Präsentation

Ein Universitätsexperte, der zu 100% online ist und es Ihnen ermöglicht, einen intensiven akademischen Kurs über Sexologie und die Gestaltung von Aktionen zur Förderung der Sexualität zu belegen“

##IMAGE##

Die Gesundheitseinrichtungen fördern die Gesundheitsförderung und die Gesundheitsprävention bei sexuell übertragbaren Krankheiten, die Anwendung von Verhütungsmethoden und eine gründlichere Aufklärung über Risikoverhalten und seine Folgen. Eine Rolle, die angesichts der weltweiten Zunahme von Geschlechtskrankheiten von entscheidender Bedeutung ist, auch wenn die Bevölkerung mehr Möglichkeiten hat, sich über die schwerwiegenden Folgen dieser Krankheiten zu informieren.

In diesem Sinne spielt der Arzt weiterhin eine wichtige Rolle im Umgang mit Pathologien, die die Sexualität, die biologischen Prozesse des Menschen und die Entwicklung der Sexualwissenschaft selbst betreffen. Ein breites Betätigungsfeld, die TECH in diesem Universitätsexperten in Sexualerziehung mit 540 Unterrichtsstunden abdeckt.

Ein sechsmonatiger Studiengang, der den Studenten zu einer effektiven Aktualisierung der sexuellen und reproduktiven Rechte, zu Fortbildungsmaßnahmen in diesem Bereich in verschiedenen Wachstumsphasen sowie zu den wichtigsten Vorschlägen für die sexuelle Unterstützung von Menschen mit funktioneller Vielfalt und schweren psychischen Störungen führt.

Es handelt sich um ein Programm, das auch eine theoretisch-praktische und dynamische Perspektive bietet, und zwar dank der didaktischen Ressourcen, die auf Videozusammenfassungen zu jedem Thema, ausführlichen Videos, Lektüren und klinischen Fallstudien basieren, auf die bequem von jedem elektronischen Gerät mit Internetanschluss zugegriffen werden kann. Darüber hinaus haben die Studenten Zugang zu einer Reihe von Masterclasses, die von einem herausragenden internationalen Gastdirektor gehalten werden, der über eine langjährige Erfahrung in Forschung und Bildung im Bereich der Sexologie verfügt. 

Dies ist zweifelsohne eine hervorragende Gelegenheit, ihr Wissen durch eine Hochschulqualifikation zu aktualisieren, die keine Anwesenheit erfordert und den Studenten alle Möglichkeiten bietet, ihre Studienzeit selbst zu verwalten. Den Studenten bietet sich damit ein konkurrenzloses, hochmodernes Studienangebot.

Sie suchen einen Hochschulabschluss, der sich mit Ihrem Berufsalltag vereinbaren lässt? Dann ist dies die beste akademische Option für Sie”

Dieser Universitätsexperte in Sexualerziehung enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung praktischer Fälle, die von Experten in Psychologie und Sexologie vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Ein Programm, das Ihnen zahlreiche Aktivitäten und Ressourcen zur Sexualerziehung für Jugendliche, Vorschulkinder und das späte Erwachsenenalter bietet“

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Informieren Sie sich über Notfallverhütung, wann immer Sie wollen, von Ihrem digitalen Gerät mit Internetanschluss aus"

##IMAGE##

Lernen die erwiesene Wirksamkeit der Online-Beratung in der Sexologie kennen"

Lehrplan

Dank der Effektivität des Relearning-Systems kann sich der Experte viel natürlicher und schrittweise durch den Lehrplan arbeiten und neue Konzepte festigen, während er gleichzeitig die langen Studienzeiten reduziert. Darüber hinaus bieten ihm die zahlreichen didaktischen Materialien, die den Lehrplan dieses Programms ergänzen, viel umfangreichere Informationen über die neuesten Entwicklungen in der Sexualerziehung und ihren Umgang mit dem Gesundheitswesen.

##IMAGE##

Der Lehrplan dieses Programms ermöglicht es Ihnen, sich eingehender mit Verhütungsmethoden zu befassen“

Modul 1. Sexologie. Menschlicher Sexualakt

1.1. Entwicklung der Sexologie als Wissenschaft

1.1.1. Erste Verweise auf die Sexualität
1.1.2. Entwicklung der Sexologie als Wissenschaft
1.1.3. Die menschliche Sexualität

1.2. Biologische Grundlagen

1.2.1. Neuroendokrines System
1.2.2. Genetik
1.2.3. Genitale Anatomie

1.3. Soziale Grundlagen

1.3.1. Einfluss der Kultur
1.3.2. Einfluss der Umwelt

1.4. Psychologische Grundlagen

1.4.1. Somatosexuelle Konstitution
1.4.2. Sexuelle und geschlechtliche Identität
1.4.3. Geschlechtsausdruck und Rollen
1.4.4. Soziale Grundlagen
1.4.5. Einfluss der Kultur
1.4.6. Einfluss der Umwelt

1.5. Entwicklungsbezogene Sexologie

1.5.1. Definition
1.5.2. Normale Ereignisse, die im Leben eines Menschen auftreten

1.6. Entwicklung der Sexualität

1.6.1. Nervensystem
1.6.2. Primäre Geschlechtsmerkmale
1.6.3. Sekundäre Geschlechtsmerkmale
1.6.4. Tertiäre Geschlechtsmerkmale

1.7. Kindesentwicklung

1.7.1. Konzeptualisierung
1.7.2. Die Bedeutung der emotionalen Entwicklung vom Kleinkindalter an
1.7.3. Bowlbys Bindungstheorie

1.8. Biologische Prozesse beim Menschen

1.8.1. Körperliche, psychologische und sexuelle Veränderungen während der Adoleszenz
1.8.1.1. Menstruationszyklus
1.8.2. Schwangerschaft, Entbindung und Wochenbett
1.8.3. Klimakterium und Menopause
1.8.4. Andropause

1.9. Anthropologischer Überblick über die menschliche Sexualität

1.9.1. Der Übergang vom Vierfüßler zum Stehen
1.9.2. Die wichtigsten historischen Erkenntnisse
1.9.3. Das Paläolithikum und die Revolution der Affekte
1.9.4. Ursprung der Monogamie

1.10. Bereiche der Entwicklung der Sexualwissenschaft

1.10.1. Klinik
1.10.2. Physik
1.10.3. Bildung
1.10.4. Aufklärungsarbeit

Modul 2. Sexualerziehung

2.1. Grundsätze

2.1.1. Ihre Bedeutung verstehen
2.1.2. Rolle des Sexualpädagogen
2.1.3. Sexuelle und reproduktive Rechte
2.1.4. Allgemeine Ziele

2.2. Sexualerziehung für Kinder

2.2.1. Spezifische Ziele für diese Phase
2.2.2. Rolle der Eltern und anderer Erzieher
2.2.3. Sexualerziehung in der Vorschule
2.2.4. Sexualerziehung in der Grundschule
2.2.5. Vorgeschlagene Aktivitäten und Ressourcen

2.3. Sexualerziehung für Heranwachsende

2.3.1. Spezifische Ziele für diese Phase
2.3.2. Rolle der Gleichaltrigen
2.3.3. Sexualerziehung (11-17 Jahre)
2.3.4. Sexualerziehung (17-19 Jahre)
2.3.5. Vorgeschlagene Aktivitäten und Ressourcen

2.4. Sexualerziehung im Erwachsenenalter

2.4.1. Zielsetzungen je nach Interessenlage
2.4.2. Sexualerziehung im frühen Erwachsenenalter (19-40 Jahre)
2.4.3. Sexualerziehung im mittleren Erwachsenenalter (40-60 Jahre)
2.4.4. Vorgeschlagene Aktivitäten und Ressourcen

2.5. Sexualerziehung im späteren Erwachsenenalter (60+ Jahre)

2.5.1. Spezifische Ziele für diese Phase
2.5.2. Hauptschwierigkeiten
2.5.3. Vorgeschlagene Aktivitäten und Ressourcen

2.6. Programmgestaltung und -durchführung

2.6.1. Diagnose der Interessen
2.6.2. Entwicklung des Programms
2.6.3. Umsetzung des Programms
2.6.4. Bewertung des Programms

2.7. Prävention und Gesundheit

2.7.1. Empfängnisverhütungsmethoden
2.7.2. Notfallverhütung
2.7.3. Sexuell übertragbare Infektionen
2.7.4. Riskante Verhaltensweisen

2.8. Beziehungsvielfalt

2.8.1. Ursprung der Monogamie
2.8.2. Wichtige Konzepte
2.8.3. Arten von offenen Beziehungen

2.9. Funktionelle Vielfalt und schwere psychische Störung

2.9.1. Stigmatisierung dieser Bevölkerungsgruppe
2.9.2. PLISSIT-Modell
2.9.3. Sexuelle Hilfe

2.10. Formale und non-formale Bildung

2.10.1. Arten der Erziehung

Modul 3. Sexualberatung

3.1. Grundlegende Annahmen

3.1.1. Ziele der Sexualtherapie
3.1.2. Therapeutischer Rahmen
3.1.3. Allgemeine Phasen der Intervention

3.2. Deontologische Aspekte

3.2.1. Grundlegende Prinzipien
3.2.2. Deontologie in der Sexualwissenschaft
3.2.3. Deontologie für jeden Beruf

3.3. Sexualberatung

3.3.1. Besondere Merkmale
3.3.2. Häufig gestellte Fragen

3.4. Fähigkeiten des Therapeuten

3.4.1. Kompetenzen
3.4.2. Aktives Zuhören
3.4.3. Selbsterkenntnis
3.4.4. Bewährte Verfahren

3.5. Selbstfürsorge des Therapeuten

3.5.1. Burnout-Risiko
3.5.2. Die Bedeutung der psychologischen Anpassung des Therapeuten
3.5.3. Energie aufsparen

3.6. Therapeutische Allianz

3.6.1. Bedeutung
3.6.2. Merkmale der therapeutischen Beziehung
3.6.3. Verschiedene Ansätze für die therapeutische Allianz

3.7. Spezifische Merkmale von Paartherapie und Sexualtherapie

3.7.1. Erfahrungsgemäßes Klima
3.7.2. Häufiger Widerstand gegen die Therapie

3.8. Merkmale für eine gute Prognose

3.8.1. Sicherheit innerhalb des therapeutischen Systems
3.8.2. Engagement im therapeutischen Prozess
3.8.3. Emotionale Verbindung mit dem Therapeuten

3.9. Zu behandelnde Themen

3.9.1. Wahrnehmung des eigenen Körpers
3.9.2. Selbstverständnis
3.9.3. Selbstwertgefühl

3.10. Online-Konsultationen

3.10.1. Vor- und Nachteile
3.10.2. Bewährte Wirksamkeit
3.10.3. Optimale Bedingungen für die Online-Konsultation

##IMAGE##

Geben Sie ein effektives Update über das PLISSIT-Modell und seine Effektivität im Umgang mit Sexualitätswechseln in verschiedenen Kontexten"

Universitätsexperte in Sexualerziehung

Sexualerziehung in der Medizin ist ein Lehr- und Lernprozess, der Medizinstudenten Wissen und Werkzeuge vermittelt, um ihr Verständnis und ihren Umgang mit Aspekten der menschlichen Sexualität und den damit verbundenen Gesundheitsproblemen zu verbessern. Die Sexualerziehung in der Medizin befasst sich mit einem breiten Spektrum von Themen, die von der sexuellen Anatomie und Physiologie bis hin zu Verhütung, sexuell übertragbaren Infektionen, sexueller Gewalt und Sexualtherapie reichen. Vorrangiges Ziel der Sexualerziehung in der Medizin ist es, sicherzustellen, dass Medizinstudenten die Auswirkungen sexueller Aspekte der Gesundheit auf ihre Patienten verstehen und dass sie in der Lage sind, sexuelle Gesundheitsprobleme fachkundig zu beraten, zu behandeln und zu verhindern. Die Sexualerziehung hat auch das Potenzial, das Wissen und das Bewusstsein der Medizinstudenten und anderer Gesundheitsfachkräfte in Bezug auf die sexuellen und reproduktiven Rechte zu verbessern, einschließlich der Notwendigkeit, die Grenzen der Patienten zu respektieren und kulturell sichere und respektvolle Formen der Kommunikation und Pflege zu finden.

Es ist wichtig, dass die Sexualaufklärung in einem sicheren und respektvollen Umfeld stattfindet, von geschulten Fachkräften geleitet wird und den Studenten genaue Informationen zur Verfügung gestellt werden, wobei die Privatsphäre und die Autonomie der Studenten zu respektieren sind. Eine umfassende und korrekte Sexualerziehung kann jungen Menschen helfen, gesunde Fähigkeiten zu entwickeln und informierte und verantwortungsvolle Entscheidungen über ihre Sexualität zu treffen.

Ziel des Studiengangs ist es, den Studenten die notwendigen Fähigkeiten zu vermitteln, um Bildungsprogramme zu Fragen der Sexualität und der sexuellen Gesundheit zu konzipieren und durchzuführen. Die Studenten werden auch lernen, die Werte der Gleichstellung der Geschlechter, der Gerechtigkeit und der Fürsorge im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit zu fördern. Das Programm zielt darauf ab, die Entwicklung sozio-emotionaler und ethischer Kompetenzen zu fördern, die ein positives und erfolgreiches Eingreifen in diesem Bereich in unterschiedlichen Umgebungen und kulturellen Realitäten ermöglichen.