Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
TECH bietet Ihnen mit diesem Programm die einmalige Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen im Zusammenhang mit der Prävention von Infektionen bei immungeschwächten Patienten zu informieren"
Die therapeutischen und pharmakologischen Fortschritte auf dem Gebiet der Medizin sind enorm. Behandlungen wie die Chemotherapie ermöglichen es Onkologie-Spezialisten, auf die Zerstörung von Krebszellen hinzuwirken und deren Wachstum und Teilung zu verhindern. Ein weiterer, weniger bekannter, aber hochwirksamer Fall ist der Einsatz von Adalimumab zur Linderung von Schmerzen und Schwellungen und zur Verlangsamung des Fortschreitens der rheumatoiden Arthritis. Da beide Therapien jedoch immunsuppressiv sind, verringern sie die Fähigkeit des Patienten, Infektionen zu bekämpfen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sich eine Sepsis im Körper ausbreitet und ein Multiorganversagen verursacht, das zum Tod führen kann.
Aus diesem Grund müssen Mediziner ihr Wissen auf diesem Gebiet ständig aktualisieren, um einen klinischen Service anbieten zu können, der immer an der Spitze der neuesten Fortschritte bei Infektionskrankheiten steht. Um dies zu erreichen, können sie auf TECH und diesen kompletten Universitätsexperten in Infektionen bei Krankheiten zählen, ein dynamisches und multidisziplinäres Programm, das sich in 475 Stunden theoretischer, praktischer und zusätzlicher Inhalte auf die neuesten Entwicklungen in der Infektionsepidemiologie und ihren Befallsfeldern konzentriert. Auf diese Weise können sich die Studenten mit Aspekten im Zusammenhang mit viralen Pathologien und Krebs sowie mit nicht übertragbaren Krankheiten befassen. Darüber hinaus können sie ihre Fähigkeiten in Bezug auf die Behandlung von Multiresistenzen und den Einsatz von Impfstoffen als hochwirksame Präventivtechnik perfektionieren.
Sie werden in der Lage sein, den Rückstand in nur 6 Monaten aufzuholen, und zwar durch eine 100%ige akademische Online-Erfahrung, die neben dem Lehrplan und den klinischen Fällen, die auf realen Situationen beruhen, auch Forschungsartikel, ergänzende Lektüre, Übungen zur Selbsterkenntnis, dynamische Zusammenfassungen jeder Einheit, detaillierte Videos und viel mehr zusätzliches Material umfasst, um die Informationen in einen Kontext zu stellen und jeden Abschnitt auf eine personalisierte Weise zu vertiefen. Alles wird von Beginn der akademischen Aktivität an auf dem virtuellen Campus verfügbar sein, so dass die Studenten die Möglichkeit haben, diese Erfahrung je nach ihrer Verfügbarkeit zu organisieren. Auf diese Weise können sie den Kurs mit ihrem Zeitplan in der Praxis kombinieren, ohne ihre Patienten zu vernachlässigen und intensiv daran zu arbeiten, ihnen den avantgardistischsten Service im aktuellen klinischen Sektor zu bieten.
Das beste Programm auf dem aktuellen akademischen Markt, um sich durch eine 100%ige akademische Online-Erfahrung mit den Fortschritten auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten bei den häufigsten Krankheiten zu beschäftigen"
Dieser Universitätsexperte in Infektionen bei Krankheiten enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für klinische Infektiologie vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
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Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
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Lehrplan
Sowohl die Struktur als auch der Inhalt dieses Universitätsexperten wurden von TECH unter Berücksichtigung der Kriterien des Dozententeams entwickelt, das für die Auswahl der Informationen, aus denen sich der Lehrplan zusammensetzt, sowie für die Gestaltung des zusätzlichen Materials verantwortlich war. So garantiert diese Universität ihren Studenten den Zugang zu einer akademischen Erfahrung auf höchstem Niveau, in der sie alles finden, was sie brauchen, um sich über Infektionskrankheiten und deren Auswirkungen auf Patienten mit verschiedenen Krankheiten auf den neuesten Stand zu bringen. All dies durch 475 Stunden der besten 100%igen Online-Inhalte, die ohne Stundenpläne oder Präsenzunterricht und über jedes Gerät mit Internetanschluss zugänglich sind.
Im virtuellen Campus finden Sie ausführliche Videos, Forschungsartikel, ergänzende Lektüre und viel mehr Material! So können Sie die verschiedenen Abschnitte des Lehrplans auf individuelle Weise vertiefen"
Modul 1. Epidemiologie der Infektionskrankheiten
1.1. Epidemiologische, wirtschaftliche und soziale Bedingungen auf den Kontinenten, die die Entwicklung von Infektionskrankheiten begünstigen
1.1.1. Afrika
1.1.2. Amerika
1.1.3. Europa und Asien
1.2. Die neuen und neu auftretenden Krankheiten nach Kontinenten
1.2.1. Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten in Afrika
1.2.2. Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten in Amerika
1.2.3. Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten in Asien
1.2.4. Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten in Europa
1.3. Die Taxonomie der Infektionserreger
1.3.1. Viren
1.3.2. Bakterien
1.3.3. Pilze
1.3.4. Parasiten
1.4. Krankheitserzeugende Eigenschaften von Mikroorganismen
1.4.1. Mechanismen der Pathogenität
1.4.2. Mechanismen der Adhäsion und Vermehrung
1.4.3. Mechanismen, die den Erwerb von Nährstoffen aus dem Wirt ermöglichen
1.4.4. Mechanismen zur Hemmung des Phagozytierungsprozesses
1.4.5. Mechanismen zur Umgehung der Immunreaktion
1.5. Mikroskopie und Färbung
1.5.1. Mikroskope und Arten von Mikroskopen
1.5.2. Komposit-Färbemittel
1.5.3. Färbung von säurefesten Mikroorganismen
1.5.4. Färbung zum Nachweis zellulärer Strukturen
1.6. Kulturen und Wachstum von Mikroorganismen
1.6.1. Allgemeine Kulturmedien
1.6.2. Spezifische Kulturmedien
1.7. Wirkung chemischer und physikalischer Stoffe auf Mikroorganismen
1.7.1. Sterilisation und Desinfektion
1.7.2. In der Praxis verwendete Desinfektionsmittel und Antiseptika
1.8. Molekularbiologie und ihre Bedeutung für den Infektiologen
1.8.1. Bakterielle Genetik
1.8.2. Die Polymerase-Kettenreaktionstests
1.9. Die Indikation und Interpretation von mikrobiologischen Untersuchungen
Modul 2. Krebs und Immunsuppression
2.1. Die angeborene und adaptive Immunantwort
2.1.1. Zellen und Zytokine als Reaktion auf Infektionserreger
2.1.2. Merkmale der angeborenen Immunantwort
2.2. Immunsuppression unter verschiedenen Bedingungen bei Patienten mit Sepsis
2.2.1. Die Rolle der Zytotoxika bei der Immunsuppression
2.2.2. Die Rolle von Steroiden und Immunsuppression
2.2.3. Die Infektionen bei Transplantationspatienten
2.3. Der onkohämatologische Patient mit Sepsis
2.3.1. Aplasie des Rückenmarks
2.3.2. Neutropenie
2.3.3. Infektionen bei Krebspatienten
2.4. Der diabetische Patient mit Sepsis
2.4.1. Das Immunsystem bei Diabetes mellitus
2.4.2. Die wichtigsten Infektionen bei Diabetikern
2.5. Umfassender Ansatz für den immungeschwächten Patienten mit Sepsis
2.5.1. Diagnostische Überlegungen
2.5.2. Therapeutische Maßnahmen
2.6. Der Zusammenhang zwischen Krebs und Mikroorganismen
2.6.1. Onkogenese und Infektion
2.6.2. Viren und Krebs
2.6.2.1. Epstein-Barr-Virus
2.6.2.2. Hepatitis-B- und -C-Viren
2.6.2.3. Humane Papillomviren
2.6.2.4. T-Zell-Lymphom/Leukämie-Viren
2.6.2.5. Kaposi-Sarkom-assoziiertes Herpesvirus
2.7. Bakterien und Krebs
2.7.1. Helicobacter pylori
2.8. Parasiten und Krebs
2.8.1. Schistosoma haematobium
2.8.2. Opisthorchis viverrini
2.9. Bakterien als Verbündete gegen Krebs
Modul 3. Chronische nicht übertragbare Krankheiten und Infektionen
3.1. Die Infektionen und die chronische Entzündungsreaktion
3.1.1. Die Zellen des Immunsystems bei der chronischen Entzündungsreaktion auf Infektionen
3.1.2. Die granulomatöse Reaktion und die verzögerte Überempfindlichkeit
3.1.3. Die Rolle chemischer Mediatoren bei der chronischen Entzündungsreaktion
3.2. Der Stress, die Immunität und die Infektionserreger
3.2.1. Die Zusammenhänge zwischen Neurologie, Hormonhaushalt und Immunsystem
3.2.2. Der Stress und die Immunantwort
3.2.3. Das chronische Müdigkeitssyndrom und die Infektionen
3.3. Die Atherosklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Rolle von Infektionserregern
3.3.1. Die Rolle von Infektionserregern bei der Atherosklerose
3.3.2. Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und ihr Zusammenhang mit Infektionserregern
3.3.3. Die kardiovaskuläre Mortalität bei Patienten mit Lungenentzündung
3.4. Verdauungskrankheiten in Verbindung mit infektiösen Mikroorganismen
3.4.1. Die Darmflora und ihre wichtigen Funktionen
3.4.2. Die gastroduodenale peptische Erkrankung und Helicobacter pylori
3.4.3. Die entzündlichen Darmerkrankungen und die Infektionen
3.4.4. Die Whipple-Krankheit
3.5. Neurologische Erkrankungen und Infektionen
3.5.1. Demenz und Infektionen
3.5.2. Multiple Sklerose und ihr Zusammenhang mit bestimmten Infektionserregern
3.5.3. Das Guillain-Barré-Syndrom, die Immunität und virale Infektionen
3.5.4. Parkinson-Krankheit und ihr Zusammenhang mit Infektionen
3.6. Endokrinopathien und Infektionen
3.6.1. Diabetes mellitus und Infektionen
3.6.2. Chronische Schilddrüsenentzündung und Infektionen
3.7. Die Infektionstheorie der rheumatischen Erkrankungen
3.7.1. Rheumatoide Arthritis
3.7.2. Systemischer Lupus erythematodes
3.7.3. Seronegative Spondyloarthropathien
3.7.4. Wegener-Granulomatose
3.7.5. Polymyalgia rheumatica
Modul 4. Multiresistenz und Impfstoffe
4.1. Die stille Epidemie der Antibiotikaresistenz
4.1.1. Globalisierung und Resistenz
4.1.2. Wechsel von sensiblen zu resistenten Mikroorganismen
4.2. Die genetischen Mechanismen der antimikrobiellen Resistenz
4.2.1. Die erworbenen Mechanismen der antimikrobiellen Resistenz
4.2.2. Die selektive antimikrobielle Belastung der Resistenz gegen antimikrobielle Mittel
4.3. Die Superbakterien
4.3.1. Der gegen Penicillin und Makrolide resistente Pneumokokkus
4.3.2. Die multiresistenten Staphylokokken
4.3.3. Die resistenten Infektionen auf der Intensivstation
4.3.4. Die resistenten Harnwegsinfektionen
4.3.5. Andere multiresistente Mikroorganismen
4.4. Die resistenten Viren
4.4.1. HIV
4.4.2. Influenza
4.4.3. Hepatitis-Viren
4.5. Multiresistente Malaria
4.5.1. Die Resistenz gegen Chloroquin
4.5.2. Die Resistenz gegen andere Antimalariamittel
4.6. Die genetischen Studien zur Antibiotikaresistenz
4.6.1. Die Interpretation von Resistenzstudien
4.7. Globale Strategien zur Verringerung der Antibiotikaresistenz
4.7.1. Die Kontrolle der Verschreibung von Antibiotika
4.7.2. Die mikrobiologische Kartierung und Leitlinien für die klinische Praxis
4.8. Allgemeine Informationen über die Impfung
4.8.1. Immunologische Grundlagen der Impfung
4.8.2. Der Prozess der Impfstoffherstellung
4.8.3. Qualitätskontrolle von Impfstoffen
4.8.4. Sicherheit des Impfstoffs und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse
4.8.5. Die klinischen und epidemiologischen Studien für die Zulassung von Impfstoffen
4.9. Verwendung von Impfstoffen
4.9.1. Durch Impfung vermeidbare Krankheiten und Impfprogramme
4.9.2. Globale Erfahrungen mit der Wirksamkeit von Impfprogrammen
4.9.3. Die Impfstoffkandidaten für neue Krankheiten
Modul 5. Seltene Infektionskrankheiten und andere Herausforderungen bei Infektionskrankheiten
5.1. Allgemeine Informationen über seltene Infektionskrankheiten
5.1.1. Allgemeine Konzepte
5.1.2. Epidemiologie seltener oder unüblicher Infektionskrankheiten
5.2. Beulenpest
5.2.1. Definition
5.2.2. Ätiologie
5.2.3. Klinisches Bild
5.2.4. Diagnose
5.2.5. Behandlung
5.3. Lyme-Borreliose
5.3.1. Definition
5.3.2. Ätiologie
5.3.3. Klinisches Bild
5.3.4. Diagnose
5.3.5. Behandlung
5.4. Babesiose
5.4.1. Definition
5.4.2. Ätiologie
5.4.3. Klinisches Bild
5.4.4. Diagnose
5.4.5. Behandlung
5.5. Rifttalfieber
5.5.1. Definition
5.5.2. Ätiologie
5.5.3. Klinisches Bild
5.5.4. Diagnose
5.5.5. Behandlung
5.6. Diphyllobothriasis
5.6.1. Definition
5.6.2. Ätiologie
5.6.3. Klinisches Bild
5.6.4. Diagnose
5.6.5. Behandlung
5.7. Zygomykose
5.7.1. Definition
5.7.2. Ätiologie
5.7.3. Klinisches Bild
5.7.4. Diagnose
5.7.5. Behandlung
5.8. Zystizerkose
5.8.1. Definition
5.8.2. Ätiologie
5.8.3. Klinisches Bild
5.8.4. Diagnose
5.8.5. Behandlung
5.9. Kuru
5.9.1. Definition
5.9.2. Ätiologie
5.9.3. Klinisches Bild
5.9.4. Diagnose
5.9.5. Behandlung
5.10. Das Wiederauftreten alter Krankheiten: Ursachen und Auswirkungen
5.10.1. Neu auftretende und neue Infektionskrankheiten, die neue Ansätze zu ihrer Bekämpfung erfordern
5.10.2. Die Zunahme der mikrobiologischen Resistenz gegen antimikrobielle Mittel
5.10.3. Die Entwicklung neuer Antibiotika
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Universitätsexperte in Infektionen bei Krankheiten
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