Präsentation

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Modul 1. Neue Fortschritte in der Kinderpsychiatrie 

1.1. Epidemiologie psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter 

1.1.1. Nützlichkeit und Grenzen epidemiologischer Studien 
1.1.2. Maßnahmen zur Häufigkeit von Krankheiten 
1.1.3. Arten von epidemiologischen Studien 
1.1.4. Prävalenz von psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Das Problem der Klassifizierungssysteme für Krankheiten 
1.1.5. Komorbidität 
1.1.6. Kontinuität im Erwachsenenalter 

1.2. Fortschritte in der Genetik in der Kinderpsychiatrie 

1.2.1. Ansatz zur Molekulargenetik 
1.2.2. Von der Genetik zur Symptomatologie 
1.2.3. Die Zukunft der Genetik in der kinder- und jugendpsychiatrischen Forschung 

1.3. Aktuelles zur Neurochemie in der Psychiatrie 

1.3.1. Entwicklungsneurobiologie: genetische Beteiligung 
1.3.2. Neurochemie der frühen Entwicklung 
1.3.3. Neurochemie des Lernens 
1.3.4. Neurochemie des Belohnungssystems 
1.3.5. Neurochemie der Aggression 

1.4. Klinische Psychophysiologie und Neurophysiologie: Anwendung in der Praxis 

1.4.1. Videoelektroenzephalographie (VEEG) 
1.4.2. Normaler Schlaf im Kindes- und Jugendalter 
1.4.3. Nächtliche Video-Polysomnographie (VPSG) 
1.4.4. Kognitiv evozierte Potentiale (CEP) 

1.5. Wissenschaftliche Forschung in der Psychiatrie 

1.5.1. Epidemiologie: grundlegende Konzepte 
1.5.2. Bioethik der klinischen Forschung und der Beziehung zwischen Fachleuten und Patienten 
1.5.3. Evidenzbasierte Medizin 
1.5.4. Forschungsziele: Wie formuliert man Forschungsfragen und Suchstrategien? 
1.5.5. Phasen eines Forschungsprojektes. Definition der Variablen, Design und Art der Studie 
1.5.6. Studienpopulation: Stichprobenumfang und Stichprobenauswahl 
1.5.7. Datenanalyse und -verwaltung 

1.6. Effektive Kommunikation und Führung in der Psychiatrie 

1.6.1. Häufige Aspekte 
1.6.2. Schriftliche Texte 
1.6.3. Mündliche Berichte 

Modul 2. Psychopathologie in der Kindheit 

2.1. Psychopathologie der Wahrnehmung 

2.1.1. Störungen der Wahrnehmungsfunktion 
2.1.2. Wahrnehmungsanomalien 
2.1.3. Halluzinationen 
2.1.4. Pseudohalluzinationen 
2.1.5. Halluzinose 

2.2. Störung des Denkens 

2.2.1. Magisches Denken und logisches Denken 
2.2.2. Psychopathologie 
2.2.3. Störungen der Gedankeninhalte 
2.2.4. Formale und gedankliche Kontrollstörungen 

2.3. Psychopathologie der Sprache 

2.3.1. Sprachstörungen 
2.3.2. Sprachstörungen in der Kindheit 
2.3.3. Kommunikationsstörungen nach der DSM-5-Klassifikation 
2.3.4. Sprachpsychopathologie in der Kindheit 
2.3.5. Erworbene Aphasie mit Epilepsie oder Landau-Kleffner-Syndrom 

2.4. Psychopathologie der Affektivität 

2.4.1. Affektive Symptome 
2.4.2. Psychopathologie der Affektivität in der Adoleszenz 
2.4.3. Syndromhafte Störungen der Affektivität 

2.5. Psychopathologie der psychomotorischen Fähigkeiten 

2.5.1. Erhöhte psychomotorische Aktivität 
2.5.2. Verminderte psychomotorische Aktivität 
2.5.3. Abnormitäten der Mimik und des körperlichen Ausdrucks 

2.6. Schlaf-Psychopathologie 

2.6.1. Schlafphysiologie 
2.6.2. Dyssomnien 
2.6.3. Parasomnien 

2.7. Psychopathologie der Intelligenz 

2.7.1. Definition der Intelligenz 
2.7.2. Psychopathologie 

2.7.2.1. Intellektuelle Beeinträchtigung 
2.7.2.2. Entwicklungsbedingte Behinderung 
2.7.2.3. Hemmungen oder Blockaden 

2.8. Psychopathologie des Fürsorgeinstinkts 

2.8.1. Symptomatische Essstörungen 
2.8.2. Primäre Störungen des Essverhaltens 

2.9. Psychopathologie des Sexuallebens 

2.9.1. Psychosexuelle Entwicklung und Sexualleben 
2.9.2. Das DSM-5 und seine Klassifizierung von Störungen der Sexualität 

2.10. Psychopathologie der Impulsivität 

2.10.1. Das impulsive Kind 
2.10.2. Annäherung an die Impulsivität 
2.10.3. Ätiologische Formulierungen: Biologische, psychologische und psychosoziale Faktoren der Impulsivität 
2.10.4. Impulsivität als Symptom für andere kinder- und jugendpsychiatrische Störungen 
2.10.5. Änderungen im Diagnostischen und Statistischen Handbuch DSM-5 
2.10.6. Ansatz und Behandlung 

2.11. Psychopathologie des Insight 

2.11.1. Modelle und Dimensionen des Insight 
2.11.2. Insight in psychischen Störungen 

2.12. Psychopathologie des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit 

2.12.1. Psychopathologie des Bewusstseins 
2.12.2. Quantitative Störungen 
2.12.3. Qualitative Störungen 
2.12.4. Psychopathologie der Aufmerksamkeit 

2.13. Psychopathologie des Gedächtnisses 

2.13.1. Psychopathologische Grundbegriffe 

2.14. Psychopathologie der Aggressivität 

2.14.1. Klassifizierungen 
2.14.2. Theorien 
2.14.3. Evolutionäre Entwicklung der Aggressivität 
2.14.4. Modulatoren der Aggressivität 

Modul 3. Klinische Syndrome in der Kinder- und Jugendpsychiatrie 

3.1. Diagnostische Taxonomien 

3.1.1. Definition 
3.1.2. Historische Einführung 
3.1.3. Aktuelle Klassifizierungssysteme 

3.2. Missbrauch und Abhängigkeiten 

3.2.1. Alkohol und Drogen 
3.2.2. Verhaltenssüchte 
3.2.3. Duale Pathologie 

3.3. Essstörungen 

3.3.1. Ätiologie 
3.3.2. Klinische Beurteilung 

3.3.2.1. Klinische Merkmale bei AN 
3.3.2.2. Klinische Merkmale bei BN 
3.3.2.3. Ergänzende Untersuchungen 

3.3.3. Diagnose 
3.3.4. Behandlung 

3.3.4.1. Ernährungstherapie 
3.3.4.2. Psychologische Behandlung 
3.3.4.3. Pharmakologische Behandlung 

3.3.5. Prävention 

3.4. Die Umwelt in der Kinderpsychiatrie 

3.4.1. Mobbing 
3.4.2. Anpassungsstörungen 
3.4.3. Posttraumatische Belastungsstörung 
3.4.4. Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung 
3.4.5. Elterliches Entfremdungssyndrom 
3.4.6. Bindungsstörungen 
3.4.7. Reaktive Bindungsstörung 
3.4.8. Enthemmte Störung der sozialen Beziehungen 

3.5. Stimmungsstörung 

3.5.1. Depression 
3.5.2. Trauer 
3.5.3. Bipolare Störung 

3.6. Angststörung 

3.6.1. Kindliche Ängste und einfache Phobien 
3.6.2. Trennungsangststörung 
3.6.3. Selektiver Mutismus 
3.6.4. Allgemeine Angststörung 
3.6.5. Soziale Angststörung 
3.6.6. Panikattacken und Panikstörung 

3.7. Autismus und soziale Kommunikationsstörung 

3.7.1. Autismus-Spektrum-Störung 
3.7.2. Soziale Kommunikationsstörung (pragmatisch) 

3.8. Kognitionsstörung 

3.8.1. Grenzwertiges intellektuelles Niveau 
3.8.2. Geistige Behinderungen 
3.8.3. Demenzerkrankungen im Kindesalter 

3.9. Grundlegende Instinkte 

3.9.1. Aggressivität 

3.9.1.1. Selbst-Aggressivität 
3.9.1.2. Heteroaggressivität 

3.9.2. Schließmuskeln 

3.9.2.1. Enkopresis 
3.9.2.2. Enuresis 

3.9.3. Sexualität 

3.9.3.1. Sexuelle Probleme des Kindes und des Heranwachsenden 
3.9.3.2. Atypische psychosexuelle Entwicklung 

3.9.4. Schlaf 

3.9.4.1. Parasomnien 
3.9.4.2. Dyssomnien 

3.10. Psychotische Störungen 

3.10.1. Bedingungen 
3.10.2. Epidemiologie 
3.10.3. Ätiologie 
3.10.4. Klinik 
3.10.5. Diagnostische Bewertung und Differentialdiagnose 
3.10.6. Behandlung und Vorgehensweise 
3.10.7. Verlauf und Prognose 

3.11. Obsessiv zwanghafte Störung 

3.11.1. Epidemiologie 
3.11.2. Ätiologie 
3.11.3. Pathophysiologie 
3.11.4. Manifestationen und klinischer Verlauf. Klinische Unterschiede zur obsessiv zwanghaften Störung bei Erwachsenen 
3.11.5. Differentialdiagnose 
3.11.6. Komorbidität 
3.11.7. Behandlung 

3.12. Persönlichkeitsstörungen 

3.12.1. Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen im Kindes- und Jugendalter 
3.12.2. Klinische Manifestationen 
3.12.3. Komorbidität und Prognose 
3.12.4. Diagnose 
3.12.5. Intervention und Behandlung 

3.13. Andere Störungen 

3.13.1. Lernbehinderung 
3.13.2. Sprachstörung 
3.13.3. Sprachbehinderung 
3.13.4. Leseschwäche 
3.13.5. Motorische Störungen 
3.13.6. Andere nicht psychische Störungen 

3.14. Verhaltensauffälligkeiten I. Tics, Tourette-Syndrom und ADHS 

3.14.1. Tics 
3.14.2. Tourette-Störungen 
3.14.3. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei Kindern und Jugendlichen 

3.15. Verhaltensstörungen II. Störende, impulsive und antisoziale Persönlichkeitsstörungen 

3.15.1. Epidemiologie 
3.15.2. Ätiologie 
3.15.3. Störungen des disruptiven Verhaltens 
3.15.4. Antisoziale Persönlichkeitsstörung 
3.15.5. Störung der Impulskontrolle 
3.15.6. Handhabung 

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