Präsentation

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Modul 1. Tumore der Wirbelsäule

1.1. Allgemeine Wirbelsäulentumore

1.1.1. Pathophysiologie von Wirbelsäulentumoren
1.1.2. Prävalenz und Inzidenz
1.1.3. Erscheinungsform und häufige Symptome von Wirbelsäulentumoren
1.1.4. Körperliche Untersuchung und Laboruntersuchungen
1.1.5. Warum sind Wirbelsäulentumore ein so großes Problem?
1.1.6. Gängige Bestrahlungstechniken bei Wirbelsäulentumoren, ihre Indikationen und spezielle technische Überlegungen
1.1.7. Auswirkungen der Chemotherapie auf die bösartigen Zellen dieser Tumore

1.2. Behandlung des Patienten mit Verdacht auf einen Wirbelsäulentumor

1.2.1. Diagnostische Bildgebung und perkutane Biopsie
1.2.2. Prinzipien und Ansätze für die Durchführung von Biopsien
1.2.3. Histologische Behandlung des Präparats

1.3. Gutartige Primärtumore

1.3.1. Primäre gutartige Tumore der Wirbelsäule
1.3.2. Beschreibung und Indikationen für die perkutane Chirurgie
1.3.3. Chirurgische Behandlung

1.4. Bösartige Primärtumore der Wirbelsäule

1.4.1. Die wichtigsten bösartigen Primärtumore der Wirbelsäule

1.4.1.1. Multiples Myelom und Plasmozytom
1.4.1.2. Lymphom

1.4.2. Onkologisches und chirurgisches Staging
1.4.3. Niedriggradige und hochgradige bösartige Tumore
1.4.4. Posteriore chirurgische Behandlung. Technik der En-Bloc-Resektion von thorakolumbalen und zervikalen Tumoren. Resektion von Sakraltumoren
1.4.5. Strahlentherapie bei bösartigen Tumoren. Indikationen und Ergebnisse
1.4.6. Ergebnisse und Komplikationen der Operation

1.5. Vertebrale Metastasen

1.5.1. Pathophysiologie von Wirbelmetastasen und onkologisches Patientenmanagement
1.5.2. Die wichtigsten metastasierenden Tumore in der Wirbelsäule

1.5.2.1. Lunge, Brust, Urogenitaltrakt, Magen-Darm usw.
1.5.2.2. Skalen zur Bewertung und Prognose
1.5.2.3. Onkologische Behandlung. Radiotherapie. Indikationen und Ergebnisse
1.5.2.4. Schmerzbehandlung bei Patienten mit Wirbelmetastasen

1.6. Chirurgische Behandlung von Metastasen

1.6.1. Anwendung des Behandlungsprotokolls. Indikationen für die Operation von Wirbelsäulenmetastasen
1.6.2. Perkutane Behandlung. Vertebroplastie und Kyphoplastie
1.6.3. Palliative versus radikale Behandlung bei Wirbelsäulenmetastasen
1.6.4. Komplikationen bei Operationen und medizinischer Versorgung. Wie kann man sie vorhersehen und bewältigen?

Modul 2. Fortschritte bei der Behandlung von Wirbelkörperfrakturen

2.1. Trauma der thorakolumbalen Wirbelsäule und des Kreuzbeins

2.1.1. Bildgebung bei thorakolumbalen und sakralen Frakturen

2.1.1.1. Verwendung der AO-Klassifikation
2.1.1.2. Auswahl der am besten geeigneten Bilder zur Identifizierung schwerer oder leichter Traumata
2.1.1.3. Umgang mit und Verwendung von radiologischer Bildgebung
2.1.1.4. Definition der Indikationen für die angemessene Verwendung von CT oder MRT
2.1.1.5. Die besonderen Umstände erkennen, die die Funktion der Wirbelsäule beeinträchtigen

2.1.2. Trauma der thorakolumbalen Wirbelsäule; Klassifizierung und Behandlung

2.1.2.1. Die Anzeichen und Symptome von thorakolumbalen Frakturen erkennen
2.1.2.2. Unterscheidung zwischen den Klassifizierungen von Denis, AO und TLICS
2.1.2.3. Erklärung der Rolle der Ligamente bei einer Berstungsfraktur
2.1.2.4. Bewertung der verschiedenen Operationstechniken: anteriorer Zugang einschließlich MIS-Techniken oder posteriorer Zugang einschließlich MIS-Techniken oder beide Ansätze

2.1.3. Sakralfrakturen: Klassifizierung und Behandlung

2.1.3.1. Beschreibung der wichtigsten anatomischen Aspekte
2.1.3.2. Unterscheiden Sie zwischen den verschiedenen Arten von Sakralfrakturen
2.1.3.3. Verwendung der AO-Klassifikation
2.1.3.4. Erkennen Sie die Anzeichen und Symptome von Sakralfrakturen
2.1.3.5. Vergleichen Sie chirurgische oder konservative Behandlung
2.1.3.6. Bewerten Sie die richtigen chirurgischen Optionen

2.2. Zementierungstechniken über MIS

2.2.1. Erläuterung der Schritte zur Durchführung einer Zementierungstechnik, einschließlich der korrekten Positionierung des Patienten
2.2.2. Korrekte Positionierung des Fluoroskops
2.2.3. Platzierung der Jamshidi-Nadeln und deren Austausch gegen die Arbeitskanüle
2.2.4. Fixierung mit zementierten Schrauben über MIS. Indikationen
2.2.5. Erklärung der Schritte zur Durchführung einer Pedikelschrauben-Fixierungstechnik und zur Durchführung einer Zementoplastik, einschließlich der korrekten Positionierung des Patienten
2.2.6. Einsetzen von Jamshidi-Drähten und anschließendes Anbohren und Verschrauben
2.2.7. Wie der Zement in die Wirbel injiziert wird und seine Besonderheiten
2.2.8. Platzierung von perkutanen Stäben

2.3. Frakturen bei metabolischen Erkrankungen der Wirbelsäule und Frakturen der pädiatrischen Wirbelsäule

2.3.1. Frakturen bei ankylosierender Spondylitis (AS): Merkmale und Behandlung

2.3.1.1. Ätiologie der Spondylitis ankylosans
2.3.1.2. Bestimmung der Rolle des Wirbelsäulenchirurgen bei AS
2.3.1.3. Bestimmen, welche Art von Bildgebung für die Diagnose erforderlich ist und warum
2.3.1.4. Formulierung eines geeigneten Behandlungsplans für AS-Frakturen
2.3.1.5. Schwierigkeiten bei dieser Patientengruppe vorhersehen

2.3.2. Osteoporotische Wirbelkörperfrakturen. Diagnose und Behandlung

2.3.2.1. Definition von Osteoporose
2.3.2.2. Beschreibung der medizinisch-therapeutischen Behandlung von Osteoporose
2.3.2.3. Verständnis der Diagnose osteoporotischer Wirbelkörperfrakturen
2.3.2.4. Verwendung der AO-Klassifikation für osteoporotische Wirbelkörperfrakturen
2.3.2.5. Bewertung der verschiedenen chirurgischen Alternativen
2.3.2.6. Die Indikationen für Zementplastiken bei osteoporotischen Wirbelfrakturen erkennen
2.3.2.7. Die Indikationen für die Instrumentierung der Wirbelsäule zu erkennen mit oder ohne Zementplastik

2.3.3. Pädiatrische Wirbelsäulenfrakturen. Merkmale und Behandlung

2.3.3.1. Merkmale von unreifen Frakturen der Hals- und Brustwirbelsäule
2.3.3.2. Definition von SCIWORA/SCIWORET
2.3.3.3. Erklärung des Mechanismus von Verletzungen der Halswirbelsäule und des Lendenfortsatzes
2.3.3.4. Bestimmung des geeigneten Plans zur Diagnose und Behandlung von Verletzungen

2.4. Posttraumatische Kyphose

2.4.1. Prävention und Behandlung von posttraumatischer Kyphose

2.4.1.1. Diskussion über die Gründe für posttraumatische Kyphose
2.4.1.2. Behandlungsziele formulieren
2.4.1.3. Erklärung, wie das sagittale Gleichgewicht wiederhergestellt werden kann
2.4.1.4. Bewerten Sie die chirurgischen Optionen
2.4.1.5. Begründung des multidisziplinären Teamansatzes

2.5. Diagnose eines vertebro-medullären Traumas

2.5.1. Allgemeine Aspekte

2.5.1.1. Wirbelfrakturen mit neurologischer Beteiligung. Biomechanik. Stabilitätskriterien. Diagnoseinstrumente
2.5.1.2. Bildgebende Differentialdiagnose von Wirbelsäulenverletzungen mit neurologischer Beteiligung
2.5.1.3. Klinische Bewertung von traumatischen Rückenmarksverletzungen. Wirbelsäulensyndrome, ASIA-Skala
2.5.1.4. Unterscheidung von anderen Rückenmarksverletzungen. Bestimmung des Schweregrads einer Rückenmarksverletzung. Aktuelle diagnostische Möglichkeiten in der akuten Phase

2.5.2. Spinaler Schock und unvollständiges Rückenmarksverletzungssyndrom (SCI)

2.5.2.1. Pathophysiologie der traumatischen Rückenmarksverletzung. Unterscheidung von anderen Wirbelsäulenverletzungen
2.5.2.2. Definieren Sie die verschiedenen Arten von unvollständigen Rückenmarksverletzungen (SCI)
2.5.2.3. Klassifizieren Sie den SCI anhand der ASIA-Skala und begründen Sie seine klinische und chirurgische Relevanz. Beschreiben Sie die klinischen Symptome und die Pathophysiologie des Central Cord Syndroms
2.5.2.4. Chirurgische Erstversorgung von traumatischen Rückenmarksverletzungen: frühe vs. verzögerte Operation
2.5.2.5. Definition, warum Methylprednisolon bei SCI nicht verwendet werden sollte (NACIS I-III)
2.5.2.6. Behandlung von neuropathischen Schmerzen und Spastizität
2.5.2.7. Behandlung von posttraumatischer Syringomyelie und Spätdeformität
2.5.2.8. Rehabilitation von Rückenmarksverletzungen
2.5.2.9. Anfängliche Anpassung an die Rückenmarksverletzung und Rückkehr und soziale Teilhabe
2.5.2.10. Aktuelle klinische Anwendung von Therapien zur Geweberegeneration

2.5.3. Erstversorgung von traumatischen Rückenmarksverletzungen

2.5.3.1. Immobilisierung und Transport von kritisch kranken Patienten mit traumatischen Rückenmarksverletzungen
2.5.3.2. Zeitpunkt und medizinische Erstversorgung von traumatischen Rückenmarksverletzungen. Die Gültigkeit des NASCIS-Protokolls. Bedeutung der einzelnen Einheiten

2.5.4. Chirurgische Behandlung des vertebro-medullären Traumas

2.5.4.1. Chirurgische Behandlung von instabilen Frakturen des C1-C2
2.5.4.2. Behandlung von thorakolumbalen Frakturen mit neurologischer Beeinträchtigung
2.5.4.3. Vorteile des anterioren Zugangs
2.5.4.4. Vorteile des posterioren Ansatzes

2.5.5. Chirurgisches Management in besonderen Situationen

2.5.5.1. Pädiatrische Rückenmarksverletzungen. SCIWORA. Diagnose und Behandlung
2.5.5.2. Traumatische neurologische Verletzungen bei Patienten mit zervikaler Myelopathie
2.5.5.3. Instabile Frakturen bei Patienten mit ankylopoetischer Spondylitis
2.5.5.4. Frakturen mit neurologischen Schäden bei Patienten mit Osteoporose
2.5.5.5. Natürlicher Verlauf von Rückenmarksverletzungen. Komplikationen.Prognostische Faktoren
2.5.5.6. Behandlung der heterotopen Ossifikation. Management von Druckgeschwüren

Modul 3. Fortschritte in der minimalinvasiven Chirurgie

3.1. Halswirbelsäule

3.1.1. Minimalinvasive Operationstechniken zur Behandlung von zervikalen Bandscheibenvorfällen
3.1.2. Posteriore zervikale Foraminotomie
3.1.3. Bandscheibenersatz durch minimalinvasive Chirurgie
3.1.4. Posteriore zervikale Fixierung durch minimalinvasive Chirurgie
3.1.5. Fixierung von Odontoidfrakturen durch minimalinvasive Chirurgie
3.1.6. D-TRAX

3.2. Brustwirbelsäule und Lendenwirbelsäule

3.2.1. Minimalinvasive Operationstechniken zur Behandlung von thorakalen Bandscheibenvorfällen
3.2.2. Endoskopische Techniken bei der Behandlung von lumbalen Bandscheibenvorfällen
3.2.3. Seitlicher extraforaminaler Zugang
3.2.4. Translaminarer Ansatz
3.2.5. Translaminarer Zugang
3.2.6. Nucleus Pulposus Ersatztechnologie
3.2.7. Translaminäre Facettengelenksfusionstechniken mit Schrauben und anderen Vorrichtungen
3.2.8. Mikrochirurgische Dekompression der zentralen und lateralen Kanalstenose
3.2.9. Minimalinvasive chirurgische Platzierung von Pedikelschrauben
3.2.10. Fusionstechniken mit posteriorem Zugang. Minimalinvasive TLIF. Vor- und Nachteile
3.2.11. Laparoskopischer ALIF
3.2.12. Seitliche Zugänge für die intersomatische XLIF-Arthrodese. Technische Anatomie und Ergebnisse
3.2.13. Perkutaner Zugang zur Fusion des Iliosakralgelenks

3.3. Minimalinvasive Chirurgie bei Deformitäten

3.3.1. Wo liegen die Grenzen der minimalinvasiven Chirurgie bei der Korrektur von Deformationen? Indikationen
3.3.2. Neuausrichtung der vorderen Säule
3.3.3. Posteriore Korrekturtechniken
3.3.4. Perkutane posteriore Fixierung. Techniken zur Verkleinerung
3.3.5. Technik der temporären Fixierung
3.3.6. Indikationen für minimalinvasive Techniken in der Revisionschirurgie
3.3.7. Vor- und Nachteile minimalinvasiver Techniken in der Revisionschirurgie
3.3.8. Komplikationen bei früheren Ansätzen und wie sie zu vermeiden sind
3.3.9. Komplikationen bei posterioren Zugängen und wie man sie vermeiden kann

3.4. Interspinöse und interlaminäre Geräte

3.4.1. Techniken zur perkutanen dynamischen Stabilisierung mit interspinösen Implantaten
3.4.2. Technische und anatomische Überlegungen zur Platzierung von interspinösen Implantaten
3.4.3. Fortschritte bei den Geräten

3.5. Minimalinvasive chirurgische Schmerzbehandlungstechniken

3.5.1. Radiofrequenz-Neurotomie der lumbalen Gelenkfacetten
3.5.2. Elektrostimulation des Rückenmarks bei chronischen Schmerzen
3.5.3. Epiduroskopie

3.6. Behandlung von Frakturen durch minimalinvasive Techniken

3.6.1. Die Rolle der Vertebroplastie und ihre Komplikationen
3.6.2. Die Rolle der Kyphoplastie und ihre Komplikationen
3.6.3. Andere perkutane Behandlungstechniken für osteoporotische Wirbelkörperkompressionsfrakturen

Modul 4. Wirbelsäulenchirurgie bei älteren Menschen

4.1. Allgemeine Aspekte der älteren Wirbelsäule

4.1.1. Medizinische Aspekte, die bei älteren Patienten, die sich einer Wirbelsäulenoperation unterziehen, zu berücksichtigen sind
4.1.2. Anästhesieaspekte, die bei älteren Patienten, die sich einer Wirbelsäulenoperation unterziehen, zu beachten sind

4.2. Behandlung von Wirbelkörperfrakturen bei älteren Patienten

4.2.1. Konservative Behandlung von Frakturen bei älteren Patienten
4.2.2. Odontoidfrakturen bei älteren Patienten: Funktionelle Ergebnisse und Lebensqualität von Patienten mit und ohne Operation
4.2.3. Frakturen bei älteren Patienten mit ankylosierender Spondylitis
4.2.4. Lebensqualität bei älteren Patienten mit Frakturen
4.2.5. Chirurgische Behandlung von osteoporotischen Kompressionsfrakturen bei älteren Menschen

4.2.5.1. Die Rolle der Vertebroplastie
4.2.5.2. Kyphoplastie
4.2.5.3. Strukturelle Osteoplastik
4.2.5.4. Vesselplastie
4.2.5.5. Verwendung von Biologika

4.3. Konservative Behandlung von Wirbelsäulenschmerzen bei älteren Menschen

4.3.1. Rehabilitation bei älteren Patienten
4.3.2. Alternative Therapien. Yoga, Akupunktur. Wassergymnastik, Pilates
4.3.3. Einsatz von Wirbelsäuleninjektionen bei Wirbelsäulenschmerzen
4.3.4. Einnahme von oralen Medikamenten. NSAIDs, Morphium. Bei Schmerzen im unteren Rückenbereich bei älteren Menschen

4.4. Behandlung von Tumoren bei älteren Patienten

4.4.1. Behandlung von Knochenmetastasen in der Wirbelsäule von älteren Patienten
4.4.2. Minimalinvasive Ansätze

4.5. Chirurgische Aspekte der Skoliose bei älteren Patienten

4.5.1. Das sagittale Profil bei über 65-Jährigen: Merkmale und radiologische Analyse
4.5.2. Klinische Bewertung der Sagittalebene: Wie lässt sich das sagittale Gleichgewicht in die klinische Praxis integrieren?
4.5.3. Skoliose bei älteren Patienten: Prävalenz. Pathophysiologie Einstufung. Indikationen und Ziele der Operation
4.5.4. Grad der Fusion bei Skoliose im fortgeschrittenen Alter. Instrumentierung der Wirbelsäule
4.5.5. Dualer versus rein posteriorer Ansatz bei Skoliose im fortgeschrittenen Alter
4.5.6. Vertebrale Osteotomien. Wie wählt man die richtige Methode für einen chirurgischen Eingriff?

4.6. Spezifische chirurgische Komplikationen bei älteren Patienten

4.6.1. Koronales und sagittales Ungleichgewicht. Flat-back. Prävention. Behandlung
4.6.2. Pseudarthrose und Infektion nach deformierenden Operationen bei älteren Patienten
4.6.3. Syndrom der benachbarten Bandscheiben/Segmente (proximal und distal)
4.6.4. Chirurgische Komplikation. Wie lassen sich postoperative Komplikationen minimieren, wer ist gefährdet und wie hoch ist das Risiko?
4.6.5. Proximale junktionale Kyphose und progressive Deformität. Wie kann man sie minimieren und verwalten?

4.7. Andere degenerative Pathologien

4.7.1. Zervikale Myelopathie bei älteren Menschen
4.7.2. Degenerative Kyphose: Einfluss von osteoporotischen Frakturen
4.7.3. Lumbale degenerative Spondylolisthesis und Stenose
4.7.4. Thorakolumbale Rückenmarkskompression bei älteren Menschen
4.7.5. Minimalinvasive Chirurgie bei über 65-Jährigen

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