Präsentation

Dank dieses privaten Masterstudiengangs und seiner 100%igen Online-Methodik werden Sie sich eingehend mit der Erstellung von Therapieplänen im Krankenhauskontext befassen, wobei die modernsten pharmakologischen Produkte zum Einsatz kommen" 

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Die Antibiotikaresistenz ist ein großes Problem für die Angehörigen der Gesundheitsberufe und insbesondere für diejenigen, die in der Krankenhausapotheke arbeiten. Aus diesem Grund müssen die Fachleute in diesem Bereich die Grundsätze der Pharmakokinetik und Pharmakodynamik dieser Produkte genau kennen, damit sie präzisere Empfehlungen für deren Verwendung entsprechend dem Gesundheitszustand des Patienten geben können. Im Gegenzug werden die Medikamente dieser Familie ständig weiterentwickelt, um gezieltere therapeutische Lösungen anzubieten, die neben anderen Nebenwirkungen auch ihre schädlichen Auswirkungen auf die Darmflora verringern. Außerdem sollten spezialisierte Apotheker ergänzende Methoden anwenden, die nicht mit dieser Art von Produkten verbunden sind.  

Auf der Grundlage all dieser Bedürfnisse hat TECH einen privaten Masterstudiengang entwickelt, in dem die Studenten die Möglichkeit haben, ihr theoretisches und praktisches Wissen über die wichtigsten Themen der Krankenhausapotheke zu aktualisieren. Der Lehrplan befasst sich mit verschiedenen Produkten und modernen Techniken zur Verabreichung von Arzneimitteln für respiratorische, neurologische oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.  Andererseits wird die Fachkraft in der Lage sein, mit verschiedenen Vergiftungen und Infektionskrankheiten sowie den verschiedenen therapeutischen Interventionsmethoden im Rahmen besonderer Einheiten oder in Notfällen umzugehen. Auf diese Weise bietet der Lehrplan den Absolventen alle Garantien für die Entwicklung von Kompetenzen, die auf eine effiziente und sichere pharmakologische Versorgung in den komplexesten Gesundheitsumgebungen ausgerichtet sind.  

Für diesen akademischen Prozess werden die Studenten die innovative Relearning-Methode anwenden. Diese Strategie, die es nur bei TECH gibt, erleichtert die Kompetenzentwicklung durch die Wiederholung komplexer Konzepte in verschiedenen Modulen des Lehrplans. Außerdem ist der Zugang zu diesen Inhalten nicht an einen engen Zeitplan oder eine kontinuierliche Bewertung geknüpft. Stattdessen hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, die Materialien zu einem Zeitpunkt seiner Wahl abzurufen. Ebenso bietet die 100%ige Online-Plattform dieses Studiengangs eine Vielzahl von ergänzenden Multimedia-Ressourcen wie Videos und Infografiken.      

Erwerben Sie modernstes theoretisches und praktisches Wissen durch die bahnbrechende und exklusive Methodik von TECH: das Relearning" 

Dieser Privater masterstudiengang in Krankenhausapotheke enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten aus der Pharmazie, dem Krankenhausmanagement und anderen Bereichen vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Dieses Programm wird sich mit der Toxikokinetik und den toxischen Wirkungen einiger Arzneimittel befassen, um das Auftreten von Nebenwirkungen oder potenziellen Allergien bei Krankenhauspatienten zu verhindern" 

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.   

Ein Hochschulabschluss, auf den Sie von einem mobilen Gerät Ihrer Wahl aus jederzeit und überall zugreifen können, oder indem Sie die Materialien herunterladen, um sie offline zu konsultieren"

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Mit diesem umfassenden TECH-Lehrplan spezialisieren Sie sich als Krankenhausapotheker auf die pharmakologischen Optionen für das Management von Akutschmerzen bei Menschen mit Polytrauma"

Lehrplan

Die Krankenhausapotheke muss ein breites Spektrum an Dienstleistungen anbieten, darunter Notfallversorgung, infektiöse Pathologien, neurologische Pathologien und andere. In diesem Hochschulprogramm werden die Fachleute auf den neuesten Stand der modernsten Arzneimittel und ihrer Form der Verabreichung im internen Kontext der sanitäre Anlagen gebracht. Der von führenden Experten konzipierte Lehrplan umfasst innovative Bereiche wie immunmodulatorische Therapien für Erkrankungen wie Myasthenia gravis. Zusammengefasst geht jedes Modul auf spezifische Aspekte ein und vermittelt praktische Fähigkeiten unter Verwendung von disruptiven Methoden wie Relearning.

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Die innovative und einzigartige Methodik dieses Studiengangs ermöglicht es Ihnen, komplexe Konzepte im Zusammenhang mit der Krankenhausapotheke auf effiziente, schnelle und flexible Weise zu meistern” 

Modul 1. Pharmakologie des Herz-Kreislauf-Systems 

1.1. Akutes Koronarsyndrom (ACS) 

1.1.1. ACS mit ST-Strecken-Hebung (STEACS) 
1.1.2. ACS ohne ST-Strecken-Hebung (NSTEACS)  
1.1.3. Instabile Angina  

1.2. Herzinsuffizienz  

1.2.1. Akute Exazerbation der Herzinsuffizienz  
1.2.2. Moderate akute Herzinsuffizienz mit Flüssigkeitsüberlastung 
1.2.3. Akute hypertensive Herzinsuffizienz: akutes Lungenödem 
1.2.4. Akute hypotensive Herzinsuffizienz: Kardiogener Schock 
1.2.5. Herzinsuffizienz mit erhöhtem Schlagvolumen 
1.2.6. Akute Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern 
1.2.7. Akute Herzinsuffizienz und Nierenschäden 
1.2.8. Hyperkaliämie bei akuter Herzinsuffizienz 
1.2.9. Herzinsuffizienz jeder Art 

1.3. Herzrhythmusstörungen I 

1.3.1. Erstversorgung von Patienten mit Tachykardie 
1.3.2. Instabile Tachykardie mit Herzschlag 
1.3.3. Stabile Tachykardie 
1.3.4. Herz-Kreislauf-Stillstand 

1.4. Antihypertensiva 

1.4.1. Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer) 
1.4.2. Angiotensin-Rezeptor-Blocker (ARBs) 
1.4.3. Diuretika 
1.4.4. Betablocker 

1.5. Antiarrhythmika 

1.5.1. Klasse I 
1.5.2. Klasse II 
1.5.3. Klasse III 
1.5.4. Klasse IV 

1.6. Medikamente zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit 

1.6.1. Thrombozytenaggregationshemmer 
1.6.2. Betablocker 
1.6.3. Nitrate 
1.6.4. Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer) 

1.7. Gerinnungshemmende Mittel 

1.7.1. Orale Antikoagulanzien 
1.7.2. Vitamin K-Antagonisten 
1.7.3. Direkte Thrombininhibitoren 
1.7.4. Parenterale Antikoagulanzien 

1.8. Medikamente zur Behandlung von tiefen Venenthrombosen und Lungenembolien 

1.8.1. Pathophysiologie der tiefen Venenthrombose 
1.8.2. Pharmakologie von Antikoagulantien zur Behandlung von TVT und PE 
1.8.3. Thrombolytische Medikamente 
1.8.4. Antikoagulationstherapie bei der akuten und chronischen Behandlung von TVT und PE 

1.9. Medikamente zur Behandlung von Angina pectoris 

1.9.1. Pathophysiologie der Angina pectoris 
1.9.2. Grundlagen der kardiovaskulären Pharmakologie 
1.9.3. Klassifizierung der Medikamente zur Behandlung von Angina pectoris 
1.9.4. Einsatz von Betablockern bei der Behandlung von Angina pectoris: Indikationen und Wirkungsmechanismen 

1.10. Medikamente zur Behandlung der pulmonalen Hypertonie 

1.10.1. Pathophysiologie der pulmonalen Hypertonie 
1.10.2. Grundlagen der kardiovaskulären Pharmakologie 
1.10.3. Pharmakologie der PDE5-Hemmer bei der Behandlung der pulmonalen Hypertonie 
1.10.4. Pharmakologie der löslichen Guanylatcyclase-Stimulatoren bei der Behandlung der pulmonalen Hypertonie 

Modul 2. Pharmakologie des Atmungssystems

2.1. Asthmatische Exazerbation 

2.1.1. Zugrundeliegende Mechanismen 
2.1.2. Aufkommende Therapien 
2.1.3. Risikofaktoren 
2.1.4. Strategien zur Prävention 

2.2. Akute Exazerbation einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) 

2.2.1. Antibiotika 
2.2.2. Pharmakologische Behandlung 
2.2.3. Sauerstofftherapie 
2.2.4. Strategien zur Prävention 

2.3. Allergische Reaktion 

2.3.1. Klassifizierung von Allergien 
2.3.2. Arten von Allergien 
2.3.3. Diagnose 
2.3.4. Immuntherapie 

2.4. Anaphylaxie 

2.4.1. Klinische Diagnose 
2.4.2. Behandlung im Notfall 
2.4.3. Idiopathische Anaphylaxie 
2.4.4. Anaphylaxie in der Pädiatrie 

2.5. Steven-Johnson-Syndrom (SJS) und Toxische Epidermale Nekrolyse (TEN) 

2.5.1. Risikofaktoren und Auslöser für SJS und TEN 
2.5.2. Klinische Diagnose und Differentialdiagnose von SJS und TEN 
2.5.3. Notfallmanagement und Behandlung von SJS und TEN 
2.5.4. Rolle von Medikamenten und Infektionserregern bei der Entwicklung von SJS und TEN 

2.6. Blitzeinleitung (RIS) 

2.6.1. Indikationen und Kontraindikationen für die RIS 
2.6.2. Komplikationen und Risiken im Zusammenhang mit RIS und deren Management 
2.6.3. Techniken und Ansätze für eine schnelle und sichere Intubation in Notfallsituationen 
2.6.4. Überwachung und Bewertung während der RIS 

2.7. Sedoanalgesie nach der Intubation 

2.7.1. Pharmakologie von Sedativa und Analgetika 
2.7.2. Bewertung und Überwachung des Sedierungsgrades 
2.7.3. Strategien zur Schmerzkontrolle bei Patienten nach einer Intubation 
2.7.4. Unterschiede bei der Sedierung und Analgesie je nach Art der Einrichtung 

2.8. Pharmakologie der Bronchodilatatoren 

2.8.1. Wirkungsmechanismen von Bronchodilatatoren 
2.8.2. Klassifizierung der Bronchodilatatoren nach Wirkungsdauer und Wirkstärke 
2.8.3. Kurz wirkende gegen lang wirkende Bronchodilatatoren 
2.8.4. Unerwünschte Wirkungen und Sicherheit von Bronchodilatatoren 

2.9. Pharmakologie der Mukolytika und Expektorantien bei Atemwegserkrankungen 

2.9.1. Grundsätze der Absorption, Verteilung, des Stoffwechsels und der Ausscheidung von Atemwegsmedikamenten 
2.9.2. Einfluss von Alter, Geschlecht und pathologischen Zuständen 
2.9.3. Bewertung der Bioverfügbarkeit von Arzneimitteln für die Atemwege 
2.9.4. Optimierung der Formulierungen von Atemwegsmedikamenten für eine bessere Absorption und Bioverfügbarkeit 

2.10. Pharmakologie von Antibiotika und antiviralen Medikamenten bei Infektionen der Atemwege 

2.10.1. Klassifizierung der bei Atemwegsinfektionen verwendeten Antibiotika und Virostatika 
2.10.2. Wirkungsmechanismen von Antibiotika und Virostatika 
2.10.3. Antibiotikaresistenz und antivirale Resistenz 
2.10.4. Rationale Verwendung von Antibiotika und Virostatika 

Modul 3. Pharmakologie der Epilepsie, Migräne und Myasthenia gravis 

3.1. Krampfanfälle bei erwachsenen Patienten 

3.1.1. Klassifizierung von Krampfanfällen 
3.1.2. Differentialdiagnose und klinische Bewertung 
3.1.3. Neuroimaging-Studien in der Diagnose 
3.1.4. Pharmakologische Behandlung von Krampfanfällen bei erwachsenen Patienten 

3.2. Krampfanfälle bei pädiatrischen Patienten 

3.2.1. Klassifizierung von Krampfanfällen bei pädiatrischen Patienten 
3.2.2. Differentialdiagnose und klinische Bewertung von Krampfanfällen bei pädiatrischen Patienten 
3.2.3. Neuroimaging-Studien bei der Diagnose von Krampfanfällen bei Kindern 
3.2.4. Fieberkrämpfe im Kindesalter 

3.3. Status epilepticus (SE) bei erwachsenen Patienten 

3.3.1. Diagnose und klinische Bewertung des Status epilepticus 
3.3.2. Neurophysiologische Bewertung und Neuroimaging bei Status Epilepticus 
3.3.3. Ursachen und auslösende Faktoren des Status epilepticus bei Erwachsenen 
3.3.4. Notfallmanagement und Behandlung des Status epilepticus bei erwachsenen Patienten 

3.4. Status epilepticus bei pädiatrischen Patienten 

3.4.1. Diagnose und klinische Bewertung des Status epilepticus bei pädiatrischen Patienten 
3.4.2. Neurophysiologische Bewertung und Neuroimaging bei Status Epilepticus In der Pädiatrie 
3.4.3. Ursachen und auslösende Faktoren des Status epilepticus bei Kindern 
3.4.4. Notfallmanagement und Behandlung des Status epilepticus bei pädiatrischen Patienten 

3.5. Behandlung der Myasthenia gravis (MG) 

3.5.1. Klassifizierung der Myasthenia gravis 
3.5.2. Pharmakologische Behandlung der Myasthenia gravis 
3.5.3. Behandlung der myasthenen Krise und akuter Exazerbationen der Myasthenia gravis 
3.5.4. Immunmodulatorische und biologische Therapien bei Myasthenia gravis 

3.6. Kopfschmerzen und Migräne bei erwachsenen Patienten 

3.6.1. Klassifizierung von primären und sekundären Kopfschmerzen 
3.6.2. Klinische Bewertung und Differentialdiagnose von Kopfschmerzen und Migräne bei erwachsenen Patienten 
3.6.3. Erster therapeutischer Ansatz und Management der episodischen Migräne 
3.6.4. Migräneprophylaxe und Prävention von chronischen Kopfschmerzen 

3.7. Kopfschmerzen und Migräne bei pädiatrischen Patienten 

3.7.1. Klassifizierung von primären und sekundären Kopfschmerzen bei Kindern 
3.7.2. Klinische Bewertung und Differentialdiagnose von Kopfschmerzen und Migräne bei pädiatrischen Patienten 
3.7.3. Unterschiede in der Präsentation und Manifestation der Migräne bei Kindern und Erwachsenen 
3.7.4. Akute pharmakologische Behandlung von Migräneanfällen bei Kindern 

3.8. Hypertensiver Notfall 

3.8.1. Klassifizierung und Kategorien von hypertensiven Notfällen 
3.8.2. Klinische Bewertung und Diagnose von hypertensiven Notfällen 
3.8.3. Zusätzliche Tests und Laboruntersuchungen für die Bewertung des Auftretens von Bluthochdruck 
3.8.4. Unterscheidung zwischen hypertensivem Notfall und hypertensiver Dringlichkeit 

3.9. Pathophysiologie der Epilepsie 

3.9.1. Pharmakokinetik von Antiepileptika 
3.9.2. Pharmakologische Wechselwirkungen von Antiepileptika 
3.9.3. Strategien zur kombinierten Behandlung 
3.9.4. Verwendung von Antiepileptika in besonderen Bevölkerungsgruppen 

3.10.  Neue und aufkommende Therapien für die Migränebehandlung 

3.10.1. Gezielte Therapien für die Pathophysiologie der Migräne 
3.10.2. Gezielte monoklonale Therapien auf Calcitonin Gene-Related Peptide (CGRP) bei Migräne 
3.10.3. PDE4-Inhibitoren als neue Behandlungsmethode für Migräne 
3.10.4. Einsatz von monoklonalen Antikörpern bei der prophylaktischen Behandlung von Migräne 

Modul 4. Pharmakologie des zentralen Nervensystems  

4.1. Ischämischer Schlaganfall 

4.1.1. Fortschritte bei der frühzeitigen Diagnose des ischämischen Schlaganfalls 
4.1.2. Bewertung und Risikoklassifizierung des ischämischen Schlaganfalls bei asymptomatischen Patienten 
4.1.3. Thrombolytische Behandlungsstrategien in der akuten Phase des ischämischen Schlaganfalls 
4.1.4. Biomarker bei ischämischem Schlaganfall 

4.2. Behandlung von Bluthochdruck bei akutem ischämischem Schlaganfall 

4.2.1. Aktuelle Leitlinien und Protokolle für die Behandlung von Bluthochdruck bei akutem ischämischem Schlaganfall 
4.2.2. Pharmakologische Behandlung des Bluthochdrucks in der akuten Phase des ischämischen Schlaganfalls 
4.2.3. Kontrollstrategien für den Blutdruck bei ischämischem Schlaganfall mit thrombolytischer Therapie 
4.2.4. Endovaskuläre Therapie und Blutdruckkontrolle bei akutem ischämischem Schlaganfall 

4.3. Oropharyngeales Angioödem aufgrund von Alteplase 

4.3.1. Risikofaktoren für die Entwicklung eines oropharyngealen Angioödems nach Verabreichung von Alteplase 
4.3.2. Klinische und Differentialdiagnose des oropharyngealen Angioödems bei Patienten, die mit Alteplase behandelt werden 
4.3.3. Management und Behandlung des akuten oropharyngealen Angioödems durch Alteplase 
4.3.4. Bewertung und Überwachung von Patienten mit einem oropharyngealen Angioödem in der Vorgeschichte vor der Verabreichung von Alteplase 

4.4. Hämorrhagischer Schlaganfall: intrazerebrale Blutung (ICB) 

4.4.1. Diagnose und Klassifizierung von intrazerebralen Blutungen bei hämorrhagischen Schlaganfällen 
4.4.2. Medizinische und pharmakologische Behandlung der akuten intrazerebralen Blutung 
4.4.3. Neurochirurgische und endovaskuläre Behandlung von intrazerebralen Blutungen 
4.4.4. Multidisziplinärer Ansatz bei der Pflege des Patienten mit intrazerebralen Blutungen 

4.5. Hirnödem 

4.5.1. Zytotoxisches vs. vasogenes Hirnödem 
4.5.2. Klinische Bewertung und diagnostische Bildgebung von Hirnödemen 
4.5.3. Pharmakologische Strategien zur Verringerung des Hirnödems bei bestimmten Krankheiten 
4.5.4. Auswirkungen eines Hirnödems 

4.6. Opioid-Überdosierung 

4.6.1. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Opioiden bei Überdosierung 
4.6.2. Die Rolle des Krankenhausapothekers bei der Prävention und Aufklärung über Opioid-Überdosierungen 
4.6.3. Management des Entzugssyndrom von Opioiden im Krankenhaus 
4.6.4. Naloxon und seine Verwendung als Antidot bei der Umkehrung einer Opioid-Überdosierung 

4.7. Opioid-Entzugssyndrom 

4.7.1. Epidemiologie und Risikofaktoren für die Entwicklung eines Opioid-Entzugssyndroms 
4.7.2. Klinische Bewertung und Diagnose des Opioid-Entzugssyndroms bei Krankenhauspatienten 
4.7.3. Pharmakologische Behandlung des Opioid-Entzugssyndroms im Krankenhaus 
4.7.4. Einsatz von Opioid-Agonisten und -Antagonisten bei der Behandlung von Entzugssyndromen 

4.8. Umgang mit dem unruhigen Patienten 

4.8.1. Epidemiologie und Risikofaktoren im Zusammenhang mit Unruhe bei stationären Krankenhauspatienten 
4.8.2. Pharmakotherapie zur Behandlung von akuter Unruhe bei stationären Krankenhauspatienten 
4.8.3. Einsatz von Antipsychotika und Benzodiazepinen bei der Behandlung von Unruhezuständen 
4.8.4. Sicherheit und Prävention von Komplikationen beim Umgang mit unruhigen Patienten 

4.9. Akute Schmerzbehandlung bei Patienten mit Drogenmissbrauch 

4.9.1. Pharmakologische Wechselwirkungen zwischen Schmerzmitteln und missbräuchlichen Substanzen 
4.9.2. Pharmakologische Strategien für die akute Schmerzbehandlung bei Patienten mit Opioidmissbrauch 
4.9.3. Akute Schmerzbehandlung bei Patienten mit Alkoholmissbrauch 
4.9.4. Bewertung und Management des Suchtrisikos bei Patienten mit Drogenmissbrauch, die Analgetika benötigen 

4.10. Alkoholentzugssyndrom 

4.10.1. Klinische Bewertung und Diagnose des Alkoholentzugssyndroms bei stationären Krankenhauspatienten 
4.10.2. Pharmakotherapie für die Behandlung des Alkoholentzugssyndroms in der stationären Behandlung 
4.10.3. Einsatz von Benzodiazepinen und anderen Medikamenten bei der Behandlung von Alkoholentzug 
4.10.4. Die Rolle des Krankenhausapothekers bei der Behandlung des Alkoholentzugssyndroms 

Modul 5. Pharmakologie des Gastrointestinaltrakts 

5.1. Chronische Lebererkrankung 

5.1.1. Diagnose und Klassifizierung von chronischen Lebererkrankungen 
5.1.2. Biomarker und Leberfunktionstests bei Diagnose und Follow-up 
5.1.3. Strategien für das Management und die Prävention des Fortschreitens der Krankheit 
5.1.4. Pharmakologische Behandlung von chronischen Lebererkrankungen 

5.2. Obere gastrointestinale Blutungen (OGIB) 

5.2.1. Epidemiologie und Risikofaktoren im Zusammenhang mit der oberen gastrointestinalen Blutung 
5.2.2. Klassifizierung und Ätiologie der oberen gastrointestinalen Blutung
5.2.3. Methoden zur Diagnose und Früherkennung der OGIB 
5.2.4. Pharmakologische Behandlung der OGIB

5.3. Spontane bakterielle Peritonitis (SBP) 

5.3.1. Anatomie und Physiologie des Peritoneums und ihre Beziehung zur SBP 
5.3.2. Klinische Diagnose und Methoden zum Nachweis einer spontanen bakteriellen Peritonitis 
5.3.3. Bewertung und Klassifizierung von Patienten mit SBP 
5.3.4. Pharmakologische Behandlung der spontanen bakteriellen Peritonitis 

5.4. Hydroelektrolytische Veränderungen 

5.4.1. Natrium 
5.4.2. Chlor 
5.4.3. Kalium 
5.4.4. Phosphor 

5.5. Clostridium-difficile-Infektion (CDI) 

5.5.1. Epidemiologie und Risikofaktoren im Zusammenhang mit CDI 
5.5.2. Diagnose der CDI 
5.5.3. Klinische Beurteilung des Patienten mit Clostridium-difficile-Infektion 
5.5.4. Pharmakologische Behandlung der CDI 

5.6. Komplizierte intraabdominelle Infektion (cIAI) 

5.6.1. Epidemiologie und Risikofaktoren im Zusammenhang mit komplizierten intraabdominellen Infektionen 
5.6.2. Ätiologie und Pathogenese von cIAI 
5.6.3. Klinische Bewertung des Patienten mit cIAI 
5.6.4. Pharmakologische Behandlung einer komplizierten intraabdominellen Infektion 

5.7. Pankreatitis 

5.7.1. Epidemiologie und Risikofaktoren im Zusammenhang mit Pankreatitis 
5.7.2. Ätiologie und Klassifizierung der Pankreatitis 
5.7.3. Klinische Diagnose und Methoden zum Nachweis einer Pankreatitis 
5.7.4. Pharmakologische Behandlung der akuten und chronischen Pankreatitis 

5.8. Reizdarmsyndrom 

5.8.1. Anatomie und Physiologie des gastrointestinalen System im Zusammenhang mit dem Reizdarmsyndrom 
5.8.2. Ätiologie und Pathogenese des Reizdarmsyndroms 
5.8.3. Klassifizierung und Subtypen des Reizdarmsyndroms 
5.8.4. Pharmakologische Behandlung des Reizdarmsyndroms 

5.9. Prokinetika und Antiemetika 

5.9.1.  Anatomie und Physiologie des Gastrointestinaltrakts und Steuerung der Motilität 
5.9.2. Klassifizierung und Wirkmechanismen von Prokinetika und Antiemetika 
5.9.3. Indikationen und Kontraindikationen für den Einsatz von Prokinetika und Antiemetika 
5.9.4. Pharmakologische Behandlung von Übelkeit und Erbrechen, ausgelöst durch Opioide und andere Medikamente 

5.10. Pharmakologie der in der Ernährungstherapie verwendeten Medikamente 

5.10.1. Klassifizierung und Typen der Ernährungstherapie 
5.10.2. Verabreichung von Medikamenten und enterale Ernährung: Wechselwirkungen und besondere Überlegungen 
5.10.3. Verwendete Medikamente bei Unterernährung und zur Unterstützung der Ernährung bei schwerkranken Patienten 
5.10.4. Antibiotika und Antimykotika bei Patienten mit enteraler und parenteraler Ernährung 

Modul 6. Pharmakologie von Infektionskrankheiten und Vergiftungen  

6.1. Rationale Verwendung von Antibiotika 

6.1.1. Klassifizierung 
6.1.2. Wirkungsmechanismen 
6.1.3. Wirkspektrum 
6.1.4. Grundsätze der Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Antibiotika 

6.2. Harnwegsinfektion (UTI) 

6.2.1. Anatomie und Physiologie der Harnwege im Zusammenhang mit Harnwegsinfektionen 
6.2.2. Ätiologie und Pathogenese von UTI 
6.2.3. Klassifizierung von Harnwegsinfektionen 
6.2.4. Pharmakologische Behandlung von Harnwegsinfektionen 

6.3. Haut- und Weichteilinfektionen (SSTI) 

6.3.1. Anatomie und Physiologie der Haut und der Weichteile im Zusammenhang mit SSTI 
6.3.2. Klassifizierung und Arten von Haut- und Weichteilinfektionen 
6.3.3. Beurteilung des Patienten mit SSTI im Krankenhaus 
6.3.4. Pharmakologische Behandlung von Haut- und Weichteilinfektionen 

6.4. Pneumonie 

6.4.1. Anatomie und Physiologie des Atmungssystems im Zusammenhang mit Pneumonie 
6.4.2. Ätiologie und Pathogenese der Pneumonie 
6.4.3. Klassifizierung der Pneumonie nach Ätiologie und Schweregrad 
6.4.4. Pharmakologische Behandlung der Pneumonie 

6.5. Meningitis 

6.5.1. Anatomie und Physiologie des zentralen Nervensystems im Zusammenhang mit Meningitis 
6.5.2. Klassifizierung der Meningitis nach Erreger und klinische Präsentation 
6.5.3. Beurteilung und Klassifizierung des Patienten mit Meningitis 
6.5.4. Pharmakologische Behandlung der Meningitis 

6.6. Sepsis 

6.6.1. Anatomie und Physiologie des Immunsystems im Zusammenhang mit der Sepsis 
6.6.2. Ätiologie und Pathogenese der Sepsis 
6.6.3. Klassifizierung und Phasen der Sepsis 
6.6.4. Pharmakologische Behandlung der Sepsis 

6.7. Akute Psychose und Delirium 

6.7.1. Ätiologie und Pathogenese von akuter Psychose und Delirium 
6.7.2. Klassifizierung und Subtypen von akuter Psychose und Delirium 
6.7.3. Bewertung und Klassifizierung von Patienten mit akuter Psychose und Delirium im Krankenhausumfeld 
6.7.4. Pharmakologische Behandlung von akuter Psychose und Delirium 

6.8. Vergiftung durch Acetylsalicylsäure (ASS) 

6.8.1. Toxikokinetik von Acetylsalicylsäure bei Vergiftungen 
6.8.2. Toxische Wirkungen und klinische Symptome im Zusammenhang mit einer Acetylsalicylsäurevergiftung 
6.8.3. Klinische Diagnose und Nachweismethoden von ASS-Vergiftungen 
6.8.4. Behandlung und pharmakotherapeutisches Management von ASS-Vergiftungen 

6.9. Vergiftung durch Paracetamol 

6.9.1. Toxikokinetik von Paracetamol bei Vergiftungen 
6.9.2. Toxische Wirkungen und klinische Symptome im Zusammenhang mit einer Paracetamolvergiftung 
6.9.3. Klinische Diagnose und Nachweismethoden von Paracetamolvergiftungen 
6.9.4. Behandlung und pharmakotherapeutisches Management von Paracetamolvergiftungen 

6.10. Antidote 

6.10.1. Allgemeine Grundsätze des Giftmanagements im Krankenhaus 
6.10.2. Identifizierung und Diagnose von Vergiftungen und Intoxikationen 
6.10.3. Pharmakotherapeutische Behandlung von Vergiftungen 
6.10.4. Verwendung und Verabreichung von Gegenmitteln bei spezifischen Vergiftungen  

Modul 7. Verwaltung der Krankenhausapotheke 

7.1. Verwaltung der Humanressourcen in der Krankenhausapotheke 

7.1.1. Organisation der Krankenhausapotheke 
7.1.2. Aufgaben des Apothekenpersonals 
7.1.3. Leistungsbewertung und berufliche Entwicklung des Apothekenpersonals 
7.1.4. Gestaltung von Schulungen und Fortbildungen für das Apothekenpersonal 

7.2. Informationstechnologie in der Verwaltung von Krankenhausapotheken 

7.2.1. Krankenhausinformationssysteme und ihre Integration mit der Apothekenabteilung 
7.2.2. Elektronische Krankenakten und pharmakotherapeutische Akten im Krankenhausumfeld 
7.2.3. Automatisierung und Robotik bei der Zubereitung und Ausgabe von Arzneimitteln 
7.2.4. Inventarverwaltungssystem und Kontrolle der Lagerbestände in der Apothekenabteilung 

7.3. Inventarverwaltung und Arzneimittellogistik in Krankenhäusern 

7.3.1. Organisation und Struktur der Apothekenabteilung im Rahmen der Krankenhauslogistik 
7.3.2. Auswahl und Bewertung von Arzneimittellieferanten 
7.3.3. Annahme, Lagerung und Vertrieb von Medikamenten und Arzneimitteln 
7.3.4. Lagerumschlag und Fehlbestände im Krankenhausumfeld 

7.4. Pharmakoökonomie und Bewertung von Gesundheitstechnologien  

7.4.1. Methoden und Techniken der wirtschaftlichen Analyse im Gesundheitswesen 
7.4.2. Analyse von Effizienz und Gerechtigkeit bei der Nutzung von Ressourcen im Gesundheitssektor 
7.4.3. Bewertung von Gesundheitsergebnissen und gesundheitsbezogener Lebensqualität 
7.4.4. Verwendung von Gesundheits- und Wirtschaftsindikatoren für die klinische und verwaltungsbezogene Entscheidungsfindung 

7.5. Entwicklung und Überwachung von Protokollen für die Verwendung von Arzneimitteln im Krankenhaus 

7.5.1. Die Rolle des Krankenhausapothekers bei der Entwicklung 
7.5.2. Gestaltung und Entwicklung von Protokollen für die sichere und effiziente Verwendung von Medikamenten 
7.5.3. Umsetzung und Verbreitung von Protokollen im Gesundheitsteam 
7.5.4. Integration von Protokollen über die Verwendung von Medikamenten in das Krankenhausinformationssystem 

7.6. Pharmakovigilanz und Patientensicherheit bei der Verabreichung von Medikamenten 

7.6.1. Pharmakovigilanzsysteme und -datenbanken im Krankenhausumfeld 
7.6.2. Berichterstattung und Registrierung von unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit Medikamenten 
7.6.3. Methoden zur Früherkennung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen 
7.6.4. Aktive und passive Pharmakovigilanz in der Krankenhausapotheke 

7.7. Ambulante klinische Apotheke und ambulante Versorgung 

7.7.1. Modelle der ambulanten pharmazeutischen Versorgung im Krankenhausumfeld 
7.7.2. Pharmazeutische Bewertung von ambulanten Patienten: Erfassung und Analyse klinischer und pharmakotherapeutischer Daten
7.7.3. Ausarbeitung von pharmakologischen Behandlungsplänen und ambulante Überwachung 
7.7.4. Einsatz von Informationstechnologie in der ambulanten pharmazeutischen Versorgung 

7.8. Qualitätsmanagement und kontinuierliche Verbesserung in der Krankenhausapotheke 

7.8.1. Qualitätsstandards für Krankenhausapotheken 
7.8.2. Umsetzung von Qualitätsmanagementsystemen 
7.8.3. Bewertung und Verbesserung der Prozesse im Bereich der Krankenhausapotheke 
7.8.4. Interne und externe Audits im Qualitätsmanagement von Krankenhausapotheken 

7.9. Integration der Krankenhausapotheke in multidisziplinäre Gesundheitsteams 

7.9.1. Modelle der interprofessionellen und multidisziplinären Pflege im Krankenhausumfeld 
7.9.2. Rollen und Verantwortlichkeiten von Apothekern in multidisziplinären Gesundheitsteams 
7.9.3. Effektive Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Fachkräften im Gesundheitswesen im Krankenhausumfeld 
7.9.4. Klinische Fälle und Fallbesprechungen in multidisziplinären Teams 

7.10. Projektmanagement und strategische Planung in der Krankenhausapotheke 

7.10.1. Prozesse und Methodologien für das Projektmanagement im Bereich der Krankenhausapotheke 
7.10.2. Identifizierung und pharmazeutische Projektformulierung in Krankenhäusern 
7.10.3. Planung und Organisation von Ressourcen für die Durchführung des Projekts 
7.10.4. Durchführung und Überwachung von pharmazeutischen Projekten  

Modul 8. Pharmakologie des chirurgischen und polytraumatisierten Patienten 

8.1. Triage 

8.1.1. Triage in Not- und Katastrophensituationen: 
8.1.2. Im Krankenhaus eingesetzte Triage-Systeme und ihre Merkmale 
8.1.3. Die Rolle des Apothekers bei der Triage und der Notfallversorgung 
8.1.4. Pharmazeutische Triage-Protokolle in verschiedenen klinischen Szenarien 

8.2. Wiederbelebung beim polytraumatisierten Patienten 

8.2.1. Krankenhausapotheke im Wiederbelebungsteam des polytraumatisierten Patienten 
8.2.2. Pharmakologie der Wiederbelebung: Medikamente und Therapien, die bei dem polytraumatisierten Patienten eingesetzt werden 
8.2.3. Flüssigkeitstherapie bei polytraumatisierten Patienten: Arten von Lösungen und Überlegungen 
8.2.4. Analgesie und Sedierung bei polytraumatisierten Patienten 

8.3. Schädel-Hirn-Trauma (SHT) 

8.3.1. Klassifizierung und Schweregrad von SHT 
8.3.2. Schmerzmanagement und Sedierung bei Patienten mit SHT 
8.3.3. Behandlung der intrakraniellen Hypertonie 
8.3.4. Einsatz von Neuroprotektiva bei SHT 

8.4. Umkehrung der Antikoagulation 

8.4.1. Die Bedeutung der Umkehrung der Antikoagulation in bestimmten klinischen Situationen 
8.4.2. Risiko-Nutzen-Bewertung der Umkehrung der Antikoagulation 
8.4.3. Aufhebung der Behandlung mit unfraktioniertem Heparin (UFH) und niedermolekularem Heparin (LMWH) 
8.4.4. Antidote und Umkehrmittel für direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) 

8.5. Akute Schmerzbehandlung 

8.5.1. Klassifizierung und Skalen zur Bewertung der Schmerzintensität 
8.5.2. Grundsätze und Leitlinien für die pharmakologische Behandlung von akuten Schmerzen 
8.5.3. Multimodale Analgesie 
8.5.4. Analgesie durch intravenöse, orale und transdermale Verabreichung 

8.6. Spinaler Schock 

8.6.1. Bewertung und Klassifizierung des spinalen Schocks 
8.6.2. Medikamente zur Stabilisierung des Blutdrucks beim spinalen Schock 
8.6.3. Schmerzmanagement bei Patienten mit spinalem Schock 
8.6.4. Neuroprotektive Wirkstoffe beim spinalen Schock 

8.7. Hypovolämischer Schock 

8.7.1. Bewertung und Klassifizierung des hypovolämischen Schocks 
8.7.2. Flüssigkeitstherapie und Volumenersatz bei hypovolämischem Schock 
8.7.3. Arten von Lösungen und Elektrolyten, die beim Volumenersatz verwendet werden 
8.7.4. Einsatz vasoaktiver Mittel bei der Behandlung des hypovolämischen Schocks 

8.8. Penetrierendes Trauma 

8.8.1. Bewertung und Klassifizierung von Patienten mit penetrierendem Trauma 
8.8.2. Erstes Management und pharmakologische Stabilisierung des Traumapatienten 
8.8.3. Verwendung von Blutstillungsmitteln und pharmakologische Hämostase 
8.8.4. Antibiotikatherapie bei Patienten mit penetrierenden Trauma 

8.9. Offene Frakturen 

8.9.1. Erste Bewertung und Notfallbehandlung von Patienten mit offenen Frakturen 
8.9.2. Einsatz von Analgesie und Sedierung bei Patienten mit offenen Frakturen 
8.9.3. Adjuvante Therapien zur Beschleunigung der Konsolidierung der Knochen 
8.9.4. Einsatz von Analgetika und entzündungshemmenden Medikamenten zur Schmerzbehandlung bei offenen Frakturen 

8.10. Mäßige Sedierung 

8.10.1. Indikationen und Kontraindikationen für eine mäßige Sedierung 
8.10.2. Bewertung und Auswahl des geeigneten Sedierungsgrads für jeden Patienten 
8.10.3. Handhabung der Ängste und Schmerzmanagement bei Verfahren mit mäßiger Sedierung 
8.10.4. Überwachung und Patientensicherheit bei mäßiger Sedierung 

Modul 9. Pharmakologie des urogenitalen, geburtshilflichen und gynäkologischen Systems 

9.1. Sexueller Übergriff 

9.1.1. Medizinische und pharmakologische Überlegungen bei der sofortigen Versorgung von Opfern sexueller Übergriffe 
9.1.2. Pharmakotherapie zur Vorbeugung und Behandlung von sexuell übertragbaren Infektionen (STI) 
9.1.3. Postexpositionsprophylaxe (PEP) für HIV und andere STI bei Opfern sexueller Übergriffe 
9.1.4. Medikamentöse Therapie zur Vorbeugung und Behandlung von körperlichen Verletzungen und psychischen Komplikationen 

9.2. Sexuell übertragbare Krankheiten 

9.2.1. Epidemiologie der sexuell übertragbaren Krankheiten 
9.2.2. Prävention und Förderung der sexuellen Gesundheit in Risikogruppen 
9.2.3. Pharmakotherapie zur Behandlung von sexuell übertragbaren Infektionen (STI) 
9.2.4. Postexpositionsprophylaxe (PEP) für HIV und andere STI 

9.3. Schwangerschaftshypertonie 

9.3.1. Klassifizierung und Diagnose der Schwangerschaftshypertonie 
9.3.2. Pharmakologie der Medikamente zur Behandlung der Schwangerschaftshypertonie 
9.3.3. Blutdrucküberwachung und -kontrolle bei schwangeren Frauen 
9.3.4. Pharmakologische Behandlung von leichter und schwerer Schwangerschaftshypertonie 

9.4. Venöse Thromboembolie 

9.4.1. Klassifizierung und Diagnose von venösen Thromboembolien 
9.4.2. Pharmakologie von Antikoagulantien zur Behandlung von VTE 
9.4.3. Verwendung von parenteralen und oralen Antikoagulantien bei der Behandlung von VTE 
9.4.4. VTE-Prophylaxe bei hospitalisierten und chirurgischen Patienten 

9.5. Akute unkomplizierte Blasenentzündung 

9.5.1. Klassifizierung und Diagnose der akuten Blasenentzündung 
9.5.2. Pharmakologie der bei der Behandlung der akuten Blasenentzündung verwendeten Antibiotika 
9.5.3. Einsatz von Analgetika zur Schmerzlinderung bei akuter Blasenentzündung 
9.5.4. Alternativen zu Antibiotika bei der Behandlung der akuten Blasenentzündung 

9.6. Harnwegsinfektionen (HWI) 

9.6.1. Klassifizierung und Diagnose von Harnwegsinfektionen 
9.6.2. Pharmakologie der bei der Behandlung von HWI verwendeten Antibiotika 
9.6.3. Einsatz von Analgetika zur Schmerzlinderung bei HWI 
9.6.4. Behandlung von komplizierten und wiederkehrenden Harnwegsinfektionen 

9.7. Pathophysiologie des Urogenitalsystems

9.7.1. Grundsätze der Absorption 
9.7.2. Grundsätze des Stoffwechsels 
9.7.3. Grundsätze der Ausscheidung 
9.7.4. Relevante Arzneimittelwechselwirkungen im Bereich der Gynäkologie 

9.8. Pharmakologie der im Urogenitalsystem verwendeten Medikamente 

9.8.1. Medikamente zur Behandlung von Harnwegsinfektionen (HWI) 
9.8.2. Medikamente zur Behandlung von erektiler Dysfunktion und anderen sexuellen Störungen 
9.8.3. Pharmakotherapie bei der Behandlung der gutartigen Prostatahyperplasie (BPH) 
9.8.4. Medikamente für die Behandlung von Nierenerkrankungen wie Nephritis und chronisches Nierenversagen 

9.9. Pathophysiologie und Pharmakologie in der Geburtshilfe 

9.9.1. Pharmakologie von pränatalen Ergänzungsmitteln und Mikronährstoffen, die in der Schwangerschaft verwendet werden 
9.9.2. Medikamente zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft 
9.9.3. Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen in der Schwangerschaft (Präeklampsie und Eklampsie) 
9.9.4. Verwendung von Arzneimitteln zur Vorbeugung und Behandlung von Infektionen während der Schwangerschaft 

9.10. Pathophysiologie von Menstruationsstörungen 

9.10.1. Menstruationsblutungsstörungen: Menorrhagie, Metrorrhagie und Hypomenorrhoe 
9.10.2. Prämenstruelles Syndrom (PMS) und Prämenstruelle Dysphorische Störung (PMDS) 
9.10.3. Endometriose: Pathologische Mechanismen und klinische Erscheinungsformen 
9.10.4. Polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS): Merkmale und Folgen 

Modul 10. Pharmakologie der onkohämatologischen Notfälle 

10.1. Venöse Thromboembolien bei onkohämatologischen Patienten 

10.1.1. Epidemiologie und Risikofaktoren für VTE bei Patienten in der Onkohämatologie 
10.1.2. Diagnose und Klassifizierung von venösen Thromboembolien bei Patienten mit hämatologischen Krebserkrankungen
10.1.3. Pharmakologie der Antikoagulanzien, die zur Behandlung und Prävention von VTE bei onkohämatologischen Patienten eingesetzt werden 
10.1.4. Einsatz von Thrombolytika bei schweren Fällen von VTE bei onkohämatologischen Patienten 

10.2. Tumorlyse-Syndrom 

10.2.1. Klassifizierung und Diagnose des Tumorlyse-Syndroms 
10.2.2. Einsatz von Allopurinol und Rasburicase bei der Prävention und Behandlung von Hyperurikämie bei TLS 
10.2.3. Behandlung von Elektrolyt-Störungen beim Tumorlyse-Syndrom 
10.2.4. Pharmakologische Behandlung der Hyperkaliämie bei TLS-Patienten 

10.3. Tumor-Hyperkalzämie 

10.3.1. Mechanismen der Wirkung von Tumoren, die eine Hyperkalzämie verursachen 
10.3.2. Arten von Tumoren, die mit Hyperkalzämie einhergehen 
10.3.3. Diagnose und Klassifizierung der Tumor-Hyperkalzämie 
10.3.4. Risikobewertung und prognostische Faktoren bei Patienten mit Tumor-Hyperkalzämie 

10.4. Febrile Neutropenie 

10.4.1. Mechanismen der Wirkung von Tumoren, die eine Hyperkalzämie verursachen 
10.4.2. Arten von Tumoren, die mit Hyperkalzämie einhergehen 
10.4.3. Diagnose und Klassifizierung der Tumor-Hyperkalzämie 
10.4.4. Risikobewertung und prognostische Faktoren bei Patienten mit Tumor-Hyperkalzämie 

10.5. Sichelzellanämie 

10.5.1. Genetik und Vererbung der Sichelzellanämie 
10.5.2. Diagnose und Klassifizierung der Sichelzellanämie 
10.5.3. Pharmakologie der Medikamente, die bei der Behandlung und dem Management der Sichelzellanämie eingesetzt werden 
10.5.4. Verwendung von Hydroxyharnstoff bei der Behandlung und Prävention von vasookklusiven Krisen 

10.6. Mechanismen der Entstehung und des Fortschreitens onkohämatologischer Erkrankungen 

10.6.1. Genetik und Molekularbiologie normaler und krebsartiger blutbildender Zellen 
10.6.2. Mechanismen der malignen Transformation in blutbildenden Zellen 
10.6.3. Die Rolle von Genmutationen bei der hämatologischen Onkogenese 
10.6.4. Die Mikroumgebung des Tumors und ihr Einfluss auf das Fortschreiten der onkohämatologischen Erkrankung 

10.7. Pharmakologie der bei onkohämatologischen Notfällen verwendeten Medikamente 

10.7.1. Pharmakologie der zur Stabilisierung und Lebenserhaltung von onkohämatologischen Patienten verwendeten Medikamente 
10.7.2. Pharmakologische Behandlung akuter hämatologischer Komplikationen, wie schwere Anämie und Thrombozytopenie 
10.7.3. Pharmakotherapie der febrilen Neutropenie bei Patienten mit Blutkrebs 
10.7.4. Einsatz von Medikamenten zur akuten Schmerzbehandlung bei onkohämatologischen Patienten 

10.8. Behandlung der febrilen Neutropenie 

10.8.1. Ätiologie und Risikofaktoren für febrile Neutropenie bei Patienten in der Onkologie und Hämatologie 
10.8.2. Diagnose und Klassifizierung der febrilen Neutropenie 
10.8.3. Pharmakologie der Antibiotika, die bei der empirischen Behandlung der febrilen Neutropenie eingesetzt werden 
10.8.4. Einsatz von koloniestimulierenden Faktoren (G-CSF) bei der Behandlung der febrilen Neutropenie 

10.9. Behandlung des Tumorlyse-Syndroms 

10.9.1. Risikofaktoren und Vorhersage des Risikos der Entwicklung des Tumorlyse-Syndroms 
10.9.2. Diagnose und Klassifizierung des Tumorlyse-Syndroms 
10.9.3. Pharmakologie von Arzneimitteln zur Prophylaxe und Behandlung des Tumorlyse-Syndroms 
10.9.4. Einsatz von Allopurinol und Rasburicase bei der Prävention und Behandlung von Hyperurikämie bei TLS 

10.10. Leukämie- und Lymphom-Notfälle 

10.10.1. Onkohämatologische Notfälle 
10.10.2. Akute Leukämie-Notfälle 
10.10.3. Pharmakologie der Induktions- und Konsolidierungsbehandlung bei akuter Leukämie 
10.10.4. Behandlung von infektiösen Komplikationen bei Patienten mit Leukämien und Lymphomen 

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