Dank dieses 100%igen Online-Universitätsexperte werden Sie sich mit den mikrobiologischen und epidemiologischen Aspekten von multiresistenten Bakterien befassen und einen integrierten One-Health-Ansatz fördern“

Multiresistente Bakterien stellen eine wachsende Bedrohung im Bereich der Mikrobiologie für den Menschen und der Tiergesundheit dar und sind weltweit ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit. Dieses Phänomen unterstreicht die dringende Notwendigkeit, wirksamere Kontroll- und Präventionsstrategien umzusetzen, einschließlich der Reduzierung des Einsatzes von Antibiotika, der Entwicklung neuer Medikamente und der Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken. 

So entstand dieser Universitätsexperte, der sich mit den Ursachen der bakteriellen Resistenz in der Humanpathologie befassen wird. Dabei wird alles untersucht, von der mangelnden Entwicklung neuer Antibiotika bis hin zu sozioökonomischen Faktoren und gesundheitspolitischen Maßnahmen, die die Verbreitung multiresistenter Bakterien beeinflussen. Darüber hinaus wird die aktuelle weltweite Situation der Antibiotikaresistenz eingehend analysiert.

Ein weiterer Schwerpunkt des Lehrplans ist die antimikrobielle Resistenz im Bereich der Tiergesundheit, wobei die Ursachen und spezifischen Mechanismen, die die bakterielle Resistenz im Veterinärbereich fördern, ermittelt werden. Außerdem werden wirksame Präventiv- und Kontrollmaßnahmen vorgeschlagen, einschließlich eines angemessenen Umgangs mit Antibiotika in der Tierhaltung und Aquakultur, sowie Alternativen zu diesen Medikamenten, um den Selektionsdruck auf Bakterien zu verringern. 

Schließlich wird die entscheidende Rolle der Nahrungskette angesprochen, wobei untersucht wird, wie MDR-Bakterien durch Lebensmittel tierischen und pflanzlichen Ursprungs sowie durch kontaminiertes Wasser verbreitet werden können. Auf diese Weise soll verstanden werden, wie landwirtschaftliche und lebensmitteltechnische Verfahren das Auftreten und die Verbreitung dieser Bakterien beeinflussen können, und es sollen Strategien zur Eindämmung und Kontrolle eingeführt werden, um die Risiken für die öffentliche Gesundheit zu minimieren. 

So hat TECH ein komplettes, vollständig online verfügbares und flexibles Hochschulprogramm entwickelt, das lediglich ein elektronisches Gerät mit Internetanschluss für den Zugang zu allen Lehrmaterialien erfordert. Darüber hinaus basiert es auf der revolutionären Relearning-Methode, die auf der Wiederholung von Schlüsselkonzepten beruht, um eine optimale und natürliche Aufnahme der Inhalte zu gewährleisten.

Dieses Programm wird Ihnen die unverzichtbaren Instrumente und Kenntnisse vermitteln, um die globale Herausforderung der multiresistenten Bakterien aus verschiedenen, miteinander verknüpften Perspektiven anzugehen“

Dieser Universitätsexperte in Multiresistente Bakterien in der Humanmikrobiologie und Tiergesundheit enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

• Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Mikrobiologie, Medizin und Parasitologie vorgestellt werden 
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• Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
• Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
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Sie werden untersuchen, wie resistente Bakterien durch Lebensmittel tierischen und pflanzlichen Ursprungs sowie durch verunreinigtes Wasser übertragen werden können, und zwar mit Hilfe einer umfangreichen Bibliothek von Multimedia-Materialien“

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie werden sich mit den Ursachen der bakteriellen Resistenz gegen Antibiotika befassen, vom Mangel an neuen antimikrobiellen Wirkstoffen bis hin zu den sozioökonomischen Faktoren und der Gesundheitspolitik, die deren Entwicklung beeinflussen"

Sie werden die für die Tiergesundheit wichtigsten Bakterienarten analysieren und ihre Auswirkungen bewerten, Präventiv- und Kontrollmaßnahmen ermitteln und dabei das beste Unterrichtsmaterial verwenden, das auf dem neuesten Stand der Technik und Bildung ist"

Der Inhalt des Universitätsprogramms deckt ein breites Spektrum von Themen ab, die für das Verständnis und die Bewältigung des Problems der bakteriellen Resistenz in zwei wichtigen Zusammenhängen von grundlegender Bedeutung sind. Die Ursachen und Mechanismen, die zur Resistenz gegen antimikrobielle Mittel bei Mensch und Tier führen, werden eingehend erforscht, wobei die Genetik von Bakterien sowie umweltbezogene und sozioökonomische Faktoren, die zu diesem Phänomen beitragen, untersucht werden. Darüber hinaus werden die wichtigsten Bakterienarten in jedem Sektor, ihre Epidemiologie und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier analysiert.

Setzen Sie auf TECH! Sie werden die aktuelle Situation der Bakterienresistenz weltweit untersuchen, Statistiken und regionale Trends analysieren, um wirksame Präventions- und Kontrollstrategien zu erarbeiten und zu entwickeln“

Modul 1. Multiresistente Bakterien in der Humanpathologie 

1.1. Mechanismen der erworbenen Resistenz gegen Antibiotika

1.1.1. Erwerb von Resistenzgenen
1.1.2. Mutationen
1.1.3. Erwerb von Plasmiden

1.2. Mechanismen der intrinsischen Resistenz gegen Antibiotika

1.2.1. Blockierung des Antibiotika-Eintritts
1.2.2. Änderung des Ziels des Antibiotikums
1.2.3. Inaktivierung des Antibiotikums
1.2.4. Ausscheidung des Antibiotikums

1.3. Chronologie und Entwicklung der Antibiotikaresistenz

1.3.1. Entdeckung der Antibiotikaresistenzen
1.3.2. Plasmide
1.3.3. Entwicklung der Resistenz
1.3.4. Aktuelle Trends in der Entwicklung der Antibiotikaresistenz

1.4. Antibiotikaresistenz in der Humanpathologie

1.4.1. Erhöhte Mortalität und Morbidität
1.4.2. Auswirkungen der Resistenz auf die öffentliche Gesundheit
1.4.3. Wirtschaftliche Kosten im Zusammenhang mit Antibiotikaresistenz

1.5. Multiresistente menschliche Krankheitserreger

1.5.1. Acinetobacter baumannii
1.5.2. Pseudomonas aeruginosa
1.5.3. Enterobacteriaceae
1.5.4. Enterococcus faecium
1.5.5. Staphylococcus aureus
1.5.6. Helicobacter pylori
1.5.7. Campylobacter spp
1.5.8. Salmonellae
1.5.9. Neisseria gonorrhoeae
1.5.10. Streptococcus pneumoniae
1.5.11. Hemophilus influenzae
1.5.12. Shigella spp

1.6. Für die menschliche Gesundheit hochgefährliche Bakterien: Aktualisierung der WHO-Liste

1.6.1. Kritische vorrangige Krankheitserreger
1.6.2. Krankheitserreger mit hoher Priorität
1.6.3. Krankheitserreger mittlerer Priorität

1.7. Analyse der Ursachen der Antibiotikaresistenz

1.7.1. Mangel an neuen Antibiotika
1.7.2. Sozioökonomische Faktoren und Gesundheitspolitik
1.7.3. Schlechte Hygiene und sanitäre Einrichtungen
1.7.4. Gesundheitspolitik und Antibiotikaresistenz
1.7.5. Internationale Reisen und globaler Handel
1.7.6. Ausbreitung von Hochrisiko-Klonen
1.7.7. Neu auftretende Krankheitserreger mit Mehrfachresistenz gegen Antibiotika

1.8. Antibiotikagebrauch und -missbrauch in der Gemeinschaft

1.8.1. Verschreibung
1.8.2. Akquisition
1.8.3. Missbrauch von Antibiotika

1.9. Aktueller Stand der weltweiten Antibiotikaresistenz

1.9.1. Globale Statistiken
1.9.2. Mittel- und Südamerika
1.9.3. Afrika
1.9.4. Europa
1.9.5. Nordamerika
1.9.6. Asien und Ozeanien

1.10. Perspektiven der Antibiotikaresistenz.

1.10.1. Strategien zur Entschärfung des Problems der Mehrfachresistenz
1.10.2. Internationale Aktionen
1.10.3. Maßnahmen auf globaler Ebene

Modul 2. Antimikrobielle Resistenz in der Tiergesundheit 

2.1. Antibiotika im Bereich der Tiermedizin

2.1.1. Verschreibung
2.1.2. Akquisition
2.1.3. Missbrauch von Antibiotika

2.2. Multiresistente Bakterien im Veterinärbereich

2.2.1. Ursachen für bakterielle Resistenzen im Veterinärbereich
2.2.2. Verbreitung von Antibiotikaresistenzgenen (ARGs), insbesondere durch horizontale Übertragung mittels Plasmiden
2.2.3. Mobiles Colistin-Resistenzgen (mcr)

2.3. Multiresistente Bakterienarten von veterinärmedizinischer Bedeutung

2.3.1. Krankheitserreger in Haustieren
2.3.2. Krankheitserreger bei Rindern
2.3.3. Krankheitserreger beim Schwein
2.3.4. Krankheitserreger bei Geflügel
2.3.5. Krankheitserreger bei Ziegen und Schafen
2.3.6. Krankheitserreger bei Fischen und Wassertieren

2.4. Auswirkungen von multiresistenten Bakterien auf die Tiergesundheit

2.4.1. Tierleid und Verluste
2.4.2. Beeinträchtigung der Lebensgrundlagen der Haushalte
2.4.3. Erzeugung von „Superbugs“

2.5. Multiresistente Bakterien in der Umwelt und in der Tierwelt

2.5.1. Antibiotikaresistente Bakterien in der Umwelt
2.5.2. Antibiotikaresistente Bakterien in der Tierwelt
2.5.3. Antibiotikaresistente Bakterien in Meeres- und Binnengewässern

2.6. Auswirkungen der bei Tieren und in der Umwelt festgestellten Resistenzen auf die öffentliche Gesundheit

2.6.1. Gemeinsame Antibiotika in der Veterinär- und Humanmedizin
2.6.2. Übertragung von Resistenzen vom Tier auf den Menschen
2.6.3. Übertragung von Resistenzen aus der Umwelt auf den Menschen

2.7. Prävention und Kontrolle

2.7.1. Vorbeugende Maßnahmen gegen bakterielle Resistenzen bei Tieren
2.7.2. Systeme und Verfahren für den wirksamen Einsatz von Antibiotika
2.7.3. Die Rolle von Tierärzten und Tierhaltern bei der Prävention von bakterieller Resistenz
2.7.4. Behandlungen und Alternativen zu Antibiotika bei Tieren
2.7.5. Instrumente zur Begrenzung des Auftretens von antimikrobiellen Resistenzen und ihrer Verbreitung in der Umwelt

2.8. Strategische Pläne zur Verringerung des Risikos der Selektion und Verbreitung von Antibiotikaresistenzen

2.8.1. Überwachung und Kontrolle des Einsatzes kritischer Antibiotika
2.8.2. Bildung und Forschung
2.8.3. Kommunikation und Prävention

2.9. One-Health-Strategie

2.9.1. Definition und Ziele der One-Health-Strategie
2.9.2. Anwendung der One-Health-Strategie bei der Bekämpfung multiresistenter Bakterien
2.9.3. Erfolgsgeschichten bei der Anwendung der One-Health-Strategie

2.10. Klimawandel und Antibiotikaresistenz

2.10.1. Zunahme von Infektionskrankheiten
2.10.2. Extreme Wetterbedingungen
2.10.3. Verlagerung von Populationen

Modul 3. Multiresistente Bakterien in der Nahrungskette 

3.1. Multiresistente Bakterien in der Nahrungskette

3.1.1. Die Rolle der Nahrungskette bei der Verbreitung der antimikrobiellen Resistenz
3.1.2. Antimikrobielle Resistenz in Lebensmitteln (ESBL, MRSA und Colistin)
3.1.3. Die Nahrungskette im Rahmen des One-Health-Konzepts

3.2. Verbreitung der Resistenz gegen antimikrobielle Mittel durch Lebensmittel

3.2.1. Lebensmittel tierischen Ursprungs
3.2.2. Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs
3.2.3. Verbreitung von resistenten Bakterien über das Wasser

3.3. Verbreitung resistenter Bakterien in der Lebensmittelproduktion

3.3.1. Verbreitung resistenter Bakterien im Umfeld der Lebensmittelproduktion
3.3.2. Verbreitung resistenter Bakterien durch Lebensmittelarbeiter
3.3.3. Kreuzresistenz zwischen Bioziden und Antibiotika

3.4. Resistenz gegen antimikrobielle Mittel bei Salmonella spp

3.4.1. Salmonella spp., die AmpC, ESBL und Carbapenemasen produzieren
3.4.2. Resistente Salmonella spp. beim Menschen
3.4.3. Antibiotikaresistente Salmonella spp. bei Nutz- und Fleischtieren
3.4.4. Multiresistente Salmonella spp

3.5. Resistenz gegen antimikrobielle Mittel bei Campylobacter spp

3.5.1. Resistenz gegen antimikrobielle Mittel bei Campylobacter spp
3.5.2. Antibiotikaresistente Campylobacter spp. in Lebensmitteln
3.5.3. Multiresistente Campylobacter spp

3.6. Antimikrobielle Resistenz bei Escherichia coli

3.6.1. E. coli., die AmpC, ESBL und Carbapenemasen produzieren
3.6.2. Antibiotikaresistente E. coli bei Nutztieren
3.6.3. Antibiotikaresistente E. coli in Lebensmitteln
3.6.4. Multiresistente E. coli

3.7. Antimikrobielle Resistenz bei Staphylokokken

3.7.1. Methicillin-resistenter S. aureus (MRSA)
3.7.2. MRSA in Lebensmitteln und Nutztieren
3.7.3. Methicillin-resistente Staphylococcuys epidermidis (MRSE)
3.7.4. Multiresistente Staphylococcus spp

3.8. Antimikrobielle Resistenz bei Enterobacteriaceae

3.8.1. Shigella spp
3.8.2. Enterobacter spp
3.8.3. Andere Enterobakterien aus der Umwelt

3.9. Antimikrobielle Resistenz bei anderen lebensmittelbedingten Krankheitserregern

3.9.1. Listeria monocytogenes
3.9.2. Enterococcus spp
3.9.3. Pseudomonas spp
3.9.4. Aeromonas spp. und Plesiomonas spp

3.10. Strategien zur Verhinderung und Kontrolle der Ausbreitung von mikrobiellen Resistenzen in der Lebensmittelkette

3.10.1. Präventiv- und Kontrollmaßnahmen in der Primärproduktion
3.10.2. Präventiv- und Kontrollmaßnahmen in Schlachthöfen
3.10.3. Präventiv- und Kontrollmaßnahmen in der Lebensmittelindustrie

Sie werden mit Präventions- und Kontrollstrategien vertraut gemacht, wobei der Schwerpunkt auf dem verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika, der Umsetzung von Biosicherheitsmaßnahmen und der Entwicklung nachhaltiger therapeutischer Alternativen liegt“