Präsentation

In diesem 100%igen Online-Hochschulkurs erwerben Sie die Fähigkeit, HPV-Testergebnisse zu interpretieren und die am besten geeigneten Therapien zu bestimmen“

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Sobald Ärzte bei einem Gebärmutterhalskrebs-Screening auffällige Ergebnisse feststellen, müssen sie unbedingt bestimmte Protokolle befolgen, um die Situation richtig zu beurteilen und die nächsten Schritte zu bestimmen. Auf diese Weise können Spezialisten Anomalien, die auf das Vorhandensein bösartiger Tumore hinweisen könnten, in einem frühen Stadium erkennen. Durch die Befolgung dieser Leitlinien können die Fachkräften außerdem Patienten mit auffälligen Screening-Ergebnissen umgehend und angemessen behandeln. Dies trägt dazu bei, die mit Krebs verbundene Sterblichkeit zu verringern, indem die Krankheit in einem früheren Stadium erkannt und behandelt wird.

Angesichts dieser Realität führt TECH einen innovativen Universitätskurs in Krebs-Screening und Umgang mit Abnormen HPV-Ergebnissen durch. Der Studiengang wurde von Experten auf diesem Gebiet entwickelt und befasst sich eingehend mit dem HPV-Test, so dass die Studenten das Risiko der Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs bei Frauen mit einer Hochrisiko-Infektion einschätzen können. Ein weiterer Schwerpunkt wird die Verwendung von Biomarkern sein, da diese genaue Informationen über den Ort und das Ausmaß von Krebs im Körper liefern können. In diesem Zusammenhang werden sich die Unterrichtsinhalte mit dem Umgang mit histologischen Ergebnissen befassen, um Diagnosen zu bestätigen und das Ansprechen auf die angewandten Behandlungen zu überwachen. Darüber hinaus werden die Studenten von einer erfahrenen internationalen Gastdirektorin unterstützt, der seine umfangreichen beruflichen Erfahrungen in diesem Fachgebiet weitergibt.

Zudem bietet TECH eine 100%ige Online-Bildungsumgebung, die auf die Bedürfnisse von Gesundheitsfahkräften zugeschnitten ist, die ihre Karriere vorantreiben und ihre tägliche Praxis optimieren möchten. Außerdem wird die Relearning-Methode angewandt, die auf der Wiederholung von wichtigen Konzepten basiert, um das Wissen zu festigen und das Lernen zu erleichtern. Auf diese Weise macht die Kombination aus Flexibilität und einem robusten pädagogischen Ansatz das Programm sehr zugänglich. Darüber hinaus benötigen die Experten lediglich ein Gerät mit Internetzugang (z. B. ein Mobiltelefon, einen Computer oder ein Tablet), um auf den virtuellen Campus zuzugreifen.

Sie werden fortgeschrittene Fähigkeiten erwerben, um klinische Verfahren an der Seite einer angesehenen internationalen Gastdirektorin durchzuführen“

Dieser Universitätskurs in Krebs-Screening und Umgang mit Abnormen HPV-Ergebnissen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Pathologie des unteren Genitaltrakts und HPV vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Sie vertiefen Ihr Wissen über das Management der vaginalen Mikrobiota zur Diagnose von Infektionen, die durch pathogene Mikroorganismen wie Pilze verursacht werden"

Zu den Lehrkräften des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachkräfte von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie werden von einem breiten Spektrum an Multimedia-Ressourcen profitieren, wie z. B. interaktiven Zusammenfassungen oder Fallstudien, um sich den Inhalt dynamisch anzueignen"

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Ein Auffrischungsprogramm auf der Grundlage der revolutionären Relearning-Methode, mit der Sie komplexe Konzepte effizient festigen können"

Lehrplan

Dieses Universitätsprogramm vermittelt Ärzten ein solides Verständnis der Krebsvorsorge und des Umgangs mit abnormen HPV-Ergebnissen. Zu diesem Zweck werden im Lehrplan die neuesten Screening-Strategien analysiert, wobei Faktoren wie besondere Bevölkerungsgruppen berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang wird sich das Programm auf den Einsatz der viralen Genotypisierung konzentrieren, um Ärzten wichtige Informationen für klinische Entscheidungen zu liefern und die Gesundheit der Patienten zu verbessern. Darüber hinaus wird in den Unterrichtsmaterialien auch auf die Verwendung von Probiotika bei der Nachsorge der Studenten eingegangen, um die Darmmikrobiotik wiederherzustellen und wiederkehrende Infektionen zu verhindern.

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Sie werden modernste Screening-Strategien anwenden, um Krebs im Frühstadium zu erkennen oder seine Entstehung zu verhindern“

Modul 1. Gebärmutterhalskrebs-Screening

1.1. Screening

1.1.1. Konzept
1.1.2. Bedarf, Nutzen und Grenzen
1.1.3. Screening der Bevölkerung
1.1.4. Opportunistisches Screening
1.1.5. Gesundheitsvorsorgeuntersuchungen

1.2. Zytologie im Screening

1.2.1. Konventionelle Zytologie
1.2.2. Flüssigzytologie
1.2.3. Automatisierte Zytologie
1.2.4. Empfindlichkeit und Spezifität

1.3. HPV-Test

1.3.1. Beweise für den Einsatz von HPV im Screening
1.3.2. HPV als Screening-Test

1.3.2.1. Wirksamkeit als primärer Test
1.3.2.2. Wirksamkeit als sekundärer Test
1.3.2.3. Effizienteres HPV-Screening-Modell

1.3.3. Auswahl des HPV-Tests für das Screening

1.4. Screening-Strategien

1.4.1. Anfangsalter
1.4.2. Endalter
1.4.3. Screening bei Frauen unter 35 Jahren
1.4.4. Screening bei Frauen über 35 Jahren
1.4.5. Screening in besonderen Bevölkerungsgruppen

1.4.5.1. Immunsupprimierte
1.4.5.2. Screening im Zeitalter der Impfung

1.5. Andere ergänzende Techniken

1.5.1. Einsatz der viralen Genotypisierung
1.5.2. Verwendung von Biomarkern

1.6. Etablierte Screening-Systeme und ihre Unterschiede

1.6.1. Zytologie als primäre Strategie
1.6.2. HPV-Tests als primäre Strategie
1.6.3. Biomarker

Modul 2. Umgang mit abnormen Screening-Ergebnissen

2.1. Protokolle für Maßnahmen im Falle eines auffälligen Screenings

2.1.1. Positiver HPV-Test
2.1.2. Abweichende Zytologie

2.1.2.1. Nicht zufriedenstellend
2.1.2.2. ASCUS
2.1.2.3. ASC-H
2.1.2.4. LSIL
2.1.2.5. HSIL
2.1.2.6. Zylindrische/Drüsenzellatypie (AGC)

2.2. Wie stellt man eine korrekte Diagnose?

2.2.1. Die Bedeutung der Verwendung einer aktuellen Nomenklatur
2.2.2. Verwendung von Biomarkern zur Charakterisierung von fragwürdigen Ergebnissen

2.3. Vaginales Mikrobiota-Management in der Behandlung

2.3.1. Einfluss der Mikrobiota auf das Fortschreiten von Läsionen
2.3.2. Einsatz von Probiotika in der Nachsorge

2.4. Wann ist eine Behandlung und wann eine Nachsorge erforderlich? Behandlung von histologischen Befunden

2.4.1. LSIL
2.4.2. HSIL
2.4.3. Das ICN II-Rätsel
2.4.4. Weiterverfolgung in HSIL unter besonderen Umständen

2.5. Behandlung von Verletzungen des Gebärmutterhalses

2.5.1. Bevorzugung von Exzisionsmethoden
2.5.2. Destruktive Methoden: Indikationen

2.6. Nachsorge nach der Behandlung

2.6.1. HPV-Bestimmung nach der Behandlung
2.6.2. Häufigkeit der Kontrollen

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TECH bietet Ihnen das umfassendste und modernste Hochschulprogramm auf dem Markt. Schreiben Sie sich jetzt ein!“

Universitätskurs in Krebs-Screening und Umgang mit Abnormen HPV-Ergebnissen

Der Universitätskurs in Krebs-Screening und Umgang mit Abnormen HPV-Ergebnissen ist ein spezialisiertes Programm für Angehörige der Gesundheitsberufe, die an der Betreuung von Patienten beteiligt sind, bei denen der Verdacht besteht, dass sie sich mit dem humanen Papillomavirus (HPV) infiziert haben. HPV ist eine sexuell übertragbare Infektion, die an verschiedenen Stellen des Körpers Krebs verursachen kann, z. B. am Gebärmutterhals, in der Vagina, am Anus, im Mund oder im Rachen. Der Kurs vermittelt Angehörigen der Gesundheitsberufe das notwendige Wissen, um eine angemessene HPV-bezogene Krebsvorsorge und den Umgang mit abnormalen Ergebnissen durchzuführen. Die Teilnehmer lernen die neuesten Screening-Techniken kennen, einschließlich des Pap-Abstrichs und des HPV-Tests, sowie Instrumente für das Management abnormaler Ergebnisse, einschließlich der Nachsorge und Überweisung an Spezialisten.

Ein vollständig aktualisierter Lehrplan

Außerdem konzentriert sich der Kurs auf die Bedeutung von Prävention und Aufklärung über HPV und HPV-bedingten Krebs. Die Studenten lernen, welche Präventivmaßnahmen ergriffen werden können, um die Übertragung von HPV zu vermeiden, und wie wichtig die Aufklärung in der Gesellschaft für das Verständnis und den richtigen Umgang mit dieser Krankheit ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Universitätskurs in Krebs-Screening und Umgang mit Abnormen HPV-Ergebnissen ein unverzichtbares Programm für Angehörige der Gesundheitsberufe ist, die in diesem Bereich arbeiten. Aktuelles Wissen über die fortschrittlichsten Techniken und Verfahren in dieser Disziplin sowie Prävention und Aufklärung sind unerlässlich, um die Verbreitung von HPV einzudämmen und die Lebensqualität der betroffenen Patienten zu verbessern. Studenten, die diesen Kurs absolvieren, werden besser darauf vorbereitet sein, mit den Situationen umzugehen, die sich im Zusammenhang mit Patienten ergeben, bei denen der Verdacht besteht, sich mit HPV infiziert zu haben.