Präsentation

Die neuesten Fortschritte bei der Diagnose und Behandlung von Sportverletzungen in einer hochintensiven Fortbildung"

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Die Entwicklung dieses Programms zielt darauf ab, den Studenten die notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Zusammenhang mit der Physiotherapie zu vermitteln und sie in der Prävention und den neuesten Spezialtechniken im Sport fortzubilden.

Um dies zu erreichen, bildet die Bewegungstherapie einen Leitfaden, der den Studenten ihre Verwendung als Beurteilungsinstrument, als therapeutisches Mittel und als Handlungsmodell für die Prävention von Verletzungen aufzeigt.
Sie lernen den invasiven Ansatz bei Muskel-Sehnen-Verletzungen, die Kriterien für das Return to play auf der Grundlage klinischer Überlegungen und den Einsatz von therapeutischen Übungen. All dies unter therapeutischer Einbeziehung von Ansätzen, Techniken oder Bewertungen, die auf den Grundsätzen der evidenzbasierten Physiotherapie beruhen.

Das Programm enthält die spezifischen physiotherapeutischen Interventionsmodelle für Sportverletzungen, von der Diagnose bis zu den angewandten Techniken, die auf der Grundlage höchster wissenschaftlicher Standards entwickelt wurden und die klinischen Argumentationsfähigkeiten und die therapeutische Integration fördern.

Die direkte klinische Erfahrung von Physiotherapeuten, deren Arbeit sich auf den Sportler konzentriert, wird den Studenten durch immersive Lernmittel, echte klinische Fälle und direkte Überwachung ihres Lernprozesses vermittelt.

Der private Masterstudiengang umfasst diejenigen pathologischen Szenarien, physischen Interventionen oder therapeutischen Ansätze, die eine echte Innovation darstellen, und dieses Kriterium macht seinen Inhalt sehr selektiv und vermeidet das generalistische Format eines „Arbeitshandbuchs".

Ein komplettes Programm für Physiotherapeuten, das es Ihnen ermöglicht, Ihre Fortbildung mit anderen Tätigkeiten zu kombinieren und überall flexibel darauf zuzugreifen"

Dieser Privater masterstudiengang in Sportphysiotherapie enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind: 

  • Neueste Technologie in der E-Learning-Software
  • Intensiv visuelles Lehrsystem, unterstützt durch grafische und schematische Inhalte, die leicht zu erfassen und zu verstehen sind
  • Entwicklung von Fallstudien, die von berufstätigen Experten vorgestellt werden
  • Hochmoderne interaktive Videosysteme
  • Unterricht unterstützt durch Telepraxis
  • Systeme zur ständigen Aktualisierung und Überarbeitung
  • Selbstgesteuertes Lernen: Vollständige Kompatibilität mit anderen Berufen
  • Praktische Übungen zur Selbstbeurteilung und Überprüfung des Gelernten
  • Hilfsgruppen und Bildungssynergien: Fragen an den Experten, Diskussions- und Wissensforen
  • Kommunikation mit der Lehrkraft und individuelle Reflexionsarbeit
  • Verfügbarkeit der Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
  • Datenbanken mit ergänzenden Unterlagen, die auch nach dem Kurs ständig verfügbar sind

Ein effektives und sicheres Programm, das Sie durch einen interessanten und effizienten Lernprozess führt, so dass Sie das gesamte Wissen eines Experten auf diesem Gebiet erwerben"

Unser Lehrkörper setzt sich aus berufstätigen Fachleuten zusammen. Auf diese Weise stellt TECH sicher, Ihnen das von TECH angestrebte pädagogische Update zu bieten. Ein multidisziplinärer Kader von ausgebildeten und erfahrenen Fachleuten aus verschiedenen Bereichen, die das theoretische Wissen auf effiziente Weise entwickeln, aber vor allem das praktische Wissen aus ihrer eigenen Erfahrung in den Dienst des Programms stellen: eine der besonderen Qualitäten dieser Weiterbildung.

Diese Beherrschung des Themas wird durch die Effizienz des methodischen Konzepts dieses privaten Masterstudiengangs ergänzt. Er wurde von einem multidisziplinären Team von E-Learning-Experten entwickelt und integriert die neuesten Fortschritte in der Bildungstechnologie. So kann der Student mit einer Reihe multimedialer komfortabler und vielseitiger Hilfsmittel lernen, die ihm die nötige Handlungsfähigkeit in seiner Weiterbildung geben. 

Das Programm basiert auf problemorientiertem Lernen: ein Ansatz, der Lernen als einen eminent praktischen Prozess begreift. Um dies aus der Ferne zu erreichen, werden wir die Telepraxis nutzen: mit Hilfe eines innovativen interaktiven Videosystems und Learning from an Expert. Sie werden sich das Wissen so aneignen können, als ob Sie den Fall, den Sie gerade lernen, selbst bearbeiten würden. Ein Konzept, das es Ihnen ermöglichen wird, das Gelernte auf realistischere und dauerhaftere Weise zu integrieren und zu fixieren.

Eine hochmoderne Fortbildung, die Ihnen zu mehr Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt verhilft"

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Unser innovatives Konzept der Telepraxis wird Ihnen die Möglichkeit geben, durch eine immersive Erfahrung zu lernen, die Ihnen eine schnellere Integration und einen viel realistischeren Blick auf die Inhalte ermöglicht: ”Learning from an Expert”

Lehrplan

Die Inhalte dieses privaten Masterstudiengangs wurden von den verschiedenen und renommierten Dozenten dieses Studiengangs mit einem klaren Ziel entwickelt: sicherzustellen, dass die Studenten alle notwendigen Fähigkeiten erwerben um echte Experten in diesem Bereich zu werden. Auf diese Weise wird es zu einem sehr vollständigen und gut strukturierten Programm. All dies wird Sie zu den höchsten Qualitätsstandards und zum Erfolg im Bereich der Sportphysiotherapie führen. ##IMAGE##

Ein sehr vollständiger Lehrplan, der Sie schrittweise durch alle Fähigkeiten führt, die ein Sportphysiotherapeut benötigt. Mit einem Plus: der Berufung zur Exzellenz, die uns auszeichnet"

Modul 1. Schließmuskelstörungen und Sport

1.1. Anatomische Allgemeinheiten
1.2. Physiologie und Belastung des Abdomens 
1.3. Physiologie des Abdomens 

1.3.1. Funktionen der Beckenbodenmuskulatur
1.3.2. Dynamik der Entleerung 

1.4. Funktionen der Beckenbodenmuskulatur
1.5. Häufigste perineale Pathologie im Zusammenhang mit Aufprallsportarten 
1.6. Diagnose von abdominal-perinealen Dysfunktionen bei Sportlerinnen

1.6.1. Körperliche Untersuchung: Allgemeines
1.6.2. Analyse der Körperhaltung
1.6.3. Untersuchung des Abdomens
1.6.4. Untersuchung des Beckens 

1.7. Beckenbodendysfunktionen in Verbindung mit Sport

1.7.1. Belastungsharninkontinenz. Definition und Prävalenz 
1.7.2. Prolaps. Definition, Ätiologie, Klassifizierung und Quantifizierung 

1.8. Haltungsanalyse, Untersuchung des Abdomens und des Beckens 
1.9. Empfehlungen und Prävention 

Modul 2. Invasive Techniken im Sport: perkutane Elektrolyse

2.1. Neuromechanisches Modell

2.1.1. Invasive physiotherapeutische Techniken im Sport
2.1.2. Analyse der Struktur

2.2. Ultraschallgesteuerte perkutane Elektrolyse

2.2.1. Konzept und klinischer Nutzen

2.3. Wirkungsmechanismen
2.4. Physiotherapie-Diagnose 

2.4.1. Auswahl des Zielgewebes
2.4.2. Klinische Argumentation

2.5. Methodik der Anwendung. Sehne und Muskel
2.6. Parameter der Nutzung
2.7. Klinischer Fall 1. Tendinopathien. Teil I. Perkutane Elektrolyse
2.8. Klinischer Fall 2. Muskelverletzung. Neuromechanisches Modell. Teil I. Perkutane Elektrolyse

Modul 3. Schmerz und perkutane ultraschallgesteuerte Neuromodulation 

3.1. Neuromechanisches Modell

3.1.1. Invasive physiotherapeutische Techniken im Sport
3.1.2. Funktionelle Analyse

3.2. Perkutane ultraschallgesteuerte Neuromodulation

3.2.1. Konzept
3.2.2. Klinischer Nutzen

3.3. Wirkungsmechanismen

3.4.1. Physiotherapie-Diagnose
3.4.2. Auswahl des Zielgewebes
3.4.3. Klinische Argumentation

3.4. Methodik der Anwendung des peripheren Nervs
3.5. Parameter der Nutzung
3.6. Klinischer Fall 1. Tendinopathien. Teil II. Perkutane Neuromodulation
3.7. Klinischer Fall 2. Muskelverletzung. Teil II. Perkutane Neuromodulation

Modul 4. Wirbelsäule, Instabilität und Verletzungen

4.1. Konzeptionelle Aspekte des Bewegungskontrollsystems und seiner Dysfunktionen im lumbopelvinen und zervikoskapulären Bereich
4.2.  Muskelfunktionsstörungen
4.3.  Propriozeptive Dysfunktionen und neuroplastische Veränderungen auf der Ebene des ZNS
4.4.  Störungen der Genauigkeit, Dissoziation und Bewegungsqualität
4.5.  Zusammenhang zwischen Störungen der motorischen Kontrolle und Sportverletzungen
4.6. Prüfung des lumbopelvinen Rhythmus und der lumbalen Instabilität
4.7.  Analyse der Bewegungskontrolle durch Beobachtung
4.8. Test zur Bewertung des Muskelaktivierungsmusters und Test der muskulären Ausdauer
4.9. Sensomotorischer Test
4.10. Integration und klinische Argumentation

Modul 5. Verletzungen der oberen Gliedmaßen und Sportverletzungen

5.1. Muskelverletzungen der oberen Gliedmaßen und Klassifizierung
5.2. Muskelverletzungen der oberen Gliedmaßen

5.2.1. Klinische Bewertung
5.2.2. Untersuchung
5.2.3. Diagnostische Bildgebung

5.3. Muskelverletzungen der oberen Gliedmaßen: konservative Behandlung vs. Chirurgische Behandlung
5.4.  Muskelverletzungen der oberen Gliedmaßen

5.4.1. Grundlagen der Erholung
5.4.2. Phasen
5.4.3. Zielsetzungen und Interventionen

5.5. Muskelverletzungen der oberen Gliedmaßen: Prävention und motorische Kontrolle
5.6. Schultergelenkluxation im Profifußball I:

5.6.1. Ätiologie
5.6.2. Typen

5.7.  Schultergelenkluxation im Profifußball II:

5.7.1. Funktionelle Bewertung
5.7.2. Diagnose und klinische Argumentation

5.8. Schultergelenkluxation im Profifußball: physiotherapeutische Behandlung 
5.9. Schultergelenkluxation im Profifußball: Prävention und „Return to play”
5.10. Tendinopathien des Ellbogens: Bewertung 
5.11. Gelenk- und Bandverletzungen des Ellbogens: Beurteilung 
5.12. Behandlungsprotokolle

Modul 6. Untere Gliedmaßen und Sport

6.1. Allgemeines, Epidemiologie und Grundsätze der terminologischen Einheitlichkeit gemäß des „Doha Agreement” bei Sportlerhüfte
6.2. Grundsätze der funktionellen und körperlichen Untersuchung

6.2.1. Identifizierung von dysfunktionalen Bewegungsmustern
6.2.2. Differentialdiagnose von Syndromen

6.3. Dysfunktionelle/schmerzhafte und traumatische Zustände in der Hüftregion
6.4. Grundsätze der Behandlung von adduktorenbedingten Leistenschmerzen
6.5. Grundsätze der Behandlung des femoroacetabulären Impingements
6.6. Klinisch-funktionelle Indikatoren für die Bestimmung des „Return to play”
6.7.  Funktionsbewertung des Knies: neuro-orthopädischer Ansatz
6.8. Syndrom der wiederholten Belastung

6.8.1. Funktionelle Bewertung
6.8.2. Physiotherapeutische Behandlung

6.9. Iliotibialband-Syndrom

6.9.1. Funktionelle Bewertung
6.9.2. Physiotherapeutische Behandlung

6.10. Gänsefuß-Syndrom

6.10.1. Funktionelle Bewertung
6.10.2. Physiotherapeutische Behandlung 

6.11. Bänderverletzungen im Sprunggelenk bei Kontaktsportarten

6.11.1. Ätiologie und Pathophysiologie
6.11.2. Diagnose

6.11.2.1. Klinische Tests
6.11.2.2. Ergänzende Tests

6.11.3. Physiotherapeutische Behandlung

6.11.3.1. Akute Phase
6.11.3.2. Phase der funktionellen Erholung
6.11.3.3. Phase der Rückkehr zum Sport
6.11.3.4. Komplikationen bei Bänderverletzungen
6.11.3.5. Vorbeugende Maßnahmen

6.12. Metatarsalgie

6.12.1. Funktionelle Bewertung
6.12.2. Podiatrische Bewertung
6.12.3. Therapeutischer Ansatz

6.13. Schmerzhafte Fußsohle

6.13.1. Funktionelle Bewertung 
6.13.2. Podiatrische Bewertung
6.13.3. Therapeutischer Ansatz

6.14. Sportschuhe

6.14.1. Hauptkomponenten
6.14.2. Typen nach Sportarten

Modul 7. Manuelle Techniken in der Sportphysiotherapie

7.1. Techniken für das Schultergelenk
7.2. Techniken für das Ellenbogengelenk
7.3. Techniken des Handgelenks und der Hand
7.4. Techniken für das Hüftgelenk
7.5. Techniken für das Kniegelenk
7.6. Techniken für Sprunggelenk und Fuß
7.7. Weichteiltechniken an der oberen Extremität
7.8. Weichteiltechniken an der unteren Extremität
7.9. Osteopathische Techniken an der Halswirbelsäule
7.10.  Osteopathische Techniken an der dorsalen Rachis
7.11.  Osteopathische Techniken an der Lendenwirbelsäule
7.12.  Osteopathische Techniken für den Beckenbereich

Modul 8. Vorbeugung von Verletzungen

8.1. Lebensstil und Bewegungsgewohnheiten als Risikofaktoren

8.1.1. Natürliche und kulturelle motorische Fähigkeiten
8.1.2. Aktuelle Bewegungsgewohnheiten und Zivilisationskrankheiten
8.1.3. Triade der Moderne

8.2. Primäre, sekundäre und tertiäre Prävention

8.2.1. Schema des Risikofaktoransatzes
8.2.2. Konzept der Dysfunktion
8.2.3. Grundprinzipien der Prävention für die Beurteilung und Verschreibung von Bewegung

8.3. Wahrnehmungsmotorische Fähigkeiten als Grundlage für intelligente und gesunde Bewegung
8.4. Methodik und Ziele des präventiven Ansatzes
8.5. Körperhaltungssystem und Interpretation verschiedener Autoren
8.6. Fasziensystem

8.6.1. Funktionen von Bindegewebe und Faszien
8.6.2. Konzept der statischen Ketten und Membranen
8.6.3. Dysfunktion des Fasziensystems und häufige Symptome
8.6.4. Gesunde Faszien und Training

8.7. Statische, dynamische und funktionelle Körperhaltungsbewertung

8.7.1. Frühzeitige Erkennung 
8.7.2. Körperhaltungsschäden als Risikofaktoren

8.8. Die Atmung und ihre Rolle für die Körperhaltung und Stabilität
8.9. Propriozeption und Prävention
8.10. Aktive Prävention

Modul 9. Globale Haltungsumschulung und Verletzungen 

9.1. Risikofaktoren und ihre Rolle bei der Körperhaltung

9.1.1. Intrinsische Faktoren
9.1.2. Extrinsische Faktoren

9.2. Bewertung des Sportlers

9.2.1. Statische Bewertung
9.2.2. Dynamische Bewertung

9.3. Bewertung der Bewegung bei Verletzungen
9.4. Behandlung von Dysfunktionen durch das RPG-Konzept
9.5. Konzepte der Neuropädagogik
9.6. Phasen des Lernens
9.7. Integration der Kniebeugenbewegung

Modul 10. Therapeutische Übungen zur Erholung von Sportlern

10.1. Kriterien für Return to Play nach einer Verletzung

10.1.1. Biologisch
10.1.2. Funktionell
10.1.3. Psychologisch
10.1.4. Sportlich

10.2. Zielsetzung des Krafttrainings

10.2.1. Vorbeugende/kompensatorische Arbeiten
10.2.2. Funktionelle Erholung beim Sport

10.3. Angewandte allgemeine Grundsätze

10.3.1. Spezifität
10.3.2. Individualität
10.3.3. Variation oder neuartiger Stimulus
10.3.4. Progressives Belasten
10.3.5. Anpassung oder Vorbereitung von Strukturen

10.4. Neuromuskuläre Erscheinungen bei der Kraftarbeit

10.4.1. Leistung
10.4.2. Schnelle/explosive Kraft
10.4.3. Maximale Kraft
10.4.4. Ausdauerkraft
10.4.5. Hypertrophie

10.5. Therapeutische Übungsparameter

10.5.1. Intensität
10.5.2. Volumen
10.5.3. Last
10.5.4. Wiederholungen
10.5.5. Serien
10.5.6. Ausruhen

10.6. Methoden und Systeme

10.6.1. Konzentrisch
10.6.2. Exzentrisch
10.6.3. Ballistisch
10.6.4. Isoinertial
10.6.5. Isometrisch

10.7. Planung und Periodisierung

10.7.1. Arten der Planung

10.7.1.1. Wellenförmig/Linear

10.7.2. Arbeitseinheiten

10.7.2.1. Makrozyklus
10.7.2.2. Mesozyklus
10.7.2.3. Mikrozyklus
10.7.2.4. Sitzung

10.8. Dosierung und Berechnung der therapeutischen Übungsbelastung

10.8.1. Treppen
10.8.2. Elastische Bänder
10.8.3. Gewichte/Hanteln/Langhanteln/Stangen/Scheiben
10.8.4. Maschinen
10.8.5. Körpergewicht
10.8.6. Hängetraining
10.8.7. Fitball

10.9. Gestaltung und Auswahl der therapeutischen Übungen

10.9.1. Merkmale des Sports/der körperlichen Aktivität

10.9.1.1. Physisch
10.9.1.2. Physiologisch
10.9.1.3. Technisch/Taktisch
10.9.1.4. Psychologisch
10.9.1.5. Biomechanisch

10.9.2. Mittel

10.9.2.1. Übungen

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Privater Masterstudiengang in Sportphysiotherapie

Die Anstrengung, die nötig ist, um auf dem Spielfeld, der Leichtathletikbahn, der Rennstrecke oder im Kampfring zu gewinnen, ist keine geringe Leistung. Es ist ein geistiger und körperlicher Tribut, der oft auch den Bewegungsapparat belastet. In diesen Fällen spielt der Mediziner eine entscheidende Rolle. Um diesen Aspekt zu vertiefen, hat die TECH Technologische Universität den Masterstudiengang in Sportphysiotherapie mit zehn Modulen entwickelt, die in einer Fortbildung auf höchstem Niveau vereint sind und in denen unter anderem folgende Themen behandelt werden: Schmerz und perkutane ultraschallgesteuerte Neuromodulation, Wirbelsäule, Instabilität und Verletzungen, manuelle und invasive Techniken für Sportler, globale Haltungsumschulung. Das Vertrauen in unsere Dozenten, Experten aus dem Gesundheitssektor mit umfassender Erfahrung, kombiniert mit einer virtuellen Methodik, die zeitliche Flexibilität, interaktives Eintauchen und den Einsatz neuer Bildungstechnologien ermöglicht, ist das Rückgrat der Solidität, Effizienz und innovativen Wirkung von TECH auf die globale akademische Gemeinschaft. Wir sind bereit, Sie zu einem bemerkenswerten Experten zu machen und öffnen Ihnen die Türen zur Zukunft der physischen Rehabilitation.

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Verletzungen sind eine Konstante im Sport. Nach Angaben von Stanford Children's Health erleiden allein in den Vereinigten Staaten jedes Jahr drei Millionen Kinder und Jugendliche bei sportlichen Aktivitäten irgendeine Art von Trauma, von denen 775.000 in Notaufnahmen behandelt werden müssen. Auch Hochleistungssportler sind von solchen Vorfällen nicht ausgenommen: 25% von ihnen erleiden jährlich eine Art von Muskelverletzung. Beim Fußball, dem Volkssport schlechthin, kommen auf tausend Stunden Spielzeit zwischen 2 und 9,4 Verletzungen. All diese Daten unterstreichen die große Bedeutung eines Aufbaustudiengangs in Physiotherapie, wie wir ihn Ihnen anbieten. Durch einen spezialisierten Studienplan, den Sie sogar bequem von zu Hause aus absolvieren können, erwerben Sie eine Reihe wichtiger Fähigkeiten, die Ihren Lebenslauf aufwerten und Ihre Jobchancen erhöhen werden. Schreiben Sie sich ein und werden Sie der Motivator für den nächsten potenziellen Olympiasieger oder die nächste Legende auf dem Tennisplatz.