Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
Dank dieses Universitätsexperten werden Sie sich mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen bezüglich der Anpassung der Parameter für Druck, Volumen, Fluss und Inspirationszeit/gesamte Atemzykluszeit auseinandersetzen“
Die nicht-invasive mechanische Beatmung hat sich als eine weit verbreitete medizinische Strategie etabliert, um das Leben von Patienten mit Atembeschwerden zu retten, ohne auf aggressive Methoden zurückzugreifen, die Komplikationen verursachen und den Krankenhausaufenthalt verlängern. Infolgedessen haben sich die Techniken und Anpassungen der Beatmungsparameter in den letzten Jahren signifikant entwickelt, um die nicht-invasive mechanische Beatmung den Bedürfnissen jedes Patienten entsprechend anzupassen und ihr Wohlbefinden vollständig zu erhalten. Daher sind Neurologen, die in ihrem Bereich auf dem neuesten Stand bleiben möchten, verpflichtet, sich eingehend mit allen kürzlich in diesem Bereich gemachten Fortschritten vertraut zu machen.
Aus diesem Grund hat TECH die Entwicklung dieses Programms vorangetrieben, das dem Spezialisten eine umfassende Aktualisierung bezüglich der Techniken und ventilatorischen Parameter der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bietet. Während dieses akademischen Zeitraums wird er die neuesten Fortschritte in Bezug auf die Anpassung verschiedener Arten von ventilatorischen Parametern oder bezüglich der Beatmungsstrategien mit unterstützendem Druck, volumenkontrolliert oder mit hoher Frequenz erforschen. Ebenso wird er sich vertieft mit den ausgefeilten Methoden zur Bewertung der Toleranz und Anpassung des Patienten an die nicht-invasive mechanische Beatmung auseinandersetzen.
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Durch diese Fortbildung lernen Sie die fortschrittlichen Methoden zur Bewertung der Toleranz und Anpassung des Patienten an die nicht-invasive mechanische Beatmung kennen“
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Lehrplan
Der Lehrplan dieser Fortbildung wurde so gestaltet, dass er dem Arzt die aktuellsten Kenntnisse über die Techniken und Beatmungsparameter der nicht-invasiven mechanischen Beatmung vermittelt. Für jedes der 3 Module, aus denen sich dieses Programm zusammensetzt, steht Lehrmaterial in Form von Lektüren, Erklärvideos oder interaktiven Zusammenfassungen zur Verfügung. Dank dieser Tatsache und einer 100%igen Online-Modalität wird jeder Student eine angenehme und entscheidende Lernerfahrung machen.
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Modul 1. Mechanik der Beatmung
1.1. Anatomie und Physiologie des Atmungssystems
1.1.1. Struktur und Funktion der Lungen und ihr Zusammenhang mit dem Brustkorb
1.1.2. Mechanik der Lungenventilation
1.1.3. Alveolärer Gasaustausch
1.2. Steuerung der Ventilation und Regulation des pH-Werts
1.2.1. Mechanismen der Atemkontrolle (Chemorezeptoren, Barorezeptoren etc.)
1.2.2. Regulierung des Blut-pH-Werts und dessen Zusammenhang mit der Ventilation
1.2.3. Ventilatorische Reaktionen in Situationen von Hypoxie, Hyperkapnie und Azidose
1.2.4. Interaktion zwischen dem Atmungssystem und dem zentralen Nervensystem
1.3. Transpulmonaler Druck und Beatmungsmechanik
1.3.1. Kräfte, die während der Beatmung auf die Lunge wirken (atmosphärischer Druck, intrapleuraler Druck usw.)
1.3.2. Schutzmechanismen der Lungen vor Überdehnung und Kollaps
1.3.3. Atemmechanik in pathologischen Situationen (Emphysem, Lungenfibrose usw.)
1.3.4. Beziehung zwischen Atmungsmechanik und Atemmuskelanstrengung
1.4. Tidalvolumen, Minutenvolumen und Vitalkapazität
1.4.1. Definition und Messung der verschiedenen Lungenvolumina und -kapazitäten
1.4.2. Veränderungen der Lungenvolumina und -kapazitäten bei Atemwegserkrankungen
1.4.3. Interpretation der spirometrischen Werte und ihre Grenzen
1.5. Compliance und Ausdauer des Atmungssystems
1.5.1. Konzept
1.5.2. Messung
1.5.3. Beeinflussende Faktoren
1.5.4. Veränderungen bei Atemwegserkrankungen
1.6. Arten der Atmung (spontan, assistiert und kontrolliert)
1.6.1. Definition und Eigenschaften der verschiedenen Arten der Atmung
1.6.2. Bewertung der Reaktion des Patienten auf die mechanische Beatmung
1.7. Beziehung zwischen Ventilation und Perfusion
1.7.1. Definition und Physiologie der Beziehung zwischen Ventilation und Perfusion
1.7.2. Ventilations-Perfusions-Störungen bei Atemwegserkrankungen
1.7.3. Methoden zur Bewertung des Ventilations-Perfusions-Verhältnisses
1.7.4. Therapeutische Strategien zur Verbesserung des Verhältnisses zwischen Ventilation und Perfusion
1.8. Oxygenierung und Gastransport
1.8.1. Veränderungen der Oxygenierung und des Gastransports bei Erkrankungen der Atemwege
1.8.2. Bewertung der Oxygenierung und des Gastransports in der klinischen Praxis
1.8.3. Behandlung von Hypoxämie und Hyperkapnie bei Patienten mit Atemwegserkrankungen
1.8.4. Komplikationen bei der Behandlung von Hypoxämie und Hyperkapnie
1.9. Auswirkungen der mechanischen Beatmung auf die Atmungsphysiologie
1.9.1. Physiologie der mechanischen Beatmung
1.10. Veränderungen der Beatmungsmechanik während der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
1.10.1. Lungenverletzungen im Zusammenhang mit mechanischer Beatmung
1.10.2. Optimierung der mechanischen Beatmung zur Verbesserung der Atemphysiologie
Modul 2. Nicht-invasive mechanische Beatmung und Anpassungen der Beatmungsparameter bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
2.1. Nicht-invasive mechanische Beatmung
2.1.1. Terminologie der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
2.1.2. Was die einzelnen Parameter in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung messen
2.2. Indikationen und Kontraindikationen
2.2.1. Indikationen bei akutem hypoxämischem Atemversagen
2.2.2. Indikationen bei akutem globalem/hyperkapnischem Atemversagen
2.2.3. Indikationen bei chronischer respiratorischer Insuffizienz
2.2.4. Weitere Indikationen für die nicht-invasive mechanische Beatmung
2.2.5. Kontraindikationen für die nicht-invasive mechanische Beatmung
2.3. Beatmungsmodi
2.3.1. Spontaner Modus
2.3.2. Assistierter Modus
2.3.3. Kontrollierter Modus
2.4. Schnittstellen: Typen, Auswahl und Einstellung
2.4.1. Gesichtsmaske
2.4.2. Nasenmaske
2.4.3. Schnittstelle zum Mund
2.4.4. Oronasale Schnittstelle
2.4.5. Helm
2.5. Beatmungsparameter: Druck, Volumen, Fluss und Ti/Ttot
2.5.1. Einstellung des Inspirations- und Exspirationsdrucks
2.5.2. Einstellung der Atemfrequenz
2.5.3. Einstellung der Ti/Ttot
2.5.4. Einstellung des PEEP
2.5.5. Einstellung der FiO2
2.6. Atmungszyklen und Auslöser
2.6.1. Einstellen der Auslöse- und Lüfterempfindlichkeit
2.6.2. Einstellung von Tidalvolumen und Inspirationszeit
2.6.3. Einstellung des Inspirations- und Exspirationsflusses
2.7. Synchronisierung zwischen Patient und Ventilator
2.7.1. Verzögerung der Auslösung
2.7.2. Selbstauslöser
2.7.3. Inspiratorische Anstrengungen sind ineffektiv
2.7.4. Unstimmigkeit der Inspirationszeit zwischen Patient und Beatmungsgerät
2.7.5. Doppelter Schuss
2.8. Alarme und Sicherheit der Patienten
2.8.1. Arten von Alarmen
2.8.2. Alarmverwaltung
2.8.3. Sicherheit des Patienten
2.8.4. Bewertung der Wirksamkeit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
2.9. Patientenauswahl und Einleitungsstrategien
2.9.1. Profil des Patienten
2.9.2. Parameter für die Einleitung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Akutpatienten
2.9.3. Parameter des Beginns bei chronischen Patienten
2.9.4. Anpassung der Parameter entsprechend der Entwicklung
2.10. Bewertung der Patientenverträglichkeit und Anpassung an die nicht-invasive mechanische Beatmung
2.10.1. Kriterien für gutes klinisches Ansprechen
2.10.2. Kriterien für schlechtes klinisches Ansprechen
2.10.3. Anpassungen zur Toleranzverbesserung
2.10.4. Tipps zur Verbesserung der Anpassung
Modul 3. Nicht-invasive Techniken zur Unterstützung der Atmung
3.1. Bewertung des erforderlichen Maßes an Beatmungsunterstützung
3.1.1. Bewertung der klinischen Indikation
3.1.2. Interpretation der arteriellen Blutgase
3.1.3. Bewertung der Atmungsmechanik
3.1.4. Bewertung des erforderlichen Maßes an Beatmungsunterstützung
3.1.5. Wechsel des Beatmungsmodus
3.2. Kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck (CPAP)
3.2.1. Grundsätze und Mechanik des CPAP
3.2.2. Indikationen für den Einsatz von CPAP
3.2.3. Einstellung der CPAP-Parameter
3.2.4. Überwachung der Komplikationen bei CPAP und deren Behandlung
3.2.5. Vergleich von CPAP mit anderen Beatmungsmodalitäten
3.3. Biphasischer positiver Atemwegsdruck (BiPAP)
3.3.1. Grundsätze und Mechanik des BiPAP
3.3.2. Indikationen für den Einsatz von BiPAP
3.3.3. Einstellung der BiPAP-Parameter
3.3.4. Überwachung der Komplikationen bei BiPAP und deren Behandlung
3.3.5. Vergleich von BiPAP mit anderen Beatmungsmodalitäten
3.4. Druckunterstützende Beatmung
3.4.1. Konventionell (PSV)
3.4.2. Proportional (PPSV)
3.4.3. Adaptiv (ASV)
3.4.4. Intelligent adaptiv (iVAPS)
3.5. Volumenkontrollierte Beatmung
3.5.1. Grundsätze und Mechanik der volumenkontrollierten nicht-invasiven mechanischen Beatmung
3.5.2. Indikationen für die Anwendung der volumenkontrollierten nicht-invasiven mechanischen Beatmung
3.5.3. Wie man die Parameter bei volumenkontrollierter Beatmung einstellt
3.5.4. Überwachung der Komplikationen im Volumenmodus und deren Behandlung
3.5.5. Vergleich des Volumenmodus mit anderen Beatmungsmodi
3.6. Hochflussnasenkanülen (HFNC)
3.6.1. Grundsätze und Mechanik der HFNC
3.6.2. Indikationen für den Einsatz von HFNC
3.6.3. Einstellung der HFNC-Parameter
3.6.4. Überwachung der Komplikationen von HFNC und deren Behandlung
3.6.5. Vergleich von HFNC mit anderen Beatmungsmodalitäten
3.7. Kombinierte Beatmung (positiver Druck ((CPAP/BiPAP) + HFNC)
3.7.1. Grundsätze und Mechanismen der Kombinationstherapie
3.7.2. Indikationen für die Kombinationstherapie
3.7.3. Wie man die kombinierte Therapie startet, gleichzeitig oder stufenweise
3.7.4. Anpassung der Parameter der Kombinationstherapie
3.7.5. Überwachung der Komplikationen der Kombinationstherapie und deren Behandlung
3.7.6. Vergleich der Kombinationstherapie mit anderen Beatmungsmodalitäten
3.8. Hochfrequenzbeatmung
3.8.1. Indikationen für die Verwendung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung mit hoher Frequenz
3.8.2. Einstellung der Parameter
3.8.3. Nutzen für den Akutpatienten
3.8.4. Nutzen bei chronischen Patienten
3.8.5. Überwachung und Behandlung von Komplikationen
3.8.6. Vergleich mit anderen Beatmungsmodalitäten
3.9. Andere Beatmungsmodi
3.9.1. Ventilation mit unterstützendem Druck und mandatorischer Flusskontrolle (MFC)
3.9.2. Hochgeschwindigkeitsventilation durch die Nasenbrille
3.9.3. Andere neuartige Beatmungsformen
3.10. Einstellung der Befeuchtung und Temperatur in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
3.10.1. Die Bedeutung der Befeuchtung und Temperatur in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
3.10.2. Arten von Befeuchtungssystemen bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung
3.10.3. Indikationen für die Verwendung eines Luftbefeuchters bei Akutpatienten
3.10.4. Indikationen für Luftbefeuchter bei chronischen Patienten
3.10.5. Methoden zur Überwachung der Befeuchtung bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung
3.10.6. Einstellung der Temperatur in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
3.10.7. Überwachung und Management von Komplikationen im Zusammenhang mit Befeuchtung und Temperatur bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung
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Universitätsexperte in Beatmungstechniken und -Parameter bei der Nicht-Invasiven Mechanischen Beatmung
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