Präsentation

Dank TECH werden Sie ethische Grundsätze wie Empathie und Altruismus stärken, um die beste klinische Versorgung für chronisch ältere Menschen zu gewährleisten"

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Von der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) ist ein erheblicher Teil der Weltbevölkerung betroffen, insbesondere ab dem 45. Die Symptome reichen von Muskelschwäche bis hin zu Schwierigkeiten beim Sprechen und Atmen. Es handelt sich also um eine komplexe Krankheit, die eine multidisziplinäre Betreuung durch Spezialisten erfordert.
In diesem Zusammenhang fordern die renommiertesten Gesundheitseinrichtungen regelmäßig die Einbeziehung von Gesundheitsspezialisten, die in der Lage sind, Konzepte zu entwickeln, die auch emotionale Unterstützung und Palliativmedizin umfassen. Es wird ebenfalls erwartet, dass sie auch Komorbiditäten wie Depressionen, Angstzustände oder Schluckbeschwerden berücksichtigen.

Um eine Spezialisierung in diesem Bereich zu erreichen, hat TECH ein Programm eingeführt, das sich mit der umfassenden Behandlung dieser schwierigen Krankheit befasst. Der Lehrplan befasst sich daher mit der Prävention, Behandlung und Rehabilitation der häufigsten osteoartikulären und neurodegenerativen Erkrankungen.

In den Unterrichtsmaterialien werden auch psychosoziale Aspekte hervorgehoben, die bei der Genesung der Nutzer zu berücksichtigen sind, wie z. B. ihre Bewältigungsfähigkeiten. Der Lehrplan wiederum wird die Studenten in die Lage versetzen, chronische Patienten im Rahmen eines biopsychosozialen Modells zu analysieren, das sie zu rechtzeitigem Handeln anleitet. Dieser Universitätsexperte wird sie auch dazu ermutigen, zur Forschung auf diesem Gebiet beizutragen, um das Verständnis dieser Krankheiten zu verbessern.

Darüber hinaus wird der Studiengang zu 100% online durchgeführt, so dass die Studenten das Programm bequem absolvieren können. Für die Analyse der Inhalte benötigen sie nur ein elektronisches Gerät mit Internetzugang, da die Zeitpläne und die Bewertungen individuell geplant werden können. Außerdem wird der Lehrplan durch das innovative Relearning-Lehrsystem unterstützt, das auf Wiederholung setzt, um die Beherrschung der verschiedenen Aspekte zu gewährleisten.

Möchten Sie den fortschrittlichsten biopsychosozialen Ansatz bei neuropathischen Schmerzen anwenden? Dank dieses Programms können wir die innovativsten multidisziplinären Strategien anwenden"

Dieser Universitätsexperte in Osteoartikuläre und Neurodegenerative Pathologie beim Komplexen Chronischen Patienten enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Osteoartikuläre und neurodegenerative Pathologie beim komplexen chronischen Patienten vorgestellt werden.
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Sie werden Strategien für das Management und die Prävention spezifischer geriatrischer Syndrome, wie z. B. wiederkehrende Stürze oder akute Verwirrtheit, entwickeln"

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie werden Amputationen der unteren Gliedmaßen behandeln und die wirksamsten Rehabilitationsmaßnahmen anwenden"

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Diese Fortbildung umfasst reale klinische Fälle, so dass die Studenten mit der Realität der medizinischen Versorgung vertraut sind"

Lehrplan

Dieses Programm wird sich mit der Komplexität osteoartikulärer und neurodegenerativer Erkrankungen befassen, um sie wirksam behandeln zu können. Auf diese Weise bietet die Fortbildung eine Reihe von Strategien, die sowohl auf die Vorbeugung als auch auf die Behandlung von zerebralen Gefäßkrankheiten abzielen. Sie wird sich ebenfalls eingehend mit dem therapeutischen Ansatz für psychische Erkrankungen befassen und dabei die damit verbundene Stigmatisierung berücksichtigen. In den Lehrmaterialien werden auch die wirksamsten Therapien für Osteoporose behandelt, einschließlich des Einsatzes modernster Medikamente. Andererseits wird der Lehrplan die Grundlagen zur Entwicklung umfassender Pläne zur Sicherstellung der Versorgung älterer Patienten liefern.

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Sie werden ein umfassendes Verständnis der osteoartikulären und neurodegenerativen Erkrankungen erwerben, um neue Forschungslinien zu entwickeln"

Modul 1. Neurologische, kognitive Pathologien und psychische Erkrankungen beim komplexen chronischen Patienten 

1.1. Intrakranielle Gefäßpathologie beim komplexen chronischen Patienten. Ischämie und Hämorrhagie

1.1.1. Behandlung von zerebralen Gefäßerkrankungen beim komplexen chronischen Patienten
1.1.2. Klinische Erscheinungsformen und Risikofaktoren. Prävention und Behandlungsstrategien
1.1.3. Multidisziplinärer Ansatz: Prävention, Behandlung und Rehabilitation
1.1.4. Psychosoziale Aspekte der Genesung von Patienten

1.2. Demenz beim komplexen chronischen Patienten

1.2.1. Behandlung der Alzheimer-Krankheit und anderer primär degenerativer Demenzerkrankungen bei diesen Patienten
1.2.2. Vaskuläre und andere sekundäre Demenzerkrankungen bei komplexen chronischen Patienten
1.2.3. Umfassendes Management und langfristige Betreuung des Patienten
1.2.4. Die Rolle der Familie und des Pflegepersonals bei der Pflege von chronisch kranken Patienten mit Demenz
1.2.5. Auswirkungen der Demenz auf die Gesellschaft

1.3. Bewegungsstörungen beim komplexen chronischen Patienten

1.3.1. Behandlung der Parkinson-Krankheit und anderer parkinsonscher Störungen beim komplexen chronischen Patienten
1.3.2. Behandlung von Chorea, Dystonie und anderen Bewegungsstörungen beim komplexen chronischen Patienten
1.3.3. Zusammenarbeit zwischen medizinischen Fachrichtungen und nichtpharmakologischen Therapien
1.3.4. Psychosoziale Aspekte der Lebensqualität des Patienten

1.4. Amyotrophe Lateralsklerose als komplexe Krankheit

1.4.1. Behandlung der ALS als komplexe Krankheit. Multidisziplinäre Versorgung
1.4.2. Multidisziplinärer Ansatz für den ALS-Patienten
1.4.3. Emotionale Unterstützung und Palliativpflege für chronisch Kranke mit ALS
1.4.4. Die Rolle der Sozialdienste in der integrierten Pflege
1.4.5. Palliativversorgung und Lebensqualität

1.5. Epilepsien beim komplexen chronischen Patienten

1.5.1. Behandlung von Epilepsien beim komplexen chronischen Patienten
1.5.2. Umgang mit den kognitiven, verhaltensbezogenen und emotionalen Auswirkungen der Epilepsie auf den komplexen chronischen Patienten
1.5.3. Stigma und Lebensqualität bei chronisch kranken Patienten mit Epilepsie

1.6. Kopfschmerzen und Migräne beim komplexen chronischen Patienten

1.6.1. Behandlung von chronischen Kopfschmerzen beim komplexen chronischen Patienten
1.6.2. Biopsychosoziale Auswirkungen von chronischen Kopfschmerzen
1.6.3. Integraler Ansatz: Therapien und Strategien zur Verbesserung der Lebensqualität von Kopfschmerzpatienten

1.7. Polyneuropathien beim komplexen chronischen Patienten

1.7.1. Behandlung von Polyneuropathien beim komplexen chronischen Patienten
1.7.2. Multidisziplinäre Bewertung und Teamansatz bei der Behandlung von Polyneuropathien bei chronischen Patienten
1.7.3. Physische und psychosoziale Rehabilitation bei Patienten mit chronischer Polyneuropathie

1.8. Neuropathische Schmerzen beim komplexen chronischen Patienten

1.8.1. Schmerzbehandlung als chronische Pathologie
1.8.2. Multidisziplinäre Strategien für das Schmerzmanagement beim komplexen chronischen Patienten
1.8.3. Biopsychosozialer Ansatz

1.9. Multiple Sklerose beim komplexen chronischen Patienten

1.9.1. Umfassender Ansatz bei komplexen chronischen Patienten mit Multipler Sklerose: Koordinierung der Versorgung zwischen Neurologie, Physiotherapie und psychischer Gesundheit
1.9.2. Rehabilitation und Langzeitpflege von Patienten mit chronischer Multipler Sklerose
1.9.3. Kontinuierliche Unterstützung und kommunale Dienste für den Patienten und die Familie

1.10. Psychische Erkrankungen beim komplexen chronischen Patienten

1.10.1. Umgang mit psychischen Störungen beim komplexen chronischen Patienten
1.10.2. Multidisziplinärer therapeutischer Ansatz für den komplexen chronischen Patienten: Koordinierung der Pflege
1.10.3. Ethik in der Behandlung chronischer psychischer Krankheiten
1.10.4. Stigma im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen. Auswirkungen auf die Lebensqualität des Patienten

Modul 2. Osteoartikuläre Pathologie und Pathologie des Bewegungsapparats beim komplexen chronischen Patienten

2.1. Behandlung chronischer Schmerzen mit osteoartikulärer Ätiologie bei komplexen Patienten 

2.1.1. Pathophysiologie des osteoartikulären Schmerzes beim komplexen chronischen Patienten. Bewertung und Diagnose
2.1.2. Pharmakologische Behandlung
2.1.3. Interventionelle Verfahren. Nichtpharmakologischer Ansatz

2.2. Wirbelsäulenpathologie beim komplexen chronischen Patienten

2.2.1. Behandlung von degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen beim komplexen chronischen Patienten
2.2.2. Behandlung von entzündlichen und autoimmunen Wirbelsäulenpathologien
2.2.3. Multidisziplinärer Ansatz bei nichttraumatischer Wirbelsäulenpathologie. Prävention und Rehabilitation beim komplexen chronischen Patienten

2.3. Frakturen der Wirbelsäule beim komplexen chronischen Patienten

2.3.1. Behandlung von Wirbelsäulenfrakturen beim komplexen chronischen Patienten. Häufige Stellen und Diagnose
2.3.2. Konservative Behandlung
2.3.3. Chirurgische Behandlung

2.4. Pathologie der oberen Gliedmaßen beim komplexen chronischen Patienten

2.4.1. Behandlung nichttraumatischer osteoartikulärer Schulterpathologien beim komplexen chronischen Patienten
2.4.2. Versorgung von Schulterfrakturen beim komplexen chronischen Patienten. Konservative Behandlung. Chirurgische Behandlung
2.4.3. Behandlung der Pathologie von Ellenbogen, Handgelenk und Hand beim komplexen chronischen Patienten

2.5. Hüftpathologie beim komplexen chronischen Patienten

2.5.1. Behandlung der Coxarthrose beim komplexen chronischen Patienten. Pathologie der Hüftweichteile
2.5.2. Versorgung von Schulterfrakturen beim komplexen chronischen Patienten
2.5.3. Behandlung von Pathologien des Iliosakralgelenks beim komplexen chronischen Patienten. Beckenfrakturen

2.6. Knie-, Knöchel- und Fußpathologie beim komplexen chronischen Patienten

2.6.1. Behandlung der Kniearthrose beim komplexen chronischen Patienten. Pathologie der Hüftweichteile
2.6.2. Management der Knieendoprothetik beim komplexen chronischen Patienten. Telerehabilitation des Knies
2.6.3. Behandlung von Knöchel- und Fußpathologien beim komplexen chronischen Patienten

2.7. Amputationen der unteren Gliedmaßen

2.7.1. Management von Amputationen der unteren Gliedmaßen beim komplexen chronischen Patienten. Amputationsebenen
2.7.2. Rehabilitative Behandlung
2.7.3. Anbringen einer Prothese beim komplexen chronischen Patienten. Nachsorge für den Patienten

2.8. Rheumatische Erkrankungen beim komplexen chronischen Patienten

2.8.1. Behandlung der rheumatoiden Arthritis beim komplexen chronischen Patienten
2.8.2. Behandlung von Osteoarthritis beim komplexen chronischen Patienten
2.8.3. Behandlung anderer rheumatischer Erkrankungen beim komplexen chronischen Patienten

2.9. Bewertung und Behandlung von Osteoporose

2.9.1. Bewertung und Behandlung von Osteoporose beim komplexen chronischen Patienten
2.9.2. Pharmakologische Behandlung
2.9.3. Integriertes Management des komplexen chronischen Patienten

2.10. Osteoartikuläre Pathologie beim komplexen chronischen Patienten

2.10.1. Behandlung von systemischen Erkrankungen und deren Auswirkungen auf die osteoartikuläre Pathologie und umgekehrt beim komplexen chronischen Patienten 
2.10.2. Therapeutischer Ansatz für den komplexen chronischen Patienten. Umfassendes Management. Multidisziplinärer Ansatz. Bildung und Selbstfürsorge. Strategien zur Prävention
2.10.3. Zukunftsperspektiven in der osteoartikulären Pathologie. Fortschritte in Behandlung und Technologie. Regenerative Therapien. Forschung

Modul 3. Komplexe chronische ältere Patienten. Umfassendes Geriatrisches Assessment (CGA) und geriatrische Syndrome

3.1. CGA beim komplexen chronischen Patienten

3.1.1. Umfassende geriatrische Beurteilung des komplexen chronischen Patienten
3.1.2. Komponenten der umfassenden geriatrischen Variation. Hilfsmittel
3.1.3. Entscheidungsfindung

3.2. Funktionsbewertung und Gebrechlichkeit bei älteren Menschen als komplexe chronische Patienten

3.2.1. Funktionsbewertung bei komplexen chronischen älteren Patienten 
3.2.2. Skalen und Werkzeuge zur Messung der Funktionalität 
3.2.3. Strategien zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit und zur Vermeidung von Komplikationen 

3.3. Kognitive/affektive Bewertung bei älteren Menschen als komplexen chronischen Patienten 

3.3.1. Kognitive/affektive Bewertung bei komplexen chronischen älteren Patienten 
3.3.2. Kognitive Veränderungen 
3.3.3. Skalen der kognitiven/affektiven Bewertung: Verwendung und Interpretation 

3.4. Ernährungsbeurteilung bei komplexen chronischen älteren Patienten 

3.4.1. Ernährungsbeurteilung bei komplexen chronischen älteren Patienten 
3.4.2. Essverhaltensmuster 
3.4.3. Messgeräte: Physikalische und biochemische Parameter der Ernährung 
3.4.4. Die Bedeutung einer korrekten Ernährungsbewertung 
3.4.5. Ernährungsintervention entsprechend den individuellen Bedürfnissen bei komplex unterernährten älteren chronisch kranken Patienten 

3.5. Chronische Krankheiten und Komorbiditäten. Bewertung und Management  

3.5.1. Auswirkungen chronischer Krankheiten auf den komplexen älteren Patienten 
3.5.2. Umgang mit Komorbiditäten 
3.5.3. Integrierte Bewertung und Verwaltung 

3.6. Polypharmazie und Behandlungsoptimierung 

3.6.1. Polypharmazie: Definition und Auswirkungen 
3.6.2. Strategien zur Optimierung der Medikation 
3.6.3. Strategien zur Minimierung der nachteiligen Auswirkungen 

3.7. Vorbeugung und Behandlung von Stürzen bei komplexen chronischen älteren Patienten 

3.7.1. Identifizierung von Risikofaktoren 
3.7.2. Strategien zur Prävention 
3.7.3. Bewertung und Ausrichtung der Rehabilitationstherapie nach einem Sturz 

3.8. Umgang mit geriatrischen Syndromen bei komplexen chronischen Patienten 

3.8.1. Geriatrische Syndrome in der klinischen Praxis 
3.8.2. Instrumente zur Bewertung 
3.8.3. Management- und Präventionsstrategie 

3.9. Soziale Bewertung bei komplexen chronischen älteren Patienten 

3.9.1. Soziale Bewertung bei chronisch kranken älteren Patienten 
3.9.2. Rolle der Familie bei der Pflege und Ermittlung von Unterstützungsnetzen 
3.9.3. Multidisziplinäre Koordination für die Entwicklung eines umfassenden Plans 
3.9.4. Entlassungsplanung und Kontinuität der Pflege bei chronisch kranken älteren Patienten 

3.10. Ethik in der Pflege komplexer chronischer älterer Patienten 

3.10.1. Ethische Grundsätze bei der Pflege komplexer chronischer älterer Patienten 
3.10.2. Ethische Herausforderungen bei Pflegeentscheidungen 
3.10.3. Die Bedeutung von Autonomie und Respekt in der Altenpflege 

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Universitätsexperte in Osteoartikuläre und Neurodegenerative Pathologie beim Komplexen Chronischen Patienten

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