Präsentation

Dank dieses 100%igen Online-Masterstudiengangs beherrschen Sie die neuesten Technologien im Bereich der vaskulären Interventionen und führen die effizientesten Behandlungen durch“ 

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Der Bereich der vaskulären interventionellen Medizin hat sich aufgrund des medizintechnischen Fortschritts, der durch Industrie 4.0 vorangetrieben wird, stark verändert. Beispiele sind Angioplastien, Embolisationstechniken und Stenting. Auf diese Weise revolutionieren die minimalinvasiven Verfahren die Behandlung von Gefäßerkrankungen völlig. Zu den wichtigsten Vorteilen dieser Methoden gehören die Verringerung des Risikos postoperativer Komplikationen (wie Infektionen oder übermäßige Blutungen), die Verkürzung der Erholungszeit und die Verringerung der Schädigung des gesunden Gewebes in der Umgebung der Behandlungsstelle.

In diesem Rahmen hat TECH einen exklusiven und innovativen Privater masterstudiengang in Vaskuläre Interventionen entwickelt. Das Hauptziel besteht darin, dem medizinischen Personal die neuesten Fortschritte in der endovaskulären Technologie zu vermitteln, wobei der Schwerpunkt auf bildgebenden Verfahren liegt.

Der Studiengang befasst sich mit dem Einsatz von Instrumenten wie Ultraschall, Computertomographie und Magnetresonanztomographie, die es den Studenten ermöglichen, präzisere Diagnosen zu stellen. Darüber hinaus werden im Lehrplan auch anspruchsvolle Angioplastietechniken wie der Einsatz von Ballons oder Stents behandelt. Das Programm wird auch die Grundlagen für eine optimale Vorgehensweise bei häufigen Erkrankungen liefern, die von der peripheren Arterienerkrankung über Aneurysmen bis hin zu Embolien reichen. Infolgedessen werden die Spezialisten klinische Kompetenzen entwickeln, um präzise Diagnosen zu stellen und vaskuläre Eingriffe mit maximaler Wirksamkeit durchzuführen.

Darüber hinaus verwendet TECH eine 100%ige Online-Methodik, bei der didaktische Strategien wie die Relearning-Methode hervorstechen, die auf der Wiederholung der wichtigsten Konzepte basiert, um das Wissen zu festigen und die Aktualisierung der Kompetenzen zu erleichtern. Ärzte benötigen lediglich ein elektronisches Gerät mit Internetzugang, um auf den virtuellen Campus zuzugreifen und von den dynamischsten Unterrichtsmaterialien auf dem Bildungsmarkt zu profitieren. Darüber hinaus findet man eine Vielzahl von Ressourcen in verschiedenen Formaten, wie z. B. interaktive Zusammenfassungen oder spezielle Lektüre. Zweifellos ein Programm, das auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen im Bereich der vaskulären Intervention beruht und die Arbeit der Ärzte erheblich optimieren wird.

Wenn Sie sich zum Ziel gesetzt haben, Ihr Wissen aufzufrischen, bietet Ihnen TECH die Möglichkeit, dies mit Ihren beruflichen Pflichten zu verbinden“

Dieser Privater masterstudiengang in Vaskuläre Interventionen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Angiologie und Gefäßchirurgie vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Sie werden sich mit den modernsten multimodalen Bildgebungsverfahren befassen, die es Ihnen ermöglichen, detaillierte Informationen über die Struktur und Funktion der Organe des Körpers zu erhalten"

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie werden Ihre therapeutischen Verfahren durch innovative endovaskuläre Behandlungsstrategien verfeinern und die Behandlung von Komplikationen wie inneren Blutungen verhindern"

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Das charakteristische Relearning-System von TECH ermöglicht es Ihnen, Ihr Wissen in Ihrem eigenen Tempo und ohne Abhängigkeit von externen Lehrbedingungen aufzufrischen"

Lehrplan

Mit diesem Universitätsabschluss verfügen die Fachkräfte über solide Kenntnisse der vaskulären Anatomie, der Pathophysiologie und der neuesten Techniken der vaskulären Intervention. Der Studiengang vertieft den Umgang mit hochentwickelten Instrumenten für endovaskuläre Verfahren wie Zugangsnadeln, Katheter oder Dilatatoren. Darüber hinaus werden im Lehrplan nichtinvasive Techniken der Gefäßbildgebung (einschließlich Ultraschall, Computertomographie und Magnetresonanztomographie) analysiert. In den Lehrmaterialien werden auch Themen wie Eingriffe an den Halsschlagadern, der thorakalen Aorta und sogar den Venen der unteren Extremitäten behandelt. Die Studenten können genaue Diagnosen stellen und wirksame Gefäßoperationen durchführen.

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Sie werden die modernsten diagnostischen und therapeutischen Verfahren auf dem Gebiet der vaskulären Intervention in Ihre klinische Praxis einbeziehen"

Modul 1. Vaskuläre Angiographie

1.1. Präprozedurale Beurteilung und Behandlung von Patienten mit vaskulärer Pathologie

1.1.1. Anamnese und körperliche Untersuchung
1.1.2. Psychologische Vorbereitung und informierte Zustimmung
1.1.3. Bewertung von Kontraindikationen und Risikofaktoren

1.2. Sicherheit in der vaskulären Intervention

1.2.1. Strahlenschutz für Patienten und Personal
1.2.2. Infektionsprävention und Sterilitätskontrolle
1.2.3. Verfahren für Notfälle und Reaktionsplan

1.3. Werkzeuge für die vaskuläre Intervention: Zugangsnadeln, Führungsdrähte, Dilatatoren und Katheter

1.3.1. Zugangsnadeln
1.3.2. Führungsdrähte und Techniken zum Einführen
1.3.3. Dilatatoren und Katheter

1.4. Kontrastmittel bei vaskulären Interventionen

1.4.1. Jodhaltige Kontrastmittel
1.4.2. Bewertung der Nierenfunktion und des Risikos der Nephrotoxizität
1.4.3. Unerwünschte Kontrastmittelreaktionen

1.5. Alternative Kontrastmittel: Kohlendioxidgas, Gadoliniumchelate

1.5.1. Kohlendioxidgas als Kontrastmittel
1.5.2. Gadoliniumchelate in der Angiographie
1.5.3. Alternative Kontrastmittel

1.6. Intraprozedurale Versorgung bei Gefäßinterventionen: Sedierung, Antibiotikaprophylaxe, Blutdruckkontrolle, Antikoagulation

1.6.1. Sichere Verabreichung von Beruhigungsmitteln während des Eingriffs
1.6.2. Antibiotika und Prophylaxeprotokolle vor der Intervention
1.6.3. Hämodynamische Stabilität und Thromboseprävention

1.7. Arterielle Punktion: Arteria femoralis communis, Arteria axillaris oder arteria brachialis, Aorta translumbaris, ungewöhnlicher arterieller Zugang

1.7.1. Bewertung der Einstichstelle und der Arterie
1.7.2. Techniken für die Punktion der Oberschenkel- und Axillararterien
1.7.3. Handhaben von ungewöhnlichen Punktionstellen

1.8. Venenpunktion: Vena femoralis communis, Vena jugularis interna, Vena subclavia, Venen der oberen Extremitäten, Vena cava inferior

1.8.1. Bewertung des zentralen und peripheren Venenzugangs
1.8.2. Techniken für die Punktion und Positionierung von Venenkathetern
1.8.3. Komplikationen und Behandlungsstrategien während und nach der Punktion

1.9. Andere Venenzugänge

1.9.1. Zugang zu tiefen Venen: tiefe Oberschenkelvene oder äußere Jugularvene
1.9.2. Zugang für Notfälle
1.9.3. Risiko-Nutzen-Bewertung zur Bestimmung des besten venösen Zugangs

1.10. Was man bei vaskulären Eingriffen tun und was man nicht tun sollte

1.10.1. Sicherheitsprotokolle und Umgangsformen im Angiographiebereich
1.10.2. Vermeidung von Komplikationen und häufigen Fehlern während des Verfahrens
1.10.3. Strategien der Teamarbeit in der angiographischen Umgebung

Modul 2. Nichtinvasive vaskuläre Bildgebung

2.1. Ultraschall in der Diagnostik interventionsfähiger Gefäßpathologien

2.1.1. Ultraschall
2.1.2. Klinische Anwendungen von Gefäß-Ultraschall
2.1.3. Erfassungstechniken und Abtastprotokolle

2.2. Graustufen-Ultraschall bei der Diagnose interventionsfähiger Gefäßpathologien

2.2.1. Interpretation von Graustufenbildern
2.2.2. Bewertung von Morphologie und Struktur der Gefäße
2.2.3. Differenzialdiagnose und Normalbefund

2.3. Doppler-Ultraschall bei der Diagnose interventionsfähiger Gefäßpathologien

2.3.1. Doppler-Effekt
2.3.2. Interpretation von Echtzeit-Blutströmen
2.3.3. Messung der Geschwindigkeiten und Berechnung der hämodynamischen Indizes

2.4. Farbdoppler-Ultraschall bei der Diagnose interventionsfähiger Gefäßpathologien

2.4.1. Farbdoppler-Ultraschall gegenüber konventionellem Doppler
2.4.2. Anwendungen in der Diagnose von Gefäßpathologien
2.4.3. Grenzen und Artefakte des Farbdoppler-Ultraschalls

2.5. Energie-Doppler-Ultraschall bei der Diagnose von interventionsfähigen Gefäßerkrankungen

2.5.1. Energie-Doppler-Ultraschall
2.5.2. Klinischer Nutzen bei der Untersuchung von Gefäßströmungen mit niedriger Geschwindigkeit
2.5.3. Bewertung der Gewebeperfusion

2.6. Kontrastmittel für den Ultraschall bei der Diagnose von interventionsfähigen Gefäßerkrankungen

2.6.1. Kontrastmittel
2.6.2. Visualisierung und Charakterisierung von Gefäßläsionen
2.6.3. Sicherheit bei der Verwendung von Ultraschall-Kontrastmitteln in der Gefäßdiagnostik

2.7. Magnetresonanztomographie und Angiographie

2.7.1. Magnetresonanztomographie zur Diagnose vor endovaskulären Verfahren
2.7.2. Protokolle der Magnetresonanzangiographie
2.7.3. Bildinterpretation und Differentialdiagnose

2.8. Computertomographie und CT-Angiographie vor endovaskulären Verfahren

2.8.1. Bildaufnahme- und Optimierungsprotokolle
2.8.2. Anwendungen bei der Untersuchung des peripheren und zentralen Gefäßsystems
2.8.3. Bewertung von Komplikationen und Beschränkungen

2.9. Nachbearbeitung von diagnostischen Bildern der Gefäßpathologie

2.9.1. Datenrekonstruktion und Visualisierungstechniken
2.9.2. Quantitative und Qualitative Bildanalyse
2.9.3. Integration der Ergebnisse in den Radiologiebericht

2.10. Technologische Fortschritte und Trends in der nichtinvasiven vaskulären Bildgebung

2.10.1. Innovationen bei Hardware und Software zur Verbesserung der Bildqualität
2.10.2. Entwicklungen bei multimodalen Bildgebungsverfahren
2.10.3. Personalisierung der Behandlung und Präzisionsmedizin

Modul 3. Vaskuläre Interventionen

3.1. Ballon-Angioplastie

3.1.1. Mechanismen der Angioplastie
3.1.2. Patientenauswahl und präoperative Beurteilung
3.1.3. Angioplastie-Techniken und -Verfahren

3.2. Embolie-Schutzvorrichtungen

3.2.1. Embolie-Schutzvorrichtungen
3.2.2. Indikationen und klinischer Nutzen
3.2.3. Sicherheit und mögliche Komplikationen der Atheroembolie

3.3. Stents und Stent-Grafts für die endovaskuläre Behandlung

3.3.1. Stents und Stent-Grafts
3.3.2. Implantat- und Platzierungstechniken
3.3.3. Stent-Grafts zur Behandlung von Aneurysmen

3.4. Pharmakologische Thrombolyse bei akuter Thrombose

3.4.1. Thrombolytische Mittel
3.4.2. Verabreichungs- und Überwachungsprotokolle
3.4.3. Klinische Ergebnisse und damit verbundene Komplikationen

3.5. Mechanische Thrombektomie bei akuter Thrombose

3.5.1. Thrombektomie-Geräte 
3.5.2. Thrombektomie-Verfahren und -Techniken
3.5.3. Ergebnisse und Wirksamkeit bei der vaskulären Rekanalisation

3.6. Pharmakomechanische Thrombolyse bei akuter Thrombose

3.6.1. Pharmakomechanische Thrombolyse
3.6.2. Verwendete Geräte und Techniken
3.6.3. Vergleich mit anderen Methoden der Thrombolyse

3.7. Vasodilatatoren bei Ischämie der Extremitäten

3.7.1. Wirkmechanismus und gefäßerweiternde Effekte bei Ischämie der Extremitäten 
3.7.2. Klinische Anwendungen bei vaskulären Interventionen
3.7.3. Verabreichung von Medikamenten und Überwachung der Ergebnisse nach der Verabreichung von gefäßerweiternden Medikamenten

3.8. Endovaskuläre Embolisation und Ablation bei Gefäßfehlbildungen

3.8.1. Embolisation und Ablation
3.8.2. Embolisationstechniken
3.8.3. Endovaskuläre Ablation: Methoden und klinische Anwendungen

3.9. Pseudoaneurysmen über arterielle Zugänge

3.9.1. Bewertung von Pseudoaneurysmen nach radialem Zugang
3.9.2. Endovaskuläre und chirurgische Behandlung
3.9.3. Überwachung und Behandlung von Komplikationen

3.10. Geräteimplantation zur endovaskulären Behandlung

3.10.1. Implantat-Techniken
3.10.2. Auswahl der Geräte für die endovaskuläre Behandlung
3.10.3. Perioperatives Management und postimplantäre Nachsorge

Modul 4. Interventionen an den Halsschlagadern und Vertebralarterien

4.1. Wichtige Kollateralwege im zerebralen Kreislauf

4.1.1. Kollaterale Vaskularisierung der Halsschlagader und der Vertebralarterien
4.1.2. Intrakranielle und extrakranielle Kollateralkreisläufe
4.1.3. Klinische Bedeutung bei Arterienverschlüssen

4.2. Bildgebung bei der Diagnose und Überwachung von Gefäßkrankheiten

4.2.1. Bildgebende Verfahren zur Beurteilung von Halsschlagadern und Vertebralarterien
4.2.2. Interpretation von Bildgebungsergebnissen: Normale und pathologische Befunde
4.2.3. Bildgebung bei der Diagnose und Überwachung von Gefäßkrankheiten

4.3. Interventionen bei atherosklerotischer Verschlusskrankheit

4.3.1. Pathogenese und assoziierte Risikofaktoren
4.3.2. Klinische Manifestationen und Diagnosemethoden
4.3.3. Behandlungsmöglichkeiten und Prävention von Komplikationen

4.4. Interventionen bei fibromuskulärer Dysplasie

4.4.1. Befunde in Bildern
4.4.2. Differentialdiagnose bei anderen Gefäßerkrankungen
4.4.3. Therapeutisches Management und Prognose der fibromuskulären Dysplasie

4.5. Interventionen bei Vaskulitis

4.5.1. Vaskulitis in Halsschlagadern und Vertebralarterien
4.5.2. Klinische Manifestationen und Differentialdiagnose
4.5.3. Immunsuppressive Behandlung und Überwachung

4.6. Interventionen bei spontaner Dissektion der Halsschlagader und der Vertebralarterie

4.6.1. Pathophysiologische Mechanismen und prädisponierende Faktoren
4.6.2. Diagnostische Methoden
4.6.3. Akutbehandlung und langfristige Nachsorge

4.7. Interventionen bei traumatischen Verletzungen der Halsschlagader und der Vertebralarterien

4.7.1. Traumatische Verletzungen der Halsschlagader und der Vertebralarterien
4.7.2. Ersteinschätzung und diagnostische Bildgebung
4.7.3. Behandlungsstrategien und Prävention von Komplikationen

4.8. Interventionen bei Tumoren der Halsschlagader

4.8.1. Diagnostische Bildgebung
4.8.2. Multidisziplinäre Behandlung: Chirurgische Optionen, Strahlentherapie und Chemotherapie
4.8.3. Langfristige Vorhersage und Überwachung

4.9. Schlaganfall-Therapie

4.9.1. Akuter Ansatz zur thrombolytischen Therapie
4.9.2. Endovaskuläre Revaskularisierung: Techniken
4.9.3. Management der Akutphase und Rehabilitation nach dem Schlaganfall

4.10. Interventionen bei zerebraler Venenthrombose

4.10.1. Ätiologie und assoziierte Risikofaktoren für zerebrale Venenthrombosen
4.10.2. Klinische Manifestationen und Diagnose der zerebralen Venenthrombose
4.10.3. Behandlung und Management. Gerinnungshemmende und thrombolytische Therapie: Überlegungen

Modul 5. Interventionen an den Arterien der oberen Extremitäten

5.1. Kollateralwege für vaskuläre Interventionen 

5.1.1. Kollaterale Zirkulation in den oberen Extremitäten
5.1.2. Kollateralwege bei arteriellem Verschluss
5.1.3. Klinische Bewertung und Diagnose des kollateralen Kreislaufs

5.2. Bildgebung bei der Diagnose und Überwachung von Arterien der oberen Extremitäten

5.2.1. Bildgebende Verfahren bei der Untersuchung der Arterien der oberen Extremitäten
5.2.2. Auswertung von radiologischen Befunden in der Gefäßbildgebung
5.2.3. Bildgebung bei der Diagnose und Überwachung von Arterien der oberen Extremitäten

5.3. Interventionen bei vasospastischen Erkrankungen

5.3.1. Vasospastische Erkrankungen
5.3.2. Differenzialdiagnose
5.3.3. Strategien zur Behandlung und Symptomkontrolle

5.4. Interventionen bei chronischer Ischämie

5.4.1. Assoziierte Risikofaktoren
5.4.2. Diagnose der chronischen Ischämie in den unteren Gliedmaßen
5.4.3. Therapeutische Optionen für die Behandlung der chronischen Ischämie

5.5. Interventionen bei akuter Ischämie

5.5.1. Akute Ischämie der oberen Extremitäten
5.5.2. Dringende diagnostische Bewertung und Priorisierung der Behandlung
5.5.3. Revaskularisierung und Behandlungsstrategien in der Akutphase

5.6. Interventionen beim Thoracic-Outlet-Syndrom

5.6.1. Pathophysiologische Mechanismen des Thoracic-Outlet-Syndroms
5.6.2. Differenzialdiagnose
5.6.3. Konservative Behandlung und endovaskuläre chirurgische Optionen

5.7. Interventionen bei Aneurysmen

5.7.1. Chirurgische Indikation von Aneurysmen in den Arterien der oberen Extremitäten
5.7.2. Diagnostische Bildgebung und Bewertung des Rupturrisikos
5.7.3. Endovaskuläres therapeutisches Management und langfristige Nachsorge

5.8. Interventionen bei Vaskulitis und fibromuskulärer Dysplasie

5.8.1. Vaskulitis und fibromuskuläre Dysplasie
5.8.2. Befunde in Bildern
5.8.3. Endovaskuläres therapeutisches Management und Prognose

5.9. Interventionen bei vaskulären Traumata

5.9.1. Traumatische Verletzungen der Arterien der oberen Extremitäten
5.9.2. Beurteilung und Diagnose von traumatischen Arterienverletzungen
5.9.3. Notfallmanagement und postoperative Rehabilitation nach endovaskulärer Behandlung von Arterienverletzungen

5.10. Einsatz von künstlicher Intelligenz bei Interventionen an den Arterien der oberen Extremitäten

5.10.1. KI-Anwendungen in der vaskulären Bildanalyse
5.10.2. Ergebnisvorhersage und Behandlungsauswahl
5.10.3. Integration von KI in endovaskuläre Eingriffe

Modul 6. Interventionen an den Venen der Extremitäten, des Halses und der zentralen Thoraxvenen

6.1. Bildgebung zur Beurteilung der oberen Extremitäten, des Halses und der zentralen Thoraxvenen

6.1.1. Bildgebende Verfahren zur Beurteilung der oberen Extremitäten, des Halses und der zentralen Thoraxvenen
6.1.2. Interpretation von radiologischen Befunden bei der Venenbildgebung
6.1.3. Bildgebung bei der Diagnose und Überwachung von Venen der oberen Extremitäten, des Halses und der zentralen Thoraxvenen

6.2. Interventionen bei Venenthrombose der oberen Extremitäten

6.2.1. Assoziierte Risikofaktoren
6.2.2. Differenzialdiagnose
6.2.3. Therapeutische Strategien für die Behandlung von Venenthrombosen

6.3. Interventionen beim Thoracic-Outlet-Syndrom

6.3.1. Pathophysiologische Mechanismen
6.3.2. Diagnostische Bewertung und Differenzialdiagnose
6.3.3. Behandlung und Management des Thoracic-Outlet-Syndroms

6.4. Interventionen beim Vena-cava-Syndrom

6.4.1. Prädisponierende Faktoren
6.4.2. Diagnose des Vena-cava-Syndroms
6.4.3. Management und Behandlungsstrategien für das Vena-cava-Syndrom

6.5. Interventionen am zentralvenösen Zugang

6.5.1. Techniken des zentralvenösen Zugangs
6.5.2. Auswahl der Venenzugangsvorrichtung
6.5.3. Nachsorge

6.6. Geräteimplantation bei zentraler Venenthrombose

6.6.1. Implantation eines venösen Zugangs
6.6.2. Anästhesie und Vorbereitung der Einstichstelle
6.6.3. Komplikationsmanagement und Nachsorge

6.7. Interventionen bei Komplikationen mit Venenzugängen

6.7.1. Apparatbedingte Infektion und Sepsis
6.7.2. Venöse Thrombose und Lungenembolie
6.7.3. Funktionsstörung des Apparats und Notwendigkeit der Entfernung

6.8. Angioplastie und Stents bei zentraler Venenthrombose

6.8.1. Indikationen für Angioplastie und Stenting von Venen
6.8.2. Angioplastieverfahren und Stenting-Techniken
6.8.3. Ergebnisse und Komplikationen der Intervention

6.9. Interventionen bei der Behandlung von thrombosierten Dialysezugängen

6.9.1. Thrombose im Dialyse-Gefäßzugang
6.9.2. Strategien zur Entblockung und Rekanalisierung des thrombosierten Zugangs
6.9.3. Rezidivprävention und Langzeitüberwachung

6.10. Einsatz von künstlicher Intelligenz bei Eingriffen an den Venen der oberen Extremitäten, des Halses und der zentralen Thoraxvenen

6.10.1. KI-Anwendungen in der vaskulären Bildanalyse
6.10.2. Ergebnisvorhersage und Behandlungsauswahl
6.10.3. Integration von KI in endovaskuläre Eingriffe

Modul 7. Interventionen an der thorakalen Aorta

7.1. Interventionen bei Aneurysmen der aufsteigenden Aorta

7.1.1. Assoziierte Risikofaktoren
7.1.2. Klinische Manifestationen und Diagnosemethoden
7.1.3. Behandlung und Management von Aneurysmen der aufsteigenden Aorta

7.2. Interventionen bei Aneurysmen des Aortenbogens

7.2.1. Diagnostische Auswertung und Bildgebungsstrategien
7.2.2. Therapeutische Ansätze für Aneurysmen des transversalen Aortenbogens
7.2.3. Innovationen und zukünftige Wege

7.3. Interventionen bei Aneurysmen der deszendierenden thorakalen Aorta

7.3.1. Aneurysmen der deszendierenden thorakalen Aorta
7.3.2. Klinische Befunde und diagnostische Bildgebung
7.3.3. Behandlung und Management von Aneurysmen der deszendierenden thorakalen Aorta

7.4. Interventionen bei Aortendissektion

7.4.1. Klinische Manifestationen und Differentialdiagnose
7.4.2. Therapeutischer Ansatz und Behandlungsstrategien bei Aortendissektion
7.4.3. Innovationen und zukünftige Wege

7.5. Interventionen bei intramuralen Hämatomen

7.5.1. Diagnostische Bildgebung und Beurteilungsmethoden bei intramuralen Hämatomen
7.5.2. Behandlung und Management von intramuralen Hämatomen
7.5.3. Innovationen und zukünftige Wege

7.6. Interventionen bei penetrierenden Aortengeschwüren

7.6.1. Pathogene Mechanismen
7.6.2. Klinische Diagnose und radiologische Beurteilung
7.6.3. Therapeutische Optionen und chirurgische Erwägungen

7.7. Interventionen bei Traumata mit Auswirkungen auf die thorakale Aorta

7.7.1. Traumata, die die thorakale Aorta beeinträchtigen
7.7.2. Ersteinschätzung und Diagnose von traumatischen Aortenverletzungen
7.7.3. Notfallmanagement und therapeutische Überlegungen bei einem Aorta-Trauma

7.8. Interventionen bei Vaskulitis

7.8.1. Grundlegende Pathologie und Entzündungsmechanismen
7.8.2. Klinische Manifestationen und Diagnosemethoden
7.8.3. Behandlung und Management von Vaskulitis, die die thorakale Aorta beeinträchtigt

7.9. Interventionen bei Aortenkoarktation

7.9.1. Pathophysiologie und klinische Präsentation
7.9.2. Diagnose und Bewertung der Aortenkoarktation
7.9.3. Behandlungsstrategien und langfristige Nachsorge

7.10. Einsatz von künstlicher Intelligenz bei Interventionen an der thorakalen Aorta

7.10.1. KI-Anwendungen in der vaskulären Bildanalyse
7.10.2. Ergebnisvorhersage und Behandlungsauswahl
7.10.3. Integration von KI in endovaskuläre Eingriffe

Modul 8. Interventionen an Bauchaorta und Beckenarterien

8.1. Interventionen an der Bauchaorta

8.1.1. Bewertung der Bauchaorta durch bildgebende Verfahren
8.1.2. Assoziierte Pathologien und klinische Erwägungen in der Bauchaorta
8.1.3. Endovaskuläre Behandlungsstrategien und Management von Komplikationen

8.2. Interventionelle Verfahren an den Beckenarterien und ihren Verzweigungen

8.2.1. Arterielle Hauptäste und ihre Funktion
8.2.2. Krankheiten und Störungen, die die Beckenarterien betreffen
8.2.3. Endovaskuläre Behandlungsstrategien und Management von Komplikationen

8.3. Interventionen bei abdominalen und iliakalen Aortenaneurysmen

8.3.1. Risikofaktoren für die Entwicklung von Aneurysmen der Bauchaorta und Beckenarterien
8.3.2. Diagnose und Bewertung von Aneurysmen durch bildgebende Verfahren
8.3.3. Endovaskuläre Behandlungsmöglichkeiten und Management von abdominalen und iliakalen Aortenaneurysmen

8.4. Interventionen bei Okklusionskrankheiten

8.4.1. Verschlusskrankheit der Bauchaorta und der Beckenarterien
8.4.2. Diagnostische Auswertung und diagnostische Bildgebungsverfahren
8.4.3. Endovaskuläre Therapiestrategien zur Behandlung von Verschlusskrankheiten der Bauchaorta und der Beckenarterien

8.5. Interventionen bei der Dissektion

8.5.1. Dissektion der Bauchaorta und der Beckenarterien
8.5.2. Diagnose und Beurteilung von Dissektionen mit Hilfe bildgebender Verfahren
8.5.3. Endovaskuläre Behandlungsansätze und therapeutische Erwägungen bei vaskulärer Dissektion

8.6. Infektion nach endovaskulärer Behandlung

8.6.1. Infektionen nach endovaskulärer Behandlung der Bauchaorta und der Beckenarterien
8.6.2. Klinische Manifestationen und Diagnose von Gefäßinfektionen
8.6.3. Endovaskuläre Behandlung und Management von Infektionen der Bauchaorta und der Beckenarterien

8.7. Interventionen bei embolischem Verschluss

8.7.1. Gefäßverschluss aufgrund einer Embolie
8.7.2. Diagnose und Bewertung eines embolischem Verschlusses durch bildgebende Verfahren
8.7.3. Endovaskuläre Therapiestrategien für das Management von embolischem Verschlüssen in der Bauchaorta und den Beckenarterien

8.8. Interventionen bei Vaskulitis

8.8.1. Vaskulitis im abdominalen und pelvinen Gefäßsystem
8.8.2. Diagnose und Bewertung von Gefäßvaskulitis
8.8.3. Endovaskuläre Behandlung und Management von Vaskulitis in der Bauchorta und den Beckenarterien

8.9. Interventionen bei Traumata der Bauchaorta und der Beckenarterien

8.9.1. Traumata der Bauchaorta und der Beckenarterien
8.9.2. Ersteinschätzung und Diagnose von traumatischen Gefäßverletzungen
8.9.3. Notfallmanagement und endovaskuläre therapeutische Überlegungen bei vaskulären Traumata des Abdomens und des Beckens

8.10. Einsatz von künstlicher Intelligenz bei Interventionen an der thorakalen Aorta

8.10.1. KI-Anwendungen in der vaskulären Bildanalyse
8.10.2. Ergebnisvorhersage und Behandlungsauswahl
8.10.3. Integration von KI in endovaskuläre Eingriffe

Modul 9. Interventionen an den Arterien der unteren Extremitäten

9.1. Interventionen bei chronischer Okklusionskrankheit

9.1.1. Arterielle Verschlusskrankheit der unteren Extremitäten
9.1.2. Klinische Bewertung und Diagnose der chronischen Okklusionskrankheit
9.1.3. Endovaskuläre Therapiestrategien für die Behandlung der chronischen Verschlusskrankheit

9.2. Perkutane Eingriffe an der oberflächlichen Oberschenkelarterie und der Kniekehlenarterie

9.2.1. Perkutane Eingriffe an der oberflächlichen Oberschenkelarterie und der Kniekehlenarterie
9.2.2. Angioplastie der oberflächlichen Oberschenkelarterie und der Kniekehlenarterie und Stenting-Techniken
9.2.3. Komplikationen und postoperatives Management bei perkutanen Eingriffen

9.3. Angioplastie der Schienbeinarterie und Stents

9.3.1. Bewertung und Diagnose von Arterienerkrankungen in den Schienbeinarterien
9.3.2. Angioplastie und Stenting-Techniken für die Schienbeinarterie
9.3.3. Klinische Ergebnisse und Prognose nach Angioplastie und Stenting der Schienbeinarterie

9.4. Interventionen bei akuter Ischämie der Extremitäten

9.4.1. Akute Ischämie der unteren Extremitäten
9.4.2. Diagnostische Bewertung und Differentialdiagnose der akuten Ischämie
9.4.3. Notfallmanagement und endovaskuläre Behandlung der Ischämie der Extremitäten

9.5. Endovaskuläre Behandlung des Aneurysmas der Kniekehlenarterie

9.5.1. Entwicklung von Aneurysmen der Kniekehlenarterie
9.5.2. Diagnose und Bewertung von Aneurysmen der Kniekehlenarterie
9.5.3. Endovaskuläre Behandlungsmöglichkeiten und Management von Aneurysmen der Kniekehlenarterie

9.6. Interventionen bei Aneurysmen der Oberschenkelarterie

9.6.1. Aneurysmen der Oberschenkelarterie
9.6.2. Diagnostische Bewertung und Bildgebung von Aneurysmen der Oberschenkelarterie
9.6.3. Endovaskuläre Therapieansätze und chirurgische Überlegungen bei häufigen Aneurysmen der Oberschenkelarterie

9.7. Interventionen bei penetrierenden Traumata. Knieluxation

9.7.1. Penetrierendes Trauma der unteren Extremitäten
9.7.2. Vaskuläre Komplikationen im Zusammenhang mit einer Knieluxation
9.7.3. Endovaskuläre Behandlung und postoperative Rehabilitationsstrategien

9.8. Interventionen bei Vaskulitis. Ergotismus

9.8.1. Vaskulitis in den unteren Extremitäten
9.8.2. Ergotismus: Ätiologie, klinische Präsentation und vaskuläre Manifestationen
9.8.3. Endovaskuläres Management und Behandlung von Vaskulitis und Ergotismus im Kontext der unteren Extremitäten

9.9. Interventionen bei Einklemmung der Kniekehlenarterie. Zystische Adventitiadegeneration

9.9.1. Einklemmung der Kniekehlenarterie
9.9.2. Zystische Adventitiadegeneration der Kniekehlenarterie
9.9.3. Endovaskuläre Behandlung und Management der Einklemmung der Kniekehlenarterie und der zystischen Adventitiadegeneration

9.10. Einsatz künstlicher Intelligenz bei Eingriffen an den Arterien der unteren Extremitäten

9.10.1. KI-Anwendungen in der vaskulären Bildanalyse
9.10.2. Ergebnisvorhersage und Behandlungsauswahl
9.10.3. Integration von KI in endovaskuläre Eingriffe

Modul 10. Interventionen an den Venen der unteren Extremitäten

10.1. Interventionen bei akuter tiefer Venenthrombose (TVT)

10.1.1. Ätiologie und Risikofaktoren der TVT
10.1.2. Endovaskuläre Behandlung der TVT
10.1.3. Prävention und Komplikationen der endovaskulären TVT-Behandlung

10.2. Interventionen bei chronischer Venenobstruktion und postphlebitischem Syndrom

10.2.1. Pathophysiologie und klinische Manifestationen
10.2.2. Multidisziplinäre Behandlung
10.2.3. Schmerzmanagement und Lebensqualität

10.3. Interventionen bei chronisch-venöser Insuffizienz

10.3.1. Pathophysiologie und klinische Manifestationen
10.3.2. Endovaskuläre Behandlung und Management der venösen Insuffizienz
10.3.3. Rehabilitation und Prävention von Komplikationen bei chronisch-venöser Insuffizienz

10.4. Interventionen bei oberflächlicher Venenthrombose

10.4.1. Ätiologie und klinische Merkmale
10.4.2. Endovaskuläre Behandlung der oberflächlichen Venenthrombose
10.4.3. Komplikationen und Nachsorge bei der endovaskulären Behandlung der oberflächlichen Venenthrombose

10.5. Interventionen bei Klippel-Trenaunay- und Parkes-Weber-Syndromen

10.5.1. Diagnose von Klippel-Trenaunay- und Parkes-Weber-Syndrom Diagnose
10.5.2. Endovaskulärer therapeutischer Ansatz und klinisches Management
10.5.3. Lebensqualität und Langzeitnachsorge bei Klippel-Trenaunay- und Parkes-Weber-Syndromen nach endovaskulärer Behandlung

10.6. Venöse Fehlbildungen

10.6.1. Arten von Venenfehlbildungen
10.6.2. Endovaskulärer therapeutischer Ansatz bei Venenfehlbildungen
10.6.3. Nachsorge und Rehabilitation nach endovaskulärer Behandlung von Venenfehlbildungen

10.7. Venöse Aneurysmen

10.7.1. Venöse Aneurysmen
10.7.2. Endovaskuläre Behandlung und klinisches Management von venösen Aneurysmen
10.7.3. Nachsorge nach endovaskulärer Behandlung von Venenaneurysmen

10.8. KI-Anwendungen in der Diagnose der Venenpathologie der unteren Extremitäten

10.8.1. KI-Algorithmen für die vaskuläre Bildanalyse in der Venenpathologie der unteren Extremitäten
10.8.2. KI-gestützte Diagnostik: Verbesserte Genauigkeit und Effizienz in der Venenpathologie der unteren Extremitäten
10.8.3. Klinische KI-Fälle zur Identifizierung von anomalen Mustern in der Venenpathologie der unteren Extremitäten

10.9. KI bei der Planung der diagnostischen Behandlung der Venenpathologie der unteren Extremitäten

10.9.1. Prädiktive KI-Modelle bei der Auswahl endovaskulärer Interventionen bei Venen der unteren Extremitäten
10.9.2. Optimierung personalisierter KI-Therapien nach endovaskulären Eingriffen an den Venen der unteren Extremitäten
10.9.3. Simulation von KI-Verfahren: Reduzierung von Fehlern und Verbesserung der Ergebnisse bei endovaskulären Eingriffen an den Venen der unteren Extremitäten

10.10. Nachsorge und Ergebnisvorhersage bei endovaskulären Eingriffen an den Venen der unteren Extremitäten

10.10.1. KI-Tools für die kontinuierliche Überwachung von Patienten, die sich einer endovaskulären Behandlung von Venenerkrankungen der unteren Extremitäten unterziehen
10.10.2. Prognose von Rezidiven und Komplikationen mit prädiktiven KI-Modellen bei Veneneingriffen an den unteren Extremitäten
10.10.3. Einsatz von KI bei der Erforschung und Entwicklung neuer Gefäßtherapien im Bereich der Venenintervention an den unteren Extremitäten

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