Dank dieses auf Relearning basierenden Universitätsexperten werden Sie Krebspatienten ganzheitlich betreuen und die innovativsten therapeutischen Behandlungen anwenden, um ihre Symptome zu lindern"

Im Zuge des medizinischen Fortschritts haben die Gesundheitsfachkräfte ein größeres Wissen über die Entwicklung von unheilbaren Krankheiten erlangt. In diesem Rahmen hat sich die Palliativmedizin zu einem wichtigen interdisziplinären Bereich bei der Betreuung von Patienten mit fortgeschrittenen Erkrankungen entwickelt. Mit dem Aufkommen der Industrie 4.0 wurde dieser Bereich durch die Einführung neuartiger therapeutischer Instrumente bereichert, die die verschiedenen körperlichen, emotionalen und sozialen Symptome im Zusammenhang mit unheilbaren Krankheiten behandeln. Ein Beispiel hierfür ist die Pleurapunktion, die dazu dient, überschüssige Flüssigkeit, die sich in der Pleurahöhle angesammelt hat, abzuleiten, um Atembeschwerden zu lindern. Angesichts dieser Entwicklungen müssen sich die Fachkräfte fortgeschrittene Fähigkeiten aneignen, um die anspruchsvollsten Techniken effektiv zu handhaben.

In diesem Zusammenhang führt TECH ein revolutionäres Programm in Palliativmedizin bei Onkologiepatienten durch. Auf dem Lehrplan stehen die innovativsten Verfahren zur Optimierung des Wohlbefindens todkranker Menschen (einschließlich Parazentese, Peritonealkatheter oder endovenöse Pumpen). Dies ermöglicht es dem Studenten, Symptome wie Dyspnoe wirksam zu lindern. Der Studiengang befasst sich auch mit der Anatomie des Schmerzes und den am besten geeigneten pharmakologischen Behandlungen entsprechend den spezifischen Bedürfnissen der Patienten. Auf diese Weise erwerben die Studenten fortgeschrittene Kompetenzen zur Behandlung eines breiten Spektrums von Symptomen und tragen zur Optimierung des klinischen Zustands des Einzelnen bei.

Um all diese Inhalte zu konsolidieren, nutzt TECH die innovative Methodik des Relearning. Diese basiert auf ständigem Feedback und der Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Studenten durch gezielte Wiederholungen. Mit jedem elektronischen Gerät mit Internetzugang können die Spezialisten auf den virtuellen Campus zugreifen und die vollständigsten didaktischen Inhalte auf dem Bildungsmarkt erhalten. Darüber hinaus umfasst dieses Programm umfassende Masterclasses, die von einem renommierten internationalen Gastdirektor mit umfassender Erfahrung in der Palliativmedizin gehalten werden.

Dank TECH können Sie Ihre klinischen Fähigkeiten in der Palliativmedizin mit einem renommierten internationalen Experten und exklusiven und fundierten Masterclasses aktualisieren“

Dieser Universitätsexperte in Palliativmedizin bei Onkologiepatienten enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:

• Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Palliativmedizin vorgestellt werden
• Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
• Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann
• Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
• Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
• Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Sie werden sich mit der pharmakologischen Behandlung von Schmerzen befassen und in der Lage sein, die körperlichen Beschwerden Ihrer Patienten deutlich zu verringern"

Zu den Dozenten des Programms gehören Fachkräfte aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie werden das Verfahren der Ganglion-Ablation effektiv durchführen, um die Abhängigkeit der Konsumenten von Opioiden zu verringern"

Die interaktiven Zusammenfassungen der einzelnen Module ermöglichen es Ihnen, die Konzepte der nichtinvasiven mechanischen Beatmungsmethoden auf dynamischere Weise zu konsolidieren"

Dieser Universitätsabschluss vermittelt ein solides Verständnis der Grundsätze der Palliativmedizin und ihrer Anwendung im Kontext des onkologischen Patienten. Auf dem Studiengang werden sowohl die Biologie als auch die Epidemiologie von Krebs eingehend untersucht, wobei Faktoren wie Genetik und Chronifizierung berücksichtigt werden. In diesem Sinne werden die didaktischen Inhalte die wirksamsten Krebsbehandlungen (Chemotherapie, Strahlentherapie und Immuntherapie) analysieren. Auch die pharmakologische Behandlung von Schmerzen sowie interventionelle Techniken wie Infiltrationen stehen auf dem Lehrplan. Darüber hinaus werden die Studenten fortgeschrittene Kompetenzen entwickeln, um häufige Symptome bei Patienten mit onkologischen Pathologien zu diagnostizieren und wirksam zu behandeln.

Ein qualitativ hochwertiger Lehrplan, der es Ihnen ermöglicht, die avantgardistischsten Techniken der Schmerzbehandlung in Ihre klinische Praxis zu integrieren“

Modul 1. Palliativmedizin bei Onkologiepatienten

1.1. Krebsbiologie und -epidemiologie

1.1.1. Epidemiologie
1.1.2. Genetische und umweltbedingte Faktoren
1.1.3. Entwicklungen im Laufe der Jahre
1.1.4. Chronifizierung von Krebs

1.2. Medizinische Onkologie

1.2.1. Entwicklung des Fachgebiets
1.2.2. Organisation
1.2.3. Erwartungen für die Zukunft

1.3. Anti-Krebs-Behandlungen

1.3.1. Chemotherapie
1.3.2. Strahlentherapie
1.3.3. Immuntherapie

1.4. Krebsbedingte Syndrome

1.4.1. Hyperkalzämie
1.4.2. Vena cava-Syndrom
1.4.3. Orale Komplikationen
1.4.4. Paraneoplastische Syndrome
1.4.5. Gerinnungsstörungen

1.5. Krebs der Atemwege

1.5.1. Häufigste Arten
1.5.2. Behandlungen
1.5.3. Häufige Komplikationen

1.6. HNO-Krebs

1.6.1. Häufigste Arten
1.6.2. Behandlungen
1.6.3. Häufige Komplikationen

1.7. Urogenital- und Brustkrebs

1.7.1. Häufigste Arten
1.7.2. Behandlungen
1.7.3. Häufige Komplikationen

1.8. Krebs im Verdauungstrakt

1.8.1. Häufigste Arten
1.8.2. Behandlungen
1.8.3. Häufige Komplikationen

1.9. Neurologischer Krebs

1.9.1. Häufigste Arten
1.9.2. Behandlungen
1.9.3. Häufige Komplikationen

1.10. Hämatologischer Krebs

1.10.1. Häufigste Arten
1.10.2. Behandlungen
1.10.3. Häufige Komplikationen

Modul 2. Schmerzbehandlung

2.1. Schmerzen in der Palliativmedizin

2.1.1. Der Umgang mit Schmerzen in der Palliativmedizin
2.1.2. Epidemiologie
2.1.3. Die häufigsten Schmerzarten bei Palliativpatienten

2.2. Anatomie des Schmerzes

2.2.1. Topographischer Atlas
2.2.2. Schmerzbahnen

2.3. Klassifizierung

2.3.1. Je nach Dauer
2.3.2. Je nach Herkunft
2.3.3. Je nach Schweregrad
2.3.4. Je nach Pathophysiologie

2.4. Schmerzbewertung und -diagnose

2.4.1. Anamnese und Untersuchung
2.4.2. Skalen und Algorithmen
2.4.3. Bildgebende Verfahren

2.5. Pharmakologische Behandlung von Schmerzen bei Palliativpatienten

2.5.1. Übliche pharmakologische Behandlung
2.5.2. Pharmakologische Behandlung der häufigsten Komorbiditäten: IR, CHF, Leberversagen, kognitive Beeinträchtigung
2.5.3. Opioid-Rotation

2.6. Nichtpharmakologische Behandlung

2.6.1. Physikalische Therapien
2.6.2. Strahlentherapie
2.6.3. Rehabilitation

2.7. Schmerzen bei palliativen Krebspatienten

2.7.1. Ansatz der Konsultation
2.7.2. Die häufigsten Arten von Schmerzen
2.7.3. Behandlungsleitlinien und Nachsorge

2.8. Interventionelle Techniken

2.8.1. Ganglion-Ablation
2.8.2. Infiltrationen
2.8.3. Plexus
2.8.4. Medikamenteninfusionspumpen
2.8.5. Neuro-Modulatoren

2.9. Schmerzen im Zusammenhang mit einer antineoplastischen Behandlung

2.9.1. Hyperkalzämie
2.9.2. Tumorlyse
2.9.3. Im Zusammenhang mit Strahlentherapie

2.10. Auswirkungen der Schmerzen

2.10.1. Auf die Lebensqualität
2.10.2. Auf den emotionalen Bereich
2.10.3. Wirtschaftliche Auswirkungen

Modul 3. Techniken der Palliativpflege in der Medizin

3.1. Allgemeiner Ultraschall

3.1.1. Einsatzmöglichkeiten von Ultraschall
3.1.2. Technische Unterstützung
3.1.3. Dringende pathologische Untersuchung

3.2. Ernährungsphysiologischer Ultraschall

3.2.1. Messung der Muskeln
3.2.2. Fettmessung
3.2.3. Pennationswinkel

3.3. Thorakozentese

3.3.1. Pleurakatheter
3.3.2. Technik
3.3.3. Komplikationen

3.4. Parazentese

3.4.1. Peritonealkatheter
3.4.2. Technik
3.4.3. Komplikationen

3.5. Subkutane Verabreichung

3.5.1. Elastomer-Infusoren
3.5.2. Subkutane Behandlungen
3.5.3. Kompatible Mischungen in Infusionsgeräten

3.6. Nichtinvasive Techniken der Schmerzbehandlung

3.6.1. Capsicin
3.6.2. Radiofrequenz
3.6.3. Wärme
3.6.4. Körperliche Aktivität

3.7. Invasive Techniken der Schmerzbehandlung

3.7.1. Infiltrationen
3.7.2. Plexus-Ablationen
3.7.3. Ganglion-Ablation
3.7.4. Pumpen zur Verabreichung von Medikamenten
3.7.5. Neuromodulatoren

3.8. Zentrale Zugänge

3.8.1. Arten von zentralen Zugängen
3.8.2. Kanalisationstechnik
3.8.3. Komplikationen

3.9. Verwaltung intravenöser Pumpen

3.9.1. Arten von Pumpen
3.9.2. Einsatz in der Routinepraxis
3.9.3. Kompatible Medikamente

3.10. Nichtinvasive mechanische Beatmung in der Palliativmedizin

3.10.1. Cpap
3.10.2. Bipap
3.10.3. Cough-assist

Dieser Universitätsabschluss bereitet Sie darauf vor, sich den Herausforderungen der Palliativversorgung von Onkologiepatienten erfolgreich zu stellen. Worauf warten Sie, um sich einzuschreiben?"