trennung
5.7.2. Ziele
5.7.3. Methodik
5.7.4. Bewertung von JCB
5.7.5. Bewertung von ALF
5.7.6. NLP-Bewertung
5.7.7. Bewertung von Diana
5.7.8. Bewertung des familiären Umfelds
5.7.9. Analyse der Wechselwirkungen
5.7.10. Schlussfolgerungen
5.7.11. Empfehlungen

5.8. Annullierung der Ehe

5.8.1. Verfahren in formellen Fällen der Nichtigkeit der Ehe, Anweisungen für Diakon/Pastoralreferent

5.9. Arbeitsunfähigkeit

5.9.1. Beeinträchtigung, Behinderung und Handicap
5.9.2. Arbeitsunfähigkeit
5.9.3. Zivilrechtliche Arbeitsunfähigkeit und Arbeitsunfähigkeit
5.9.4. Vorübergehende Arbeitsunfähigkeit und dauerhafte Arbeitsunfähigkeit

5.10. Simulation

5.10.1. Krankheitssimulation
5.10.2. Über-Simulation
5.10.3. Metasimulation

5.11. Geschlechtsspezifische Gewalt

5.11.1. Gewalt gegen Frauen

5.12. Misshandlung

5.12.1. Bereiche der Bewertung
5.12.2. Psychologische Folgen. Psychische Schäden und Nachwirkungen
5.12.3. Der kausale Zusammenhang

5.13. Sekundäre Viktimisierung

Modul 6. Arten von Berichten und ihre unterschiedlichen Meldeverfahren

6.1. Kriterien für das psychologische Gutachten

6.1.1. Forensisch-Psychologisches Gutachten
6.1.2. Hintergrund
6.1.3. Ergebnisse
6.1.4. Schlussfolgerungen

6.2. Bericht für die Versicherung

6.2.1. Beschreibendes Format des Berichts, der an Versicherungen und/oder Gegenseitigkeitsvereine zu senden ist

6.3. Schulbericht

6.3.1. Schulischer oder psycho-pädagogischer Bericht
6.3.2. Psycho-pädagogischer Bericht 1
6.3.3. Psycho-pädagogischer Bericht 2
6.3.4. Motivation des Berichts
6.3.5. Psycho-pädagogischer Bericht 3
6.3.6. Klinisch-psycho-pädagogischer Bericht
6.3.7. Ergebnisse
6.3.8. Schlussfolgerungen

6.4. Klinischer Bericht

6.4.1. Klinischer Interventionsbericht

6.5. Antrag auf informierte Zustimmung

6.5.1. Erklärung zur informierten Zustimmung zur Aufzeichnung in der Psychotherapie
6.5.2. Informierte Zustimmung für Minderjährige
6.5.3. Allgemeine informierte Zustimmung

6.6. Bericht zur Begnadigung

6.6.1. Zweck dieses Berichts
6.6.2. Verwendete Methodik
6.6.3. Testergebnisse
6.6.4. Schlussfolgerungen

6.7. Bericht über eine Entführung

6.7.1. Klinischer Bericht
6.7.2. Grund für die Bewertung
6.7.3. Persönliche Geschichte
6.7.4. Durchgeführte Tests
6.7.5. Erzielte Ergebnisse
6.7.6. Schlussfolgerungen
6.7.7. Behandlung und Empfehlungen

6.8. Strukturiertes Interview zur Feststellung der depressiven Persönlichkeitsstörung

Modul 7. Mediation und Coaching

7.1. Familienmediation

7.1.1. Vor der Mediation
7.1.2. Mediation
7.1.3. Techniken der Vermittler

7.2. Der Begriff des Konflikts

7.2.1. Psychologische Konflikte
7.2.2. Kommunikationskonflikte oder Konflikte in Bezug auf den Kommunikationskanal
7.2.3. Substanzielle Konflikte
7.2.4. Wege zum Umgang mit Konflikten

7.3. Arten von Konflikten und Methoden zur Lösung

7.3.1. Von Attraktion Attraktion
7.3.2. Vermeidung Vermeidung
7.3.3. Ausweichen Attraktion
7.3.4. Verhandlung, Mediation, Schlichtung, neutrale Bewertung

7.4. Mediation in Eltern-Kind-Beziehungen

7.4.1. Konfliktlösung in der Eltern-Kind-Beziehung
7.4.2. "Ich, als Elternteil, gewinne und du, als Kind, verlierst"
7.4.3. "Du als Kind gewinnst und ich als Elternteil verliere"
7.4.4. Kompromiss: niemand verliert

7.5. Coaching und Psychologie

7.5.1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede?
7.5.2. Widersprüche

7.6. Wie kann ich mit Coaching und Psychotherapie arbeiten?
7.7. Lernen im Coaching

7.7.1. Die Masken fallen lassen
7.7.2. Coaching und Psychologen

7.8. Coaching im Unternehmen

7.8.1. Herausforderungen, die angenommen werden können
7.8.2. Das Leben der Manager
7.8.3. Selbstbetrug

7.9. Jede psychologische Therapie beinhaltet persönliches Wachstum

7.9.1. Coach oder Psychologe, je nach Coach
7.9.2. Konflikt und Coaching

7.10. Klare Ziele

7.10.1. Definieren, wo man ist
7.10.2. Definieren, wohin man will

7.11. Rückmeldung an die Aktivität

7.11.1. Die Einstellung in die Tat umsetzen und nicht in die Zukunft denken
7.11.2. Kleine Erfolge verbalisieren
7.11.3. Flexibel sein und Frustration zulassen

7.12. An der Selbsttäuschung arbeiten

7.12.1. Der Coach als Trainer
7.12.2. Der Coach als Berater
7.12.3. Der Coach als Korrektor

7.13. Hindernisse für das Coaching

7.13.1. Rückmeldung
7.13.2. Coaching durch Belohnungen
7.13.3. Coaching und Führung

7.14. Emotionales Management durch das BEB-Modell (Bewusste Emotionale Bindung)

7.14.1. Was wird vorgeschlagen?
7.14.2. Identitätsmerkmale des Modells der bewussten emotionalen Bindung (BEB)
7.14.3. Grundannahmen des BEB-Modells
7.14.4. Schlussfolgerungen

7.15. Dialog mit Überzeugungen

7.15.1. Kritik an der Arbeit von Goleman
7.15.2. Intelligenz und emotionale Intelligenz

7.16. Emotionale Neuroanatomie

7.16.1. Das Gehirn und seine Botenstoffe

7.17. Intrapersonelle Kompetenzen

7.17.1. Selbstverständnis
7.17.2. Grundlegende Emotionen

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Privater Masterstudiengang in Forensische Psychologie und Psychodiagnose

In einem Familiengericht wird die Verurteilung oder Entlastung des Angeklagten durch mehrere Faktoren bestimmt: das Eingreifen der Anwälte, die Zeugen, die Beweise, usw. Diese Faktoren sind jedoch Teil einer einzigen Komponente, die die Parteien vereint: das gerichtliche Gutachten, dessen Handlungsspielraum sich vor allem auf das psychologische Profil der betroffenen Person oder Personen sowie auf die Summe der dem Verbrechen innewohnenden Variablen bezieht. Ohne psychologische Fachkräfte gäbe es keine Justiz. Mit dem Ziel, Psychologen fortzubilden, die sich in dieser Ermittlungsarbeit profilieren, stellt die TECH Technologische Universität den Masterstudiengang in Forensische Psychologie und Psychodiagnose vor: ein dynamischer Online-Aufbaustudiengang, der es Ihnen ermöglicht, Ihre Kenntnisse in einem Tätigkeitsbereich zu optimieren, der Ihnen interessante Beschäftigungsalternativen eröffnet. Mit Hilfe ausgefeilter multimedialer Inhalte können Sie lernen, wie man Themen wie psychische Pathologien, das psychosoziale Umfeld des Angeklagten, elterliches Vermögen und andere entscheidende Fragen aus der Sicht der Gesetzgebung behandelt. Unsere vielseitige Methodik und unser hochqualifiziertes Dozententeam werden diese Erfahrung zu einem großen Ansporn für Ihre Zukunft machen.

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