Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Modul 1. Gruppenpsychologie
1.1. Gruppen in der Psychologie: Konzeptualisierung, Klassifizierungen und Typologien. Die Realität von Gruppen: vom individualistischen zum interaktionistischen Ansatz
1.1.1. Sozialer Einfluss: ein Ansatz zur Normalisierung und Konformität
1.1.2. Das Konzept der Gruppe: Definitionen auf der Grundlage von Interdependenz, sozialer Identität, sozialer Interaktion und sozialer Struktur
1.1.3. Arten von Gruppen
1.2. Zeitliche Aspekte: Bildung, Entwicklung und Sozialisierung von Gruppen
1.2.1. Funktionen von Gruppen
1.2.2. Die Gruppe als dynamisches Phänomen
1.2.3. Gruppenbildung als Prozess der sozialen Integration
1.3. Gruppenentwicklung: Erklärungsmodelle
1.3.1. Das Ende der Gruppen
1.3.2. Entwicklung der Beziehung zwischen dem Einzelnen und der Gruppe: Sozialisierung in der Gruppe
1.3.3. Schlussfolgerungen
1.4. Das physische, persönliche und soziale Umfeld von Gruppen
1.4.1. Physische Umgebung der Gruppe: Gruppenraum. Menschliche Territorialität
1.4.2. Ökologie kleiner Gruppen
1.4.3. Umweltstressoren und ihre Auswirkungen auf Gruppenprozesse
1.5. Persönliches Umfeld der Gruppe: Gruppengröße
1.5.1. Persönliche Variablen und ihre Auswirkungen auf Gruppenverhalten und Gruppenleistung
1.5.2. Soziales Umfeld der Gruppe: Auswirkungen der Zusammensetzung
1.5.3. Schlussfolgerungen
1.6. Intergruppale Beziehungen
1.6.1. Wichtigste Erklärungsmodelle
1.6.2. Affekt und intergruppale Beziehungen
1.6.3. Gruppenübergreifende Konflikte
1.6.4. Psychosoziale Strategien zur Prävention und Bewältigung von Konflikten zwischen Gruppen
1.7. Gruppenstruktur: Status, Rolle und Normen
1.7.1. Gruppenstruktur: Definitionen und Komponenten
1.7.2. Status und Rollen
1.7.3. Beziehungen zwischen Rolle und Norm
1.7.4. Sozialer Einfluss: Normen und Durchsetzung
1.7.5. Gruppenstruktur und Zusammenhalt
1.8. Führung und Funktionieren der Gruppe
1.8.1. Konzeptueller Ansatz
1.8.2. Eigenschaften und Verhalten von Führungskräften
1.8.3. Führung und Macht
1.8.4. Führungsstile
1.8.5. Situative Führung
1.8.6. Superleadership
1.9. Anwendungsbereiche von Gruppen
1.9.1. Konzeptioneller Ansatz für die verschiedenen Anwendungsbereiche der Gruppen
1.9.1.1. Berufsbedingt
1.9.1.2. Therapeutische
1.9.1.3. Erzieherische
1.9.1.4. Psychosoziale
1.10. Techniken und Aktivitäten der Gruppendynamisierung: Gruppenpsychotherapie in spezifischen Programmen
1.10.1. Gruppenpsychotherapie in spezifischen Programmen
1.10.2. Essstörungen
1.10.3. Persönlichkeitsstörungen
1.10.4. Psychose
1.10.5. Alkoholabhängigkeit
1.10.6. Affektive Störungen und Angstzustände
1.10.7. Gruppentherapie bei älteren Menschen
Modul 2. Arbeitspsychologie
2.1. Einführung in die Arbeitspsychologie
2.1.1. Konzeptioneller und historischer Rahmen
2.1.2. Konzeptueller Rahmen der Arbeitspsychologie
2.1.3. Forschungstechniken und -methoden in der Arbeitspsychologie
2.1.4. Historische Entwicklung der Arbeitspsychologie
2.1.5. Handlungsfelder der Arbeitspsychologie
2.2. Arbeit als soziales Phänomen und menschliche Tätigkeit im Rahmen der Psychologie der Arbeit, der Organisationen und der Humanressourcen
2.2.1. Einführung: Arbeit als soziales Phänomen und menschliche Tätigkeit im Rahmen der Arbeitspsychologie
2.2.2. Arbeitsplatzanalyse (APA)
2.2.3. Arbeitsplatzbewertung (APB)
2.3. Personalbeurteilung in der Arbeits-, Humanressourcen- und Organisationspsychologie
2.3.1. Personalbeurteilung nach dem Trait-Ansatz und Bewertung und Entwicklung von Mitarbeiterkompetenzen
2.3.2. Personalbeurteilung in der Arbeitspsychologie
2.3.3. Schlussfolgerungen
2.4. Anwerbung und Auswahl von Personal
2.4.1. Rekrutierung und Auswahl von Personal im Rahmen der Arbeitspsychologie.
2.4.2. Der Rekrutierungs- und Auswahlprozess
2.4.3. Kriterien der Gültigkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz im Personalauswahlverfahre
2.5. Arbeitspsychologie und Personaltraining
2.5.1. Einführung
2.5.2. Personalschulung im Rahmen der Arbeitspsychologie
2.5.3. Personalentwicklung als Prozess
2.5.4. Schlussfolgerungen
2.6. Methoden der Personalschulung
2.6.1. Didaktische Methoden im Präsenzunterricht
2.6.2. Didaktische Methoden beim E-Learning
2.6.3. Schlussfolgerungen
2.7. Bewertung von Leistung und Potenzial. Karriereplanung
2.7.1. Einführung
2.7.2. Der Prozess der Leistungsbeurteilung
2.7.3. Der jährliche Leistungsbeurteilungszyklus
2.7.4. Bewertung des Potenzials
2.8. Arbeitszufriedenheit und Arbeitsklima
2.8.1. Einführung
2.8.2. Das Konzept des Arbeitsklimas und der Nutzen von Klimaumfragen
2.8.3. Bedingungen für den Erfolg einer Arbeitsklima-Umfrage
2.8.4. Indikatoren für das Arbeitsklima
2.8.5. Arbeitszufriedenheit und Arbeitsklima
2.8.6. Interventionen zur Verbesserung des Arbeitsklimas
2.9. Arbeitsmedizinische und psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz
2.9.1. Einführung
2.9.2. Konzept der Gesundheit am Arbeitsplatz
2.9.3. Bedingungen im Zusammenhang mit der Gesundheit am Arbeitsplatz: psychosoziale Risiken
2.10. Erwerbstätigkeit während des gesamten Lebenszyklus: Arbeitslosigkeit, Ruhestand Die wichtigsten psychologischen Probleme im Zusammenhang mit der Arbeitstätigkeit
2.10.1. Arbeitstätigkeit während des gesamten Lebenszyklus
2.10.2. Die wichtigsten psychologischen Probleme im Zusammenhang mit der Arbeit: arbeitsbedingter Stress, Burnout und Mobbing am Arbeitsplatz.
2.10.3. Präventions- und Interventionsprogramme zur Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz
Modul 3. Familie, Gemeinschaft und menschliche Entwicklung
3.1. Die Person und der soziale Kontext
3.1.1. Einführung
3.1.2. Soziale Systeme: Strukturen und Prozesse
3.1.3. Das ökologische Modell der menschlichen Entwicklung
3.2. Die Familie: Konzept, Formen und Funktionen
3.2.1. Einführung
3.2.2. Ursprung und Universalität der Familie
3.2.3. Wandel und Vielfalt in der Familie
3.2.4. Funktionen der Familie
3.3. Die Familie als System
3.3.1. Einführung
3.3.2. Ökologisch-systemische Analyse der Familie
3.3.3. Dimensionen für die Analyse der Familie aus einer entwicklungspädagogischen Perspektive
3.3.4. Entwicklungsbedingte Veränderungen in der Familie
3.4. Der Einfluss der Familie auf die psychologische Entwicklung I: Kindheit und Adoleszenz
3.4.1. Theoretischer Rahmen für das Verständnis des Einflusses der Familie auf die Entwicklung
3.4.2. Familiärer Kontext und psychologische Entwicklung im Kindes- und Jugendalter
3.4.3. Der familiäre Kontext als Optimierer und Förderer der psychologischen Entwicklung
3.5. Der Einfluss der Familie auf die psychologische Entwicklung II: Erwachsenenalter und hohes Alter
3.5.1. Der familiäre Kontext von Erwachsenen
3.5.2. Die Paarbeziehung im Erwachsenenalter und im hohen Alter
3.5.3. Beziehungen zwischen älteren Eltern und erwachsenen Kindern
3.5.4. Großelternschaft
3.5.5. Interventionen zur Verbesserung des familiären Umfelds im Erwachsenenalter und im hohen Alter
3.6. Störungen der familiären Beziehungen I: Misshandlung in der Kindheit
3.6.1. Konzept der Kindesmisshandlung
3.6.2. Die Zahlen zur Misshandlung von Kindern
3.6.3. Ätiologie der Misshandlung von Kindern
3.6.4. Intervention bei Kindesmisshandlung
3.7. Veränderungen in den Familienbeziehungen II: Gewalt gegen Frauen im familiären Kontext
3.7.1. Gewalt gegen Frauen: Definition und Arten
3.7.2. Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen: Zahlen, Ursachen und Folgen
3.7.3. Intervention und Prävention
3.8. Störungen der familiären Beziehungen III: Delinquentes Verhalten in der Adoleszenz
3.8.1. Kurzer Ansatz für delinquentes Verhalten und Risikoverhalten bei Jugendlichen und Heranwachsenden
3.8.2. Erläuterungsmodelle
3.8.3. Risikofaktoren
3.9. Die Gemeinschaft aus dem psychosozialen Ansatz: Gemeinschaftspsychologie
3.9.1. Einführung
3.9.2. Unterschiede zwischen der Gemeinschaftspsychologie und den klinischen und medizinischen Modellen
3.9.3. Visionen der Gemeinschaftspsychologie und Nord-Süd-Unterschiede
3.9.4. Konzept und Grundzüge der Gemeinschaftspsychologie
3.10. Konzept und Gefühl der Gemeinschaft
3.10.1. Gemeinschaft und Gemeinschaftsgefühl
3.10.2. Komponenten und Bewertung des Gemeinschaftsgefühls
3.10.3. Die moderne Gemeinschaft: Stadt und Nachbarschaften
3.10.4. Soziale Unterstützung: konzeptionelle Analyse
3.10.5. Soziale Unterstützung, Gesundheit und Wohlbefinden
Modul 4. Coaching
4.1. Was ist Coaching?
4.1.1. Ein zielgerichteter Prozess
4.1.1.1. Die Bedeutung der Definition des Ziels
4.1.1.2. Am Ende beginnen
4.1.1.3. Wie man ein SMARTER-Ziel definiert
4.1.1.4. Vom scheinbaren Ziel zum wirklichen Ziel
4.1.1.5. Merkmale des Ziels
4.1.2. Ein Prozess zwischen Menschen
4.1.2.1. Coaching-Rahmen oder -Kontext
4.1.2.2. Die Coaching-Beziehung
4.1.2.3. Einflüsse auf den Coaching-Prozess
4.1.2.4. Vertrauen
4.1.2.5. Respekt
4.1.3. Der Link
4.1.4. Ein kommunikativer Prozess
4.1.4.1. Die Macht der Sprache
4.1.4.2. Aktives Zuhören
4.1.4.3. Urteilsfreiheit
4.1.4.4. Nonverbale Kommunikation
4.1.5. Ein handlungsorientierter Prozess
4.1.5.1. Die Bedeutung des Handelns
4.1.5.2. Einen Aktionsplan entwerfen
4.1.5.3. Follow-up
4.1.5.4. Bewertung
4.1.5.5. Ein kreativer Prozess
4.1.5.6. Optionen generieren
4.1.5.7. Optionen auswählen
4.2. Ursprünge und Hintergrund des Coachings
4.2.1. Philosophische Ursprünge und Maieutik
4.2.1.1. Vorsokratiker
4.2.1.2. Sokrates' Maieutik
4.2.1.3. Platon
4.2.1.4. Spätere philosophische Einflüsse
4.2.2. Einflüsse der Humanistischen Psychologie
4.2.2.1. Grundlagen der humanistischen Psychologie
4.2.2.2. Vertrauen in die Fähigkeiten des Kunden
4.2.2.3. Fokus auf Potenziale und Möglichkeiten
4.2.3. Beiträge der Positiven Psychologie
4.2.3.1. Grundlagen der Positiven Psychologie
4.2.3.2. Bedingungen für Positive Psychologie
4.2.3.3. Menschliche Stärken
4.2.3.4. Sinn und Zweck des Lebens
4.2.4. The Winner Game
4.2.4.1. Bewusstes Üben
4.2.4.2. Die Verbesserung der sportlichen Leistung
4.2.4.3. Galwain
4.2.5. Orientalismus
4.2.5.1. Wichtigkeit des Prozesses oder Pfades
4.2.5.2. Zielsetzungen als Zwecke
4.2.5.3. Losgelöstheit von Erwartungen und Erfolgen
4.2.5.4. Das Leiden verstehen
4.2.5.5. Die Macht der Gegenwart
4.2.6. Andere Einflüsse
4.2.6.1. Systemische Psychologie
4.2.6.2. Gestaltpsychologie
4.2.6.3. Konzept des Flusses
4.2.6.4. Zen-Lehren
4.2.6.5. Management
4.2.6.6. Neurowissenschaften
4.2.6.7. Epigenetik
4.3. Aktuelle Schulen und Tendenzen
4.3.1. Amerikanische Schule
4.3.1.1. Praktischer Coaching-Ansatz
4.3.1.2. Thomas Leonard
4.3.1.3. Andere Exponenten
4.3.2. Europäische Schule
4.3.2.1. Humanistisches Coaching
4.3.2.2. John Whitmore
4.3.2.3. Andere Vertreter des europäischen Coaching
4.3.3. Lateinamerikanische Schule
4.3.3.1. Ontologischer Coaching-Ansatz
4.3.3.2. Rafael Echevarría und Julio Olalla
4.3.3.3. Andere Exponenten des lateinamerikanischen Coaching
4.4. Unterschiede zwischen Coaching und anderen Ansätzen
4.4.1. Besonderheiten der Beziehung im Coaching
4.4.1.1. Die Verantwortung des Coachees
4.4.1.2. Die Rolle des Coaches
4.4.1.3. Die Erreichung der Ziele
4.4.2. Die Grenzen des Coachings
4.4.2.1. Psychologischer Zustand des Coachees
4.4.2.2. Bewertung durch den Coach und persönliche Arbeit
4.4.2.3. Unbehagen und Neurosen im Coaching-Prozess
4.4.2.4. Anzeichen einer Psychose bei dem Coachee
4.4.2.5. Überlegungen zur Überweisung des Coachees an einen Psychotherapeuten
4.4.2.6. Herangehensweise an Coaching-Prozesse mit Coachees in psychiatrischer Behandlung
4.4.3. Psychotherapie
4.4.3.1. Psychotherapeutischer Ansatz
4.4.3.2. Psychodynamischer Ansatz
4.4.3.3. Der humanistische Ansatz
4.4.3.4. Gestalt-Ansatz
4.4.3.5. Verhaltensorientierter Ansatz
4.4.3.6. Jungscher Ansatz
4.4.3.7. Systemischer Ansatz
4.4.3.8. Ergänzung der Psychotherapie durch Coaching-Prozesse
4.4.4. Mentoring
4.4.4.1. Ziele im Mentoring
4.4.4.2. Beziehungen im Mentoring
4.4.4.3. Die Macht des Vertrauens im Mentoring
4.4.4.4. Coaching im Mentoring
4.4.4.5. Die Grenzen des Mentoring
4.4.4.6. Ergänzung des Mentoring durch Coaching-Prozesse
4.4.5. Consulting
4.4.5.1. Beziehungen in Consulting
4.4.5.2. Ziele des Consulting
4.4.5.3. Ergänzung des Consulting durch Coaching-Prozesse
4.4.6. Counselling
4.4.6.1. Beziehungen im Counselling
4.4.6.2. Ziele und Bereiche
4.4.6.3. Ergänzung des Counselling durch Coaching-Prozesse
4.4.7. Empowerment
4.4.7.1. Definition
4.4.7.2. Prozesse
4.4.7.3. Typen
4.4.8. Andere Ansätze
4.4.8.1. Kunsttherapie
4.4.8.2. Musiktherapie
4.4.8.3. Dramatherapie
4.4.8.4. Tanztherapie
4.4.8.5. Körpertherapien und integrative Körper-Geist-Therapien
4.5. Bereiche des Coachings
4.5.1. Live-Coaching
4.5.1.1. Personal
4.5.1.2. Familiär
4.5.1.3. Ehepaar
4.5.2. Sport Coaching
4.5.2.1. Professionelles Sporttraining
4.5.2.2. Coaching für Fitness und Gesundheit
4.5.2.3. Coaching für Führungskräfte
4.5.2.4. Team-Coaching
4.5.2.5. Business Coaching
4.5.2.6. Ernährungscoaching
4.5.2.7. Systemisches Coaching
4.5.2.8. Psycho-Coaching
4.5.2.9. Transformationelles Coaching
4.5.2.10. Pädagogisches Coaching
4.6. Kompetenzen eines Coaches
4.6.1. Ethik-Kodex
4.6.1.1. Ökologie
4.6.1.2. Vertraulichkeit
4.6.1.3. Die Gründung der Allianz
4.6.1.4. Erzeugen der Verbindung
4.6.1.5. Ehrlichkeit
4.6.1.6. Transparenz
4.6.1.7. Respekt
4.6.1.8. Engagement
4.6.2. Interne Fähigkeiten
4.6.2.1. Selbsterkenntnis
4.6.2.2. Verwundbarkeit
4.6.2.3. Proaktivität
4.6.2.4. Empathie
4.6.2.5. Reflexion
4.6.3. Externe Fähigkeiten
4.6.3.1. Effektive Kommunikation
4.6.3.2. Aktives Zuhören
4.6.3.3. Bewunderung
4.6.3.4. Selbstbehauptung
4.6.3.5. Rückmeldung
4.6.3.6. Prozessmanagement
4.6.3.7. Schweigen
4.6.3.8. Motivation
4.6.4. Coaching-Verbände
4.6.4.1. International Coach Federation
4.6.4.4. Internationale Coaching-Gemeinschaft
4.6.4.5. Internationale Vereinigung für Coaching und Psychologie
4.6.5. Coaching-Zertifizierungen und -Ausbildung
4.6.5.1. Anforderungen an die Qualität der Ausbildung
4.6.5.2. Akkreditierte Programme
4.6.5.3. Zertifizierung von professionellen Trainern
4.6.5.4. Prozess der Zertifizierung
4.6.6. Die 11 ICF-Kompetenzen
4.6.6.1. Den Grundstein legen
4.6.6.2. Die Beziehung herstellen
4.6.6.3. Effektiv kommunizieren
4.6.6.4. Erleichterung des Lernens und der Ergebnisse
4.7. Aufbau einer Sitzung
4.7.1. Die Rollen von Coach und Coachee
4.7.1.1. Rolle und Verantwortung des Coaches
4.7.1.2. Rolle und Verantwortung des Coachees
4.7.1.3. Coaching-Prozess
4.7.1.4. Ziele definieren
4.7.1.5. Aktionsplan
4.7.1.6. Engagement
4.7.1.7. Partnerschaften
4.7.1.8. Bewertung
4.7.2. Sponsor
4.7.2.1. Das Unternehmen, das Management oder die Institution als Sponsor
4.7.2.2. Ziele des Unternehmens und des Coachees
4.7.2.3. Verantwortung für den Coaching-Prozess
4.7.3. Struktur und Rahmen
4.7.3.1. Ausgangssituation
4.7.3.2. Gewünschte Situation
4.7.3.3. Entfernung zwischen dem Start und dem Coaching-Ziel
4.7.4. Partnerschaft und Vertrag
4.7.4.1. Die Erwünschtheit einer Allianz
4.7.4.2. Der Vertrag und vertragliche Aspekte
4.7.4.3. Unterschiede und Komplementaritäten zwischen Allianz und Vertrag
4.7.5. Arten von Sitzungen nach ihrem Zweck
4.7.5.1. Kontakt
4.7.5.2. Initiierung des Prozesses
4.7.5.3. Entwicklung
4.7.5.4. Nachbereitung
4.7.5.5. Bewertung
4.7.5.6. Schließen
4.7.6. Schließen der Beziehung
4.7.6.1. Bewertung des Prozesses
4.7.6.2. Bewertung der Beziehung
4.7.6.3. Bewertung der Zielerreichung
4.8. Modelle
4.8.1. Wasick
4.8.2. PIE
4.8.3. STIR
4.8.4. GROW-Modell
4.8.4.1. Ziel
4.8.4.2. Realität
4.8.4.3. Optionen
4.8.4.4. Aktion
4.8.4.5. Modell OUTCOMES
4.8.4.6. Ziele
4.8.4.7. Gründe
4.8.4.8. Aus der Gegenwart heraus agieren
4.8.4.9. Klärung des Unterschieds
4.8.4.10. Optionen generieren
4.8.4.11. Motivierende Maßnahmen
4.8.4.12. Enthusiasmus und Ermutigung
4.8.4.13. Unterstützung
4.8.5. Modell ACHIEVES
4.8.5.1. Assess Current Situation
4.8.5.2. Create Brainstorming Of Alternatives
4.8.5.3. Hone Goals
4.8.5.4. Optionen einleiten
4.8.5.5. Optionen auswerten
4.8.5.6. Aktionsprogramm validieren
4.8.5.7. Encourage momentum
4.9. Koaktives Coaching
4.9.1. Grundlagen des koaktiven Coachings
4.9.2. Das koaktive Coaching Modell
4.9.3. Die koaktive Coaching-Beziehung
4.9.4. Kontexte
4.9.4.1. Anhören
4.9.4.2. Intuition
4.9.4.3. Neugierde
4.9.4.4. Antreiben und Vertiefen
4.9.5. Selbstverwaltung
4.9.5.1. Grundsätze und Praktiken
4.9.5.2. Vollkommenheit
4.9.5.3. Prozess
4.9.5.4. Gleichgewicht
4.9.5.5. Kombination
4.10. Coaching als Werkzeug für die Entwicklung von Gruppen, Unternehmen und Gemeinschaften
4.10.1. Aktuelle Herausforderungen für Unternehmen und Institutionen
4.10.2. Organisatorisches Coaching
4.10.3. Zielsetzungen der Unternehmen
4.10.4. Coaching-Dienste für Unternehmen
4.10.4.1. Exekutive
4.10.4.2. Spezifische Schulungen
4.10.4.3. Shadow Coaching
4.10.4.4. Gruppen-Coaching
4.10.4.5. (Systemisches) Team-Coaching
4.10.5. Psychometrische Diagnoseinstrumente
4.10.5.1. Motivationen und Werte
4.10.5.2. Psychometrische Diagnoseinstrumente
4.10.5.3. MBTI
4.10.5.4. FIRO-B
4.10.5.5. Feedback 360
4.10.5.6. DISC
4.10.5.7. Belbin
4.10.5.8. Evolution in Systemen und Gemeinschaften
4.10.5.9. Änderungsmanagement und Innovation durch Coaching
4.10.5.10. Grundlegende Coaching-Tools
4.10.5.10.1. Persönliches Lebensrad
4.10.5.10.2. Lehrrad
4.10.5.10.3. Studentenrad
4.10.5.10.4. Persönliche SWOT-Analyse
4.10.5.10.5. Johari-Fenster
4.10.5.10.6. GROW-Programm
4.10.5.10.7. Kreis der Kontrolle, des Einflusses und der Sorge
4.10.5.10.8. Kopf, Herz, Bauch
4.10.5.10.9. VAK
Modul 5. Organisatorisches Verhalten
5.1. Struktur der Organisation
5.2. Organisatorische Kultur
5.2.1. Werte und Organisationskultur
5.2.2. Schlüsselelemente des Wandels in Organisationen
5.2.3. Entwicklung des wissenschaftlichen Denkens und der Organisation als System
5.2.4. Kultur und Wandel
5.3. Management des Unternehmens
5.3.1. Ebenen und Führungsqualitäten
5.3.2. Planung und organisatorische Funktion
5.3.3. Verwaltungs- und Kontrollfunktion
5.3.4. Die neue Rolle des Personalleiters. Personalpolitik
5.4. Organisatorische Verhaltensweisen und Veränderungen
5.5. Die Menschen in Organisationen
5.5.1. Qualität des Arbeitslebens und psychisches Wohlbefinden
5.5.2. Teamarbeit und Leitung von Sitzungen
5.5.3. Coaching und Teammanagement
5.6. Struktur der Organisation
5.6.1. Wichtigste Koordinierungsmechanismen
5.6.2. Abteilungen und Organigramme
5.6.3. Autorität und Verantwortung
5.6.4. Empowerment
5.7. Wissensmanagement
5.8. Macht und Politik
5.8.1. Macht in Organisationen
5.8.2. Strukturelle Machtquellen
5.8.3. Politische Taktiken
Modul 6. Macht und Führung
6.1. Wir alle manipulieren
6.1.1. Begründung
6.1.2. Annäherung an die Bedeutung von Manipulation
6.1.3. Affektive Manipulation
6.1.4. Andere Motivationen zur Manipulation
6.1.5. Der Prozess der affektiven Manipulation
6.1.6. Strategien der Manipulierer
6.2. Die Rollen im Machtkampf
6.2.1. Begründung
6.2.2. Die Rollen im Machtkampf
6.2.3. Der Unterdrücker
6.2.4. Aggression ist die Waffe
6.2.5. Modelle der Aggression
6.2.6. Herrschen vom vom Standpunkt des Aggressors aus
6.2.7. Das Opfer oder die Opferrolle
6.2.8. Weinen als eine Form der Manipulation
6.2.9. Wie sehen Menschen aus, die sich als Opfer tarnen?
6.2.10. Regieren durch Opferrolle
6.2.11. Der Betreuer
6.2.13. Missverstandene Dankbarkeit
6.2.14. Herrschen vom vom Standpunkt des Betreuers aus
6.2.15. Der Validierer oder Invalidierer
6.2.16. Mir gegenüber rechenschaftspflichtig
6.2.17. Herrschen vom vom Standpunkt des Invalidierers aus
6.2.18. Der Informationsmanager
6.2.19. Alles geht über mich
6.2.20. Herrschen vom vom Standpunkt des Informationsmanagers aus
6.3. Die Macht
6.3.1. Begründung
6.3.2. Was ist Macht?
6.3.3. Kriege in der Geschichte
6.3.4. Michel Foucaults Sicht der Macht in der Geschichte
6.3.5. Die Gier nach Macht
6.3.6. Arten von Macht
6.3.7. Suche nach Lösungen
6.3.8. Verhandlungstechniken
6.3.9. Merkmale und Zweck von Bildungsverhandlungen
6.3.10. Stärken und Schwächen des Verhandelns im schulischen Kontext
6.4. Fokussierung der Suche auf das, was ich tun kann
6.4.1. Begründung
6.4.2. Von den Dingen des Egos
6.4.3. Unsere Definition von Ego als Motor
6.4.4. Strategien, um aus dem Machtkampf mit Ihrem gesunden Ego (ICH) herauszukommen, in Großbuchstaben
6.4.5. Ehrlich nach Lösungen für den Machtkampf suchen
6.4.6. Suche nach der Beziehungstendenz, die dem Konflikt zugrunde liegt, um aus dem Machtkampf herauszukommen
Modul 7. Konflikt und Verhandlung
7.1. Konflikt und Verhandlung
7.1.1. Einleitung. Definition von Konflikt
7.1.2. Typologien von Konflikten
7.1.3. Funktionalität und Dysfunktionalität von Konflikten
7.1.4. Konflikt-Modelle
7.1.5. Bibliografische Referenzen
7.2. Konflikt, Aggression und Gewalt
7.2.1. Aggression: grundlegende Konzepte
7.2.2. Theorien der Aggression
7.2.3. Einige zusätzliche Faktoren, die Aggression beeinflussen
7.2.4. Ein allgemeines Modell der Aggression
7.2.5. Bibliografische Referenzen
7.3. Soziologische Analyse von Konflikten
7.3.1. Einführung
7.3.2. Die funktionalistische Perspektive des Konflikts
7.3.3. Marxistische Theorie
7.3.4. Soziologie des Konflikts
7.3.5. Bibliografische Referenzen
7.4. Die psychosoziale Perspektive in der Konfliktanalyse
7.4.1. Realistische Konflikttheorie
7.4.2. Theorie der sozialen Identität
7.4.3. Theorie der relativen Deprivation
7.4.4. Formale Theorien
7.4.5. Studien über Macht
7.4.6. Bibliografische Referenzen
7.5. Psychosoziale Prozesse bei Konflikten
7.5.1. Konfliktbezogene kognitive Prozesse
7.5.2. Gruppendynamik bei Konflikten
7.5.3. Ein integratives Modell des Konflikts
7.5.4. Bibliografische Referenzen
7.6. Konfliktmanagement: Einführung
7.6.1. Formen der Konfliktbewältigung
7.6.2. Neue Paradigmen im Konfliktmanagement
7.6.3. Bibliografische Referenzen
7.7. Konfliktmanagement: Verhandlung I
7.7.1. Bedingungen für die Verhandlung
7.7.2. Vorbereitung auf die Verhandlung
7.7.3. Bibliografische Referenzen
7.8. Konfliktmanagement: Verhandlung II
7.8.1. Strategien und Taktiken in der Verhandlung
7.8.2. Kooperative Taktik: Zugeständnisse und Entgegenkommen
7.8.3. Nötigungstaktiken
7.8.4. Problemlösung und Erstellung von integrativen Vorschlägen
7.8.5. Abschluss der Verhandlung
7.8.6. Bibliografische Referenzen
7.9. Konfliktmanagement: Mediation I
7.9.1. Konzepte und Definitionen
7.9.2. Grundsätze und Ziele
7.9.3. Phasen der Mediation
7.9.4. Modelle der Mediation
7.9.5. Bibliografische Referenzen
7.10. Konfliktmanagement: Mediation II
7.10.1. Einführung: ein integratives Modell
7.10.2. Transformative Mediation und Vergleichsmediation
7.10.3. Transformative Ziele, Strategien und Techniken
7.10.4. Abwicklungsziele, Strategien und Techniken
7.10.5. Bibliografische Referenzen
7.11. Zusammenarbeit, außergewöhnliche Ziele und Friedenserziehung
7.11.1. Kooperation und außergewöhnliche Ziele: theoretische Grundlagen, Bedingungen und Formen der Umsetzung
7.11.2. Friedenserziehung: Theoretische Grundlagen, Beispiele und Anwendungen
7.11.3. Bibliografische Referenzen
7.12. Bewaffnetes Konfliktmanagement
7.12.1. Ansichten zum Konflikt
7.12.2. Ansätze zu bewaffneten Konflikten
7.12.3. Die Abfolge der Phasen bei der Bewältigung eines bewaffneten Konflikts
7.12.4. Bibliografische Referenzen
Modul 8. Soziale und kommunale Intervention
8.1. Soziale Intervention
8.1.1. Historischer Hintergrund der sozialen Intervention
8.1.2. Grundlagen der sozialen und kommunalen Intervention
8.1.3. Aktionsfelder
8.2. Interventionsprogramme
8.2.1. Ziele des Programms
8.2.2. Merkmale der Bevölkerung
8.2.3. Erkennung der Bedürfnisse der Bevölkerung
8.2.4. Gestaltung des Programms
8.3. Patientengesteuerte Intervention
8.3.1. Patientenzentrierte Intervention vs. Krankheitsorientierte Intervention
8.3.2. Psychologischer Ansatz bei Chronizität
8.3.3. Patientenzentrierte Programmgestaltung
8.3.4. Intervention bei chronischen Patienten
8.4. Psychosoziale Intervention in Situationen der Armut
8.4.1. Faktoren, die das Risiko eines Ausschlusses bestimmen
8.4.2. Risikogruppen und Merkmale
8.4.3. Intervention bei von Ausgrenzung bedrohten Minderjährigen
8.4.4. Psychologische Auswirkungen der Ausgrenzung
8.5. Intervention bei politischer Gewalt
8.5.1. Politische Gewalt und Geschlecht
8.5.2. Protokoll für den Umgang mit politischer Gewalt
8.5.3. Psychologische Auswirkungen von politischer Gewalt
8.5.4. Design und Merkmale einer Intervention
8.6. Durchführung des Programms
8.6.1. Muss bei der Gestaltung berücksichtigt werden
8.6.2. Arten von bevölkerungsbezogenen Programmen
8.6.3. Obligatorische Merkmale eines Programms
8.6.4. Formen der Programmdurchführung
8.7. Durchführung eines Drogenprogramms
8.7.1. Psychologie und Suchtverhalten
8.7.2. Risikofaktoren bei Suchtverhalten
8.7.3. Programme mit Drogenabhängigen
8.8. Fälle von Anfälligkeit
8.8.1. Bestimmung der psychosozialen Anfälligkeit
8.8.2. Psychosoziales Risiko und Anfälligkeit
8.8.3. Programme für gefährdete Bevölkerungsgruppen
8.8.4. Risiko, Bewältigung, Widerstandsfähigkeit, Stress und Bindung
8.8.5. Psychosoziale Unterstützung in Krisenzeiten
8.9. Bewertung des Programms
8.9.1. Arten von Programmen
8.9.2. Standards und Bewertungskriterien (sein vs. sein müssen)
8.9.3. Überwachung von Bewertungsprogrammen
8.9.4. Wirkungen messen
8.10. Programme mit Migranten
8.10.1. Das Phänomen der Migration im 21. Jahrhundert
8.10.2. Ursachen der Migration (wirtschaftlich, physisch und psychisch)
8.10.3. Merkmale der Programme für Migranten
8.10.4. Intervention mit Migranten
Modul 9. Rechtspsychologie
9.1. Rechtspsychologie
9.1.1. Was ist Rechtspsychologie?
9.1.2. Rechtsakt und Rechtstatsache
9.1.3. Die Verbindung: Psychologie und Recht
9.1.4. Aktionskerne
9.1.5. Praxis und Deontologie
9.2. Der Sachverständigenbericht
9.2.1. Was ist ein Expertenbericht?
9.2.2. Berichtstypen je nach Szenario
9.2.3. Teile des Berichts
9.2.4. Die Erstellung des Berichts
9.3. Psychologisches Fachwissen
9.3.1. Sachverständiger und Expertise
9.3.2. Stufen der forensisch-psychologischen Expertise
9.3.3. Szenarien der psychologischen Expertise
9.3.4. Das Interview
9.4. Strafverfahren
9.4.1. Die Parteien eines Strafverfahrens
9.4.2. Zurechenbarkeit vs. Psychologische Unzurechnungsfähigkeit
9.4.3. Ursachen für psychologische Unzurechnungsfähigkeit
9.5. Zivilverfahren
9.5.1. Zivil- und Familienrecht
9.5.2. Rolle bei Vormundschaft und Sorgerecht
9.5.3. Rolle bei Adoption und Vormundschaft
9.5.4. Psychologische Auswirkungen einer Scheidung
9.6. Beschäftigung
9.6.1. Feststellung der teilweisen psychischen Untauglichkeit
9.6.2. Feststellung der vollständigen psychischen Untauglichkeit
9.6.3. Psychologische Auswirkungen der Art der Arbeit
9.6.4. Psychologische Auswirkungen von Mobbing
9.7. Das Kind im Gerichtsverfahren
9.7.1. Was ist Jugendkriminalität?
9.7.2. Psychologische Theorien zur Erklärung von Jugendkriminalität
9.7.3. Risikofaktoren für Jugendkriminalität
9.7.4. Das Gesetz und der jugendliche Straftäter
9.8. Mediation
9.8.1. Das Konzept des Konflikts
9.8.2. Außergerichtliche alternative Streitbeilegung
9.8.3. Theorien der Mediation
9.8.4. Technik in der Mediation
9.8.5. Mediationsverfahren
9.9. Viktimologie
9.9.1. Psychologischer Ansatz
9.9.2. Wer ist das Opfer?
9.9.3. Arten von Opfern
9.9.4. Opfer vs. Täter
9.9.5. Die Rolle der Psychologie
9.10. Psychologie im Gefängnis
9.10.1. Theorien über Kriminalität
9.10.2. Risikofaktoren
9.10.3. Bewertung von Gefängnissen
9.10.4. Grundsätze der Gefängnisintervention
9.10.5. Persönlichkeit und Kriminalität
Modul 10. Ethik und Deontologie
10.1. Die Bedeutung von Berufsethik und Deontologie
10.1.1. Die Notwendigkeit, ethische und bioethische Grundsätze in der Psychologie zu studieren
10.1.2. Berufsethik in der Psychologie, das große fehlende Element
10.1.3. Ethik und Deontologie in verschiedenen Bereichen
10.2. Eine Reise durch die Geschichte: von der Philosophie zur professionellen Deontologie
10.2.1. Die philosophischen Grundsätze der Ethik. Ethik und Moral
10.2.2. Ethik, Bioethik und Psychoethik
10.2.3. Entstehung der professionellen Deontologie
10.3. Entwicklung von ethischen Kodizes
10.3.2. Auf dem Weg zur europäischen Integration: Die Ethik der Europäischen Föderation der Psychologenverbände (EFPA). Meta-Kodex der Ethik
10.4. Professionelle Deontologie in den verschiedenen Bereichen der Psychologie
10.4.1. Ethische Aspekte der klinischen Psychologie
10.4.2. Ethische Aspekte der forensischen Psychologie
10.4.3. Ethische Aspekte der pädagogischen Psychologie
10.4.4. Ethische Aspekte der Arbeitspsychologie
10.5. Professionelle Deontologie in der wissenschaftlichen Forschung in der klinischen Psychologie
10.5.1. Einführung
10.5.2. Ethische Aspekte der Forschung in der klinischen Psychologie: Kompetenzen
10.5.3. Ethikkommissionen für die Forschung
10.5.4. Schlussfolgerungen
10.6. Risiko-Nutzen-Verhältnis
10.6.1. Zustimmung nach Inkenntnissetzung
10.6.2. Vertraulichkeit
10.6.3. Ethische Aspekte der Forschung in der Psychologie. Veröffentlichung
10.7. Berufsgeheimnis und informierte Zustimmung
10.7.1. Einführung
10.7.2. Berufsgeheimnis und informierte Zustimmung
10.7.3. Schlussfolgerungen
10.8. Entwicklungen in Psychologie und Technologie. Ethische Überlegungen
10.8.1. Fortschritte in Psychologie und Technologie
10.8.2. Ethische Überlegungen
10.8.3. Schlussfolgerungen
10.9. Ausbildung, kritische Reflexion und Supervision zur Verbesserung der psychologischen Praxis
10.9.1. Einführung
10.9.2. Ethik-Schulungsprogramme
10.9.3. Schlussfolgerungen
Modul 11. Personalmanagement
11.1. Strategisches Denken und System
11.1.1. Das Unternehmen als System
11.1.2. Strategisches Denken aus der Unternehmenskultur heraus
11.1.3. Strategisches Denken aus dem Personalmanagement
11.2. Planung und Projektmanagement im Bereich Personalmanagement
11.2.1. Schlüssel zur Gestaltung und Implementierung einer Scorecard
11.2.2. Personalbemessung und -planung
11.2.3. Unterstützende Maßnahmen: Personalpolitik
11.3. Strategische Organisationsgestaltung
11.3.1. Geschäftspartner-Modell
11.3.2. Share Services
11.3.3. Outsourcing
11.4. HR Analytics
11.4.1. Big Data und Bussiness Inteligence
11.4.2. Analyse und Modellierung von Daten des Personalwesens
11.4.3. Entwurf und Entwicklung von Kennzahlen des Personalwesens
11.5. Strategische Führung
11.5.1. Führungsmodelle
11.5.2. Coaching
11.5.3. Mentoring
11.5.4. Transformationelle Führung

Überlegen Sie nicht lange und entscheiden Sie sich für ein Programm, das Ihnen die Türen zu einer erfolgreichen beruflichen Zukunft auf dem Gebiet der Psychologie im geschäftlichen und organisatorischen Umfeld öffnen wird”
Privater Masterstudiengang in Arbeits- und Organisationspsychologie
Die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Thema geworden, denn in der heutigen Zeit ist es üblich, sich mit Problemen im Zusammenhang mit Ängsten, arbeitsbedingtem Stress und anderen Problemen zu befassen, die die Entwicklung der Aktivitäten des Einzelnen beeinträchtigen. Angesichts dieser Situation ist die Nachfrage nach spezialisierten Fachleuten in diesem Bereich gestiegen. Aus diesem Grund haben wir an der TECH Technologischen Universität beschlossen, den Masterstudiengang in Arbeits- und Organisationspsychologie als Möglichkeit für eine hochwertige akademische Qualifikation zu konzipieren. Unser Programm umfasst 1.500 Unterrichtsstunden, in denen Sie einen optimalen konzeptionellen Hintergrund in Bezug auf pädagogisches, persönliches und geschäftliches Coaching schaffen werden. Darüber hinaus werden Sie nach Abschluss des Studiums in der Lage sein, verschiedene psychopathologische Störungen sowie Verhaltensweisen zu erkennen, die eine Gefahr für die persönliche und gruppenbezogene Stabilität darstellen.
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