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Der Zusammenhang zwischen dem Umfeld, in dem sich das Leben eines Menschen entwickelt, und seiner psychischen Gesundheit ist sehr real, insbesondere in der frühen Kindheit und Jugend. In diesen Phasen findet der größte Teil der psychokognitiven Entwicklung des Individuums statt, die seine sozialen Fähigkeiten, seine Informationsverarbeitung, seine Aufmerksamkeit und seine Wahrnehmung der Realität bestimmt. Aus diesem Grund legen die medizinische Wissenschaft und ihre wichtigsten Vertreter besonderen Wert auf die frühzeitige Diagnose psychiatrischer Erkrankungen im Alter zwischen 2 und 15 Jahren, da bekannt ist, dass die überwiegende Mehrheit der in diesem Zeitraum festgestellten psychischen Pathologien leichter zu behandeln und die Therapie wirksamer ist als bei den gleichen Fällen im Erwachsenenalter.

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Das Programm enthält einen speziellen Abschnitt über die Bioethik der klinischen Forschung, so dass Sie sich mit den neuen Entwicklungen auseinandersetzen und Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Patienten verbessern können" 

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Sie können den gesamten Inhalt auf ein beliebiges Gerät herunterladen, so dass Sie auch dann darauf zugreifen können, wenn Sie keinen Internetzugang haben oder wenn Sie den gesamten Universitätsexperten abgeschlossen haben“  

Modul 1. Neue Fortschritte in der Kinderpsychiatrie

1.1. Epidemiologie psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter 

1.1.1. Nützlichkeit und Grenzen epidemiologischer Studien 
1.1.2. Maßnahmen zur Häufigkeit von Krankheiten 
1.1.3. Arten von epidemiologischen Studien 
1.1.4. Prävalenz von psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Das Problem der Klassifizierungssysteme für Krankheiten 
1.1.5. Komorbidität 
1.1.6. Kontinuität im Erwachsenenalter 

1.2. Fortschritte in der Genetik in der Kinderpsychiatrie 

1.2.1. Ansatz zur Molekulargenetik 
1.2.2. Von der Genetik zur Symptomatologie 
1.2.3. Die Zukunft der Genetik in der kinder- und jugendpsychiatrischen Forschung 

1.3. Aktuelles zur Neurochemie in der Psychiatrie 

1.3.1. Entwicklungsneurobiologie: genetische Beteiligung 
1.3.2. Neurochemie der frühen Entwicklung 
1.3.3. Neurochemie des Lernens 
1.3.4. Neurochemie des Belohnungssystems 
1.3.5. Neurochemie der Aggression 

1.4. Klinische Psychophysiologie und Neurophysiologie: Anwendung in der Praxis 

1.4.1. Videoelektroenzephalographie (VEEG) 
1.4.2. Normaler Schlaf im Kindes- und Jugendalter 
1.4.3. Nächtliche Video-Polysomnographie (VPSG) 
1.4.4. Kognitiv evozierte Potentiale (CEP) 

1.5. Wissenschaftliche Forschung in der Psychiatrie 

1.5.1. Epidemiologie: grundlegende Konzepte 
1.5.2. Bioethik der klinischen Forschung und der Beziehung zwischen Fachleuten und Patienten 
1.5.3. Evidenzbasierte Medizin 
1.5.4. Forschungsziele: Wie formuliert man Forschungsfragen und Suchstrategien? 
1.5.5. Phasen eines Forschungsprojektes. Definition der Variablen, Design und Art der Studie 
1.5.6. Studienpopulation: Stichprobenumfang und Stichprobenauswahl 
1.5.7. Datenanalyse und -verwaltung 

1.6. Effektive Kommunikation und Führung in der Psychiatrie 

1.6.1. Häufige Aspekte 
1.6.2. Schriftliche Texte 
1.6.3. Mündliche Berichte

Modul 2. Klinische Syndrome in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

2.1. Diagnostische Taxonomien 

2.1.1. Definition 
2.1.2. Historische Einführung 
2.1.3. Aktuelle Klassifizierungssysteme 

2.2. Missbrauch und Abhängigkeiten 

2.2.1. Alkohol und Drogen 
2.2.2. Verhaltenssüchte 
2.2.3. Duale Pathologie 

2.3. Essstörungen 

2.3.1. Ätiologie 
2.3.2. Klinische Beurteilung 

2.3.2.1. Klinische Merkmale bei AN 
2.3.2.2. Klinische Merkmale bei BN 
2.3.2.3. Ergänzende Untersuchungen 

2.3.3. Diagnose 
2.3.4. Behandlung 

2.3.4.1. Ernährungstherapie 
2.3.4.2. Psychologische Behandlung 
2.3.4.3. Pharmakologische Behandlung 

2.3.5. Prävention 

2.4. Die Umwelt in der Kinderpsychiatrie 

2.4.1. Mobbing 
2.4.2. Anpassungsstörungen 
2.4.3. Posttraumatische Belastungsstörung 
2.4.4. Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung 
2.4.5. Elterliches Entfremdungssyndrom 
2.4.6. Bindungsstörungen 
2.4.7. Reaktive Bindungsstörung 
2.4.8. Enthemmte Störung der sozialen Beziehungen 

2.5. Stimmungsstörung 

2.5.1. Depression 
2.5.2. Trauer 
2.5.3. Bipolare Störung 

2.6. Angststörung 

2.6.1. Kindliche Ängste und einfache Phobien 
2.6.2. Trennungsangststörung 
2.6.3. Selektiver Mutismus 
2.6.4. Allgemeine Angststörung 
2.6.5. Soziale Angststörung 
2.6.6. Panikattacken und Panikstörung 

2.7. Autismus und soziale Kommunikationsstörung 

2.7.1. Autismus-Spektrum-Störung 
2.7.2. Soziale Kommunikationsstörung (pragmatisch) 

2.8. Kognitionsstörung 

2.8.1. Grenzwertiges intellektuelles Niveau 
2.8.2. Geistige Behinderungen 
2.8.3. Demenzerkrankungen im Kindesalter 

2.9. Grundlegende Instinkte 

2.9.1. Aggressivität 

2.9.1.1. Selbst-Aggressivität 
2.9.1.2. Heteroaggressivität 

2.9.2. Schließmuskeln 

2.9.2.1. Enkopresis 
2.9.2.2. Enuresis 

2.9.3. Sexualität 

2.9.3.1. Sexuelle Probleme des Kindes und des Heranwachsenden 
2.9.3.2. Atypische psychosexuelle Entwicklung 

2.9.4. Schlaf 

2.9.4.1. Parasomnien 
2.9.4.2. Dyssomnien 

2.10. Psychotische Störungen 

2.10.1. Bedingungen 
2.10.2. Epidemiologie 
2.10.3. Ätiologie 
2.10.4. Klinik 
2.10.5. Diagnostische Bewertung und Differentialdiagnose 
2.10.6. Behandlung und Vorgehensweise 
2.10.7. Verlauf und Prognose 

2.11. Obsessiv zwanghafte Störung 

2.11.1. Epidemiologie 
2.11.2. Ätiologie 
2.11.3. Pathophysiologie 
2.11.4. Manifestationen und klinischer Verlauf. Klinische Unterschiede zur obsessiv zwanghaften Störung bei Erwachsenen 
2.11.5. Differentialdiagnose 
2.11.6. Komorbidität 
2.11.7. Behandlung 

2.12. Persönlichkeitsstörungen 

2.12.1. Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen im Kindes- und Jugendalter 
2.12.2. Klinische Manifestationen 
2.12.3. Komorbidität und Prognose 
2.12.4. Diagnose 
2.12.5. Intervention und Behandlung 

2.13. Andere Störungen 

2.13.1. Lernbehinderung 
2.13.2. Sprachstörung 
2.13.3. Sprachbehinderung 
2.13.4. Leseschwäche 
2.13.5. Motorische Störungen 
2.13.6. Andere nicht psychische Störungen 

2.14. Verhaltensauffälligkeiten I. Tics, Tourette-Syndrom und ADHS 

2.14.1. Tics 
2.14.2. Tourette-Störungen 
2.14.3. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei Kindern und Jugendlichen 

2.15. Verhaltensstörungen II. Störende, impulsive und antisoziale Persönlichkeitsstörungen 

2.15.1. Epidemiologie 
2.15.2. Ätiologie 
2.15.3. Störungen des disruptiven Verhaltens 
2.15.4. Antisoziale Persönlichkeitsstörung 
2.15.5. Störung der Impulskontrolle 
2.15.6. Handhabung

Modul 3. Fortschritte bei der Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

3.1. Umweltbezogene Behandlungen 

3.1.1. Therapien der dritten Generation 

3.2. Verhaltenstherapeutische Behandlungen 

3.2.1. Kognitive Verhaltenstherapie 
3.2.2. Ausbildung der Eltern 
3.2.3. Familientherapie (systemisch) 
3.2.4. Individuelle Psychotherapie 
3.2.5. Gruppenpsychotherapie 

3.3. Psychoanalyse 

3.3.1. Psychoanalytische Technik 
3.3.2. Indikationen für die Psychoanalyse 
3.3.3. Ergebnisse der Psychoanalyse 
3.3.4. Psychoanalytische Psychotherapien 

3.4. Pharmakologische Behandlung. Dosierung und Anwendung 

3.4.1. Mechanismen der Arzneimittelwirkung 
3.4.2. Vorsichtsmaßnahmen, Warnhinweise und Einverständniserklärung 

3.5. Chirurgische Behandlungen 

3.5.1. Geschlechtsangleichende Operation (SRS) 
3.5.2. Neurochirurgie 

3.6. Technologische Behandlungen. MBE-Empfehlungen 

3.6.1. Technologische Behandlungen 
3.6.2. Therapeutische MBE-Empfehlungen

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit erfahrenen Fachleuten zu umgeben und von ihrer Arbeitsmethodik zu lernen"